Mord in Palermo

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Von den bisherigen Ereignissen ausgehend, würde ich sagen es ist in etwa 12.30 Uhr. Vielleicht auch 13 Uhr.

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Ich hätte meine Kampfverabredung auf den frühen Nachmittag legen sollen.
Dann hätte halt die Sache mit der Stärke der Vampire keinen Sinn gemacht. D:

Aber was bitte soll ich jetzt bis dahin machen? D:

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Wenn du willst, kannst du was mit Altaris unternehmen. Müsstest dann halt bis morgen vormittag warten, da schreib ich dann wieder was

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Ich möcht noch ne Quest machen, aber mein "Gatte" ist ja off, also hoff ich der Tag geht noch bissl.
Ansonsten möcht' ich demnächst mal @Shizuo: oder @Totodile: auf'n Sack gehen (:

Der Felicier war schon seit einigen Minuten Wach, aber nur am liegen.
Er musste nachdenken, über das Heiligtum bevor er endlich aufstand.
Ich werde es nach der Reise besuchen, wieder...
Ein Seufzer entkam ihn, während er seine zerrissene Kleidung anzog.
Pläne für den Tag hatte Mordain auch schon, er würde als aller erstes seine Kleidung auswechseln.
Bevor er sich ein Ort suchen würde, wo er sein Instrument spielen könnte.

Also machte sich der Felicier endlich auf den Weg, auf der suche nach einem Schneider, oder etwas ähnlichem, um sich neu zu kleiden...

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:I

Kiras Frage kam für Cedric unerwartet, weil er nicht glaubte, dass es für solche Dinge einen festen Punkt gab, an dem man sagen konnte ab jetzt ist das so. "Nun, ich denke schon... das heißt... wenn du dich wirklich bereits fühlst für... du weißt schon... eine feste Beziehung." Sein Gesicht war mal wieder knallrot. Er nahm ihre Hand, um sich zu beruhigen.
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@DancingMoon: Ja, ich bin faul, und es hat ewig gedauert, bis ich mich dazu aufraffen konnte, die paar Zeilen zu schreiben, obwohl ich schon genau wusste, was ich schreiben wollte.

"Ich möchte es zumindest probieren...ich mag dich ja auch sehr gerne..." lächelte Kira mit leicht roten Bäckchen. Kurz blieb sie stehen, küsste ihn innig auf den Mund und sagte : "Ich fürchte nur, du musst allein frühstücken, denn ich...geh jetzt!" Danach streckte sie ihm frech die Zunge raus. "Nach der Quest komme ich aber wieder und dann machen wir uns einen gemütlich Abend."

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@Night Zap: Ist denn irgendwas mit dir? Oder einfach keine Lust auf RPg? :I

Eigentlich hatte Cedric sich ja auf ein leckeres Frühstück mit seiner Freundin gefreut, aber jetzt ging sie davon. "Hm, ok, bis heute Abend dann!" rief er ihr hinterher.
Er kehrte zur Herberge zurück, wo das Frühstücksbuffet noch immer verfügbar war. Mit Brot, Obst und Tee gestärkt, ging er auf sein Zimmer, dass er seit der Ankunft in Mahad nicht mehr betreten hatte. Wenn er seine Zeit schon nicht mit Kira verbringen konnte, würde es die nächstbeste Option für die Nutzung seiner Freizeit sein, im Heiligtum ein wenig weiterzukommen. Er legte sich aufs Bett, schloss die Augen und machte sich erneut auf ins Land des Windes und der Berge.
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Nein, keine Sorge, ich bin ganz einfach nur faul genug, um mich beim Versuch, was Produktives im Internet zu machen, von Funsites ablenken zu lassen.

Und mein Heiligtum wird im Stil der Sburb-Länder in Homestuck benannt. Wie "Land des Lichts und des Regens" oder "Land der Hitze und der Uhrwerke".

Khione fragte sich, was sie in den Stunden bis zum Abend tun sollte. Die Stadt war groß und hatte viel zu bieten, doch sie war auch nervös wegen des Kampfes. Ihr Gegner war ein Arenakämpfer und es war keineswegs gesagt, dass sie gewinnen würde, obwohl sie so selbstbewusst getan hatte. Sie musste sich irgendwie beruhigen. Ihr kam das Heiligtum in den Kopf und sie fragte sich unmittelbar, was es dort noch so zu erforschen gab.

