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Altaris

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781

Sonntag, 27. April 2014, 17:00

"Hm." Altaris drehte sich kurz um, um zu sehen, wie weit Anning gekommen war, doch sie schien gerade zusammengekauert irgendwelche Gedanken oder Träume zu erleben. Unwissend, ob sie seine Gedanken nun hören konnte, schickte er ihr sofort eine Nachricht die in etwa ausdrückte "Was ist los? Wach auf!" und rannte auf sie zu, nur um dann ihren Körper zu stützen und versuchen sie wachzurütteln, da sie wohl Schmerzen zu haben schien.


Ihr Schwert durchtrennte den Tentakel zwar keineswegs, aber er prallte nicht einfach nur ab - für Farah ein gutes Zeichen!
"Hey Leute!", brüllte sie über das ganze Schiff. Sie schien nicht zu bemerken, wie gerade zwei Leute ohnmächtig waren, und gleich im nächsten Moment musste sie mit ihrem Schild den Schlag eines Tentakels von der Seite abwehren - doch die Kraft des Schlags war zu enorm, weshalb Farah fast weggeschleudert wurde und sich ein Tentakel um ihren Schild zu ihrem Hals wickelte. Widerlich. "Wir müssen unsere Angriffe auf Punkte konzentrieren, damit wir ihn genug schädigen um die Armdinger abzuschneiden!" Kurz nach diesem Satz hackte sie den, zugegeben, dünnsten Tentakel den sie bis jetzt gesehen hatte, vielleicht ein paar cm, ab, der sich zuvor noch um ihren Schild gewickelt hatte, und schüttelte sich durch. Mit den durchschnittlich dicken Tentakeln des Kraken würde es jedoch nicht so einfach werden, doch sie war nicht wirklich Taktikgewandt - und das Schaukeln des Schiffes half dabei auch nicht.
"Kill without being caught, and then survive the trial... Sounds eerily similar to the real world."

782

Sonntag, 27. April 2014, 17:10

Ticken. Immer weiter schob sich der Zeiger nach vorn und entriss Matthew Zeit, die er nicht verlieren wollte. Jeder Millimeter, den sich der Zeiger unaufhaltsam weiterbewegte, ließ ihn zusammenzucken. Dann stand plötzlich wieder die Frau vor ihm, die Kundin, die gestern noch vorbeigekommen war, um die Uhren abzuholen - Matthew hatte total vergessen, sie vorbeizubringen, und hatte die Begegnung mit ihr auch nur wie durch einen Schleier wahrgenommen. Dennoch - irgendwoher... kannte er sie? Sie war gleich aufgeschlossen zu ihm gewesen und er hatte distanziert reagiert - nicht gerade die höflichste Antwort. Er hoffte inständig, dass er sie noch einmal sehen würde, vielleicht konnte er sich dann entschuldigen, und vielleicht konnte sie seine Vorahnung bestätigen. Zu gerne hätte er Carter jetzt gefragt...
Carter...
Ein stechen durchfuhr seine Brust.

Dann stand sein Ziehvater plötzlich vor ihm. Matthew konnte es nicht glauben - war das möglich? Er musste halluzinieren, das war doch... Augenblicklich verfärbte sich der Raum, in dem sie sich befanden, von einem angenehmen hellen Farbton zur absoluten Schwärze. Der Dämon vom Vorplatz trat plötzlich aus den Schatten hervor, eine schwarze Klinge in der Hand haltend. Seine Augen glühten rot, und ein diabloisches Lachen nahm sein Gesicht ein. Er machte einen Schritt auf Matthew zu und bohrte seine Klinge von hinten in seinen Vater, sodass sie vorne wieder austrat. Carter zerstob augenblicklich zu schwarzem Rauch, und der Schrei, den Matthew soeben entfesseln wollte, blieb als Kloß in seinem Hals stecken. Der Dämon machte einen weiteren Schritt auf ihn zu und hob die Klinge. Matthew stand wie angewurzelt, er wollte weglaufen, davonstürmen, doch seine Beine bewegten sich nicht.
Die Klinge raste auf ihn herab. Ein Kreischender Laut erklang dabei, der immer stärker anschwoll.

Dann öffnete er die Augen.
Das metallischen Kreischen war ohrenbetäubend, es hatte ihn wohl geweckt. Ein... Traum! Das alles... war nicht real gewesen. Ruckartig kam der Zug zum Stehen. Die Bremsung hatte das Kreischen verursacht. Hatten sie ihr Ziel erreicht? Matthew setzte sich auf und warf einen Blick nach draußen - nein. Rechts und links des eisernen Fahrzeuges war ein Abgrund, der zahllose Mannslängen in die Tiefen führte. Unten erkannte Matthew einen großen See, der den gesamten Boden der Höhle ausfüllte - sie waren also auf einer Brücke. Aber wieso hielt der Zug auf einer Brücke an? Und wo war Forax?

