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[Prolog/Kapitel 1] Die Ankunft - Telaron - Tor nach Nefartis

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Ryden

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761

Samstag, 28. Dezember 2013, 23:30

Auch Cedric hatte Arion begleitet und so machten sie sich zu viert auf in Richtung Hafen.

Sie erkannten den Zugang zu dem Tunnel relativ schnell, war doch ein großes Zelt darüber aufgespannt, das den Eingang, der einem Kanalisationszugang ähnelte, vor unbekannten Eindringlingen schützen sollte.
Sie wurden von zwei Wachen begrüßt, denen sie mitteilten, dass sie hier waren, um den Unterwassertunnel zu erkunden, und wurden danach gebeten, durch die Öffnung nach unten zu steigen.
Über eine Art Leiter gelangten sie in einen Tunnelraum, der von allen Seiten mit Mauersteinen verkleidet war. Ein kurzer weg führte sie in einen Raum, der durch Fackeln erleuchtet war, in dem zwei weitere Männer standen, die offenbar Die Leiter der Mission waren. Hinter ihnen führte ein Tunnel ins Dunkle. Offenbar waren sie hier richtig.

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Aber es wird auch wieder normaler bzw. nicht schlimmer, oder Zap xD?

Ody, ich überlasse dir mal die Ausgestaltung :3 Du kannst uns ja Atemblasen aus Magie geben oder sowas x)
List. Strategie. Manipulation.

Lykaon

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762

Sonntag, 29. Dezember 2013, 00:50

Rezalar antwortete: "Altaris kann von mir aus Champion sein. Was mir Sorgen macht ist mein Kampf gegen den schwarzen Reiter. Wie soll ich ihn schlagen, wenn ich nichtmal Altaris schlagen kann?"
Dann folgte er Matthew schweigend zum schwarzen Brett.
Sie würden tauchen müssen. Da konnte Rezalar nicht viel ausrichten. Der Bogen war unter Wasser sinnlos und er wusste nicht, ob das verzauberte Holz auch gegen Wasser imun war. Er würde nur Pfeile und seinen Dolch mitnehmen können. Keine guten Vorraussetzungen.
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@Ryden: Dafuq, wie wollen wir unter Wasser kämpfen. xDD

Altaris

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763

Sonntag, 29. Dezember 2013, 01:38

"Mit Training.", antwortete Altaris, der nun auch angekommen war, wie aus dem Nichts. Anschließend, ohne ein weiteres Kommentar, folgte er den beiden zum schwarzen Brett. Es war nicht schwer zu erraten, dass sie die Unterwasserquest bestreiten wollten. Er würde sich so eine Quest doch nicht entgehen lassen! "Ich frage mich allerdings, ob die Ruinen ganz überflutet sind oder nur teilweise.. immerhin kämpft sich Unterwasser ziemlich schlecht. Wäre nicht gerade vorteilhaft."

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Altaris uses Teleport! :omg:
"Kill without being caught, and then survive the trial... Sounds eerily similar to the real world."

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Altaris« (29. Dezember 2013, 02:16)

Lykaon

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764

Sonntag, 29. Dezember 2013, 01:47

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@Altaris: Was zur Hölle hast du in meinem Krankenzimmer zu suchen? Und warum tust du das, was ein paar hundert Meter weiter passiert in den selben Satz? D:

Ryden

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765

Sonntag, 29. Dezember 2013, 01:48

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Altaris setzt teleport ein. Rpg Spieler wurden verwirrt.
List. Strategie. Manipulation.

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Altaris

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766

Sonntag, 29. Dezember 2013, 01:58

Das ähm.. war geplant. Tut einfach so, als wär ich euch die ganze Zeit gefolgt :ninja:
Es ist spät und ich bin müde, okay? xD
Ich editiert das einfach ein wenig. :omg:
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"Kill without being caught, and then survive the trial... Sounds eerily similar to the real world."

