Mord in Palermo

In dieser Nacht gab es für niemandem Schlaf. Zu groß war die Angst um sakis Wohl. Sie selber zitterte zwar auch wie Baumwolle am Strauch doch behielt die Nerven soweit es ging. Die anderen Knäule sind wildentschlossen sie zu retten. Sie zu schützen.
Die Stunden vergingen, ihr lasst keine Faser ihres Knäuls aus dem Auge.
Langsam dämmert der Morgen, man konnte bereits die ersten Vögel zwitschern hören. Saki seufzt leicht. Ein lächeln stand ihr ins Gesicht geschrieben. Geschafft?

Doch da schrieh jemand auf, ans Ende von Sakis Schnur hat jemand ein anderes Ende einer Kunstwolle gebunden.
SCH...
Ihr versucht den Knoten zu lösen doch in diesem Moment gab es einen Ruck. Saki wurde gegen die Schranktür gezogen unter der der fremde Faden vorher durchführte. Irgendetwas zog gewaltig am anderem Ende.
Einige Minuten kullert Saki vor der Schranktüre herum. Die Tür zieht ihr mit aller gewalt zu wärend andere vergeblich versuchten sie anzuhalten. Ihr seht jeden Meter von ihr durch den Schlitz verschwinden, sie wurde immer kleiner.
Gemeinsam haltet ihr ihren letzten Meter fest, den letzten Zentimeter...
Und dann war sie verschwunden.
Als ihr die Tür öffnet seht ihr sie völlig verheddert zwischen den Blättern des Ventilators stecken, der Einzige Weg sie zu befreien ist sie herauszuschneiden. Das wird die Besitzerin später erledigen...