Ein mulmiges Gefühl breitete sich in Matthews Magengegend aus. Es waren ohnehin keine anderen Leute im Zug gewesen - soweit Matthew das gesehen hatte, als sie eingestiegen waren -, und nun war Forax auch verschwunden - und er war allein. "Forax?", rief er laut. Keine Antwort.

Spoiler Spoiler



Er verließ das Abteil und ging den Gang entlang in den nächsten Wagon - auch hier war keine Menschenseele zu sehen. Dann wurde der Zug plötzlich durch etwas Erschüttert. Die Wagons schwankten ein wenig hin und her und für einen Augenblick dachte Matthew, der Zug würde hinabstürzen - doch er stand weiterhin fest auf den Gleisen. Dennoch war Matthew sich sicher - irgendetwas stimme hier nicht.
Und genau in diesem Moment erschütterte eine Explosion den Wagon, die Matthew vornüberwarf. Es loderte heiß in seinem Rücken auf, und er sah in dem Wagon, den er eben passiert hatte, Rauchschwaden aufsteigen - jemand hatte auf ihn gefeuert! Er rappelte sich sofort wieder auf und rannte in die andere Richtung, bloß weg von dem Feuer, geradewegs auf die Spitzes des Zuges zu.


Als er den nächsten Wagon erreichte und durch die Tür eilte, wünschte er sich, er wäre in die andere Richtung gelaufen - zwei schwarz gekleidete Gestalten kamen geradewegs auf ihn zu, und jetzt hatten sie ihn gesehen. Einer nahm die Hand nach hinten und erschuf einen Feuerball, den er auf Matthew zujagte. Der Zug war nicht breit und so blieb Matthew keine andere Wahl als hinter der Tür in Deckung zu gehen. Die Flammen griffen gierig um die Ecke, doch mehr als ein paar Haare und etwas Stoff wurde nicht versengt. Dann stürmte der zweite durch die Tür und schoss an Matthew vorbei - das war seine Chance! Er zückte Gemini, teilte sie sofort und führte einen Hieb gegen die Wade des Angreifers aus. Ein schmerzvoller Aufschrei verriet Matthew, dass er erfolgreich war, und der Krieger sank auf die Knie. Mit dem Griff des zweiten Schwertes verpasste Matthew seinem Gegner einen Hieb gegen die Schläfe - er sackte ohnmächtig zu Boden.
Stolz darauf, dass er soeben seine Kampftüchtigkeit unter Beweis gestellt hatte, fiel ihm ein, dass er ja noch einen Gegner hatte - und der war ebenfalls durch die Tür getreten und erschuf eine weitere flammende Kugel, die er auf Matthew abfeuern wollte. Weglaufen konnte er nicht, und so warf sich Matthew direkt in seinen Gegner hinein. Wenn er jetzt den Feuerball abfeuerte, würde er sich auch selbst verletzten - das hoffte Matthew zumindest inständig. Und tatsächlich erlosch die Kugel augenblicklich, und Matthew hielt dem Magier eine Klinge gegen den Hals. "Was wollt ihr von mir?", fragte er die maskierte Gestalt, die ihn nur energisch anstarrte. "Ich habe euch doch nichts getan, und Fo-" Matthew verstummte. Konnte es sein, dass nicht er das Ziel des Angriffes war, sondern Forax? Er war ein wohlhabender Mann, hatte in vielen Schlachten gekämpft und so Ansehen erlangt - konnte es sein, dass diese Männer Räuber waren und ihn verfolgten? War er deshalb aus Dulluas geflohen?


Er kam nicht dazu, ein Urteil darüber zu fällen, denn ein Tritt traf Matthew an der Schulter und warf ihn herum. Matthew fuhr herum und legte seine Kraft in einen Hieb mit der rechten Klinge. Der Angreifer, der hinter ihm stand, fing den Hieb ab - mit einem Handschuh hielt er die Klinge in der rechten Hand. Mit einem Ruck hatte er sie dem Jungen entrissen. Jetzt erkannte Matthew, dass hinter dem Anführer - denn das schien er zu sein - drei weitere Gestalten, alle ebenfalls maskiert, standen. Er war hoffnungslos unterlegen.
"Ein schönes Spielzeug hast du da." In seiner Stimme schwang etwas bedrohliches mit, als er die Klinge begutachtete. Tatsächlich funkelte so etwas wie Neugier über das mechanische Schwert in den dunklen Augen des Anführers, die durch die Maske zu sehen waren.


