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Montag, 17. Juni 2013, 02:46

[RPG] Regel- und Anmeldethread

Dies ist der offizielle Regel und Anmeldethread des Monster Hunter RPGs!

Die Vorgeschichte:

Stell dir vor, die Welt, wie du sie kennst, verändert sich. Wird gefährlicher, gar bedrohlich für den Menschen. Vielleicht findest du das interessant, versetzt dich in dieses Szenario und denkst darüber nach, wie es wäre, in solch einer Welt zu leben. Vielleicht bist du besonders, gar auserwählt. Vielleicht bist du aber auch nur ein genauso großer Tor wie ich, der dir von einer Vergangenheit erzählt, die für dich noch Zukunft ist.
Eine Vergangenheit, die du nicht glauben wirst, nicht glauben kannst.

Wir schreiben das Jahr 2408. Die Welt, wie du sie kennst, existiert nicht mehr. Seit dem 13. Januar 2176.
Schon Jahrzehnte zuvor hatten Forscher prognostiziert, dass Magnetstürme der Sonne die Erde treffen würden und für ein wenig Chaos sorgen könnten. Aber sie sorgten nicht für ein wenig Chaos. Es gibt kein Wort, um zu beschreiben, was damals geschah.
Die Magnetstürme brachten das natürliche Magnetfeld der Erde durcheinander - es veränderte sich und ließ alle Elektrischen Geräte kurzerhand abstürzen oder explodieren. Es beeinflusste außerdem die Vegetation der Erde. Pflanzen wuchsen um das tausendfache schneller und vertrieben Menschen aus ihren Städten. Tiere wuchsen und nahmen prähistorische Züge an. Man nannte die gefährlichsten unter ihnen Wyvern, da alle Lindwurmartige Körperstrukturen besaßen.
Automobile wurden nutzlos, da die Straßen aufgebrochen waren. Hochhäuser brachen unter der Gewalt von Erdbeben zusammen. Küstengebiete wurden überschwämmt. Die Schneegrenzen sanken, bald gab es selbst in Afrika eine Tundralanschaft.
Ganz Europa war ein einziges Gemisch aus Wald und Steppe, voll von Monstern, die die Menschen einfach fraßen und so nach und nach deren Anzahl dezimierte.

Man besann sich auf die Vergangenheit: Wenn Maschinen und Elektrizität nicht mehr vorhanden waren, musste auf anderes zurückgegriffen werden. Waffen aus Metallen, die man nun entdeckte. Rüstungen, geschmiedet aus der Haut und den Schuppen erlegter Wyvern. Das Jäger und Sammler Zeitalter war zurückgekehrt.

Der Mensch machte sich die neue Welt nützlich: Durch das Fangen von Epiothen, die die Schiffe zogen, konnten Wasserwege enorm verkürzt werden. Mit Metallbeschichtung verstärkte Segelschiffe konnten auf Grund von minimalem Bodenkontakt über Sand fahren. Luftschiffe wurden errichtet, die die Menschen transportierten.
Bald schlossen sich mehrere Jäger zu einer Gilde zusammen. Sie befreiten die Bürger von Wyvernplagen und wurden somit Auftragsjäger, die halfen, wo immer es Probleme gab - und die gab es immer und überall.
Bald wurde das Projekt Data ins Leben gerufen - Wyvern sollten nun gefangen werden, damit man ihre Verhaltensweisen studieren konnte. Die Wissenschaftler Loc Lacs gaben von nun an auch solche Aufträge an die Gilde. Auch vermögende Privatleute waren begierig, ein Wyvern in ihrem Besitz zu wissen, sei es nur als Trophäe oder gar Haustier.
Das Leben als Jäger bot also gewisse Vorteile - man war nie arbeitslos. Aber wer wurde Jäger? Alle, die für ihr Leben kämpfen wollten. Denn hin und wieder griffen Monsterscharen Kolonien und Städte an, scheiterten dennoch auf Grund der Jäger, die die Wyvern unter Einsatz ihres Lebens bekämpften. Denn die Rüstungen schwächten zwar die Angriffe ab, waren aber dennoch kein vollständiger Schutz. Gegen manche Wyvern reichte so eine einfache Metallrüstung, andere Wyvern, die den Drachen ähnelten und genauso Feuer spieen, konnten davon nicht gebremst werden. Die Jäger unterteilten die Wyvern in Unterspezien und klassifizierten sie nach äußeren Merkmalen und ihrer Stärke - Wyvern erhielten Namen.

Alle, die für ihr Leben kämpfen, kommen in Nordafrika zusammen - in der Wüstenstadt Loc Lac.
Hier, im Zentrum der neuen Welt, leben diejenigen, die Monster erjagen. Hier leben die Monster Hunter.


Regeln:

An Regeln gibt es eigentlich nur Folgendes zu beachten:

0.) Das RPG soll größtenteils ohne Spielleiter auskommen. Es gibt niemanden, der fest das sagen hat - jeder darf seine Ideen einbringen. Ryden wird die Organisation des RPGs übernehmen, sodass, wenn sich gerade keine Storystränge herausbilden, dennoch Missionen geliefert werden, er wird auch ggf. Gegner spielen (das dürfen natürlich auch andere übernehmen, immer der, der möchte, wenn es notwendig ist. Es wird dazu geraten, für einen Charakterwechsel immer eine andere Farbe zu benutzen, der Übersicht halber.). Jeder Spieler kann aber auch selbst Missionen vorschlagen (dafür ist denke ich der Diskussionsthread geeignet)

1.) Kein Meister ist vom Himmel gefallen; d.h. man beginnt klein und arbeitet sich langsam hoch. Aber auch wenn man fast oben ist, ist man nicht übermächtig, sondern immer noch sterblich. Legt euch selbst Hindernisse auf euren Weg, das macht das Geschehen sowohl spannender als auch ansehnlicher! Niemand tötet ein gigantisches Monster mit einem Hieb, das geht bei MH nicht, hier also genausowenig!

