Sie sind nicht angemeldet.

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die weitere Nutzung unserer Seite erklären Sie Sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Mord in Palermo. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

1

Sonntag, 29. Mai 2016, 19:15

Mystery Dungeon - Anmeldethread

Hier ist er, der langersehnte Anmeldungsthread :omg:

Name: - sollte klar sein
Spezies: - Was bist du? Bist du ein Bisasam? Oder ein Flegmon? Oder etwas anderes? Zöger tauch nicht eine Spezies zu nehmen, die schon ein anderer hat, denn es gibt nicht, bis auf die legendären Pokémon, aber die sind eh zur Wahl gesperrt, nur ein Pokémon einer Spezies.
Wesen/ Persönlichkeit: - hier sollt ihr beschreiben, wie euer Pokémon vom Charakter her ist. Haltet euch dabei nicht an den gängigen Wesen wie "forsch" oder sowas auf, das schränkt nur ein; das Wesen hat keinen Zusammenhang mit irgendwelchen Werten, die hier eh nicht existieren
Herkunft: - Auch wenn als Startpunkt der Hauptstory Junon (Hauptstadt auf dem Windkontinent) geplant ist, müsst ihr nicht von hier ursprünglich kommen. Ihr könnt selbst bestimmen von woher íhr kommen wollt. Die einzige Option, die ich aus Storylinegründen sperren muss ist als Herkunft der Nebelkontinent, da die Auswanderungspolitik hier sehr strikt ist
Geschichte: - Was ist die Vorgeschichte eures Charakters? Hier rein damit.
Gruppierung: - Tragt hier ein, welcher Gruppierung ihr zugehört. Dabei können auch Kombinationen funktionieren. Zum Beispiel kann man ein Spitzel der Indignito sein und als Agent eine der Gilden infiltrieren. Was widerum nicht geht ist gleichzeitig in der Welten- und Himmelsgilde Mitglied zu sein, da die beiden Gruppierungen (von ihren Anführern und einigen Mitgliedern mal abgesehen) sich nicht leiden können
Besonderheiten: - was nicht in die anderen Bereiche gehört, wie zum Beispiel ob ihr in irgendeiner Weise gläubig seid
Spielerfarbe: - Hier tragt ihr ein, welche Farbe ihr benutzt. Euer Spielleiter wird für seinen Charakter zum Beispiel die hier benutzen, während er für die NPCs andere verwenden wird. Da es aber viele Charaktere geben wird, kann es auch mal vorkommen, dass eine Farbe doppelt verwendet werden muss, da es ja viele gibt, die entweder unleserlich sind oder kaum Unterschied zueinander haben

___
Das wäre erstmal alles. Meinen Charakter habe ich im Prinzip schon, nur werde ich nochmal etwas am Namen ändern und an der Hintergrundgeschichte ''schrauben''
Ich bin kreativ genug mir eine Story und so alles auszudenken und Charaktere usw., aber nicht einen eigenen Protagonisten xD
Nehm ich eben einen der Nebencharaktere, der eh die meiste zeit dabei sein sollte.

Noel Volpe



Name: Noel Volpe
Spezies: Zoroark
Alter: 22
Geschlecht: männlich
Persönlichkeit: Ein ziemliches Großmaul von Pokémon, auch wenn einiges dahinter steckt. Es ist vorlaut und vor allem gewaltig von sich selbst und seiner Gilde überzeugt und lässt keine Gelegenheit aus seine Überlegenheit zu zeigen; zu Freunden verhält es sich allerdings etwas gemäßigt, sowie wenn Noel weiß, dass schlechtes Verhalten ihn in eine sehr dämliche Situation bringen kann
Gruppierung: Weltengilde
beheimatet auf/in: Inoa/ Junon
bisherige Geschichte:
Noel Volpe hat wie viele Pokémon von Inoa ein paar schwere Jahre hinter sich. Er wurde in den letzten Jahren des Krieges geboren und musste einiges daraus miterleben. Auch wenn es die Ansichten der beiden Parteien im Krieg nicht teilen konnte, da es den Hintergrund von diesen nicht verstand, beteiligte es sich schon als Zorua im Krieg. Auch wenn seine Eltern immer wieder versuchten ihn von diesem fernzuhalten, fand es immer einen Weg sich an diesen vorbei zu schleichen und sich irgendwo am Kampf zu beteiligen. Aufgrund seiner Fähigkeit sich zu verwandeln konnte es sich immer die richtigen Gegner suchen, da diejenigen die zu stark waren Angst hatten, gegen das zu Kämpfen, das er vorgab zu sein. Erst als er sich eines Tages mit einem furchlosen Machomei in den Kampf traute, bekam er dafür die Rechnung. Das Machomei hatte es innerhalb weniger Minuten vernichtend geschlagen und als es gerade zum finalen Hieb ausholen wollte, sprang dessen Mutter dazwischen und erfuhr einen Kreuzhieb, den sie nicht überleben sollte. Selbst dann konnte es nicht viel tun und war geschwächt das nächste Ziel des Machomei. In diesem Moment erschien Erek Bambul, ein Pandagro hinter dem Zorua, lies das Machomei verschwinden und verschwand dann selbst, allerdings konnte Noel noch erfassen, wer sein Retter eigentlich sei. Der Tod seiner Mutter betrübte ihn sehr, aber nicht so sehr wie sein Vater, der kurz darauf in einem Kampf starb. Nach dem Krieg, zwischenzeitlich hatte sich Rufus zu Zoroark weiterentwickelt, wollte er sich bei seinem Retter bedanken, welcher bereits ein Mitglied der Weltengilde war. Als er sich in der Gilde umschaute fühlte er sich wohl und da er eh nach einer Beschäftigung suchte, passte ihn die die Gelegenheit gut, um zu bleiben. Die ersten Monate des Gildenlebens waren für ihn quälend, da er die strenge Hand der Gildenleitung nicht gewohnt war, doch mittlerweile kommt er damit zurecht.
Farbe: Diese Farbe

Dieser Beitrag wurde bereits 9 mal editiert, zuletzt von »Saikx« (15. August 2017, 21:44)


Night Zap

Veteran

Beiträge: 1 986

Wohnort: Irgendwo in Aloria

Beruf: Lore für Aloria erfinden

  • Nachricht senden

2

Dienstag, 31. Mai 2016, 19:37

Hauptcharakter

Zap Nachthimmel

Name: Zappére "Zap" Nachthimmel

Spezies: Kirlia

Wesen: Hastig

Persönlichkeit: Gibt sich sehr ernst und zielstrebig, um die Erwartungen seines Clans erfüllen zu können, ist jedoch insgeheim eher unsicher. Er hat Angst davor, diese Erwartungen zu enttäuschen, und ist dadurch ein ziemlicher Workaholic, der sich eher selten Pausen gönnt.

Herkunft: Inoa. Zur Zeit seiner Geburt reiste seine Familie mit einer nomadischen Gruppe von Pokemon und beschützte sie vor Gefahren. Jetzt lebt er in der Hauptstadt, Junon.