Jetzt musste Matthew handeln. Er drehte sich blitzschnell um, stieß den Krieger, der ihm im Weg stand, zur Seite und hechtete in den nächsten Wagon. Einen Sekundenbruchteil lang dachte er, dass er wirklich entkommen konnte, dann belehrte ihn ein Feuerinferno eines besseren. Ein weiterer, größerer Feuerball war ihm hinterhergeworfen worden, der ihn jedoch knapp verfehlte - direkt vor ihm entfesselte sich die Feuermagie und wirbelte ihn zurück. Er stöhnte auf, als der Schmerz das Adrenalin in seinem Blut überwand. Das Feuer musste ihm Verbrennungen zugefügt haben, doch er war noch glimpflich davongekommen. Dort, wo eben noch sein Fluchtweg gewesen war, klaffte nun ein Loch, das sicher zwei Mannslängen maß. Zug samt Brücke waren hinfort gerissen worden. Hätte Matthew mehr von dem Feuerzauber abbekommen, hätte er keine Überlebenschance gehabt. Doch er lebte noch. Und Rauch versperrte seinen Verfolgern die Sicht - er musste es riskieren. Auch wenn der Schmerz ihn durchzuckte wie tausend Blitze, rappelte er sich auf und rannte auf die Öffnung zu - wenn er Glück hatte, würde er die andere Seite durch einen Sprung erreichen können. Wenn er den Absprung trotz des Rauchs treffen würde, würde er es schaffen. Er beschleunigte und die Kante kam näher. Eine Mannslänge trennte ihn noch vom Abgrund, dann nur noch wenige Fuß - er sprang ab. Einen Augenblick lang erfüllte ihn Hoffnung. Dass er es schaffen könnte. Der Rauch verzog sich langsam.


Er blickte zur anderen Kante - und sah in die Augen eines weiteren Maskenträgers. Er hatte eine Armbrust angelegt und visierte Matthew an. Feuerte ab. Der Bolzen traf ihn mitten in die Brust. Einen Augenblick lang musste es so ausgesehen haben, als hätte der Junge den Sprung geschafft. Die Hände hatten die andere Seite erreicht. Doch sie waren Kraftlos und glitten sofort hinab.


Matthew stürzte in die Tiefe. In die Dunkelheit.

______________________________

Epischer Returnpost - Teil 1!

List. Strategie. Manipulation.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ryden« (27. April 2014, 17:27)


Raisen

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783

Sonntag, 27. April 2014, 17:23

Raisen hielt sich an der Rehling fest und sah wie die anderen kämpften. Er war unterwältigt. Einige lagen bewusstlos am Boden, andere hatten genauso wenig eine Idee, was sie tun könnten, wie er selbst. Doch es musste irgendwas her, sonst gingen sie tatsächlich noch unter. Der Erzmagier und Evelin waren mehr damit beschäftigt, dass das Boot nicht von den Wellen umkippte, als das sie den Kraken hätten angreifen können.
...
Das Tier holte mit einer Tentakel aus und fuhr damit quer über das Schiff. Raisen konnte sich gerade noch so ducken, während der Erzmagier alle mit seiner Windmagie auf den Boden drückte. Diese Magie war so stark, das selbst das Deck leicht eingedrückt wurde und bald einstürzt. Raisen erhob sich und versuchte die Balance zu halten. Der Regen prasselte ihm richtig in das Gesicht und erschwerte die Sicht. "LEUTE!", brüllte Raisen, einer musste ja handeln, "...wollt ihr nicht die Oberfläche von diesem Dämonenviechern befreien?! Und dann lasst ihr euch von dem Drecksding da vorne [er deutete mit der Schwertspitze auf einen Tentakel] besiegen?" Der Söldner hatte viel von der Kriegskunst von Grisha gelernt, eines davon war, wie man die Kampfmoral seiner Soldaten erhöht und sie zum kämpfen motiviert. Raisen blickte sich um, direkt vor ihm, auf der anderen Seite des Decks befand sich ein bereits angekokelter Tentakel, welcher sich dem Kraken wohl starke Schmerzen zufügte, sonst würde er auch mit ihm angreifen. Das war das Ziel.
...
"Hey Alchemiemädchen!", schrie Raisen über das Deck zu dieser Celeste. "Siehst du den Tentakel da drüben? [er zeigte auf den angekokelten Tentakel] Verändere die Form des Holzes und binde ihn an der Rehling fest!", befahl Raisen und machte sich bereit. "Und sag jetzt nicht du kannst es nicht, tu es einfach!" Der Söldner rannte los, durch das von dem Erzmagier fast zerstörte Deck fand Raisen genug halt, um nicht sofort zu stolpern. Gleichzeitig schlug das Mädchen, Celeste, die Hände zusammen und blaue Blitze zeigten sich. Das Holz von der Rehling umwickelte den Tentakel und verschmolz mit dem Deck*. Dadurch wurde dessen Bewegung verhindert. Raisen sprang auf den noch ganzen Teil der Rehling und katapultierte sich damit in die Höhe. Sein Schwert rammte er mit Hilfe des Absprunges durch das Holz direkt in den Tentakel.
Ein dumpfes Geräusch war zu hören. Schmerzensschreie des Kraken?