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Odysseus

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767

Sonntag, 29. Dezember 2013, 23:15

Gemeinsam standen sie nun in dem Raum, der als Ausgangspunkt für die Erforschung gelten würde. Zur Zeit waren sie zu fünft, Matthew, Rezalar, Altaris, Cedric und Arion. Es warteten bereits zwei Männer auf sie, offensichtlich die Leiter der Expedition. Einer von ihnen, ein großer, kräftiger Mensch trat vor und erklärte ihnen die Lage. "Mein Kollege und ich sind vom Stadtrat mir der Aufgabe versehen worden, euch für die bevorstehende Untersuchung optimal auszurüsten. Wir werden euch nicht begleiten und vieles, was dort unten lauern könnte, wissen auch wir nicht, doch trotzdem werden wir euch so gut wie möglich vorbereiten. Zuerst einmal erkläre ich euch, was wir schon wissen. Mein Partner ist Magier des Elementes Wasser und hat die überfluteten Tunnel so gut wie möglich von hier oben untersucht.
Offensichtlich fallen die Gänge leicht ab, logisch, da wir hier ja immer noch ein wenig über dem Meeresspiegel stehen. Das Wasser muss schon vor langer Zeit in das Tunnelsystem vorgedrungen sein, denn in den letzten Jahren waren die Fluten nicht stark genug. Das bedeutet, dass dort unten Monster hausen könnten, die heutzutage nicht mehr bekannt sind, da sie schon sehr lange dort leben. Die Beschaffenheit der Tunnel ist größtenteils stabil, nur die vollständig unter Wasser gesetzten, die allerdings nur ungefähr ein Zehntel der Tunnel ausmachen, sind möglicherweise einsturz gefährdet, dort müsst ihr besonders vorsichtig sein. Überhaupt sind diese Tunnel die gefährlichsten, das Wasser ist eisig kalt und das Atmen gestaltet sich natürlich auch sehr schwer. Zu diesem Zweck haben unsere Wasser- und Windmagier gemeinsam ein System entwickelt, dass es euch mit Hilfe eines extra dafür konstruierten Balles, den jeder von euch erhält, erlauben wird, unter Wasser kurzfristig zu atmen und zudem eine enorme Hitze ausstrahlt, die euch hoffentlich halbwegs warmhält. Wie lange "kurzfristig" genau ist, wissen wir leider auch nicht, denn das Ganze wurde noch nie ausprobiert. Sicher ist jedoch, dass ihr den Ball immer in der Nähe eures Körpers halten müsst, sonst ist es nicht möglich, das Wasser zwischen dem Ball und eurem Körper ausreichend zu verdrängen.
Aber die meisten der Tunnel stehen nur bis maximal zur Hüfte unter Wasser, in denen werdet ihr gut vorwärtskommen und auch eure Waffen sollten dort keine Probleme bereiten. Einige wenige Tunnel sind auch komplett trocken, der Grund dafür ist ungeklärt, fest steht jedoch, dass es dort noch immer sehr modrig riecht, das Wasser kann also noch nicht lange weg sein."
Nach diesem kleinen Vortrag überreichte der andere Mann ihnen die Bälle. Sie waren aus Metall und strahlten schon jetzt eine große Wärme aus, fast schon heiß. Prüfend wog Arion sie in der Hand, schwer war sie nicht.
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Ryden

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Montag, 30. Dezember 2013, 03:51

Matthew nahm genau wie seine Kollegen die Kugel an sich und augenblicklich durchströmte ihn die Wärme, die von dem leichten Ball ausging, gleichmäßig seinen Körper. Obwohl er selbst seit er ein denken konnte die Magie benutzte, faszinierte es ihn, dass magische Fähigkeiten es den Menschen ermöglichen konnte, unter Wasser zu atmen - auch wenn nur über einen begrenzten Zeitraum. Die Spannung und das damit verbundene Kribbeln, das ihm auch schon bei der Erkundung der Katakomben durchfahren hatte, war wieder da - es war wieder einmal eine Situation, in der er nicht voraussehen konnte, was geschehen würde, und diese Ungewissheit, die Unsicherheit über das Zukünftige, weckte die Abenteuerlust in ihm. Er wusste nicht, warum er plötzlich so impulsiv wurde, früher hatte er auch ähnliche Erkundungen immer sehr nüchtern und distanziert betrachtet, und nun fühlte er die Emotion, die Stärke und Schwäche zugleich sein konnte.