Der Waldrand war nicht fern und Khione kletterte in eine flache Astgabel, nicht mehr als vier Fuß über dem Boden, um sich hinzusetzen.
Der Platz lag auf einer sonnigen Lichtung und es war angenehm warm, perfekt um ein wenig in Ruhe im Heiligtum zu versinken.
Sie schloss die Augen.
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@Altaris: Tut mir Leid, aber ich habe keine Ahnung, wo du bist. D:

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Ich bin einfach IRGENDWO in der Stadt, du hättest mich einfach beim vorbeilaufen zufällig treffen können D:

*Forever alone*

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@Altaris: Du meinstest, du würdest im Post danach heute Vormittag was dazu schreiben.
Immerhin hast du im Post davor geschrieben, dass du dich an Cedric rächen wolltest und als dich das letzte Mal jemand in einer Quest unterbrochen hat warst du relativ schlecht gelaunt. D:

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@Lykaon: Ganz genau, ich würde dir heute Vormittag ANTWORTEN. Weil ich gestern nicht mehr posten wollte und ins Bett gegangen bin. D:

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Für mich ist der Vormittag um halb neun allerdings um.
Wenn du was machen willst kannst du das auch jetzt tun, ich habe sowieso gerade erfahren, dass ich im Heiligtum erst Mal nichts mehr machen kann.

Im Inneren des Raumes war es vergleichsweise dunkel und ein etwas modriger Geruch schlug Arion entgegen. Der Geruch stammte von den Zauberbüchern, die zu gewaltigen Stapeln aufgetürmt überall im Raum in Regalen herumstanden, es mussten tausende sein und von jedem einzelnen schlug Arion eine magische Aura entgegen, die ihm verriet, dass dies keine gewöhnlichen Bücher waren.

Eine Weile stand er bloß da und betrachtete die Buchrücken, von denen einer verlockender als der andere schien. "Interessant, nicht wahr?" Erschrocken drehte Arion sich um. Am anderen Ende des Raumes stand ein kleiner Mann, genauer gesagt ein Zwerg, mit einer großen Brille über der gewaltigen Nase. Seine Gesicht war eingefallen und verriet, dass er bereits recht alt sein musste. Mit einer Handbewegung deutete der Zwerg auf die Bücherregale. "Hier siehst du einen Wissensschatz eines Ausmaßes, das du dir nicht einmal im Traum vorstellen kannst." Er machte eine kleine Pause, um Arion Gelegenheit zu geben, diesen "Wissensschatz" zu bewundern. "Dies ist natürlich kein gewöhnlicher Buchladen, wie es sie zu Hunderten hier in der Stadt gibt, nein, diese Bücher sind unverkäuflich." Auf Arions irritierten Blick hin musste der Zwerg leise lächeln. "Versteh mich nicht falsch, ich bin durchaus bereit, ein wenig dieses Wissens mit dir zu teilen, denn ich sehe, dass du es verdient hättest... aber einfach so geht das wohl nicht, du musst mir dafür helfen."
Gespannt wartete Arion, was der geheimnisvolle Zwerg für eine Aufgabe für ihn hätte. Ihn gierte es bereits nach diesen Büchern, er würde sich sofort an die Aufgabe stürzen.
"In dieser bedeutenden Sammlung fehlt ein Buch, musst du wissen. Ein wichtiges, unermesslich kostbares. Dieses Buch will ich haben. Doch leider gibt es nur noch ein Exemplar und das besitzt ein Mann namens Cavur, ein Dunkelelf, der ein Buchgeschäft zwei Straßen weiter betreibt. Ein ganz normales Buchgeschäft, niemals wertvoll genug, um ein solches Buch zu besitzen. Kurz gesagt, ich möchte, dass du mir dieses Buch holst."
Erst einmal war Arion stumm, dann sprach er ein wenig erzürnt. "Aber was ist, wenn er mir das Buch nicht verkaufen will. Ich bin sicherlich kein Dieb!"
Abermals grinste der Zwerg ihn an. "Nein, bestimmt nicht. Aber du weißt den Wert echter Magie zu schätzen. Deswegen, bring mir dieses Buch und ich werde dich mit Wissen belohnen, wie du es nur hier erlangen kannst. Das Buch, das du beschaffen sollst, nennt sich "Maiaphorsis". Ich bin mir sicher, du wirst das schaffen."
Mit diesen ermutigenden Worten entließ er Arion, der nun, wie besessen, loshastete, um das Buch zu beschaffen - egal wie.