Geschichte: Zap ist Teil eines Guardevoir-Clans, dessen Angehörige im Krieg kämpften. Angeblich erhielt der Clan den Namen Nachthimmel, weil sie den ganzen Tag und bis in die tiefste Nacht hinein kämpfen konnten, ohne zu ermüden.
In den letzten Jahrzehnten des Krieges hat der Nachthimmel-Clan vor allem zum Schutz der Schwachen und all jenen, die genug von all dem Unfrieden hatten, gekämpft. Dadurch hat sich ein gewisser Stolz in der Familienmentalität breit gemacht. Sie waren schließlich die Starken, dank denen auch die Schwachen überleben konnten, also waren sie anderen starken Pokemon und Clans überlegen, und sie mussten ihre Überlegenheit weiterhin beweisen, noch stärker und zu perfekten Kämpfern werden.
Kurz vor Ende des Krieges wurde Zap geboren, zweites Kind und erster Sohn vom Galagladi Zacharias und dem Guardevoir Emelda. Als eins der seltenen Shinys war er dazu bestimmt, einmal der größte Stolz des Clans zu werden. Außerdem sollte er, wie es die Familientradition von erstgeborenen Söhnen verlangte, ein Galagladi werden. Schon im jungen Alter musste er unermüdlich trainieren, sowohl seine physische als auch psychische Kraft erhöhen. Zusammen mit dem Rest seiner Familie beschützte er eine größere Gruppe von Flüchtlingen und leitete sie durch das karge Land auf der Suche nach einem sicheren Ort. Fast jeden Tag kämpfte er mit Banditen, und manchmal sogar mit noch immer im Krieg kämpfenden Pokemon und Verteidigern anderer Flüchtlingsgruppen.
Seine beiden besten Freunde und spätere Teamkollegen, Lynx das Luxio und Gavin das Nachtara, lernte er kennen, als die Nachthimmels einer Gruppe von Flüchtlingen zur Hilfe eilten, deren Anteil an kampffähigen Erwachsenen durch die Hartnäckigkeit einer Banditengruppe beinahe aufgebraucht worden war. Lynx‘ Eltern hatten sich der Banditenführerin, einem Magmar, in den Weg gestellt, um dem Rest der Gruppe die Flucht zu ermöglichen, und bezahlten dafür mit dem Leben. Gavin, der ein Neffe von Lynx‘ Mutter war und somit ebenfalls Verwandte verloren hatte, konnte seinen Cousin nur unter großer Anstrengung davon abhalten, aus Rache loszustürmen und ebenfalls sein Leben zu verlieren. Als der Nachthimmel –Clan zur Hilfe eilte und die Banditen vertrieb, schien Lynx zur Ruhe zu kommen. Doch am nächsten Morgen stellte es sich heraus, dass er sich in der Nacht davongeschlichen hatte, um es den Banditen persönlich heimzuzahlen. Zap, der die Geschichte der Familie von Gavin gehört hatte, holte das Luxio ein und überzeugte ihn, nicht sein Leben aufs Spiel zu setzen. Schließlich war er nun einer der ältesten seiner Gruppe, die nach den Angriffen der Banditen größtenteils aus Kindern bestand, und deshalb fragte Zap ihn, wie sich diese Kinder fühlen würden, wenn ihr geliebter und geschätzter Lynx plötzlich nicht mehr da wäre. Diese Frage brachte Lynx ins Stocken, und er brach seine Racheaktion ab.
Nachdem Frieden einkehrte, trat Zap der Weltengilde bei, um die Familienehre durch das Beschützen der Schwachen und das Bekämpfen von Verbrechern weiterhin aufrecht zu erhalten, und auch, um die Chance zu erhöhen, einen der seltenen Funkelsteine zu erhalten. Zusammen mit seinen Freunden bildet er das Team „Nachtblitz“.
Sein endgültiges Ziel ist es, der Poke-Weltpolizei beizutreten, und zur Sicherung des Friedens beizutragen.

Besonderheiten: Zap ist ein Shiny. Er trägt ein Armband mit dem Wappen seines Clans (Ein Vollmond, vor dem eine Sternschnuppe vorbeifliegt) am rechten Oberarm, ein dunkelblaues Halstuch mit einem gelben Streifen, das ihn als Mitglied von Team Nachtblitz kennzeichnet, und eine Halskette mit einem Ewigstein, ein Familienerbstück, der ihm hilft, sich nicht versehentlich zu Guardevoir zu entwickeln.

Gruppierung: Weltengilde

Charakterfarbe: "Ich mag blauen Dialog." sagte Zap. Ansonsten benutzte er die Standartfarbe.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Night Zap« (4. Juni 2016, 01:01)


3

Dienstag, 31. Mai 2016, 21:01

Kirito Firehand nicht mehr genutzt


Name: Kirito "Firehand" Yoshihara

Spezies: Lohgock

Wesen: Selbstbewusst, kämpft für seine Ehre, manchmal etwas zu hitzig

Herkunft: Seine Familie lebte seit unzählbaren Generationen in Inoa und sie ließen sich auch vom Krieg nicht vertreiben. Somit erlebte Kirito von klein auf den Krieg.

Geschichte: Seine Eltern kämpften im Krieg auf der Seite von Xerneas; sein Vater Hisahito war einer der skrupellosesten Kämpfer, der bald eine Gruppierung um sich geschart hatte, die gemeinsam Xerneas beistehen wollten. Das Ergebnis dieses fanatischen Gedanken war, dass sie alle von einer gewaltigen Explosion erwischt worden und starben. Daraufhin wurde aus dem eigentlich sehr besonnenen Kirito Yoshihara ein Extremist, der sich erst verschiedenen Extremisten anschloss und dann einen eigenen Aktivisten-Clan gründete, "Kami Xerneas". Er bestand aus Fanatisten, die Attentate verübten, darunter ein ganzer Clan an Smogons die mit ihrem "Finale" hunderte an unschuldigen Zivilisten, die friedlich gegen den Krieg protestiert hatten, mit in den Tod rissen. Kirito selbst ermordete einige wichtige militärische Mitglieder indem er ihre Häuser anzündete; so erwarb er sich seinen Spitznamen.
Nach Ende des Krieges wurde der Clan verboten, die Mitglieder tauchten größtenteils unter, doch Kirito wurde gefasst und unter strenge Beobachtung der Polizei gestellt. Doch reicht es wirklich, ein Pokemon, welches voll von Hass und auch voll von Macht ist unter die Aufsicht ein paar lächerlicher Ordnungshüter zu stellen?

Besonderheiten: Hat sich selbst beigebracht, Feuer zu erzeugen und beherrscht diese Kunst sehr gut. Dies könnte noch nützlich werden. Er trägt das Armband seines Vaters Hisahito, das den Tatzenabdruck eines Raubtiers zeigt, welches sein Heiligtum ist, da es das letzte Erinnerungsstück an seinen Vater ist; er hat es unter Lebensgefahr aus dem Kampfgebiet geholt.

Gruppierung: Gehört keiner Gruppierung an, hat Sympathien für die Himmelgilde, welche ihm jedoch zu pazifistisch ist. Ihm werden Verbindungen zur Indinito nachgesagt.

Farbe: "In mir spricht das Feuer" ansonsten Standardfarbe


So Nebencharaktere werden evtl. noch nachgetragen
Simsalabim :supersad:

Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »MalloN« (24. Juli 2017, 12:42)


LucaAndrea

Brandstifter

  • »LucaAndrea« ist männlich

Beiträge: 535

Wohnort: Elveitie

Beruf: Typ der PC's zusammenflickt

  • Nachricht senden

4

Dienstag, 31. Mai 2016, 23:09

Veraltet und dadurch nicht mehr gebraucht!

Hauptcharakter Juohann Leniowitzky



Name: - Juohann Leniowitzky - "Leni"

Spezies: - Letarking

Wesen: - Hart

Persönlichkeit: - Leni ist meistens mürrisch in einer Bar am Trinken, wenn er von einem anstrengendem Geschäft gerade noch genug Zeit hat, einen Becher hinunterzuschütten, bevor er zu seiner Frau und seinen Kinder gehen muss. Es ist nicht schwer auf seine Gute Seite zu kommen, aber bis die mürrische Grimasse verschwindet braucht es ein bisschen Zeit.

Herkunft: - Liran, ist dann wegen seiner Frau und den Kindern nach Junon gezogen.

Geschichte: - Leni hat schon vieles erlebt in seinem Leben, als kleiner Junge hatte er kaum Zeit seine Jugend wirklich auszuleben, da der Krieg noch immer schlimme Folgen in seinem Leben hatte. Er wuchs hauptsächlich bei seiner Mutter auf, sein Vater war selten daheim und schlug ihn bei jeder Frage die er ihm stellte. Tagelang hatte er praktisch reglos aber weinend und schluchzend in einem unterirdischen Zimmer als kleines Bummelz verbracht. Er konnte nicht raus, weil es laut seiner Mutter noch zu gefährlich war und kümmerte sich dafür liebevoll um seine kleine Schwester Maria. So zog sich die Zeit dahin und Leni lernte ausschliesslich bei seiner Mutter das Lesen, Schreiben, Rechnen und viele andere Sachen, bis eines Tages die Nachricht von seiner Mutter kam, dass sein Vater nicht mehr zurückkommen würde.

Damals war Leni gerade so alt gewesen, dass er sich zu einem Muntier entwickeln konnte und ohne die Fesseln seines Vaters auch endlich seine Freizeit geniessen konnte, jedenfalls das, was noch davon übrig war. Seine Heimat lag in Schutt und Asche, mehrere Viertel waren zerstört worden und einige gute Freunde von Leni waren spurlos verschwunden.
Bald einmal merkte er, dass er keinen Spass oder Gefallen an einer so zerstörten Welt finden konnte und schloss sich mit ein paar gleichaltrigen Pokémon zu einer Bande zusammen, die hauptsächlich die zerstörten Viertel wieder aufbauen wollte und so eine neue Heimat für die Pokémon, die Opfer des Krieges wurden zu gestalten. Die Gruppe wurde bald bekannt unter dem Namen "Super Mankey Brothers", weil die eigentliche Idee von zwei Menki Brüdern kam, die bald auch schon benachbarte Praktibalks in die Gruppe aufnahmen um so fast schon eine Baufirma aufzumachen. Alles hatte damit angefangen, dass sich die erst kleine Gruppe, bestehend aus den Menki Brüdern, Leni und ein Shiggy sich in einem Park aus Überresten von einem zertrümmerten Haus eine Basis bauten, wo sie erst einige Wochen lang gespielt haben, bis die Menki auf die Idee gekommen waren, ihre Fähigkeiten im Bauen von Gebäuden auch anderswo einzusetzen.

