Mord in Palermo

Zur großen Überraschung der Heilerin schrie Kurmai laut auf, als sich ihr die leuchtenden Hände näherten. "Es gibt keinen Grund, sich Sorgen zu machen." erklärte die Heilerin mit beruhigendem Ton. "Ihr Körper mag zwar von Dunkelkraft erfüllt sein, doch das Licht des Lebens ist immer stärker, ihnen wird nichts passieren, sie sind ja kein Dämon oder so." sagte sie Lächeln Und so hielt sie ihre Hände an Kurmais geprellte Schulter.
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@Nadzieja:

Evelin schien nicht sonderlich am Kampf interessiert zu sein, zumindest schient sie eher auf einen Plausch aus. Sie warf Forax einen Blick zu. "Willst du da noch weiter abhängen oder hast du andere Pläne?" Forax musste kurz lächeln. "Nunja, eigentlich sehe ich gerne dabei zu, wie sich ein paar Wahnsinnige kloppen. Aber" - er machte eine kurze Pause - "ich wollte nachher eigentlich noch kurz in der Sauna entspannen", fügte er dann mit einem Grinsen hinzu.

Das Kampfgeschehen wurde zwar turbulenter, aber er hatte kein Interesse daran, einzugreifen oder etwas derartiges zu tun. Sollten die beiden Streithähne sich doch bekriegen. Und selbst wenn ein gleißender Feuerstrahl die Aufmerksamkeit der halben Stadt auf sich ziehen musste, gab es noch keinen wirklichen Grund zur Besorgnis. Da unterhielt er sich lieber mit einer alten Freundin.

@Nadzieja:

Matthew stand auf, als der den hellen Feuerstrahl sah. Es waren nur noch weniger Kämpfer auf dem Feld - einmal Evelin, die nur herumstand und gelegentlich zu Forax hinaufsah, dann der Eiszapfen und sein Erzfeind, die sich in einem Faustkampf vermöbelten und zuletzt ein Elementarmagier, der Val mit einer Signalfackel angriff. Wenn es eine geheime Mission war, waren sie wohl nun aufgeflogen, dachte Matthew scherzhaft und beäugte die Szene weiter aus der Ferne. Was die anderen aus der Gruppe wohl gerade trieben?

@Soren:

Diese plötzliche, seltsame kalte Magie machte den jungen Elf ein wenig neugierig, sodass er versuchte, deren Quelle ausfindig zu machen, um sich dorthin zu begeben. "Hm, wohin gehen wir eigentlich?",, fragte Mia, die neben dem stillgewordenen Vim spazierte. Ihm gingen gerade viele Fragen durch den Kopf. "Irgendwo in der Stadt scheint was los zu sein, ich habe da so etwas gespürt..." "... Meinst du etwa... dieses... kalte Gefühl, oder so?" Nicht nur die Magie, sondern auch die Umgebung schien mit jeder Minute, die die beiden auf ihr Ziel zusteuerten, kälter zu werden, und anscheinend befand es sich nicht sehr weit weg. Ist das wirklich Magie, hier mitten in Dulluas? Wer steckt dahinter, und wie hat diese Person das angestellt?

Zahlreiche Schritte später passierte etwas sehr Ungewöhnliches: Nur fünf oder sechs Blöcke weiter entfernt, erstrahlte eine Feuersäule in der Luft. Sofort riss diese die Aufmerksamkeit sämtlicher Bewohner auf sich, ein kollektives Rumoren bildete sich, das, je näher man seinem Verursacher kam, sich von Geflüster und Getuschel zu leisem Gerede entwickelte - bis irgendwann eine Grenze erreicht war, wo sich kaum noch Leute aufhielten, sondern stattdessen von dem Epizentrum wegliefen. Doch einige Schaulustige (so auch Vim und Mia) wurden von dem Phänomen eher angelockt und in deren Richtung geleitet. Vim drehte seinen Kopf zum Mädchen und fragte:"Meinst du, wir sollten umd-", als er in diesem Moment feststellte, dass Mias Augen, gebannt vom jugendlichen Geist, vor Abenteuerlust funkelten.

