Sie sind nicht angemeldet.

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die weitere Nutzung unserer Seite erklären Sie Sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Mord in Palermo. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Altaris

Forenputzdienst

  • »Altaris« ist männlich

Beiträge: 6 818

Wohnort: Berlin

Beruf: Phantasmagorist

  • Nachricht senden

341

Freitag, 6. Dezember 2013, 00:42

@Der Bote:
_______________

"Geht doch, geht doch!" Altaris wich mit ziemlicher Mühe den Angriffen des Erdgeistes aus. "Maaaann, ich hab heute frisch gebadet und die Kleidung gewaschen! Ich bin extra in ein Waschhaus!", beschwerte er sich weiter bevor er plötzlich innehielt und anstatt weiter auszuweichen auf den Sandgeist zurannte und ihm mit blitzschnellen Hieben zusetzte. Sand und trockene Erde wurde dadurch vom Erdgeist aufgeweht und Altaris sah irgendwann gar nicht mehr, ob die beschwörte Kreatur überhaupt noch existierte.
_______________

Schneller Schwerthieb: 7/8 Schaden

Warum musstest du mir den einen Schadenspunkt nehmen! XD
Meinetwegen bezahl ich doppelt so viel Ausdauer für den Spell (War das nicht sogar mal so?) aber ich hab das miese Gefühl ohne diesen einen Schadenspunkt verliere ich. xD
"Kill without being caught, and then survive the trial... Sounds eerily similar to the real world."

Der Bote

RPG - Leitung

Beiträge: 664

Beruf: Bote des Nefartis

  • Nachricht senden

342

Freitag, 6. Dezember 2013, 00:55

@Altaris: vs Han
_______________________

Han staunte nicht schlecht, als Altaris mit einem Schwertwirbel auf die Kreatur zuraste, dem Angriff entging und den Erdgeist in der Mitte Spaltete.Doch er setzte seine Kreatur mit einer Handbewegung wieder zusammen und befahl ihr den erneuten Angriff. Blitzartig war der Geist wieder vor Altaris und versuchte erneut, ihn mit seinen erdigen Händen zu zermalmen. "Dieses mal wirst du mir nicht entkommen!", rief er laut.

_______________________
Ich habe doch gesagt, dass alle so runden, und du deshalb auch runden sollst. Der eine Punkt wird den Kampf nicht entscheiden ;)

Erdkräfte (2/2): 8 Schaden


~ Nefartis-RPG Leitung ~

Altaris

Forenputzdienst

  • »Altaris« ist männlich

Beiträge: 6 818

Wohnort: Berlin

Beruf: Phantasmagorist

  • Nachricht senden

343

Freitag, 6. Dezember 2013, 01:03

@Der Bote:
____________

"Tut mir Leid dein Herz zu brechen, aber doch das werde ich!" Altaris wartete den rechten Moment ab, der Erdgeist holte aus, ließ seine lehmige Faust auf den Boden prallen und - man sah nichts. Sand und Erde wurden aufgewirbelt. Als sich beides wieder legte konnte Han nur eines erkennen: Seinen Gegner auf einem leblosen Erdhügel, in einer Pose die ein Imperator gemacht hätte, als er gerade neues Land erschlossen hat.
Dann sah Altaris auf seinen Gegner herab und grinste. "Herpadon?", war das Einzige was von seinen Lippen kam.
____________

Parierschlag: 5 Schaden, Erdgeist zerstört


Ich gehe mal leider davon aus, dass ich den Giftschaden trotzdem bekomme. xD

Außerdem weil relevant: Doofes Rundungssystem.

"Kill without being caught, and then survive the trial... Sounds eerily similar to the real world."

Lykaon

Prime Law & Order Owl

  • »Lykaon« ist männlich

Beiträge: 4 793

Wohnort: Cave

Beruf: Dwelling in a cave

  • Nachricht senden

344

Freitag, 6. Dezember 2013, 01:18

"Ich frage mich wirklich, was die Wölfe dazu gebracht hat, euch direkt anzugreifen, als ihr das Wirtshaus betratet. Sie reagieren doch sonst nicht so, es sei denn, ein leibhfatiger Vampir steht vor ihnen," murmelte Matthew jetzt abwesend.
Rezalar wandte den Blick ab. Er hatte sich soeben entschieden, Matthew die Wahrheit zu erzählen. Er vertraute dem Magier und stand in seiner Schuld. Inzwischen hatten sie das Stadion betreten und setzten sich. Unten hatte der Kampf schon begonnen und Altaris wütete gegen diie Kreaturen des Beschwörers. Es war atemberaubend anzusehen.
Dann sagte Rezalar auf einmal so leise, dass wirklich nur Matthew ihn verstehen konnte: "Das liegt wahrscheinlich daran, dass ein leibhaftiger Vampir vor ihnen stand..."

