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Night Zap

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681

Freitag, 26. Oktober 2018, 22:42

Hokulani schien keine Ahnung zu haben, wie gefährlich das Getränk für ein Mädchen in ihrem Alter war. "Nein, du verstehst nicht, ich mag Alkohol nicht mal. Aber er ist nur für Erwachsene, für Kinder wie dich ist das hochgiftig!" Er hätte das Glas am liebsten ausgeschüttet, aber als guter Gast konnte man sich sowas wohl nicht erlauben, deshalb stellte er es energisch auf einen Tisch. "Rhord, hast du keine Ahnung, was Alkohol ist? Kinder vertragen sowas nicht!"
Ohne auf die Antwort des anderen Dämonen zu warten, packte er Hokulani an der Hand und zerrte sie rüber zu ihrem Vater. "Nakoa, jetzt ist wirklich keine Zeit zum Flirten. Deine Tochter hätte sich grad beinahe was hochprozentiges hinter die Birne gekippt. Von einem Vater hätte ich ja mehr Aufmerksamkeit erwartet!"
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@Nadzieja: @Tobi:

682

Freitag, 26. Oktober 2018, 22:56

Die erste Person die einen Kommentar zur Rouges Frage abgab war der Pinkschopf, der trotz seiner Praxiserfahrung überraschend schnell wieder fit war - und ein noch größerer Clown als Leo - wenn er sich schon traute so groß die Klappe aufzureißen. "Alas, dieses Gift muss erst noch erfunden werden. Es würde so vielen Leuten helfen die es nötig hätten! Aber süß von dir dass du dich so um meine Schönheit sorgst Schätzchen." Rouge war nicht auf Blut aus, zumindest nicht jetzt, weshalb Sie auf seinen lächerlichen Versuch zu Flirten halbherzig aufsprang. Da die kleine Maus gerade wo anders war konnte Sie auch etwas sagen was Sie vorher nicht konnte. "Du kennst dich erstaunlich gut mit Gift aus wenn du das Nervengift Maitokintoxin so schnell erkennen konntest. Wie ist dein Name?" war Rouges Frage, die Leo beantworten konnte. "Nakoa Tabarena" "Oh ho... So So. Ein Sprössling also." meinte Sie während sie verschmitzt lächelte. Das erklärte einiges. Doch es gab noch weitere Personen worauf Rouge zu reagieren hatte. Denn bevor Sie zu Tisch kam und Leo als auch Noire Rhords deutliche Meinung gesagt bekamen - der arme Tisch! - hatte nun Rouge auch Ihre Portion abzuholen wie sie Ihn recht unbeteiligt dem Wohle nach seine Zustimmung bekam. "Ich ging leider ein wenig .... über die Stränge, das ist wahr. Aber du solltest verstehen dass man einer Lady nicht einfach so ins Gesicht schlagen sollte. Und deine Magieströme waren ... nicht natürlich. So haben sich Neugier und angestauter Stress zu dieser Situation entfaltet. Wenn es etwas gibt um deine Wohlwollen zu bekommen, sprich mich an wenn du etwas findest." dabei kam Noire das Gespräch zwischen Ihnen beim Training bekannt vor weshalb sie eine Brücke schlagen wollte. "Rhord war bei einem Übungskampf zwischen Korina und Leo von seiner Thermomantie begeistert dass Ich meinte er könnte sich von dir testen lassen ob er es auch erlernen könnte" Rouge überlegte als er den zu Recht beleidigten Dämon ansah. "Wer er möchte kann ich das übernehmen. Aber es muss von Ihn aus kommen."

Die nächste Reaktion war von Korina, der angeblichen 'romantischen Freundin' von ihrer Tochter, was bei Ihr immer noch einen seltsamen Nachgeschmack hatte. Meinte Sie das wohl ernst? Wohl eher nicht nachdem Sie wohl in gebrochenem Iridaisch versuchte etwas aus dem telvanischen zu sprechen, was dann auch etwas anderes bedeuten würde. Das müsste Sie noch auf Ihre Art und Weise herausfinden. Ebenso die Tatsache dass Sie von einer Geheimzutat sprach von der Rouge nie etwas erwähnte, wobei das im frei übersetzten auf 'Segen' übergehen würde. Und den einzigen Segen den Rouge gab war für das Fest und das 'gute Zeug' - und dass auch nur bildlich. Diese mangelnden Sprachkenntnisse müsste Sie ausnutzen wenn sich die Gelegenheit dazu ergab. Und Sie sollte wohl gleich beginnen. Sie setzte sich auf den freien Platz Links neben Korina die Links von Noire saß und dadurch rechts von Lauriam und gönnte Sich ebenfalls entsprechend einen Teller mit den verschiedensten Gerichten, Beilagen und Soßen sowie einem schön gefüllten Glas Rotwein. Sie hielt sich bewusst ein wenig zurück was ihre Essenslaune anging da sie sehr bedacht aß "Bitte, esse nach Herzenslaune. Wir haben zwar Tischmanieren aber die meisten hier verlieren diese eh sobald der Abend länger wird von daher zögere das unausweichliche nicht heraus. Und bitte verzeih mir dass ich dich so verängstigt habe..." Sie nippte dabei kurz an ihrem Weinglas, welches sie danach wieder hinstellte und hielt sich einen Finger verführerisch ans Kinn und warf Korina einen milden Beuteblick zu "aber deine Reaktion war zu köstlich. So Unschuldig und Ehrlich, Aufrichtig." "Mutter!" mischte sich Noire - oder sie versuchte es - kurz ein, wenn Mutter nämlich eins liebte dann ihr Necken. "Ha Ha Ha! Mutter hat Gefallen an dir Gefunden Korina, dass schaffen nicht viele!"

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683

Freitag, 26. Oktober 2018, 22:59

Seamus stellte das Glas auf den Tisch und wartete nicht mal ab was der arme Rhord zu seiner Verteidigung hervorbringen wollte. Nein, er zerrte Hokulani stattdessen zu ihrem Vater.

