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Lykaon

Prime Law & Order Owl

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781

Samstag, 4. Januar 2014, 14:18

Als Rezalar um die Tunnelecke kam sah er gerade noch, wie Arion den Gang hinuntergerissen wurde, den Kopf unter Wasser.
Er kramte nach seinen magischen Kräften um das Wasser zu stoppen, bevor ihm einfiel, dass er sie nicht mehr besaß. Die Kälte des Wassers machte ihm nicht viel aus, zumindest soweit schien seine magische Bindung zum Wasser noch zu existieren, doch der Eis- und Wassermagier hatte keinerlei Einfluss mehr auf das, was geschah.
Außerdem war er dankbar für die Kugel, denn die Wärme war angenehm und er konnte Unterwasser atmen und die anderen hören.
"Wir müssen ihm folgen!", rief Rezalar und sprang hinterher.
Es wäre gefährlich, sich hier zu trennen und was auch immer dort unten lauerte, sie würden ihm besser zusammen begegnen können.

782

Samstag, 4. Januar 2014, 16:51

Die Stömung hatte Matthew fest im Griff. Anfangs hatte er noch gedacht, dass er seine Schwimmstöße noch unter Kontrolle hatte, dann merkte er aber sofort, dass er es nicht schaffte, gegen die Ströung anzukämpfen. Er hörte, wie Rezalar ihnen irgendetwas zurief, doch er konnte nicht genau verstehen, was, das Dröhnen des Wassers um ihn herum war zu groß. Er umklammerte die Kugel jetzt mit beiden Händen, um sie nicht zu verlieren, und ließ sich von der Strömung mitziehen - als ob er eine Wahl hätte!
Längst hatte er Arion aus den Augen verloren, dem er eigentlich nachgetaucht war. Ein weiterer Wirbel warf ihn herum, und Matthew verlor nun endgültig das Gefühl für unten und oben. Er bemerkte nur, dass der Gang offensichtlich höher und breiter wurde als eben noch, vielleicht war es auch ein Raum, in dem er sich befand. In diesem Augenblick erfasste ihn eine Strömung von der rechten Seite, vielleicht war dort eine weitere Abzweigung oder etwas ähnliches. Die Stömung traf ihn hart und drückte ihn mit einiger Geschwindigkeit gegen die Wand, sodass ihm kurz die Luft wegblieb. Er fasste links und rechts neben sich, um Halt zu finden, doch er griff ins Leere - offenbar war direkt neben ihm ein weiterer Tunnel! Er versuchte, sich abzudrücken, doch die Strömung war zu stark und drängte ihn weiter in den neuen Tunnel. Er konnte sich nicht mehr wehren und wurde den Tunnel hereingedrückt.

Matthew verlor jegliches Gefühl für die Zeit, doch als er durch die Wasseroberfläche brach, fühlte er sich, als ob er Stunden unter Wasser gewesen wäre - die echte Luft zu atmen war doch einfach etwas Anderes als die magische Luft aufzunehmen. Er öffnete die Augen und sah, dass er sich in einem Raum befand, der etwa zur Hälfte mit Wasser gefüllt war. Er drehte sich etwas, um seine Umgebung besser zu erkennen, und sah, dass sich an einer der Wände oben, etwa zwei Mannslängen über seinem Kopf, ein rechteckiger Gang befand.
Matthew stellte fest, dass er wohl diesen Gang nehmen musste, wenn er hier rauskommen wollte, gegen die starke Strömung kam er ohne Hilfe wohl kaum an.
Er brachte sich mit zwei kräftigen Beinstößen an die Wand und klemmte sich die Kugel unter sein Hemd, sodass sie hoffentlich nicht herausfallen würde, denn er würde beide Hände zum Klettern brauchen.
Die Wand war glücklicherweise Porös und trocken, sodass seine Hände guten Halt fanden.

Er bekam einen kleinen Vorsprung zu fassen, und zog sich aus dem Wasser.
List. Strategie. Manipulation.

783

Samstag, 4. Januar 2014, 20:13

Arion wurde den Gang hinunter getrieben, immer schneller, schwimmen konnte man das hier schon lange nicht mehr nennen, hinter sich hörte er Rezalar etwas rufen, doch er verstand die Worte nicht und kurz darauf befand er sich außer Hörweite, immer schneller riß ihn das Wasser mit sich. Auf einmal spürte er zu seiner rechten Seite eine Strömung, die ihn zur Seite warf. Er drohte, erneut abgetrieben zu werden, doch im letzten Moment besann Arion sich auf seine magischen Kräfte. Er manipulierte die Strömung so gut es ging, denn sein Kopf wurde von den sich kreuzenden Strömungen hin und her geworfen, doch er schaffte es, sich der zweiten Strömung zu entziehen. Weiter ging es den ersten Gang hinab, ständig mit der Strömung im Rücken, doch jetzt hatte Arion den Dreh heraus und zudem war die Strömung etwas schwächer geworden.
Mit der einen Hand drückte er sich am Boden ab und schließlich gelang es ihm, aufzustehen. Er blickte sich um. Niemand außer ihm war zu sehen, mit Sicherheit hatten die anderen der zweiten Strömung nicht entgehen können... oder waren ihm gar nicht gefolgt, wenn sie Glück gehabt hatten. Wie auch immer, es schien, als sei er nun erst einmal auf sich alleine gestellt.