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Arion auf Abwegen

Mittlerweile war Altaris schon einmal durch die Stadt gelaufen und tat es ein zweites Mal. Für das was er tun wollte, brauchte er jemanden der Magie beherrschte. Und Cedric selbst wollte er nicht fragen. Mitten auf dem Marktplatz blieb er dann vorerst stehen. Er sah sich um, gähnte, und sah sich weiter um. Er hielt Ausschau. Vielleicht fand er jemanden außer Cedric. Kira vielleicht? Sie schien verstanden zu haben, dass Altaris Cedric nur gewinnen lassen hatte. Aber mit großer Wahrscheinlichkeit war sie wohl gerade bei ihm. Arion.. Arion konnte er irgendwie nie vno sich aus auffinden, also fiel der wohl ebenfalls weg. "Hm.. Matthew? Han?" Altaris blieb weiter auf dem Marktplatz stehen und zählte in seinem Kopf die Namen aller Leute auf, die auf der Reise dabei waren und Magie beherrschten.

Nach der Meditation fühlte Khione sich besser. Da sie nachwievor nicht wusste, wie sie ihren Nachmittag verbringen wollte, schlenderte sie zurück in die Stadt. Es herrschte ein geschäftiges Treiben, sie kam an vielen Läden dabei, vor allem Schmieden, und fragte sich, wie sie alle nebeneinander überleben konnten, doch offensichtlich funktionierte es.
Schließlich kam sie auf einen großen Marktplatz. Händler priesen ihre Waren an und Leute standen um die Stände.
Da sie Hunger hatte beschloss sie, etwas zu essen. Ein Stand, der Fladenbrot mit verschiedenen Fleischsorten anbot gefiel ihr besonders, also ging sie dort hin und setzte sich an einen der kleinen Tische, die dort aufgestellt waren.
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@Altaris: Na jetzt bin ich aber gespannt, du Ausschauhalter. :3

Der Felicier war inzwischen ein wenig "Neu bekleidet" und auf dem Markplatz.
Er schaute sich nur etwas um, eher auf der Suche nach etwas essbarem.
Leicht gelangweilt schaute sich der Felicier um, und überlegte dabei etwas.
Hab ich überhaupt noch genug Geld? Hm...
Bis er aufseufzte und seinen Kopf schüttelte.

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"Oh, das ging schneller als erwartet. Yo, Khione!", Altaris winkte Rezalars Schwester und ging dann auf sie zu. Sie kaufte sich wohl gerade etwas zu essen.
"Okay, pass auf. Ich weiß das kommt plötzlich. Aber willst du mir mit etwas helfen?" Er schaute sie genauer an. "Es hat mit Magie zu tun und leider bin ich was das angeht eine totale Niete."

Khione schrak zusammen, als plötzlich jemand ihren Namen rief.
Dann sah sie, dass es der Krieger war, der vorhin in dem Kampf zu Boden gefallen war.
Seine Frage kam tatsächlich plötzlich. Sie schaute zu ihm auf. Leider hatte sie seinen Namen vergessen, doch es wäre wohl komisch, ihn jetzt danach zu fragen: "Ich helfe gerne. Worum geht es denn?", sie war neugierig, aber wusste nicht genau, wie sie reagieren sollte.

Mit einem sanften Windstoß schickte Kira Cedric einen kleinen Brief hinter her. Kira wollte ihren Freund nicht einfach so stehen lassen, also schrieb sie ihm schnell was, bevor er zu weit entfernt war : "Hallo Cedric. Sei bitte nicht allzu traurig, dass ich trainieren muss. Heute Abend erwarte ich dich auf meinem Zimmer und hoffe...dass du mit mir eine ruhige Nacht verbringst. In Liebe...deine Kira."
Hoffentlich bekam Cedric den Brief, denn Kira konnte nicht mehr sicher gehen, da sie schnell trainieren wollte. Auf dem Weg in den Wald traf sie am Marktplatz Altaris, der wie festgewurzelt da stand und wohl nachdachte. "Hey Altaris! Na, wieder im Gedanken? Ich hoffe wir haben bald mal die Möglichkeit zu reden, vor allem über den kleinen Kampf vorhin." Kurz grinste sie ihm nickend entgegen, klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter und wanderte weiter Richtung Wald. Doch sie kam nicht weit, denn dann traf sie auch noch auf Mordain, der wohl etwas suchte. "Mordain...auf der Suche, hrm? Wann wird es mir endlich möglich sein, zu deiner Citole zu singen? Kleiner verrückter Katzenmensch...Wir sehen uns dann später. Tschüüüüß~"