"Oh, als ob ich mich um Eure Schönheit sorgen bräuchte. Unkraut vergeht doch nicht!" Er lachte und merkte im selben Moment, dass das kein Kompliment war. Unkraut war ja nichts was allgemeingültig als 'schön' galt - ganz ungleich, dass er Wildpflanzen die ohne jede Scheu irgendwo wuchsen immer schon schöner gefunden hatte als kunstvoll angelegte Blumen in Gärten. Aber das konnte ja Rouge nicht ahnen. Nun, sie fand sowieso kurz darauf ein anderes Thema und er - da erst checkte er, was Leo gerade von sich gegeben hatte. Rouges Blick nach zu urteilen kannte sie seine Familie, was nicht überraschend war. Sie waren schließlich eine der Adelsfamilien auf der Insel. Nakoa warf einen sehr misstrauischen Blick zu Leo, doch er wusste einfach nicht wie er jetzt reagieren sollte. Zugeben, dass er adlig war? Und gesucht wurde? Tat man so etwas, als.. "offiziel gesuchter Verbrecher" oder..? - nun, er wurde kurz darauf abgelenkt da Seamus ihn unterbrach und ihn kritisierte ein schlechter Vater zu sein.
Für einen Moment wusste Nakoa nicht ob er Lachen oder Weinen sollte. Er entschied sich für ersteres. Das waren so viele Sachen auf einmal! "Das ist wirklich sehr sorgsam von dir.. Hokulani, möchtest du einen Schluck Wein?" Er hielt seiner Tochter sein Glas hin. "Ist der süß?" Fragte sie nach, nahm aber auf sein Nicken einen riiiiesigen Schluck.
Anschließend sah er Seamus mit einem kecken Grinsen an. "Du brauchst dir keine Sorgen machen. Hokulani kann trinken und essen, was sie will - sie ist absolut giftresistent. Nenn es eine spezielle Fähigkeit, Magie oder dergleichen.. das ist bei uns in der Familie so üblich." Er vergaß zu erwähnen, dass diese Gabe ihn ausgelassen hatte, damit wollte er sich jetzt keine Blöße geben. "Das heißt andererseits auch, dass sie nicht betrunken werden kann."
Er vermutete nicht, dass jemand anderes als Seamus oder Rhord, falls dieser hinterhergekommen war, etwas von seiner Erklärung mitbekam. "Wollen wir uns etwas zu Essen holen, Lani?" Fragte er sobald Seamus reagiert hatte und würde auch genau dieses tun. Anschließend würde er, sofern niemand anderes schneller gewesen war, sich neben Rouge setzen - mit seiner Tochter auf dem Schoß. Diese fing sofort an aus den Schweinestücken einen Turm auf ihren Teller zu bauen der nach kurzem schon umfiel - ein Stück kullerte auf Rouges Teller. "Upsi!" Rief sie lachend aus und griff ohne Scheu auf ihren Teller, griff daneben (ohne hinzusehen) und angelte sich einen Kloß.


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Raisen

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684

Freitag, 26. Oktober 2018, 23:11

Seit Amen denken kann, war er ein guter Junge. Er versuchte immer ehrlich zu sein und seinem Gewissen treu zu bleiben. Denn nur so konnte er leben, ohne etwas zu bereuen oder das Gefühl zu haben, jemanden zu verraten. Amen hatte keine direkte Mutter, doch er war sich sicher, wenn Shinra ihn jetzt sehen könnte, wäre sie enttäuscht.
"Ahahahahahah!", lachte eben jene Shinra, während Menhit wütend gegen die Barriere hämmerte, in der sie gesperrt wurde. Auch die anderen Geister waren entweder davon amüsiert oder sie hatten sich woanders hinbegeben. Wohl in die Stadt oder wer weiß schon, was Geister so machten.
An diesem Tag lernte Amen zwei Sachen: Brandon war kein Prophet und Alkohol stinkt fürchterlich. Es war nicht nur der Inhalt der Gläser, die in seine Richtung flogen - Viola warf das ganze verdammte Glas. Er könnte schwören, dass es sogar leer war. Das war doch ein Mordversuch! Amen erhob sich und verbeugte sich. "Entschuldigt die Störung - das Angebot gilt aber noch", nach diesen Worten eilte Amen davon, denn es gab keine Gläser mehr zum Werfen - und er wollte nicht herausfinden, was sonst noch fliegen könnte.

Amen flüchtete zu dem großen Tisch, wo sich irgendwie fast alle der Schwingen befanden. Durchnässt mit Alkohol ließ er sich auf einen freien Platz nieder und er atmete erst einmal durch. "Sind hier eigentlich alle Frauen so verrückt wie Noires Mutter?", seufzte der Junge, während er deprimiert seine nasse Kleidung betrachtete. Dabei hatte er sich gerade erst gewaschen!


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685

Freitag, 26. Oktober 2018, 23:24

Rouge begann als erstes auf Nakoas Kommentar zu antworten und sich über seine Abstammung zu informieren, ehe sie auf Rhords wütende Worte einging.
Sie erkannte selbst, dass sie zu weit ging, wobei Rhord das "etwas" da störte, ansprechen wollte er das Detail jetzt aber nicht. Darüber hinaus wollte sie von ihm, dass er verstehe, dass man eine Frau eben nicht schlage und seine Magieströme sie neugierig gemacht hatte. Ersteres konnte der Echsendämon ja noch verstehen, aber nicht warum man aus Neugier heraus jemanden anzündet. Er ließ sie aber erstmal weiterreden, denn nun bot sie ihm an als Entschuldigung etwas zu geben, wenn er danach fragen würde. Ihm selbst kam da im Moment nichts in den Sinn, doch Noire half ihm hier aus:
"Rhord war bei einem Übungskampf zwischen Korina und Leo von seiner Thermomantie begeistert dass Ich meinte er könnte sich von dir testen lassen ob er es auch erlernen könnte."
Natürlich, die Thermomantie! Die Fuchswandlerin schien einverstanden zu sein, aber nur wenn Rhord es auch von sich aus möchte. Einen Moment musste die Dunkle Schwinge in sich gehen. Er war noch immer wütend wegen dieser Sache, doch ihm war klar, dass er über seinen Schatten springen musste. Er hatte es doch selbst im Eisblock verstanden! Aber erstmal von vorne beginnen...
"Ich hab von sowas zwar keine Ahnung, aber was hättest du gemacht, wenn jemand diese Magieströme gehabt hätte, aber kein Dämon gewesen wäre? Du hattest zwar bei mir Recht, aber ich verstehe nicht warum man sowas aus Neugier macht..."
Einmal kurz musste Rhord seufzen. Was er jetzt sagen musste, fiel ihm schwerer als es sein sollte. "Aber sorry wegen dem Schlag. Ich hatte nicht gedacht, dass jemand dem Kampffeld so nahe käme, der nicht kämpfen möchte. Da waren immerhin auch nicht nur Männer dabei... Das Angebot nähme ich aber gerne an." Er war sich bewusst geworden, dass er stärker werden musste. Dies war eine Chance dzau.

Seamus tobte weiterhin. Einerseits versuchte er Hokulani klar zu machen, warum sie das nicht trinken darf und andererseits Rhord seinen Fehler klar zu machen.
Hätte der Echsendämon aber nicht auch der Belehrung für die Kleine zugehört, wäre ihm sein Fehler weiterhin entgangen, zumindest das essentielle.
"Ich weiß, dass Alkohol mit Leuten merkwürdige Sachen macht, dass es da aber unter Kindern und Erwachsenen auch Unterschiede gibt ist mir neu. Hatte immerhin nie mit Kindern zu tun.", erklärte er sich Seamus, ehe dieser Nakoa heranzog und ihn ebenfalls rügte. Damit konzentrierte sich Rhord nun darauf, endlich sich auch etwas vom Festessen zu nehmen. Eine Vorspeise hatte er in der Stadt zwar schon, aber jetzt wollte er nochmal etwas zubereitetes Fleisch!