Raisen zog sein Schwert unter großer Anstrengung wieder heraus und atmete tief durch. Da hörte er einen Warnschrei von irgendjemanden, er drehte sich um und sah einen Tentakel auf sich zurasen. "Oh scheiße"


________
@Drain: Du kannst riesige Felsen verändern, aber kleine Bretter sind zuviel? Dafuq D:
@Alle:
Seid doch mal Kreativ.

*Hab das jetzt für Drain übernommen , der Kampf hier zieht sich schon zu lange, beschleunigen wir das ganze mal ein bisschen. Er kann seine Aktionen nacher noch genauer beschreiben.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Raisen« (27. April 2014, 17:26)


784

Sonntag, 27. April 2014, 18:48

Der Schmerz linderte sich leicht und Kyu erwachte aus ihrer Bewusstlosigkeit. Sie sah wie Celeste einen der Tentakel mit dem Schiff verwachsen ließ und Raisen, der daraufhin mit seinem Schwert heftig zuschlug. "D-danke Salem... Und... entschuldige, dass...dass ich nicht immer so...nett zu dir war...Du bist ein guter Priester..." stockte Kyu. Noch einmal sah sie zu Raisen herüber. Ein weiterer Tentakel raste auf ihn zu und wollte ihn von Bord fegen. Kyuriu nahm all ihre letzte Kraft zusammen, sie hatte starke Schmerzen und trotzdem schrie sie : "RAISEN! Hinter dir!" Mit dem Wasser unter sich stieß sie sich vom Boden ab in Richtung Raisen, prallte gegen ihn und rettete ihn somit vor dem Angriff. Raisen lag am Boden, doch ihm war bis auf einige Kratzer nichts geschehen. Doch wo war Luna? Durch den Aufprall wurde sie noch mehr verletzt, so dass sie sich nun gar nicht mehr rührte und bewegunglos zwischen den Holzfässern an Deck lag.

______________
@Raisen: @Night Zap:
Ich hoffe jemand kann Wiederbelebungstechniken? xD

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DancingMoon« (27. April 2014, 18:52)


LucaAndrea

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785

Sonntag, 27. April 2014, 18:52

"LEUTE! wollt ihr nicht die Oberfläche von diesem Dämonenviechern befreien?! Und dann lasst ihr euch von dem Drecksding da vorne besiegen?!", schrie der weisshaarige Söldner Raisen durch das Chaos auf dem Schiff, als dieses plötzlich nicht unbedingt wegen dem Sturm nicht vorankam, sondern eher wegen eines riesigen Ungeheuers. Schnaubend überliess er Mordain seinem Schicksal, als dieser sich nicht an ihm festhalten wollte, was bis zum Angriff des Kraken wohl gut funktioniert hätte, und bemerkte, dass Siela schon von Kyuriu in Sicherheit gebracht worden war. Er hätte wirklich besser aufpassen sollen. Nachdem Kyuriu Raisen vor dem Tentakel gerettet hatte, stürmte Shja ebenfalls nach vorne zu den beiden, denn sie waren wohl ein Hauptziel für den Kraken geworden. Der Tentakel, der Raisen verfehlt hatte, richtete sich wieder auf und wollte gleich beide gleichzeitig mit in die Tiefe verschlingen. Shja holte aus und hackte dem Tentakel seinen Zweihänder entgegen. Das Metall steckte ungefähr in der Hälfte des Tentakels, dunkles Blut spritzte aus dem verletzten Gliedmass und bedeckte den Troll. Shja zog sein Schwert wieder heraus und schlug den Tentakel mit der flachen Seite seines Schwertes weg. Es nützte wohl nicht sehr viel, der Tentakel war komplett intakt, aber immerhin liess er von Raisen und Kyuriu ab. Doch nun hatte Shja einen neuen Feind. Der Tentakel schnellte nach vorne, stach nach ihm, Shja sprang zur Seite und hackte nochmals sein Schwert in die Stelle von vorhin.

Night Zap

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786

Sonntag, 27. April 2014, 19:05

Kyu erwachte aus ihrer Ohnmacht, ein gutes Zeichen. Auf ihren Dank antwortete er: "Die Gesundheit meiner Freunde ist mir Dank genug. Du solltest dich besser kurz zurückziehen und ausru-" Er wurde von Kyus Warnung an Raisen und ihren anschließenden, durch Wassermagie verursachten Sprung unterbrochen. Sie konnte damit zwar Raisen vor einem Tentakelhieb retten, doch durch ihre hohe Geschwindigkeit flog sie noch weiter und landete schließlich zwischen einigen Fässern. "Kyu!" rief Salem mit Besorgnis. In ihrem angeschlagenen Zustand konnte der denkbar anstrengende Zauber (egal wie gut sie in Wassermagie war - normalerweise brauchte man mehr Wasser als eine zwei Zentimeter tiefe Lache, um sich so fortzubewegen), vermischt mit den Verletzungen des Aufpralls, tödlich Enden. Er rannte zu ihr, doch in seiner Eile und Sorge bemerkte er nicht den Tentakel, der ursprünglich nach Shja geschlagen hatte, und wurde zu Boden geschleudert.