Die Eisgeschosse waren zum größten Teil vernichtet, doch es waren noch genug, um Ihn in Schach zu halten. Das schien der Magier gewitzt zu nutzen,
um Val in einem unpassenden Moment mit einer starken Windböe immer weiter in die Höhe zu transportieren. Die Bariere half Ihm bei diesem Vorgang sogar,
so dass er um so mehr Aufschwung bekam. Doch reiner Wind blieb es nicht, als sich der Wind in eine leicht blizende und dann vollständige Feuersäule
entflammte. "Nun, es wird wohl langsam interessanter..." Val wurde vollständig von der Flammensäule erfasst, die die Aufmerksamkeit
der gesamten Stadt auf sich ziehen durfte. Da es bereits Tag war, war es auch einfach für Leute zu hören und zu sehen. Der Vampir seufzte, als er merkte,
wie seine Magiebarriere brach und das Feuer dabei war, ihn zu flambieren. Mit Gewalt entlud er eine flächendeckende Magiedruckwell in einer kugelförmigen Ausrichtung,
um die Flammen unter und über Ihm zu unterdrücken. Gleichzeitig plazierte er eine Plattform aus einem Schattenmuster und nutze diese als Sprungbrett,
um aus der Feuersäule zu entkommen, die kurze Zeit später begann, weiter emporzuleuchten. "Ein wenig riskant so nachlässig zu sein"
meinte er während er seinen Gegner fixierte und in der Luft auf einer weiteren Plattform zum Stillstand kam. "Respekt junger Magier.
Schade dass diese Kräfte für falsche Zwecke missbraucht wird." Mit seiner freien Hand ließ er nach und nach eine Schattenkugel in der Luft schwerben, die er
dann mit seinem Schwert fokusierte. "Zeig mir dass du die Zukunft dieser Welt ausmachen könntest. Auf deine Art und Weise!"
Mit mehreren Schwertschlägen glitt er durch die Dunkelmaterie hindurch, welche zu schnellen Windklingen wurden und auf Jared in der Schnittrichtung zuflogen,
wie Val durch die Matiere schlug.

@Raisen: @Ryden: @K.K.:

@Night Zap:
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Was Salem da sagte war für Shja natürlich sehr interessant, denn einfach so ein Schwert aus der Hand zaubern konnte niemand so einfach. Erst hatte er nicht an Magie geglaubt, er tat es noch immer nicht, sondern nun glaubte er auch an Geister, so stark wie an Grom und Firea."Es gibt viele Arten von Geistern, wie zum Beispiel Naturgeister, aber ich nehme an, du redest von den Seelen Verstorbener, die die Welt und ihr altes Leben nicht hinter sich lassen können und an das Diesseits gebunden sind. Ich habe noch nie einen Geist getroffen, doch ich weiß, dass es sie wirklich gibt.",, Naturgeister? Also.. solche die Roze geschaffen haben..? Ich wollte schon immer mal dorthin gehen.. es ist der einzige Kontinent der von Menschen und anderen Wesen ausser Elfen unberührt ist..", meinte er und wog das Schwert etwas in der Hand hin und her, schwang es herum und lächelte Salem an.,, Ich bin auch keinem Geist begegnet.. aber nun wissen ich, dass die Stimme in Kopf nicht von mir selber war, sondern Geist der Toten!"

"In Roze gibt es viele Naturgeister." erzählte Salem. "Dieser Ort blieb von den Menschen unberührt, und damit auf ewig in dem frischen und klaren Zustand, indem sich die Welt nach dem Sieg über die Erdenfürsten befand. Deshalb zieht es die Geister dort hin." Als Shja von den Stimmen in seinem Kopf erzählte, machte der Priester ein besorgtes Gesicht. "Gib Acht, Shja. Stimmen, deren Besitzer sich dir nicht offenbaren, können dich trügen."
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@LucaAndrea:

Silver erhob sich und man konnte sehen, dass seine linke Seite aus Eis bestand, was verhinderte, dass er verletzt wurde. Urek konzentrierte seine Magie in seine Beine und sprang nach vor, um Silver anzugreifen, doch duckte sich dieser zur Seite und ließ die Temperatur wieder merklich sinken, wodurch er seinen Gegner noch während dessen Sprunges in einer Eiskugel einfangen konnte. "Verdam-!", Urek Mazino hämmerte mehrmals gegen die glasklare Kuppel, doch sie schien undurchdringbar.

"Das war's dann", sprach Silver und zauberte mehrere körpergroße und äußerst spitze Eiszapfen herbei, die um die Kuppel herumschwebten. Diese ließ er auf das Eisgefängnis zufliegen...