2.) Immer realistisch bleiben. So, wie es in einem MH-RPG eben geht ;)

3.) Man kann zwar andere Spieler verletzen (in Trainingskämpfen z.B.), darf sie aber nicht töten. Macht euch auch im Zweikampf mit anderen niemals zu übermächtig (Wobei hier natürlich der Kampf mit den Monstern im Vordergrund steht)!

4.) Versucht, euch in die Welt einzuleben und vor allem zu integrieren, und nicht eure eigene zu machen. Heldentaten schön und gut, aber wenn jeder ein Held ist, wäre die Welt doch langweilig? Also bitte nicht dauernd versuchen, den Helden zu spielen, sondern zusammenarbeiten! Das ist das wichtigste: Nur als Team kann die Jägertruppe erfolgreich sein!

5.) Es ist zwar ein MH-basiertes RPG, allerdings gibt es weitaus mehr als nur das Jagen und Sammeln. Zwischenmenschliche Konflikte, Duelle untereinander usw. - also RPG-typische Elemente, die es in den MH-Spielen nicht gibt - all das kann und soll auch eingebaut werden!

6.) Waffen, Rüstungen, Monster - all das darf aus MH Spielen übernommen werden... Allerdings: Eigenerfindung (von Waffen und Monstern) auch möglich! Schleim-Waffen sind ausgeschlossen.

7.) Alles, was Offtopic ist, wird durch einen Strich [_____________________________] vom Rest des Posts abgetrennt. Das dient der Übersicht.

Die Karte ist die aktuelle Weltkarte - doch die hat sich verändert! Durch die verstärkte Vegegation gibt es nun verschiedene Biome, die es früher an Ort und Stelle nicht gab. Was genau wo ist, ist nicht festgelegt ;)
Die Hauptstadt - Loc Lac - ist Zentrum der Jägergilde und gleichzeitig Startpunkt der Reise - aber dazu mehr im Startpost!

Nun aber zur Anmeldung:

Wer mitmachen will, kopiert einfach folgenden Charakterbogen. Wer möchte, kann der Übersicht halber auch den Bogen in sein Profil übernehen oder seinen Namen in seine Signatur schreiben ;)

Zitat

Charaktername:
Alter:
Geschlecht:
Aussehen (wenn möglich Bild):
bevorzugte Waffenkategorie:
(wer die nicht kennt, kann hier nachlesen: (Klick) MH Waffenkategorien
anfängliche Ausrüstung:
grobe Charaktereigenschaften:
besondere Stärken/Schwächen:
Hintergrundgeschichte:
Sonstiges:
Farbe/Farbcode:
Hilfreiche Ergänzungen:

In Monster-Hunter Spielen tragen die Waffen oft Namen oder Bezeichnungen - was nicht heißt, dass nur diese Waffen verwendet werden dürfen! Erfindet eure eigenen Waffen und benennt sie, aber denkt dran - nichts Übermächtiges! Monster-Hunter Fähigkeiten können teilweise in Rüstungen übertragen werden (Feuerschutz, Windresistenz), aber andere (Schärfe+1 o.ä.) sind nicht übernehmbar! Daher nur eingeschränkt davon Gebrauch machen und sie eher weglassen ;)

Waffen können auch Elemente (Feuer, Wasser, Drache, Eis, Donner) und somit Vorteile wie Nachteile gegen Bestimmte Monster haben. Eine Waffe, die große Elementstärke hat, brauch aber auf der anderen Seite einen Ausgleich (=wenig Rohschaden). Wir wollen das RPG so zahlenfern wie möglich halten, von daher - sorgt selbst dafür, dass eure erfundenen Waffen fair bleiben.

Schmieden gehört zum Alltag dazu ebenso wie das Sammeln von Material und Geld. RPG-typisch fällt all das nicht vom Himmel ;)

Monster, die auftauchen, werden von mir - wenn möglich - oder vom Einleitenden am besten - immer bebildert, damit jeder weiß, worum es geht ;)

(Achja: Was ich sehr schön fände wäre, wenn wir möglichst viele Waffenklassen in der Gruppe hätten :3 Also nicht alle z.B. Langschwert nehmen :P)

Farben:

Um das ganze etwas ansprechender zu gestalten, wäre es sehr schön, wenn jeder sich eine Farbe aussuchen könnte und seine wörtliche Rede oder seine gesamten Beiträge in dieser Farbe postet - damit alle immer sofort sehen, um wessen Post es sich handelt, auch wenn man den Thread nur überfliegt.

Die Farben werden von mir hier aufgelistet, sobald sie gewählt worden sind.

Außerdem wäre es super, wenn zu Beginn des Beitrages immer aufgelistet werden könnte, mit wem sich euer Charakter gerade in einer Szene befindet.

Ein Beispiel-Beitrag wäre:

Zitat

Spieler X, Y, Z

Beitrag asdfjklö
_________
lol RPG macht Spaß


Und jetzt auf ins RPG!

Ich bitte auch alle, die bereits einen Charakter haben, diesen nochmal hier vorzustellen ;)
List. Strategie. Manipulation.

