Mord in Palermo

Kurz nachdem Mordain seinen letzten Satz aussprach passierte schon etwas.
"Hätte ich doch nur mein Mund gehalten..."
Kaum hatte er sich umgeschaut, schon rannten einige Wachen an ihn vorbei.

Kurze Zeit darauf, entschied sich Mordain einfach hinterher zulaufen, nachdem die Wachen einen Mann verfolgten.
Jedenfalls hatte es der junge Katzenmensch som mitbekommen.
"Oder ich schnapp mir den Typen und greife so etwas ab, ganz Legal."
Kurz schnipste er, nachdem er eine seiner "Genialen" ideen hatte.

Etwas verspätet lachte Mordain über den Plan.
Doch waren alle bereits weiter gelaufen beziehungsweise war die Action schon woanders.

Also rannte Mordain nun schnell hinterher, wohin auch immer die ganzen Wachen hinlaufen würden.
Beim ganzen rennen, hat Mordain vergessen den Wachen dabei zu folgen, er ist eher... einfach irgendwohin gelaufen.
Vielleicht in die richtige Richtung, jedenfalls irgendwohin.

Doch schon erhörte Mordain einigen Krach, als würde jemand etwas zerbrechen.
Mehr als würde jemand irgendwo raus gesprungen sein. Ein Kratzen welches von Holz als auch von Glas beim zerbrechen ertönen ließ.
Er selbst kannte solch ein Geräusch gut, als Dieb musste er schon einiges aufbrechen.

"Hinter wem laufe ich überhaupt her?" Fragte sich Mordain in letzter Sekunde.
"... Wo sind die Wachen? Nicht schon wieder..."

Rezalar begann sich zu fragen, ob sein Verfolger einfach nur ein Wahnsinniger war. Zuerst hatte er sich gefragt, wie der Mann einfach so Wände hochklettern konnte, ohne offensichtliche Magie zu benutzen, doch er hatte es aufgegeben, zu viel Denken würde ihn von der Jagd ablenken. Der Mann war durch ein Balkonfenster in ein Gebäude eingebrochen, alsRezalar ihm folgte, sah er plötzlich aus der Dunkelheit etwas auf sein Gesicht zufliegen. In der Dunkelheit fing er das etwas, bei dem es sich scheinbar um einen Stab handelte, und drehte sich einmal um die eigene Achse. Am Ende der Drehung spürte und hörte er einen Aufschlag gepaart mit dem Schrei eines Mannes, der den Schlag gegen ihn geführt hatte. Sein gutes Recht, dachte Rezalar,während er sich wieder an den Fremden heftete. Dieser sprang gerade rücksicksichtslos durch eine Scheibe aus dem Haus und als Rezalar dort ankam sah er, dass der Fremde offenbar in das Haus auf der gegenüberliegende Seite gesprungen war, denn dort ragten aus einem Fenster gefährlich aussehede Splitter.
Rezalar hatte nicht geplant zu sterben, also rief er seine magischen Kräfte und sprang in einem eisigen Meteor.
Die Explosion machte ihm nicht nur den Weg frei, sondern sie nahm auch ein ganzes Stück der Hauswand mit.

Am anderen Ende des Raumes sah er den Fremden, er war jetzt ein leichtes Ziel und Rezalar schleuderte seinem Eisspeer magiegesteuert auf die Hüfte des Fremden. Die Waffe leuchtete blauweiß, währennd sie sich wie in Zeitlupe auf den Weg machte.

____________________________
Wenn du willst können wir den Kampf jetzt eröffnen, wir können auch RPG-artig in der Verfolgungsjagd kämpfen. Da wäre ich für.


Ich beginne jetzt den Kampf, der Speer kann dich ja am Arm treffen, oder irgendwas prellen, du hast dafür Nachschlag.



Eisspeer: 5 Schaden.