787

Sonntag, 27. April 2014, 19:13

Mordain selbst versuchte ebenfalls etwas mit einer Hellebarde zu erreichen, da er bemerkte dass Feuermagie mehr als nur Suboptimal wäre.
Weshalb er nicht ganz mitbekam, dass einige schon verletzt wurden waren.
zwar waren seine Angriffe nicht effektiv genug, wenn die mal getroffen haben sollten.
Denn er traf nicht die selbe Stelle, immer andere. Der Umgang mit der Hellebarde gegen solch ein Monster war zu unerfahren.
Vorallenm da er Kämpfe auf Schiffen immer gehasst hat, und sich im allgemeinen immer schwer tat bei sowas.
_______
hier in post von mir, ik zu wenig but meh.

Dr. Chiba

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788

Sonntag, 27. April 2014, 20:32

Die Situation spitzte sich immer mehr zu und Danial konnte kaum mehr den Überblick über alle Geschehnisse behalten. Zum
Aber er sah wie das Katzenmädchen ohne Manieren immer mehr in Richtung Tod abrutschte und bald eine Reise ohne
Wiederkehr machte, wenn nicht bald etwas geschah. Sie mussten diesen riesigen, glubschiegen Seeungeheuer irgendewie
entfliehen. Aber wie? Dem Erzmagier fiel einfach nichts ein.

"Naaahh verdammt"
, fluchte er über seine Unfähigkeit eine Lösung für das Problem zu finden. Doch als er sah wie
Salem bei seinen Versuch Kyu zu Hilfe zu eilen von einem Tentakel zu Boden geschleudert wurde, sprang er von
seiner erhöhten Position aufs Deck neben ihn. Die Holzdielen schrien laut auf unter dem Druck und biegten sich
einen Moment gefährlich, bis Danial sauber stand und den Priester ansah. "STEH AUF! Wir haben keine Zeit für
sowas. Kümmer du dich, um das Katzenmädchen. Ich übernehm den hier"
, meckerte er unzufrieden, zog Salem
mit einem Ruck wieder auf seine Beine und rannte auf den Tentakel zu, welcher schon eine beträchtliche Wunde
besaß dank eines gewissen Trolls.

Mit einem Satz erhob er sich erneut in die Luft und benutzte einen Windzauber, um sich zu beschleunigen, damit
er den Tentakel noch an einer guten Position erwischte, bevor er außer Reichweite war. Der Magier rammte seine
Stab so tief er konnte - was nicht gerade tief war - in den Tentakel, um sich einen Moment Halt zu verschaffen, sprach
dann einige Worte murmelnd und bewegte seine Hand, wie die Klinge eines Schwerte gezielt auf die angeschlagene Stelle
des Monsterarms. Ein segendes Heulen fast wie ein quietschender Schrei ertönte einen Herzschlag lang, gefoglt von dem
Gebrüll der Bestie, als Danial seinen Stab wieder löste und gerade so auf dem Deck noch landete, als der gekürzte Tenkale
Blut sprießend sich zurück ins Meer verzog und sein restlicher Teil mit einem großen Klatscher ebenfalls im Meer verschwand...
__________________________________________
@Night Zap:
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789