Lykaon

Prime Law & Order Owl

  • »Lykaon« ist männlich

Beiträge: 4 793

Wohnort: Cave

Beruf: Dwelling in a cave

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2

Montag, 17. Juni 2013, 11:48

  • Charaktername: Lykaon
  • Alter: 16
  • Geschlecht: männlich
  • Aussehen (wenn möglich Bild):
    (Bild kommt noch)
  • Kleidung: schwarzer Umhang, graue Stiefel, schwarze Handschuhe.
  • Textfarbe: dunkelrot
  • bevorzugte Waffenkategorie: Doppelschwerter
  • anfängliche Ausrüstung: geerbte Doppelschwerter (Aussehen der Agnaktor Duals, abgeschwächt)
    nichts, außer ein paar Kräutern, die er aus seinem zerstörten Dorf mitgenommen hat, und einem paar Rüstungshandschuhe seines Vaters, die er aus dem, was von ihrem Haus noch übrig war, herausgezogen hatte.
  • grobe Charaktereigenschaften: meistens nachdenklich und eher ruhig bis distanziert. Ein wenig paranoid.
    Er legt seine Waffen nie ab.
  • besondere Stärken/Schwächen: kann sich geschickt bewegen, gut ausweichen und schnell angreifen.. Allerdings anfällig gegen verletzungen und bisweilen ein bisschen ungeschickt. Außerdem wird er manchmal Seekrank
  • Hintergrundgeschichte: Lykaon wurde in einem kleinen Dorf geboren. Seine Eltern waren beide Jäger. Als das Dorf von einem furchbaren Monster vernichtet wurde. Lykaon war einer der wenigen Überlebenden, seine Eltern zählten nicht dazu.
    Er weiß bis heute nicht, welches Monster die Schuld dafür trug, da er damals gerade im Wald gewesen war, als er aus dem Dorf Lärm hörte.
    Als er zurückkam, war alles zertrümmert, nur noch zwei Menschen am Leben. Seine Eltern fand er nicht.
    Als einige Zeit später die Handelsflotte das Dorf besuchte, nahm sie die überlebenden auf und brachte sie nach Loc-Lac. Dort entschied sich Lykaon, selber Jäger zu werden, um andere Dörfer vor diesen Ungeheuern zu verteidigen.
  • Sonstiges:

  • Bisherige RPG-Geschichte: Nach seiner Ankunft in Loc-Lac - er war mit ein paar Jägern, die alte Freunde seines Vaters waren durch die Wüste hierher gereist - lernte er in der Straße ein paar junge sich streitende Jäger kennen. Mit einem von ihnen, Kronos, bestritt er dann zusammen die Aufnahmequest in die Jägergilde. Sie mussten fünf Jaggia töten, was ihnen auch gelang. Jedoch wurden sie unterdess von einem Diabolos verfolgt, der eigentlich nicht in die Wälder der Ödnisinsel passte und sich auch seltsam verhielt. Auf der Heimkehr mit dem Boot waren alle anderen Jäger sehr niedergeschlagen. Offensichtlich hatten sie alle Zusammenstöße mit dem Diabolos gehabt, den einige auch nicht überlebt hatten. Wieder in Loc-Lac fanden sie in ihrer Belohnung einen Zettel:

    "Der Diabolos war nur ein Vorgeschmack für das, was kommen wird.
    Eine gute Jagd."


    Ihnen wurde mulmit zumute und sie fragten andere Jäger, ob sie etwas darüber wüssten, unter anderem den Gildenmeister, der sehr niedergeschlagen zu sein schien: Es sei für die Gilde unerklärlich und man wisse nicht, was da los sei.
    Später lernten sie den eingeborenen Jäger Lucito kennen, der mit der Gilde nicht klar kam, da er der Meinung war, sie würde Monster aus Freude am Jagen töten. In seinem Dorf waren die Monster Götter und sie zu töten war ein Akt, den man nicht missbrauchen durfte. Als er jedoch von den Problemen der Zeit hörte, schien es, als wolle er der Gilde ebenfalls helfen.

Raisen

MiP Meister

  • »Raisen« ist männlich

Beiträge: 5 594

Beruf: me ekko, me win, gg

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3

Montag, 17. Juni 2013, 14:54

  • Charaktername: Raisen
  • Alter: 20
  • Geschlecht: männlich
  • Aussehen (wenn möglich Bild):

    Spoiler Spoiler


  • Kleidung: aus Stoff gewebte Kleidung(einfaches hellblaues Shirt und blau-weiß gestreifte kurze Hose)
  • Textfarbe: cyan
  • bevorzugte Waffenkategorie: Langschwert
  • anfängliche Ausrüstung: geerbtes Langschwert: "Kurikara", das Schwert macht (noch :3 ) keinerlei Elementschaden, doch es besitzt einen sehr hohen Schärfegrad

    Spoiler Spoiler

  • grobe Charaktereigenschaften: hilfsbereit und nett, kann aber auch kaltherzig und leicht arrogant sein(je nachdem, welchen Personen er gegenüber steht);
  • besondere Stärken: sehr schnell, guter Schwertkämpfer
  • /Schwächen: Körperlich schwach, durch seinen eher zierlichen Körper hält er nicht allzuviel aus,
  • Hintergrundgeschichte: Raisen wurde in einem kleinen Dorf weit entfernt von Loc Lac geboren. Seine Mutter starb bei seiner Geburt, doch obwohl sein Vater noch lebte, hatte er kaum Zeit für Raisen, da er als "Hunter"(=Jäger) arbeitete. Aufgezogen wurde er von einem Freund seiner Eltern, der auch in diesem Dorf lebte.
    Bis zu Raisen's 8. Geburtstag verlief sein Leben eigentlich ziemlich ruhig und normal. Doch dann änderte sich alles. Plötzlich kam sein Vater in das Dorf und nahm Raisen mit. Keiner wusste so Recht, was das sollte, er erzählte nur etwas von wegen, dass er ihn zu einem richtigen Jäger machen wolle. Ehe sich Raisen versah, stand er alleine mitten in einem Dschungelgebiet. Das einzige was sein Vater zu ihm sagte: Überlebe.
    Irgendwie schaffte es der Junge, einen Monat durchzuhalten. Dann kam sein Vater zurück und lehrte ihm den Schwertkampf. Tag für Tag nur Training mit dem Schwert.
    Erst als Raisen 19 Jahre alt war, erzählte sein Vater alles. Vor 11 Jahren war er auf eine sehr gefährliche Mission. Er und seine Gilde mussten ein riesiges Monster töten - genannt Alatreon. Die Gruppe fand das Monstrum nach einer langen Reise, auf einem hohen Berg und kämpften gegen dieses Ungeheuer an - ohne Erfolg. Die komplette Gilde wurde ausgelöscht, nur ein Mann stand noch: Raisen's Vater. Mit hilfe des Kurikara konnte er Alatreon doch noch im letzten Moment besiegen. Doch als er von der Bergspitze hinunter blickte, traute er seinen Augen nicht. Hinter dem Berg lagen über 100 riesige Eier von Monstern. Und wenn dieser eine Alatreon bereits so stark war...was sollen sie dann gegen 100 von solchen Monstern ausrichten?! Deshalb gab er seinen Beruf auf und beschloss, seinen Sohn zu trainiern, damit er gegen diese Gegner überleben konnte...