Die ersten paar Jahre waren sie die einzigen in ihrem Viertel, die sich am Bau von Häusern beteiligt haben und über die Zeit wuchs ihre Gruppe immer mehr in ein funktionierendes Unternehmen zusammen. Die Menki Brüder waren die beiden Bauherren, die sich oft in den Haaren hatten, wie etwas konstruiert werden musste. Lloyd, das Shiggy, hatte die Aufgabe übernommen junge Pokémon einzuarbeiten und auf den Baustellen vor Ort zu sein. Ausserdem kannte er sich am Besten mit den Wasserleitungen aus. Schlussendlich war noch Leni da, der hinter den Kulissen alles regelte und als das Thema Finanzierung in's Spiel kam, sich dessen Aufnahme annahm.

Der Krieg ging zu Ende und Leni war schon lange kein kleiner Junge mehr. Nach dem Krieg hatte er sich entschieden der Handelsgilde beizutreten, da er schon Erfahrungen mit Handelsgeschäften gemacht hatte und sich auch nicht schlecht durchsetzen konnte. Als er jedoch in der Handelsgilde seine Frau, Yenova, kennengelernt hatte, brach bei ihm in 'seiner' Unternehmung Streit aus. Und zwar hatte Leni einen uralten Schatz aus der Basis entfernt, der sozusagen ein Versprechen unter den Super Mankey Brothers darstellen sollte. Es war ein kleiner Glaskristall, nicht wirklich schön anzusehen und auch überhaupt nicht wertvoll, da es bloss verschiedenfarbige Scherben in Form eines kleinen Kristalls waren. Leni selber hatte diesen Schatz gefunden und ihn als Zeichen der Freundschaft den Menki-Brüdern geschenkt. Nun wollte er heiraten und gab den Kristall seiner Frau.

Mit Yenova und ihrem neugebohrenen Sohn Matthias zog Leni dann nach Junon, wo er zusammen mit seiner Frau im Auftrag der Handelsgilde eine kleines Handelsgeschäft gründete, was bis heute nicht wirklich florierte, aber Leni kam mit seiner Frau und mittlerweile 2 Kindern um die Runden.

Familie:(evtl. Nebencharaktere werde ich mir noch überlegen)
Yenova Leniowitzky:
Leni's Frau
Spezies: Schlapor

Matthias Leniowitzky:
Leni's Sohn
Spezies: Muntier

Dariah Leniowitzky:
Leni's Tochter
Spezies: Bummelz

Gruppierung: - Handelsgilde

Besonderheiten: -

Spielerfarbe:[b] - ,, Lieber schwarze Zahlen schreiben, als rote""

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LucaAndrea« (19. Juli 2017, 15:51)


Raisen

MiP Meister

  • »Raisen« ist männlich

Beiträge: 5 594

Beruf: me ekko, me win, gg

  • Nachricht senden

5

Freitag, 15. Juli 2016, 01:46

Raisen (Jahard) Zhaka


Name: Raisen (Jahard) Zhaka
Spezies: Froxy
Wesen/ Persönlichkeit: Kämpfernatur, weicht Konfrontationen nicht aus, sondern stellt sich ihnen; geht Analytisch an Sachen heran und überlegt sich immer genau, was er wie tut;
Herkunft: Graskontinent -> Kohra, kleines Dorf im Osten (Kohra liegt zwischen zwei Bergen in einem Wald und ist dadurch schwer zu finden); Lebt momentan in Junon
Geschichte:

Spoiler Spoiler

Nahe eines kleinen Sees im Norden von Kohra wurde ein Poke-Ei gefunden, verlassen und alleine, ohne Spur der Eltern. Mira Zhaka, Tochter von Mela und René Zhaka, hatte das Ei gefunden und dementsprechend wäre es die Aufgabe der Familie Zhaka, das Poke-Ei bei sich aufzunehmen und auszubrüten. Trotz des Widerstandes und der Ablehnung der meisten Dorfbewohner (Kohra ist ein abgeschottetes Dorf, das Fremdlinge feindlich gesinnt ist) wurde das Ei von Mira bei sich aufgenommen und ausgebrütet.
Kohra ist ein Dorf, in dem der Großteil der Pokemon der Spezies Geckabor angehören. Nur Pflanzen-Pokemon dürfen das Dorf betreten oder sich hier ansiedeln (Auch nur, wenn sie der Gesellschaft einen größeren Nutzen anbieten können oder sie mit der Jahard Familie zu tun haben).
Raisen ist weder ein Pflanzen-Pokemon, noch konnte seine Spezies Kohra weiterhelfen. Er ist ein Froxy. Nutzlos für das Dorf in den Augen vieler. Noch dazu ist er als Wasser-Pokemon den Pflanzen-Pokemon von Natur aus unterlegen, wodurch er in der Dorfschule oftmals Schikanen ausgesetzt war. Speziell im Kampfunterricht war er immer der Schwächste.
Obwohl Raisen in der Schule das schwächste Pokemon war, wollte er stärker werden. Angespornt von den unglaublichen Kampffähigkeiten der Kinder, die Teil der Jahard-Familie waren, trainierte er Tag für Tag. Sein großes Ziel war es, in die Jahard-Familie zu kommen und allen zu zeigen, wie stark er war!

Doch trotz täglichen Trainings machte er kaum Fortschritte, er war den Pflanzen-Pokemon immer unterlegen, selbst physisch hatte er kaum Chancen. Verzweifelt wandte er sich zum ersten Mal an die Jahard-Familie, er wollte, dass sie ihm halfen stärker zu werden, er wollte sie überzeugen, dass er kämpfen konnte und keine „Zeitverschwendung“ war. Doch Raisen wurde abgewiesen. Das Gelächter der anderen Schüler wird er niemals vergessen, als sie das erfuhren. Er schämte sich. Wollte einfach nur noch verschwinden. Und das tat Raisen dann auch – wortwörtlich. Er wurde unsichtbar. Wie er später erfuhr hieß diese Fähigkeit „Tarnung“ und nur sehr wenige Pokemon beherrschten sie.
Zuerst wusste Raisen nichts mit seiner neuen Fähigkeit anzufangen, doch langsam entwickelte er einen eigenen Kampfstil…und nach drei Jahren im Dorf konnte das Froxy zum ersten Mal einen Kampf gewinnen. Zwar besiegte er „nur“ ein Geckabor aus einer unteren Stufe seiner Schule, doch ein Sieg war ein Sieg! Das gab ihm Hoffnung und er trainierte weiter.

Nach insgesamt 5 Jahren war Raisens schulische Ausbildung abgeschlossen, doch im Gegensatz zu seinen Klassenkameraden, die sich inzwischen bereits alle zu Reptains entwickelt hatten, war er noch ein Froxy. Das störte ihn aber nicht, da er mit der Entdeckung seiner Tarnungs-Fähigkeit seinen Kampfstil weiterentwickelt hat und inzwischen zu den stärksten Kämpfen der Klasse gehörte, nur die Kinder der Jahard-Familie waren noch vor ihm. Die Basistechniken der Schule (Pfund, Ruckzuckhieb, Doppelteam) hatte er gelernt und in seinen Stil eingebracht. Fortgeschrittenere Techniken konnte er nicht erlernen, da er kein Pflanzen-Pokemon war, darum fokussierte er sich auf die Basisfähigkeiten.

Raisen bewarb sich erneut bei der Jahard-Familie. Die Jahard-Familie war keine Familie im wörtlichen Sinne, sondern eine Art Dojo, betrieben von den stärksten Pflanzen-Pokemon der Umgebung, um die Elitekämpfer Khoras auszubilden. Wer aufgenommen wurde, bekam das Recht, den Namen „Jahard“ zu tragen – der einem zumindest im Osten des Graskontinentes Respekt einbrachte.
Raisen wurde diesmal nicht abgelehnt, allerdings auch nicht direkt aufgenommen, da er immer noch als Außenseiter angesehen wurde. Er musste sich beweisen, in dem er den stärksten Schüler seiner Altersgruppe besiegt und als zweite Aufgabe musste er die Technik „Zerschneider“ erlernen. Dafür bekam er 3 Monate Trainingszeit. Laut Raisens Stiefvater war für diese Technik mindestens das Doppelte an Zeit notwendig, es war also offensichtlich, dass sie ihn nicht haben wollten und ihm deshalb eine scheinbar unmögliche Aufgabe stellten.

Doch unmöglich ist etwas nur, wenn man nicht die Überzeugung hat, es umzusetzen. Raisen trainierte und trainierte und trainierte. Ohne Ende.
Nach 3 Monaten kämpfte er gegen den Jahard-Schüler – und besiegten ihn mit jener Technik, die er erlernen sollte. Zerschneider.
Dadurch wurde der Jahard-Familie bewusst, dass Raisen Talent besaß und er wurde schließlich aufgenommen.