Weiss hatte die Kämpfe der Teilnehmer mit Spannung verfolgt. Einige kannte er sogar, wie den Magier, dessen Name Cedrick lautete. Oder den Feuermagier, der ihm auch bei dem Kampf gegen die Irrlichter geholfen hatte. Alles in allem war es recht aufschlussreich und er konnte viele Kämpfer nun besser einschätzen. Wer wohl der Champion werden würde? Und welche Belohnung er dafür bekommen sollte? Nunja das waren Fragen, auf die Weiss noch keine Antwort bekommen würde. Er hatte auch einen kleinen Aufruhr mitbekommen, der sich in der Nähe der Kämpferlogen abgespielt hatte, doch die Wachen würden sich schon darum kümmern und Weiss hätte ohnehin keine Zeit sich darum zu kümmern.
Durch die Kämpfe bekam er fast selber wieder Lust, sich mit jemanden zu messen, doch seine Verletzung war noch immer nicht vollständig verheilt. Der nächste Kampf sollte also zwischen Marcel und Arion stattfinden. Hey Marcel kannte er ja sogar. Es war klar, dass er hoffte, ihn gewinnen zu sehen. Innerlich wünschte er ihm viel Glück.

____________________

Huh, nach langem einlesen mal wieder drin.
Und hallo Mark.

Matthew hielt inne. "Das ist der Informant von eben.", raunte Mizar. Matthew schluckte. Wenn der Informant bemerkte, dass Mizar Matthew die Informationen weitergegeben hatte, würde er Daedalus wohl berichten, dass ein Maulwurf vom Treffpunkt spitz bekommen hatte. "Geh los. Langsam.", befahl Mizar.
Matthew setzte sich langsam in Bewegung.
Er konnte den Spitzel nicht sehen, dennoch wusste er, dass er sich hinter ihm befinden musste. Er ging ein paar Schritte, an Mizar, der immer noch in die entgegengesetzte Richtung blickte, vorbei, und entfernte sich langsam vom Geschehen.

Dann griff der Informant ein. Unfassbar schnell und beinahe lautlos war der Kapuzenträger plötzlich neben ihm. Im Mondschein sah Matthew eine Klinge aufblitzen. Bevor seine Hand an seinem Waffengürtel war, hörte er bereits ein metallisches Kreischen von zwei Klingen, die aufeinander schlugen. Mizar war zwischen ihm und dem Kuttenträger, hatte sein Langmesser gezogen und den Hieb pariert. Dem Angreifer entfuhr ein überraschter Fluch, dann sah Matthew erneut eine Klinge aufblitzen, dieses Mal allerdings das einer anderen Klinge. Ein schmatzender Laut war zu hören, als sich Mizars Messer in die Brust des Attentäters grub. Der sackte sofort zusammen, die Kutte rutschte über den Kopf nach hinten und entblößte ein Gesicht, das schmerzerfüllt in die Leere starrte.

"Wie hast du...?", fragte Matthew, doch er erhielt die Antwort, als er sah, dass die schwarze Linien, die zuvor nur bis zu Mizars Schultern gereicht hatten, schwarz zu leuchten begannen und nun Teile seines Halses bedeckten. "Nicht nur du hast gelernt, wie man die Kraft des Mals benutzt. Und jetzt solltest du schleunigst von hier verschwinden, ich beseitige ihn hier noch. Wir sehen uns dann in einer Woche auf der Icarus, bei Sonnenuntergang."

Dann verschwand Matthew in die Nacht hinaus.

Cormeks Herz setzte einen Schlag aus, als sein Instinkt ihm riet sich weg zu Rollen. Eine komische Explosion
hinter ihm hatte ihn nur einen Moment nach hinten blicken lassen und er hatte erkannt, dass sein Verfolger
der Magier war, der gegen diesen Schwertkämpfer gekämpft hatte. Als dann noch seine Schritte die einzigen
waren, die das stille Haus mit Leben erhellten, schrie sein Instinkt förmlich auf, dass der Magier irgendeinen
Zauber nach ihm schleudern musste.

Mit Müh und Not gelang ihm das Manöver auch wenn sein linker Arm einen Teil des Eisspeers abbekam, der an
ihm vorbei schoss und eine leichte tiefe Schnittwunde hinterließ. Beim Aufprall auf dem Holzboden zersplitterte
der Speer und geforer den Boden. Vorsichtig wandte sich der Flüchtige um und betrachtete den Raum. Es stand
nur ein Schrank und ein Bett in dem etwa 8 Schritt langen und 5 Schritt breiten Raum. Vielleicht war noch
niemand eingezogen. Und nun fehlte ein beträtchlicher Teil der Wand.

