Mord in Palermo

@Altaris: @Nadzieja: @MrsAnouk:
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,, Oy Farah, nicht so schnell... Warte doch kurz!", rief er ihr hinterher und folgte ihr durch den leichten Nebel in die stockfinstere Höhle, dass sich dabei um ihn herum Gestalten zu bewegen schienen, kümmerte ihn nicht, obwohl es hier auch wirklich seltsam roch für einen so einsamen Kontinent. Knurrend folgte er der - für ihn - kleinen Frau und zertrümmerte dabei irgendetwas was wie ein Knochen für ihn klang, aber mittlerweile hörte sich ein Ast oder ein Kieselstein, welcher unter seinem Gewicht einfach zerbrach.

Emerald murrte etwas, als sie sah, dass zwei von der Gruppe einfach so in die Höhle eindrangen und sich schon in der unendlichen Dunkelheit dieser verlor.,, Wäre es schlau ein Licht mit hineinzunehmen...? Was weiss was da auf uns wartet Kyrian und.. ich möchte nicht unnötig einen schlafenden Drachen da drin aufwecken...", murmelte sie mehr oder weniger zu Kyrian, der gerade an ihr vorbeizog mit Lahra, Hand in Hand natürlich, und sie Yin den Vortritt liess, sie dann aber aufholte und neben ihr ging.

Kyu hatte ihnen den Weg gewiesen, nur leider konnten sie durch den leichten Nebel bloss den Umriss der Höhle erkennen.,, Hmmpf, immerhin ein Ort wo wir uns einmal ausruhen können", meinte er dann in die Runde und sah zu Kyu, die einfach so in der nebligen Dunkelheit etwas erkennen konnte.,, Und was siehst du innen drin?", fragte er in einem etwas herausfordernden Ton.

Die Höhle hatte etwas salzige Luft und auch die kleinen Tiere, die hier hausten schienen sich an ihren Lebensraum angepasst. Zum größten Teil waren es Fledermäuse. Ganz selten ein verirrter Schneehase, welcher wahrscheinlich auch hier sein Ende finden wird. Die Höhle diente als Verbindung von der Küste zum Innenreich von Nifel. So passiert es, dass sich kleine Kreaturen hier hinein verlaufen. Manchmal sogar ein Wolf, aber auch nur wenn er einen Schneehase hier hinein gejagt hat. Zum Glück seiner Begleitung hatten die beiden auch das Vergnügen mit einem Zusammentreffen mit einem Schneehasen. Akira war etwas tiefer in der Höhle mit einem Lagerfeuer auf dem gerade ein kleiner Schneehase langsam vor sich hin grillte, während der silberhaarige Mann sich als Wachposten aufstellte. Das Feuer musste tief in der Höhle sein, so dass die Drachen das Feuer und den Geruch nicht auf anhieb wittern würden.

Doch mit diesen Besuch hatte Assagar noch nicht gerechnet. Ein Dutzend bekannter Gerüche kamen auf ihn zu und als die erste Person in die Höhle stürmte hatte er auch keine Probleme sie zu erkennen. Sie hingegen... wenn er es mit eigenen Worten beschreiben müsste: "Wie verpasse ich mir am besten eine dicke Beule an den Kopf!" Die Frau mit dem ausgeprägten Magen-Nie-Voll-Syndrom war kurz davor in einen Mann hohen Stalagmit zu laufen, als Assagar beschloss ihre Dummheit nicht ganz schmerzfrei zu unterbinden. Er streckte seinen Arm aus und ließ sie in seine ausgebreite Handfläche laufen, woraufhin er ihren Kopf festhielt und der plötzliche Geschwindigkeitsverlust im Oberkörper den Unterkörper nach vorn fliegen ließ. Nun mehr oder weniger in der Luft fing er sie dann mit seinen anderen Arm auf, doch die Bremsung hatte sicherlich einen guten Ruck durch ihren Nacken gezogen, als wenn ihr jemand einen Faustschlag auf diesen Punkt gegeben hätte. "Blindlinks in dunkele Höhlen zu rennen kann schmerzhaft enden", beendete er seine Lektion und blickte dann zu dem Troll, der nach ihr eintrat.

