Mord in Palermo

Am nächsten Tag ging Altaris früh zum Questbrett. Er plante ein, heute Abend von Rezalar herausgefordert zu werden, der es ohnehin tun würde, soviel konnte Altairs sich denken. Also konnte er davor auch noch eine Quest erledigen.


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@Night Zap:

Arion hatte nicht daran gedacht, dass sie Probleme mit den Wachen des Generals bekommen könnten. Einfach zu sagen, dass sie für den Schutz des Generals zuständig waren, ging wohl nicht. Er überlegte anzubieten, dass sie ihre Waffen abgaben, doch auch das ging bei ihm nicht denn er hatte keine. "Wir sind diejenigen, die den General heute vor einem möglichen Anschlag bewachen sollen." Die Wachen hoben fragend die Brauen, es war offensichtlich, dass sie Arion wie erwartet nicht glaubten. Doch dann zeigte der eine Wachposten auf einmal auf ihn. "Ihr seid derjenige, der vor kurzem der Frau geholfen hat, die Räuber zu besiegen - ich habe euch eure Belohnung gegeben, erinnert ihr euch?" Tatsächlich, als Arion den Mann genauer musterte, erkannte er ihn wieder. Ein Glück, ansonsten wäre das Ganze unnötig kompliziert geworden. "Dann wisst ihr ja sicher, dass wir nichts böses planen - vielleicht kann einer von euch uns zum General begleiten." In diesem Moment fiel auch der andere Wachposten ein. "Ich habe euch beide doch in der Arena gesehen... Arion hat super gekämpft, wenn ich mich recht erinnere und der andere hat sich auch ganz gut geschlagen."
Wieder Willen musste Arion grinsen - offenbar war der Mann nur beim ersten Kampf dabei gewesen. "Genau die sind wir und wenn wir wirklich etwas Böses wollten, würden wir doch wohl nicht geradewegs durch das große Tor marschieren." Nun schienen die Wachen etwas überzeugt und sie steckten ihre Schwerter weg. Der, der sie in der Arena gesehen hatte ging ihnen voran auf die Villa zu, der andere blieb auf seinem Posten.

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@Lykaon: Nichts leichter als das

Nachdem Arion die Lage geklärt hatte, traten sie ein. Rezalar wunderte sich, wie einfach man sie einließ, ein normaler Assassine hätte durchaus eine Frau retten können, um den General zu töten, aber er würde sicher nicht zurückgehen um die Wachen an ihren Fehler zu erinnern.
Man ließ sie ohne weiteres in das Gebäude ein und wieder wunderte sich Rezalar, wie ein Assassine ein solcher Versager sein konnte, dass es ihm nicht gelang, diesen General zu töten.
Sie wurden zum Verwalter des Generals vorgelassen der ihnen den General vorstellte. Sie erklärte, dass sie hier wären, um den General zu beschützen, doch dann wurde die Lage doch noch kompliziert: "Wie können wir euch vertrauen? Wer sagt uns, dass ihr nicht hier seid, um den General zu töten?"
Rezalar antwortete: "Eure Wachposten haben uns erkannt und als ehrenvolle Männer eingelassen. Ihr könnt sie fragen, wenn ihr wollt!"
"Ich habe sie gefragt", antwortete der General nun selbst "Doch eine Frau zu retten ist keine Tat, die beweist, dass ihr mich nicht für Geld töten werdet."
Der General war offensichtlich nicht so dumm, wie sein Wachposten und Rezalar ging langsam die Geduld aus, das war nie seine Stärke gewesen.
Ohne Arion zu fragen, was er von der Idee hielt, sprang Rezalar in einem einzigen Satz über den Tisch und landete hinter dem General, zog in der gleichen Bewegung seinen Dolch und legte ihn dann von hinten an die Kehle des Generals, bevor dieser auch nur einen Laut ausstoßen konnte: "Ich könnte euch jetzt töten, aber ich werde es nicht tun. Akzeptiert ihr dies als Beweis unserer ehrenvollen Absichten?"
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@Odysseus:

Rezalar sprang mal wieder mit viel Stil gleich auf den General, einen Mann fortgeschrittenen Alters, jedoch noch immer fit und sicherlich sehr erfahren, zu und hielt ihm einen Dolch an die Kehle. Das konnte ja heiter werden, dachte er bei sich, doch im selben Moment spreizte er die Finger und die Illusion eines in schwarz gekleideten Kriegers mit einem Messer in der Hand und einem grimmigen Gesichtsausdruck, ein typischer Assassine also, erschien und hielt drei Messer in jeder Hand, dazu steckte jeweils eines in den Stiefeln und zwei ragten aus den Ärmeln seiner Jacke. Er machte einen Salto rückwärts und schickte sich an, die Messer auf den vollkommen verblüfften General zu werfen. Doch dann löste Arion die Illusion in Luft auf und auch Rezalar beendete seine Pose. "Verzeihung für diesen Schrecken, Herr General, aber wir wollten Euch nur zeigen, dass wir mit Assassinen bestens zurecht kommen. Und wenn wir tatsächlich welche wären - nun, dann wärt ihr jetzt wohl tot."
Einen Moment lang sah der General so aus, als wollte er ihnen eine Ohrfeige verpassen, doch dann wurden seine Züge milder, bis er schließlich sogar leise lachte. "Das gefällt mir, muss ich schon sagen... ihr seid eingestellt." Mit diesen Worten ging er eine Treppe hinauf und überließ es seinem Verwalter, ihnen das Haus zu zeigen.

