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Night Zap

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601

Sonntag, 15. Dezember 2013, 16:59

Cedric versuchte weiterhin, Rezalars Blutungen zu stoppen, als der Groboth einen gewaltigen Faustschlag auf Matthew niederschmettern ließ. "Verdammt, wie lange hält dieses Biest noch durch?" murmelte er zu sich selbst. Dann rief er laut durch den Raum, seine Stimme war durch Magieverstärkung trotz des Kampfeslärmes gut hörbar: "Hört mal her! Wenn unser Gegner noch ein wenig länger durchhält, wird er uns umbringen. Wir sollten ein wenig in die Defensive gehen. Altaris, Mordain und Weiss sind die stärksten von uns, also greifen sie weiter an. Der Rest sollte sich auf die Heilung von Wunden konzentrieren."
Der Magier war besorgt. Der Groboth war sichtbar geschwächt, wodurch die anderen möglicherweise übermütig wurden, weiterhin in voller offensive blieben, und tödlich verletzt werden könnten. Er begann, zu Forseti zu beten, dass sie überleben würden.

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Spärenheilung: 4 Ausdauer für Rezalar

602

Sonntag, 15. Dezember 2013, 17:01

Als der Faustschlag auf Matthew niederging, wusste er bereits, was er zu tun hatte: Er konzentrierte seine Magie in seine rechte Hand und entlud sie augenblicklich in einem Lichtblitz, der den Groboth zurücktaumeln ließ und den Angriff unterbrach. Dann setzte er mit einem Sprung nach und presste eine Hand auf die Brust des Monsters, um einen Stromstoß zu entladen, den er direkt in die Brust der Kreatur schickte.

Es war fast vorbei, das spürte er...

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Lichtblitz: 6 Schaden
List. Strategie. Manipulation.

603

Sonntag, 15. Dezember 2013, 17:38

Als Mordain ein lautes "JETZT!" hörte, schaute er zum Gegner.
Schwer erschöpft rannte Mordain wieder los, mit seinen Schwert.
Um kurz vor den Vieh einen Überkopfschlag wieder zu machen.
Der erste dieses Kampfes.
Wenn es sein sollte, dass der Gegner nu besiegt ist, wäre es perfekt.
Andererseits wäre Mordain ganz am Ende seiner Ausdauer.
_____________________________
Überkopfschlag: 9 Schaden

604

Sonntag, 15. Dezember 2013, 17:56

Erneut sammelte der Groboth seine Kräfte und schlug wieder los, dieses Mal auf Matthew. Einen kurzen Moment fürchtete Arion, er wäre gefallen, doch er griff weiterhin an, auch wenn er inzwischen stark angeschlagen schien. Das traf auch auf das Monster zu, wie es aussah, würde es bald am Ende sein.
Zeit, ihm den Rest zu geben, dachte Arion und stürmte wie die anderen auf das Monster los. Angriff ist die beste Verteidigung, dachte er bei sich, als er einen knisternden Magiestrahl gegen den Hinterkopf des Ungeheuers aussandte. Mit einer kleinen Explosion traf er und einen Moment lang wankte der Groboth.

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normaler Magiestoß: Schaden 4
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Lykaon

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605

Sonntag, 15. Dezember 2013, 17:57

Rezalar hatte bisher seinen stärksten Trumph zurück gehalten, doch nun, wo die Lage langsam kritisch wurde wurde es Zeit, ihn zu verwenden.
Er tastete unter Schmerzen nach seinem Köcher bis er den Pfeil fand, den er suchte. Die wunderschöne gezackte Spitze glitzerte im Licht, welches die Sphäre ausstrahlte.
Er legte den Pfeil ein und lud den Bogen bis zum Anschlag, während er sorgfältig auf ein Auge des Ungeheuers zielte.
Gleichzeitig spürte er, wie seine Energie langsam zurückkehrte, als die Sphäre ihn heilte. Wie von wunderhand schlossen sich seine Wunden.


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Aufladeschuss: Ladephase

So, ich will ja nicht, dass mich nach dem Kampf JEDER herausfordert. Also seht meine Kraft. :3

Ansonsten habe ich jetzt 14 Leben, ich glaube, Matthew ist schlimmer dran. D:

Altaris

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606

Sonntag, 15. Dezember 2013, 18:13

Ich will ja nichts sagen Lykaon, aber ich hätte so gerne dass der Boss jetzt schon tot ist und du mit dem Aufladeschuss einfach nur noch affig aussiehst xD
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Der Bote

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607

Sonntag, 15. Dezember 2013, 18:15



Mit der letzten Angriffswelle begann auch die Sphäre, lauter zu dröhnen: Ihr Licht war beinahe gleißend, griff um sich, als hätte es Finger, und berührte den Groboth.