Er verbrachte ein Jahr im Jahard-Dojo, ehe ihm geraten wurde, sich zur Nachtritter-Akademie in Junon zu begeben, um dort die nächste Stufe erreichen zu können. In Kohra konnte man zwar seine Physis und seine Basistechniken trainieren, doch es gab kein Wasser-Pokemon, das ihm helfen konnte.

Voller Stolz und Motivation machte sich Raisen auf zum Windkontinent!

Gruppierung: Teil der Jahard Familie und Schüler der Nachtritter-Akademie
Besonderheiten: Obwohl er bereits 6 Jahre alt ist, hat er sich noch nicht entwickelt*; trägt am rechten Oberarm ein Armband, auf dem eine kleine runde Scheibe angebracht ist (etwa so groß wie Froxy's Oberarm breit ist), auf dieser ist das Logo der Jahard Familie zu sehen -> ein grünes J
Spielerfarbe: Always the same

*Bei den Geckabor wird die Stufe "Geckabor" als Kind angesehen und sie ist i.d.R. 4 Jahre lang, dann entwickelt man sich und verbringt die verhältnismäßig größte Zeit als Reptain, nur wenige werden dann auch zu einem Gewaldro
Froxy hat den selben Standard für sich übernehmen, in dem Sinne er wäre mit seinen fast 6 Jahren also ein..."älteres Kind"

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Raisen« (29. Juli 2016, 20:31)


6

Samstag, 16. Juli 2016, 21:24

Hauptcharakter=Icy crystal

Name: Icy crystal

Spezies: Glaziola

Wesen/ Persönlichkeit: Icy ist ein sehr schüchternes und zurückhaltendes, aber auf keinen Fall ein ängstliches, Pokémon. Sie ist auch sehr nett und Hilfsbereit, besonders zu den verletzten und verängstigten Pokémon aus dem Krieg und aus den Dungeon kommen.

Herkunft: Sie kommt, wegen Familliären Gründen, von den Indignito von welchen sie weggelaufen ist.

Geschichte: Icy kommt, wie gesagt, von den Indignito, da sie dort quasi hineingeboren wurde. Ihre Eltern hatte sie nie kennengelernt und so wurde sie von einem der Generäle von Tengulist versorgt. Ihre Entwicklung fand sehr früh statt weil Tengulist sie zu einem Eisfelsen in der Nähe schickte. Er wollte, dass sie sich früh entwickelte lies ihr aber noch den Wunsch sich zu entscheiden in was sie sich entwickeln wollte. So entschied sie sich für Glaziola. Als sie dann stärker wurde, lief sie weg,da sie nichts mit ihnen zu tun haben wollte.Aufgrund ihres Unwissens was sie tun sollte, ging sie zur Himmelsgilde von Shaymin um bat die Anführerin darum ihrer Gilde beizutreten. Shaymin,der Icy als einzige von ihrer Vergangenheit weis, gewährte ihr. Sonst weis dort niemand etwas von ihrer Vergangenheit bei den Indignito.

Gruppierung: - Himmelsgilde

Besonderheiten: Sie hilft der Gilde zwar andere Pokémon zu retten, kümmert sich aber größtenteils um verletzte/verängstigte/kranke Pokémon

Spielerfarbe: - Diese Hier

7

Sonntag, 17. Juli 2016, 03:42

Dann steige ich auch mal ein :3

Bild



Name: Zach "Z" "Langfinger" Dunkelschlag

Geschlecht: Männlich

Spezies: Sniebel

Wesen/ Persönlichkeit: Sehr zielstrebig. Mitunter misstrauisch und hinterlistig - "Der Zweck heiligt die Mittel". Teilweise auch arrogant und stolz.

Herkunft: Die Tundra in der Nähe der Bergkette im Nordosten Inoas.

Geschichte: Aus seiner Heimat verstoßen verließ Zach die Tundra im Nordosten des Kontinents und machte sich auf nach Lindblum. Nachdem er sich mit kleineren Diebstählen über die Runden geschummelt hatte, wurde er eines Tages von Romaro Havvok, einem Kramshef und Vertreter der der Handelsgilde erwischt, der ihm die Wahl ließ, sich entweder für seine Taten zu verwantworten oder das in den Kriegsjahren stark dezimierte Team der Händler zu unterstützen. Zach entschied sich für letzteres und wurde an die Gruppierung herangeführt. Im Auftrag Havvoks bereiste Zach den Kontinent und wurde zu einem gewieften Vertreter der Händler an der Seite von Rowler Brand, einem Resladero, das ebenfalls der Handelsgilde angehört. Die beiden wurden schnell gute Freunde. In den letzten Jahren des Krieges blieb ihm ein Einsatz zum Glückverwehrt, da er als Engagierter der Handelsgilde neutralität wahrte und unter dem Schutz Havvoks stand.
Zach verbrachte nach Kriegsende mitunter viel Zeit in Junon, wo er oft handelsgeschäfte prüfte und Konditionen aushandelte - so lernte er Hisa Cerera kennen, eine Vulnona, die der Weltengilde angehört. Mit ihr führten Zach und Rowler öfters Missionen durch - nicht zwingend, um zu helfen, sondern eher aufgrund der üppigen Belohnungen und des Ruhmes.
Zur Zeit ist Zach permanent in Junon stationiert.

Gruppierung: Handelsgilde, hilft aber auch bei der Weltengilde aus.

Besonderheiten: Zach ist nicht wirklich gläubig. Er erzählt aber manchmal, Arktos begegnet zu sein - was er allerdings bisher nie bewiesen hat.

Aussehen: Wie das eines normalen Sniebels. Er trägt allerdings einen grauen Schal und Umhang, da er - für ein Eispokemon - doch verhältnismäßig früh friert. Zusätzlich hat er einen gelben Ohrring an seinem rechten, schwarzen Ohr.

Spielerfarbe: Ein schelmisches Orange.
List. Strategie. Manipulation.

8

Montag, 18. Juli 2016, 22:48

Name: Siela
(Ihren Nachnamen kennen keine Pokemon mehr, die noch leben und die Legendären kannten sie nicht.
Außerdem mag ich den Namen einfach. :3 )

Aussehen:

Aussehen



Geschlecht: Weiblich (auch wenn Geist Pokemon kein Geschlecht haben)


Spezies: Traunmagil


Wesen/ Persönlichkeit:

Sie ist ein warmherziges Pokemon, doch wirkt nach außen kühl und desinteressiert. Da sie schon seit Beginn des Krieges mit keinem anderen Pokemon mehr geredet hatte, ist ihre Fähigkeit der Empathie leicht eingeschränkt. Ihre Art und Weise zu reden wird von anderen schnippisch und hochtragend gesehen, obwohl sie keineswegs versucht sich als etwas besseres darzustellen. Viele meiden ein Traunmagil auch, weil es heißt sie würden Flüche aussprechen.
Sie versteht Spaß, aber nicht auf ihre Kosten. Dann reagiert sie eher mit Ignoranz, als mit Wut.
Sie mag es andere Pokemon auf die Schulter zu tippen und zu sehen was diese dann machen.
Manchmal wirkt sie geistesabwesend, wenn sie über etwas nachdenkt.


Herkunft:

Sie stammt von einer kleinen Insel, dessen genaue Position auf der Welt sie aber nicht kennt.


Geschichte:

Sie lebte auf der Insel, seit sie vor der Diskriminierung durch den Bau der Kirche geflohen ist. Geist Pokemon sollte der Zutritt zur Kirche ja verwehrt bleiben. Dieses Exil wählte sie bewusst, auch wenn es die Einsamkeit mit sich zog. An diesem Ort war kein anderes Pokemon und so lebte sie für 100 Jahre allein und zurückgezogen. Erst durch das Ende des Krieges und den Schrei, der alles erschütterte, wollte sie sich wieder in ihre alte Heimat wagen.


Gruppierung: Keine Gruppierung.


Besonderheiten:

Glaubt nicht an so etwas wie Vertrauen, da jeder hintergangen werden kann.
Begeistert sich aber für kleine Dinge, die andere nicht einmal einer Beachtung würdigen.