Arion befand sich in einem kleinen Raum, in den der Gang gemündet war und in dem ihm das Wasser ungefähr bis zur Brust stand. Die Kugel funktionierte weiterhin einwandfrei, was Arion entspannte, denn ohne sie wäre er jetzt wohl bereits ertrunken. Was sollte er nun tun? Zurück konnte er nicht, das war klar, seine Magie wäre niemals stark genug, um gegen die Strömung anzukämpfen, voralldingen, wenn er außerdem noch nach oben schwimmen musste. Er sah sich ein wenig um. Der Raum war aus einem merkwürdige Gestein, Arion hatte es noch nie gesehen, es fühlte sich irgendwie rau an, teilweise war es sogar spitz. Einen anderen Ausgang gab es nicht aus der Kammer... zumindest schien es so. Erst, als Arion in das Loch hineinfasste, bemerkte er, dass es dort war, denn es unterschied sich aus der Ferne nicht von der restlichen Wand. Es befand sich ungefähr hüfthoch und war gerade breit genug, um ihn hindurchkriechen zu lassen. Wasser befand sich offenbar nicht darin, was Arion ein wenig verwirrte. Wo mochte dieser enge Gang hinführen?
Er wollte schon hineinsteigen, doch Arion beschloss, noch ein wenig zu warten, falls es doch einer der anderen schaffen sollte, ihm zu folgen. Zu zweit würde er sich um einiges sicherer fühlen...

_________________________
Wer mir folgen will, kann das gerne tun, ansonsten könnt ihr euch aber natürlich auch eigene Wege ausdenken, die ihr erforscht.
Mythologie

Alea iacta est...

Night Zap

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784

Montag, 6. Januar 2014, 01:00

Cedric hatte schon seit einer Weile nichts mehr von seinen Kameraden gehört, aber trotzdem schwamm er unbekümmert durch die Dunkelheit. Er war zwar nicht wirkich gut im Fach der Feuermagie, aber er schaffte es, in einigen der Luftblasen, die er zum Kämpfen mitgebracht hatte, kleine Flammen zu entzünden, die ihm den Weg ein wenig erleuchteten.
Der Tunnel ging kuzrzeitig abwärts, aber dann wieder eben, wodurch er jetzt bis zur Decke mit Wasser gefüllt war. Auftauchen war fürs erste unmöglich. Cedric schwamm nah am Grund des Tunnels. Er folgte zwar immer noch dem Verwesungsgeruch, doch dieser wurde langsam unangenehm stark, und der modrige Geruch der Algen auf dem Boden und an den Wänden überdeckten den Gestank teilweise, wodurch er erträglicher wurde.
Schließlich ging der Tunnel wieder aufwärts. Cedric schwamm nach oben, und tastete nach der Decke. Noch immer war hier nur Stein. Er ließ seine Lichter nach vorne schweben, und sah, dass der Tunnel nur ein paar Meter weiter in eine größere Halle mündete. Der Magier schwamm weiter, aus dem Tunnel heraus, nach oben, seine Hand durchbrach die Wasseroberfläche und berührte feuchtes, modriges Holz. Eine Art Steg? Zwei Meter weiter endete das Holz. Cedric hob den Kopf aus dem Wasser und sah sich um. Er befand sich in einer wohl ziemlich großen Halle, denn er konnte die Wände mit dem schwachen Licht nicht erkennen. Er griff nach dem Steg, zog sich aus dem Wasser, und begutachtete seine Umgebung erneut. Der Steg zog sich über die ganze Länge der Wand, in der sich der Tunneleingang befand, hin. Auch einige Piere zweigten hier und da vom Steg ab. War dies eine Art unteridischer Bootshafen?
Der Magier bemerkte auch jede Menge angenagter, halbverwester Fische, die herumlagen. Hierher kam wohl der Gestank. Doch woher kamen die Bissspuren?
Plötzlich ertönte ein zischender Schrei.

Lykaon

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785

Dienstag, 7. Januar 2014, 14:52

Rezalar wurde von der Strömung hin und hergerissen. Nachdem er anfänglich noch mit schnellen Zügen Arion nachgeschwommen war verlore er bald jegliche Kontrolle und wurde nur noch wild herumgewirbelt. Längst war ihm schwindelig und er sah überall nur noch Wasser, dass an ihm vorbeiwirbelte. Ohne die Kugel wäre er längst gestorben. Dann mit einem Mal spürte er, wie sein Kopf gegen etwas hartes schlug und ihm wurde augenblicklich schwarz vor Augen.
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Es soll mal was passieren, ich habe keine Ahnung, was ich hier soll oder wie dieser Ort aussieht. D:

Der Bote

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786

Dienstag, 7. Januar 2014, 15:46

Willkommen in Nefartis, @NeMeSis7789:!

Dein Name ist nun Feleander! Viel Glück!

~ Nefartis-RPG Leitung ~

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Der Bote« (7. Januar 2014, 16:01)


