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Am genialsten fand ich aber die Idee der Mafs, die Runde mit Hilfe des Verfluchten, der noch Bürger war und der Zauberin zu gewinnen - auch wenn es nicht komplett aufgegangen ist, war der Plan auf jeden Fall top!
Das ist ganz und gar nicht genial, zeigt aber eins der grossen Probleme mit Rollen, die im Laufe des Spiels ihre Fraktionszugehoerigkeit aendern koennen. Der Verfluchte war ja sogar am Ende noch ein Buerger, und als solcher hat er gefaelligst auch auf einen Buergersieg hinzuarbeiten und nicht den Woelfen in die Haende zu spielen (das gilt auch fuer jede andere Rolle, die zu den Buerger gehoert, einfach weil das Spiel sonst nicht funktionieren kann).
Das kann ich so unterschreiben.Zitat
Lieber gewinne ich mit den Mafs, die durch diese Aktion zumindest
gezeigt haben, dass ihnen die Runde was bedeutet, als mit den Bürgern
unterzugehen, die nichtmal geschnallt haben, dass es nur 5 statt 6
Nächte gab. Und von der Aktivität auf Bürgerseite fang ich garnicht an.
Damit will ich jetzt keinen persönlich angreifen~
Blödsinn, du kannst einem Mensch nicht vorschreiben, wie er zu spielen hat.
Genau dieser unberechenbare - menschliche - Faktor in Form des Verfluchten hat diese Aktion, die übrigens komplett auf Renael's Kappe geht, erst so interessant gemacht, dass ich sie ausprobieren wollte. Ich wollte sehen, wie man darauf reagiert. Ob der eigene Sieg über die Fraktion gestellt wird.
Falsch.
Der Verfluchte ist eine Grauzone in der Regel, dass man immer für seine Fraktion spielen soll. Zu dem Zeitpunkt, in dem er für euch gespielt hat, war er noch Bürger, hat also technisch gesehen wider dieser Regel gehandelt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Raisen« (23. Dezember 2014, 01:40)
Blödsinn, du kannst einem Mensch nicht vorschreiben, wie er zu spielen hat.
Lieber gewinne ich mit den Mafs, die durch diese Aktion zumindest gezeigt haben, dass ihnen die Runde was bedeutet, als mit den Bürgern unterzugehen, die nichtmal geschnallt haben, dass es nur 5 statt 6 Nächte gab.
Es ist dem Verfluchten halt im Grunde genommen nicht verboten, sich versehentlich zu outen oder ähnliches.
Ich schätze in zukünftigen Runden werde ich es so halten, dass der Verfluchte genau wie der Trunkenbold nichts von seinem Glück weiß. :>
Was wenn der Verfluchte - ganz ausversehen natürlich *hust* - sich outet? Soll man ihn SL-Killen, weil er gegen die Bürger arbeitet?
Ich muss aber erwarten koennen, dass sich meine Mitspieler (und, auch wenn hier nicht relevant, der Spielleiter) an die Regeln halten, und dazu gehoert insbesondere auch, nicht aktiv auf die Niederlage der eigenen Fraktion hinzuarbeiten (ich wuerde sogar weitergehend behaupten, dass sogar aktiv auf den Sieg hingearbeitet werden sollte).
Dann hast du ja sicherlich auch kein Problem damit, wenn ein Mafioso einfach mal alle seine Mitmafiosi outet, ganz ausversehen natuerlich.
Es ist dem Verfluchten halt im Grunde genommen nicht verboten, sich versehentlich zu outen oder ähnliches.
„Versehentlich“ trifft ja nun aber absolut nicht, was hier passiert ist.
Ich schätze in zukünftigen Runden werde ich es so halten, dass der Verfluchte genau wie der Trunkenbold nichts von seinem Glück weiß. :>
Also so, dass er bis zu dem Zeitpunkt, wo er ermordet werden soll, glaubt, dass er ein normaler Dorfbewohner waere? Das verhindert dann zwar, dass er den Buergern in den Ruecken faellt, kann dann aber sehr unfair fuer ihn verlaufen (etwa: hat sehr lautstark dafuer geworben, den letzten Wolf zu lynchen, wird gebissen, und muss ploetzlich eben diesen Wolf verteidigen, um nicht zu verlieren). Hat schon seinen Grund, dass Judas/der Verfluchte eine Bastardrolle ist.