Spielerfarbe: Diese, wenn verfügbar.
"Only people who understand pain know how to be kind to others."
Finitus-RPG-Charaktere: Siela | Shinzo

Lykaon

Prime Law & Order Owl

  • »Lykaon« ist männlich

Beiträge: 4 793

Wohnort: Cave

Beruf: Dwelling in a cave

  • Nachricht senden

9

Donnerstag, 11. August 2016, 01:00

Bild


Name: Nadja
Spezies: Igelavar
Wesen/ Persönlichkeit: Sie ist stolz und ein wenig eingebildet. Da sie eine legendäre Erkunderin werden möchte, erwartet sie hohe Leistungen von sich selbst.
Sie ist bisweilen rücksichtslos und leicht zu provozieren, versucht sich aber gleichzeitig von diesen Eigenschaften zu distanzieren, da sie sie an ihren Vater erinnern.
Herkunft und Geschichte: Nadja stammt aus einem Räuberdorf auf der Vulkaninsel im Nordwesten des Graskontinents. Als Tochter des jähzornigen Dorfoberhauptes Tornupto wurde sie dazu erzogen, selbst eines Tages das Dorf zu leiten. Nach ihrer Entwicklung in ein Igelavar verlangt ihr Vater von ihr, dass sie selbst ihre ersten Raubzüge und Plünderungen gegen die Küstendörfer führen soll. Doch aus Angst vor den Erwartungen und gelegentlichen Ausbrüchen ihres Vaters flieht sie eines nachts aus dem Dorf, das sie bis dahin noch nie verlassen hatte. Außer sich vor Zorn lässt ihr Vater sie von seinen Gefolgsleuten jagen. Einige Zeit entgeht sie ihnen, da sie relativ flink und gerissen ist, doch als sie in einem Küstendorf Zuflucht suchen will, erkennen die Bewohner sie als Tornuptos Tochter und lassen sie nicht ins Dorf. Die Jäger holen sie ein und gerade, als die Lage aussichtslos erscheint, begegnet sie dem legendären Erkunder Bidiza (Jawollja!), der die Jäger vertreibt. Als Bidiza klar wird, dass Nadja keine Ahnung hat, wohin sie gehen kann, erzählt er ihr von der großen Stadt Soleris, in der die Pokemon friedlich zusammen leben und auf ihre Bitte hin nimmt er sie sogar mit. Der Anblick der riesigen Stadt ist für das Igelavar, dass bisher nur kleine Dörfer gesehen hat, umwerfend. Nadja beginnt die Stadt zu erkunden, während Bidiza zu einer neuen Erkundung aufbricht. Allerdings ist sie nicht in der Lage, in der Großstadt zu überleben, vor allem, da ihr Vater sie als wesentliche Überlebensstrategie im Plündern anderer Dörfer unterrichtet hat. Vom bezahlen hat sie noch nie etwas gehört, und sie musste sich auch noch nie Gedanken um einen Ort zum schlafen machen. Sie landet auf der Straße und muss sich mit stehlen durchschlagen, was ihr immerhin ganz gut gelingt. Irgendwo dort werde ich vermutlich einsetzen.
Gruppierung: Später Knuddeluffgilde
Besonderheiten: Wie ihr Vater besitzt sie eine Begabung für den Umgang mit Elektroangriffen. Wenn sie gereizt ist, zucken Stromstöße zwischen den Flammen auf ihrem Rücken. (Anmerkung: Klingt spektakulär, tatsächlich bedeutet das nur, dass sie Elektroattacken beherrscht, was Tornupto und Igelavar tatsächlich können. Donnerschlag und Stromstoß um genau zu sein)
Außerdem trägt sie auf der Brust eine Brandnarbe in Form einer Tornuptotatze, die ihr Vater jedem seiner 'Untertanen' einbrennt. Da sie als Igelavar imun gegen Feuer ist, verwendete ihr Vater Donnerschlag. Ihre Augen sind zudem lila, was für ein Igelavar sehr ungewöhnlich ist.

Spielerfarbe: "@MalloN: stahl mir meine alte Dialogfarbe, also brauchte ich eine Neue."

10

Dienstag, 18. Juli 2017, 01:28

Name: Shira Kori
Spitzname: Kora
Spezies: Alola-Vulnona
Typ: Eis/Fee
Geschlecht: weiblich
Aussehen: strahlendes, weiß-blaues Fell, eisblaue Augen



Wesen / Persönlichkeit:
Shira ist durch und durch freiheitsliebend. Sie hasst es abhängig zu sein und streift lieber wild und frei durch die
Welt, weshalb sie sich kontinuierlich weigert einer Gruppe beizutreten. Außerdem hat sie als Kämpfernatur einen ziemlich
starken Willen und lässt sich von Nichts und Niemanden unterkriegen. Trotz ihrer Stärke und Anmut ist sie aber trotzdem
überaus sensibel und hilft, wo sie kann den Städten, aber auch den anderen Pokémon, denen sie auf ihren Reisen begegnet.
Shira neigt im Übrigen ab und an dazu, sich selbst zu überschätzen und bringt sich dadurch auch mal in Gefahr.

Herkunft: Sie stammt von Inoa, dem Windkontinent, hat aber keine wirkliche Heimat.

Geschichte:

Geschichte


Shira's Geburt fand mitten in einem Wald während des harten, 100jährigen Krieges statt, als sich Xerneas und Yveltal einen
erbitterten Kampf lieferten. Seither war sie besonders, denn im Gegensatz zu anderen Vulpix, dessen Fell rot und Typ Feuer war,
wurde sie mit strahlend weißem Fell geboren und hatte die Gabe Eisattacken zu erlernen. Diese Auffälligkeit wurde ihr wenige
Jahre später zum Verhängnis, als man sie und ihre Eltern bei der Suche nach einem neuen, vorübergehenden Versteck, erspähte.
Unzählige Grypheldis und Kramshef schossen aus dem Himmel und gingen mit grausamen Hackattacken auf ihre Eltern los.
Shira verlor' an diesem Tag alles, was sie hatte. Sie hatte keine Familie mehr, kein zu Hause und stand von nun an unter dem
Kommando eines mächtigen Trikephalo's und seiner Anhänger.


Von der Kindheit bis zum Jugendalter kämpfte sich das Pokémon, unter den Weisungen der Mörder ihrer Eltern, durch die zerstörte
Welt und schaffte es irgendwie zu überleben, stark zu werden und sogar, sich zu einem Vulnona zu entwickeln. Es folgten weitere
Jahre der Unterdrückung und Shira versuchte abermals zu fliehen. Doch wie so oft wurde sie frühzeitig entdeckt und bestraft. Nach
etlichen Fehlversuchen hatte der Anführer der Truppe, ein Trikephalo, die Nase voll und befehligte seine Lakaien ihr ein auf ewig
währendes Brandmal zu verpassen, damit er sie immer und überall wieder finden würde. Diese Schmerzen vergaß die Füchsin nie wieder.


Etwa 3 Jahre vor dem Ende des Krieges überrannte eine wildgewordene Taurosherde das Lager ihrer Peiniger. Keiner, bis auf
Trikephalo und Shira überlebten den Angriff. An diesem Tag gelang es Vulnona endlich ihrer Misere zu entkommen. Doch sie
schwor' Rache. Rache an jenem, der für den Tod ihrer Eltern verantwortlich war, Shira ihrer Kindheit und Jugend beraubte,
ihr jahrelang ihre Freiheit nahm und etliche Qualen antat.


In den folgenden Jahren holte Shira alles nach, was sie verpasst hatte. Reiste von Ort zu Ort, baute ihre Attacken aus, wurde
stärker und mutiger und half jenen, die in Not waren. Trotz der schrecklichen Ereignisse in ihren ersten Lebensjahren konnte
sie langsam vergessen und fühlte sich zunehmend wohler, auch, wenn ihr klar war, das „Triko“ (Trikephalo) sie irgendwann
finden würde, wenn nicht sie ihn zuerst fand.


Gruppierung: keine

Besonderheiten: Sie hat eine Brandnarbe am hinteren, rechten Oberlauf und obwohl sie sehr mutig ist, hat sie jedoch, durch den Vorfall aus ihrer Kindheit, panische Angst vor allem, was sich unerwartet und schnell aus dem Himmel nähert.

Ziel: Ihr Ziel ist es, möglichst vielen Pokémon zu helfen. Sie will alles tun, um den Kontinent wieder mit aufzubauen
und die Pokémon zu vereinen, aber dabei unabhängig und frei bleiben. Das größte Ziel der Füchsin ist es jedoch,
so stark zu werden, dass sie es mit Trikephalo aufnehmen kann, um Rache zu nehmen.

Charakterfarbe: Diese.