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787

Dienstag, 7. Januar 2014, 16:34

In einer Vergessen Stadt Geboren einst ein Dunkelelf, sein name war Feleander ... Er war früher einst der angesehensten Diebe doch er verlor den titel durch einen betrug durch seinen besten Freund er wurde verstoßen aus der gilde die ihm einst gehört hat und jetz beginnt er ein neues Leben da er dort nichts mehr zu suchen hatte und so begann seine geschichte in Telaron ... es war nachts und und sehr kalt aber für Feleander war dies nicht ungewohnt er war kälte sowohl auch hitze gewohnt aber das spielte keine rolle er fuhr mit einem kleinem schiff es war von daher nicht sehr auffällig . Es waren nur sehr wenige an Bort um ehrlich zu sein waren nur zwei aus seiner alten gilde dabei (weil sie auch nicht bei den verrätern bleiben wollten, entschlossen sie sich ihm zu folgen) und den rest kannte Feleander nicht die an bort waren, er sah nur noch eine katzenfrau und zwei zwerge die miteinander redeten und einen auf heimlich taten , und dann gab es noch den kapitän er war der einzigste wohl mit guter laune(wahrscheinlich weil er uns bald alle hier los ist) ... Die katzenfrau war echt still sagte eig. kein wort ...einer von Feleander s freunden brach die stille : "hay Feleander wir sind bald angekommen am hafen von Telaron" Feleander gab nur ein brummen von sich ... immer noch verstört und sehr verärgert darüber das sein ehemaliger bester freund ihn verraten hat .. "land in sicht" rief der kapitän ... später als die kleine truppe angedockt haz sind alle ausernander gegangen die katzenfrau ging in richtung markt,die zwerge gangen richtung taverne vermutete Feleander .. und er und seine beiden verbliebenen freunde suchten erst mal eine unterkunft die billig war ....Am nächsten morgen standen alle auf und zogen sich an, unser aussehen war schlicht wir alle hatten schwarze Kleidung um nicht zu sehr aufzufallen oder eher gesagt...um erkannt zu werden und vllt von jemand den Dolch in den Rücken zu bekommen.. einer der beiden freunde fragte "so wir sind jetz angekommen was werden wir als nächstes tuhn ?" der andere sagte "wir sollten wahrscheinlich uns umhören gehen und du Feleander solltest vllt nach einer neuen gilde für uns suchen hier muss es sicherlich noch solche rabauken wie uns geben " alle lachten auf. Feleander antworte "okay so werden wir es tuhn ! wir treffen uns punkt 6 uhr abends wieder hier und jeder erstattet bericht .. haben wir uns damit verstanden ? " beide sagten gleichzeitig "jawohl!" und somit gingen beide aus dem zimmer ... Feleander war der letzte der das zimmer verließ aber eins war sehr komisch .. und es war ihm noch am gestrigen tag aufgefallen sein schiff war das letzte was angedockt haben jedenfalls gestern vllt werden ja noch mehr kommen ... dann als Feleander das erste mal wieder richtige sonnenstrahlen gesehen hatte war ihm ganz warm um s herz .... und somit schaute sich Feleander in der stadt um und suchte nach einer gilde die vllt seiner tat entsprachen .....


Vergeltung ist eine Art wilder Gerechtigkeit.

788

Dienstag, 7. Januar 2014, 17:06

Gut, dann machen wir jetzt Action xD
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Der Gang veränderte sich nicht, er blieb immer gleich eng, immer gleich unbequem und immer gleich dunkel. Arion kam es vor, als sei er bereits Stunden hier herumgekrochen und nicht passierte, als plötzlich ein Licht vor ihm auftauchte, das Ende des Tunnels. Schnell kroch er bis zum Ende und kletterte hinaus.
Was er fand, verschlug ihm den Atem. Mehrer tote Männer und Frauen lagen auf dem Boden, die Augen weit aufgerissen, die Gesichter verzerrt. Niemand sonst war zu sehen. Arion trat näher heran. Offenbar waren diese Personen schon lange tot, hatten auf Grund der Beschaffenheit des Bodens jedoch nicht verwesen können. Erst jetzt stieg Arion der Gestank von Verwesung in die Nase, er würgte und hatte Mühe, sich nicht zu übergeben. Was mochte diese Personen getötet haben und voralldingen, wie? Die wichtigste Frage, die Arion sich stellte, lautete jedoch: Waren die Mörder noch immer hier, am Ende sogar in der Nähe?
Schnell blickte er sich um, doch es war nichts zu erkennen. Doch in diesem Moment hörte er etwas, einen zischenden Laut, ähnlich dem einer Schlange, nur viel lauter. Noch immer war niemand zu sehen, doch Arion war nun wirklich unheimlich zumute. In diesem Moment sah er die Zeichnung, die in der Hand der Frau steckte.
Gegner
URL trollt mich, deswegen nur Link D:

Daneben stand etwas geschrieben: "Sind auf diese Ungeheuer gestoßen... wir wollten uns ergeben, keine Gnade, alle ermordet... der Schatz wird für immer verloren sein... letzte Zuflucht hier... heiß!!... Hitze!... es ist vorbei"
Geschockt blickte Arion sich um. Offensichtlich besaßen diese Ungeheuer den Schatz dieser Grotten und bewachten ihn hartnäckig. Er musste die anderen warnen... wenn es nicht bereits zu spät war. In diesem Moment ertönte das Zischen erneut.
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Alea iacta est...