"Das nächste Mal erwarte ich von einem Krieger wie dir, dass du sie aufhältst", bat er Shja, als er den Abssyschlund aufrichtete und sie an den Schultern packte und einmal schüttelte. "Alles noch dran?" Ein spaßiger Unton lag im Klang der Stimme bei dieser Frag und Assagar warf seinen Blick weiter aus der Höhle, wo er immer mehr Leute antraben sah, obwohl ihn nur die Anwesenheit eines Mannes interessierte, weshalb er sich auch auf dem Weg machte ihm entgegen zu kommen. Doch vorher gab er den beiden in seiner Nähe die Information, dass Akira tiefer in der Höhle an einem Lagerfeuer gerade etwas Essen gerillte. Auch wenn es nur ein Schneehase war. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Als Assagar zum Höhlenein-/ausgang schritt, erhob er schon seine Stimme erneut: "Kyrian? Solltest du nicht ganz vorn laufen..?"


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@Altaris: @Nadzieja: @LucaAndrea: @Rest:
@Lykaon: Kannst auch gern hinter her gekommen sein, ohne das es Assagar bemerkt hat. Ansonsten:
Ess den Hasen bevor Farah da ist!!!

Als Farah eine Höhle entdeckte, stürmten sie, Shja, Kyrian und Yin schon vorraus. Als Salem einen Moment später nachkam, um ihnen mit seiner Lichtmagie den Weg erleuchten zu können, hörte er eine bekannte Stimme, sie gehörte Assagar.
Der P riester begab sich nun ins Innere der Höhle und beschwor eine Kugel aus Licht, die knapp über seinem Kopf schwebte. Farah, die ohne Beleuchtung hineingestürmt war, hatte ihre Eile wohl mit einem Stolpern bezahlt, aber Yin half ihr bereits auf.
"Nun können wir wohl endlich ein Feuer machen." sagte Salem bibbernd und begann, Zweige vom Boden der Höhle aufzusammeln.

"Höhleeee!", rief Farah und rannte in die Richtung in die Kyuriu gezeigt hatte. Gefolgt von Shja betrat sie die Höhle.
Raisen folgte der Gruppe und man hörte von draußen eine bekannte Stimme: Assagar.
Seufzend ließ sich der Weißhaarige auf einen der Steine in der Höhle nieder und beobachtete die anderen.

Inzwischen hatte sich Raisen an die Kälte gewöhnt, auch wenn er etwas zitterte. Seine Kleidung war zudem noch durchnässt.
Was will eigentlich Assagar hier?...

Man merkte dass der Junge noch nicht viel mit der Materie der Magie zu tun hatte, entsprechend war seine Reaktion
auf die Frage von Val recht zöglicherlich, vielleicht mit einem Hauch Wut oder Desinteresse, aber es genügte Ihm, da
Kyou schonmal selbst einsah, dass es noch lange nicht ausreichen würde.

"Nun, Gesehen habe ich sie, für die meisten normalen Wesen wären sie jedoch unsichtbar gewesen.
Es gibt jedoch genügend Leute, die eben durch kleinere Tricks diese Falle effektiv aufheben können, in dem Sie diese
Fäden sichtbar für andere machen - so, wie in diesem Fall. Dass es zu dem nicht kommt, müssen die Fäden besser
werden, so dass sich selbst erfahrene Gegner nicht bewusst sind, in was für einen manipulierten Weg sie sich gerade
einarbeiten." Val pausierte, in dem er die Fäden von seinem Körper schlug und zeigte auf die verbleibenen Fäden hin.
Der gesamte Weg war zwar von Ihm recht gut aufgenommen worden, es reicht jedoch aus, dass Kyou beim Rückweg ebenfalls
die gleiche Menge an Fäden aufnehmen kann. Doch bevor er Ihn in seine präparierte Falle laufen lies, belegte er die Fäden
mit der überlegten Illussionsmagie, um Ihn aus ersten Hand zu zeigen, was er sich für seine Fähigkeit ausgedacht hatte.
"Ich habe die Fäden ein wenig manipuliert, so dass sie nun den Zwecken erfüllen, welche ich in Gedanken hatte.
Fühl dich frei, es selbst auszuprobieren. Die Erfahrung zu machen ist einfacher, als dir trocken zu erzählen wass passiert ..."