Dieser Beitrag wurde bereits 18 mal editiert, zuletzt von »DancingMoon« (22. Juli 2017, 20:59)


11

Dienstag, 18. Juli 2017, 17:35

Name: Wei Wang
Spezies: Ferkokel (fun fact: Die Floink-Evolutionslinie soll den chinesischen Stil repräsentieren und daher der chinesische Name)
Geschlecht: Männlich
Aussehen:

Wesen/Persönlichkeit: Wei ist eine sehr heitere, fröhliche und ruhige Natur, der man nur schwer die Laune vermiesen kann. Er verhält sich brüderlich und stets ermutigend, kann allerdings fremde aufgrund seiner Offenheit schnell irritieren. Wei ist gerne direkt und liebt Essen. Daher schreibt er auch Gemütlichkeit groß. Zudem hat er einen Hang zur Naivität. Ihm sind Freundschaften sehr wichtig und er ist sehr treu. Jedoch reagiert er sehr reserviert auf Pokemon, die eher zurückgezogen und ernst sind und zerbricht sich den Kopf, warum nicht alle so Dauerheiter und zufrieden sind wie er. Wei ist Teamwork sehr wichtig, kann paradoxerweiser auch recht stur werden.
Herkunft: Inoa - an einer Bucht, die bekannt für die vielen Perlus, Muschas und Austosse ist und an einen Wald grenzt.
Geschichte:Als Floink lebte er in einem gemischten Clan von Floinks, Ferkokels, Flambirex, Spoinks und Groinks zusammen. Letztere bekamen ihre Perlen immer von den freundlichen Perlus. Das besonder seiner Familie war, dass jeder männliche Wang ein schillerndes Exemplar war - nur Wei nicht. Dadurch wurde er zunehmends mit seinem Alter immer weiter ausgegrenzt von seiner Familie und verbrachte lieber die Zeit mit Kawashima, einem älteren, weisen Groink und seiner Tochter, dem Spoink Lin. Eines Tages jedoch verlor Lin ihre besondere, violette Perle beim Spielen mit Wei. Dieser wollte ihr natürlich sofort helfen, die Perle wieder zurückzubeschaffen. Nach einer Weile fanden die beiden auch die Perle, im selben Moment kam aber auch ein Grypheldis angeflogen, welches sich das Spoink zusammen mit der Perle packte. Wei war untröstlich und schwor Kawashima, Lin wieder zu finden. Daher verließ er zur Freunde seines Vaters den Clan und zog zur Himmelsgilde - in der Hoffnung, er könne dabei andere, Pokemon retten und eventuell Hinweise auf das Grypheldis bekommen. Da Wei es nicht sonderlich lange alleine aushielt, machte er sich besonders im sozialen Wohnungsbau nützlich. Dabei freundete er sich mit einem Makuhita an. Einer seiner ersten Zimmergenossen war ein Mampfaxo mit dem er natürlich seine Leidenschaft für Essen teilte darauf folgten seine beste Freundin Loorblatt (Siara) und Waaty. Später noch Skunkapuh, welches für die ein oder andere Noträumung des Heimes verantwortlich war und Flauschling und Lamellux. Wei will ein Heim für alle einsamen Pokemon schaffen und seine eigene, neue Familie gründen. Zudem zeigte Wei nach seiner Entwicklung großes Interesse an Kampfsport und Kochen, weshalb er für ersteres einem kleinen Hobby-Kampfklub beitrat, den Jiutesto und Karadonis leiten und dem noch Quappo, Krabbox und Mediras und Menki angehören. Dabei geriet er immer wieder mit Menkis wilder, egoistischer Natur aneinander, sodass sich zwischen den beiden gewissermaßen eine Rivalität bildete, die Wei sehr viel weniger ernst nahm als Menki. So hat Menki ständig das Kräftemessen gesucht, woran Wei gar nicht so interessiert war. Frustriert davon ging Menki soweit, Makuhita in seinem Frust aufzumischen und zu drohen, damit weiterzumachen, wenn Wei sich nicht endlich einem Übungskampf stellte. Dies drang dann auch an die Ohren von Karadonis und Jiutesto, die Menki daraufhin aufmischten und aus dem Verein warfen. Seitdem hörte und sah man nichts mehr von ihm ...
Tatsächlich scheint nicht der ganze Flambirex-Clan Wei zu verachten, denn so passierte es, dass sein Onkel Shen, der natürlich schillernd war - allerdings nur noch einen Arm hatte (den er im Kampf mit einem Maxax verloren hatte - ihm mehrmals anbot, ihn unter seine Fittiche zu nehmen. Doch Wei winkte immer ab, denn ihm gefiel seine neu geschaffene Familie. Dies sogar so sehr, dass er zeitweise Lin komplett vergaß und so heiter sein Gildenleben lebte. Ob er vielleicht innerlich wusste, dass es immer unwahrscheinlicher wurde, dass sie am leben war?
Wei plant für die Zukunft, das große Heim der Pokemon, das er aufgebaut hat, weiter auszubauen und viele Pokemon zu retten. Und vielleicht mal Lin zu retten ... aber bei all der glückseeligkeit dachte er nicht allzu oft daran ...

Gruppierung: Himmelsgilde
Besonderheiten: trägt einen Schwarzen Gürtel (Kampfsportgürtel) und ein ebenso schwarzes Stirnband.

Farbe: diese hier, sofern das erlaubt ist (in der Schule durften wir diesen Farbton nicht in Exen verwenden ...)

Ich bin nur ein großer Träumer
Doch ich weiß es kommt der Tag
Und irgendwann werden dann
Meine Träume wahr

Altaris

Forenputzdienst

  • »Altaris« ist männlich

Beiträge: 6 818

Wohnort: Berlin

Beruf: Phantasmagorist

  • Nachricht senden

12

Mittwoch, 19. Juli 2017, 12:41

Name: Jahren Dolm
Spezies: Viscora

Spoiler Spoiler


Wesen/ Persönlichkeit: Ein Denker. Jahren besitzt eine sehr zynische und kritische Denkweise auf die Welt. Umso mehr stört es ihn, dass sich sein Gesichtsausdruck nie ändert, egal wie er gerade gelaunt ist.
Herkunft: Junon
Geschichte: Die kommt wahrscheinlich so im Laufe des Rollenspiels. Oder auch: Ich habe noch keine und muss erstmal reinfinden :omg:
Gruppierung: Himmelsgilde
Besonderheiten: Seine Mimik ändert sich nie. Jahren besitzt sehr wohl Emotionen, allerdings sieht man sie ihm nicht an - ob er fröhlich, traurig oder wütend ist zeigt sich nicht.
Spielerfarbe: It has to be this one.
"Kill without being caught, and then survive the trial... Sounds eerily similar to the real world."

LucaAndrea

Brandstifter

  • »LucaAndrea« ist männlich

Beiträge: 535

Wohnort: Elveitie

Beruf: Typ der PC's zusammenflickt

  • Nachricht senden

13

Mittwoch, 19. Juli 2017, 16:31

Name: Nana Kaja
Spezies: Driflon

Spoiler Spoiler


Geschlecht: Weiblich
Name: Herkunft: Inoa - unweit vom Meer, lebt aber nun in der Hauptstadt Junon
Gruppierung: Himmelsgilde

Wesen / Charakteristiken: Nana war und ist bis heute ein sehr ruhiges Pokémon. Sie spricht oft sehr langsam und lässt sich Zeit ihre Gedanken in Worten zu fassen. Dadurch erscheint sie auf den ersten Blick ziemlich 'dumm' doch das ist sie bei weitem nicht. Sie braucht einfach ein paar Minuten länger als schlaue Pokémon. Kaum etwas bringt Nana aus der Ruhe - meistens ist es der Wind der sie von einem Ort zum anderen bläst, weil sie gedankenlos vor sich hinschwebt. Dadurch ist sie auch von ihrer Heimat aus in die Stadt Junon gekommen. Sie mag es anderen Pokémon zu helfen, besonders wenn sie dabei ihre Fähigkeit als Ballon-Pokémon gebrauchen kann und sie sicher an ihren Armen herumtragen kann.
Was sie gar nicht mag sind scharfes Essen und Pokémon, die das Gerücht verbreiten dass Driflons Pokémon entführen.

Geschichte: Nanas Geschichte ist gleichzeitig nichts bewegendes, wenn auch auf einer Seite tragisch. Als einzige von 3 Kindern war Nana selbst in ihrer Kindheit oft so in Gedanken versunken, oder genoss den Wind so sehr, dass sie von einem Ort an den anderen getrieben wurde, ohne dass sie eigentlich etwas dafür hätte machen können. Ihre Eltern und Geschwister mussten stets auf sie aufpassen, dass sie nicht von einem plötzlichen Windstoss erfasst wurde und weit ins Landesinnere weggeblasen wurde. Da sie nahe an der See wohnten, war dies eine Herausforderung, die sie immer zu erfüllen hatten. Bis auf einen Tag. Gerade als sowohl Nanas Vater als auch Nanas Mutter nicht daheim waren und ihre Geschwister für einen Moment nicht aufpassen, wurde Nana von einem starken Wind erfasst und davongetragen. Direkt in die Arme der Himmelsgilde. Ein junges Schlapor steckte in einer Bergspalte fest und keines der Retterpokémon war dazu ausgestattet gewesen dem Schlapor zu helfen. Sowohl als Leichtsinn als auch weil sich die situation gerade so ergeben hatte, haftete sich Nana mit ihren kleinen Händen an den Ohren des Schlapors an und zog es langsam aber sicher aus der Bergspalte heraus. Kurz darauf wurde Nana angeboten der Himmelsgilde beizutreten und bei Rettungen zu helfen.