Cedric hatte den Anfragezettel für Untersuchung der Geräusche aufmerksam gelesen und sah sich jetzt vor dem Questbrett nach weiteren Interessenten für die Quest um - die Sache schien gefährlich zu sein, und der Magier wollte nicht erschlagen im Wald liegen, während Arion in der Arena auf seinen Gegner wartete.
Er erblickte Altaris, der sich dem Questbrett näherte. "Guten Morgen, Altaris" begrüßte er den Krieger und hielt ihm den Zettel hin. "Klingt interessant, nicht?"

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Homestucks Spannendheits-Grad hat mich davon abgehalten, dass bisschen Text zu schreiben? Verdammt seiest du, Hussie!

@Altaris:

"Huch.", machte Altaris und hielt vor dem Zettel inne. Dann schnappte er ihn sich und las ihn durch. "Geister.. im Wald. Ja. Ich hab bereits gestern von der Quest gelesen. Ich schätze mal, ihr wollt sie bestreiten?" Er lief etwas näher an das Questbrett heran, es gab noch eine äußerst interessante Quest, für die er allerdings mehr Leute als sich selbst brauchte. "Ich bin dabei." Altaris drehte sich wieder zu Cedric um und gab ihm den Zettel wieder, den er zuvor genommen hatte. "Das wolltet ihr mich doch fragen, oder?"

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@Night Zap:

"Du hast es erfasst. Gehen wir." antwortete der Magier, und die beiden machten sich auf den Weg zum Südtor.
"Sag mal..." ergriff Cedric das Wort. "Was hälst du eigentlich von der Sache über Licht und Dunkel, über die diese Sphäre uns erzählt hat? Besonders, dass die Dominanz einer der beiden Seiten zum Weltuntergang führen soll. Klingt ziemlich unlogisch, dass jemand da dem Schatten zum Sieg verhelfen will, wenn er dadurch am Ende die Welt zerstört, oder?"

"Ich denke da kommt es auf die Interpretation an.", antwortete Altaris dem Priester während er neben ihm zum Wald lief. "Das Ende der Welt kann vieles bedeuten. Das Ende der Welt für ein Volk zum Beispiel. Wenn die Finsternis gewinnt, regieren die Wesen der Finsternis die Welt. Für Menschen und die meisten anderen Rassen ist dann kein Platz mehr. Für sie ist es das Ende der Welt. Das Ende der Welt, wie wir sie kennen. Es würde sich halt alles ändern." Dann streckte er sich einmal und gähnte. "Aber eigentlich muss ich zugeben, dass mich das weniger interessiert. Solche Dinge liegen immer in ferner Zukunft, also kann ich mich auf das jetzt und hier konzentrieren."

"Das könnte auch wieder war sein. Aber wenn ich mich recht erinnere, besagte die Prophezeiung, dass Gleichgewicht Leben und Ungleichgewicht Tod bedeutet. Momentan herrscht anscheinend Gleichgewicht, und sowohl die Mächte des Lichts als auch die Mächte der Dunkelheit sind am Leben. Es klingt meiner Meinung nach nicht so, als würde ein Verlust der Balance nur zum "Tod" einer der beiden Seiten führen." Sagte der Magier, während sie das Tor durchschritten.
Als sie sich kurz vor den ersten Bäumen des Mitternachtwaldes näherten, fuhr Cedric fort: "Wie sagte dieser Berühmte Medicus nochmal? Die Dosis macht das Gift." Es war eher lautes Nachdenken als direkte Konversation mit Altaris. "All zu viel ist ungesund. Wenn das Dunkle zu mächtig würde, könnte es auch Wesen des Schattens verschlingen. Genauso könnt eine Übermacht des Lichts zu einer "Reinigung" der Welt von allem Leben führen, egal ob Hell oder Dunkel."