  • Bisherige RPG-Geschichte:
    Seine Ankunft in Loc-Lac ging ohne Zwischenfälle von statten. In der Taverne traf er auf Ryu, ebenfalls ein Jäger, der erst vor kurzem in die Stadt gereist war. Die Beiden beschlossen die erste Quest gemeinsam zumachen. Doch in der Wüste trafen sie nicht auf die drei Rhenoplose, ihre Questziele, sondern auf einen riesigen und wütenden Barroth, der sie sogleich attackierte. Mit viel Mühe konnten sie fliehen und ihre Quest doch noch abschließen. Damit waren sie offiziele Jäger!
    Doch der Zwischenfall mit dem Barroth war komisch, wieso griff er einfach so an? Offenbar war dies kein Einzelfall.

    Raisen versuchte nicht herauszufinden, wieso sich der Barroth so verhielt. Er wollte vielmehr in die Jagdarena, welche aber leider an diesem Tag geschlossen war. Dennoch traf er am Hafen auf einen sehr komischen Mann und begann einen Streit mit ihm...

4

Montag, 17. Juni 2013, 19:42

Charaktername: Kronos
Alter: 18 (000000?)
Geschlecht: männlich
Aussehen (wenn möglich Bild):

Spoiler Spoiler


Ansonsten blaue Augen, ungefähr 1,80 groß, keine besonderen Merkmale
Bevorzugte Waffenkategorie: Morphaxt
Anfängliche Ausrüstung:
selbst geschliffene Morphaxt, die dank einiger Ludrothhäute sogar ein wenig Wasserschaden verursacht. An der Schärfe könnte man allerdings noch arbeiten
Rüstung: Ledersachen mit vielen Taschen, man kann sich darin geschickt bewegen. Mit Verteidigung sieht es allerdings schlecht aus
Ausrüstung: Einige Wetzsteine und einige Machtsamen
Grobe Charaktereigenschaften: eher vorsichtig als aggressiv im Kampf, geschickt im Handhaben verschiedenster Ausrüstungsgegenstände.
Außerhalb des Kampfes nicht sehr kommunikativ, jedoch sehr ehrgeizig
Besondere Stärken/Schwächen: guter Schmied, der sich auch ab und zu mal etwas selber verbessern kann und somit Geld spart. Sehr ausdauernd im Kampf, verpasst aber oft den richtigen Augenblick zum zuschlagen. Kann excellent klettern, fühlt sich bei sehr hohen bzw. sehr niedrigen Temperaturen aber überhaupt nicht wohl

Hintergrundgeschichte: Kronos wurde in einem Dorf nahe eines Dschungels geboren und wuchs dort in mitten einer kleinen Dorfgemeinde auf. Schon als Kind war er sehr beeindruckt von den Jägern, die mit verschiedensten Waffen ausgerüstet in den Dschungel zogen, um die dort lebenden Monster zu bekämpfen. Schon bald stellte er seine Fähigkeiten als Jäger unter Beweis, als er sich nur mit einem Stock bewaffnet vor einem großen Monster rettete. Nachdem er seine Begabung für die Schmiedekunst entdeckt hatte, fand er zudem Gefallen am Herstellen und Reparieren von Ausrüstung, Wetzsteine hatte er von nun an immer dabei.

Als eines Tages eine Gruppe von Händlern vorbei kam, sah Kronos bei einem von ihnen eine Waffe, die ihn sehr beeindruckte. Der betreffende Händler, der selbst einst Jäger gewesen war erzählte ihm von der Gilde, wo professionell in Gruppen Monster gejagt wurden sowie von den verschiedensten Monster in den verschiedensten Gebieten der Erde, die es zu entdecken gab.

Als der Händler merkte, wie interessiert Kronos war, zeigte er ihm zudem seine Waffe, eine Axt, die man zu einem langen Schwert morphen konnte. Der junge Kronos war begeistert und machte sich gleich daran, eine eigene herzustellen. Diese Waffe beeindruckte den Händler so sehr, dass er Kronos Eltern fragte, ob der Junge mit ihm gehen könne. Diese erklärten sich einverstanden und so verließ Kronos das erste mal in seinem Leben seine Heimat.

Doch dann, an einem schreckliche Tag, schon kurz nach ihrer Abreise tauchte auf einmal ein riesiges Monster aus einem See auf, in dem der Händler gerade badete. Kronos schrie und wollte helfen, doch das Monster verschlang seinen Mentor und tauchte wieder hinab.

Traurig setzte Kronos seinen Weg alleine fort und schwor sich, noch besser zu werden um irgendwann Rache nehmen zu können.

Bisherige RPG-Geschichte:
Nach den Erlebnissen aus der Vorgeschichte machte Kronos sich auf den Weg in die Stadt Loc Lac, mit dem Ziel, eines Tages selbst ein richtiger Jäger der berühmten Gilde zu werden. Dort lernte er schnell einige andere Jäger - ebenfalls Neulinge - kennen, allen voran Lykaon. Mit ihm zusammen machte er sich auf den Weg zu seiner Aufnahmequest. Die Aufgabe bestand darin, 5 Jaggia zu töten. Dies stellte sich als keine große Herausforderung heraus, doch etwas anderes machte Kronos sehr zu schaffen. Mitten auf den Ödnis-Inseln, ihrem Einsatzort, tauchte ein Diablos auf - ein weit gefürchtetes Monster, das normalerweise nur in der Wüste lebte - und machte ihnen das Leben schwer. Mit Mühe und Not entkamen sie.
Zurück in der Gilde musste Kronos mit Entsetzen erfahren, dass vielen Jägern etwas ähnliches wiederfahren war. Die gesamte Gilde war aufgeschreckt, sogar der Gildenmeister schien sehr beunruhigt.
Doch davon nicht genug, mitten in der Belohnung für die bestandene Quest fanden Kronos und Lykaon einen Zettel mit der Inschrift:

"Der Diabolos war nur ein Vorgeschmack für das, was kommen wird.
Eine gute Jagd."