Farbe:Wooooh ich treibe im Wind~

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LucaAndrea« (19. Juli 2017, 16:33)


14

Samstag, 22. Juli 2017, 00:44

Name: Zerbereo Kureon

Spezies: Terribark

Spoiler Spoiler



Wesen/ Persönlichkeit:
Er hat ein treues Wesen und steht zu seinem Wort, doch sollte er von jemanden enttäuscht sein oder dessen Fähigkeiten nicht anerkennen, straft er das mit einem Blick von oben herab. Durch zahlreiche Studien der verschiedenen Wissenschaften besitzt er herausragendes und fundiertes Wissen. Auch seine Art zu reden ist sehr gebildet. Manche fühlen sich dadurch allerdings als minderwertig abgetan und verstehen ihn deshalb als arrogant.

Herkunft: Stammt aus Junon

Geschichte:
Sein Leben verlief bis zu seiner Entwicklung zu Terribark recht ereignislos. Der Forscherdrang war stets da und so suchte er nach immer neuen Herausforderungen. Schon bald wurde er von den beiden Gilden angesprochen und stellte sich in die Dienste der Weltengilde. Diese hatte seiner Meinung nach mehr "Biss" und dort würde er sein Potential weiter ausleben können.
Doch so einfach war das nicht. Viele Erfindungen waren noch nicht ausgereift genug oder es ging etwas schief. Im Prozess der Forschung ist nichts einfach und so lies er sich nicht von den Rückschlägen abschrecken. Die Führung der Weltengilde allerdings sah es etwas nüchterner. Er könne seine Studien fortsetzen, müsse aber auch an den "normalen" Projekten arbeiten und diesen auch den selben Eifer zukommen lassen. Ein Kompromiss wenn man so will. Würde er ein Projekt der Gilde nicht mit Ergebnissen abschließen, so würden ihm die Mittel für seine Studien gestrichen werden. Einige Neider begrüßten diesen Entschluss natürlich, wäre dann schließlich mehr für ihre Forschungen über.
Doch es gab nicht auch nur ein Problem, dass er nicht lösen konnte, wenn auch die Lösung manchmal etwas unkonventioneller war als man anfangs gedacht hätte. Im Laufe der Jahre baute er sich einen Ruf auf und die Mitarbeiter im Forschungsinstitut der Weltengilde nennen Zerbereo sowohl aus anfänglichem Spott, als auch aus späterem Respekt liebevoll "Sir Galahad".

Gruppierung: Weltengilde

Besonderheiten: Sein Bart ist sein ganzer Stolz. Kein anderes Pokemon hat so einen herausragenden Bart wie er. Zudem kam er in Berührung mit einem Gegenstand, durch den er einen Gegner mit fulminanter Geschwindigkeit angreifen kann. Allerdings muss er sich danach etwas ausruhen.

Spielerfarbe: diese
"Only people who understand pain know how to be kind to others."
Finitus-RPG-Charaktere: Siela | Shinzo

15

Montag, 24. Juli 2017, 12:53

Kirito Yoshihara

Name: Kirito Yoshihara

Spezies: Jungglut

Wesen: ihm ist Ehre sehr wichtig. Er ist ein harter, aber fairer Geselle, manchmal (besonders wenn es um den Streit der Gilden geht) etwas zu impulsiv

Herkunft: er stammt aus Junon

Geschichte: Kirito ist der Sohn des berüchtigten Kirito "Firehand", der im Krieg mit seiner Extermistengruppe "Kami Xerneas" Angst und Schrecken verbreitete und vermutlich am Ende des Selbigen umkam. Kirito jun. kannte seinen Vater kaum, er hat nur eine Erinnerung an ihn, die ihn in seinen Träumen verfolgt: Sein Vater, ein kraftvolles Lohgock, schießt einen gewaltigen Feuerstrahl auf eine wehrlos am Boden liegende Gestalt. Dies reicht aus, um ihn von der Boshaftigkeit seiens Vaters zu überzeugen. Auch wenn er sich der Himmelsgilde anschloss, der sein Vater ebenfalls nahe stand, möchte er alles tun, um zu beweisen, dass die mittlerweile seltene Spezies der Junggluts nicht grundsätzlich "böse" ist. Allerdings verweigert er es, sich zu entwickeln, da er dann selbst genau so aussehen würde, wie sein Vater. Dadurch würden seine Albträume ihm vermutlich sogar beim Blick in den Spiegel verfolgen.
Allerdings ist Kirito jun. auf der Suche nach einem Armband, welches einst seinem vater gehörte, welcher es wiederum, so erzählt man es sich, unter Lebensgefahr von den Schlachtfeldern des 100-jährigen Krieges und der Leiche SEINES Vater gerettet hatte. Mit dem Verschwinden bzw. Tod von Kirito sen. ist auch das Band verschollen.

Gruppierung: Himmelsgilde

Besonderheiten: Trägt einen Ewigstein, um sich nicht "ausversehen" zu entwickeln. Außerdem hat er von seinem Vater das Talent geerbt, Feuer erzeugen zu können, was durchaus nützlich ist.

Farbe: "Ich spreche in der Farbe der Flamme" ansonsten normal
Simsalabim :supersad:

16

Mittwoch, 26. Juli 2017, 22:41

Name: Akuma Terunori
Spezies:

Mediras


Wesen/Perönlichkeit: Hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und ein genauso starkes Temperament. Leicht zu reizen, aber vorallem dann, wenn es um unlautere Machenschaften und eine Gefährdung der Versöhnung der Pokemon geht.
Herkunft: Ein kleines Dorf in den Gebirgen im Nordosten von Inoa.
Geschichte: Schon als kleines Miniras hat er sich für die Belange und Wünsche der Schwachen und ungerecht behandelten eingesetzt. Als er größer wurde und die Zeit kam sich für eine Berufung zu entscheiden, war es bereits für ihn klar, in die Hauptstadt zu reisen um dort der Junon-Polizei beitreten zu können. Seine Kindheit spielte in den letzten Jahren des Krieges, jedoch hat Akuma sich nie auf die Seite einer der beiden Gilden stellen wollen.
Gruppierung: Junon-Polizei
Besonderheiten: Keine Besonderheiten.
Spielerfarbe: Diese hier.


17

Donnerstag, 27. Juli 2017, 17:06

Name: Inazuma (=blitzschnell)
Spitzname: Inu
Spezies: Blitza

Typ: Elektro
Geschlecht: männlich
Aussehen: hellgelbes Fell mit weißem Halskranz, tiefschwarze Augen


Wesen / Persönlichkeit:

Trotz der ganzen Schicksale, die sowohl ihm, als auch den Mitpokémon um ihn herum widerfahren
sind,
hat er einen starken Geist und hilft, wo er nur kann. Deshalb sagt man ihm oft nach, dass er
sehr warmherzig
ist, ehrlich und immer um das Wohl anderer bedacht. Außerdem hat er einen
ausgeprägten Beschützerinstinkt, besonders bei hübschen Frauen.

Herkunft: Soleris, Hauptstadt des Graskontinents Liran. Heute: Junon

Geschichte:

Geschichte


Inu wuchs, als kleines Evoli, wohl behütet in Soleris in der Knuddeluffgilde auf dem friedlichen
Graskontinent Liran auf. Über seine Herkunft ist nichts genaueres bekannt. Man wusste nur,
dass er, mitsamt eines Donnersteins, eines Abends, unerwartet und schwer am Ohr verletzt,
auf der Türschwelle der Gilde lag und ein neues zu Hause brauchte, eine sichere Bleibe,
in der er aufwachsen konnte. Und obwohl er sich immer fragte, wer er wirklich war, warum ihn seine
Eltern nicht wollten und er durch die Wunden einerseits taub war, hatte er ein glückliches Leben.


Später durfte er sogar auf etliche Erkundungstouren der Gilde mit, rettete in notgeratenen Pokémon
das Leben und hatte die Möglichkeit viele Tage und Nächte in der gildeneigenen Bibliothek zu verbringen,
wo er sich so manches Wissen aneignete. Eines Tages, auf einer seiner schwersten Missionen, geschah es,
dass Inazuma, so wurde er damals getauft, und seine Gruppenmitglieder aus dem Hinterhalt angegriffen
wurden. Als Evoli war Inu jedoch zu klein, um seine Kameraden zu beschützen. Kurz vor ihrem endgültigen
Scheitern gab ihm einer seiner Freunde einen merkwürdig aussehenden Stein, den Donnerstein aus seinem
damaligen Körbchen, den der Anführer selbst jahrelang für ihn aufgehoben hatte. Evoli entwickelte sich...
Und als Blitza hatte Inazuma nun endlich die Kraft mehr zu erreichen, als je zuvor. Ihm war die Gabe gegeben
so schnell, wie der Blitz zu laufen.