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"Respekt junger Magier.
Schade dass diese Kräfte für falsche Zwecke missbraucht wird.", sprach Val, nachdem er mit seiner Schattenmagie den Feuersturm von Jared abgewehrt hatte. Dann zauberte er sich eine kleine schwarze Kugel herbei, die er mehrmals mit seinem Katana durchschnitt, was schnelle Windklingen erzeugte, die auf Jared zurasten.
"Was ist denn richtig und was ist falsch?", Jared blickte zu den anfliegenden Angriffen und hob nur die rechte Hand. Die Windklingen trafen auf seine Finger, wurden aber sofort in zwei Teile zerteilt und krachten links und rechts von ihm auf den Boden. Das Haus, auf dem er stand, wurde immer weiter zerschnitten und stürzte teilweise ein.
"Ahhh, es hat etwas gedauert", seufzte Jared und kratzte sich am Hinterkopf, nachdem er die letzte Windklinge neutralisiert hatte. "Deine Magie ist anders aufgebaut, als die der Lebewesen in Dulluas...anders als alles, was ich bis jetzt gesehen habe"
Jared stieg auf eine erschaffene Erdsäule, die ihn in die Lüfte hob. "...bist du überhaupt von dieser Welt?", scheinbar vollkommen furchtlos kam der Magier Val näher. "Auf jedenfall, ich habe nun verstanden, wie deine Magie aufgebaut ist und kann sie ohne Probleme auflösen* - das ist meine Kraft, die wahre Stärke der Magi", Jared stoppte direkt vor dem Vampir und schnippste mit dem Finger, wodurch sich die Schattenplattform unter Val einfach ins Nichts verschwand.
"Unser Kampf ist damit vorbei~"

@Soren:

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Man hörte das Klirren von Glas und Silver stoppte seinen letzten Angriff - die Eiszapfen waren kurz davor, dir Kuppel samt Inhalt zu durchbohren. Er richtete seine Aufmerksamkeit auf das zerbrochene Fenster, wo gerade eine Person auf den Hof geflogen ist. Wenn man genau hinsah, konnte man erkennen, dass es sich dabei um Raisen handelte. Sein Körper war von Schlagwunden überseht und selbst seine Haare waren blutrot. Auf dem Fensterbrett, im ersten Stock des Hayato-Verstecks, stand Akari und blickte hinunter. "Tss", der Rothaarige seufzte.
"Akari!", schrie Silver wütend.
*Dieser Vollidiot...*

@Nadzieja:

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*

"Deine Magie ist anders aufgebaut, als die der Lebewesen in Dulluas...anders als alles, was ich bis jetzt gesehen habe ... bist du überhaupt von dieser Welt?
Aufjedenfall, ich habe nun verstanden, wie deine Magie aufgebaut ist und kann sie ohne Probleme auflösen - das ist meine Kraft, die wahre Stärkeder Magi ... Unser Kampf ist damit vorbei~"
Seine Plattform wurde relativ einfach aufgelöst, was Ihm zwar bei der Höhe nicht umbedingt gefallen hatte, aber es war klar, dass er irgendwann auf dieses Problem stoßen würde.
Die Magi waren sehr hochbegabte Magier, welche in der Geschichte von Finitus des öfteren erwähnt wurden. Im Verlauf seines Lebens musste er bereits gegen zwei anderen
Magi kämpfen, wo er große Probleme hatte, bis er die Schwachstellen der Magi herausgefunden hatte. Noch im freien Flug sprach er mehrere, kurzzeitig aktive Plattformen,
um sich nach unten abzuarbeiten, ohne das der Magi-Magier Sie auflösen konnte, und platzierte sich auf ein freies und nicht zerstörtes Haus, blickte dabei Jared an und seufzte.
"Nun. Ob Gut oder Böse, Licht und Schatten. Sehr vieles liegt in der Sichweise. Was für den einen Böse ist, mag für den anderen das Gute sein..."
Umittelbar darauf begann eine knisternde, schattenhafte Aura um Valvatorez zu sammeln, während sich ein großes Pentagramm auf der Oberfläche des Daches ausbreitete,
weiter über den Dachrand hinaus und Valvatorez schon fast mit einem Hauch von Mittleid Jared ein letztes Mal eindeutig musterte. "Ihr habt teilweise Recht.
Ich bin kein Lebewesen, was in Dullas im Normalfall anzutreffen ist. Ihr solltet euch wünschen, dass es nicht mehr von mir jemals hier geben wird. Niemand möchte einen
Dämonenlord in der Oberwelt haben..." in der Mitte des großen Pentagramms, in welchem Valvatorez sich positionierte, ballte sich eine gut sichtbare, blutrote Kugel,
die ein unheimliches Glühen von sich gab. "Ihr wart ein würdiger Gegner, doch die Spielzeit ist vorbei." Selbst die Umgebung änderte sich kurzzeitig, als würde
die Nacht über Dullas ruhen. Aber es war Zeit. Es galt Raisen zu retten und mehr Probleme zu vermeiden. Der Einsatz dieser Magie würde in der Unterwelt nicht unbemerkt bleiben,
aber das war jetzt nebensächlich, gerade da es um einen Magi-Nutzer ging. "Lebt wohl..." Mit diesen Worten rammt Valvatorez beidhändig sein Katana in die
Kugel des Pentagrammzentrums, und löste damit eine ungeheuere Magie aus, die sich vollständig auf Jared konzentrierte, Ihn zuerst mit festen Schattenbändern schnürte, Ihm Sicht und
Gehör nahm, mit mehrfachen Siegeln und Schattensperren fesselten und durch ein Portal langsam in das Nichts-Reich zogen. Es herrschte danach kurzzeitig eine besorgniserregende
Stimmung, als würde man den Tod persönlich fühlen können, bis sich sämtliche Magie auflöste und es wieder normaler Tag wurde. Allein Valvatorez verlor den Halt an seinem Katana, welches im
Dach des Haues steckte und fiel sehr schlaff auf den Boden des Daches, auf welchem er schwer atmete. Normalerweise sollte er seien Kräfte nicht so forndernd an sein Limit bringen,
aber einem Gegner wie Jared wollte er die Ehre erweisen, einen ehrenhaften Tod zu sterben.