Fest stand, dass er gespannt war, was ihn und die anderen in den Tiefen des Tunnelsystems erwartete - er hoffte nur, dass es weniger fordernd war als ein Groboth und möglichst weniger tödlich, falls sie denn auf Gegner trafen.
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Lykaon

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769

Montag, 30. Dezember 2013, 11:40

Rezalar staunte, als er die warme Kugle in Empfang nahm. Dieses Ding würde es ihm tatsächlich ermöglichen, Unterwasser zu atmen, doch die ganze Sache gefiel ihm nicht. Er war lange Zeit Seemann gewesen, doch auch oder gerade Seemänner hatten Angst davor, unter Wasser zu sein. Es war nicht seine Natur, dort herrschten andere Wesen und Menschen oder Vamire oder andere zivilisierte Landvölker, die es wagten, sich unter Wasser zu begeben, waren diesen anderen Wesen ausgeliefert. An Land konnte er sich jedem Gegner stellen, aber dort unten nicht... Und wenn die Kugel nicht funktionieren würde, würde er einfach sterben...
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Zitat von »Matthew«

er hoffte nur, dass es weniger fordernd war als ein Groboth und möglichst weniger tödlich, falls sie denn auf Gegner trafen.

Ahaha als ob. xDD

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Montag, 30. Dezember 2013, 19:32

Als Cedric die Kugel in die Hand nahm, wurde er sofort von Wärme durchströmt, nicht unähnlich dem fiebrigen Gefühl von Heilmagie. Als die Wärme sein Gesicht erreichte, spürte, er ein magisches knistern um Mund und Nase. Anscheinend war die Kugel ein Behälter für einen Filterzauber, der sich bei Hautkontakt auf den Körper des Berührenden übertrug und ihn den im Wasser gelösten Saurerstoff atmen ließ, den auch Fische mit ihren Kiemen herausfilterten. Es war allemal besser, als mithilfe von Magie Luftblasen mit unter Wasser zu nehmen, weil man diese stark zusammenpressen musste, damit sie nicht viel Platz einnahmen, und bei deren Einatmung man auch überauß vorsichtig sein musste, damit sich nicht zuviel von der hochkompromierten Luft plötzlich ausdent und den Schädel sprengt. Egal ob ungetestet oder nicht, diese Kugeln waren in der Hinsicht um einiges sicherer. Das wohl größte Risiko hierbei war wohl, dass solch kleine Gegenstände nicht sehr viel Magie speichern konnten und Zauber, die auf sie gelegt wurden, nur für kurze Zeit wirkten.
Der Magier würde aber trotzdem ein paar Luftblasen mitnehmen. Lange nicht genug zum Atmen, aber genug, um Windklingen zu formen, die bei genügend Konzentratzion auch Unterwasser tödlich sein konnten, vor allem, weil die meisten Wasserbewohner weiche, gut durchschneidbare Haut hatten.

Ryden

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Dienstag, 31. Dezember 2013, 18:10

Matthew begann, vorwärts zu gehen. Er machte ein paar Schritte in den noch erleuchteten Gang hinein und merkte bereits das Gefälle, der Gang fiel zwar nicht stiel, aber merklich ab. Er erreichte die erste Wassergrenze nach einem Augenblick, das Wasser schien hier den Tunnel etwa zur Hälfte zu füllen. Er drückte die Kugel gegen sich und machte die ersten Schritte - tatsächlich, die Kugel schaffte es, das Wasser um ihn herum zu verdrängen, sodass er das kalte Wasser nicht oder noch nicht spürte. Nach einigen Schritten war er bereits zur Hüfte im Wasser, und er ging zielstrebig voran.