Lauriam hörte den Gesprächen auch zu und fand was die Anwesenden zu sagen hatten mehr oder weniger interessant. Aber als Rhord dann ein Angebot bekam sich auf seine Magieeignung, bzw. -fähigkeiten prüfen zu lassen, wurde er hellhörig. Zwar war das, was Rouge dem Dämon anbot jetzt nichts, was er gebrauchen könnte, aber die Chance vielleicht von einer erfahreneren Magierin das eine oder andere zu lernen konnte er nicht unergriffen lassen!
"Wäre es denn für euch auch in Ordnung einen bereits versierteren Magier den einen oder anderen fortgeschritteneren Trick zu zeigen?", sprach er die derzeitige Anführerin der Schattenwölfe an.

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Night Zap

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686

Freitag, 26. Oktober 2018, 23:58

Als Rouge sich direkt neben sie setzte, rückte Korina instinktiv nach rechts, doch als sie dadurch Noires Schulter streifte, drehte sie um und rutschte wieder in die Mitte zwischen den beiden Wandlerinnen. Als Rouge ihr dann die Erlaubnis, die Tischmanieren zu lockern, begann sie wieder, reinzuhauen - diesmal dachte sie aber daran, sich eine Serviette in den Kragen zu stopfen, denn das Essen tropfte sehr stark und es sollte nichts auf ihrem Gambeson landen. Während Rouge sich also für den Schrecken von vorhin entschuldigte, kaute Korina also auf einem Riesenbissen herum. (mit dem Schmatzen hielt sie sich aber zurück, zu weit sollte man es auch nicht treiben, sie hatte ja schließlich noch ihre eigene Würde), verschluckte sich aber bei den Worten "aber deine Reaktion war zu köstlich. So Unschuldig und Ehrlich, Aufrichtig." ganz gehörig. Röchelnd beugte Korina sich vor, und während halbzerkaute Fleisch- und Kloßstückchen zurück auf ihren Teller purzelten, wandt sie den Kopf ein wenig und starrte die Fuchsfrau an. Und in diesem Moment wusste sie, wie sich Mäuse im Versuchslabor fühlten. Und sie hatte auch das Gefühl, dass Leos darauf folgendes Kompliment eher bemitleidend gemeint war.

Séamus starrte Nakoa perplex an, als dieser erklärte, dass Hokulani gegen sämtliche Gifte immun war. "Aber... das ist noch lange kein Grund... sie einfach... alles essen zu lassen..." Er hatte Lust, im Boden zu versinken - und zwar buchstäblich - aber seine Dämonenform würde nur Panik verbreiten. Langsam trottete er zu seinem Sitzplatz zurück.
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@Soren: @Nadzieja:

687

Samstag, 27. Oktober 2018, 00:04

Als Rouge sich zu den Schwingen gesellte, verfinsterte sich Vitayas Mine. Schnell schnappte sie sich ihr Getränk und hockte sich mit dem Essen, das eben geliefert wurde an einen benachbarten Tisch. Nach dem, was sie gesehen hatte, wollte sie einfach nicht am selben Tisch mit einer Frau sitzen, die vollkommen übertrieben Dämonen verbrannte, nur weil sie es einfach aushalten können, Gift gegen Leute zu verwenden, nur weil sie sich gerade einmischen ... gerade als Medizinerin war das für sie einfach widerlich.

Als sie aufgegessen hatte, ging sie doch noch mal kurz zum Tisch, aber nur um Karli da herauszuzerren. Derweil kam Amen an den Tisch und echauffierte sich über die Damen der Schöpfung in diesem Lager: "Sind hier eigentlich alle Frauen so verrückt wie Noires Mutter?" Vitaya musste kichern. Der hat es wohl versaut, aber der kommt schon klar, kommt mir aber ziemlich angetrunken vor. Ob die Sorglosigkeit vom Alkohol kam? Jedenfalls war ihr das gerade vollkommen egal.
Sie zeigte auf die Tanzfläche und eine stehende Gruppe daneben: "Na Karli? Hast du Lust auf ein wenig Spaß? Lass uns zwei charmante Kerle aufgabeln und uns auf die Tanzfläche führen!" Das würde ihre Gedanken hoffentlich von Rouge entfernen.

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@DancingMoon:
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Brandon leistete zusammen mit seinem Saufkumpanen, dem dicken Löwenwandler Herag den Dunklen Schwingen am Tisch gemeinsam mit Rouge Gesellschaft. Sein Hauptaugenmerk galt eher dem Alkohol als den Leuten, aber was sollte. Apropos: Im nächsten Moment erschien ein offensichtlich erfolgloser Amen. Langsam und augenscheinlich ziemlich angepisst kam er an, aber Brandon konnte sich das hämische Grinsens nicht vergreifen. Schlimmer noch, Herag brach in einem Lachanfall aus, in den er Brandon gleich mitzog. Sie klopften sich auf die Schulter. "Zu köstlich!" Amen beschwerte sich lauthals in Gegenwart der Fuchslady: "Sind hier eigentlich alle Frauen so verrückt wie Noires Mutter?" Und da erstarrten die beiden lachenden sofort, denn das in Gegenwart von Rouge zu sagen, war mutig. Wie ein Alpha.
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@Raisen:, @Soren:, @all:

Ich bin nur ein großer Träumer
Doch ich weiß es kommt der Tag
Und irgendwann werden dann
Meine Träume wahr