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789

Dienstag, 7. Januar 2014, 20:37

2. Tag in Telaron

Es war schon fast Abend's .... ich ging durch die straßen und sah viele Leute ... es waren fast alle erdenklichen leute bei von Dunkelelf bis hin zu zwergen auch werwölfe sie waren zwar grade keine aber man sah es an ihren stoßzähnen ... Feleander ging weiter und stoßte auf eine sehr merkwürdige gruppe von Leuten die sehr Mysterious gekleidet waren (lederrüstung,mundschutz,kaputze) Feleander dachte am anfang das es assasinen waren doch als er den schriftzug am Haus las ( wahrscheinlich auch ihre Unterkunft) ... es war also eine DiebesGilde er hatte gefunden wonach er suchte und was auch sein ziel war er machte sich also langsam auf den heimweg ...naja so konnte man es nicht nennen aber es war bis jetz sein heim wo Feleander wohnte .... 6 Uhr die uhr in der Taverne machte plock plock geräusche wie ein herzschlag ... einige sekunden später trafen seine freunde ein ...Sie gingen gemeinsam hoch in das Zimmer was sie gemietet haben ... einer seiner Freunde fing an zu berichten : "also ...ich habe rausgefunden das nicht nur wir reisende sind es sind gestern früh und abends leute eingetroffen aber wir hatten glück das wir nicht zu dieser zeit gekommen waren denn dort war echt randale ..." sagte der erste und gleich hinzufügte der zweite : " ich habe noch in den massen von leuten auf dem markt rausgehört das nicht nur bürger und flüchtlinge gekommen sind es sollen auch gewisse HELDEN an bord gewesen sein ... doch wie ihre namen waren konnte ich nicht erfahren ...und sag schon hast du was über eine Gilde hier erfahren ? " und so erzählte Feleander was er gesehen hatte und er hatte ihnen auch erzählt das sich dort die diebe nicht wie sie sich gekleidet sondern eher Mysterious und sich versteckter hielten als wir bei uns im ehmaligen Zuhause es taten .. " :"wau das sind echt gute nachrichten aber ich versteh nicht warum die sich hier so kleiden das man nicht mal erkennt wer die leute sind bei uns waren doch die Diebe immer die helden und waren immer erwünscht " der zweite freund von Feleander fügte noch dazu : " jaa dies hier ist aber nicht Bei uns Zuhause ! sondern das hier ist eine ganz andere region und wie sind hier in Telaron ......" Feleander unterbrach ihn in dem er ihm die hand auf den mund gelegt hatte und er sagte : " sei leise wir dürfen hier nicht so auffallen oder willst du das uns die Leute erkennen und gleich wissen das wir zu Dieben halten oder ehergesagt gehören ? anscheinend wie ich festgestellt habe sind hier die Diebe nicht sehr erwünscht ich werde mich noch mal morgen früh erkundigen denn wir haben morgen keine zeit ,unser geld reicht nehmlich nicht mehr für eine weitere nacht hier aus deswegen müssen wir uns auch hier herausschleichen ... und versuchen in diese gilde einen unterschlumpf zu gewinnen ... " ~Früh Morgens~ alle drei Diebe standen auf zogen sich so schnell wie möglich an den sie hatten nur begrenzte zeit ... *Klock Klock Klock* machte es an der tür eine stimme sagte (wahrscheinlich die vom tavernen leiter) : "hay ihr drei eure miete ist fällig ! bringt mir das geld gleich nach unten habt ihr verstanden ? ...." es hörte sich so an als ob der tavernen besitzer wieder runterging ich öffnete einen spalt breit die tür und luxte hindurch nix niemand mehr da ...gut . Und somit Stiegen die drei diebe aus dem fenster und schlichen auf den dächern wie ein wind der über gras weht ... sie sprangen alle gleichzeitig und rollten sich ab alle landeten leise fast ohne ein geräusch zu machen dann rannten sie los und liefen richtung Diebe'S Gilde ........


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Night Zap

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790

Dienstag, 7. Januar 2014, 23:05

Ein erneutes Zischen ertönte. Irgendetwas großes und gefährliches trieb hier sein Unwesen. Cedric beschloss, die bisherige Beute zu untersuchen, und nahm mit angeekeltem Gesichtsausdruck einen der halbverwesten Fische in die Hand. Diese Bissspuren... sie schienen von einem menschlichen Kiefer zu kommen. Was immer die Fische gefangen und getötet hatte, es schien Fischfleisch nicht wirklich zu mögen, hatte aus Hunger seine Beute hineingebissen und dann weggeworfen. Und zwar in den letzten paar Wochen schon ein paar hundert mal, wenn man den Verwesungsgrad der Kadaver beachtete. Was immer es war, es hatte bestimmt Hunger... und wenn es keinen Fisch mochte... mochte es vielleicht Menschen.
Cedric warf den Fisch weg und ging in einen Korridor, der vom dem unterirdischen Hafen wegführte. Der Korridor selbst war ziemlich breit, doch einen normalen Boden gab es nicht. Es war viel mehr ein Kanal, der zum Hafen führte, und an dessen Rand ein schmaler Steg über das Wasser führte. Anscheinend führte er zum Zentrum des Tunnelsystems. Der Magier fragte sich, ob es mit den Katakomben verbunden war.

791

Mittwoch, 8. Januar 2014, 00:37

Als Matthew den dritten Versuch startete, aus dem Wasser zu klettern und den Tunneldurchgang zu erreichen, hatte er endlich Erfolg. Beim ersten Mal hatte er kurz das Gleichgewicht verloren und die magische Kugel war ihm entglitten, sodass er ihr nachspringen musste, beim zweiten Versuch hatte er einen losen Stein zu fassen bekommen und war zurückgestürzt - glücklicherweise ins Wasser. Dennoch war durch den kurzen Verlust der Kugel seine Kleidung durchnässt, und lediglich die Wärme, die der Ball ausstrahlte, hielt ihn davon ab, stark zu schlottern, denn das Wasser war wahnsinnig kalt.

Er zog sich über die Kante und bleib erstmal einen Moment liegen, bevor er sich aufrichtete und weiterging. Er wollte die anderen wiederfinden und dann schnellstmöglich von hier verschwinden - schließlich war hier unten nicht viel mehr als verlassene Tunnel und Wasser. Warum also hier bleiben?

Der Tunnel verlief relativ gerade und immer noch fragte sich Matthew, wie schon zu Beginn, wozu das Tunnelsystem ehemals bestimmt gewesen war. War es ein sicherer Fluchtweg aus der Stadt heraus, oder ein Untergrundversteck, gar militärischer Natur? Er wurde aus den Gedanken gerissen, als plötzlich ein Platschen ertönte, gefolgt von einem Zischen. Matthew rannte den Rest des Weges bis zum Tunnelausgang, der in einen größeren Raum mündete - und was er dort sah, verschlug ihm die Sprache: Es war ein Haufen von Gebeinen, ein Haufen, der mindestens so groß war wie er, aus menschenähnlichen Gebeinen. Er wäre, hätte er nicht einen Blitz zu seiner Beleuchtung erschaffen, beinahe direkt hineingestolpert, denn auch auf dem Boden lagen die Gebeine verteilt - was zur Hölle war hier los?

Er blickte in die Ecke des Raumes und sah dort einen Wasserzugang, ansonsten gab es hier keinerlei Gänge außer dem, durch den er gekommen war. Er schüttelte sich, denn er wollte nicht schon wieder ins Wasser, hatte aber keine Wahl: Hier ging es nicht weiter. Er fixierte die Kugel unter seiner Weste, dann begab er sich zu dem Wasserloch und ließ sich hineinfallen. Er folgte dem kleinen Tunnel und hoffte, dass es ihm endlich gelingen würde, die anderen zu finden...