Der Koloss sackte endgültig auf die Knie - die Wunden an Rücken und Nacken hatten ihm bereits schwer zugesetzt, sein rechtes Knie und seine Ferse waren bereits mehrere Male zusammengesackt unter der Belastung, jetzt, durch den Stromstoß in die Brust und die Schwertstreiche gegen seinen Körper verstummte das Dröhnen in seinem Kopf plötzlich. Der Magiestoß gegen seinen Hinterkopf und der Pfeil, der Rezalars Sehne in diesem Augenblick verließ, und ihn in den Kopf traf, ließen das Monstrum noch zweimal zusammenzucken, das Dröhnen war hinfort: Es wich Leere und Stille, er hörte seinen Atem, der nicht mehr viel mehr als ein schwaches Röcheln war. Dann wurde alles weiß, er sackte auf die Knie und kippte einen Augenblick später nach vorne um.

Der Atem verstummte, das Röcheln verebbte. Der Groboth war erledigt, das Leben wich aus seinem Körper.

Einen Moment verharrten alle Kämpfer, und blickten auf den toten Körper des Monsters, das sie mehr als nur Kraft gekostet hatte.
Der Kampf war gewonnen!

Sogleich ertönte die weiche Stimme der Sphäre wieder in den Gedanken der Siegreichen.
Dies war Groboth, ein Wächter, von den Schatten entsandt. Seine Aufgabe war es, mich hier festzuhalten. Ihr habt ihn besiegt und ich schulde euch Dank. Meine Kraft fließt bereits in euch, um eure Wunden zu heilen.
Ich bin eine Spähre des Gleichgewichtes - ein Tor, das die Balance zwischen Licht und Schatten aufrecht erhält. Allerdings wurde ich verschlossen, mit Ketten belegt, die meine Kraft bannen sollten. Diese Ketten sind im Kampf mit dem Monster zerbrochen - dies war es auch, was ich von euch verlangte, als ich vorhin zu euch sprach. Mit dem Niedergang des Groboth ist die letzte Kraft, die mich hier bündelte, erloschen. Das Tor der Weisheit ist nun geöffnet. Die Welt ist dem Gleichgewicht ein Stück näher gekommen.

Ihr kamt hier her, um diesem Ort zu erkunden - ich verfüge über Wissen, euch eure Fragen zu beantworten. Jeder von euch Kämpfern, der eine Frage hat, möge nun vortreten, und sie mir stellen - ich bin bereit, sie zu beantworten.

~ Nefartis-RPG Leitung ~

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Der Bote« (15. Dezember 2013, 18:19)


Night Zap

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608

Sonntag, 15. Dezember 2013, 18:34

Cedric atmete erleichtert auf, als das Monster schließlich umkippte. Seine Strategie war wohl doch nicht so wichtig gewesen. Hauptsache, niemand war zu schwer verletzt, um sich noch erholen zu können. Eine angenehme Wärme breitete sich in ihm aus, als sich die wenigen Wunden, die er selbst vom Kampf davongetragen hatte, verschlossen. Dieses Gefühl verwunderte ihn. Normalerweise fühlte sich Heilmagie anders an, sie war heiß wie Fieber, nur angenehm, weil der Schmerz gelindert wurde. Diese Sphäre war anders als alle Magie, von der er jemals gehört oder die er selbst Miterlebt hatte.

Schließlich konzentrierte er sich darauf, der Sphäre ein paar Fragen zu stellen, und war sich ziemlich sicher, dass die anderen ihn in ihren Köpfen hören konnten.
Weißt du, wer der Reiter namens Erlkönig wirklich ist? Und was hat es mit dieser Prophezeiung über Licht und Dunkel auf sich, die ich in der Bibliothek fand?