688

Samstag, 27. Oktober 2018, 00:48

Nakoa's vermeintlicher Versuch ein Lob an Rouge zu Tage zu fördern scheiterte in dem Moment als er Sie mit Unkraut verglich. Er war nah dran ein allseits beliebtes Sprichwort zu verwenden aber das war das falsche im falschen Moment. Dies würde er entsprechend bald feststellen, doch zuerst war sein Fokus wieder auf seine Tochter und andere der Reisegefährten gerichtet. Korina war nach der von Rouge gespielten Neckerei so Süß dass Sie schon fast mehr wollte, auch wenn Sie gerade ihr zu sich genommenes Essen wieder panisch auf dem Teller entleerte. "Siehst du, genau so! Wahrlich ein Augenschmaus!" - Noire indessen wurde von der dadurch panischen Korina platzmäßig bedrängt, um dann schnell wieder zu Ihrer Urpsrungsposition zurückzukehren. Sie war widerwillig gefangen, ob Sie wollte oder nicht und durfte sich Ihre Situation entsprechend aussuchen: Noire oder Rouge. Um den Fokus von allen jedoch zu kassieren trabte Amen total niedergeschlagen als auch von Wein und anderen Getränken ertränkt zur Gruppe, während man noch das ein oder andere Glas aus einer Frauenrunde Söldnerinnen auf Ihn zufliegen sah. "Sind hier eigentlich alle Frauen so verrückt wie Noires Mutter?" Die erste Reaktion die er darauf bekam war ein herzhaftes Lachen von Leo, gefolgt von einer mutigen Feststellung. "Selbst Schuld wenn du dich an einen meiner Schwestern versuchst. Und dann gleich sechs an der Zahl. Mutig! Und dann noch vor den Augen vor Mutter!" Noire schüttelte derweil nur den Kopf während Rouges Fokus neu ansetzte. "Ich wage zu behaupten dass Sie nicht ganz so verrückt sind wie ich selbst aber danke für das Lob! Immerhin kommen meine Kinder nach Ihrer Mutter!" während Sie die "Strafe" die er durch Ihre Töchter erhalten hatte als angemessen genug fand um sich einfach darüber zu freuen jemanden zu sehen, der (mal wieder) an Ihren Töchtern gescheitert ist. Noire versuchte zumindest Korina zu beruhigen. "Sie meint es wirklich nicht böse, das musst du mir glauben! Das zeigt nur, dass Sie deine Entschlossenheit respektiert."

Rhord hatte die Zeit genutzt um entsprechend auf Rouges und Noire’s Angebot einzugehen. Während er weiterhin die Art von Rouge nicht billigte wie Sie es tat, so war er zumindest bereit über seinen Schatten zu springen nachdem Sie auf Ihn zugekommen war und die Entschädigung eines Magie-Feststellungs-Trainings anzunehmen. Rouge nickte, was damit beschlossene Sache war. Unerwartet meldete sich dazu auch Lauriam, der auch Interesse an Magietraining zeigte, jedoch an dem "Fortgeschrittenen Teil" "Komm dann einfach mit, wir testen dann einfach deine Kenntnisse und schauen was du noch verbessern kannst. Damit habe ich kein Problem."

Durch die ganzen Reaktionen und Ereignisse merkte Rouge und die anderen erst das Nakoa und Hokulani gerade mit einem sich frisch geholten Stapel Fleisch dann zwischen Sie und Lauriam reinquetschen und die kleine "Füchsin" fleißig einen Fleischturm baute, der danach aber umfiel und statt dem Fleisch einen Kloß nahm. Das war das wenigste Problem, immerhin gab es genug und es tat auch keinem etwas. Jedoch hatte Nakoa für seinen misslungen Spruch noch eine Rechnung zu begleichen also erwärmte Sie mit ein wenig feinfühligem Einsatz ihrer Magie den Wein auf eine Temperatur, wo er nicht mehr so schön genießbar als auch unnatürlich warm war und dadurch deutlich an Geschmack verlieren würde in dem Moment, wo Nakoa das nächste Mal für sich selbst zum Trunk ansetzte. Sie wollte sicherstellen, dass diese kleine Racheaktion nicht die Tochter traf, die wie von den Tabarenas bekannt "Giftresistent" war und dadurch kein Alkohol merkte. Entsprechend erstaunlich war für Rouge dann aber der Fakt, dass Ihr Gift bei Nakoa Wirkung zeigte.

@Nadzieja: @Tobi: @Night Zap: @Raisen:

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Soren« (27. Oktober 2018, 00:48)


689

Samstag, 27. Oktober 2018, 01:16

Amen versuchte es wirklich. Das musste man ihm lassen. Nakoa hatte seinen Versuch bei einigen Söldnerinnen hier zu landen natürlich mitbekommen - was sie ihm angetan hatten konnte er nur an den Resten des Alkohols, das an ihm herunter tropfte erraten, aber dass er verkackt hatte, sah man ihm auch im Gesicht an. Das er sich dann noch über Rouge beschwerte nahm die Rothaarige mit erstaunlicher Gelassenheit. Vielleicht war sie doch cooler, als es den Anschein gehabt hatte?
Daran kann man noch arbeiten, dachte er auf den Kommentar von ihr hin ihre 'Kinder' wären nicht so verrückt wie sie selbst, doch aussprechen tat er es nicht. Vorerst wollte er erst mal etwas in den Magen bekommen. Er lauschte den restlichen Gesprächen und sah Hokulani zu wie sie auf ihrem Teller Türme und Burgen baute. "Iss mal lieber was, Süße. Sonst quängelst du nachher wieder rum!" schalt er sie liebevoll und griff nach seinem Glas Wein.

Das Hokulani sich einen Kloß von Rouge mopste bekam er gar nicht mit, denn im selben Moment verschluckte er sich an dem abscheulichem Gebräu. Er musste seine ganze Kraft kontrollieren damit er es nicht im hohen Bogen wieder ausspuckte. "Ist ja.. widerlich." Der Wein schmeckte auf einmal warm.. und vergoren. Ganz und gar nicht wie vorhin noch! "Ihr habt aber einen exquisiten Geschmack, was Wein angeht.. ich glaube ich tausche mal etwas." Hüstelte er und spuckte den Rest des Weins aus, als er kurz zum Buffettisch ging um sich neuen zu suchen. Ein Glück stand da schon ein Glas mit Wein, das wohl niemandem gehörte. Es hatte eine etwas seltsame Farbe aber das machte ja nichts.
Wieder am Tisch neben der reizenden Gesellschaft angelangt nahm er von besagtem Glas einen Schluck. Und hatte das Gefühl gleich nochmal kotzen zu können. Nein.. das.. durfte nicht.. er musste stark bleiben! Mit all seiner Willenskraft nahm er noch einen Schluck von dem Gebräu und bemerkte, dass Hokulani kicherte. "Das.. ist schon sehr viel leckerer. Wo..bekommt.. ihr euren Wein denn so her?" Nakoa fiel auf, dass das Zeug echt hart war. Echt stark. "Echt stark." Er nahm lieber noch einen Bissen vom Fleisch, doch das Drehen hörte nicht auf. Seine Worte sprudelten einfach so aus seinem Mund. "Der Alkohol hier ist wirklich so stark wie Ihr heiß seid!" Hatte er das grad laut vor seiner Tochter gesagt? Die schien es nicht mal mitzubekommen, denn sie mopste sich etwas Grillgemüse von Noire um ihr Iglu drachensicher zu machen.


@Soren:


Raisen

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690

Samstag, 27. Oktober 2018, 08:49

"Selbst Schuld wenn du dich an einen meiner Schwestern versuchst. Und dann gleich sechs an der Zahl. Mutig! Und dann noch vor den Augen vor Mutter!", lachte Leo, was von Amen nur einen genervten Blick erntete. Alles was er getan hatte, war den weisen Worten des Propheten zu folgen! Und zu was hat es geführt? Zu einem verdammten Attentat auf seine Person! Als er aber Rouges Stimme hörte, wurde Amen sehr schnell ziemlich ruhig, denn er wusste, wie diese verrückte Frau reagieren würde! Amen schluckte. "Ich wage zu behaupten dass Sie nicht ganz so verrückt sind wie ich selbst aber danke für das Lob! Immerhin kommen meine Kinder nach Ihrer Mutter!" ...nahm sie es etwa mit Humor? Das freute Amen, der inzwischen den nächsten Krug Bier geleert hatte.