Der Tunnel führte in einen größeren Saal, der mit Wasser gefüllt war, und Matthew erkannte einen schwachen Schein am Ende des größeren Raumes - es löschte das Licht, das er verwendete, und schwamm langsam und so leise es ging auf die Lichtquelle zu. Als er nicht mehr weit entfernt war, sah er, dass es eine magische Lampe war, ein magisches Licht in einer Kugel, das die Helligkeit ausstrahlte. Es waren gleich zwei an der Zahl, die ein Tor an der Seite schmückten, das definitiv nicht natürlich entstanden war: Eine Barrikade oder Tür, die von menschen- oder menschenähnlicher Hand gemeißelt worden war, aus Stein oder einem ähnlichen Material. Er drückte dagegen und versuchte, die Tür zu verschieben, und tatsächlich, die glitt mit einem steinernen Knirschen nach oben.

Er glitt durch den neuen Spalt und die Tür schloss sich hinter ihm. Schwärze umfing ihn, als er gerade seine Magie aktivierte, um für Licht zu sorgen. Dann blickte er kurz nach vorne und sah ein gelbleuchtendes Augenpaar, das ihn anblickte.


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@Ody: Geht doch mit der Kreativität! :D Dann kanns ja jetzt losgehen! Battle Time :omg:
List. Strategie. Manipulation.

Lykaon

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792

Mittwoch, 8. Januar 2014, 15:06

Als Rezalar erwachte brummte ihm der Kopf. Zu seiner Überraschung lebte er noch, zumindest glaubte er dies. Er konnte sich an eine wilde Wasserfahrt erinnern und an einen enormen Schmerz. Vermutlich war er gegen einen verfluchten Felsen gestoßen.
Abwesend rieb er sich den Kopf und setzte sich auf.
Er saß im flachen Wasser, vor ihm rauschte noch immer der wilde Fluss, auch wenn er an dieser Stelle klein und enorm schnell war. Offensichtlich war er in der Kurve rausgeflogen und jetzt befand er sich hier... irgendwo.
Beunruhigt drehte er sich um, hinter ihm öffnete sich eine Höhle in die Finsternis, das einzige bisschen Licht schien von dem Wasser des Flusses auszugehen, welches seine Vampiraugen dankbar reflektierten, sodass er zumindest ein bisschen sehen konnte, doch die Höhle hinter ihm war finster.
Sein nächster Gedanke galt der magischen Kugle, die ihm das Atmen unter Wasser erlaubte. Er sah sich erst benommen, dann panisch um. Sie war verschwunden.
Rezalar bekam Angst, während er aufstand. Wie bitte sollte er hier hinauskommen? Das hier war ein wässriges Grab.
Unter seinen durchnässten Kleidern (er hatte den Mantel im Wirtshaus gelassen), spürte er eine angenehme Wärme, die von seiner Brust ausging. Er griff dort hinein, ertastete das magische Amulett, welches er bei der Sphäre gefunden hatte, und zog es hervor.
Zu seiner Überraschung glitzerte und leuchtete der Saphir mit der Drachengravur und er war warm wie die Kugel.
Auf einmal konnte er in der Höhle schon viel besser sehen. Die Lichtquelle war zwar nicht stark, aber für seine Augen stark genug und er ließ den Blick schweifen.
Die Höhle war weit, er konnte ihr Ende nicht sehen, außerdem war sie von einer Art Dampf erfüllt, die das Sehen noch schwerer machte.
Gedankenverloren blickte er auf den Bogen und erschrak, als ihm ein Paar gelb glühender Augen entgegenblickte. Mit einem Mal wurde ihm klar, dass es seine eigenen waren und er hätte fast gelacht, doch dann wurde ihm seine Situation wieder bewusst.
Ziellos tappte er durch die dunkle Höhle, bis er plötzlich vor einer Art See stand.
Hier stank es nach Verwesendem Fleisch und Rezalar fragte sich, was hier lebte. Er fühlte sich mit einem Mal schutzlos und dann hörte er ein Geräusch...

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Könnnt ihr mir den Boss mal bitte möglichst gut beschreiben? xDD

Kann mich außerdem bitte jemand finden oder zumindest sehen?