________________________________
@Ryden: Okay. :3
Im übrigen ist der Beschwörungsmagier sehr gelungen. Schöne Charakterumsetzung und guter Kampf. ;)

Der Bote

RPG - Leitung

Beiträge: 664

Beruf: Bote des Nefartis

  • Nachricht senden

345

Freitag, 6. Dezember 2013, 01:46

@Altaris:
______________________

Han lächelte anerkennend, als Altaris den Erdgeist endgültig besiegt hatte. Nun thronte er über dem zusammengefallenen Haufen und grinste Han keck an.
"Du schlägst dich beinahe so gut wie Jiro. Allerdings hast du nicht seinen Mut, du besitzt stattdessen Überheblichkeit. Und die wird dich den Kampf kosten.
Es ist interessant, dass du meine letzte Kreatur, Herapdon, bereits kennst, ich bezweifele aber, dass du sie gesehen hast."
Er hob die Hand zum Himmel und rief.
"O edle Götter, Licht und Finsternis, gewährt mir die Kraft, eine der alten Bestien zu kontrollieren."
Der Edelstein, der ihm als Kette um den Hals hing, begann plötzlich gelblich zu glühen.
"Leiht mir euren Willen, eure Stärke, für diesen Kampf - ich gebe dafür einen Teil meines Lebens hin!"
Ein gleißendes Licht breitete sich von dem Edelstein aus, der alle Zuschauer für einen kurzen Moment erschreckt aufschreien ließ.
"Magische Bestie der alten Zeit, Herapdon, ERSCHEINE!"

Plötzlich, als risse die Relität auf, entstand ein Spalt inmitten der Luft über Han. Der Spalt vergrößerte sich, und es begann, plötzlich stark zu winden, beinahe Orkanartig. Ein Strudel bildete sich dort, wo der Riss war, und die Sicht verschwamm. Dann füllte plötzlich etwas gigantisches das Sichtfeld aus. Es war eine gigantische Bestie, etwa zwei Männer hoch und bestimmt sechs oder sieben lang.



Han lächelte. "Hier hast du Herapdon, sieh zu, wie du mit ihm zurecht kommst! Greif an, meine Bestie!"

Das Ungetüm schnaubte, senkte den Kopf und donnerte auf Altaris zu.

____________________________________________
Herapdon (17 Ausdauer): Kann nur einmal beschworen werden, frühestens ab Kampfrunde 4. Währenddessen kann keine andere Beschworene Kreatur existieren. Han kann erst angegriffen werden, wenn die Beschworere Kreatur besiegt ist. Kosten: -14 Ausdauer
Greift mit zermalmender Hornstoß (9 Schaden) an.

~ Nefartis-RPG Leitung ~

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Der Bote« (6. Dezember 2013, 15:57)


346

Freitag, 6. Dezember 2013, 02:02

Matthew sah interessiert dem Spektakel zu, als sich Rezalar leise an ihn wandte. So leise, dass es schon ein Flüstern war, kaum hörbar.
"Das liegt wahrscheinlich daran, dass ein leibhaftiger Vampir vor ihnen stand..."
Matthew schluckte. Er hatte es bereits vermutet, doch die Erkenntnis, dass Rezalar ihm soeben seine Rasse anvertraut hatte, überraschte ihn. Schließlich waren die Vampire und Werwölfe noch immer in den meisten Städten des Kontinentes nicht geduldet und wurden teilweise verfolgt. Wenn Matthew es wollte, so könnte er in dieser Stadt dafür sorgen, dass man Rezalar augenblicklich in Ketten legte - doch das würde er selbstverständlich nicht tun.
"Ich weiß euer Vertrauen zu schätzen, Rezalar", antwortete er, etwas lauter, aber dennoch war es nicht mehr als ein Flüstern, "und ich werde es nicht enttäuschen. Rasse hat mir noch nie viel bedeutet, und wer auch immer mir gegenübersteht, ist stets eine Person und nicht minderwertig oder ein Feind, nur weil es das Blut so will, dass durch seine Adern fließt. Jeder hat die Chance, sich selbst zu bestimmen, und jeder darf entscheiden, wer er sein möchte."
Dann blickte er wieder hinaus auf das Schlachtfeld, wo Han, der Champion der zweiten Riege, soeben seine Trumpfkarte ausspielte.
Herapdon, eine hautfarbene Bestie mit dicker Haut, gegen dieses Monstrum, das Altaris gegenüberstand, hatte wohl nicht einmal Altaris eine Chance.
"Ich glaube, das war's.", wandte er sich an Rezalar, "was meint ihr?"
List. Strategie. Manipulation.

Lykaon

Prime Law & Order Owl

  • »Lykaon« ist männlich

Beiträge: 4 793

Wohnort: Cave

Beruf: Dwelling in a cave

  • Nachricht senden

347

Freitag, 6. Dezember 2013, 02:14

Matthews Antwort erleichterte Rezalar ungemein:"Ihr habt eine gute Ansicht, das kann man nur leider nicht von jedem sagen."
Das Ungeheuer war wirklich riesig. Rezalar fragte sich, wie der Beschwörungsmmagier ein solches Wesen rufen und kontrollieren konnte: "Das kann ich erst sagen, wenn ich Altaris Reaktion sehe. Er hat uns schon mehrfach überrascht!"