"Bei so einer reizenden Frau wie Noire kann ich dem nur zustimmen", lachte Amen, denn aus irgendeinem Grund begann sich Rouge zu drehen!


@Soren:

691

Samstag, 27. Oktober 2018, 10:49

Während Hokulani weiterhin mit dem Essen eine Art Turm oder eine Art Festung bauen wollte was Rouge als auch Noire nicht großartig störte da genug essen für alle da war - und wenn Sie es nicht aßen dann die anderen Söldner denn übrig bleiben wird hier sicherlich nicht viel - trank Nakoa seinen Wein, den Sie genau in diesem Moment mit ihrer Magie erhitze. Seine Reaktion war köstlich als sein Gesicht sich entsprechend verzog und kurz davor war es wieder auszuspucken. Nur schade dass er seinem Mann stehen konnte und es nicht tat. Sichtlich nicht angetan holte Sich also der Pinkschopf ein neues Getränk, was Rouge Zeit gab auf Amen einzugehen, der gerade einen zweiten Bierkrug entleerte und warme Worte von sich gab. "Bei so einer reizenden Frau wie Noire kann ich dem nur zustimmen" Oh? Noch mehr Gönner die auf Ihre Tochter aus waren? Was für eine lüsterne Gruppe. "Ja, meine Tochter ist die liebenswürdigste Person die ich kenne. Ich hoffe du hast Ihr nichts angetan ..." die nächste Antwort müsste gut überlegt sein wenn Amen nicht irgendeine Verletzung davontragen sollte. Dank dem Alkohol in dem er triefte wäre er eine wunderbare Fackel! Das würde Ihn jedoch umbringen weshalb Rouge den Gedanken gleich wieder verwarf und sich eine andere Art von Schmach überlegte. Noire war fassungslos von diesen Worten und konnte erstmal nichts darauf sagen. Wo ist der schüchterne, orientierungslose Junge hin und wer war diese Person die sechs ihrer Schwestern anbaggerte und nun sich an Sie auch noch ranmachen wollte!

Zu der Zeit kam auch Nakoa wieder der ein seltsam aussehendes Weingebräu hatte und aus diesem trank, und noch weniger begeistert davon schien, so wie er darauf reagierte. Leo betrachtete das Glas und konnte sicher feststellen das das kein normaler Wein war, lies die Situation einfach so laufen wie die Dinge gerade standen da Rouge genauso verwundert war aber dem armen Tropf natürlich umgehend ihre Hilfe anbot. "Das sind exquisite Weine importierte Ware die sonst nur den Adeligen und reichen Leuten in Iridae vorbehalten wären. Schön dass du die harte Arbeit der Leute, die diesen Wein herstellten so wertschätzen kannst. Aber wir wollen doch nicht dass Ihr mir ohnmächtig werden. Soll ich euch ein wenig abkühlen?" meinte Rouge und legte dem Pinkschopf ihre Hand - sie trug weiterhin ihre üblichen, langen Lederhandschuhe - und "kühlte" seinen Kopf mit einer feinen Schicht Eis ab - von außen sah es so aus, gefühlt dürfte es einem kurzzeitigem Hirnbrand gleichkommen - so als würde man sehr schnell sehr viel kaltes Eis gegessen haben.

Noire fasste jedenfalls den Entschluss im nächstpassenden Moment die Gruppe Rouge und Rouge die Gruppe näherzubringen - irgendwann sollte Rouge auch wissen mit wem Sie alles so zu tun haben wird die nächste Zeit.

@Raisen: @Nadzieja:

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692

Samstag, 27. Oktober 2018, 11:25

"Ja, meine Tochter ist die liebenswürdigste Person die ich kenne. Ich hoffe du hast Ihr nichts angetan ...", antwortete Rouge und aus irgendeinem Grund hatte Amen das Gefühl, dass er es sich genau überlegen sollte, was er als nächstes sagen sollte. Natürlich passierte das nicht und der Weißhaarige sprach ohne zu Zögern: "Oh, natürlich würde ich das niemals machen. Hat Noire noch nicht davon erzählt, dass ich bald offiziell Teil eurer Familie werde?" Amen sprach natürlich nur von seinen Diensten als Schmied - wovon er wirklich glaubte, dass Noire das bereits erzählt hatte. Deshalb kam es dem Jungen auch nicht in den Sinn, dass man das anders verstehen könnte. Wo war eigentlich sein nächstes Bier?

@Soren:

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693

Samstag, 27. Oktober 2018, 12:35

Nach langem Husten und Röcheln bekam Korina endlich wieder Luft und versprach sich selbst, nie wieder zu schlingen. Dann ergriff sie ihren Bierkrug und kippte sich eine kräftige Ladung Alkohol in die Kehle. Als sie absetzte, war die Maß nur noch zur Hälfte gefüllt. "Noch... immer... bitter... aber gut..." Sie atmete noch ein paar mal tief durch und bemerkte dann, dass Rouge sich anderen Dingen zugewandt hatte. "Du bist verrückt..." murmelte sie in die Richtung der Fuchswandlerin. Besagte andere Dinge waren zum Beispiel Nakoa, dem sie anscheinend keinen reinen Wein einschenkte, da er beim Alkoholgenuss das Gesicht ziemlich verzog, und Amen, dem wohl ein wenig zu viel reiner Wein eingeschenkt worden war, denn er schwankte bereits. Korina fühlte ebenfalls den halben Liter Bier in ihrem Magen blubbern, und setzte ihre Mahlzeit fort. Sie hatte mal gehört, dass Alkohol bei einem ansonsten leeren Magen stärker wirkt.
Korina leerte schnell ihren Teller und nahm sich sogleich noch mehr Schwein, Fisch und Rotkraut. Sie trank auch noch einen Schluck Bier, fand aber, dass es noch immer nicht so ihr Fall war. Aber der Alkohol passte gut zu ihren üppigen Portionen, weshalb sie in die Runde fragte: "Bier ist nicht so meins. Kannst du mir einer anderes empfehlen?"
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@Soren:

