Mord in Palermo

Der Geist des ehmaligen Hausbesitzers war gefüllt mit Zorn und Hass gegenüber den Eindringlingen, die versuchte ihm sein trautes Heim erneut zu nehmen. Soviele Erinnerungen hangen an diesem Haus. Und wie sehr er seine Frau vermisste. Auch wenn er ein Geist war, wusste was mit ihr geschehen war. Sie war nur eine einfache Hausfrau gewesen, weshalb sie sicherlich in die Unterschicht gezwungen wurde und nun sicherlich schon selbstmord begangen hatte. Sie war keine starke Frau gewesen. Sie hatte sich immer an ihn gehangen. Die Geschehnisse des Falls hatten sie dazu gebracht selbst in einem dunklen Raum panisch zu werden, wie sollte sie die Unterschicht alles überstehen. Diese Gedanken ließen den Geist nur noch mehr in Rage verfallen und aus seinem Mantel kam eine knochige Hand, dessen Finger sich zu scharfen Krallen wandelten und zum Erstschlag ansetzten.

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OOC:
Ich hatte eigentlich mit der Quest / dem Auftrag was anderes vorgehabt und ich erleichter euch Mal den Kampf,
da er eigentlich in meiner Version ziemlich unmachtbar für zwei Personen gewesen wäre. Na ja happens. Hoffe
trotzdem, dass ihr nicht sterbt. Auch wenn das sehr unwahrscheinlich ist mit einem Lichtmagier. xD


Titel: "Trautes Heim, Vergange Zeiten"

Rundeninfo:

Geist -> Normaler Angriff auf Salem Wunden: 5

Kampfinfo:

Geist (G): LP: 30 / AP: 10 [Der Geist wird euch nur normal Angreifen und erhällte doppelten Schaden durch Lichtmagie und nur halben Schaden durch physische Angriffe. Sein Schaden für normale Angriffe beträgt 5. Der Geist kann jedes Hindernis durchdringen.]
Salem (SA): LP: 25 / AP: 30
Raisen (RA): LP: 30 / AP: 30

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SA _ RA
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Bei der Lichtkugel des Priester schrie der alte Hausbesitzer dessen Fleisch und Knochen vergangen waren auf und wand sich wild umher in der Luft. Den Ausfallangrif des Söldners war wie eine Fliege, die um einen schwirrte, als man schon gerade völlig genervt war, weshalb der Geist dieses Mal sein Ziel wechselte und dem Söldner einen Schlag mit seinen Krallenhänden quer über die Brust verpasste, bis er wieder einen Satz zurück machte und immer noch leicht dampfte von der Lichtkugel, welche definitiv ihn mehr zu schaffen machte, als ihm recht war. Immerhin musste er sein trautes Heim vor diesen wahnsinnigen Menschen beschützen und Rache nehme für seine verlorene Zeit mit seiner Frau...

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OOC:
Na ja eigentlich war der Kampf way harder orentiert.

Titel: "Trautes Heim, Vergange Zeiten"

Rundeninfo:
Geist -> normaler Angriff auf Raisen Wunden: 5

Kampfinfo:

Geist (G): LP: 21 / AP: 10 [Der Geist wird euch nur normal Angreifen und erhällte doppelten Schaden durch Lichtmagie und nur halben Schaden durch physische Angriffe. Sein Schaden für normale Angriffe beträgt 5. Der Geist kann jedes Hindernis durchdringen.]
Salem (SA): LP: 25 / AP: 29
Raisen (RA): LP: 25 / AP: 28

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SA _ RA
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Es war ein Trauerspiel für den Geist und seine Wut wandelte sich langsam in Verzweiflung und Akzeptanz. Er hatte keine Chance gegen die zwei und die Lichtzauber brannte wie Feuer auf nackter Haut. Nur besaß er diese nicht mehr. Er war nur ein Geist der sich zurück in die Welt der Lebenden gezogen hatte und eigentlich nicht hier sein sollte. Die Windböe schleuderte den Geist unsanft gegen die Wand und er brauchte einen Moment um wieder zu sich zu finden. Der alte Hausbesitzer fing leise an zu weinen, als er wusste, dass dies der erneute Verlust seines trauten Heims war. Aber es gab kein zurück mehr. Er würde solange kämpfe, bis er endgültig tot war...

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Titel: "Trautes Heim, Vergange Zeiten"

Rundeninfo:

Geist -> Steht auf.

Kampfinfo:

Geist (G): LP: 14 / AP: 10 [Der Geist wird euch nur normal Angreifen und erhällte doppelten Schaden durch Lichtmagie und nur halben Schaden durch physische Angriffe. Sein Schaden für normale Angriffe beträgt 5. Der Geist kann jedes Hindernis durchdringen.]
Salem (SA): LP: 25 / AP: 28
Raisen (RA): LP: 25 / AP: 27

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Nachdem Danial aus der Unterschicht in die Mittelsicht gegangen war und dort seinen Besuch bei der Halle der Götter gemacht hatte, hatte er sich auf den Weg zum Tor zur Oberschicht gemacht. In der Halle der Götter war wie immer viel los gewesen und er hatte einige kleinere Probleme gelöst, sowie einige medizinische Vorräte an die Priester verteilt. Es war nötig, da auch solche Vorräte ziemlich teuer und knapp waren und hier der einzige Platz war, wo Schwerzverletzte umsonst behandelt wurden, wenn die Priester in der Laune waren. Manchmal lehnten sie es auch. Meist, wenn sie die Person kannten und sie nicht wirklich eine vorzeige Person war und eher der Abschaum war, wie es die Priester nannten.

Als er also mit den Wachen plauderte und ein wenig Karten spielte - natürlich schummelte er, da Danial ein ziemlich schlechter Verlierer war und verdammt gut darin war verdeckt zu Betrügen - ermahnte der Erzmagier sich, die Wachen nicht zu sehr auszunehmen. Ansonsten würden sie nie wieder mit ihm spielen, wenn er Zeit tot schlagen musste. Es war schon eine ganze Weile vergangen und die Frau, die der Blondschopf erwartete, war immer noch nicht erschienen. Langsam wurde er ziemlich ungeduldig und fing ein neues Spiel an. Es funktionierte so: man nahm sich ein Messer, legte seine Hand auf einen Boden, indem das Messer eindringen konnte und man versuchte schneller als sein Gegenüber das Messer immer zwischen den gespreizten Fingern in den Untergrund zu hauen. Es gab auch ein Lied dazu, aber Danial war nicht in der Stimmung zu singen, da nicht einmal eine der Wachen diese "gefährliche" Spiel mit ihm spielen wollte und er allein sich unterhalten musste...