@Raisen: @Ryden: @K.K.: @Nadzieja:

@Night Zap:
Tut mir Leid, ich war im Training und wünsche dir und dem Rest hier noch eine gute Nacht
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Shja hörte dem Priester aufmerksam zu und schwelgte danach eine kurze Zeit in Gedanken.,, Roze klingt wie eine grosse Kirche.. irgendwie.. in der Luft und.. also an der Luft ohne Dach.. ich würde gerne dort hin gehen und beten und meinetwegen.. eins mit der Erde werden..", meinte er verträumt und schüttelte dann nur lachend den Kopf.,, Egal.. danke dass du so viel wissen tust.. und die Stimme im Kopf habe ich nur einmal gehört bis jetzt.. und sie gesagt hat, dass ich Sohn von Firea und Grom bin.. durch meine Stärke und naja..", er rückte etwas an Salem heran und murmelte in seiner Richtung:,, Scheinbar.. haben Geister bemerkt wie ich und Yin stehe.."

Zügig (aber dennoch behutsam) liefen sie weiter auf das mysteriöse Ereignis hinzu, welches sich dort abspielte. Die Temperatur nahm kontinuierlich ab, an den Hauswänden zeigte sich... Eis? Schon bald konnte das junge Duo zwei in hoher Luft kämpfende Männer sehen, sowie eine schwarze Plattform, auf der sich einer der beiden befand. Eine schwarze Kugel bildete sich ebenfalls vor diesem, die kurz darauf mit mehreren Schwertschnitten erfasst wurde. Die dadurch auf seltsame Weise erzeugten Windklingen segelten auf ihr Ziel ab, das auf einem Haus stand, doch dieses Gebäude brach immer weiter zusammen. Scheinbar blieb der Angegriffene unversehrt, denn im nächsten Moment stach ein riesiger Erdpfeiler aus dem Boden und trug seinen Magier in die Höhe. Was zur Hölle geht da vor sich?, dachte sich der junge Elf. Aber den weiteren Verlauf der Szene konnten weder Vim noch Mia mitverfolgen. Als sie fast an jenem Ort angekommen waren, verschlechterte sich die Sicht auf den Kampf erheblich: Eine große Staubwolke, vorher durch den Einsturz eines Hauses hervorgehoben, legte sich zwischen Schauspiel und Zuschauer. "Verdammt, ich kann nichts sehen!" Mia hielt die Arme vor ihr Gesicht, während Vim seine benutzte, um Wind zu erzeugen und den Staub wegzupusten. Es dauerte eine Weile - dann sah man, wie sich eine dunkle Aura um den einen, der mittlerweile auf einem noch heilen Haus stand, bildete, die nur so vor lauter Magie knisterte. Auch eigenartige Symbole erschienen auf dem Hausdach, alsdann eine blutrote Kugel anfing zu strahlen und die Umgebung in tiefe Dunkelheit hüllte. "Was... ist das!?" Vim wurde beim Anblick dieser Kugel schwummrig vor den Augen, sein rechtes Auge begann zu schmerzen. Das Getöse wurde immer heftiger und heftiger. Als würde es im freien Fall durch ein bodenloses Loch rasen, übertraf es sich selbst jedes Mal erneut. Schließlich entlud sich die gewaltige Masse an Magie; der andere Kämpfer wurde von Dunkelheit und Schatten zunächst umschlungen, danach gefesselt und zuletzt endgültig verschluckt. Eine gefühlte Ewigkeit später verschwand dann die schreckliche Atmosphäre, die Zuschauer waren erstarrt.