"Ich denke weglaufen, ist keine Option mehr", sprach Cormek deutlich und packte mit seiner linken Hand den
Griff seines Katanas das mit dem Reiben der Klinge und der Scheide zum Vorschein kam. Ein wenig erstaunt
war er darüber, dass der Eisspeer auch gleich seine Wunde eingefroren hatte, wodurch keine Blutung entstand,
allerdings war das sicher nicht das Beste für seinen Körper.

Cormek ging leicht in die Hocke und beugte den Oberkörper nach vorn, als das Katana sich um 180° wandte und
seine rechte Hand mit dem Krallenhandschuh nach vorn, als wenn er sein Ziel schon ergreifen wollte. Ohne weitere
Worte setzte der Schreiber endlich zum Angriff an, als die instabilen Holzbalken unter dem krampftigen
Abstoß seiner Füße etwas Zerbarsten.

Die ersten drei Schritt, die die beiden getrennt hatte, überwandt Cormek mit seinen kleine Sprung und bei
seiner Landung folgte sofort ein Angriff mit dem Katana, den sein Gegenüber erwartet hatte und auch keine
größeren Probleme hatte auszuweichen. Allerdings war dies ein Magier vor ihm und sobald er in den Nahkampf
gedrängt wurde, besaß Cormek die Oberhand, als den Schwung seines Hiebes für eine Drehung nutzte und
zum Angriff mit dem Krallenhandschuh ansetzte, der selbst seinen Weg durch einfache Rüstungen fand und
sein Gegner schien nicht mal ein Kettenhemd zu tragen...
______________________________________________________________________________________________

@Lykaon: Kein Problem bei mir dauerts immer nur nen bissle.

Krallenhandschuhangriff: 4 Schaden und jede zweiten Zug 1 Blutungsschaden

Als der Mann, der ihm die Sicht versperrt hatte, die Wachen angriff und anschließend geflohen war, rannte Cedric hinterher. Kämpfen nur zuzusehen, anstatt mittendrin zu sein, war weit weniger Unterhaltsam, als Cedric sich vorgestellt hatte, also war die Verfolgung eines gewaltätigen verrückten um einiges interessanter. Während der Verfolgung hatte er auch Rezalar bemerkt, der wohl ebenfalls versuchte, den Verrückten einzufangen.
Sowohl Rezalar als auch der Verfolgte waren übermenschlich schnell. Cedric musste sich mithilfe von Schwebemagie zu gewaltigen Sprüngen verhelfen, um mit ihnen mitzuhalten, was ihn Kraft kostete. Schließlich sah er, als er um eine Straßenecke kam, wie Rezalar sich durch eine Balkontür sprengte. Anscheinend war der Verrückte dort. Cedric sprang nach oben, um den Eismagier im Kampf gegen den Verrückten zu unterstützen, denn dem, was er mit den Wachen angestellt hatte, nach zu schließen, war er ein ziemlich guter Kämpfer.

____________________________________________________________________________________________________________
Da zwei gegen einen etwas unfair ist, habe ich mir überlegt, dass Cedric durch seinen bisherigen Magieeinsatz geschwächt ist und halbe HP und Angriffskraft hat. Außerdem greift er diese Runde noch nicht an, weil ich jetzt zu Abendessen und keine Lust hab, meinen Charakter vorher noch die Situation im inneren des Gebäudes auschecken zu lassen.