  • »NeMeSis7789« ist männlich

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793

Mittwoch, 8. Januar 2014, 16:35

3. Tag

...als die drei Diebe endlich an der Diebes Gilde angekommen war sprach Feleander einen der vier Diebe an die draußen vor der Tür stand : "hey du, kannst du mir etwas verraten ? " der Dieb antwortete nur mit : "kommt drauf an was.." Einer von Feleander'S Freunden fügte sich zum gespräch dazu und sagte : "na ihr wisst schon....ob ihr noch mitglieder aufnimmt .. " die anderen drei Diebe hatten offenbar das Gespräch mitbekommen und gesellten sich zu uns der Dieb sprach im flüsterton : " ihr wollt wirklich der Diebes Gilde beitreten ? ... aber ihr kennt doch die Geschichten die über uns erzählt werden ... oder etwa nicht ? " dazu fügte noch einer der anderen Diebe hinzu : " ach lass sie doch Sheras die wissen sicherlich nicht worauf die sich hier einlassen ..." Feleander kuckte verwirrt auf die Diebe : " was meint ihr ? " Sheras begann zu erzählen : " also es gehen Gerüchte rum das wir das schlimmmste und grausamste Pack sein sollen.. unter den Dieben .... die leute meinen das wir jeden nach einem Raub umbringen und verstümmeln ihnen ihre Zungen abschneiden aber es stimmt nicht ! das kann ich versichern ... schließlich sind wir keine Assasinen ich glaube auch das einer von ihnen uns was anhängen wollen ..scheinbar vertrauen uns aber die Leute hier nicht " Feleander dachte nach und gab Sheras eine kurze antwort darauf hin bevor Sheras weitererzählen konnte : " okay brind uns zu deinem Anführer ich möchte mit ihm selber darüber sprechen ihr könnt euch ja währenddessen mit meinen Begleitern anfreunden ..." Sheras blickte nur verwirrd drein : " ok " Feleander ging zur Tür und bevor er sie öffnen konnte ...packte ihn Sheras an der Schulter : " aber, ihr seid euch deren sicher das ihr uns beitreten wollt ? ..." Feleander nickte nur ... Mit einem knachzen ging die Tür auf . Feleander blickte sich um sah zwei Etagen und sah das unten wahrscheinlich der Gemeintschafts raum war wo alle Diebe wahrscheinlich aßen und reden konnten und oben war bestimmt die Etage zum trainieren und wo sich sicherlich der Anführer der Diebe befand ... Feleander sah da paar Diebe sitzen und oben hörte man wie sie trainierten wahrscheinlich wenn s zum ernstfall kam und sich wehren mussten , er ging die Treppe zur zweiten Etage hoch und entdeckte das die Diebe nicht nur trainierten sondern auch Taschendiebstähle und wie es schien brauchten die Diebe echt noch mehr Übung darin denn fast jedesmal wurde der Dieb erwischt beim klauen ...DA Feleander sah den risiegen Schreibtisch vor sich wo Eine Dürre Gestalt umwickelt in Stoff und Leder mit Mundschutz saß ... er hatte Blau lilane Augen....schwarzes haar....und war anscheinend sehr alt....er ging auf ihn zu ... : " Guten Abend , was liegt ihnen auf dem Herzen mein Herr ? " sagte der Anführer zu Feleander er begrüßte ihn auch . : " Sir ich wollte ihnen beitreten mit meinen zwei Gefährten und scheinbar ist hier einiges zu tuhn und ... es sollen Gerüchte rumgehen das ihre Diebe den Opfern/Beklauten die Zunge rausschneiden und...." der Anführer unterbrach ihn : " was denken sie denn , stimmt es oder nicht ? das ist die frage und wenn sie es glauben dann können sie umkehren ! " Feleander sah ihn mit großen Augen an ... : " nein , ich glaube nicht daran aber wer setzt denn überhaupt sowelche Gerüchte in die luft und wer schneidet den Beklauten die Zungen raus !? das ist doch nicht normal jedenfalls nicht für eine Diebes Gilde ... " der Anführer sah gleichzeitig traurig und echt bedrückt aus sagte jedoch nur : " ich weiß es selber nicht ..." Feleander überlegte und wählte seine Worte mit bedacht : "hören sie ich wollte nicht dieses Thema ansprechen ,es tuht mir leid das ich es angesprochen habe aber ich wollte nochmal'S fragen ob ich ihnen Beitreten darf ..." der Anführer antworte : " sicher, aber einer Bedingung ... ihr bringt meinen Dieben das Stehlen und kämpfen bei ihr seht mir nehmlich wie einer aus der sich in diesem Bereich sehr gut auskennt ...ich kann sie leider nicht mehr selber trainieren , ich bin einfach zu alt für sowas ich kann mich nur noch um das geschäftliche kümmern ..." Feleander war glücklich das er und seine Gefährten aufgenommen wurden und antworte : " jawohl Sir ! das werde ich tuhn " dearauf fügte noch der Anführer hinzu : " ihr könnt mich ruhig Pyrio nennen" Pyrios brüllte einen der Diebe herbei und sagte ihm das er Feleander zeigen sollte wo ihre Betten waren bevor der Dieb Feleander mitnahm sagte er zu Pyrio : " ich heiße übrigens Feleander und meine zwei anderen Gefährten heißen Adge und S'Lokier ..." darauf sagte Pyrio : " ich hoffe ihr seid keine entäuschung und es war eine kluge idee euch hier aufzunehmen aber freut mich das ihr uns angehören wollt und nicht diese Gerüchte glaubt ... willkommen bei den SchattenLäufern" somit ging Feleander mit dem Dieb nach unten und er zeigte wo er und seine freunde ihre betten haben... Feleander bedanke sich dafür das er ihm gezeigt hat wo ihre betten sind . Danach ging er zu seine Freunden und sah das sie sich mit den anderen Dieben sehr gut bereits angefreundet haben : " Adge S'Lokier zu mir ihr könnt später mit den anderen wieder erzählen ich muss jetz erst mal mit euch unter 6 Augen sprechen ..." die beiden verabschiedeten sich für s erste von den anderen und kamen hinein und Adge fragte sofort : "und gibt's gute nachrichten oder schlechte ...ich hoffe das wir hier aufgenommen werden ..." Feleander sah mit einem grinsen Adge und S'Lokier an : " jap wir wurden aufgenommen ...aber wir müssen diese Gilde hier auf jedenfall auf vordermann bringen. Adge ich glaube du kannst gleich am besten beginnen den Dieben dort oben beim Klauen zu helfen ihnen tipps geben und du S'Lokier wirst den anderen beibringen richtig zu kämpfen . hab ich mich klar ausgedrückt ? " Adge und S'Lokier nickten und guckten sich erst mal um und danach haben sie bemerkt das oben trainiert wurde und gingen die Treppe hinauf ... Somit trainierten Adge und S'Lokier die anderen Diebe während Feleander für sich allein war und sich nur auf's Bett gelegt hat und erst mal darüber nachdachte was weiter passieren würde ... Die Nacht war zum vorschein gekommen Feleander hatte garnicht gemerkt wie schnell die Zeit umging . Adge und S'Lokier kamen ganz verschwitzt wieder zu ihm runter und atmeten wie hunde beim hecheln bloß etwas langsamer .. Adge war anscheinend so müde das er gleich wo er auf sein Bett gefallen war eingeschlafen ist . S'Lokier war ebenfalls sehr dolle am schwitzen aber er fiel nicht ins bett er legte sich hin und schlief ein . Als Feleander die anderen Diebe gesehen hatten war die noch schlimmer am schwitzen und war so fertig das wirklich alle die trainiert haben ins bett fielen genauso wie Adge .Feleander hatte ein grinsen im Gesicht hat Adge die Armen Diebe aber echt gut trainiert das sie so fix und fertig waren und S'Lokier hat ebenfalls gute arbeit geleistet ...(später) alle schliefen außer Feleander und Pyrio er saß immer noch an seinem großen Schreibtisch und schrieb irgendwas in seinen Büchern ... während Feleander lag und weiter nachdachte und sich wirklich fragte warum die Diebes Gilde so einen schlechten Ruf hier hat und wer hinter all dem steckt mit den verstümmelungen sein erster gedanke war gleich an die Assasinen aber warum sollten sie so etwas tuhn ? am nächsten tag würde Feleander Pyrio fragen ob sie mit den Assasinen in Streit oder irgendwelche auseinerander setzungen hatten mit ihnen doch nun musste er erst mal schlafen ........somit endete der dritte tag in Telaron ....