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@Soren: @Raisen: @Nadzieja:
Wünsche ebenfalls gute Nacht ^^

Matthew stad noch immer an der Kante eines naheliegendes Hauses und betrachtete die Kämpfe. Der Eismann Silver war gerade dabei, seinem Gegner den Garaus zu machen, als Raisen blutüberströmt auf den Platz flog - offenbar hatte ihn jemand wortwörtlich rausgeschmissen - und ihn innehalten ließ. Matthew konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Raisen, der sonst immer solch eine große Klappe hatte, hatte sich eine ordentliche Tracht Prügel eingefangen. Die würde ihm zwar gut tun, trotzdem hieß das nicht gleich, dass das zum Tod führen müsste. Matthew legte die Stirn in Falten.

Val machte ernst, zumindest konterte er den Angriff des Magiers mit einer Attacke, die Matthew das Blut in den Adern gefrieren ließ. Dämonenlord...?

Dann sah er, wie zwei Gestalten sich der Szene näherten. Er sprang kurzerhand auf das Dach, das an der Gasse war, in der die Ankömmlinge standen, und rief zu ihnen herunter. "Ich würde da nicht näher herangehen, wenn ich Ihr wäre. Das könnte - nicht glimpflich ausgehen...", sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen.

@Soren: @K.K.:

Kyuriu spazierte am Mittag durch die Gassen der Unterschicht. Viel zu lange hatte sie sich auf ihrer faulen Haut ausgeruht. Es war an Zeit, wieder unter Leute zu kommen und vor allem war es Zeit, die anderen wiederzusehen. Wer weiß wo sich ihre Gruppe momentan aufhielt? Mit dem Blick zum Boden gewendet und den Händen vor ihrer Brust verschränkt, schlenderte die Magierin weiter. Gin kam aus Kyu's langem Haar herausgekrochen und sah sie betrübt an. Die kleine Maus wusste einfach immer, wie sich ihre Beschützerin gerade fühlte. Unbeholfen kletterte sie näher an Kyuriu's Gesicht heran und kitzelte deren Wange mit ihren Schnurrhaaren. Die Katzendame musste etwas lachen und legte ihren Kopf zur Seite. "Lass das du kleine Freche, sonst darfst du den Rest des Wegs zu Fuß gehen." scherzte sie. Gin quiekte zufrieden darüber, dass sie sie zum lächeln gebracht hatte und sah ihre Freundin mit großen Kulleraugen an. "Na komm, lass uns in die Taverne gehen. Ich hab Hunger."

Das letzte Mal hatte Kyuriu ihre Freunde hier getroffen, doch diesmal schien niemand der Gruppe anwesend zu sein, also setzte sie sich in die Ecke, an einen runden Tisch und wartete auf den Wirt. Etwas dumpfes Licht fiel durch das Fenster der Schenke. Schön anzusehen. Es erinnerte Kyu an einige Dinge, die sie in letzter Zeit beschäftigt hatten. Tag um Tag lag die Magierin, die vergangene Zeit, in ihrem Bett, beobachtete den Tag- und Nachtwechsel, sah helles Licht und dunkles Licht, Staubflusen die durch dieses flogen und dachte viel nach. Es war eine einsame Zeit, doch irgendwie hatte sie das gebraucht, um wieder klar im Kopf zu werden. "Mahlzeit junge Dame, was darf ich bringen?" fragte schließlich der Wirt dazwischen und wippte ungeduldig mit seinem großen Zeh auf und ab. "Eine Suppe bitte und etwas Brot. Wenn ihr noch etwas davon da habt, nehme ich dazu einen Krug Drachenblut." "Kommt gleich." erwiderte der modrig riechende Mann und zog ab.

"Manchmal frage ich mich, wie es Charun wohl nach der Sache geht... Ob er sich erholt hat? Ich habe mich seit diesem Vorfall nicht einmal bei ihm gemeldet..." flog es Kyu durch den Kopf.

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"Run?" "Ja Klain?" antwortete der Halbdämon, welcher sich gerade, mit einer Schale Wasser, sein dreckiges Gesicht wusch. "Shuru hat Kyu in einer Taverne gesehen..." Er stockte beim Waschen. "Achso. Und?" "Wir dachten, dass du heute vielleicht mit ihr reden willst?" Charun griff nach seinem Lappen und trocknete seine Haut. "Ich denke, dass sie noch Zeit braucht. Sobald die Gruppe sich zusammenfindet, werde ich es ihr erklären." Kopfschüttelnd und milde lächelnd trat Klain aus dem Zimmer und ließ seinen Freund in Frieden. Betroffen blickte der Halbdämon in das Wasser vor sich. Sein Gesicht spiegelte sich darin. Bei längerem Hinsehen jedoch, veränderte sich das Bild und es wurde eine andere Gestalt sichtbar. Sein Vater. Er war ein narbiges, böses, graues Biest und funkelte ihn mit roten, fast blutigen, Augen an. Krampfig drückte Run seine Augen zu. "Das bin ich nicht... Ich bin NICHT du..." flüsterte er. Charun wollte auf keinen Fall so werden wie sein Vater, der mehr und mehr skrupellos Menschen ermorderte, folterte und bestahl. Er wollte der Dunkelheit entkommen. Und das um jeden Preis.

