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aalso hatte Tako mit der Vermutung recht, dass Nadja zu sehr Angst hatte, dass apple sie enttarnt (weil sie ein Paar sind?)
Man kann es natürlich als Nachteil sehen, aber durchaus auch als Vorteil.
Ich muss aber erwarten koennen, dass sich meine Mitspieler (und, auch wenn hier nicht relevant, der Spielleiter) an die Regeln halten, und dazu gehoert insbesondere auch, nicht aktiv auf die Niederlage der eigenen Fraktion hinzuarbeiten (ich wuerde sogar weitergehend behaupten, dass sogar aktiv auf den Sieg hingearbeitet werden sollte).
Es gibt eben keine Regel, die genau vorschreibt, dass man seiner Partei treu bleiben muss.
Das Spiel beruht auf Lügen.
Dann hast du ja sicherlich auch kein Problem damit, wenn ein Mafioso einfach mal alle seine Mitmafiosi outet, ganz ausversehen natuerlich.
aalso hatte Tako mit der Vermutung recht, dass Nadja zu sehr Angst hatte, dass apple sie enttarnt (weil sie ein Paar sind?)
@Soren wieso wurde korenchkin (lt. deiner scanliste) denn verdächtig angezeigt...der war doch Held?
Man kann es natürlich als Nachteil sehen, aber durchaus auch als Vorteil.
Wo siehst du den Vorteil an einer Rolle, die ohne eigenes Verschulden nur verlieren kann? Wo macht sowas denn noch Spass?
Da gebe ich korenchkin recht - Lügen können nur als solche erkannt werden, es Wahrheiten gibt (=also eine Basis davon existiert, was richtig ist), wenn aber alle TeilnehmerInnen lügen, macht das Spiel keinen Sinn mehr bzw. verliert einen elementaren Orientierungspunkt.Zitat
Das ist nur der eine Teil. Das Spiel beruht darauf, die Mafiosi anhand ihrer Luegen zu finden. Das kann nicht funktionieren, wenn einfach alle luegen.
Er spielt für die Bürger, ist aber eine hilfreiche Komponente für die Werwölfe, nur niemand weiß davon. Er könnte also zur Schlüsselfigur für beide Parteien werden, wobei eine von beiden dann wieder einen Nachteil hat.Zitat
Darüber hinaus ist nicht gesagt, dass der Verfluchte nur verlieren kann. Wenn er nicht weiß, dass er der Verfluchte ist, spielt er ja einfach normal für die Bürger.
Den Satz könnte man auch umdrehen: Da Werwölfe in einer Runde nicht zwangsläufig sterben usw..Zitat
Da Bürger in einer Runde nicht zwangsläufig sterben, wird er auch nicht zwangsläufig zum Werwolf und kann somit ganz regulär gewinnen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nadzieja« (23. Dezember 2014, 14:13)
Und ich bin mir noch immer Recht sicher, dass Apples Ermordung nicht auf Nadziejas Mist gewachsen ist.
Eventuell sollte ernsthaft darueber nachgedacht werden, eine solche Regel in die Standardregeln aufzunehmen. Der Punkt ist naemlich, dass es einfach mal massiv den Spielspass verdirbt.
Zitat
(so eine Rundenteilnahme verschling einiges an Zeit, die muss man sich nicht dadurch verschwenden lassen, dass jemand einfach auf die eigene Niederlage hin spielt)
Das ist nur der eine Teil. Das Spiel beruht darauf, die Mafiosi anhand ihrer Luegen zu finden. Das kann nicht funktionieren, wenn einfach alle luegen.
Und wie viele Runden wuerde jemand, der einfach konsequent und vorsaetzlich am ersten Tag seine Mitmafiosi outet, wohl hier ungestraft davonkommen? Wie viele Runden, die du dadurch verlierst, wuerde es dauern, bevor dir das den Spass verdirbt? Noch weiter, wie viele Runden, die du dadurch gewinnst, wuerde es brauchen, bevor auch das keinen Spass mehr macht (weil es das Spielprinzip vollkommen unterlaeuft)?
