Der Jäger spürte das Geschoss, welches auf ihn zuflog, doch brach er seinen Angriff nicht ab. Im Gegenteil. Mit einem höhnischen und erfreuten Lächeln hielt er seinen Angriff kurz an und trotz der Ausweichbewegung des Schwertkämpfer, traf der folgende Angriff sein Ziel, als das Wort die Lippen des schwarzhaarigen Mannes verließ:
"Rache!" Der Speer, der sich durch seinen Rücken bohrte ließ die Klinge in einem Blutrot aufleuchten und der Schwung der Klinge drang ohne direkten Kontakt sich tief in den weißhaarigen Mann vor dem Jäger.
"Hab ich dich", betonte der übermächtige Feind der Gruppe freudig seinem Gegenüber, als Blut in einer großen Fontäne aus dem Brustkorb, welcher quer mit einem Schnitt gezeichnet war, spritzte.
"Salem. Bitte denke nicht schlecht von mir. Aber viel kann ich euch nicht helfen. Doch nimm dies als mein Zeichen deines Glaubens an dich!" Dieses Mal klang die Stimme in Salems Kopf konzentrierter und demütigt. Sie war wirklich enttäuscht nicht mehr für den glaubligen Mann tuen zu können, als aus dem Himmel ein Klinge fiel, direkt vor ihm. Sie pulsierte immer wieder in einem goldenen Schein, doch in ihrem Antlitz wirkte sie wie ein gewöhnliches Langschwert.
"Dieses Schwert kann nur einmal geschwungen werden. Es wird jede magische Bindung und magischen Funken in einer Person vernichten, doch muss die Klinge den Körper des Ziels zumindest streifen", fügte die zarte weibliche Stimme hinzu, bis ein Lichtstrahl aus den Himmel herabschien und den jungen Mann an forderster Front umhüllte.
"Dies ist wirklich alles was ich für euch tun kann, Salem."
Der Blick des Jäger wirkte schockierte, als der Schwertkämpfer vor ihm von einem unnatürlichen Lichtschein umhüllt wurde und das Blut, welches seinen Körper verlassen hatte, unverständlich und eigenartig zurück in die Wunde gezogen wurde. Auch der Schnitt des Säbels, der ihn die tödliche Wunde zugefügt hatte, schloss sich als wenn eine höhre Macht es dem weißhaarigen Mann verbat zu sterben. Bei dem Phänomen wanderte der Blick des Jägers auf den betenden Mann vor dem ein Langschwert im Boden steckte, dass in einem goldenen Schein pulsierte.
"Das kann nicht sein", zweifelte der schwarzhaarige Mann das Geschehen vor seinen Augen an.
Assagar sah die Missgunst in Narois Mimik und Gestick, als sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht pustete. Er wollte gerade etwas sagen, als Kyrian die Situation entschärfte. Nicht das der alte Vampir negativ wirken wollte, jedoch war dieser Gegner doch von einem anderen Kaliber, als was die Gruppe vorher auf sich genommen hatte.
"Ja. Immerhin ist deine Tochter bei ihnen", versuchte der silberhaarige Mann die Stimmung weiter zum Besserem zu wenden und setzte ein Lächeln auf seine Lippen.
"Irgendwann müssen wir ja aufhören sie zu behüten wie kleine Küken..."
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Sry für den schnellen Post. Aber ich will das wirklich abschließen. :I Ich muss Prüfungen nachschreiben und das heißt ich hab März nicht soviel Zeit.