Sonntag, 27. April 2014, 20:41

Evelin kämpfte indessen mit dem Steuerrad - welches irgendwie auf seltsame Weise angefangen hatte zu klemmen. Das ärgerte sie ziemlich. Immer, wenn sie es in Richtung Backbord drehen wollte, schien es Widerstand zu leisten. Hoffentlich war nichts kaputt.. "Da ma!", fluchte sie auf Chinesisch und versuchte sich einen Überblick von der Situation auf dem Schiff zu verschaffen. Kyu lag ziemlich benommen wieder am Boden, da sie sich auf Raisen geworfen hatte um ihn zu schützen. Shja und Mordain kämpften erbittert. Salem lag.. an einem anderen Teil des Schiffes ohnmächtig am Boden. Celeste stand in seiner Nähe, ziemlich erbleicht. Farah hackte immer noch auf einen Tentakel ein. Und Siela.. sie konnte sie nirgendwo erblicken. Da griff Danial ein und kürzte mit einer Wind-Magie Kombination einen Tentakel. Dabei rettete er noch heroisch Salem. Gerne wäre Evelin in den Kampf eingestiegen, doch irgendwer musste ja steuern, oder? Sie überlegte für ein paar Momente das Steuer Steuer sein zu lassen.. lies es dann aber lieber. Sie hatte schon genug versagt am gestrigen Tage. So etwas musste nicht nochmal geschehen.
Stattdessen zog sie in einer unwirschen Handbewegung einen ihrer Säbel und kürzte einen kleineren Tentakel, der wohl auch gerne das Steuerrad ergreifen wollte, um einiges. "Tongyang yingjun de dongxi.", fluchte sie und kickte den blutigen Stumpf über Steuerbord. Blut spritzte ihr den Stiefel voll. Auch das noch! Gegen den Wind, die Wellen und den Sturm ankämpfend versuchte sie, während sie ihr Bein umständlich abknickte, den Stiefel an der Rehling vor ihr abzuwischen. Tintenfischblut KONNTE nicht gut für das Leder sein!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nadzieja« (27. April 2014, 20:42)


Night Zap

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790

Sonntag, 27. April 2014, 20:53

Als plötzlich Azul erschien, eine Ansprache darüber hielt, dass keine Zeit blieb, sich von einem Seeungeheuer umbringen zu lassen, und ihn anschließend am Schlaffitschen packte und aufhob, dachte Salem nur: Er ist wirklich verrückt. Ohne den Kampf des ehemaligen Erzmagiers gegen den Kraken weiter zu beachten, ging er schnell zu Kyu. Ihr linker Arm und ihr linkes Bein waren vom seitlichen Aufprall auf die Fässer gebrochen und verrenkt, die Wunde an ihrem Hinterkopf war wieder offen. Zuerst heilte er diese, weil sie am gefährlichsten war, doch beim Handauflegen spürte er, dass ihre magischen Kraftreserven stark geschrumpft waren. Genug Energie für einen solchen Sprung in solch eine kleine Menge Wasser zu leiten, war absolut zu viel für sie gewesen.
Kyus Energievorrat war so gering, dass er sich nicht regenerieren konnte, ohne ihre Lebensenergie anzuzapfen. Das war eine der großen Gefahren, wenn man sich in der Magie übte: Der Körper wird viel stärker durch magischen Energieverbrauch, egal, ob man selbst zaubert oder einem die Energie durch einen feindlichen Zauber entzogen wird, beeinflusst, und während Nichtmagier ein solcher Energieverlust nicht kümmert, sind Magier in solchen Situationen in ernster Lebensgefahr.
Salem war klar, was hier zu tun war, um Kyus Leben zu retten: Er legte die Hände auf ihre Augen und begann, einen Teil seiner eigenen Energie auf sie zu übertragen, so dass sich ihre Reserven auf ungefährliche Weise erholen konnte. Dass Problem dabei war, dass Salem es auch versehentlich übertreiben und sich selbst in einen so gefährlichen Zustand bringen konnte, oder hinterher auch einfach zu schwach war, um Kyus restliche Verletzungen zu heilen. Doch jetzt im Moment war ihm das egal, die Sicherheit und Gesundheit seiner Kameraden und Freunde ging jetzt vor!


_________________
@DancingMoon:

LucaAndrea

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791

Sonntag, 27. April 2014, 21:05

Shja wich kurzerhand zur Seite, als plötzlich neben ihm ein Magier angeschossen kam und mit einer eleganten Bewegung den dicken Tentakel des Kraken durchtrennte und dieser klatschend ins Wasser fiel. Der noch lebendige Teil des Tentakels zuckte wild herum, schlug um sich und riss einige Taue mit sich in die Tiefe, bespritzte nicht nur Shja sondern auch alles und jedem mit seinem schwarzen Tinten-artigen Blut. Knurrend drehte sich Shja um, suchte nach einem neuen Feind.,, Vem nsker roat med meh?!"*, brüllte er auf trollisch und sah sich um, die Bestie schien verwundet zu sein, hatten sie sie nur wütend gemacht, oder tatsächlich besiegt? So wie der eine Arm verbrannt war, hoffte Shja, dass sich das Ungeheuer nun zurückzog und sich nicht noch einen Tentakel abhacken liess. Durch die Chemie von Celeste, die einen Teil des Armes auf ihr Schiff gebunden hatte, hatten sie nun ein beträchtliches Loch auf dem Deck, nicht so gross dass jemand hindurchfallen könnte, doch ein Fass könnte darin verschwinden. Mehr oder weniger war der Klang des Sturmes das einzige was man noch hörte, nun da die Bestie ihre Arme zurückgezogen hatte. Shja hin und her, versuchte die sich zurückziehenden Arme noch weiter zu verletzen, aber schlug meistens in's Leere. Dann wandte er sich an Danial, den Magier der ihm, Raisen, Kyuriu und Salem gleichermassen, das Leben gerettet hatte.,, Haben wir es besiegt?", knurrte er und sah sich um für weitere Tentakel.
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@Dr. Chiba:
Ich hoffe ¨hab's so richtig verstanden D:

*Übersetzung: "Wer will sich noch mit mir anlegen?"