@Raisen:

Als dann alle aus dem Wasser waren, schlug Aldain vor: "Wir sollten uns von der Küste entfernen und irgendwo Schutz suchen, die Drachen hatten vor, uns zu töten, und werden sich diesem Vorhaben wieder zuwenden, wenn sie bemerken, dass wir noch Leben." "Ich glaube, wir sollten auf Aldain hören, und so schnell wie möglich abhauen. Eine Höhle suchen oder so, und dann ein Feuer machen. Aber hier draußen finden uns damit nur Drachen! Das wäre... nicht so gut, denke ich." Neben Farah äußerten auch einige andere ihre Zustimmung, sodass man sich nun auf den Weg ins Landesinnere machte. Allerdings war es schon nach kurzer Zeit ziemlich schnell dunkel, Vim konnte kaum erkennen, wie die Landschaft um ihn herum beschaffen war. Naja, was anderes war hier im Norden auch nicht zu erwarten... Ihm fiel auf, dass er noch seine Klamotten etwas abtrocknen sollte, also tat er das auch, nachdem er genug Abstand zum Rest der Gruppe genommen hatte, und setzte seine Windmagie ein. Wenigstens sollte es dann etwas angenehmer sein- hatschi!

Kyu, kannst du vielleicht mit deiner Dämmerungssicht noch etwas mehr sehen?", fragte der Magier irgendwann. "Hmm..." "Kyuriu? Kannst du dort mal hinschauen..? Ich glaube da ist eine Höhle..", meinte Shja. "Ich kann zwar nicht sooo viel mehr erkennen, als Ihr Kyrian, aber wenn mich meine Augen nicht täuschen, dann ist da vorne so etwas wie eine Ausbuchtung in einer Felswand. Könnte wirklich eine Höhle sein." Kaum war das gesagt, hörte man, wie jemand diese Entdeckung laut herausschrie und schon losrannte. ,, Oy Farah, nicht so schnell... Warte doch kurz!", rief der Troll, der ihr kurzerhand hinterherlief. Doch bald wurde das junge Fräulein zum Stehen - oder eher Sitzen - gebracht. Eine weitere Person zeigte sich in der Dunkelheit. "Kyrian? Solltest du nicht ganz vorn laufen..?" Im Hintergrund flapperten ein paar Fledermäuse mit ihren Flügeln, die von Farahs sprudelnder Lebensfreude überrascht wurden. "Dir auch einen schönen Abend, Assagar. Schön, dass du es noch rechtzeitig geschafft hast. Aber nein, dann hätten wir ja Farahs Anblick versäumt. Tztz." Offensichtlich war man sich gut bekannt, wie auch Yin bestätigte: "Hallo auch." Währenddessen war Salem, der unschwer zu erkennen fror, wohl mehr als nur froh, eine Höhle gefunden zu haben. "Nun können wir wohl endlich ein Feuer machen." Der junge Elf lächelte.
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@all:

@ChibaHateme: @Nadzieja: @Altaris: @Lykaon:

Leider nur einen kurzer Post...
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Shja nickte dann und legte den Kopf schief als ein ihm unbekannter Mann aus dem Schatten trat. Weniger trat die blasse Gestalt aus dem Schatten, sondern zog diesen eher mit sich, wie als würde der Schatten wie eine Flüssigkeit um den Mann herumfliessen und ihn immer im Dunkeln lassen, so auch die Höhle, die nun weniger dunkel war als vorher, hatte etwas von dieser flüssigen Dunkelheit verloren.,, Hmmm.... Recht hast du... aber schnell ist sie trotzdem und das ist vielleicht meine Schwäche..", meinte er und sah dan zu Farah und seufzte dann ein wenig.,,Irgendwoher... kenne ich dich.. ich weiss aber nicht mehr woher..", murrte er und spannte sich leicht an, war es ein früherer Gegner von ihm gewesen, der nun irgendwie die Schatten auf seiner Seite hatte? Er roch brennendes Holz und konnte einen Blick auf Akira erwischen, die in der Höhle schon ein Feuer gemacht hatte.