Der Speer hatte leider nicht die Wirkung, die Rwzalar erhofft hatte.
Stattdessen drehte sich der nur leicht getroffene Unbekannte um.
Seine eine Hand, die in einem böse ausseheenden Klauenhandschuh steckte, klackerte unheilverkündend, dann griff der Fremde urplötzlich an. Er schwang das Katana und
Rezalar sprang erschrocken zurück, als der Mann ihn mit einem Krallenartigen Hamdschuh zu packen versuchte.
Er hatte den Vorteil, dass sein Gegner nicht wusste, dass er gegen einen Vampir kämpfte, er konnte ihn also überraschen.
Außerdem vermutete er, dassder auf seinen Hals zusausende Krallenhandschuh gefährlich war und er wollte seine Armschiene nicht zu sehr auf die Probe stellen.
Deshalb rammte er seinem Gegner seine Armschiene so schnell er konnte in die Handfläche.
Klickend schlossen sich die Armschienen um seinen Arm und wie er erwartet hatte, konnte der Angreifer sie nicht weit genug schließen, um seinen Arm in Fetzen zu reißen.
Dennoch spüre er heißes Blut und ein unangenehmes Pochen, als die Klauenspitzen ihm die Adern aufschlitzten.
Ohne sich Zeit zu nehmen, seinen Gegner aus der Nähe zu betrachten, ließ er seine Hand aufflackern und schickte einen eisigen Energiestoßgegen die Brust seines Gegners.
_____________________________

Eisstrahl (1/3) : 3 Schaden


Der Klauenangriff ist nicht schlecht. :3

Kälte klammerte und nagte sich in Cormeks Brust. Auch wenn er einen guten Treffer gelandet hatte, wusste
der Magier sich zu helfen. In dem kurzen Moment, wo der Schreiber die Oberhand hatte, war sein Blick
mit suchenden Zügen über sein Gegenüber gewandert. Irgendeine Schwäche oder irgendetwas, was er zu
seinem Vorteil nutzen konnte.

Als der Eisstrahl seiner Haut innerhalb eines Wimpernsschlag ihr die komplette Wärme raubte, wich der
Flüchtige zurück. Bei seinen Gesuch nach einer Pause sah Cormek wie noch jemand ins Haus kam. "Tze.
Somit wäre das hier wohl auch gelaufen..." Selbst gegen den Magier hatte er Probleme und nun kam noch
jemand und sicher niemand, der ihm helfen wollte.

Cormek atemte tief durch und steckte sein Katana zurück in die Scheide und zog seinen Klauenhandschuh
aus. "Das hat keinen Sinn. Ein paar Straßen weiter sind sicher auch schon die Wachen und bevor ich
überhaupt hier raus bin, sind noch mehr da..." Der Schreiber seufzte unzufrieden und enttäuscht, als
ein niedergeschlagenes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen ab.

_________________________________________________________________________________________________
Lohnt sich nicht zu Kämpfen bei zwei Gegnern. :I

Als Cedric ins innere des Raumes kam, schoss Rezalar gerade einen Eisstrahl auf den Verrückten. Als er den Windmagier erblickte, steckte er sein Katana weg, und zog einen gefährlich aussehenden Handschuh aus.
"Jetzt haben wir dich, du Wahnsinniger. Der einzige Weg raus ist von uns versperrt, und du scheinst ja schon aufgegeben zu haben." sagte Cedric zu dem mysteriösen Schwarzhaarigen. Dann bemerkte er, dass sein Gegenüber lächelte, wenn auch mit besorgtem Gesicht. "Pass auf, Rezalar." flüsterte Cedric dem Eismagier zu. "Der hat noch irgendein Ass im Ärmel, das seh ich doch an seinem Grinsen."

Weiterhin rannte Mordain umher, bis er auf einmal eine Explosion in seiner Nähe hörte.
"Was für eine Bombenstimmung ist denn da?"
Spontan änderte Mordain seine Richtung. Ob es Magie war oder einfach ein Irrer, doch wusste er keine Antwort.

Fast schon außer Atem, zog er dennoch sein Breitschwert. Wer wüsste denn was ihn erwarten könnte.
Als er endlich in die vermeintliche Gasse ankam, war es auch schon vorbei.
Auch wenn Mordain nicht wirklich eine Ahnung hatte was überhaupt passiert ist.
Es schien eine Hauswand gesprengt wurden zu sein, oder zumindest ein Teil davon.

Auch wenn es schon eine Kunst war, mit einen Breitschwert dort durch zukommen.
Mordain war immerhin auch ein Dieb, klettern sollte kein Problem sein, genauso wenig wie das Einbrechen.
Wie auch immer er auch genau rein gekommen war, erblickte Mordain mehrere Personen.
"Hat hier jemand Hilfe bestellt? Warte wieso Hilfe..."
Verwirrt durch seinen eignen Satz, schüttelte Mordain sein Kopf.