______________________________
@scio: Ich fürchte mich vor dem Tag, wenn du auch solche Monster herbeizauberst. xDD

Altaris

Forenputzdienst

  • »Altaris« ist männlich

Beiträge: 6 818

Wohnort: Berlin

Beruf: Phantasmagorist

  • Nachricht senden

348

Freitag, 6. Dezember 2013, 09:05

@Der Bote:
__________

"Woh. Wohohoooo." Altaris staunte nicht schlecht, als dieses Monstrum erschien. Er hatte eine Art Dinosaurier erwartet, aber insgeheim hatte er dann doch gehofft es wäre nur ein kleines Hündchen dass rein zufällig mit der Nomenklatur eines Dinos auf die Welt kam. Eigentlich konnte er dagegen nichts ausrichten. Außer..
"Das ist ein ziemlich langes Horn. Musst du für irgendetwas kompensieren?" Das Ungeheuer antwortete natürlich nicht, senkte seinen Kopf und stürmte auf Altaris zu. Wie er gehofft hatte, denn der war schon längst unterwegs in Richtung Mauer. Er stellte sich vor der Mauer auf, wartete ab und - "JA!" - es gelang ihm, auszuweichen. Ein Treffer von diesem Vieh und er war mit Sicherheit tot. Han hatte wohl den Fehler gemacht, Mut mit Dummheit zu vergleichen. Denn Altaris war keineswegs dumm. (Anmerkung: Altaris ist nicht der Autor und deshalb auch nicht dafür verantwortlich, seinen schnellen Schwerthieb anstelle eines normalen Angriffes eingesetzt zu haben, obwohl im Prinzip beides den gleichen Effekt gehabt hätte.) Herpadon steckte indes mit seinem Horn in der Arenawand fest. Sein Aufprall hatte bestimmt ein ganz schönes Beben auf der Tribüne ausgelöst. Altaris hechtete nun ohne Weiteres zum oberen Teil des Bauches der Bestie, wo auch ihr Herz liegen musste, und schlug unentwegt auf diese Stelle ein. Irgendwas musste er schließlich tun können.
___________________________

Normaler Angriff: 5 Schaden


Also im Vergleich zu dem was das Ding macht sind die Ausdauerkosten extrem gering, ich hoffe sowas können keine normalen Spieler lernen xD


EDIT: Moment Mal. Da steht nicht, dass Han nicht angegriffen werden kann. Wenn ich trotz dem Vieh Han angreifen kann, tu ich das natürlich.
"Kill without being caught, and then survive the trial... Sounds eerily similar to the real world."

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Altaris« (6. Dezember 2013, 13:19)


Der Bote

RPG - Leitung

Beiträge: 664

Beruf: Bote des Nefartis

  • Nachricht senden

349

Freitag, 6. Dezember 2013, 16:35

@Altaris:
___________________________

Han musste Altaris Respekt zollen. Er hatte die Schwerfälligkeit von Herapdon ausgenutzt und ihn kurzerhand gegen die Arenawand laufen lassen. Dort blieb er mit seinem langen Horn hängen, und ermöglichte es Altaris so, die Stelle unter dem Bauch anzugreifen, er vermutete anscheinend das Herz an dieser Stelle, oder innere Organe, die er kurzerhand verletzten konnte. Dennoch konnte Altaris' Klinge nicht viel mehr tun, als kleine Kratzer in den harten, lederartigen Panzer der Bestie zu schlagen.
Derweil hatte sich Herapdon wieder aus der Wand befreit, einen Satz nach hinten gemacht und schwenkte mit dem Horn seitlich auf Altaris zu, um ihn einmal quer durch die Arena zu fegen.


_____________________________

Zermalmender Hornstoß (9 Schaden)

Die 14 Ausdauerkosten sind in etwa angemessen, du musst ja auch bedenken, dass die Angriffe der Gegner später stärker werden. 17 Schaden kann man dann schon in zwei Angriffen machen. Es muss ja auch zu den verhältnismäßigen Angriffen passen, die die Bestie ausführt ;)

Natürlich gelten die Beschwörungsgrundsätze noch immer. Der Magier kann erst angegriffen werden, wenn seine Bestie tot ist.

~ Nefartis-RPG Leitung ~

Altaris

Forenputzdienst

  • »Altaris« ist männlich

Beiträge: 6 818

Wohnort: Berlin

Beruf: Phantasmagorist

  • Nachricht senden

350

Freitag, 6. Dezember 2013, 17:13

@Der Bote:
__________

Die Erde bebte, während dieser Herpadon-Ding sich bewegte. Wenn es auch nur einen Fuß bewegte, gab es im Boden eine unglaubliche Erschütterung. Und nun ging es zuende. Das fühlte Altaris. Er hatte genug Kämpfe gekämpft und Schlachten geschlagen, um zu wissen wann Schluss war. Sein mickriges Schwert konnte nicht viel gegen das Vieh ausrichten. Dafür war ein Federschwert wohl einfach nicht gemacht. Sein Körper stand nur noch zittrig auf den Beinen. Seine Kleidung hatte eine ziemliche Menge Blut abgekriegt. Er hielt sein Schwert nun auch mit der linken Hand, das Gift ließ seinen ganzen Körper langsam taub werden. Sich mit einer Vergiftung zu viel zu bewegen war nicht unbedingt vorteilhaft. Doch letztendlich war es nicht das Gift, das ihn besiegen würde - es war das verdammt riesige Horn, das gerade auf ihn zuraste. "...Riesiges Horn?" Altaris kam wieder in die Realität zurück, als er gerade einen inneren Monolog geführt hatte. Und wie es das Sprichwort so schön sagte, war es eine harte Realität. Das Horn erfasste ihn und schleuderte in quer durch die Arena, nur damit er an einem Felsen nahe Han aufschlug. Er regte sich nicht mehr und sein Gesichtsausdruck zeigte keinerlei Emotionen. Er war onmächtig und nun hatte seine gesamte Kleidung einen rötlichen Ton angenommen.