"Natürlich. Es wird immer Wesen geben, die nach Macht suchen. Ob sie auf der Seite des Lichts oder der Dunkelheit sind, ist egal. Solche Dinge existieren immer." Nun war Altaris darüber geschockt, wie er gerade geredet hatte. Er klang ja wie ein Priester oder so. "Allerdings existiert da natürlich auch wieder die Frage, was Licht und Dunkelheit denn überhaupt für Seiten sind. Sowas ist eher philosophisch. Liegt im Auge des Betrachters." Nun kamen sie am besagten Wald an, in dem es wohl spuken sollte. "So, und was nun?"

Rezalar war über die Reaktion des Generals erfreut. Vielleicht hatte er den Mann doch unterschätzt.
Der Verwalter hingegen starrte sie nun säuerlich und immer noch misstrauisch an.
Da Rezalar die unangenehme Situation missfiel tat er, als würde er nichts merken und fragte den Verwalter, was genau sie jetzt machen sollten und wo man sie postieren würden, oder ob es wenigstens irgendwelche Informationen oder Hinweise auf mögliche Assassinen gäbe.
Da der Verwalter jedoch nichts dergleichen zu sagen hatte und sich kurz darauf ebenfalls zurückzog, blieben Rezalar und Arion alleine und Ratlos in der Empfangshalle des großen Herrenhauses zurück: "Was sollen wir jetzt machen?", richtete er sich schließlich an Arion.
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@Odysseus:

"Das mag sein." antwortete Cedric. "Es ist voreilig, zu behaupten, Aspekte wie Licht und Ordnung seien die Mächte des Guten und Dunkel und Chaos die Mächte des Bösen. Auch wenn sich im jetzigen Fall gezeigt hat, dass die Diener des Dunklen bereit sind, in den Krieg gegen das Licht zu ziehen, um ihre eigene Macht zu steigern. In diesem Fall scheint das Dunkle tatsächlich das Böse zu sein. Aber die Seiten können sich auch umkehren. Nehmen wir doch mal an, es käme zu einen richtigen Krieg zwischen Nefartis und dem Nordreich. Was, wenn Nefartis gewinnt, und der Kaiser daraufhin entscheidet, in das geschwächte Nordreich einzumarschieren, das Land erobert und die Bevölkerung und die Rohstoffe für den Wohlstand von Nefartis ausbeutet? Ja, dann wären die Armeen des Lichtreiches die Schurken."
Sie kamen im Wald an. "So, und was nun?" fragte Altaris. Der Magier antwortete: "Nun, am besten hören wir genau hin." Er legte die Hände hinter die Ohren. Diese Geste war nicht einfach nur dazu gedacht, um seine Ohren zu unterstützen. Es war eine für einen bestimmten Zauber notwendige Handbewegung. "Eine der grundlegenden Übungen der Windmagie ist es," begann er zu erklären, "Die Luft so zu manipulieren, dass sie Schall besser oder schlechter überträgt." Und so hörten sie. Auch für Altaris konnte die Geräusche des Waldes besser vernehmen.
Schon von außerhalb des Waldes hatte Cedric die Geräusche gehört. Sie klangen ein bisschen wie Wind, aber irgendwas daran hörte sich schlicht und ergreifend falsch an. Doch jetzt, als die der Magier die Lautstärke aufgedreht hatte, konnte man es deutlicher vernehmen. Trotz der ebenfalls gestärkten gewöhnlichen Laute wie das Rascheln der Blätter und die Laute von Vögeln konnte man das Geräusch klar und deutlich vernehmen. Und jetzt erkannten sie auch, wie das Geräusch eigentlich klang. Wie ein lautes Ausatmen - oder ein leises Schreien. Es war furchterregend. Hätte Cedric es mit Worten beschreiben müssen, so hätte er gesagt: 'Das ist das Geräusch, das ein Albtraum macht.'

"Das klingt ja.. widerlich." Altaris fasste sein Schwert und zog es aus der Halterung auf seinem Rücken. Er fühlte wieder dieses Gefühl von seiner Hand zu seinen Augen wandern. Als er zu Cedric blickte, sah er seinen Lebensstand. Doch er sah nichts anderes. "Ich erkenne kein Lebenszeichen.", sprach er bedacht. Er konnte sich denken, was das zu bedeuten hatte, aber er sprach es lieber noch nicht aus.

"Was immer es ist, es kann sich gut verstecken." sagte Cedric, der nichts von Altaris´ neuer Fähigkeit wusste, die Lebenskraft anderer zu sehen, un der dachte, der Krieger würde einfach nichts entdecken, genau wie er selbst. "Das Geräusch klingt hier viel weniger danach, als würde es von den Bäumen wiederhallen, also muss seine Quelle ganz in der Nähe sein." Er brach den Schallzauber. "Wir brauchen für die weitere Suche keine Extralautstärke. Wir sind schon nah genug dran, um auch so weiterzusuchen." Das Geräusch war immer noch ziemlich deutlich zu hören. Bestimmt war die Ursache des ganz in der Nähe. Wenn es ein Energiewesen war, konnte Cedric die Luft magisch aufladen, um es-
Plötzlich raschelte es in der Krone eines Baums direkt links von ihnen, und ein irrsinnig lachendes, koboldhaftes rotgrünes Etwas sprang aus dem Baum auf sie zu.