Wer von denen wurde nun verfolgt? hinterfragte sich der junge Katzenmensch nun.
Er schien sichtlich etwas verwirrt zu sein. Mehr als er es sonst ist.

______________________________________________________

Ich bin zu spät, scumbag einkaufen.

Miep.

In diesem Moment begriff Rezalar etwas, was ihm vorher nicht klar gewesen war. Sein Gegner war kein kaltblütiger Mörder, er war ein Dieb. Rezalar selber hatte sich viel mit Diebstahl durchgeschlagen und er fragte sich, ob der Fremde wohl eine ähnliche Geschichte hatte wie er. Doch Cedric und er würden den Mann niederstrecken und das war der Moment in dem Cedric beschloss, ihm eine Chance zu geben.
"Die Wachen werden gleich hier sein, halte ihn so lange fest."
Dann zu dem Fremden gewandt: "Ihr seid gut, vielleicht können wir das irgendwann fortsetzen, wenn ihr... den richtigen Weg gefunden habt!"
Damit drehte er such um und rauschte mit wehendem Umhang aus dem Fenster, über den Kopf eines... war das ein Katzenmensch?... Auf jeden Fall sprang er darüber hinweg ohne sich noch einmal umzudrehen.
___________________________
@Night Zap: Das hast du davon, ich dachte, du haättest einen Arenakampf.
@Cormek Delafair: Ein Gegner verbleibt. Du kannst dir selbst aussuchen, ob du mich später heimsucheen willst.

Marcel erwachte und wusste nicht, wo er war und warum er - wo auch immer - war. Nach und nach wurde ihm klar, dass er soeben einen Kampf gegen einen Vampiren verloren hatte - Rezalar war dessen Name - und anscheinend noch lebte. Welch ein Glück! Marcel erinnerte sich daran, wie er von Eisspeeren durchbohrt wurde... Das war keine schöne Erinnerung. Plötzlich hörte er von irgendwo eine ihm bekannte Stimme:
"Der nächste Kampf findet zwischen Arion und Marcel statt".
Marcel stand auf und lief stolpernd dahin, wo die Stimme seiner Meinung nach herkommen müsste. Er hatte absolut keine Schmerzen und fühlte sich wie neu geboren. Die Heilmagier hatten anscheinend gute Arbeit geleistet und Marcel bedankte sich innerlich bei ihnen. Schon bald stand er am Rand der großen Kampffläche. Er fragte sich, wie Arion kämpfte. Hoffentlich würde Marcel diesen Kampf gewinnen.

Arenakampf: Arion vs. Marcel - @Odysseus:
__________________________________________________

Mitten in der Arena stand ein recht kleiner, schwarzhaariger Typ einsam in der Gegend rum. Sollte das sein Gegner sein? Zu seinem Glück stand der Kleine mit dem Rücken zu ihm, sodass er ihn überraschen konnte. Grinsend beschwor Marcel ein Giftirrlicht, welches auf Arions Nacken zuschoss und zupackte.
__________________________________________________

Giftirrlicht: bist vergiftet und bekommst immer, wenn du du dran bist, 1 Schaden
__________________________________________________

Ich mach dich platt - auf Teemos Art

Matthew war nach einiger Zeit in die Arena zurückgekehrt und wollte sehen, wie weit die Kämpfe fortgeschritten waren.

Mittlerweile war schon die dritte Runde dabei, zur Neige zu gehen. Er nahm auf der Zuschauertribüne platz und betrachtete das Spektakel, dass soeben losging, ein gewisser Marcel würde es mit Ario zu tun bekommen. Interessant...

Und schon brach der Kampf los, indem Marcel Arion, der ihm mit dem Rücken zugewandt stand, ein Giftirrlicht auf dem Hals hetzte. Wortwörtlich.