___________________________________

Also hatte ich von Anfang an keinerlei Chance den Kampf zu gewinnen, sondern er war lediglich da um die Kraft der späteren Gegner zu zeigen? o.o
"Kill without being caught, and then survive the trial... Sounds eerily similar to the real world."

Night Zap

Veteran

Beiträge: 1 986

Wohnort: Irgendwo in Aloria

Beruf: Lore für Aloria erfinden

  • Nachricht senden

351

Freitag, 6. Dezember 2013, 18:30

Cedric hatte den ganzen Kampf interessiert mitangesehen. Altaris war zwar ein formidabler Kämpfer, aber es war zu erwarten gewesen, dass sich die Herausforderung als voreilige herausstellen würde. Bei der spektakulären Niederlage des Champions der ersten Riege tat sogar das zusehen weh. Kaum ein normaler Mensch konnte gegen Bestien wie den Herapdon bestehen.
Der Magier wartete darauf, dass er zum Kampf gegen Arion aufgerufen wurde. Er besaß einige neue Ausrüstungsgegenstände seit dem gestrigen Turnier, und durch seinen erfolgreichen Versuch, eine Klinge zu bezaubern, hatte sich anscheinend auch seine magische Stärke erhöht. Er war sich sicher, gegen den mutmaßlichen Vampir gewinnen zu können.

Der Bote

RPG - Leitung

Beiträge: 664

Beruf: Bote des Nefartis

  • Nachricht senden

352

Freitag, 6. Dezember 2013, 18:57

Ich kann verraten, dass es nicht unmöglich gewesen wäre, hättest du ein paar mehr Quests gemacht. Han hatte 35 Ausdauer, er war also auf dem Niveau, das hier einige Charaktere (fast) erreicht haben.
______________________________________________________________________________________________________


Han hob die Hand, als er sah, dass der Angriff getroffen hatte. Altaris wurde gegen einen Felsen geschleudert. Es hatte Han überrascht, dass er den Angriff nicht mehr abgewehrt hatte oder auch nur versucht hatte, zu blocken, aber die Belastung des Kampfes war wohl zu groß für den Kämpfer gewesen. Er hat dennoch nicht nicht aufgegeben...
Ein Ratsmitglied verkündete sogleich das Ergebnis: "SIEGER IST: HAN, CHAMPION ZWEITEN RANGES!"
Augenblicklich gingen die Tore an den Seiten der Arena auf und Elitemagier strömten heraus, luden Altaris auf eine Bahre und brachten ihn in den Sanitätsbereich. Schon während des Transportes
Mit einem Stoß Magie brachte einer der Magie Altaris wieder zurück in die Realität: "Ihr habt gut gekämpft. Wartet eine Minute, dann seid ihr wieder fit. Für die Champion-Kämpfe sind die Elite-Heiler reserviert. Eure Knochenbrüche wurde bereits wieder geflickt, die Wunden dürften gleich verschlossen sein."

Die Menge bejubelte den Sieger noch immer, der die Hand immer noch zum Gruß erhoben hatte und auf seiner Bestie reitend die Arena durchwanderte. Die Stimmung war atemberaubend.

Doch dann verdunkelte sich der Himmel. Und das Chaos brach los.



Als plötzlich der eben noch vom Sonnenuntergang rötlich gefärbte Himmel plötzlich schwarz wurde, blickten alle Zuschauer, ebenso wie der Areopag und Han, verwundert nach oben. Über der Arena schwebte ein Luftschiff, dass wohl 50 Mannslängen lang sein musste. Es sah aus wie ein gigantisches, fliegendes Oval, wären da nicht die Holzstreben und Konstruktionen unten und außen, die erkennen ließen, dass sich dort Menschen befanden, die das Ungetüm steuerten. Menschen, die sich soeben auf den Boden begaben.
Es mussten wohl über hundert Menschen sein, allesamt schwarz gekleidet, entweder in Lederkampfmontur oder in Umhängen, die sich auf einen Schlag entweder an Seilen herabließen oder frei nach unten fielen und kampfbereit und unversehrt unten aufkamen. Augenblicklich zogen sie die Waffen und gingen auf die Zuschauer, Wachen und die Ratsmitglieder los.

Gleichzeitig preschte ein Trupp Militärreiter durch die Pforte des Miltärstützpunktes, die gehetzt verkündete: "Die Schiffe, die heute Mittag den Wasserraum passiert haben, sind soeben in den Hafen eingefallen. Es sind zwanzig Schiffe mit jeweils über fünfzig Mann an Bord - sie fallen in die Stadt ein und plündern und zerstören wie die Banditen!"
Der Leutnant verharrte keine Sekunde und befahl, sofort die Warnglocken läuten zu lassen. Kurze Zeit später waren die Wachturmfeuer alle entzündet und die Kriegsglocken begannen, zu ertönen. Das Klingen erfüllte die gesamte Stadt.