Vergeltung ist eine Art wilder Gerechtigkeit.

Der Bote

RPG - Leitung

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794

Mittwoch, 8. Januar 2014, 18:31

Willkommen in Nefartis, @Tryn:!

Viel Spaß!

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795

Mittwoch, 8. Januar 2014, 19:04

Herkunft und Vergangenheit Tryn's

Als ich aufwachte sah ich Gitterstäbe und einen Steinboden , als ich vollständig realisiert hatte wo ich war ... überkam mich ein schauriges Gefühl .
Aber ich wurde unterbrochen. Eine Wache kam auf mich zu , Ich fragte wo ich bin und wie ich hier her gekommen bin. Der Wachmann antwortete :
"Du bist in Telaron und du wurdest mit einem handel's Karren hergebracht. Der Händler meinte du seist aus Narsis , aber das haben wir nicht geglaubt ,
die Stadt wurde vollständig zerstört." Ich antwortete : " Ihr solltet ihm glauben es ist alles war. Ich habe meine Familie , Freunde und Bekannte verloren.
"Es war schrecklich . Was habt ihr mit mir vor?" Der Wachmann der Rave hieß sagte : " du wirst freigelassen , und solltest dir hier ein neues leben aufbauen..
"Ich bekam ein paar Goldmünzen , für Essen und Kleidung. Als ich raus kam Musste ich leicht Blinzeln ,
ich war licht seit dem Angriff auf Narsis nicht mehr gewohnt.
Ich ging über den Marktplatz und kaufte mir einen Umhang , Gürtel , Gurte um mein Schwert zu tragen , und einen Harnisch und etwas Essen .
Ich fragte ein bisschen rum und fand schließlich den Heiler , Ich ließ dort meine narbe , die sich entzündet hatte , Behandeln. Ich Schlenderte ein eine ganze weile
noch durch die Stadt. Als es dunkel wurde Beschloss ich wieder zum Gasthaus zurück zu gehen. Ich stieg die Treppe zu meinem zimmer hinauf. Und schlief schließlich ein......

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tryn« (8. Januar 2014, 19:07)


796

Mittwoch, 8. Januar 2014, 22:17

@Lykaon: Es sind mehrere, Krieger mit Fischschwanz (ähnlich den Meerjungfrauen aus FdK4), mit Dreizack bewaffnet, ungefähr doppelt so groß wie wir
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Hektisch blickte Arion sich weiter in der Kammer um, die vielen Leichen bedrückten ihn. Längst war er nicht mehr an irgendeinem Schatz interessiert, er wollte lediglich hier heraus. Doch dazu würde er die anderen finden müssen. Aber wie sollte er hier heraus kommen, er konnte nicht den Weg zurückgehen, den er gekommen war und aus dieser Kammer gab es keinen anderen Ausgang, sonst wären die Getöteten ja sicherlich nicht hier gestorben. Auf einmal zuckte er zusammen, aus dem Gang, aus dem er gekommen war, ertönte ein Rascheln, als ob jemand über den Stein kriechen würde... jemand mit einem Fischschwanz. Blitzschnell machte Arion sich zum Kampf bereit und stellte sich vor die Öffnung. Wenn diese Monster tatsächlich so groß wären, würde er in dem engen Gang einen Vorteil haben.
Doch da hörte er noch etwas... ein Rauschen. Wasser, hier? Eigentlich war der Raum doch trocken, genau wie der Gang. Im letzten Moment warf Arion sich zur Seite, der Wasserstrahl ging an ihm vorbei und traf die Wand. Da noch einer, wieder wich Arion aus, doch dieses Mal hatte er weniger Glück. Ein Spritzer traf ihn an der Wange und unwillkürlich schrie Arion auf. Das Wasser war kochend heiß. Deswegen waren die Augen der Toten so weit aufgerissen - diese Wesen konnten heißes Wasser auf ihre Gegner schleudern! Arion sah sich verzweifelt nach einer Fluchtmöglichkeit um - und bemerkte das Loch in der Wand. Noch war es nicht groß, doch dort, wo das Wasser mit voller Wucht den alten Stein getroffen hatte, war bereits eine kleine Lücke entstanden. Es war Arions einzige Möglichkeit. Er stellte sich vor die Wand, wartete einen Augenblick und duckte sich. Das Wasser traf die Wand hinter ihm, die Lücke wurde größer. Noch einmal wiederholte Arion diese Prozedur, noch einmal, noch einmal, argggggggggh. Dieses Mal traf ihn ein Teil des Wassers mitten ins Gesicht, verbrannte seine Haut. Arion hielt sich die Hände vor das Gesicht, doch nun war das Loch in der Wand groß genug. So schnell wie möglich kletterte er hinein und sah gerade noch, wie eine Gestalt, die exakt wie die auf der Zeichnung aussah, in den Raum kam.