Oh, das will ich auch hören.
Laut Chepre hatte @Odysseus: uns ja schon so gut wie sicher überführt.
Würde mich interessieren, wie das ging :p
- auf mich bezogen, obwohl ich in meiner Wahl ja extra darauf hingewiesen hatte, dass ich Raisen nicht deswegen gewählt habe - sieht schon relativ behelfsmäßig aus und ich kann mir vorstellen, dass das einigen Bürgern auch aufgefallen wäre, wenn sie sich meine Wahl noch einmal angeguckt hätten.Zitat von »Raisen«
Am ersten Tag hat er mich gewählt, da er bei mir das schlechteste Gefühl hatte. Ist klar, immerhin hab ich ihn zuvor gewählt~ *hust
Am genialsten fand ich aber die Idee der Mafs, die Runde mit Hilfe des Verfluchten, der noch Bürger war und der Zauberin zu gewinnen - auch wenn es nicht komplett aufgegangen ist, war der Plan auf jeden Fall top!
Das ist ganz und gar nicht genial, zeigt aber eins der grossen Probleme mit Rollen, die im Laufe des Spiels ihre Fraktionszugehoerigkeit aendern koennen. Der Verfluchte war ja sogar am Ende noch ein Buerger, und als solcher hat er gefaelligst auch auf einen Buergersieg hinzuarbeiten und nicht den Woelfen in die Haende zu spielen (das gilt auch fuer jede andere Rolle, die zu den Buerger gehoert, einfach weil das Spiel sonst nicht funktionieren kann).
Davon abgesehen war die Runde spassig, auch wenn mehr Aktivitaet sicherlich besser gewesen waere (durchaus auch bei mir, mehr war aber einfach nicht drin :/).
Raisen hat es doch nur einmal, in einem recht besänftigenden Ton erwähnt, wo noch extra geschrieben wurde, dass er niemand persönlich angreifen möchte. Ansonsten ist mir hier nichts aufgefallen. In der Runde brauchst du dich wenig wundern, wenn du so in einem Beitrag einsteigst:Nunja, die Werwölfe haben gut gespielt, auch wenn mich dieses Schadenfrohe "Haha" gerade leicht nervt.
Wir wissen Ihr habt gut gespielt, wir wissen die Bürger waren in der Aktivität nicht tolle, wir hatten mehrfache Merkmale.
Aber es uns mehrfachst in die Augen zu drücken macht den Sieg auch nicht besser. Dankeschön.
Ich empfand es als leicht hochnäsig. Deswegen habe ich dich auch Mister Erfahrung getauft. Dann kam noch die Sache mit meinem Fehler, wo du dich so gefreut hast. Da konnte ich mir zugegeben keine spötische Bemerkungen mehr verkneifen. Dann gerne auch doppelt. Als die Uhr 21:00 Uhr schlug, habe ich allerdings die Sache begraben wollen und habe dir eine unsichtbare Nachricht hinterlassen Schließen wir mit der Runde ab, ok? Ich habe damit nicht dich persönlich angreifen wollen, sondern nur deine Rolle in diesem Spiel hier. Das es jetzt in zwei Runden war, ist nur Zufall. Außerdem hat wohl jeder seine Art zu feiernZitat
Mein lieber Freund, Reneal. Ich vermute mal stark, dass du mich am Galgen sehen möchtest. Eine recht gewagte Situation dich als Auraseherin zu outen, nur leider gegen den falschen. Kommt nicht gut, einen erfahrenen Spieler mit einem Fakeouting anzufahren, wenn er die echte SR ist. Punkt für die Bürger die Erste.
Mal sehen, wie ich die Information nutzen werde. Danke jedenfallsWas Renael angeht, ich hatte noch nie mit ihm gespielt und deswegen habe ich mir ihn, komodowaran und ryokun, bei denen es genauso war, etwas genauer angesehen. Auffällig war hier, dass Renael lange nicht so unsicher erschienen ist, weniger zurückhaltend - an sich eine gute Idee, in dem Zusammenhang aber auffällig.