Gerade als die Vampirin die Stadt verlassen wollte, rief ihr jemand nach. "Hallo! Junge Dame! Komm doch bitte mal!" Verwundert drehte sie sich um und vor einem etwas älteren Haus stand ein kräftiger, junger Mann, der sie zu sich heran winkte. "Was will denn dieser Fremde nur von mir...?" fragte sie sich innerlich, als Kira auf ihn zuging. "Du scheinst mir ein nettes, taffes Mädel zu sein. Da drinnen sitzt meine Großmutter, leider ziemlich gezeichnet vom Alter und bräuchte ein wenig Hilfe im Haus. Ich muss geschäftlich nach Telaron, deshalb kann ich mich nicht um sie kümmern. Doch in 3 Stunden kommt meine Frau, dann bekommst du deinen Lohn und kannst gehen. Und wie klingt das für dich?" "Schon komisch, wenn ein fremder Mann, seine Großmutter einer ebenfalls Fremden anvertraut...aber..."dachte sie sich und sprach zu Ende. "Ich werde das sehr gerne tun. Machen Sie sich keine Sorgen." "Wirklich? Vielen Dank junger Vampir, auf an die Arbeit!"

Vorsichtig und auch ein wenig ängstlich betrat Kira das Haus. Im Flur hingen überall Holzuhren, die ziemlich laut tickten und am Ende des Ganges hörte sie eine leise Stimme sprechen. "Komm nur herein Kind." "Ha-hallo ich bin Kira, ich möchte Ihnen gerne bei ein paar Aufgaben helfen." "Sehr gut, sehr gut." Die beiden Verstanden sich auf Anhieb ziemlich gut. Noch nie hatte Kira so eine nette, ältere Dame getroffen. Das erste, was die beiden machten, war die Küche zu putzen. Schrubben, wischen, fegen, die Spinnennetze in den Ecken entfernen und danach war noch ein kleiner Einkauf bei dem Laden für Gemischtwaren an der Reihe. Alles brachte Kira der alten Frau. Käse, Wurst, ein Leib Brot, Wein und sogar für frische Milch und Butter hatte es gereicht. Kira arbeitete so voller Eifer, dass sie gar nicht bemerkte, dass sich die Frau, in ihren Sessel gesetzt und geschlafen hatte, während sie anfing das Essen zu kochen, ein wenig Milchreis mit Marmelade, dies war der Großmutter Lieblingsessen, hatte man ihr gesagt.

Als drinnen der Milchreis langsam vor sich hin kochte, hing Kira die Wäsche auf, fegte den Weg ins Haus und goss noch einmal die unzähligen Blumen in ihrem Garten. Von Rosen, Tulpen, Veilchen bis hin zu ein paar Gemüsepflanzen, war alles dabei. "Puhh...ich hab es geschafft." meinte Kira stolz, stellte der Frau ihr Essen auf ihren Tisch und nahm vorsichtig ihre Hand. Dankend sah sie sie an und auch, wenn es keine Belohnung gab, war das zufriedene, leise Schnarchen der Frau, schon Dank genug.

Gerade als das Mädchen die Tür schließen wollte, riss die alte Frau die Tür wieder auf und sagte "Warte Mädchen. Hier ist dein Lohn, für deine Mühen." Sie öffnete die Hände der Vampirin und legte ihr 2 rubinrote Steinchen in die Hand. "Diese Steinchen werden deine Ausdauer verbessern können, lasse dir doch daraus 2 Ohrstecker beim Schmied machen. Auf Wiedersehen, Mädchen." Damit ging die Großmutter ins Haus und Kira zum Schmied, der ihr sogleich 2 prachtvolle Rubinohrringe daraus fertigte.

Langsam schlenderte Kira in Richtung Gasthof zurück und genoss ein wenig die Atmossphäre der Waldstadt.

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@Night Zap: @Altaris: @Totodile:

Ihr verdammten Überposter <.<