Name: Yin / Yang (ohne Nachname)
Spezies: Mimigma
Typ: Fee/ Geist
Aktuelles Aussehen:
Geschlecht: weiblich
Persönlichkeit/Eigenschaften:
Yin: ängstlich (vor allem vor ihrer anderen Seite und dem, was diese tun könnte), versucht aber diese Angst zu überwinden; leicht zu begeistern; friedlich und will niemanden verärgern
Yang: respektlos; gewaltbereit; intelligenter als Yin; verlässt sich nicht gerne auf andere; möchte stärker werden
Beide: Stören sich an den jeweils anderen (hauptsächlich an der Persönlichkeit); sind sich darin einig keine Position bei dem Streit der beiden Gilden beziehen zu wollen
Gruppierung: Weltengilde
beheimatet auf/in: Inoa/ ehemals die Wildnis, seit ein paar Wochen vor Storybeginn lebt sie in Junon
bisherige Geschichte:
Das Elternhaus dieses Mimigma hätte nicht mehr dazu bestimmt sein können, im Chaos zu enden. Sowohl ihr Vater, als auch ihre Mutter gehörten jeweils einer der beiden Armeen an, was auf die auf diese Situation besondere Typenkombination von „Fee“ und „Geist“ zurückzuführen ist und trafen sich das erste Mal nach einer Schlacht, als sie verletzt zufällig in der gleichen Höhle sich ausruhen wollten. Zuerst verstanden sie sich sehr gut, da sie versuchten den Krieg zu vergessen. Nach der Geburt ihres Kindes war dieser Frieden allerdings längst wieder verschwunden und Yin wurde in jeden Streit mit reingezogen. Es fing schon bei der Namensgebung an, weswegen Yin erstmal nie einen festen Namen bekommen hatte (wie sie zu dem Namen Yin kam, weiter unten) und breitete sich auf Themen wie die Erziehung oder welche der beiden Kriegsparteiein die „gute/bessere Seite“ ist, aus. All das verursachte bereits eine schwere psychische Last auf das noch junge Pokémon, doch der Gipfel dieses Chaos sollte erst noch kommen.
Wenige Monate vor dem Ende des Krieges mündete alles in Kämpfe zwischen den beiden Pokémon, in welchen auch manchmal Yin hineingezogen wurde. Das Ende dieses Beispiels sinnlosester Gewalt kam, als beide versuchten von ehemaligen Armeekollegen Hilfe zu bekommen den jeweils anderen loszuwerden und unglücklicherweise damit sogar Erfolg hatten. Während dieses letzten Kampfes kam es zum ersten Mal dazu, dass Yin bei dem Anblick all dieser Gewalt und Todes, das Licht ausging und erst wieder blutverschmiert im Wald wieder zu sich kam. Seitdem passierte es immer wieder, dass sie irgendwo wieder aufwachte, wo sie zuvor nicht gewesen war und fremde Pokémon sie auf Sachen ansprachen, die sie nie beging. Es dauerte nicht lange, bis Yin feststellte, dass der Grund hierfür ist, dass sie eine gespaltene Persönlichkeit entwickelt hatte und somit auch eine Idee bekam, was an jenem Tag geschah. Zwar teilen sie sich keinerlei Erinnerungen an die Erlebnisse des jeweils anderen, aber ihre andere Hälfte kam auf die Idee sich mittels eines Tagebuches mit ihrer anderen Hälfte zu kommunizieren. Somit schafften sie es auch irgendwie sich zwei unterschiedliche Namen zu geben. Zuerst nannte sich die neue und auch etwas intelligentere Hälfte “Yang“, worauf die andere Hälfte sich “Yin“ nannte, da beide verstanden, dass sie womöglich in Zukunft untrennbar sein werden, ob sie nun wollen oder nicht und diese Namen auch ein gut klingendes Symbol für ihre Gegensätzlichkeit abgeben.
Während Yin Probleme hatte Freunde zu finden, da sie entweder von Yang verscheucht wurden, wenn sie ihr Problem gestand als „Freak“ abgestempelt wurde oder in anderen Fällen sich in Situationen wiederfand, in denen sie gar nicht sein wollte, hatte Yang ein Problem damit, dass sie oft in Kämpfe geriet.
Vor ein paar Wochen zog es Yin in die Stadt, aus Neugier wie es sich dort leben lässt. Beide hatten schnell ein Interesse daran gefunden in eine der Gilden einzutreten. Yin weil sie sich erhoffte dort vielleicht Freunde zu finden, die mit ihrer anderen Seite zurecht kommen. Yang dagegen hoffte bei der Jagd auf Verbrecher „ihren Stress“ ablassen zu können, sprich andere bekämpfen und damit auch noch Geld verdienen. Yin wollte zwar übers Tagebuch mit Yang darüber diskutieren, ob sie nun in die Himmelsgilde oder Weltengilde wollen, Yang jedoch kam es gar nicht in den Sinn darüber zu diskutieren und schrieb sich noch an dem Tag, in dem sie Yins Frage nach einer Diskussion im Tagebuch las, in der Weltengilde ein. Natürlich unter dem Namen Yang.
Die Gilde selbst weiß noch nichts über Yin/Yangs Problem und die Mitglieder und Städter, die sie bereits etwas kennen, sind teilweise ziemlich verwirrt. Einige kennen nur die eine Seite und berichten dementsprechend anderen von dieser, ob nun gut oder schlecht. Andere kennen bereits beide, verstehen aber selbst nicht wirklich was es mit diesem Mimigma auf sich hat. Besonders zweitere Gruppe vermuten, dass Yin/Yang einfach ein Aufmerksamkeitsproblem hat (so wie durch ihre Natur es alle Mimigma für gewöhnlich sind) und sich deswegen so benimmt, wie sie es tut.
Beide Hälften sind, wenn man ihre Ziele in der Gilde betrachtet, bisher enttäuscht. Yin schafft es auch hier nicht Freunde zu finden, teilweise aus Angst, dass sein Geheimnis komplett enthüllt wird und teilweise auch wegen Yang. Yang dagegen musste lernen, dass sie nicht immer so vorgehen kann, wie sie es möchte.
Besonderheiten:
Wie bereits festgestellt werden sollte, hat dieses Pokémon eine gespaltene Persönlichkeit.
Yin näht die Outfits, mit denen sie rumläuft selbstständig. Mal sind sie ansehbar, mal weniger.
Yin/ Yang tragen außerdem einen kleinen Beutel, in denen sich alles befindet, was sie für den Alltag gebrauchen können (ihr Tagebuch + Stift; Schlafbeeren mit sehr kurzer Wirkung (zum schnellen Wechsel); sowie Sachen zum zunähen von Löchern im Kostüm)
Trägt aktuell ein Evoli-Outfit, hat aber in ihrer kleinen Wohnung auch noch ein paar andere Designs rumliegen.
Manchmal bezeichnen die beiden Seiten sich gegenseitig als "Schwestern", auch wenn sie nicht wirklich Geschwister sind.
Farbe:
Yin:
Diese
Yang:
Diese
___
PS: wie die Namen einfach mal wieder meine Unkreativität bei solchen Details unterstreichen xD