Daraus konnte nur folgen, dass Menschen hinter den unerwarteten Ereignissen steckten - eine große Gefahr für die gesamte Gilde war entstanden.
Mythologie

Alea iacta est...

Night Zap

Veteran

Beiträge: 1 986

Wohnort: Irgendwo in Aloria

Beruf: Lore für Aloria erfinden

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5

Montag, 17. Juni 2013, 21:15

Name: Vincent Edgarson
Alter:28
Geschlecht: Männlich
Aussehen:

Spoiler Spoiler


bevorzugte Waffenkategorie: Großschwert

anfängliche Ausrüstung: Ein altes Schwert, dass schon seinem Vater und seinem Großvater gehörte, sowie eine Rüstung aus Knochen.

grobe
Charaktereigenschaften: Durch beinahe nichts aus der Ruhe zu bringen.
Belehrt jüngere, unerfahrene Jäger gern mit seiner eigenen Erfahrung.

besondere
Stärken/Schwächen: Hohe Kraft. Durch Leben im hohen Norden Immun gegen
Kälte, dafür mag er große Hitze nicht besonders.

Hintergrundgeschichte:
Schon Vincents Großvater Dieck war ein Jäger, und seit ihm ist die Monsterjagd Teil der Familientradition. Bereits im Alter von 14 Jahren nahm sein Vater Edgar ihn auf die Jagd nach kleineren Wyvern mit. Durch das langjährige Training, vor allem aber, weil er so viel von seinem Vater gelernt hatte, wurde Vincent zu einem formidablen Jäger. Als Vincent 22 war, starb sein Vater bei der Jagd auf einen Dämonjho, und am selben Tag wurde Vincent offiziell Mitglied der Gilde, um Edgars Erbe anzutreten, doch nach einigen Jahren stellte er die Jagd ein, um das Schwert seiner Familie zu seinem alten Glanz zurück zu verhelfen. Zu Zeiten Diecks war das Schwert äußerst mächtig und unter dem Namen "Durandal" bekannt gewesen, doch bereits im Laufe von Edgars Karriere hatte es sich bereits abgenutzt, und nun war es nicht stärker oder schärfer als ein gewöhnliches, von Anfängern genutztes Schwert. Vincent suchte jahrelang nach einem Schmied, der das Durandal erneuern könnte, bis er schließlich auf die Meisterschmiede von Loc Lac traf, die berühmt dafür waren, antike Waffen zu restaurieren. Jetzt brauchte Vincent nur noch die Materialien, doch da er sich drei Jahre nicht bei der Gilde gemeldet hatte, war seine Mitgliedschaft gekündigt worden. "Sieht aus, als müsse ich von vorn anfangen." sagte er zu sich selbst.

Sonstiges: Sein Heimatdorf Fjordheim liegt im hohen Norden
Bisherige RPG-Geschichte: Nachdem er zurück auf Jagdrang 1 gesetzt wurde, hat Vincent sofort angefangen, sich wieder hochzuarbeiten. Er hat die Aufnahmeprüfung mit Leichtigkeit bestanden und macht sich nun auf, erneut im Rang aufzusteigen und die Materialien für das Durandal zu beschaffen.

Schriftfarbe: Dunkelblau

6

Montag, 17. Juni 2013, 21:30

Na dann steige ich auch mal ein :3
  • Charaktername: Ryu
  • Alter: 21
  • Geschlecht: männlich
  • Aussehen:

    Spoiler Spoiler


  • Beitrags-Farbe: Orange
  • Bevorzugte Waffenkategorie: Bisher keine, aber Nahkapforientiert. Erster Waffe: Doppelschwerter
  • Anfängliche Ausrüstung: Kampfmesser, Leinenkleidung (orange), Doppelschwerter: Monschein und Eisenhauch, nachdem Mondscheins Zwilling Sonnensrahl in einen Felsspalt rutschte.
  • Grobe Charaktereigenschaften: Eigentlich eher ruhig, freundlich, aber teilweise auch misstrauisch. Zudem Entschlossen und ehrgeizig, wenn es nötig ist. Seltener kann er auch aufbrausend sein, wenn er das Verhalten von Personen nicht begreift.
  • Besondere Stärken/Schwächen: Absolut durschnittlich, Körperlich eher schwächer, kann daher keine Großschwerter tragen.
  • Hintergrundgeschichte: Er trägt die Kleidung der Händler des Südens, da er seit der Tötung seiner Eltern bei einem Monsterangriff vor 14 Jahren von einem Händler namens Kangan aufgezogen wurde. Ansonsten erzählt er gerne von seiner Vergangenheit, nur was seine Eltern betrifft lässt ihn mit Trauer zurückdenken.
  • Bisherige RPG Geschichte: Ryu verließ die Händlergilde, die ihn wie eine Familie aufgezogen hatte, und strebte den Beruf des Jägers in der großen Gilde von Loc Lac an. Zusammen mit Raisen und Vincent, die er auf dem Weg zur Gilde traf, versuchte er sich dann an der Aufnahmeprüfung - die eigentlich ein Kinderspiel war, wäre da nicht ein Barroth aufgetaucht, der plötzlich wider seiner Natur Jagd auf die Menschen gemacht hatte - und der durch einen überheblichen Jäger in Qurupeco-Rüstung noch zusätzlich wütend gemacht worden war. Nachdem sie ihm entkommen waren, begannen sie, die Rhenoplos zu beseitigen - dabei unterschätze Ryu allerdings seine Ziele und wurde einen Abhang hinunter geschleudert - er landete auf einem Felsvorsprung, auf dem er unter Moos und Pflanzen verborgen eine Truhe mit einem Paar Doppelschwerter fand. Beim Aufstieg verlor er allerdings eine der beiden Klingen, Sonnenstrahl, sodass er nur eine übrig hatte. Sie erfüllten ihre Mission und kehrten zur Stadt zurück. Am nächsten Morgen stellte Ryu dann fest, dass jemand in seinem Zimmer gewesen war und eine Truhe hinterlassen hatte, in der sich der zweite Teil einer Doppelklinge befand - Eisenhauch. Nun wollte er herausfinden, was es letztendlich mit dem Angriff des Barrot zu tun hatte...