Dass er ohne eigenes Verschulden verlieren kann ist nicht auszuschließen, aber das kann jede Rolle in diesem Spiel. Es existiert nunmal ein Glücksfaktor, das ist nicht zu leugnen. Ob dieser jedoch den Spaß am Spiel zerstört muss der Spieler für sich entscheiden und daraus die richtigen Schlüsse ziehen.
Eventuell sollte ernsthaft darueber nachgedacht werden, eine solche Regel in die Standardregeln aufzunehmen. Der Punkt ist naemlich, dass es einfach mal massiv den Spielspass verdirbt.
Wenn du "für die Bürger spielen" und "für die Maf spielen" definieren kannst, gerne.
Zitat
(so eine Rundenteilnahme verschling einiges an Zeit, die muss man sich nicht dadurch verschwenden lassen, dass jemand einfach auf die eigene Niederlage hin spielt)
Der Punkt ist aber, dass der Verfluchte auf seinen Sieg hingespielt hat, dass wir ihm diesen nicht gegeben haben, ist vollkommen egal und konnte er im vorhinein auch nicht wissen.
Natürlich lügt man als Bürger auch.
Du kannst die Mafia nicht überführen, wenn du immer brav die Wahrheit sagst, außer die Maf ist strohdumm und/oder du bist Dete.
Und wie viele Runden wuerde jemand, der einfach konsequent und vorsaetzlich am ersten Tag seine Mitmafiosi outet, wohl hier ungestraft davonkommen? Wie viele Runden, die du dadurch verlierst, wuerde es dauern, bevor dir das den Spass verdirbt? Noch weiter, wie viele Runden, die du dadurch gewinnst, wuerde es brauchen, bevor auch das keinen Spass mehr macht (weil es das Spielprinzip vollkommen unterlaeuft)?
Und du gehst davon aus, dass Runde für Runde die selbe Person Maf ist?...
Zitat
Es geht darum, dass die Rolle trotz optimalem Spiel in eine Situation kommen kann, in der sie nicht mehr gewinnen kann, und das nur, weil der Spielleiter einen Teil der Rollenbeschreibung verschwiegen hat. Das ist schon etwas deutlich anderes, als etwa tatenlos zusehen zu muessen, wie die Mitbuerger das Dorf in den Abgrund fuehren.
Und jetzt sind wir wieder ganz am Anfang, naemlich dabei, dass der Verfluchte, solange er ein Buerger ist, auch wie
ein Buerger zu spielen hat.
Das ist einfach nur Unsinn. Es ist inbegriff des Spielprinzips, dass die Mafiosi luegen muessen, und anhand ihrer Luegen erkannt werden koennen. Insbesondere kann man durchaus auch Runden komplett ohne investigative Rollen gewinnen, wenn sich die Buerger clever genug anstellen. Dazu gehoert dann aber eben auch, dass die Buerger sich nicht ohne Grund wie Mafiosi verhalten, und insbesondere auch, nicht wild herumzuluegen.
Ich gehe von einer hypothetischen Situation aus, aber schoen, dass du das einfach so strohmannst.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Raisen« (24. Dezember 2014, 20:43)
Zitat
Es geht darum, dass die Rolle trotz optimalem Spiel in eine Situation kommen kann, in der sie nicht mehr gewinnen kann, und das nur, weil der Spielleiter einen Teil der Rollenbeschreibung verschwiegen hat. Das ist schon etwas deutlich anderes, als etwa tatenlos zusehen zu muessen, wie die Mitbuerger das Dorf in den Abgrund fuehren.
Das sehe ich ebenfalls anders. Wenn der Verfluchte in einer Runde nicht wissen soll, dass er der Verfluchte ist, dann ist das ein Teil der Rolle und wird auch im Startpost genau so erklärt.
Es ist damit im Grunde genommen ein weiterer Glücksfaktor, den jeder normale Bürger als Möglichkeit miteinbeziehen kann.