Lykaon

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Sonntag, 27. April 2014, 21:22

Akira hatte Schwierigkeiten wieder aufzustehen. Sie fragte sich, woher diese plötzliche Schwäche kam, offensichtlich hatte sie es aber zuvor vor Angst und Schrecken nicht bemerkt. Als sie wieder stand, schienen die Anderen die Lage unter Kontrolle gebracht zu haben: Die Tentakel zogen sich langsam vom Schiff zurück.
Sie torkelte zu Evelin, die noch immer mit dem Steuer kämpfte, während sie verzweifelt versuchte schwarzes Blut von ihren Lederstiefeln zu wischen. Hier konnte sie nicht helfen.
Nervös sah sie sich um auf der Suche nach weiteren Bedrohungen und Angriffen, doch die Tentakel schwebten jetzt unschlüssig über dem Schiff als seien sie nicht sicher, ob sie angreifen wollten.

793

Sonntag, 27. April 2014, 21:35

---------Traum Anfang---------

"Kyuriu du bist total langsam. Nun komm' schon. Ich dachte ich soll dir meinen Lieblingsort zeigen?"
rief Angelique ihrer kleinen Schwester zu. "Aber ich kann nicht so schnell..." maulte Kyu. Das kleine Mädchen war mittlerweile 6 Jahre alt und schliff unmotiviert hinter der Magierin hinterher. Angelique ging zu ihr, drehte ihr den Rücken zu und hockte sich hin. "Na, komm. Ab auf den Rücken Süße." Vorsichtig stieg Kyuriu auf ihre Adoptivschwester. Diese stand auf und ging mit Kyu auf den Schultern weiter. "Von hier oben kann ich ja die ganze Welt sehen!" rief die kleine Kyuriu völlig begeistert. "Und sie hält noch viele Dinge für dich bereit..." Nach einigen Augenblicken kamen die beiden auf einem großen Hügel an. Hier oben gab es einen Wald mit einem See und in der Mitte eine kleine Insel. Die Augen der Kleinen glänzten. "So...und jetzt dreh dich mit geschlossenen Augen um, Kyu." sagte Angelique. Also sie sich umdrehte und langsam die Augen öffnete war vor ihr eine wunderschöne Aussicht zu sehen, direkt auf's Meer mit einigen Segelschiffen und gerade ging die Sonne unter. Überwältigt von dem Anblick, setzten sich die Geschwister an den Rand des Hügels. Kyu legte sich auf den Schoß ihrer Schwester und schlief seelenruhig ein. "Meine Kleine..." fing Angelique an zu sprechen, "...bald bin ich fort... aber wenn du mich brauchst, werde ich da sein. Du darfst nicht vergessen... Gib nie auf..." Angi küsste ihre Schwester auf den Kopf und sah sich den Rest des Sonnenuntergangs an, bis sie klein Kyu nach Hause trug.

---------Traum Ende---------

"Hrmpf..." stöhnte Kyu leise. "Mir tut...mir tut alles weh..." Langsam flackerte ein Bild vor ihren Augen auf. Salem kniete vor ihr und hielt eine Hand auf ihre Stirn. Er sagte irgendwelche merkwüdrigen Worte auf und hatte die Augen dabei geschlossen. "Salem..." flüsterte sie. Schwach hob die Magierin ihre rechte Hand, klopfte ihm leicht auf die Schulter und ließ ihre Hand wieder zu Boden sinkne. "Erneut...Danke..."

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@Night Zap: Ehm...sind mein Arm und mein Bein wieder ganz?

Night Zap

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794

Sonntag, 27. April 2014, 21:43

Kyus Kraftreserven waren genügend aufgeladen, damit sie außer Gefahr war, und jetzt kam sie langsam wieder zu sich. "Endlich bist du wach," sagte Salem. "Du solltest unter Deck gehen und dich im trockenen Ausruhen."
Da sie wieder bei Bewusstsein war, konnte er jetzt gefahrlos ihren Arm und ihr Bein heilen. Er hatte jetzt schon ziemlich viel Energie verbraucht, hoffentlich würde es nicht noch mehr Verletzte geben. Zum Glück schienen sich die Tentakel zurückzuziehen. Salem half Kyu auf und sagte dann: "Kannst du laufen? Du bist bestimmt immer noch ziemlich geschwächt."