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"Ihre Suppe junge Dame. Wohl bekommt's!" "Danke." Vor Kyuriu's Augen stand eine Art tiefer Holzteller, mit einem Holzlöffel und wunderbar, riechender Suppe darin. Auch ihr Drachenblut (Met mit Kirschgeschmack) schmeckte herrlich. "Schade, dass Danaeris nicht hier ist. Er hätte sich sicher gefreut das Essen mit mir nachzuholen." sprach sie zu sich selbst und auch ein bisschen zu Gin, die lauernd nach der Suppe schnupperte. "Ach, du Leckermaul. Hier..." Die Katzenfrau tunkte etwas Brot in ihre Suppe und legte es dann neben sich auf eine Serviette. Sofort hopste die Maus auf ihr Mahl zu und fing an, hastig daran zu knabbern. "Schmeckt unfassbar gut oder?" Genüsslich verspeisten Kyu und ihre Gefährtin das Essen, bis sie danach ein Büchlein aus ihrem Mantel zog und anfing, dieses zu lesen.

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@LucaAndrea:

"Sauna? Das klingt gut! Ich glaube, da würde ich mitkommen!", erwiderte Forax. Anschließend sah sie dem Schauspiel zwischen den beiden Kämpfern noch eine Weile zu. Dabei lehnte sie sich an eine Wand und ließ sich herunterrutschen. Ein Hieb da, ein paar Frostattacken dort... das machte sie irgendwie ganz müde. WIeso bekämpften sich die beiden nochmal? Ach ja, wegen dem anderen Weißhaar, den eigentlich keiner leiden konnte... wieso hielten ihn so viele für wichtig?
Darüber nachdenkend fielen Evelin glatt die Augen zu und sie fing leise an zu schnarchen. Die anschließende Welle der Magie, die über sie hinwegrollte, bekam sie gar nicht mehr mit.

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"Lebt wohl...", hörte Jared noch, bevor sein Gegner einen der stärksten Zauber entfesselte. Val zeichnete ein Pentagramm in die Luft - im nächsten Moment wurde es schwarz um Jared. Seine Sinne wurden ihm genommen und er spürte nichts mehr. Es war aber kein direkter Tod. Der Magier wurde von Valvatorez in das "Nichts" geschickt - eine Art Zwischendimension, aus der kein entkommen gab. Man war gezwungen seine restliche Lebenszeit in diesem schwarzen Gefängnis zu verbringen.

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"...", Urek sprach irgendwas, doch man könnte durch das Eis der Kuppel nicht verstehen, was genau er sagte. Auf jedenfall schien er nicht gerade erfreut über das plötzliche Auftauchen von Raisen zu sein.
Akari sprang vom Fensterbrett hinunter auf den Hof. "Er hat mich angegriffen...und wieder von dieser Akame gesprochen"
Silver verdrehte genervt die Augen, so ging man nicht mit seinen Geiseln um, aber im Moment gab es wichtigeres. Er drehte sich wieder zur Eiskuppel um, wo sich noch Urek befand - oder befinden sollte. Silver sah nur noch, wie die Kuppel in sich zusammenbrach.
"Du hast Raisen ja ganz schön verprügelt", Urek stand plötzlich hinter Akari, der sofort bleich wurde. Der Rothaarige hatte ein ganz schlechtes Gefühl und die Kraft von diesem Mann hinter ihm war unglaublich.
"Aber ich bin nicht wütend auf dich, da es mir egal ist, was mit dem Jungen passiert - er muss nur überleben"
"Allerdings", Urek's Aura änderte sich von einer Sekunden auf die andere. Sie wurde deutlich stärker, was sogar soweit ging, dass man kleine blitzartige Magiemanifestationen sehen konnte, die sich um seinen Körper entluden. "...kann ich es nicht dulden, wenn ihr ohne Grund Leute verprügelt"
Mazino bewegte seine Handfläche zu Akari's Rücken. Wenn man der Magie mächtig war, konnte man spüren, dass sich eine sehr große Menge Magie in seiner Hand befand - diese entlud sich in dem Moment, in dem Urek Akari berührte. "Wa-"
Akari spuckte Blut, fiel auf die Knie und verlor das Bewusstsein. Sein Rücken war komplett aufgerissen, aber der Angriff von Urek attackierte das Innere seines Gegner, die oberflächlichen Wunden sind nichts weiter als Nebeneffekte wegen der hohen Magiekonzentration, die Urek in Akari's Körper "geschossen" hatte. Akari würde nicht sterben, wenn man ihn schnell auf eine Krankenstation bringt, aber er wird die nächsten Monate nicht mehr im stande sein, irgendwas zu machen.
"Schade das Val nicht aufgetaucht ist", seufzte Urek und blickte bedrohlich hinüber zu Silver, der immernoch seinen emotionslosen Ausdruck im Gesicht hatte. Hätte Val die Barriere aufgebaut, hätten sie mehr Zeit gehabt. Doch konnte man Valvatorez keine Schuld geben, Urek ist Stunden vor dem Treffpunkt losgezogen. "Es kommen immer mehr Leute hier her", Urek ging zu Raisen und warf ihn sich über die Schultern, Er war dabei, wortlos zu verschwinden.