694

Samstag, 27. Oktober 2018, 13:32

Rouge bestätigte die ganze Sache mit einem Nicken. Sehr schön. Lauriam versuchte sich noch, erfolgreich, dranzuhängen, aber für den Echsendämon waren damit alle Dinge geklärt. Jetzt gabs nur noch eine Sache zu tun... feiern bis zum Morgengrauen! Oder zumindest bis das Festessen vorbei ist. Bedient am Fleisch hatte er sich schon, Rhord schlang diese Köstlichkeiten aber einfach nur so runter. So gut hatte er noch nie in seinem Leben gegessen! "Isch dat guuut.", konnte man von ihm sagen hören, während sein Mund bereits ordentlich gefüllt war. Tischmanieren? Kannte der Dämon ebenfalls nicht!
Das Bier und andere alkoholige Getränke, also so ziemlich alles an Sorten, was zur Verfügung stand, nutzte er zum Runterspülen als wäre es Wasser oder Saft. Und irgendwann war da der Punkt erreicht, wo Rhord etwas schwummrig wurde. Aber die Kopfschmerzen waren wieder weg! Mehr noch, er fühlte sich zudem irgendwie gut. So locker. Lockerer als sonst jedenfalls. "Hui, ist da- ist das der Grund, warum die Leute dieses Zeug trinken? Iss lustig."
Er bekam auch noch mit, was die anderen beredeten. Amen sah lustig aus, so begossen. Hatte was von nem nassen Wischmop mit diesen Haaren. Er sagte etwas davon, dass er bald ein Teil der Familie werden wird.
"Wiirst du daaas? Ick dacht du hättest wat mit dieser Karli." Rhord hickste einmal auf. "Wa da nick was auf d-d-dieser Schiffsreise? Korina meinte doch was davon, dat die bischen sich ein B-bett teilten. Sorry, viellei-" Rhord hickste nochmal auf "vielleicht erinner ich mik auch falsch. Hat da nur wat noch hinter misch mitbeschommen, als L-leo und ich gerade zum Deck gegen wollchten."
Immer mehr von diesen Massen an Nervengift mitgenomemn, die selbst mit nem Dämon Sachen anstellen können, biss er nun weiter in das Essen rein. Ihm kam auch kurz der Gedanke sich vielleicht einfach mal zu verwandeln, aber neeee. Das soll ne Überraschung werden.

@Raisen: (@DancingMoon:? hinge vom Timing ab, wann Vitaya Karli wegschleift) @Soren:

Indessen konnte Lauriam auf mehreren Fornten momentan wunderbare Beispiele betrachten, warum er sich von diesem Zeugs für gewöhnlich fernhielt. Er musste einmal seufzen.
"Das kann ja heiter werden bei dem Entspannungsbad...", sprach er mit leicht gesenkter Stimme, so dass nicht automatisch jeder diese Worte mitbekam, die noch nicht betrunkenen oder nahen dafür aber um so eher. Der Spezialagent hatte sich überlegt im Vorfeld die größten Schreihälse unter den Betrunkenen der Dunklen Schwingen einfach vor den Zelten am Boden mit seiner Eismagie festzunageln, sodass nur noch deren Köpfe zum atmen rausschauen können und die normalen ihre Ruhe haben... Aber bei so vielen? Er wird wohl spontan schauen müssen, was als Lösung Sinn machen wird ode rob sie doch ertragbar sein werden. Das Essen hatte aber schonmal alle Erwartungen sogar übertroffen. Als Rouge zudem etwas über die hohe Klasse des Weines erzählte genehmigte er sich dazu auch noch davon etwas, beließ es dann aber dabei.

@wermeintdasgehörtzuhaben:

695

Samstag, 27. Oktober 2018, 14:28

Noire ging auf die Frage von Korina ein als diese nach etwas anderem zum Trinken fragte. "Probiere doch mal den Wein hier oder wenn du etwas feines haben möchtest ... das hier" Dabei griff Sie auf eine kleine, unscheinbare weiße Porzellanflasche welche mit einem kleinen Korken verschlossen war und schüttete in ein ganz kleines Trinkgefäß die entsprechende Flüssigkeit. "Das ist Reiswein. Das Getränk was mir persönlich am besten schmeckt. Aber Vorsicht, nicht unterschätzen." "Wo haste denn diese Phiole her kleine Schwester. Ich dachte der Sake wird erst später serviert!" Noire grinste nur, unterschätze niemals die Fähigkeiten einer gewandten Schattenläuferin.

"Oh, natürlich würde ich das niemals machen. Hat Noire noch nicht davon erzählt, dass ich bald offiziell Teil eurer Familie werde?" Rouge war von dieser Aussage etwas überrascht und blickte Noire an, wissentlich dass Sie versteht, dass eine Erklärung fällig wäre. Noire hatte zum Glick den Entschluss gefasst mit den Vorstellungen langsam zu beginnen, da kam es ganz recht, dass Amen als erstes vorgestellt werden sollte. "Ja.. Das ist Amen Mutter und er ist ein Schmied. Und da wir keinen eigenen Schmied hatten dachte Ich, ich lade Ihn ein unser persönlicher Söldnerschmied zu sein, weshalb er ja dann zur Familie gehören würde ... Äh ... Natürlich nur wenn du es erlaubst!" ein wenig Panik brach dann doch durch als Sie den nutzlosen Jungen nochmals mit etwas anderen Augen betrachtete. "So So. Ein Schmied? Wirklich? Und dann noch so jung? Was hat er denn schon geschmiedet?" entsprechende Skepsis breitete sich bei Rouge aus, welche natürlich berechtigt war. Noire zückte die zwei Dolche, denen noch ein ordentlicher Griff fehlte und übergab diese an Ihre Mutter über Korina hinweg. Da Rouge Noire's Lehrerin im Kampf mit Dolchen und der Verborgenheit war, kannte Sie sich entsprechend mit solchen Waffen natürlich bestens aus und fuhr mit dem Finger über die Waffen, ähnlich wie Noire es damals in der Kirche bei den anderen Waffen von Amen tat. Sie ließ die beiden Dolche auf ein paar Mal aufeinanderprallen um die Geräusche zu vernehmen. Zurückgereicht wollte Sie natürlich noch mehr Werke sehen. "Er sollte auch einen Bogen herstellen. Ist dieser schon fertig?" richtete Sie an Amen, hoffentlich noch zurechnungsfähig.

Wer jedenfalls nicht mehr zurechnungsfähig war schien Rhord zu sein, denn dieser brabbelte irgendetwas von einer Karli und ein Bett teilen. Noire blickte die beiden ungläubig an während Rouge sich einen entsprechenden Kommentar erst einmal ersparte bis Sie weitere Werte von seiner Schmiedekunst erblickt. Die Aussage von Rhord jedenfalls stelle Ihn unter keinen guten Stern.