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"Was sollen wir jetzt machen?", fragte Rezalar Arion etwas ratlos, als der misstrauisch dreinblickende Verwalter des Generals ohne ein hilfreiches Wort verschwunden war. "Ich schätze, wir sehen uns mal auf eigene Faust hier im Haus um - es sieht so aus, als gäbe es zahlreiche Möglichkeiten für einen Assassinen, in die Villa zu kommen, ohne die Eingangstür zu benutzen. Machen wir uns erstmal einen Überblick darüber, wie viel Stockwerke es gibt, wie es mit dem Dach aussieht und wo gute Einstiegsmöglichkeiten sind. Gleichzeitig sollten wir aber darauf achten, was der General macht, schließlich müssen wir ihn beschützen", meinte Arion als Antwort, denn das klang ihm nach einem halbwegs vernünftigen Plan. Am Besten war es, wenn der Mörder die Villa gar nicht erst betrat.

"Was zum Teufel.." Altaris wich ein Stück zurück als plötzlich der Kobold oder was es war aus der Baumkrone sprang. Nun erkannte er ein Lebenszeichen. "Warum konnte ich es davor nicht erkennen..", murmelte Altaris leise zu sich selbst. "He, Cedric! Was sollen wir tun? Stumpf darauf einschlagen bis es stirbt? Ich bin mir nicht unbedingt sicher, ob das der richtige Weg ist.."

Cedric hatte Abbildungen von diesen Kreaturen in Büchern gesehen, aber er hätte nie gedacht (und sich auch nie gewünscht), mal wirklich einen Vertreter dieser Spezies zu treffen. "Ein Alb! Passs auf, das Ding ist saugefährlich!" rief er, als das Wesen nur knapp Raisens Gesicht verfehlte. Alben sind dämonische Wesen, die sich sowohl von Furcht als auch von Menschenfleisch ernähren. Sie sind mächtige Illusionsmagier, und dieser Alb hatte sich durch die Geräusche - die bei Nacht, wenn seine Kraft am größten war, auch in manchen Teilen der Stadt deutlich hörbar waren - warscheinlich eine Vorspeiße gegönnt, um irgendwann ins Innere der Stadt einzubrechen. Wenn sich ein Alb in die Nähe eines Schlafenden Menschen befindet, so ernährt er sich von dessen Albträumen, verschlimmert sie um ein Vielfaches. Und wenn sich der Alb dann für ein paar Wochen an dieser Nächtlichen Furcht gütlich getan hat, wird er so stark geworden sein, dass sich sein weiterer Hunger nur noch durch Menschenfleisch stillen lässt. Zu diesem Zeitpunkt sind mehrere Priester mit Kenntnissen über spezielle Schutzzauber nötig, um den Dämon zu vertreiben, denn durch ihre gestärkten Kräfte können sie gewöhnliche Menschen durch ihre Präsenz allein vor Furcht am Boden kriechen lassen.
Zum Glück war der Alb, dem Cedric und Altaris auf die Spur gekommen waren, noch lange nicht mächtig genug, um solche Maßnahmen nötig zu machen. Aber trotzdem war er stark und schnell genug, um jemanden mit Leichtigkeit umzubringen, und er konnte sich hervorragend tarnen. "Solche Wesen sind fast untötbar." sagte Cedric zu Altaris, während er eine Windklinge auf den Alb schoss, die leider ihr Ziel verfehlte, weil dieses schnell weggesprungen war. "Aber wir können es genug verletzen, damit es sich für Stunden nicht regt. Dann übergeben wir es der Stadtverwaltung, die hat die Mittel, Alben den garaus zu machen.

"Moment! Wenn es sich nicht mehr regt, können wir das Vieh doch auch einfach zur Strecke bringen! Oder nicht? Ich denke du kennst dich da besser aus als ich. Aber bis es soweit ist.. hyaaaaaa!" Altaris rannte auf den Alb zu, schlug nach ihm und verfehlte grauenhaft. Der Alb war flink und ihm ausgewichen. "Das Vieh ist viel zu schnell! Wir müssen unsere Angriffe irgendwie abgleichen um an es ranzukommen!"

@Night Zap:

Matthew hatte den gesamten Tag erneut beim Training mit han Und jiro verbracht, die anderen hatte er bisher nicht finden können - er war aber überzeugt, dass er sie im Verlauf der Woche noch sehen würde, Und alle dann bitten würde, ihn in die Hauptstadt zu begleiten. __________________ Mein Internet hier ist blöd

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Wo bist du denn? xD