List. Strategie. Manipulation.

7

Dienstag, 25. Juni 2013, 14:28

Charaktername: Arkyn ("Der König's Sohn")
Alter: 18
Geschlecht: männlich
Aussehen (wenn möglich Bild):

Spoiler Spoiler


bevorzugte Waffenkategorie: SnS (ist aber recht flexibel)
anfängliche Ausrüstung: Leder/Pelz-Rüstung (die besonders warm hält), SnS "Eero": nicht sehr stark, stumpf, hat aber ein bisschen Eis-Element

Spoiler Spoiler



grobe Charaktereigenschaften: Einzelgänger, freundlich, lässig, aber wenn er nicht gestört werden will, kann er auch mal direkt werden; schnell gelangweilt/abwesend
besondere Stärken/Schwächen:
Guter Schwimmer, recht flink gegenüber dem durchschnittlichen Jäger
Hintergrundgeschichte: Arkyn stammt aus einem Fischerdorf einer sehr kalten Region (Antarktis). Von Anfang an liebte er das Meer, die Fische und die Küste, doch irgendwann kamen immer größere Monster aus der Tiefe, sodass sein Fischerdorf die Fischerei aufgeben musste.
Die Jungen wurden zu Jägern trainiert um das Dorf zu verteidigen, aber Arkyn hasste dies, genauso wie die Eitelkeit mancher Hunter. Er wünschte sich einfach sein friedliches Leben zurück.

Schnell wurde jedoch klar, dass die Monster immer stärker und zahlreicher wurden. Zu dem Zeitpunkt hörte man auch von der Gilde Loc-Lac und seinen Elite-Jägern.
Widerwillig erklärte sich Arkyn bereit, dort einzutreten, denn je schneller er stärker sein würde, desto früher konnte man das Fischerdorf von seiner Plage befreien und in das alte Leben zurückkehren...
Farbe/Farbcode:
Ratet mal! :>
Arthok! :3

8

Dienstag, 25. Juni 2013, 15:31

  • Charaktername: Tare
  • Alter: 17
  • Geschlecht: weiblich
  • Aussehen (wenn möglich Bild):

    Spoiler Spoiler

    ansonsten:
    Tare ist von recht zierlicher Gestalt. Sie ist 1.67m groß und hat braune Augen.
    Ihre Kleidung ist nicht sehr besonders, eine richtige Rüstung besitzt sie nicht. Diese wäre ihr wohl zu unpraktisch.
    Um ihren Hals trägt sie einen Talisman, der sie an ihre Heimat erinnern soll. Diesen legt sie nie ab.
  • bevorzugte Waffenkategorie: Pfeil und Bogen
  • anfängliche Ausrüstung: ein Dolch, einige Heilkräuter, eine Art Flasche aus Holz (selbstgeschnitzt), Talisman
  • grobe Charaktereigenschaften: offen, ehrlich (und sehr direkt), voreilig, spontan, verträumt, leicht zu verärgern
  • besondere Stärken/Schwächen: Im direkten (Nah-)Kampf ist Tare eine Niete. Deshalb bedient sie sich lieber einer Fernkampfwaffe und widmet sich nicht hauptsächlich dem Jagen, sondern dem Behandeln der (stark) verletzten Jäger und der Nahrungssuche.
    Dennoch möchte sie gerne bessere Taktiken erlernen, bräuchte dafür jedoch einen geeigneten Lehrer.
  • Hintergrundgeschichte: Wenn sie auch sonst sehr offen sein mag, über ihre Vergangenheit spricht sie nur sehr, sehr selten.
  • Sonstiges: Tare liebt es, in der Natur zu sein. Vielleicht erklärt das auch ihre Begeisterung für die Heilkunst und die leichte Abneigung gegenüber dem Jagen. Allerdings ist Tare nicht naiv und weiß, dass sie kämpfen muss, um ihre Mitmenschen zu beschützen.


~ Whoever saves one life, saves the world entire. ~

9

Dienstag, 25. Juni 2013, 15:55

Charaktername:Shiro

Alter:24

Geschlecht:männlich

Aussehen (wenn möglich Bild):folgt noch

bevorzugte Waffenkategorie:Bogen

anfängliche Ausrüstung: Einfache Kleidung und die Waffe des Tempels

grobe Charaktereigenschaften:
Shiro ist ein eher zurückhaltender Mensch. Er ist lieber für sich allein, aber er kann die Einsamkeit nicht ertragen, deshalb sucht er zwar den Kontakt zu anderen, öffnet sich diesen aber nur zögerlich. Wenn er allerdings Vertrauen zu einer Person hat, dann ist er sehr zuverlässig und aufrichtig.
Er kann es nicht leiden, wenn sich eine Gruppe gegen Einzelne stellt und hat ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden. Auch nimmt er sich Dinge schnell zu Herzen und sucht die Schuld meist bei seinen eigenen Handlungen, ohne das aber zu zeigen.

besondere Stärken/Schwächen:
Er hat sehr gute Augen, die ihm bei der Nutzung des Bogens zugute kommen, allerdings konzentriert er sich dabei zu oft nur auf das Ziel, sodass er in seiner direkten Umgebung fast nichts bemerkt. In einem Team übernimmt er stets seine Aufgaben, allerding wirkt er auf andere dabei ehrgeizig und kalt.
Seine Fähigkeiten im Kampf sind besser als der Durchschnitt, aber bei weitem nicht perfekt.