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696

Samstag, 27. Oktober 2018, 20:19

Noire bewies mal wieder eine für eine normalerweise so stoische und professionelle Person unerwartete Erfahrung mit Alkohol, indem sie Korinas Frage prompt beantwortete. Von Reiswein hatte die Schwertkämpferin noch nie gehört, obwohl Reis eine weit verbreitete Zutat in der ailfennischen Küche war und man auf dessen Basis wohl auch ein alkoholisches Getränk gebraut hätte. Leos Kommentar zufolge wurde der Reiswein auch Sake genannt, und das klang auch nicht wirklich wie ein ailfennisches Wort, und Korina hatte noch nie davon gehört, dass jemand aus einer Untertasse trank wie aus der, die Noire gerade befüllte, also musste es sich dabei wohl wirklich um ein fremdländisches Getränk handeln. "Wenn du es magst, probier ich es doch gerne." Korina ergriff die kleine Schale, hob sie sich an die Lippen, und trank den Sake in einem Zug aus. Es brannte schon fast in ihrem Mund, aber das frische Aroma gefiel ihr so viel besser als blubbriges, bitteres Bier. "Huuuuuii, das is ja echt gut." lobte der Rabenteufel und hob die Arme in die Luft, um sich zu strecken. "Wenn's später mehr davon gibt, wird dieses Bad ja besser und besser!"

Währenddessen erzählte Noire ihrer Mutter, dass Amen der Söldnerfamilie als Schmied beitreten wollte. Rouge schien interessiert zu sein, und fragte nach seinen Fähigkeiten, woraufhin Noire ihr gleich ein Paar wunderschöne Dolche zeigte. Auch Korina konnte ein bisschen für seine Fähigkeiten bürgen. Von dem schnellen Konsum eines halben Liters Bier und dem Reiswein, den sie "nicht unterschätzen" sollte, begann ihre Stimme aber schon ein bisschen zu lallen. "Isch bin zwar kein Expete, aba er hat 'nen Lehrling vonner berühmten Meisterschmiedin beeindruckt. Stimmt doooch, Amen, odeeer? Und da gehn wür morchen auch hün!"
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697

Samstag, 27. Oktober 2018, 21:01

"Wiirst du daaas? Ick dacht du hättest wat mit dieser Karli.", hickste Rhord in Amens Richtung, "Wa da nick was auf d-d-dieser Schiffsreise? Korina meinte doch was davon, dat die bischen sich ein B-bett teilten. Sorry, viellei-" Gekonnt ignorierte/"überhörte" der Weißhaarige seine Worte, denn auf keinen Fall konnte er jetzt offen zugeben, mit Karli in einem Bett geschlafen zu haben! Nein, nein, nein!

Zum Glück sprang Noire in die Konversation - zwar aus einem anderen Grund, aber das kam ihm gerade Recht - und lenkte das Thema zu seiner Arbeit als Schmied: "Ja.. Das ist Amen Mutter und er ist ein Schmied. Und da wir keinen eigenen Schmied hatten dachte Ich, ich lade Ihn ein unser persönlicher Söldnerschmied zu sein, weshalb er ja dann zur Familie gehören würde ... Äh ... Natürlich nur wenn du es erlaubst!" "So So. Ein Schmied? Wirklich? Und dann noch so jung? Was hat er denn schon geschmiedet?" "Er sollte auch einen Bogen herstellen. Ist dieser schon fertig?" Rouge betrachtete die Dolche, die Amen für Noire hergestellt hatte. Es drehten sich zwar noch einige Sachen in seinem Sichtfeld, aber aus irgendeinem Grund fühlte sich Amen wesentlich nüchterner, jetzt wo das Thema bei seinen Waffen lag. Als ob ihm sein Körper mitteilte, dass er sich nun benehmen sollte und das nicht verbocken durfte. "Alter ist kein- äh...Indikator für die eigenen Fähigkeiten", sprach Amen etwas zögerlich, "Ja, dein Bogen ist fertig...hehe"

Amen schmunzelte bevor er zur Seite griff und den Bogen aus dem Nichts herbeizauberte. Wie aus einem unsichtbaren Lager, unendlich groß und weit - ob sich die anderen wohl wunderten über seine Fähigkeit? Der Bogen, den Amen nun in den Händen hielt, bestand aus zwei Holzteilen, die durch einen Stahlgriff miteinander verbunden sind. Das Design hatte der Junge auf seinen Reisen gesehen, aber das wertvollste am Bogen war der Griff - denn er wurde nach seiner Schmiedekunst geformt. "Ein wunderschöner Bogen...für eine wunderschöne Kämpferin", lächelte Amen, sichtlich Stolz auf seine Kreation.

"Isch bin zwar kein Expete, aba er hat 'nen Lehrling vonner berühmten Meisterschmiedin beeindruckt. Stimmt doooch, Amen, odeeer? Und da gehn wür morchen auch hün!", mischte sich Korina ein, die wohl auch schon einiges getrunken hatte. Dagegen war Amen ja noch sehr gut drauf - bei ihm drehte sich so einiges, aber er konnte noch gut reden! "Natürlich", antwortete der Weißhaarige, der immer noch auf sein drittes Bier wartete. Wo blieb der verdammte Kellner?


@Soren: @Night Zap:

ze bow


698

Samstag, 27. Oktober 2018, 21:34

Korina schien der Reiswein zu schmecken, was bei diesem Getränk nicht sonderlich verwunderlich war, denn es war ein gefährliches Getränk für jeden der noch nicht viel Alkohol hatte, und Korina schien wohl so eine Person zu sein, weshalb Sie es bei 'einer Portion' für Korina beließ und sich selbst erst einmal eine Portion gönnte nachdem Sie ihr zustimmend zunickte. Jetzt war der Sake noch normal temperiert, im Bad würde Sie sich aber heißen Reiswein gönnen, und das war noch eine andere Erfahrung. Noire war was Reiswein anbelangte relativ trinkfest, im Gegensatz dazu litt Sie bei anderen alkoholischen Getränken an einem schnelleren Rausch. Warum konkret konnte Sie sich nie wirklich erklären, aber wenn Sie etwas trinken würde, dann Reiswein - oder Sake wie Leo es immer nannte, was auch ein Begriff für das Getränk war und zwar dort, wo er ursprünglich herkam. Leo würde warten müssen da Noire die eine Phiole für sich beanspruchte, weshalb er daher resignierend die Schultern zucken lies während er an seinem Bier wieder trank und dem Schauspiel "Amen der Schmied" folgte.