Lykaon

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609

Sonntag, 15. Dezember 2013, 18:49

Der Schuss saß. Im Gleichen Moment, als Rezalars Pfeil durch das rechte Auge das Gehirn - falls es eines hatte - des Ungeheuers durchbohrte, wurde es von einer Magieladung in den Rücken getroffen und sank stöhnend auf die Knie, fiel dann rumpelnd auf den Boden und regte sich nicht mehr.
Dann ertönte eine Stimme in Rezalars Gedanken: "Dies war Groboth, ein Wächter, von den Schatten entsandt. Seine Aufgabe war es, mich hier festzuhalten. Ihr habt ihn besiegt und ich schulde euch Dank. Meine Kraft fließt bereits in euch, um eure Wunden zu heilen.
Ich bin eine Spähre des Gleichgewichtes - ein Tor, das die Balance zwischen Licht und Schatten aufrecht erhält. Allerdings wurde ich verschlossen, mit Ketten belegt, die meine Kraft bannen sollten. Diese Ketten sind im Kampf mit dem Monster zerbrochen - dies war es auch, was ich von euch verlangte, als ich vorhin zu euch sprach. Mit dem Niedergang des Groboth ist die letzte Kraft, die mich hier bündelte, erloschen. Das Tor der Weisheit ist nun geöffnet. Die Welt ist dem Gleichgewicht ein Stück näher gekommen.

Ihr kamt hier her, um diesem Ort zu erkunden - ich verfüge über Wissen, euch eure Fragen zu beantworten. Jeder von euch Kämpfern, der eine Frage hat, möge nun vortreten, und sie mir stellen - ich bin bereit, sie zu beantworten. "

Als erstes trat Cedric vor und stellte seine Frage, dann Rezalar: "Ehrwürdige Sphäre", er wusste nicht, wie er die Sphäre ansprechen sollte "Ich habe zwei Fragen. Vor einigen Tagen verlor ich meine magischen Kräfte in einem Kampf gegen einen schwarzen Reiter. Er sagte mir, ich müsste ihn töten, um meine Fähigkeiten wieder zu erlangen. Bitte zeigt mir den Weg, den ich gehen muss und was ich zu tun habe, um dieses Ziel zu erreichen. Zum anderen war ich immer der Überzeugung, dass Werwölfe mein Dorf zerstörten, doch inzwischen glaube ich das nicht mehr. Wer war es, der meine Heimat zerstörte und meine Eltern tötete?"

Altaris

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610

Sonntag, 15. Dezember 2013, 18:53

"Das sind zwei Fragen!", warf Altaris kurzerhand ein, aber er meinte es nur als Spaß. "Also ist hier gar kein Schatz, hm.." Eigentlich hatte er viele Fragen, die er der Sphäre stellen könnte. Über seine Vergangenheit, oder über seine Zukunft. Über Kämpfe in der Arena. Oder über den Angriff auf Telaron. Zumindest das, was schien wie ein Angriff auf Telaron. Aber gleichzeitig wäre das doch auch wieder langweilig, alles zu wissen. Wenn man einfach eine magische Kugel fragen konnte, wäre er doch beinahe arbeitslos! "Ich hab jedenfalls keine Frage. Wenn es keinen Schatz gibt, mach ich mich wieder auf den Rückweg."


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@Lykaon: Technisch gesehen hat dein Pfeil ihn nicht umgebracht, sondern nur zum Zucken gebracht. xD
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611

Sonntag, 15. Dezember 2013, 19:04

Auch Matthew trat nach vorne.

Ich suche den Silbertau, um meine Heimat zu retten. Ich habe alle Kontinente bereist, war auf vielen Inseln, doch gefunden habe ich ihn nirgends - existiert der Silbertau überhaupt?
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Der Bote

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612

Sonntag, 15. Dezember 2013, 19:43

Als die ersten begannen, ihre Fragen vorzutragen, begann die Sphäre nach und nach, zu antworten.

Cedric. Der schwarze Reiter ist eins Gestalt aus antiken Sagen. Es begann, als Geschichten eines Königs aus einem fernen Land in diese Welt drangen. Es gab dort in Erl, einer großen Stadt, einen Herrscher, der unglaubliche magische Kräfte besaß. Offensichtlich war er von den Göttern gesegnet, Gleichgewicht zu schaffen oder des zu zerstören. Seine magischen Kräfte schienen dabei unermesslich.
Eines Tages, als der König aus der Sage starb, wurde ein Kind geboren, das eben dessen magischen Fähigkeiten besaß. Seitdem wird, immer wenn der Hüter des Gleichgewichtes und der Zerstörung stirbt, sein Geist und seine Kraft an ein Neugeborenes weitergegeben. Zur Zeit ist dies General Telud, Kommandant des Heeres von Dornwald, der Hauptstadt des Reichs im Norden des Kontinentes.