Hintergrundgeschichte:
Shiro wurde als Kind von Priestern, die ihn in den Ruinen eines Dorfes gefunden haben, aufgezogen.
Er lernte bei diesem Orden die Grundlagen für ein selbstständiges Leben, aber auch einige Kniffe in der Kampfkunst.
Dabei merkte der etwas zurückhaltende Junge allerdings, dass die Mönche mehr als nur einfache Leute waren.
Deshalb schlich er sich eines Nachts in den verbotenen Teil des Tempels, der nur für ausgewählte Mitglieder der Mönche zugänglich war und fand heraus, dass sie Monsterjäger waren. Sie gehörten allerdings nicht der Gilde an, sondern waren freischaffende Jäger.
Die Mönche waren zunächst nicht davon begeistert, dass Shiro gegen die Regeln verstoßen hatte, aber gestatteten ihm trotzdem, an dem weiterführenden Training teilzunehmen. Seine Fähigkeiten verbesserten sich seither stetig und er wurde auch schon auf einige Jagden mitgenommen.
Als er aber hörte, dass das Dorf, welches nahe dem Tempel lag, von einem Monster angegriffen wurde, wollte er sofort den Bewohnern helfen.
Die Mönche aber sagten dass dies nicht in ihrem Aufgabenbereich läge und Shiro war sehr aufgebracht darüber.
Noch in der selben Nacht stahl er das Heiligtum des Tempels, eine Waffe und machte sich auf den Weg in das Dorf.
Als er dort ankam, war das gesamte Dorf bereits zerstört. Er war am Boden zerstört und sank auf die Knie, dann legte sich eine Hand auf seine Schulter. Es waren Jäger von der Gilde, die den Rauch gesehen hatten. Sie sahen Shiros Verzweiflung und boten ihm an der Gilde beizutreten, wenn er auf der Suche nach einem Heim wäre. Shiro hatte keine Wahl und nahm das Angebot an, zu groß war die Angst zu den Mönchen zurückzukehren, weil sie den Dorfbewohnern nicht helfen wollten und er die Waffe stahl. So begann also sein neues Leben als Jäger der Gilde.

Farbe/Farbcode:das hier, wenns noch nicht vergeben ist. ^^
"Only people who understand pain know how to be kind to others."
Finitus-RPG-Charaktere: Siela | Shinzo

LucaAndrea

Brandstifter

  • »LucaAndrea« ist männlich

Beiträge: 535

Wohnort: Elveitie

Beruf: Typ der PC's zusammenflickt

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10

Sonntag, 30. Juni 2013, 14:32

Auf die Anfrage von Lyka poste ich meinen Charakter nochmals ^^ Nachträgige Infos werden noch hineineditiert

Charaktername: Lucito Alvaranien Synmedvedya
(Gefangener der Jugend, der Kraft und Fruchtbarkeit)

Alter : 23 Jahre

Geschlecht: Männlich

Aussehen (wenn möglich Bild):

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bevorzugte Waffenkategorie : Grosschwert

anfängliche Ausrüstung : Steinschwert, Lendenschurz aus dem Fell eines Aoashira, Sandalen

grobe Charaktereigenschaften : Rauh, denkt selten nach und folgt seinem inneren Instinkt, redet etwas seltsam, sieht die Tiere nicht besonders als Feinde, sondern verehrt sie (mehr dazu unten), laut und ein typischer Haudrauf

Stärken : Rohe, geballte Kraft und einen darauf sehr gut trainierten Körper, mag Schmerzen, sieht etwas besser im dunkeln als andere, kann einfache und "unseltene" Heilkräuter finden.

Schwächen: Im Kontakt mit Menschen sehr kompliziert, denkt selten über sein Tun nach, hat kaum Orientierung

Hintergrundgeschichte:

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Lucito Alvaranien Synmedvedya wurde einst in einer Höhle abseits jeglicher Zivilisation geboren. Die Höhle war Zuflchtsort für die neuen Monster, Wyvern und Rieseninsekten, jedoch befand sich ein tapferes, kleines Volk ebenfalls in dieser Höhle, sie nannten sich Shazyin. Das Volk unterschied sich von den anderen Zivilisationen, indem sie die Tierarten nicht als Bedrohung ansehen, sondern ein neues Zeitalter darin sehen. Seit den Katastrophen mehrere Jahrhunderte vor der geburt von Lucito, hatte dieses Volk immer mehr Bestand angenommen, bis sich die ersten Gilden der Monsterjagd gegründet hatten. Darauf brachen die ersten Streitigkeiten zwischen den beiden Menschengatten aus. Der Stammeshäuptling, er nannte sich Ashino, benannt nach dem silbernen Drachen des Feuers (Silber-Rathalos), rief das Zeitalter der Monster und deren Verehrung aus. Die Gildenmitglieder hiessen diese Ansicht nicht besonders willkommen, denn schon bald begannen die Shazyin die Eier der mächtigen Wyvern auszubrüten, bei den Geburten der riesigen Säugetieren zu helfen und die als giftig geglaubten Kräuter zu züchten. Darauf wurden die Shazyin vertrieben und ihrem Schicksal selber überlassen.

Viele kehrten zurück zu der Gilde, andere wurden von den undankbaren Göttern aufgefressen, wieder andere erlagen den Krankheiten der giftigen Pflanzen, die sie zu sich genommen hatten. Doch das Volk der Shazyin trotze all den Gefahren und versammelte sich in einer grossen Höhle auf einer Hügelkette.