"Nun, Gesehen habe ich sie, für die meisten normalen Wesen wären sie jedoch unsichtbar gewesen. Es gibt jedoch genügend Leute, die eben durch kleinere Tricks diese Falle effektiv aufheben können, in dem Sie diese Fäden sichtbar für andere machen - so, wie in diesem Fall. Dass es zu dem nicht kommt, müssen die Fäden besser werden, so dass sich selbst erfahrene Gegner nicht bewusst sind, in was für einen manipulierten Weg sie sich gerade einarbeiten.", erklärte der Vampir und entfernte die restlichen Fäden, die an seinem Körper klebten. Danach wandte er sich von Kyoutarou ab und belegte die Fäden, die noch am Weg verstreut waren, mit einem Zauber. Im nächsten Moment waren sie...unsichtbar. Zumindest für das Auge.
"Ich habe die Fäden ein wenig manipuliert, so dass sie nun den Zwecken erfüllen, welche ich in Gedanken hatte. Fühl dich frei, es selbst auszuprobieren. Die Erfahrung zu machen ist einfacher, als dir trocken zu erzählen wass passiert ..."
Kyoutarou spürte die Fäden zwar, schließlich waren es seine, aber er war dennoch gespannt, was genau Valvatorez gemacht hatte. Ein simpler Illusionszauber, um sie unsichtbar zu machen, konnte es nicht sein. Da musste mehr sein.
Gespannt schritt er los, um seine eigene Falle zu durchwandern. Was wohl passieren wird?

@Soren:

Ryu konzentrierte sich und benutzte seine Tracer-Magie, um sich seine Umgebung genauer anzusehen. Abseits des Kampftrainings musste er auch seine magischen Fähigkeiten verbessern.
Was er fühlte, war die Aura von Silver, die sich von ihm entfernte, dazu viele kleinere und größere Tiere, die sich durch den Dschungel schlichen. Die Auren der anderen Leute auf dieser Insel waren zu weit weg, um sie wirklich spüren zu können oder sie unterdrückten ihre Magie.
Ryu seufzte und öffnete die Augen. Vor seinem Gesicht schwirrten erneut die Mücken herum. "Wie soll ich euch nur fangen?"
Ratlos kratzte er sich am Kopf.

Akame saß auf einem Baumast über dem Lager und beobachtete Valvatorez und Kyoutarou. Sie blickte sich um, wo ist eigentlich Evelin hin verschwunden? Das Mädchen kletterte wieder vom Baum hinunter und band sich die Haare zusammen, da es überaus nervig war, wenn sich irgendein Insekt darin verfing...
Eine Dusche wäre auch nicht schlecht, aber sie war sich bewusst, dass es diesen Luxus hier nicht geben wird, als sie mitgegangen ist. Akame schnappte sich ihr Schwert und verschwand in den Urwald. Sie wollte sowieso noch das Innere der Insel erkunden. Schließlich war Roze riesig!

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Nach stundenlangeM Gequatsche verabschiedete sich Ethan schließlich und auch Vada und Néni machten sich auf den Weg nach Hause.
Die Nacht zog vorüber und Vada schleppte von seinem Zimmer in die Dusche. Ein Elf ist nicht für's Trinken geeignet. Selbst wenige Gläser sind schon zuviel.
Das eiskalte Wasser weckte jede Zelle in Vada's Körper, der reflexartig zurücksprang und fast ausrutschte.
Zurück am Arbeitsplatz in der Militärkaserne ging Vada die Verbrecherprofile der Hamatora's und die Berichte über Raisen durch, um sich so viel wie möglich über deren Kampfstile und Fähigkeiten notieren zu können. Natürlich hatte er am Vortag auch Ethan befragt.
Diese Informationen verbindet er dann mit den Fähigkeiten seiner Einheit und Ethan, um eine Gegenstrategie zu entwickeln.

Freiwillig begab sich Kyou in die von Val vorbereitete, kleine Abänderung einer Falle, dir auf der Basis seiner Schöpfermagie und der Illusionsmagie des Vampirs basierte. Anfänglich dürften sich keine großen Änderungen ergeben doch eine gewisse Anzahl an Fäden tat den auslösenden Trick. Kyou's Umgebung blieb gleich, doch sollte eine Person vor ihm Auftauchen, die in diesem Moment nicht auf dieser Insel sein sollte, dank einer starken Illusion jedoch ist. Urek. Eine Manifestierte Erinnerung, welche weit mehr als eine Illusion ist, was Kyou schnell feststellen durfte, als er stillschweigend von diesem attackiert wurde - und nur leicht gestritten hat. Die Schmerzen, Gefühle waren real, Kyous körperliche Reaktionen waren für alle im Umkreis sichtbar, sie sahen nur die Illusion nicht, die er sieht. Und das fatale daran? Simpel. Die Illusion kann einen töten. Nur das Töten des Abnormalen kann man diese Art Giftmagie brechen.