Die Prophezeiung über Licht und Dunkel ist eine abgewandelte Form der Formel zur Aktivierung der Tore und gleichzeitig die Formel, die diese Welt erschaffen hat:

Licht und Dunkel, zwei Gewalten im ewigen Streit. Zu messen sich jeden Tag, jeden Moment, jeden Atemzug. Zwei Urgewalten als Schöpfer der Götter und Menschen - ihr Ungleichgewicht bedeutet Tod, ihr Gleichgewicht Leben.
Erwartet den Tag an dem Licht und Dunkel zurückkehren in diese Welt. Niemand vermag es zu verhindern, das Erwachen beider Kräfte!

Licht und Dunkel leben seit jeher in Kämpfen gegeneinander, und die Finsternis hat vor vielen Jahren beschlossen, diesen Streit zu beenden. Mit einem Heer zogen sie von Dornwald aus gegen die Hauptstadt des Lichtreiches Nefartis - nur durch ein Opfer des Thronfolgers am Ende der Schlacht konnte die Finsternis gebannt werden, mit einem Siegel, das sie bis heute zurückhält, über die geschwächten Kräfte des Lichtes herzufallen. Deshalb wurde ich hier versiegelt, in den tiefen der Erde, als Teil des Lichtes, in eine Sphäre gebannt.

Zur Zeit versucht die Finsternis, das Siegel zu überwinden, und hat es bisher bereits geschafft, einige Male die Schwächung des Lichtes zu nutzen, um Menschen und ihre Gedanken zu manipulieren. Ein Mal, wie es Matthew trägt, ist die Folge davon. Durch den Silbertau, die Siegelflüssigkeit im Schrein, in dem die Finsternis gebannt ist, lässt sich dieser Fluch jedoch versiegeln und verlangsamen, doch der Vorrat des Taus geht zur Neige. Den Tau, den ihr sucht, Matthew, werdet ihr hier nicht finden. In der Stadt Port Lane, im Norden von Nefartis im Reich Veo-Gora, lebt eine Person, ein Prinz, der über den Aufenthalt des Taus weiß. Sucht ihn, und ihr werdet euer Ziel finden.

Rezalar. Wie ihr nun wisst, ist der Reiter Kommandant der Armee des finsteren Reiches, ihr müsst also dorthin reisen, um ihn zu stellen und eure Kräfte wiederzuerlangen.
Zum anderen kann ich euren Verdacht bestätigen und gleichzeitig verneinen: Es waren Werwölfe, die euer Dorf vernichteten, doch sie handelten nicht aus eigenem Willen: In der Schlacht gegen die Vampire um die große Mondlichtung, die Anhöhe vom Grimm, bedienten sie sich der Kräfte der Finsternis - sie ließen die Male nicht versiegeln, sondern machten Gebrauch von ihnen - das schenkte ihnen Stärke, aber auch Wahn, der sie dahin trieb, nur den Tod zu bringen. Euer Vater war ein Wächter des Siegels auf Grimms Anhöhe, er starb bei der Schlacht. Eure Mutter floh mit euch zurück nach Hause, doch die Truppen, die nach euch suchten, fanden heraus, dass sich ein Kind eines der Wächter hier befand, und löschten alles Leben im Dorf aus. Warum ihr überlebtet, ist allerdings selbst mir ein Rätsel. Die Antworten, die ihr sucht, werdet ihr in der Hauptstadt, oder in den Tiefen des Mitternachtswaldes finden.

Altaris. Ich vermag euch nicht zu bitten, zu bleiben, doch wenn ihr Schätze begehrt, so solltet ihr einen Blick in das Verließ werfen, das sich unter diesem Raum befindet, aus dem der Groboth kam.


_________________________________________________________
Es gibt 9 verschiedene besondere Eigenschaften, die ein gefundener Gegenstand (keine Ausrüstung, die gibt's extra), haben kann - postet einfach eine Zahl von 1-9 in euren Inventarthread mit den anderen Belohnungen, die ihr haben wollt, und euch wird der Gegenstand zugesprochen!

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613

Sonntag, 15. Dezember 2013, 19:48

Der Kampf war gewonnen, doch nun tauchte etwas anderes auf. Ein Wächter wie er sich nannte. Er gestattete allen Kämpfern eine Frage. Doch was solle man jemanden Fragen, der nichts über einen selbst weiß? Weiss überlegte doch dann fiel ihm etwas ein, "Ist Callum noch am Leben?", sprach er in seinen Gedanken. Er wollte es zuerst auch fragen, doch dann verwarf er dies wieder. Wie sollte dieser Wächter das denn auch wissen?
"Only people who understand pain know how to be kind to others."
Finitus-RPG-Charaktere: Siela | Shinzo