Als all das geschah, war der Himmel bereits völlig dunkel. Dieses mal jedoch nicht von Dunkelheit, sondern von den Rauschwaden, die aufstiegen. Denn das hellste waren nicht die Feuer der Wachtürme, sondern die Flammen, die aus den Häusern schlugen. Telaron brannte.

Gleichzeitig, als die Massen in Panik gerieten und alle aus der Arena stürmten, war bereits eine Person in einem schwarzen Umhang aus der Arena gegangen.
___________________________________________________________

Eine Spontane Quest wurde freigeschaltet:

Beschütze die Stadt! (Story-Quest)
Beschreibung:
Banditen greifen die Handelsstadt an - wendet den Angriff ab und verteidigt Stadt und Bürger!
Belohnung:
Ausrüstungsgegenstände, Erfahrung


@Totodile:, @Altaris:, @Cormek Delafair:, @Lykaon:, @Odysseus:, @scio:, @Night Zap:, @Shizuo.:, @Raisen:

~ Nefartis-RPG Leitung ~

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Der Bote« (6. Dezember 2013, 19:00)


Night Zap

Veteran

Beiträge: 1 986

Wohnort: Irgendwo in Aloria

Beruf: Lore für Aloria erfinden

  • Nachricht senden

353

Freitag, 6. Dezember 2013, 19:12

ES SIND DIE MECHON! RUN!
_________________________________________________________
Cedric traute seinen Augen nicht. Ein Luftschiff!? Eigentlich dürfte das nicht möglich sein. Nicht in dieser Größe. Von diesem neuen Fortbewegungsmittel hatte es bisher nur Prototypen mit Platz für ein oder zwei Mann gegeben. Genug Schwebemagie für einen solchen Koloss in Kristallen zu speichern, sollte auf dem momentanen Forschungsstand nicht machbar sein. Denn auch die Erforschung von künstlich aufgeladenen Magiekristallen steckte noch in den Kinderschuhen. Selbst mit der Unterstützung durch einen riesigen Gasbehälter auf der Oberseite müsste dieses Riesending eigentlich zu Boden stürzen. Doch Cedric verschwendete nicht zu viel Zeit damit, sich damit zu befassen. Viel wichtiger war es, die Bevölkerung zu beschützen. Während die restlichen Zuschauer auf seinem Tribünenabschnitt ins innere des Gebäudes flohen, lud Cedric seine Windenergie auf, und schoss scharfe Klingen auf einen der mysteriösen Angreifer, der ganz in seiner Nähe gelandet war.

Lykaon

Prime Law & Order Owl

  • »Lykaon« ist männlich

Beiträge: 4 793

Wohnort: Cave

Beruf: Dwelling in a cave

  • Nachricht senden

354

Freitag, 6. Dezember 2013, 19:37

Der Angriff hatte die große Feierlichkeit in sekundenschnelle ins Chaos gestürzt. Nun rannten überall in der Arena Kämpfer herum, die sich auf die Männer aus dem Luftschiff stürzten.
Rezalar selbst hatte zu viele Fragen, doch die würden bis später warten müssen.
Als alles begann war Rezalar gerade aufgestanden um sich etwas zu trinken zu holen. Als die ersten Männer sich ins Stadion herabließen und Kämpfer sich ihnen entgegenstellten war Rezalar schon auf dem Weg nach draußen. Er hatte kein gutes Gefühl bei dem Angriff auf das Stadion, er ergab wenig Sinn, da hier ein Großteil der Stadtbevölkerung versammelt war und man die Stadt einfach hätte einnehmen können. Es musste also ein Trick dahinter stecken. Nur um Matthew hatte er sich noch kurz Gedanken gemacht. Er hoffte, dass der Menschenmagier im folgen würde, aber er wollte keine Zeit verlieren und in dem Chaos konnte er mit seiner Magie nicht viel ausrichten.
So stürmte er die Treppen hinunter in den Krankenflügel, in dem er sich dank Altaris auskannte, und von dort aus in den Hauptzugang für die Kämpfer. Auf halbem Weg nahm er einen elegant aussehenden Bogen von einem Tisch und hängte ihn sich um.
Das Tor, dass auf den Vorhof führte, stand aus einem unerfindlichen Grund offen und erlief hinaus, nur um sich auf einem verlassenen Arenavorplatz zu sehen.
Unvermittelt fragte er sich, ob der Angriff die Krieger in der Arena halten sollte, als er von links Hufgetrappel hörte und in der nächsten Sekunde ritt ein Krieger in einer pechschwarzen Rüstung mit wehendem Umhang auf einem ebenso schwarzen Pferd an ihm vorbei.
Der Mann hatte eine Ausstrahlung von Macht und Rezalar bezweifelte, dass er da war, um ihnen zu helfen.
Was immer er vorhat... ich muss ihn daran hindern, dachte sich Rezalar und rief seine magischen Kräfte hervor.
Der Reiter ritt währenddessen quer über den Platz, als gehöre er ihm, und schien Rezalar, der im Schatten des Arenaeingangs stand, nicht zu bemerken, oder er interessierte sich nicht für ihn. Rezalar konnte nicht viel erkennen, nur, dass seine gezackte Rüstung eindrucksvoll aussah, im Halbdunkeln des inzwischen späten Abends.
Es war Zeit, zu handeln.
Rezalar nahm den Bogen, den er auf dem Tisch gefunden hatte und spannte ihn. Zwischen seinen Händen bildete sich ein Eispfeil und Rezalar ließ die Sehne los.
Mit einem Sirren suchte sich der Pfeil seinen Weg, während Rezalar schon einen neuen formte und ihn dem ersten hinterherschickte.
Rezalar war ein guter Bogenschütze und die Pfeile fanden ihr Ziel.
Trotz der großen Distanz rasten sie zielstrebig auf das Pferd des Reiters zu und trafen es in die Seite.
Das Pferd scheute und bäumte sich auf.
Sofort warf Rezalar sich den Bogen wieder über die Schulter und schleuderte aus seiner linken Hand einen Eisstrahl auf den Reiter ab, der nun aus dem Sattel geschleudert wurde.
__________________________