Inu trainierte von diesem Tag an noch härter. Er wollte nie wieder scheitern und widmete sich dem Schutz der
Schwächeren. Als dann alsbald der 100 jährige Krieg ein Ende gefunden hatte, hatte Blitza ein neues Ziel:
Junon, die Hauptstadt des zerstörten Kontinents. Dort schloss er sich vorübergehend der Himmelsgilde an und
lernte auf einer seiner neuen Einsätze seine heutige Kumpanin Shira kennen, die ihm damals beinahe um
seinen Auftrag gebracht hatte.


Gruppierung: Knuddeluffgilde, hilft aber bei Himmelsgilde aus

Besonderheiten:
Sein rechtes Ohr ist durch einen Unfall zerfetzt, weshalb er auf diesem Ohr
auch taub ist, dafür kann er aber sehr schnell laufen und besitzt einiges an Wissen.


Ziel: Inu's Hauptziel ist es, seinen Platz in der Welt zu finden und herauszufinden, wer er wirklich ist. Außerdem träumt
er davon eine Familie zu Gründen, mit der er auf seinen Heimatkontinent zurückkehren kann
. Bis dahin widmet er sich
dem Wiederaufbau des Windkontinents und der Hilfe schwächerer Pokémon.

Charakterfarbe:
Diese.

18

Dienstag, 15. August 2017, 23:24

Name: Yin / Yang (ohne Nachname)
Spezies: Mimigma
Typ: Fee/ Geist
Aktuelles Aussehen:

Spoiler Spoiler


Geschlecht: weiblich
Persönlichkeit/Eigenschaften:
Yin: ängstlich (vor allem vor ihrer anderen Seite und dem, was diese tun könnte), versucht aber diese Angst zu überwinden; leicht zu begeistern; friedlich und will niemanden verärgern

Yang: respektlos; gewaltbereit; intelligenter als Yin; verlässt sich nicht gerne auf andere; möchte stärker werden

Beide: Stören sich an den jeweils anderen (hauptsächlich an der Persönlichkeit); sind sich darin einig keine Position bei dem Streit der beiden Gilden beziehen zu wollen

Gruppierung: Weltengilde

beheimatet auf/in: Inoa/ ehemals die Wildnis, seit ein paar Wochen vor Storybeginn lebt sie in Junon

bisherige Geschichte:
Das Elternhaus dieses Mimigma hätte nicht mehr dazu bestimmt sein können, im Chaos zu enden. Sowohl ihr Vater, als auch ihre Mutter gehörten jeweils einer der beiden Armeen an, was auf die auf diese Situation besondere Typenkombination von „Fee“ und „Geist“ zurückzuführen ist und trafen sich das erste Mal nach einer Schlacht, als sie verletzt zufällig in der gleichen Höhle sich ausruhen wollten. Zuerst verstanden sie sich sehr gut, da sie versuchten den Krieg zu vergessen. Nach der Geburt ihres Kindes war dieser Frieden allerdings längst wieder verschwunden und Yin wurde in jeden Streit mit reingezogen. Es fing schon bei der Namensgebung an, weswegen Yin erstmal nie einen festen Namen bekommen hatte (wie sie zu dem Namen Yin kam, weiter unten) und breitete sich auf Themen wie die Erziehung oder welche der beiden Kriegsparteiein die „gute/bessere Seite“ ist, aus. All das verursachte bereits eine schwere psychische Last auf das noch junge Pokémon, doch der Gipfel dieses Chaos sollte erst noch kommen.

Wenige Monate vor dem Ende des Krieges mündete alles in Kämpfe zwischen den beiden Pokémon, in welchen auch manchmal Yin hineingezogen wurde. Das Ende dieses Beispiels sinnlosester Gewalt kam, als beide versuchten von ehemaligen Armeekollegen Hilfe zu bekommen den jeweils anderen loszuwerden und unglücklicherweise damit sogar Erfolg hatten. Während dieses letzten Kampfes kam es zum ersten Mal dazu, dass Yin bei dem Anblick all dieser Gewalt und Todes, das Licht ausging und erst wieder blutverschmiert im Wald wieder zu sich kam. Seitdem passierte es immer wieder, dass sie irgendwo wieder aufwachte, wo sie zuvor nicht gewesen war und fremde Pokémon sie auf Sachen ansprachen, die sie nie beging. Es dauerte nicht lange, bis Yin feststellte, dass der Grund hierfür ist, dass sie eine gespaltene Persönlichkeit entwickelt hatte und somit auch eine Idee bekam, was an jenem Tag geschah. Zwar teilen sie sich keinerlei Erinnerungen an die Erlebnisse des jeweils anderen, aber ihre andere Hälfte kam auf die Idee sich mittels eines Tagebuches mit ihrer anderen Hälfte zu kommunizieren. Somit schafften sie es auch irgendwie sich zwei unterschiedliche Namen zu geben. Zuerst nannte sich die neue und auch etwas intelligentere Hälfte “Yang“, worauf die andere Hälfte sich “Yin“ nannte, da beide verstanden, dass sie womöglich in Zukunft untrennbar sein werden, ob sie nun wollen oder nicht und diese Namen auch ein gut klingendes Symbol für ihre Gegensätzlichkeit abgeben.
Während Yin Probleme hatte Freunde zu finden, da sie entweder von Yang verscheucht wurden, wenn sie ihr Problem gestand als „Freak“ abgestempelt wurde oder in anderen Fällen sich in Situationen wiederfand, in denen sie gar nicht sein wollte, hatte Yang ein Problem damit, dass sie oft in Kämpfe geriet.
Vor ein paar Wochen zog es Yin in die Stadt, aus Neugier wie es sich dort leben lässt. Beide hatten schnell ein Interesse daran gefunden in eine der Gilden einzutreten. Yin weil sie sich erhoffte dort vielleicht Freunde zu finden, die mit ihrer anderen Seite zurecht kommen. Yang dagegen hoffte bei der Jagd auf Verbrecher „ihren Stress“ ablassen zu können, sprich andere bekämpfen und damit auch noch Geld verdienen. Yin wollte zwar übers Tagebuch mit Yang darüber diskutieren, ob sie nun in die Himmelsgilde oder Weltengilde wollen, Yang jedoch kam es gar nicht in den Sinn darüber zu diskutieren und schrieb sich noch an dem Tag, in dem sie Yins Frage nach einer Diskussion im Tagebuch las, in der Weltengilde ein. Natürlich unter dem Namen Yang.
Die Gilde selbst weiß noch nichts über Yin/Yangs Problem und die Mitglieder und Städter, die sie bereits etwas kennen, sind teilweise ziemlich verwirrt. Einige kennen nur die eine Seite und berichten dementsprechend anderen von dieser, ob nun gut oder schlecht. Andere kennen bereits beide, verstehen aber selbst nicht wirklich was es mit diesem Mimigma auf sich hat. Besonders zweitere Gruppe vermuten, dass Yin/Yang einfach ein Aufmerksamkeitsproblem hat (so wie durch ihre Natur es alle Mimigma für gewöhnlich sind) und sich deswegen so benimmt, wie sie es tut.
Beide Hälften sind, wenn man ihre Ziele in der Gilde betrachtet, bisher enttäuscht. Yin schafft es auch hier nicht Freunde zu finden, teilweise aus Angst, dass sein Geheimnis komplett enthüllt wird und teilweise auch wegen Yang. Yang dagegen musste lernen, dass sie nicht immer so vorgehen kann, wie sie es möchte.

Besonderheiten:
Wie bereits festgestellt werden sollte, hat dieses Pokémon eine gespaltene Persönlichkeit.
Yin näht die Outfits, mit denen sie rumläuft selbstständig. Mal sind sie ansehbar, mal weniger.
Yin/ Yang tragen außerdem einen kleinen Beutel, in denen sich alles befindet, was sie für den Alltag gebrauchen können (ihr Tagebuch + Stift; Schlafbeeren mit sehr kurzer Wirkung (zum schnellen Wechsel); sowie Sachen zum zunähen von Löchern im Kostüm)
Trägt aktuell ein Evoli-Outfit, hat aber in ihrer kleinen Wohnung auch noch ein paar andere Designs rumliegen.
Manchmal bezeichnen die beiden Seiten sich gegenseitig als "Schwestern", auch wenn sie nicht wirklich Geschwister sind.

Farbe:
Yin: Diese
Yang: Diese

___
PS: wie die Namen einfach mal wieder meine Unkreativität bei solchen Details unterstreichen xD