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Um mal loszulegen x)
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Odysseus

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772

Dienstag, 31. Dezember 2013, 19:41

Arion folgte Matthew als Zweiter in den Tunnel hinein, gespannt, wie diese Abenteuer sich gestalten würde. Die metallenen Kugel fasste er dabei fest mit beiden Händen, um sie nur nicht zu verlieren, doch ihm war klar, dass er sich im Kampf oder beim Schwimmen etwas anderes überlegen musste.
Das Wasser stand Arion hier bis zum Bauch, wie es aussah, auch wenn das in dem leicht abfallenden Tunnel schwer einzuschätzen war. Die Kugel strahlte immer noch viel Wärme aus, die Arion nun jedoch sehr angenehm vorkam.
Vorerst ging es nur geradeaus, immerzu leicht abfallend und hinter ihnen verschwand der Lichtschein der Kammer mit jedem Schritt mehr.
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Night Zap

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Dienstag, 31. Dezember 2013, 20:15

Cedric legte seinen Umhang ab, der im Wasser nur ein unnötiges Gewicht sein würde, dann folgte er Matthew und Arion in den Tunnel. Die Kugel fest umklammernd, ging er ins Wasser. Für einen Moment fühlte es sich eiskalt an, aber dann sandte die Kugel Wärme in seine Beine, und Warm und Kalt mischten sich zu Lauwarm.
Das Wasser stand ihnen bis zur Brust. Durch Auftrieb und die Trägheit des Wassers wurde gewönliches Laufen sehr schwer. "So, jetzt werden wir ja sehen, ob wir durch die Kugeln leben oder sterben." sagte der Magier leicht kichernd, und warf nach vorne. Als sein Kopf durch die Oberfläche brach, füllten sich seine Nase und sein Rachen mit Wasser. Cedric atmete ein - und es funktionierte! Eine beachtliche Leistungen hatten diese Luft- und Wassermagier da gebracht. Wenn der Kugel jetzt die Energie ausging, wäre das natürlich sehr schlecht, aber davor fürchtete sich Cedric nicht. Die Gefahr fühlte sich eigentich ganz angenehm an.

Lykaon

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774

Donnerstag, 2. Januar 2014, 14:16

Als Rezalar in das Halshohe Wasser der Tunnel schwamm verfluchte er abermals seine gestohlenen magischen Fähigkeiten. Eiskaltes Wasser wäre kein Problem für ihn, im Gegenteil, es hätte ihn gestärkt. Doch nun konnte es sein Tod sein und er war abhängig von der kleinen Kugel, die eine solch enorme Wärme ausstrahlte, dass ihm nicht kalt war. Außerdem spürte er, dass das Amulett um seinen Hals angenehm warm geworden war und ihm Kraft verlieh.
Wie schon so oft fragte er sich, welche Bedeutung das mächtig aussehende Amulett wohl hatte, dass er in den unterirdischen Ruinen gefunden hatte. Ihm wohnten starke magische Kräfte inne, so viel war klar.
Das Wasser unter ihm war trübe und dunkel, da sie sich inzwischen unter der Erde befanden. Er machte sich Sorgen, was für Wesen hier hausten. Möglicherweise würde die Hitze der Kugeln sie ein wenig beschützen, doch er wollte trotzdem nicht wissen, was für garstige Wesen jetzt gerade zu seinen Füßen lauerten.
____________________________________________
@Ryden: @Odysseus: Sagt mal, was hier passieren soll, ich habe keine Ahnung.
Ansonsten muss ich wieder eine Tür auftauchen lassen. :P

Ryden

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Donnerstag, 2. Januar 2014, 16:02

_______________ Odys Mission, er darf mal kreativ sein :P @Odysseus:
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Altaris

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776

Donnerstag, 2. Januar 2014, 17:06

"Ich frage mich außerdem, ob wir ausreichend Unterwasser kommunizieren können..", sagte Altaris zu Cedric, der ihm am nähsten war. Zudem beschleichte ihn das Gefühl, dass hier Fallen versteckt sein würden. "Passt auch auf, wo ihr hintretet!", rief er durch den gesamten Tunnel, damit ihn möglichst jeder hören konnte. "Es könnten Fallen installiert sein."
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Odysseus

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Freitag, 3. Januar 2014, 13:10

Ich mache nur die Quests, @Ryden: ist für die Schwierigkeiten zuständig :P
__________________________________