Eisstrahl: 3 Schaden


@Der Bote: Es geht los. Ich weiß auch nicht, warum ich so viel Spaß daran habe, Kämpfe zu verlieren. xD


Geschrieben mal wieder am Handy . Ich hoffe, die Rechtschreibung ist erträglich. ;)

355

Freitag, 6. Dezember 2013, 19:54

Rezalar war nur kurz aufgestanden, um sich etwas zu trinken zu holen, als plötzlich die Hölle losbrach.
Ohne lange zu fackeln stürzte sich auch Matthew in den Kampf, er sammelte seine Kraft, und entlud einen Blitz, der einen der sich herabstürzenden Krieger noch im Flug traf und in eine Empore schleuderte, die krachend nachgab. Er hörte einen Aufschrei hinter sich, als einer der feindlichen Krieger seine gebogene Klinge in den Leib einer Wache rammte, und setzte ihn kurzerhand mit einem weiteren Stromstoß außer Gefecht.
Doch im selben Moment stürzte bereits von der anderen Seite ein Kämpfer mit einem Schwert heran, und attackierte Matthew, der den ersten Hieb mit seinen Armschienen blockte.
Vor dem zweiten Hieb erschuf er einen materialisierten Blitz in Form eines Schwertes, das er dann zur Abwehr benutzte.
Wo war Rezalar? Er hoffte, dass es ihm gut ging... Bis er nach seinem Kumpan suchen konnte, musste er sich aber erst einmal hier verdteidigen...
List. Strategie. Manipulation.

356

Freitag, 6. Dezember 2013, 20:03

Weiss hatte den Kampf zwischen Altaris und Han genau verfolgt. Ein Beschwörungsmagier war wirklich ein mächtiger Gegner, womöglich könnte Marcel auch einmal so mächtig werden. Zu schade, dass er nicht in der Arena anwesend war, zumindest konnte Weiss ihn nirgends entdecken. Nunja, der Kampf war spannend bis zum Ende, doch Altaris verlor ihn dennoch. Aber das war keine Schande, er hatte wirklich gut gekämpft. Han protzte noch vor dem jubelnden Publikum. Auch Weiss applaudierte den Kämpfern.

Doch dann verdunkelte sich der Himmel, der Grund dafür war ein Luftschiff. Noch bevor es jemand realisierte war die Arena schon mit einigen der Angreifer gefüllt, die auf die Bürger losgingen. Auch am Hafen stiegen dicke Rauchschwaden auf. Ein Angriff?! Aber von wem und vor allem warum? Aber um diese Fragen zu klären blieb keine Zeit. Die ersten Zivilisten fielen schon tot zu Boden und Menschen stürmten panisch aus der Arena, auf der Suche nach einer Zuflucht. Die Angreifer waren gnadenlos und machten keine Gefangenen, sie hatten wohl wirklich vor die gesamte Stadt auszulöschen. Doch die Wachen hielten eisern dagegen, auch einige bewaffnete Bürger versuchten ihre Liebsten zu verteidigen. Doch wie lange könnten sie wohl durchhalten? Die Gegner waren gut bewaffnet und ausgebildet. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie alles auf die Grundmauern niedergebrannt hätten.