Arenakampf: Arion gegen Marcel - @scio:

______________________

Immer noch war niemand da, Arion sah sich suchend in der Arena um. Dann ein plötzlicher Schmerz im Nacken. Blitzschnell drehte Arion sich herum und erblickte seinen Gegner. Besonders eindrucksvoll sah er nicht aus und er meinte, ihn schon einmal gesehen zu haben. Natürlich, es musste der sein, der auf der Bahre weggetragen worden war, während Arion die Arena betreten hatte. Und jetzt griff er direkt aus dem Hinterhalt an. Naja, das würde er schnell büßen.
Schnell streckte Arion die Hände aus und ließ eine Rune aufleuchten. Einen kurzen Moment schwebte sie einfach in der Luft, dann entlud sie ihre lähmende Energie direkt auf die Brust des unbekannten Gegners.
_________________________

Lähmungsrune [1]: Hindert den Gegner daran, in der Folgerunde anzugreifen und ermöglicht Arion die Chance zur Regeneration (+2 Ausdauer). Nicht zweimal hintereinander einsetzbar und pro Kampf nur bis zu 5 Mal.

@Der Bote: Ich gehe davon aus, dass scio jetzt überhaupt nichts machen kann, auch nichts beschwören, oder? Schließlich ist sie ja gelähmt.

@Odysseus: Korrekt. Wie schon bei Altaris der Fall kann scio nichts tun, solange sie gelähmt ist.
__________________________________________________

Anscheinend schien Cormeks Plan aufzugehen. Zumindest einer der beiden rückte wieder ab. Allerdings
war nun auch noch ein Katzenmensch hinzugekommen. Zumindest glaubte das der Schreiber. Der Magier
war nun fort. Er hatte bestimmt noch fünf Minuten, bis die Wachen hier waren.

"Wenn du jemanden helfen willst... dann vielleicht mir. Irgendwie versucht jeder mir, was anzuhängen",
erklärte Cormek seine Sicht der Dinge und zuckte mit den Schultern. Noch musste er einen Moment warten.
Wenn er zu früh zu schlug, würde sofort sein erster Verfolger wieder umdrehen und sich dem Kampf wieder
anschließen.

"Also warum bleiben wir nicht alle ruhig und diskutieren das aus? Ich meine, ich wurde einfach angegriffen
und habe mich verteidigt. Was war daran falsch", versuchte der Flüchtling Zeit zu schinden und schlenderte
langsam in die Richtung, des zweiten Verfolgers. Das grüne Haar seines neuen Ziels war ihm irgendwie suspekt.
Vielleicht war er kein einfacher Mensch. Aber das war Cormek auch nicht.

Etwa drei Schritt blieb er vor ihm stehen und blickte zum Katzenmensch, der nur eine Armlänge von ihm entfernt
stand: "Mein Name ist Cormek Silva van Delafair. Schreiber für jeder Mann, der den richtigen Preis zahlt", stellte
sich der vielleicht etwas unsympahtisch wirkende Lügner vor und lächelte freundlich. Noch vier Minuten...

Danach fing Cormek an dem Katzenmensch die Situation näher zu schildern, wie die Wachen ihn verhaften wollten,
weil sie ihren Job nicht richtig gemacht hatten und er daraufhin zwei von ihnen in die Arena geworfen hatte und
seine Flucht mit Hilfe seines Krallenhandschuhs eingeleitet hatte, den er zu Demonstrationzwecken sich wieder
anlegte und weiter beschreibte, wie die Verfolgung durch die Gassen verlief und der kurze Kampf mit dem Magier,
der anscheinend auch nun endlich ihn verstanden hatte. Noch drei Minuten...

Nach seiner langen Rede atmete Cormek erleichtert auf und schloss die Augen. Er wusste, dass der Abstand
nun genau stimmte. Er war es bestimmt in diesen zwei Minuten hundert Mal durchgegangen. Es gab nur einen
Ausweg. Eine Patsitaution schaffen. Entweder würde der Katzenmensch ihm vertrauen oder ihn zusammen
mit diesen Grünhaar festnehmen. Noch immer mit geschlossenen Augen nahm sich Cormek die Lesebrille vom
Gesicht und packte sie in seine Weste. Sie war im Weg. Der Tag neigte sich seinem Ende zu, doch war die
Nacht noch weit entfernt für sein wahres Ich.