Dieser zückte nach etwas an seiner Ehre gekränktem Kommentar über sein Alter den Bogen aus dem Nichts, was für Noire nichts neues war, ebenso nicht für Rouge aber das hatte Sie nicht erwartet."Oh? Die Geisterwelt? Beeindruckend für jemanden so Jung. Wie hast du die Verbindung zu der Geisterwelt das erste Mal erlangt?" war Rouges interessierte Frage während Noire sich von Ihrem Platz erhob und den Bogen in die Hand nahm, nachdem er Ihr - halb betrunken - schmeichelte. "Die Farbe stimmt zwar noch nicht aber er sieht sehr schick aus." Gut ausbalanciert, denn als sie den Bogen in der Mitte mit dem Zeigefinger balancierte war dieser in einer geraden Haltung. Der Griff selbst war als Sie den Bogen Richtig in die Hand nahm griffig und das Holz was Sie selbst ausgesucht hatte war genau richtig für einen Bogen ihres Fertigkeitsstandes. Auch wenn gerade das Fest in voller Fahrt war konnte man auf das Trainingsfeld wunderbar auf die Zielscheiben blicken und Sie ließ sich es nicht nehmen die Sehne und auch dem Bogen insgesamt zu testen - vor den Augen ihrer Mutter. Die Entfernung war angemessen und für die auf dem Trainingsfeld lauen Beleuchtungsverhältnisse für Wesen ohne die Nachtaktiven Augen wie bei Noire schon eine Herausforderung. Ein Pfeil war schnell organisiert bei einem der mitfeiernden Söldnern und Noire zog zuerst ohne Pfeil die Sehne um zu sehen wie weit sie spannen konnte. Genau richtig für ihre Statur, es war gut dass sie eine Sehne auf Ihren Reisen auf Vorrat dabeihatte. Nun legte sie den Pfeil an während sie in der direkten Nähe zu ihrem Platz stand und zielte ruhig in einer flüssigen Bewegung den Pfeil, der dann nach kurzem halten losgefeuert wurde und die Trainingsscheibe in Entfernung so gut wie mittig traf. "Was für ein schöner Bogen. Wenn die Dolche jetzt noch vernünftige Griffe bekommen sind das die besten Waffen die ich nutzen konnte." nickte Noire zufrieden ab während die Rouge den Bogen überreichte und begutachtete. Auch hier fuhr Sie über den Bogen. Der Griff hebt sich wie auch die Klingen der Dolche von den üblichen Waffen ab die Rouge bereits in ihre Finger bekam. "Das ist keine normale Schmiedetechnik. Normales Metall würde nicht die Beschaffenheit aufweisen wie in den zwei, besser gesagt drei Waffen. Und sie fühlen sich im Gegensatz zu vielen anderen Waffen nicht einfach an wie ein Stück Metall in Form sondern wie ein Objekt mit Zweck. Nur das der Zweck noch nicht gefunden wurde. Als wäre es Hohl oder Leer." sie legte den Bogen zur Seite und fokussierte Amen genau, seine Antwort erwartend.

@Night Zap: @Raisen:

699

Samstag, 27. Oktober 2018, 22:06

Rhord bekam keine Antwort zurück. Hatte er was falsches gesagt? Naaaa. Die haben ihn sicherlich einfach nicht gehört. Ob er zu leise war?
Jetzt wurde etwas sehr interessantes hervorgezaubert. Noire nannte es Reiswein. Man kann wohl wirklich alles zum Getränk machen, war eine spontane Vermutung des Dämons, ehe er sich auch etwas davon genehmigte. Schmeckte... ungewohnt. Aber auch gut. Deswegen genehmigte er sich gleich noch zwei weitere! Nach dem dritten Reiswein merkte er aber nun endlich, dass in ihn langsam nichts mehr reinpasste. Er fühlte sich komplett gefüllt und einfach... wohl.
Doch was nun? Essen wollte er erstmal nicht mehr. Mit ihm reden wollte scheinbar auch niemand - umgekehrt wusste er auch nicht wen er worauf ansprechen könnte - und tanzen... das kann er nicht. Nie gemacht. Das wusste er selbst in diesem Zustand.

Also was tun, was tun? Amen präsentierte momentan Rouge und auch Noire seine Fertigkeiten als Schmied und was die von ihm geschmiedeten Teile taugten. Der Rest war immer noch am Tisch oder auf der Tanzfläche.
Ihm kam nur eine Idee...
"Wasch haltet i-ihr denn, wench wir nun zum Basch gehen.", fragte er noch immer verschwibst in die anwesende Runde.

@Night Zap: @Nadzieja: @Pseudo: @sonstnochAnwesende:

700

Samstag, 27. Oktober 2018, 22:18

Nakoa zuckte zurück als Rouge ihn versuchte mit ihrer Eishand zu kühlen. "Danke, so gerne ich Berührungen von euch habe - aber das ist mir dann doch etwas zu cool." Er grinste schief und widmete sich, hauptsächlich um seinen rebellierenden Magen zu beruhigen, erstmal seiner Mahlzeit. Das der Wein ganz sicher nicht von den adligen aus Iridae stammen konnte wollte er Rouge nicht unter die Nase binden, vielleicht stimmte ja mit seinem Glas auch etwas nicht. Aber der Wein mit dem er sein Leben lang aufgewachsen war (und die Tabeas sparten sicher nicht an Getränken) schmeckte definitiv anders.
Nachdem er einer Weile den anderen gelauscht hatte und aufaß half er Hokulani dabei ihr Iglu aufzuessen und stand auf. "So, auf geht's ins Bett!" Sofort fing Hokulani an zu protestieren. "Ich will aber noch nicht schlafen! Noch fünf Minuten!" Doch Nakoa war unerbitterlich, er hatte gesehen wie oft ihr während des Essens die Augen zugefallen waren.
Das Gemeinschaftsschlafzelt der Schwingen war leicht zu finden. Es stand mitten im Lager der Schattenwölfe und geräumig, wenn auch nicht so groß wie das Gemeinschaftszelt der Schattenwölfe, das daneben stand. Zuerst hatte Hokulani ziemliche Angst doch nachdem ihr Papa sich kurz dazu legte und ihr eines ihrer Lieblingsmärchen erzählte schlief sie innerhalb von Minuten ein. Vorsichtig hauchte er ihr einen Kuss auf die Wange und deckte sie zu. Er blieb noch ein paar Minuten nachdenklich bei ihr liegen und kam anschließend wieder zur Gruppe zurück. Die Gespräche hatten sich inzwischen geändert, inzwischen redeten einige von ihnen über Waffen.

Die Unterhaltung war sehr langweilig.
Nakoa beschloss baden zu gehen (Rhords Frage bekam er schon nicht mehr mit, da der Alkohol seinen Verstand benebelte) ging zum Tisch,kippte seinen ekligen Wein runter weil er Verschwendung hasste und ging zum Gemeinschaftsbad. Es war leer, inzwischen hatten sich wohl alle zum Fest gesellt. Wunderbar! Er hatte die GESAMTE Wanne für sich! Glückseligkeit durchströmte ihn. Das nutzte der mittlerweile stockbesoffene Nakoa natürlich aus und sprang, nachdem er sich unter Schwierigkeiten ausgezogen hatte, ins warme Nass. Leider bemerkte er dabei nicht, dass er sich inzwischen in Kaiko verwandelt hatte. Denn in seltenen Situationen passierte sein 'Fluch' auch in positiven Gefühlslagen.


@Anybody who wants to join Nakoa Kaiko

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Nadzieja« (27. Oktober 2018, 23:04)