Er hatte Glück, hinter der Wand befand sich ein weiterer Raum - doch zum Glück leer. Zumindest noch. Auf einmal hörte Arion erneut ein Zischen und er drehte sich um. Er sah nur eine Art See, in dem das Wasser träge vor sich hin schwappte... nur. Denn auf einmal sah er einen Fischschwanz herausgucken, die Ungeheuer waren ihm erneut auf der Fährte. Gerade wollte Arion sich umdrehen und wegrennen, als er Rezalar entdeckte, der direkt vor dem See stand. Offenbar hatte er das Wesen noch nicht entdeckt. Schnell rannte er auf ihn zu und zog ihn zur Seite.
Mythologie

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797

Mittwoch, 8. Januar 2014, 22:44

Nach einer etwas längeren Wanderung über den schmalen Steg kam Cedric in einer großen Halle an. Der Gestank der Fische reichte bis hier hin. Doch der Magier bemerkte ihn kaum, denn irgendetwas war da in dem See. Bisher war das Wasser in den Tunnel ruhig gewesen, doch hier schwappte es wild umher. Cedric wollte eine Flamme in einer Luftblase ins Wasser schicken, um zu sehen, was dort vor sich ging, als plötzlich ein Strahl dampfenden Wassers auf ihn zuschoss. Er konnte gerade noch den Arm heben und seine Augen schützen, aber seine rechte Hand und Teile seines Gesichts färbten sich blutrot von der kochenden Hitze. Dann schnellte eine Hand aus dem Wasser und packte ihn am Fuß. Für eine Sekunde schien die Zeit still zu stehen, während Cedric realisierte, dass er wohl geliefert war. Dann zog die Hand ihn ins Wasser. Gerade noch konnte er ein paar Luftblasen mit unter die Oberfläche holen, die sich schützend um ihn herum positionierten. Auch die Kugel hielt er fest umklammert. Der Unterwasserkampf konnte beginnen.

Lykaon

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798

Donnerstag, 9. Januar 2014, 15:32

Es war wieder still. Rezalar sah sich in der Höhle um. Seine guten Augen nahmen scharfkantige Felsen wahr und auf dem Boden meinte er, Knochen auszumachen.
Große Knochen. Hier war irgendetwas gestorben oder aber, hier war irgendwas auf der Jagd.
Aufmerksam starrte Rezalar in die Dunkelheit. Irgendetwas lauerte hier, das spürte er.
Sein Blick fiel auf das Spiegelglatte Wasser des Sees, aus dem ihn ein Paar stechender gelber Augen anstarrte, doch es waren nur seine eigenen, die in der Dunkelheit der Höhle das schwache Licht des Amuletts auffingen und verstärkt zurückwarfen.
Alles, was hier vielleicht lauerte, würde ihn sehen, doch er konnte nichts sehen.
Ihm kam der Gedanke, dass seine Freunde ihn für ein Ungeheuer halten könnten, als er aus dem See vor sich ein Platschen vernahm.
Erschrocken zuckte er zusammen und in dem Moment fauchte etwas, doch hinter ihm. Rezalar fuhr herum und die Hölle brach los.
Dort, wo sich soeben noch die Höhle in der Finsternis verloren hatte beswegte sich jetzt einen riesiges Wesen. Mit seinen riesigen Scheren und dem gepanzerten Körper erinnerte es Rezalar an eine Krabbe, doch es besaß ein sehr unkrabbiges großes Maul mit Nadelspitzen Zähnen und seine Augen glitzerten Rezalar gierig an.
Dann blieb es stehen und gab ein klickendes Fauchen von sich, während es seine Scheren, die fast so groß waren wie Rezalar selbst, abwechselnd öffnete und schloss als sei es sich nicht sicher, mit welcher es den kleinen Vampir vor sich halbieren wollte.
Rezalar zögerte nicht, zog seinen Bogen und legte einen Pfeil an.


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@Ryden: Ich hätte gerne einen Bosskampf für eine Person oder, wenn Ryden das platschende Geräusch im Wasser ist, für zwei.
Das soll nicht den Hauptbosskampf aufhalten, aber ich möchte gegen etwas kämpfen. :3

Das "Krabbenwesen" ist in Wahrheit ein Skorpion, das seinen Stachel aber noch verbirgt um überraschend angreifen zu können.
Aussehen tut es in etwa wie Skarner (LoL), den kannst du leicht mit der Bildersuche finden.
Geht das in Ordnung?

799

Donnerstag, 9. Januar 2014, 16:45

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@Lykaon: Oy ist doch bei dir, lies mal seinen Post xD
Krabbbenskorpionwhatever ist als Zwischenboss genehmigt, aber macht das als Bosskampf ohne Kampfsystem, die Meermenschen werden auch so gehandhabt. Das Viech ist dann halt etwas zäher ;) Den Skorpion können dann ja Ody und du immer ihren Posts steuern, oder aber, wenn jemand noch dazustößt. Diese Mission wird mal ohne Kampfsystem, ich möchte mal beide Varianten austesten. Heißt aber nicht, dass es deswegen weniger Erfahrung gibt! ;)
List. Strategie. Manipulation.

Lykaon

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800

Donnerstag, 9. Januar 2014, 16:47

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Edit: Dafuq, das ist jetzt ein Logikproblem. @Odysseus: :P

Dabei hatte ich den Post eigentlich gelesen, nur den letzten Abschnitt nicht. ._.