@Nadzieja:

@DancingMoon: @Night Zap:
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So ganz alleine war Kyuriu nicht gewesen, nur hatte sie ihre Augen nicht richtig aufgemacht, denn den Troll zu überhören war praktisch unmöglich, auch hätte sie ihn eigentlich sehen müssen, wie er mit seinem Schwert in der Luft vor Salem's Augen herumwedelte, aber scheinbar hatte sie im Moment keine Augen für das. Der Troll leerte seinen Humpen und lächelte Salem dann ein wenig an, liess das Schwert los und so verschwand es wieder mit einem blauen Leuchten in seinem Arm.,, Hmm.. kann ich dir auch etwas bringen, Salem? Wir sitzen hier und reden und du bist ganz ohne Essen und Trinken.."

Auf Danaeris brauchte Kyuriu nicht lange zu warten. Vor der Taverne wurden Stimmen laut.,, Hey, du Arsch! Pass mal ein bisschen auf hier" .. ,, Komm mir ja nicht noch einmal zu nahe und lass mich endlich rein verdammt!" ... ,, WAS hast du gesagt?!", die Stimme von Danaeris war selbst in den Pausen des Mannes kaum hörbar und schon bald krachte Danaeris' Körper durch die Tür der Taverne und er lag mit einer blutenden Nase und einer offenen Stirn mit dem Gesicht auf dem Tavernenboden. Der Mann, und offensichtlich seine Gang, lachten und verzogen sich schliesslich mit den Worten: ,, Lasst uns eine andere Taverne suchen, hier stinkt es nach Versagern!". Der Magier erhob sich und griff nach dem Lumpen, der ihm gereicht wurde und drückte diesen an seine Nase und sah sich um.,, Verdammt..."

War das etwa... ein Dämon!? Dieser unglaublich mächtige Zauber, erzeugt mit einer Magie, die zumindest ihnen relativ unbekannt war, ließ Vim und Mia mit großen Augen dastehen. Der Elf hatte dämonische Magie bisher höchstens einmal vernehmen können - früher; etwa damals, als er noch klein war - , aber noch nie in so einem Ausmaß. Als er wieder aus seinen Gedanken kam, wollte er loslaufen und sich alles genauer anschauen; er wollte wissen, wer dieser Typ war, der seinen Gegner im Nichts verschwinden ließ - doch da hörte er plötzlich über ihm eine Stimme:"Ich würde da nicht näher herangehen, wenn ich Ihr wäre." Vim kratzte sich am Auge, als er zum Fremden hochschaute. "Das könnte - nicht glimpflich ausgehen...", sagte der Mann mit braunem, langem Haar, auf dem Dach eines Hauses stehend. Wer... ? "Was ist hier passiert? Wer seid ihr alle? ... Kennt ihr euch?", fragte er einfach los. Die zwei konnten nicht sicher sagen, ob der Fremde Freund oder Feind war. Es schien jedenfalls so, dass er auch nur ein Beobachter war, aber mehr wusste als die beiden.

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@Ryden:

Während Kyuriu gerade in ihrem Buch las und Gin auf deren leeren Teller ein Nickerchen machte, gröhlte draußen eine Gruppe laut herum. Es waren deutlich schroffe Worte und mehrere Männer zu hören. Wahrscheinlich wieder so eine sauf- und prügellustige Gang, die irgendwelche armen Menschen belästigte. Wütend knallte Kyu ihr Buch auf den Tisch und sagte ernst : "Jetzt reicht es aber mal!" Gerade, als sie sich nach draußen begeben und der vermutlich angegriffenen Person helfen wollte, flog etwas großes, klobiges durch die sperrige Holztür der Taverne. Diese Verrückten hatten ihr Opfer tatsächlich einfach durch die Tür geworfen. "Lasst uns eine andere Taverne suchen, hier stinkt es nach Versagern!" hörte man noch die raue Stimme von draußen sagen, bis alle schließlich abzogen.