Die Höhle gehörte einem Monster, welches die Shazyin Medvedya nannten. Es war ein riesieger Bär(Aoashira) mit langer Zunge und einer Vorliebe für den süssen Hönig, welche in den sonnigen Tälern des Gebirges wuchs. Die Gilde gab den Monstern andere Namen als es die Shazyin taten, so hiess ein Rathalos bei ihnen Shin und nach den verschiedenen Farben manchmal Ashin oder gar Ashino. Das Volk der Shazyin erkannte bald den sinnlosen Kampf gegen die Natur und schloss sich dieser an. Der mehr oder weniger friedliche Geselle Medvedya duldete das Menschenvolk in seinen Höhlen, solange sie ihn mit Honig und frischem Fleisch verehrten, durften sie den Pelz seiner alten Brüder als Kleidung gebrauchen, die Knochen als Messer und Schmuck. Doch der Glaube und die Verehrung der Shazyin betraf nicht nur den geselligen Medvedya, jedes Tier hatte eine gewisse Göttlichkeit an sich, so war Ashino, der silberne Drache des Feuers, das Zeichen für die Energie, welche die Welt noch zusammenhält und jedem Menschen den Glauben in die Tiere der neuen Welt gibt, Medvedya stand für Kraft und den fruchtbaren Instinkt( Wenn auch letzteres manchmal als 'Geilheit' abgetan wird und es deswegen für Missverständnisse sorgt), Alvarani, das war das gehörnte Reh mit dem blauen und warmen Pelz (Kelbi), welches die Jugend und die Anmutigkeit verdeutlichte. So kam auch der Name von Lucito zusammen.

Seine Mutter war die Schönste Frau aus dem ganzen Stamm, während sein Vater der stärkste Mann aus dem Stamm war, welcher einen Medvedya von Hand erlegt hatte - so hatte man es sich erzählt.
Doch seinen Vornamen erhielt Lucito erst im Alter von drei Jahren, nach einem "Schicksalhaften Unfall". Lucito hatte mit drei Jahren seinen jüngeren Bruder beim Spielen mit blosser Kraft erwürgt, seine beiden älteren Schwestern hatten dies dem Vater und der Mutter erzählt und sie sperrten ihn weg. Darauf entstand sein Name Lucito: Lu, von dem grossen Hund Lupen(Gross-Jaggi), da er den Stamm übernehmen sollte sobald er sein volles Alter erreicht hatte und cito von Cyato, was in dem Stamm für Gefängnis, Käfig oder "Falle des Seins" bedeutete. Weggesperrt, ohne Licht und ohne Eltern durchlebte Lucito seine künsten Träume und schlimmsten Alpträume. Er wurde verrückt. Und plötzlich, als seine Kraft so angewachsen war, dass er die Holzstämme beiseite schieben konnte, brach er aus und suchte nach seinem Vater und seiner Mutter. Mit dem Vorhaben beide zu töten, riss er ein heiliges Steinschwert an sich, gefertigt aus alter Zeit zu Zeiten des Propheten Ashino, und jagte seinem Vater nach. Dieser hatte ihm die Stärke von Medvedya vererbt, was den Jungen dazu brachte das Steinschwert beidhändig in den Körper seines Vaters zu rammen und diesen umzubringen. Dasselbe hatte er auch mit seiner Mutter vor, doch diese hatte ihm vererbt, zu fühlen und zu lieben. So liess er sie leben und floh aus der Höhle.

Monate in der Einsamkeit der Wildnis lernte Lucito mit den Tieren zu kommunizieren, einfache Heilkräuter zu finden und sich selber Essen zu jagen, wobei er Monat für Monat den selben Zyklus beobachtete. Immer wenn Lucito ein Tier tötete, um sein Fleisch in seinen Körper aufzunehmen und die Knochen zu begraben, so wurde eine neue Seele in den Körper eines Menschen seines Volkes gesetzt. Umgekehrt war es genau so, jedes Mal, wenn ein Mensch aus seinem Volk starb, so wurde ein neues Lebewesen in die Welt gesetzt. Und das führte zu der Revolution des Glaubens der Shazyin. Lucito kehrte nach drei Jahren zurück, kräftiger, mutiger und auch verrückter. Sein Glaube und seine Predigten überwältigten sein Volk und sie nahmen diesen Lebenszyklus als Zeichen der unendlichen Göttlichkeit der Monster in ihrem Glauben auf. Jedes Jahr wurde an einem bestimmten Tag, am folgenden Vollmond auf Lucit's Geburtstag, ein Monster in einer Gruppe erjagt und dieses in einem aufwängen Ritual mit Ölen, Schmuck, Erzen und den gebrauchten Waffen geopfert, damit der Glauben der Shazyin ein weiteres Jahr Bestand hatte. Der Jäger, dem dem Monster den Gnadenstoss gab, wurde am lebendigen Leibe mit dem toten Monster verbrannt und sein Fleisch als Erinnerunge, was die Shazyin waren, gegessen. Lucito fühlte sich als neuer Priester und sein verrückter Verstand sagte ihm, er solle die Nachricht über die Göttlichkeit der Monster austragen in die Welt und den Zyklus für sein Volk weitersetzen, ihnen Jahre voller Guttun und Wohlergehen bescheren, damit sie nie den Glauben an Ashino, Medvedya und Alvarani vergassen.


Sonstiges: Hat einen stärkeren Drang nach der Begleitung von Frauen, Isst auch Menschenfleisch.

Vorherige-RPG Geschichte:
Lucito hatte noch nicht viel in Loc-Lac unternommen, das einzige was er gefunden hatte war eine Art Treffpunkt der Jäger und das Gildenhauptquartier. Da er der Gilde noch nicht angehörte durfte er eigentlich noch nicht Jagen gehen, dennoch war Lucito auf die Jagd nach Jaggi-Häuten gegangen. Nachdem er den Auftrag erledigt hatte, wollte ihn der Auftraggeber, bzw. die süsse Dame am Empfang, seine Belohnung nicht auszahlen. Nicht, dass Lucito diese unbedingt nötig hätte, jedoch war ein Wort gefallen, das Lucito nicht sehr gefiel - Gilde. Er hielt die Gilde als Schlächter der Monster und war grundsätzlich gegen sie, bis er auf Lykaon und Kronos traf, welche ihn überzeugten, dass die Gilde zum Schutze der Menschheit errichtet worden war. Immer noch mit dem unausgefülltne Zettel in der Hand irrt er nun in Loc-Lac herum.

Farbe: a52a2a Braun