Eben nicht, der Verfluchte hat auf seinen persönlichen Sieg hingearbeitet.
Er kann mit den Bürgern gewinnen oder "hintergeht" die Bürger und siegt mit der Mafia.
Mit wem er gewinnt/gewinnen will, steht ihm frei.
Wieso sollte man ihn zwingen für die Bürger zu spielen, nur damit alles was er für die Bürger getan hat, am Ende für'n Arsch war, weil die Mafia ihn gekillt hat?
Muss wirklich spaßig sein, drei Tage lang alles für die Bürger zu geben und am vierten Tag bzw. in der vierten Nacht dann gekillt zu werden und mit den Mafs zu verlieren.
Das ist einfach nur Unsinn. Es ist inbegriff des Spielprinzips, dass die Mafiosi luegen muessen, und anhand ihrer Luegen erkannt werden koennen. Insbesondere kann man durchaus auch Runden komplett ohne investigative Rollen gewinnen, wenn sich die Buerger clever genug anstellen. Dazu gehoert dann aber eben auch, dass die Buerger sich nicht ohne Grund wie Mafiosi verhalten, und insbesondere auch, nicht wild herumzuluegen.
Die Mafiosi müssen nicht lügen.
Ich schreib grundsätzlich in jeder Runde "Ich bin Maf". Hab ich diese Runde auch gemacht - und so die Wahrheit gesagt.
Und auch sonst lüge ich nicht wirklich. Wenn ich einen Spieler anhand von Posts o.ä. verdächtige, lüge ich auch nicht, nur weil ich weiß, dass er kein Maf ist, es hat schon alles seine "Beweise" (obwohl man es nicht Beweise nennen kann). Sonst würde ich logischerweise auch lügen, wenn ich Bürger bin und eine Person verdächtige, die Bürger ist. Das würde im Endeffekt heißen, dass jeder Bürger lügt und das "geht ja gegen das Spielprinzip".
Ich gehe von einer hypothetischen Situation aus, aber schoen, dass du das einfach so strohmannst.
Hypothetisch gesehen kann ein Held auch jede Runde alle Mordopfer zielgenau erraten und schützen - ist der Held deshalb op und sollte weg? Nö.
Genauso kann ein Maf Runde für Runde seine Mitmafs outen.
Diese "Wenn, Wenn, Wenn"-Szenarien sind einfach sinnlos für ein einfaches MiP-Spiel.
Jetzt bist du von «die Buerger luegen ja aber auch» zu «die Mafiosi muessen doch gar nicht luegen» gekommen. Was denn nun (typische Mafioso-Taktik, uebrigens )?
Es geht nicht darum, dass das tatsaechlich im Spiel passiert, es geht darum, dass du einfach mal einsiehst, dass die Moeglichkeit besteht, dass bestimmte Geschehnisse anderen Mitspielern den Spielpsass verderben koennten.
Nein. In der Rollenbeschreibung steht explizit, dass er mit den Buerger gewinnt, bis er gebissen wird, nicht, dass er sich das aussuchen kann.
Völlig richtig. Man bekommt ja im Laberthread mit, wie beschäftigt teilweise unsere Mitglieder mit Studium, Arbeit oder sonstigen Sachen sind. Wir sind alle Erwachsen genug uns nicht die Lust durch so etwas zu nehmen. Ich hab an der Runde sogar teilgenommen und wusst es nicht mal mehr.@Shatala: Zu der Runde direkt kann ich nichts sagen, aber zu den wenigen Runden, die atm stattfinden können: Viele von uns sind älter geworden (ha ha, logisch) und fest im Berufsleben eingespannt oder haben angefangen zu studieren - da hat MiP einfach keine Priorität.
Ich jedenfalls spiele nicht kein MiP, weil mir irgendjemand, der vor 3 Jahren mal inaktiv war, die Lust daran verdorben hat - immerhin könnte ich sonst auch einfach nur dann mitspielen, wenn betreffende Person nicht dabei ist.