"Mach dich bereit", flüsterte Cormek und nur einen Herzschlag später, hatte er die
Hälfte der Distanz zwischen Ihm und dem Grünhaar überwunden. Seine topazfarbenen Augen erfassten ihr
Ziel ohne Mühe. Er war solche schnellen, überraschungs Angriffe gewohnt, doch wie stand es bei seinen Gegner?
Ein weiteren Herzschlag später war Cormek an ihm vorbei. Er war sich nicht sicher, ob er sauber getroffen
hatte und wie, nur das seine Angriffe ihr Ziel gefunden hatten.

Sofort sprang er aus der riesigen Öffnung die Dank des Magiers von vorhin in der Wand war und steckte
im Flug sein Katana zurück in die Scheide. Bevor er gegen die Wand des alten Hauses prallte, aus dem
er zuerst gesprungen war, konnte er seine Beine zwischen ihm und die Hauswand bringen und so die
Wucht abfedern und sauber mit Hilfe seines Krallenhandschuhs nach unten gleiten. Und auf ein Neues...

_____________________________________________________________________________________

Kombinationshieb: 8 Schaden an Night Zap

Mordain hörte anscheinend nicht richtig zu, er hörte nur einige Teile des Menschen. Cormek... irgendwas hatte Mordain verstanden.
Er war eher darauf fixiert, einen von beiden zu bestehlen, vielleicht auch beide.
Aber wer würde schon einen verwundeten berauben nur ein Schurke.

Nach einer kurzen Denkpause seiner Seits, sprang auch schon Cormek umher, um einen Angriff anzuläuten.

"Nun, das ist logisch. Ich helfe euch, aber dafür schuldet ihr mir Geld."
ein finsteres lächeln kam über den Katzenmenschen, da er schon sein Breitschwert griffbereit hatte... war es auch kein Problem.
Eine schnelle Bewegung entglitt Mordain, sein Schwert war nun hinter ihn.
Mit beiden Armen ausgestreckt und ein irres lächeln auf den Lippen.

"Oder ich nehme seine Kleidung an mich!"
Nun lachte Mordain endgültig, während er mit seinen Breitschwert zum Angriff ausholte.

_________________


Get rekt son


Überkopfschlag gegen Night Zap
6 Schaden + 2 Waffenschaden = 8 Schaden
- 2 Ausdauer (Fähigkeit) -1 Ausdauer (Bes. Effekt.) - 3 Ausdauer für Mordain

Je länger er darauf wartete, desto mehr war Cedric auf den Cormeks Angriff gespannt. Als dieser kam, war er fast zu schnell, als das Cedric etwas hätte tun können. Er versuchte auszuweichen, wurde jedoch trotzdem am Arm getroffen und erhielt einen tiefen Schnitt. Dann schlug der Katzenmensch, den er für einen Verbündeten gehalten hatte, ihm auch noch hinterlistig gegen die Schulter, was ebenfalls sehr wehtat. Er drehte sich zu den beiden Gegnern um und sah, dass die Sonne untergegangen war. Da wurde es ihm klar. Cormek war ein Vampir, und hatte den Schatten der Nacht abgewartet, um anzugreifen. Er war eindeutig der gefährlichere der beiden Verbrecher, deshalb konzentrierte er sich auf ihn. Grünes Licht war zu sehen, als Cormek von einem Windstoß getroffen wurde.

_____________________________________________________
Cedric >>> Cormek: Windstoß [1]: 5 Schaden

Boss Time!

Da es jetzt zwei Gegen zwei sind, ignorier ich mal den von mir vorgeschlagenen Debuff.

"Uf! AU! AHH!" Cormek wurde von einer mächtigen Windböhe aus dem Gleichgewicht gezogen, als er gerade landen
wollte und dumpf hörte man seinen Körper über die Pflastersteine rollen. Er rang einen Moment nach Luft und sein
Husten hallte in der Gasse, als er sich langsam aufrappelte und anfing wieder zu laufen. "Ich überlass den Rest dir
KATZENJUNGE", rief Cormek und versuchte soviel Abstand zwischen sich und diesem zweiten Magier zu bringen
wie er nur konnte...
_____________________________________________________________________________________________________

Ich greif mal nicht an, weil das unlogisch wäre bei meinen Waffen und die Entfernung.