Inzwischen waren sie alle in dem Tunnel und mit einer Mischung aus Gehen und Schwimmen wateten sie vorwärts, immer wieder absinkend, da das Wasser an manchen Stellen höher stand. Endlich, als ihr Ausgangsraum nur noch ein kleiner Punkt war, kamen sie an eine Wegkreuzung. Vor ihnen stand eine steinerne Wand, die zwar alt, aber immer noch stabil aussah, doch rechts und links führten die Wege weiter. Arion, der nun an der Spitze der Gruppe war, blickte zuerst in den linken Gang. Ein merkwürdiger Geruch zog ihm in die Nase, als würde dort irgendetwas... verwesen. Instinktiv entschied er sich, lieber rechts abzubiegen, natürlich würden sie irgendwann auf Hindernisse stoßen, doch man musste es ja auch nicht übertreiben.
Langsam ging er in den rechten Tunnel hinein, in dem das Wasser unverändert hoch stand. Zuerst blieb alles gleich, doch dann merkte Arion, was sich verändert hatte. Das Wasser bewegte sich, es war nicht länger stehend, sondern... "Vorsicht, eine Strömung!", rief Arion, der nur mit Mühe gegen den Sog, der von hinten kam, ankämpfen konnte.
Mythologie

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Ryden

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778

Freitag, 3. Januar 2014, 21:49

Trotzdem darf sich jeder gerne auch selbst Quests überlegen und Bosse und alles, was dazugehört ;) Vor allem du und Lyka xD
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Matthew folgte den anderen durch die zu großen Teilen mit Wasser gefüllten Tunnel, bis er an die Kreuzung kam, wo Arion rechts angebogen war. Er hörte gerade noch, wie Arion ihnen zurief, dass sie auf die Strömung Acht geben sollten, da spürte er bereits, wie der Wassersog an ihm zog. Für die nächsten Schritte konnte er sich noch gut halten, dann sah er, dass der Gang weiter steil nach unten abfiel, sodass er auch mit dem Kopf untertauchen musste. Daher rührte wohl die Strömung. Er holte aus Gewohnheit tief Luft, bevor er untertauchte, dann ließ er sich vom Wasser einhüllen und versuchte, sich schnell mit einigen Schwimmschlägen nach vorne zu bringen.
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Odysseus

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779

Samstag, 4. Januar 2014, 00:31

Gut, dann übernehme ich das jetzt mal xD

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Arion versuchte, gegen die Strömung anzukämpfen und aus dem Gang wieder hinauszukommen, doch die anderen waren ihm bereits gefolgt und der Sog an seinen Beinen war zu stark. Auf einmal bemerkte er, dass dieser Tunnel steiler abfiel als der letzte und es immer schwieriger machte, sich noch auf den Beinen zu halten.
Da trat Arion auf einmal auf einen losen Stein oder etwas in der Art, verlor das Gleichgewicht und stürzte. Mit der einen Hand fing er seinen Sturz ab, mit der anderen hielt er die Kugel umklammert, doch es war zu spät. Die Strömung hatte ihn im Griff und ließ ihn sein Gleichgewicht nicht wiederfinden. Unkontrolliert trieb Arion durch den Gang, immer weiter nach unten, den Kopf unter Wasser.
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780

Samstag, 4. Januar 2014, 01:37

Cedric hörte Arions Warnung, obwohl sich sein Kopf Unterwasser befand. Anscheinend konnte man durch die Kugel Wasser nicht nur wie Luft atmen, sondern auch Schall an Land warnehmen. Und auch verbreiten, wie sich zeigte, als der Magier rief: "Eine Strömung? Haha, eine einfache Naturkraft wird mich nicht aufhalten!" Er hielt sich links, wurde so weniger stark von der Strömung aus der rechten Abzweigung gepackt, und schwamm schließlich in den linken Gang, dem durch die Kugel auch Unterwasser wahrnehmbachen Verwesungsgeruch folgend.

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Ich stell mir das Unterwassersein mit den Kugeln so vor wie wenn die Eva-Piloten in NGE im LCL-Tank sitzen.

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