Weiss griff zu seinem Schwert und stürmte auf einen der Angreifer zu, der gerade einen am Boden liegenden Mann exekutieren wollte. Weiss Gegner bezahlte dieses Vorhaben mit seinem Leben. Sein Kopf landete auf dem Boden und sein Körper fiel tot um. Drei weitere Gegner sahen dies mit an und erblickten nur einen silbern leuchtenden Schwertkämpfer. Ihr Atem stockte als sie sein Gesicht sahen. Beide Augen waren geöffnet, wobei das Rechte, in einem intensiven rot leuchtete. Es wirkte unnatürlich und strahlte eine enorme Macht und Wut aus. Doch nach kurzem Zögern griffen sie Weiss dennoch an. Dies stellte sich als fataler Fehler heraus. Der erste wurde von Weiss Schwert durchbohrt. Mit einem kräftigen Tritt beförderte Weiss seinen halbtoten Gegner in einen weiteren heran Stürmenden. Dieser fiel mit dem Sterbenden zu Boden und konnte nur mit ansehen, wie Weiss einen weiteren Gegner entlang der rechten Schulter fast zerteilte. Die Angst war ihm förmlich ins Gesicht geschrieben, als Weiss sich nun ihm zuwenden wollte. Panisch versuchte er die Leiche seines Kameraden beiseite zu schieben und wegzukriechen. Doch Weiss war schneller und rammte sein Schwert in den Leib des Flüchtenden und hielt diesen am Boden fest. Mit der Verletzung würde er nicht mehr lange leben und nachdem Weiss seine Waffe wieder aus dem Kadaver zog, machte er sich auf um weiteren Feinden den Tod zu bringen. Von dem einst so freundlichen Weisskreuz war nun wenig übrig geblieben. Er half zwar noch den Bürgern, doch lag sein Augenmerk eher in der vollständigen Auslöschung seiner Feinde. Auch sein Gesichtsausdruck war kalt und er verzog keinen Muskel, als er das Blut seiner Feinde vergoss und ihre Leben beendete.
"Only people who understand pain know how to be kind to others."
Finitus-RPG-Charaktere: Siela | Shinzo

Der Bote

RPG - Leitung

Beiträge: 664

Beruf: Bote des Nefartis

  • Nachricht senden

357

Freitag, 6. Dezember 2013, 20:08

Perspektive: Schwarzer Reiter

Der Angriff schien zu Glücken, das erfreute ihn. Nun ging es nur noch um die Vernichtung der Ziele, und sie wären einen weiteren Schritt vorangekommen, um das Ziel zu erreichen. Wenn dafür unschuldige starben, nahm er das in Kauf, es ging nicht immer auf die friedliche Tour.

Der Reiter wurde aus den Gedanken gerissen, als sich sein Pferd plötzlich aufbäumte und ihn aus dem Sattel beförderte. Er realisierte sofort, dass er angegriffen wurde, allerdings begriff er nicht, wie bereits jetzt jemand aus der Arena entkommen sein konnte. In der Stadt befanden sich nur wenige Menschen, die meisten waren entweder dabei, die Arenaspiele zu betrachten, oder am Hafen tätig - beide Orte wurde soeben von seinen Männern in die Mangel genommen.

Blitzartig drehte er sich nach rechts, und erblickte die Person, die ihn soeben angegriffen hatte. Ein Geschoss aus Eis flog auf ihn zu, das er jedoch durch das Ausstrecken seines Armes zerbersten ließ. Er machte eine Rolle in der Luft und kam dann halb kniend auf dem Boden auf. Das Pferd brach derweil neben ihm zusammen und zappelte.
Er legte die flache Hand, die in einen schwarzen Handschuh gehüllt war, auf den Körper des Tieres, flüsterte ein Wort und augenblicklich verstummte der Atem und es blieb regungslos liegen. Dann richtete er sich auf und blickte sein Gegenüber an. Auch sein Gegenüber trug einen Mantel, doch er hatte seine Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Der Reiter hingegen offenbarte, was er unter der Kapuze trug: Es war ein Helm aus schwarzem Metall, zumindest schien er es zu sein, mit Zacken und zahlreichen bedrohlich wirkenden Verzierungen.
"Junger Magier, ich bin von eurer Dummheit überrascht. Mit einem Gegner wie mir werdet ihr es nicht aufnehmen können. Dieser Fehler wird euer letzter Fehler sein."
Er schritt langsam auf Rezalar zu, mit einer beängstigenden Ruhe.

_____________________________
Aura der Angst - 3 Schaden pro Runde
@Lykaon:

~ Nefartis-RPG Leitung ~

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Der Bote« (6. Dezember 2013, 20:37)


Night Zap

Veteran

Beiträge: 1 986

Wohnort: Irgendwo in Aloria

Beruf: Lore für Aloria erfinden

  • Nachricht senden

358

Freitag, 6. Dezember 2013, 20:20

Inzwischen befanden sich keine Zivilisten mehr in der Arena, sie waren entweder geflohen oder tot. Cedric sprang von der Tribüne in das Kampffeld, federte die Landung mit Windmagie ab, und schoss weitere Windklingen durch den Oberkörper eines der schwarz gekleideten Angreifer. Dessen Kumpanen machten sich auf den Weg zum Tor, um die fliehenden Bürger einzuholen. Eine Gruppe von Zehn kreiste jedoch einen Krieger ein, der tapfer sein Schwert schwang - es war Weisskreuz! Er war zwar ein erstaunlich talentierter Kämpfer, aber gegen eine solche Anzahl von ausgebildeten Soldaten würde er wohl kaum überleben. Cedric schoss einem der zehn Krieger Wind in den Rücken, was dessen Kameraden auf den Magier aufmerksam machte. Sie rannten auf Cedric zu, der sich mit einem windgetriebenen Rückwärtssprung in Sicherheit brachte und dabei rief: "Hey, Weiss! Wir machen die hier fertig, und dann raus aus der Arena! Wir müssen die Stadt retten!"