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@DancingMoon:

795

Sonntag, 27. April 2014, 21:59

Gerade hatte Kyu noch unerträgliche Schmerzen im linken Bein und Arm verspührt, da heilte Salem diese und es ging ihr schon einigermaßen besser. "Du solltest unter Deck gehen und dich im trockenen Ausruhen. Kannst du laufen? Du bist bestimmt immer noch ziemlich geschwächt." "Ä-ähm...es geht...denke ich..." Sie versuchte einige Schritte allein, doch knackste dann schon wieder zu Boden. "...oder auch nicht..." sagte sie leise. " Kannst du mir helfen...bitte?" Sie sah ihn an und wollte langsam einfach nur noch in ihre Kajüte und sich ausruhen.

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@Night Zap:


Night Zap

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796

Sonntag, 27. April 2014, 22:04

"Natürlich." antwortete Salem, nahm ihren Arm und legte ihn um seine Schulter, um sie zu stützen. Da sie so etwa 20 Zentimeter größer war als er, musste er sich nicht mal bücken.
Und so gingen die beiden in Richtung der Tür, die ins innere des Schiffes führte - und die auf der anderen Seite des Decks lag. Das könnte ein langer Weg werden...
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@DancingMoon:

797

Sonntag, 27. April 2014, 22:08

Salem legte Kyu's Arm um seine Schultern, um sie zu stützen. Noch ziemlich erschöpft versuchte sie langsam los zu gehen. "Das könnte jetzt etwas dauern...Ich hoffe du hast Zeit?" witzelte Kyu. "Ahh...dämliche Schmerzen...ich sollte weniger reden..." Gerade waren sie im Flur der Kajüten angekommen, da war die Magierin schon völlig aus der Puste und keuchte. "...Dahinten... Zimmer 33." Wieder legte sie ihren Arm um den Priester, nickte ihm kurz zu und wollte weitergehen.

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@Night Zap:

Altaris

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798

Sonntag, 27. April 2014, 22:14

In einem Moment jubelte Farah noch, dass der Magier den Kraken vertrieben hatte, im nächsten Moment rannte sie zur Rehling und sah dem treibenden Tentakel nach. In dem Regen bemerkte man es zwar nicht, aber ihr lief eine Träne über die Wange.
"Daraus hätte man bestimmt gutes Essen machen können..", murmelte sie traurig. Doch nach ein paar Wellen konnte sie den Tentakel nicht mehr sehen und Evelin navigierte die Truppe noch immer durch den Sturm.
Wieder von der Rehling weggehend, darüber nachdenkend, ob sie noch einmal angegriffen werden würden, sah sie sich nach Leuten um, denen sie vielleicht helfen konnte. Kyu wurde von Salem versorgt. Und außer ihr schien niemand Hilfe zu brauchen. Raisen schien unverletzt, Cel, Shja und Mordain ebenfalls. Bis auf den Schock vielleicht, bei Farah selbst war es ja nicht anders. Also tat sie das unausweichliche und sah zu dem Erzmagier Danial neben sich.
"Wann kommen wir denn in Lordan an?"


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@DancingMoon: Das ist ein Schoner, mit Glück hat der 2 Schlafzimmer D:
"Kill without being caught, and then survive the trial... Sounds eerily similar to the real world."

Night Zap

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799

Sonntag, 27. April 2014, 22:20

Im Flur musste sich Kyu kurz ausruhen, dann gingen sie weiter. Salem öffnete die Tür mit dem 33-Schild und erblickte das Zimmer: Es war nur 1,5 Meter breit und 3 Meter lang, und den größten Teil nahm ein Bett ein, dessen Kopfende direkt an der von einem Bullauge gezierten Wand lag. Über dem Bullauge war ein Regalbrett für Habseligkeiten, und anscheinend war unter dem Bett auch noch Platz für Gepäck. Kyu setzte sich aufs Bett und Salem wandte sich zum gehen, um den anderen Kämpfern mit seinen Heilkünsten beizustehen.

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@DancingMoon: Wir haben mindestens 33 Zimmer auf diesem Schiff?!

So sehen in etwa die Schlafräume aus:
|_______
>:::Bett0
|

::: ist der Boden
> ist die Tür
0 ist die Wand mit Bullauge und Regalbrett

800

Sonntag, 27. April 2014, 22:24

Im Zimmer angekommen, setzte sich Kyu auf's Bett, ließ den Priester los und legte sich seitlich zum schlafen hin. "Salem...warte..." Noch einmal schlug sie die Augen auf. "Danke, dass du mir heute so oft geholfen hast. Was ich gesagt habe tut mir Leid... Und nun geh', bevor ich mich noch 10 weitere Male bei dir bedanke." Kyu lächelte und schloss die Augen.

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@Night Zap: Nein...es gibt 2 Zimmer. Die Nummer 33 und die Nummer 99.
Warum? Weil sie sich durch 3 teilen lassen.
:D