@Raisen:

Es hatte Insinis viel Energie gekostet, mittels seiner dunklen Magie unbemerkt nach Nifel zu fliegen. Mittlerweile befand er sich im tiefsten Schneegebirge des gewaltigen Kontinentes. Es war unheimlich kalt und Insinis war darauf nicht ganz vorbereitet sodass er noch immer Oberkörperfrei, wie er es in Roze gewohnt war, rumlief.
vor ihm erstreckte sich eine weite, nun ja, schneeweiße Weite. Der Dämon war der ganzen Zeit irgend einer Aura oder Energie gefolgt. Hoffentlich war das diese garstige Menschengruppe.
Mittlerweile war er sich nicht mehr so ganz sicher, wie sinnvoll es war, hier her zu kommen. Insinis wollte eigentlich nicht nur wegen dieser einen Person unnötige Frostbeulen erleiden. Wie auch immer, in der Ferne sah er eine Höhle und dem Dämonen wurde klar: Da drüben konzentriert sich diese Aura. Hab ich euch endlich gefunden.
So schnell er nur konnte, rannte er der Höhle entgegen, doch als er die Höhle betrat, musste er bedauerlicherweise feststellen, dass er der falschen Energiequelle gefolgt ist.
"Wen haben wir denn da - du bist jedenfalls nicht derjenige, den ich suche.", erklärte Insinis als er die Person vor sich in der Höhle erblickte.
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@Altaris:

Marco schreckte auf, als er plötzlich eine Aura vernahm, die ihm nur bekannt war - Dämonenaura.
Er hatte sich in eine kleine Höhle begeben, um einem Schneesturm zu entgehen, der mittlerweile wieder vorbei war, und wartete nun dort, auch wenn er demnächst wieder aufbrechen hatte wollen. Aber das konnte er nun wohl erstmal vergessen - stattdessen zog er sein Schwert und packte es schon einmal fest. Hatte ihn etwa doch jemand verfolgt? Hatte die verdammte Hexe ihn verpfiffen?
"Wen haben wir denn da - du bist jedenfalls nicht derjenige, den ich suche."
Das stimmte. Der Dämon, den Insinis vor sich hatte, war tatsächlich nicht die Heldengruppe von Kyrian. Allerdings konnte Marco das ja nun nicht wissen.
"Als ob ich dir das glaube. Wer hat dich geschickt, mh? Eine Wache der Stadt? Hat sich das mit Rhaj rumgesprochen? Oder schickt dich der Dorfälteste Krahm?"
Schon längst in Kampfposition bewegte er sich langsam nach vorne, auf Insinis zu - und er würde wohl jeden Moment angreifen.

Farah, völlig überrascht von Assagars plötzlicher Lektion, ergriff Yins Hand und ließ sich von ihr aufhelfen.
"Danke... und ja. Meine Hose ist wirklich nass. Irgendwie auch meine Oberteile. Meinst du ich kann sie demnächst mal am Feuer trocknen, oder wäre das komisch?"
Am Ende des Satzes realisierte Farah, dass tatsächlich Assagar neben ihr stand, und stellte ihm gleich auch noch eine Frage:
"Assagar! Warum seid IHR hier? Ihr meintet doch ihr habt etwas zu tun, oder nicht? War das das hier? Irgendwas auf Nifel?"
Akira hatte sie scheinbar noch gar nicht so sehr bemerkt - sie saß ja auch weiter hinten in der Höhle. Aber Farah hatte Assagar seit ihrem einen Training wirklich nicht mehr gesehen!