359

Freitag, 6. Dezember 2013, 20:49

*Insert Störung der Quest here*
_________

Kaum ein wenig später, nachdem sich Mordain über den Ausgang des Kampfes beschwerte, verdunkelte sich der Himmel.
"Ein Schiff in der Luft? Ein Luftschiff?"
Fragte sich Mordain mehr als nur überrascht und dann kam es auch schon zum Chaos.
Nervös zog Mordain sein Breitschwert und versuche sich gegen einige Angreifer zu wehren.
"Wer seid ihr denn jetzt!"
Schrie Mordain und holte selber zum Angriff aus, doch sein Schlag wurde schnell abgewehrt.
Schnell wurde Mordain auch schon gegen den Magen getreten und er fiel durch diesen Tritt auf den Boden.
Konzentriere dich Mordain. Schoss ihn durch sein Kopf, während er mit einen geschickten Sprung wieder auf die Beine kam.
Mit einen lächeln im Gesicht, hielt er sein Schwert um die nächsten Angriffe zu blocken.

Einen weiteren offensiven Schlag würde Mordain jetzt nicht wagen.
Viel eher, wollte er wie die anderen fliehen. Doch irgendwie, konnte er nicht laufen.
Erneut hörte man den Schlag eines Schwertes, gegen ein anderes Schwert.
"Verdammt nochmal! Erst meine Wette und dann das! WAS KANN JETZT NOCH PASSIEREN?"
Lautstark fluchte Mordain nach seinen kurzen Monolog mit sich selbst, als er dann auch schon den ersten der Angreifer verwundet hatte.
Ein klassischer Überkopfschlag, war mal wieder der Fall. Der einzige Angriff den Mordain beherrschte, oder hatte er einfach keine Lust etwas anderes zu machen.
"Wer ist der nächste!"

Es war grauenhaft, dass um ihn herum Personen umgebracht wurden. Doch Mordain selbst, blieb weiterhin bei den Zuschauerbereich.


_____
Wenn ihr hilfe braucht da unten, dann komm ich auch gern dazu. :whistling:

Altaris

Forenputzdienst

  • »Altaris« ist männlich

Beiträge: 6 818

Wohnort: Berlin

Beruf: Phantasmagorist

  • Nachricht senden

360

Freitag, 6. Dezember 2013, 20:56



Altaris wollte die Augen nicht öffnen. Entweder hatten die Heilmagier ihren Job nicht beendet oder es sollte so schmerzen. Nun tropfte irgendwas auf seine Stirn. Er öffnete doch leicht die Augen - und erkannte, dass einer der Heilmagier ein Dolch durch den Hals gesteckt bekommen hatte und nun zur Seite wegfiel. Was er auf seiner Stirn gespürt hatte war Blut gewesen. Hinter dem nun toten Magier stand ein in völlig schwarz gekleideter Mann mit einem schwarzen Schwert und dem Dolch in der Hand. Und er hatte wohl keine Skrupel, auch Altaris zu töten - der sich schleunigst vom Tisch rollte, als er den Dolch auf sich niedersausen sah. Er landete in irgendwas stechendem. Vielleicht ein paar Spritzen, er konnte es nicht sagen. Er war noch immer ziemlich benommen. Er erblickte nur sein zerbrochenes Schwert links auf einem Tisch und nun die Person, die auf ihn zu kam.
"Sag mir, hast du Angst vor dem Tod? Sag es! Los! Sag ja! Dann macht es am meisten Spaß.." Nun erkannte Altaris es. Die Person war wohl ziemlich verrückt und psychopathisch. Er wollte etwas sagen, aber es schmerzte zu sehr zu sprechen, also brach er nach einem Versuch wieder ab. Nun rannte sein Gegner los, mit dem Dolch nach oben gehalten holte er aus und wollte ihn dann auf Altaris niedersausen lassen um ihn mit einem Stoß zu töten. Aber Altaris ergriff den Arm und das Handgelenk der Person und gelang in einen Todeskampf. Wenn er den Dolch ergreifen konnte, würde er den Mann töten und überleben. Wenn nicht, war er verloren. Verdammt, mein Körper ist zwar geheilt aber noch immer zu schwach.. ich muss mir schnell irgendwas einfallen lassen. Dann fiel es ihm ein. Eigentlich eine ziemlich miese Taktik, trat er dem unbekannten Mann gegen das Bein und entriss ihm im folgenden Moment den Dolch. Ohne zu zögern stoch er ein halbes Dutzend Mal auf den Mann ein, bis er ihn in einer Blutlache fand und sein Schwert an sich nahm. Ein schwarzes Breitschwert. Gefiel Altaris ziemlich. Lag gut in der Hand.
Als nächstes warf er einen Blick aus dem Fenster, und er war kein guter - die Stadt brannte. Überall lagen Tote. Was zur Hölle war los? Er humpelte zum Ausgang der Krankenstation, erblickte dort Rezalar und humpelte zu ihm. "Rz.. ws..", Altaris hustete ein paar Mal, "Rezalar, was zur Hölle ist hier los? Warum war so ein.. oh." Erst jetzt erblickte er den schwarzen Ritter, der bei Rezalar war. Der war wohl selbst gerade beschäftigt. Ob er das alleine schaffte?
"Kill without being caught, and then survive the trial... Sounds eerily similar to the real world."