614

Sonntag, 15. Dezember 2013, 20:03

Endlich war der Groboth besiegt. Arion ließ sich erschöpft zu Boden sinken, als er auf einmal eine Stimme in seinem Kopf hörte... das musste die Sphäre sein.
Eine Frage konnte er stellen - doch was sollte er fragen? Arion überlegte, denn tausende von Dingen rasten ihm durch den Kopf, ohne das er sich entscheiden konnte. Er überlegte, ob er die Sphäre fragen sollte, was seine Bestimmung, seine Aufgabe war. Dann könnte er sich danach richten, seinen Weg in eine bestimmte Richtung leiten... aber nein. Er wollte sein Schicksal erst erfahren, wenn es soweit war, es erschien Arion falsch, bereits vorher alles zu wissen. Also fragte er etwas anderes:
"Ist es mir momentan möglich, Altaris erneut in einem Kampf zu schlagen?"
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Altaris

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615

Sonntag, 15. Dezember 2013, 20:06

Nun horchte Altaris doch auf. "Natürlich nicht.", warf er sofort in den Raum.


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Ich bin zwar lernen, aber für sowas hab ich noch Zeit! xD
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Der Bote

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616

Sonntag, 15. Dezember 2013, 20:18

Die Sphäre antwortete auch auf die zweite Welle der Fragen:


Weisskreuz, eure Gedanken verraten mir, dass ihr von Zweifeln geprägt seid, wenn ihr daran denkt. Ich beantworte eure Frage aber: Callum, den ihr erfragt, ist noch am Leben. Ich spüre die Verflechtungen auf dieser Welt, und die Energie, die in ihm ausgeht, ist dieselbe, die eure Gedanken über ihn ausstrahlen. Auch wenn ich nicht vermag euch zu sagen, wo ihr ihn finden könnt, so gebe ich euch den Rat, euch in die Hauptstadt, die das Zentrum des Kontinents ist, zu begeben. Dort kann man euch sicher weiterhelfen.

Arion, Fragen über die Zukunft vermag ich leider nicht zu beantworten. Jedes Wesen hat seinen Zweck, ob es ihn erfüllt oder welcher es am Ende genau ist, weiß niemand, auch ich bin nur das Wissen der Vergangenheit und Gegenwart.
So ist es mir auch nicht möglich, einen Kampfausgang gegen Altaris hervorzusehen. Dennoch weiß ich, dass ihr bereits siegreich wart, und daher muss es theoretisch möglich sein, ihn erneut zu besiegen. Doch die Kniffe und Taktiken der Menschen sind etwas, das man nicht vorausahnen kann.



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Auch wenn Totodile seine Frage noch stellen kann, ist diese Quest hiermit erfolgreich abgeschlossen!

Ihr könnt ab jetzt die Erfahrung + Belohnungen in eurem Inventarthread abholen. Postet dazu dann auch die Nummer von 1-9, die ihr haben wollt, denn jede Nummer gibt es nur ein mal! Wer zuerst kommt malt zuerst, allerdings weiß keiner, welcher Gegenstand mit welchen Fähigkeiten hinter welcher Nummer steckt.

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Der Bote« (15. Dezember 2013, 20:45)


Lykaon

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617

Sonntag, 15. Dezember 2013, 20:53

Rezalar knurrte, als er die Antwort auf die Frage vernahm. "Mein Vater war also ein Wächter? Was bedeutet das für mich?", fragte er sich in Gedanken. Er wusste nicht, ob die Sphäre nochmal antworten würde, so oder so würde sie es im Geiste tun, also drehte er sich langsam um und trat auf den Ausgang zu. Dabei warf er einen Blick auf das Amulett, das er gefunden hatte. Es war ihm wichtig und er hatte das Gefühl, dass es von Bedeutung war. Er hatte seine Belohnung erhalten. Als letztes ging er zu dem toten Ungeheuer und zog seine Pfeile aus dem Körper, dann machte er sich auf den Rückweg, er wollte das Tageslicht wieder sehen.
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Bis dann. :3

Der Bote

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Sonntag, 15. Dezember 2013, 21:08

Was das für dich bedeutet, wirst du noch erfahren, junger Vampir. Denn ich kann dir nicht sagen, was die Zukunft bringt.

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619

Sonntag, 15. Dezember 2013, 21:16

"Das ist wohl auch gut so", murmelte Rezalar "Danke, oh... wie lautet euer Name?"

Der Bote

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620

Sonntag, 15. Dezember 2013, 21:18

Ich habe keinen Namen. Ich bin ein Teil des Lichtes, der hier gefangen war, eine Sphäre, die nun wieder aufsteigen wird.

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