@ChibaHateme: @Pseudo: @Nadzieja:

Assagar hatte mit dieser Art von Begrüßung gerechnet. Keiner freute sich wirklich ihn zu sehen. Die meisten waren nur verwundert - außer der Hellseher natürlich - was dem silberhaarigen Mann nur ein Seufzer entlockte. Allerdings so wirklich verübeln konnte er es ihnen nicht. Sie waren klitsch nass vom eisigen Wasser und sonst hatte Assagar auch keinen Anlass ihnen gegeben ihn in irgendeiner Weise zu vermissen. "Hallo auch." In den Worten schwang der bittere Klang von Zwang und Abscheu. Yin half gerade Farah auf, die auf Grund seines Verhalten auf dem nassen Boden platz genommen hatte. Die Frau mit dem endlosen Schlund bedankte sich bei ihrer genervten Gefährtin während Assagar Salem ein respektvolles Nicken als Geste der Begrüßung erwies und sein Blick dann kurz zu Raisen wanderte. Er besaß zu jederzeit einen nachdenklichen Ausdruck. Manchmal hatte Assagar das Gefühl, dass er zuviele Fragen stellte. Zwar nicht laut, aber im Innern.

"Assagar! Warum seid IHR hier? Ihr meintet doch ihr habt etwas zu tun, oder nicht? War das das hier? Irgendwas auf Nifel?" Der silberhaarige Mann wandte seinen Blick zu Farah als ihre Stimme laut wie immer von ihren Stimmbändern aus ihrem Mund schallte. "Ich bin hier... weil ich hier bin. Weil ich zur Gruppe gehöre oder nicht? Und was ich zu erledigen hatte..." Assagar griff in die rechte Innentasche seines Mantels und holte eine kleine Figur hervor, die er dann Yin zuwarf. "Fang! Eigentlich hatte ich vor, dass bis zum Ende zu erledigen. Aber ich muss mich ja für die freundliche Begrüßung revanchieren~." Mehr erläuterte er nicht und ein höhnisches Lächeln setzte sich auf seine Lippen zusammen mit einem Zeichen von Vorfreude durch ein kurzes Auflachen. Danach machte er sich daran zum Feuer zu kommen. Er würde der Gruppe eine kleine Pause an einem Lagerfeuer gönnen bevor sie sich weiter aufmachen durch den kalten Schnee...

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@Altaris: @Nadzieja: @Night Zap: @Raisen:

Die Situation war angespannter, als Insinis sie erwartete. Vor ihm stand tatsächlich ein anderer Dämon, der jeden Augenblick angreifen würde. Immerhin waren sie hier allein und ungestört.
"Als ob ich dir das glaube. Wer hat dich geschickt, mh? Eine Wache der Stadt? Hat sich das mit Rhaj rumgesprochen? Oder schickt dich der Dorfälteste Krahm?"
Marco griff schnell an, Insinis konnte nur um ein Haar ausweichen.
"Ich habe keine Ahnung, wer die Leute sind, von denen du redest. Ich bin jedenfalls NUR in eigener Angelegenheit unterwegs. Wo finde ich dieses Gesindel?"
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@Altaris:

Der Dämon wich Marcos Attacke aus, doch dieser setzte sofort nach. Erneut wich der Dämon aus und schwafelte etwas von einem Gesindel, das er suchte.
"Ich habe keine Ahnung, wer die Leute sind, von denen du redest. Ich bin jedenfalls NUR in eigener Angelegenheit unterwegs. Wo finde ich dieses Gesindel?"
Marco war ein wenig irritiert und hörte mit den Angriffen auf. Was für ein Gesindel meinte der Dämon? Er klang tatsächlich nicht so, als würde er irgendwie lügen. Allerdings war Marco noch immer eher skeptisch.
"Na dann sollten wir doch mal herausfinden... ob du die Wahrheit sagst!"
Als er das rief, streckte er seine linke Hand nach dem Dämon ihm gegenüber aus - es stellte sich nur die Frage: warum?

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"Na dann sollten wir doch mal herausfinden... ob du die Wahrheit sagst!"
Als Marco seine linke Hand ausstreckte, geschah etwas sonderbares: Insinis überkam ein überaus merkwürdiges Gefühl, gefolgt von einem kurzen, aber intensiven Schmerz. Was ist das nur für einer?
Als dann auch noch eine Frauenstimme erklärte: "Also, ein angenehmer Typ ist er nicht. Aber er sagt die Wahrheit. Im Grunde genommen sucht er nämlich auch Ky.. Kyrians Gruppe.", war der Dämon vollkommen verwirrt. Hier war weit und breit keine Weiblichkeit in Sichtweite.
"Was im Namen aller Succubi war das?", verlangte Insinis von Marco zu erfahren, dieser zögerte noch etwas und Insinis sprach daraufhin: "Egal, wer da gesprochen hat, diese Person könnte Recht haben. Also heißt der Anführer dieses Gesindels Kyrian ... den Namen werde ich mir merken. Damit wären meine Absichten geklärt, wie sieht es mit deinen aus ... Dämon?"
Insinis war nun doch an seinem Gegenüber interessiert ... schließlich kam man nicht umsonst in das Schneegebirge von Nifel.
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Während sich Salem auf der Suche nach Brennmaterial vom Höhleneingang wegbewegte, bemerkte er, dass aus einiger Entfernung ein weiteres Licht schien, der Farbe nach stammte es von einem kleinen Feuer. War außer Assagar noch jemand schon vor ihnen angekommen?
Der Priester wurde jäh von dem Licht abgelenkt, als er etwas durch die Luft fliegen sah, das an Yins Kopf abprallte und zu Boden fiel. Stammte das Wurfgeschoss etwa von der gleichen Person, die das Feuer entzündet hatte?
"Wer ist da?" fragte Salem laut und näherte sich vorsichtig der Lichtquelle.
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Shja seufzte ein wenig und sah sich in der Höhle um, die von dem dimmenden Licht des bereits stehenden Lagerfeuers beleuchtet wurde. Wirklich gross war die Höhle nicht und Shja fühlte sich noch immer unwohl in der Nähe des neuen Gruppenmitgliedes, dessen Namen er wohl vergessen hatte.,, Wir sollten vielleicht einmal zum Lagerfeuer.. dort sehen wir dann auch mehr", meinte Shja und tippte Yin leicht auf die Schulter. Er setzte sich neben Akira, die etwas mitgenommen von der langen Zeit weg von der Gruppe aussah, aber mit Russ verschmiert, nassen Hosen und schwarze Strähnen, die auf seine Stirn hingen und er seiner Meinung nach von überall tropfte, sah Shja nicht gerade viel besser aus.

Für einmal hatte der Troll nach Emerald Meinung recht, erstmal an das Lagerfeuer setzen und sich trocknen lassen, damit sie dann durch die kalte Umgebung wandern konnten. Vielleicht hatte jemand auch noch etwas zu Essen dabei, eine Kokosnuss oder so etwas wäre nun sehr angebracht. Emerald hielt ihre nassen Kleider an den Körper gedrückt, verdeckte mit den Armen ihr durch das Wasser durchsichtiges Oberteil und setzte sich gegenüber des Trolls, zog die Beine an ihr Knie und zitterte leicht, die Wärme des Feuers nahm sie ein und füllte ihren Körper mit einem schönen, angenehmen Gefühl, welches sie schon lange nicht mehr gespürt hatte, anders als im Dschungel war diese Wärme entspannend und nicht bedrückend. Sie sah Kyrian mit Hundeaugen an und hoffte, er würde ihr ihren langen Mantel leihen, damit sie nicht ganz so zitterte.

Lahra streckte sich etwas und spürte dass etwas mit diesem Mann nicht stimmte, sie lächelte ihn aber an und legte den Kopf an die Schulter von Kyrian und fragte den Mann vor ihr nur ganz gelassen:,, Und wie heisst ihr denn eigentlich? Ich glaube wir sind uns noch nicht begegnen, jedenfalls könnte ich mich nicht daran erinnern...", meinte sie und streckte ihm ihre Hand entgegen, vielleicht konnte sie ja durch seine Berührung herausfinden, was so seltsam an seiner Erscheinung war.,, Mein Name ist Lahra - "

Danaeris sah zu Kyu, welche ihm noch immer nicht geantwortet hatte und streckte sich dann ein wenig, zog langsam an der Gruppe vorbei tiefer in die Höhle hinein und zog sich schliesslich sein Hemd aus, drehte es zusammen und drückte so das übrige Wasser aus, bevor er sich an das Feuer begab und sein Hemd auf der Schulter liegen liess, er sich dann etwas zurücklehnte und für's Erste seine Beine trocknen liess.