Der Wirt war empört über den Schaden, jedoch viel mehr darüber, dass gerade eine verletzte Person auf seinem Boden kauerte. Er reichte ihm ein Tuch, zum trocknen seiner Wunden und versuchte die weiteren Gäste zu beruhigen. Ohne zu zögern eilte Kyu zu dem Mann, kniete sich nieder und griff mit ihrem rechten Arm unter die seine, um ihm beim Aufstehen zu helfen. "Geht es dir...?" Dann erkannte die Magierin die Person auf einmal. "Danaeris? Du? was? Entschuldige... Setzen wir uns erstmal." Vorsichtig ging sie mit ihrem Bekannten zu dem Tisch, an dem auch Salem und Shja saßen.

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@LucaAndrea: @Night Zap:

Die Ankömmlinge musterten Matthew - mit etwas Skepsis und Misstrauen. "Was ist hier passiert? Wer seid ihr alle? ... Kennt ihr euch?", fragte dann einer der beiden. Matthew musste schmunzeln.
"Ein paar von ihnen kenne ich in der Tat.", antwortete er ruhig. "Und ich weiß um die Stärke derer, die ich nicht kenne", fügte er hinzu. Dann sah er herüber. Der Magier, der gegen Val gekämpft hatte, war in eine andere Welt verbannt worden, und auch der Kampf zwischen Silver und seinem Gegner schien zu einem Ende zu kommen - zumindest machte der Anstalten, wegzugehen. "Die Show ist ohnehin gleich vorbei", sagte er dann.

@K.K.:

"Sauna? Das klingt gut! Ich glaube, da würde ich mitkommen!" Forax musste schmunzeln, als er Evelins Antwort hörte. "Das trifft sich gut, denn ich selbst habe keine Möglichkeit und müsste die im Palast nutzen", sagte er noch zu Evelin, die sich an einer Hauswand anlehnte. Er löste sich von der Decke und ließ sich wie ein Stein auf den Boden fallen - kurz vor einem Aufprall stand er plötzlich wieder auf den Füßen, dieses mal allerdings auf der Erde. "Ich werde nachher mal vorbeikommen", sagte er noch zu Evelin, dann ging er entspannt davon. Dass sich in seinem Rücken noch Silver und Urek befanden, kümmerte ihn nicht weiter. Er hatte Lust auf eine Tasse des scheußlichen Untergrund-Tees.

@Raisen: @Nadzieja:

@Dancing Moon: @Night Zap:
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Danaeris liess sich von Kyuriu aufhelfen und lächelte sie unter dem Lumpen an, verschmierte sich sein Gesicht mit Wasser und Blut und versuchte von selber zu gehen, die arme Katzendame musste ihn ja noch beinahe tragen.,, Schon gut.. danke.. Luna..", meinte er und legte aber seinen Arm um ihre Schultern und zog sie etwas näher zu sich heran, als sie sich zum Troll und dem Priester setzten. Er legte den Lumpen weg und zog etwas Blut die Nase hoch, sah dann Kyuriu an und lächelte.,, Lange nicht mehr gesehen... Luna.. wie geht es dir und was hast du so getrieben..? Tut mir Leid.. wegen dem vorhin aber ich wollte ihn nicht anrempeln.. aber naja.. er schien mich nicht zu mögen.."

Danaeris und Kyuriu setzten sich an den Tisch. "Wer waren diese Typen da draußen?" fragte Kyuriu besorgt, als er, unerwartet, seinen Arm um sie legte und zu sich heranzog. Als wäre nichts gewesen, brabbelte Danaeris wild drauf los und fragte die Magierin, wie es ihr ging. "Du fragst mich, wie es MIR geht ? Du... wurdest gerade zusammengeschlagen! Du blutest, kannst kaum stehen. Jetzt kümmere ich mich erstmal um dich. Salem? Kannst du irgendwas machen gegen seine Schmerzen?" Bevor Danaris wieder etwas sagen konnte, hielt Kyu ihren Finger vor seine Lippen und sprach sanft : "Nicht reden." Kyuriu besorgte eine Schale mit kaltem Wasser, tunkte den Lumpen etwas hinein und tupfte vorsichtig das blutende Gesicht ihres Kumpanen ab.

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@LucaAndrea: @Night Zap: