Mord in Palermo

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Ich werde mich entweder heute noch oder morgen daran setzen, ich habe noch kurzfristig ein Projekt angefangen, dass bis 1. fertig sein muss.

Cormeks Gang hatte sich geändert. Er hatte genug davon. Natürlich war die Stadt vielfältig, doch war es überall auch
wieder das gleiche. Und niemand brauchte momentan einen Schreiber, was bedeutete, dass er bei seinem kleinen
Spaziergang durch die Stadt nur Zeit verschwendet hatte, was ihn leicht aus seiner Ruhe brachte.
"Immer dieser verdammten *Schimpfwort*, die sich für was besseres halten", presste er zwischen
seine Zähnen hervor, die wütden aufeinander scharpten.

Fünf Absagen hatte er bekommen und fast immer war es der gleiche Grund: "Warum sollte ich einen Schreiber einstellen?
Wollt ihr mir etwas sagen, ich seie nicht in der Lage mein Geschäft zu führen", maulte der Arbeitslose und ebenfalls
Mittellose Streuner. "JA DAS SIND SIE" fügte er noch hinzu, als er sich einen Wutausbruch gestattete,
da er gerade in einer Gasse war, wo kaum jemand ihn dabei sehen konnte. In seinen Anschwung an negativen Gefühlen trat
er noch einen herumliegenden Eimer, der schon mehrere Löcher hatte, durch die Gasse und rückte seine Brille zurecht.

Ein kurzer Moment der Ruhe in Form eines tiefen Atemzuges mit dem Ausatmen, dass einem langen Seufzer seine Gestalt
gab, beruhigte sich der Schreiber und kratzte sich am Kopf. Es war nur noch ein paar Straßen, bis zur Arena. Er sollte
nicht irgendwie dumm einen Streit gerade, wo viele Leute sind. Das würde vielleicht nur noch mehr Probleme machen,
als er schon so hatte ohne eine Münze in seinem Besitzt.

"Ruhig bleiben. Wahre dein Gesicht und hab Spaß" murmelte er zu sich selbst und atmete
noch einmal tief durch und vergrub seine Hände tief in den Taschen seiner Hose. Wird Zeit sich endlich einen
Platz zum Schlafen zu organisieren, erinnerte sich Cormek und schländerte aus der Gasse. Ein Trupp aus fünf
Mann von Stadtwachen schnitt ihm fast dem Weg ab, beim Austreten und alle warfen sie ihm flüchtige Blicke
zu, die er nur mit einem freundlichen Lächeln erwiederte.

"Desto näher ich dem Ding komme, umso mehr von dennen tauchen auf..."
Nicht das sie ihn störten oder eine Gefahr für seine Pläne darstellten, nur war sich Cormek über eins im
Klaren. Falls er seinem anderen Beruf nach gehen würde, dann musste er alles doppelt Kontrollieren. Immerhin
würde er eine Weile hier verbringen. Sein Instinkt sagte ihm, dass es hier eine gute Menge Geld gab, die
er sich aneignen könnte.

Der Schreiber nahm wieder seinen lockeren, eleganten Gang an und ließ seine Hände wieder aus den Taschen
wandern und behielt das falsche Lächeln, dass er den Wachen geschenkt hatte. Er hatte sich
wieder unter Kontrolle. Manchmal gingen mit ihm einfach die Pferde durch.

Es dauerte nur ein paar Herzschläge und einige kurze Blicke von allen Seite, bis es Cormek gelang jemanden
dazu zu bringen ihm den Einlass in die Arena zu bezahlen. Manchmal sind sie so einfach zu Manipullieren,
als wenn man einem verirrten Kind sagen würde, dass der Weg in den Tod der richtige seie...
Es war ein junger Händler, der gerade von seinen Lehrern und Mentoren entflohen war. Ein freier Tag. Ein
junges Herz. Es war keine Kunst es auszuquetschen. Man tut einfach, als sei man auf der Suche nach
Freunden und Leute, die einen das Leben in einer neuen Umgebung möglich machen mit Informationen und
mit ein, zwei guten Witzen... hat man die Beute im Sack.

Der Händlerbursche maulte über sein Leben und Cormek wollte ihn am liebsten über die Brüstung der Arenatribühne
schmeißen, jedoch wurde er ihn im Getümmel der Masse irgendwann los und suchte sich ein Platz... in besserer
Gesellschaft. Oder besser gesagt, wo nicht soviele andere Zuschauer waren.

"Anscheinend... habe ich noch nicht viel verpasst", flüsterte sich Cormek zu, als er sich gegen
die Brüstung lehnte und mit seinen Armen sich daran abstütze. Es schien, als wenn gleich weitere Kämpfe beginnen
würden. "Scheinbar hab ich heute doch noch ein wenig Glück. In diesen Spielen findet man leicht heraus,
wer jemanden besitzt, der nicht mehr unter uns sein sollte..."

@Night Zap: Er scheint fast perfekt darin zu sein, sich namen zu merken. Ich heiße noch immer Altaris. q.q
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"Du bist also Cedric?", rief Altaris dem Mann vor ihm zu. Er trug einen weißen Umhang, hatte grüne Haare und ein orangenes Hemd. Irgendwie ein wenig komisch. Aber er war schließlich Magier, die waren alle ein wenig komisch im Kopf hatte er das Gefühl.. Also stand Altaris auf und packte sein Schwert mit der rechten Hand. "Zeit für einen Kampf, Magier Cedric!" Er drückte sich vielleicht gerade ein wenig altertümlich aus, aber Altaris hatte es nicht psychisch überstanden den ersten Kampf verloren zu haben. Er schaute erneut in die Menschenmenge der Tribüne. So viele Menschen.. und sie sollten ihn nicht schon wieder verlieren sehen. Nein. Sie würden einen Sieger sehen. "Mach dich bereit!"

Der junge Katzenmensch, auch als Mordain bekannt, biss genüsslich von einem Apfel ab, während er einige Menschen beobachtete.
"Hm, Ich brauche mal wieder etwas Geld..."
Neugierig überblickte er die Leute in der nähe vom Hafen und suchte sich dabei sein potenzielles Opfer aus.Das Leben eines Diebes konnte hart sein, aber bisher hatte Mordain recht glück.
Sein Breitschwert war neben ihm aufgestellt, während er auf einer Kiste saß und seinen geklauten Apfel weiter verspeiste.

"Oder ich könnte auch zur Arena gehen..."
Seufzend über seine Aussage, wartete Mordain noch einige Zeit.
Ein Potenzielles Opfer mit genug Geld für etwas Nahrung.
"Ich kann auch einfach Äpfel klauen, aber das wäre zu auffällig heute."

Gelangweilt kratze sich der junge Mann und sein Schweif blieb still, bis auf einmal sein Schwert neben ihn umkippte.
"Was auch immer. Werde ich mich mal auf zur Arena machen. Bestimmt eignen sich die Leute dort besser zum beklauen."
Mit einen kurzen Satz sprang Mordain von der Kiste runter und hebt sein Schwert auf.
Keine kurze Zeit später, befestige er seine Halterung schon am Rücken, sodass die Waffe nicht wieder fallen könnte.
Jedenfalls kein zweites Mal.

Kurze Zeit später stoß Mordain gegen jemanden an, um so an sein Geld ran zu kommen.
Mit einer Simplen als auch auffälligen Methode. Er hatte sich die Börse angeeignet, während er den fremden Mann anrempelte.
"Entschuldigt Bitte, der Herr." Murmelte Mordain grumming von sich, und machte sich etwas schneller aus den Staub.
Durch eine kleine Menschenmenge, das war fast schon zu einfach.

Als Mordain seine Ausbeute anschaute, seufzte er. "Eine Niete...
Es war ein unglaublicher Knopf in der kleinen Börse, wie beschämend für ihn.
Etwas traurig machte sich Mordain weiterhin auf den Weg zur Arena.



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Fakka zis, first post.

Arenakampf: Cedric VS Altaris --- @Altaris:
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"Ah, welch Selbstsicheres Auftreten, Altaris. Nicht viele schaffen es, weiterzukämpfen, nachdem sie einmal besiegt wurden. Ich erwarte von euch, dass ihr mir einen anständigen Kampf liefert!" rief Cedric seinem Gegner zu. Er ahnte bereits, dass Altaris den Schock der Niederlage noch nicht ganz überwunden hatte, auch wenn er sein Bestes gab, dies zu verbergen. Brachte diese Vorahnung Cedric einen Vorteil? Eher nicht, denn innerlich schlotterten ihm ein wenig die Knie. Dem, was er während seines Kampfes mit Rezalar am Rande von Altaris und Arion mitbekommen hatte nach zu schließen, war Altaris ein ziemlich guter Schwertkämpfer, und Cedric war nicht gerade der robusteste Mann auf der Welt. Mit physischen Kämpfern legte er sich nicht gerne an.
Der Windmagier schätzte seine Chancen ab. Auf der Überfahrt nach Telaron hatte er sich mit Hilfe einem seiner Zauberbücher einen Schwebezauber beigebracht, mit dem er der Klinge ganz einfach entkommen und seinen Gegner aus drei Metern Höhe mit Windstößen bombardieren konnte. Allerdings war er noch nicht sehr geübt in diesem Zauber, so dass er viel zu viel seiner Kraft rauben würde. Andere Tricks, die er mit Wind anstellen konnte, würden im Kampf ebenfalls nutzlos sein. Also zurück zur Standartprozedur: Schieß Wind drauf bis es sich nicht mehr rührt. Er seufzte ein weiteres mal, diesmal in noch genervterem Ton, und stieß einen Arm nach vorne, während er die Formel murmelte. Das konnte in der Tat heiter werden.

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Windstoß [1]: 5 Schaden.

Arenakampf: Cedric vs Altaris @Night Zap:
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"Mhm. Wohl wahr. Besiegt wurde ich allerdings nicht von meinem Gegner.. sondern von meinem Schwert! Technisch gesehen natürlich." Cedric war Windmagier. Also nahm Altaris einen festen Stand ein, was in dem Sand in dem er sich befand ziemlich einfach war. Schon kam der erste Windangriff. Und es war kein leichter, das musste Altaris sofort merken - im Gegensatz zu Arions Magie, die wohl eher von Arkaner Art war und daher den Körper nicht sichtlich beschädigte, so schnitt sich Cedrics Wind teilweise durch Altaris Haut und hinterließ WUNDEN. Schmerzhaft war das ganze Auch, zumal sofort Sand in manche Wunden geriet, da natürlich durch den Windstoß auch Sand aufgewirbelt wurde. Doch nachdem der Windstoß an ihm vorbei war, nahm der die Beine aus dem Sand und stürmte zielsicher auf Cedric zu, sodass er ihm im Vorbeilaufen zwei schnelle Schwerthiebe verpasste, die mit der Schnelligkeit des Windes vielleicht mithalten konnte. Aber wahrscheinlich war das nur so in Altaris Vorstellung.

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Schneller Schwerthieb: 8 Schaden. Mit deinen Fähigkeiten wahrscheinlich 10 Schaden, wenn ich richtig geschätzt habe

"Ohhh... nicht schlecht. Ein Magier gegen einen Schwertkämpfer..." Cormek hatte sich auf einen der freien Plätze
gesetzt und sein Katana vorsichtig neben ihn gelegt, während seine Augen die anderen Zuschauer überflogen. Er konnte niemanden entdecken,
der von Rang aussah oder Gruppen, welche sich bildeten und zu dennen er sich hätte setzen können. Also war ihm der Tag
doch nicht wohl gesonnen.

"Dann wohl doch nur eine Frau... doch erstmal. Die Technick des Schwertkämpfers ist nicht schlecht. Auch wenn er bei
seiner Technick vielleicht ein wenig zuviel den rechten Arm bevorzugt und mit dem linken Bein etwas nach zieht. Denn noch. Der
Magier versteht auch sein Handwerk", plauderte der Schreiber vor sich hin, als er über die Scheide seines Katanas liebevoll
strich. Zu gern würde er auch kämpfen, allerdings... war er für diese Art von Kampf nicht geschaffen.

Er war ein Mann der Schatten und des Hinterhalts. Nicht für direkte Konfrontationen. Und trotzdem... dürstete es ihn nach Blut.
Sein Blick wandt sich einen Moment vom Kampfgeschehn ab, als ein kleines Rudel Weiber an seinem Platz vorbei schländerte in
Begleitung nur eines älteren Herrns. Das war seine Beute. Das war sein Kampf, dachte Cormek und schmunzelte zufrieden. Der
mit Lust gefüllte Mann erhob sich und nutzte seinen treuen Fangzahn als einen Gehstock während er dem weiblichen Geschlecht
folgte und nur ab und an einen Blick... in die Arena warf...

Arenakampf: Cedric VS Altaris --- @Altaris:
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Altaris konterte schneller, als das Cedric ausweichen konnte. Einen solch mächtigen Angriff hatte er nicht erwartet. Das kommt davon, wenn das einzige, was man über den Kampfstil seines Gegners wusste, von ein paar flüchtigen Blicken zur Seite kam, während man mit einem anderen Kontrahenten beschäftigt war. Cedric spielte kurz mit dem Gedanken, seinen Schwebezauber doch einzusetzen, doch Altaris würde wohl kaum seine Kraft für weitere solcher Spezialangriffe opfern, wenn das Ziel sowieso unereichbar war, und seine normalen Attacken waren warscheinlich zu schwach, als das es einen Unterschied machen würde, ihnen mit anstrengender Magie zu entkommen.
Cedric sprach die magischen Worte erneut aus, doch durch den Schmerz in seinem Arm waren sie ein wütendes Geschrei, dass trotzdem seine Wirkung zeigte.

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Windstoß [1]: 5 Schaden

Jepp, das werd ich sowas von verlieren.

Ich ähm.. bin dann mal so frei, ne?

Arenakampf: Cedric vs Altaris @Night Zap:
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"Hm.." Altaris hatte eine Idee, oder eher eine Vermutung, oder war einfach mal wieder übermütig. Aber er wollte etwas austesten. Es war Zeit für ein Altarissches Experiment: 'Können Kämpfer durch Windstöße stürmen?' Aber natürlich verlangte ein Experiment Versuche.

Zitat

Material: Windstoß, Schwert, Menschlicher Körper.

Durchführung: Warte auf den Windstoß und renne durch ihn hindurch, dann greife den Zauberwirker an.

Beobachtung: Starke Verletzungen am Oberkörper. Sand im Gesicht. Gegner getroffen. Sehr an Geschwindigkeit und Momentum verloren.

Erklärung: Der Menschliche Körper kann dem Windstoß zwar standhalten, aber aufgrund der unfesten Haltung während des Rennens kommt es zu Komplikationen. Man sollte es lieber nicht noch einmal probieren.

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Normaler Angriff. 5 Schaden. Mit deiner passiven: 6 Schaden. xD

Arenakampf: Cedric VS Altaris --- @Altaris:
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Das hatte keinen Sinn. Altaris war zu stark für ihn. Das war nicht wie bei seinem Kampf gegen Rezalar, bei dem er unglaublich nah am Sieg dran gewesen war und sein Gegner nur mit letzter Kraft ein Unentschieden erzielt hatte. Bei diesem Kampf war das anders. Altaris bewieß sich als stark genug, einfach durch Cedrics Zauber hindurchzurennen, und er hatte dem Magier eine weitere Wunde hinzugefügt. Cedric konnte absolut nicht gewinnen, und wollte keine weitere schwere Verletzung riskieren. Auch Heilmagie hatte ihre Grenzen, und wenn sie die Regenaration des Körper zu oft in einem kurzen Zeitraum beschleunigte, konnte dies zu dauerhaften Schäden führen. Nein Danke, darauf hatte Cedric keine Lust. Schwer atment rief er in die Arena: "Ich ergebe mich!"

Altaris grinste breit auch wenn er an mehreren Stellen seines Körpers kleine Schnittwunden hatte. Er lief auf Cedric zu und wollte ihm die Hand geben. Der Magier kam wohl einfach nicht gegen Nahkämpfer klar. Naja, kein Wunder bei so einer Robe. "Gut gekämpft, trotz der Nahkampfschwäche. Dein Wind setzt einem stark zu." Erneut sah er sich an, was sein Gegenüber trug. "Bist du.. ein Priester? Muss ich dich irgendwie formal ansprechen?"

Marcel war noch immer nicht erschienen.
Grimmig ließ Rezalar seinen Blick über die Reihen der Krieger wandern. Die meisten starrten ihn an, oder gelangweilt in die Luft. Wo blieb Marcel? Rezalar war hier um zu kämpfen, nicht um alleine in der Mitte der Arena zu stehen.
Um seine wachsende Nervosität zu überspielen riss er den Eisspeer aus dem Boden und ließ ihn über seinem Kopf kreisen:" Tretet heraus aus den schützenden Reihen der Krieger, Marcel! Ihr seid hier um zu kämpfen!!"
Mit diesen Worten schleuderte er den Speer in den Boden und leitete gleichzeitig magische Energie hinein, sodass dieser in einen Hagel aus in der Abendsonne glitzernden Eissplittern zersprang.

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@scio: komm endlich.

"Danke für das Kompliment, du hast mir den guten Kampf geliefert, den ich verlangt hatte." antwortete Cedric dem Krieger, auf dessen Frage, ob er ein Priester sei, er erwiderte: "Nein, ich bin nur ein gewöhnlicher Magier, die Höflichkeiten kannst du sein lassen." Während Cedric das sagte, hatte er das Gefühl, ein Déjà-vu zu haben. So als hätte er diesen Mann schon mal getroffen. Und als hätte dieser ihm bei ihrem ersten Treffen seine komplette, äußerst unschöne Lebensgeschichte in einer einzigen Sekunde mitgeteilt.
Cedric verwarf diesen Gedanken wieder, und fuhr fort: "Jedenfalls werde ich diesen Kampf nicht so schnell vergessen. Wenn wir uns das nächste duellieren, werde ich der Sieger sein, das verspreche ich dir!"

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Ich würde so gerne das Finitus-RPG weiterspielen.

Außerdem habe ich gerade bestimmt, dass Cedric zufälligerweiße einen Vorfahren namens Salem hat.

Nachdem Arion seinen Kampf gewonnen hatte, würde er nun erst einmal pausieren. Einen Moment überlegte er, ob er sich unter die Zuschauer begeben und seine zukünftigen Gegner studieren sollte, doch dann entschied er sich, lieber ein wenig in Ruhe durch die abendliche Stadt zu laufen, ehe es weiterging. Also begab er sich aus der Arena, an den Stadtwachen vorbei und in die von der untergehenden Sonne erleuchtete Innenstadt Telarons.
Er erinnerte sich wieder daran, dass er ja der Händlergilde beitreten wollte. Sein Geld hatte er nun wieder und trotz seines Arenaerfolges war eine feste Arbeit sicher nichts Falsches. Doch irgendwie hatte er nun, nach seinen ersten Kampferfahrungen, nicht mehr das Bedürfnis sein Leben als normaler Händler fortzusetzen. Eine kriegerische Tätigkeit wäre da schon viel eher etwas für ihn. Er erwog, sich den Stadtwachen anzuschließen, doch als Vampir schien ihm das auf Dauer keine besonders gute Idee.
Also wanderte Arion ein wenig planlos durch die Straßen, bis er in die Reichenviertel Telarons kam. Hier standen hohe Häuser, richtige Villen, die zum Einen Blick aufs Meer boten, gleichzeitig jedoch vor dem Lärm und dem Gestank des Hafens geschützt waren. Er schritt langsam über eine Straße, als er auf einmal hinter einer Häuserecke etwas sah. Ein Fenster war aufgebrochen und eine in dunkle Gewänder gekleidete Gestalt kletterte soeben aus dem Haus, in dem anscheinend niemand da war, zumindest niemand in wachem Zustand. Der Einbrecher hatte etwas unter den Arm geklemmt, was genau es war, konnte Arion nicht erkennen, doch er sah genau, wie die Person sich kurz umblickte und dann in die entgegengesetzte Richtung verschwand.
Einen Moment lang überlegte Arion. Er hatte schon oft von Einbrüchen in die Villenviertel gehört, oft professionell geplant und durchgeführt, selten wurde ein Dieb jemals gefasst. Und all diese Einbrüche wurden von der Diebesgilde ausgeübt, einer geheimnisvollen Organisation, die im Untergrund lebte und über die beinahe nichts bekannt war. Was sollte er nun tun? Die Stadtwachen verständigen? Allerdings, was sollte er ihnen schon erzählen, das eine Person etwas aus einem Haus gestohlen hatte? Das würden sie sich nun wirklich auch noch selbst zusammenreimen können.
Er konnte natürlich auch einfach weitergehen, so tun, als wäre nichts gewesen. Und er konnte dem Mann folgen, herausfinden, wohin er ging, was es mit dieser Diebesgilde auf sich hatte.
Er entschied sich für die letzte Möglichkeit

Matthew hatte lange dort gestanden und gewartet, und tatsächlich kam nach einiger Zeit eine Gestalt, die in einen dunklen Umhang gehüllt war, an ihm vorbei und lies scheinbar unabsichtlich ein Stück Papier fallen. Matthew wartete einen Augenblick, dann griff er nach vorne und hob es auf. Er konnte darauf eine Adresse erkennen: Brunnenweg.
Er wusste, wo sich der Brunnenweg befand, und beschloss, diesem Hinweis zu folgen. Schließlich schien es unwahrscheinlich, dass es sich hier nicht um die Person handelte, die ihm noch eben ein Lichtzeichen gegeben hatte. Er ging langsam in die Richtung, in die der vermummte Mann verschwunden war, und entfernte sich von der Arena. Kurz, bevor sich der Koloss hinter ihm im Häuserdickicht verlor, hörte er lauten Jubel - die erste Kampfrunde war wohl soeben zu Ende gegangen. Er folgte der Gestalt weiter, bis sie das Reichenviertel erreichte, wo sich der Brunnenweg befand, gerade auf dem Weg von der Strandpromenade zur Mitte der Stadt, wo sich die Arena befand. Die Gestalt war plötzlich verschwunden. Matthew blickte sich um, konnte die Gestalt jedoch nicht erkennen. Dann hörte er ein Klirren - wohl das von zerschlagenem Glas. Dann erkannte er den Grund - unweit von ihm, gerade um eine Ecke herum, war der Unbekannte dabei, in ein Haus einzusteigen. Matthew war sich sicher, dass der bemerkt werden würde, wenn sich die Gestalt noch einmal umsah, daher beschloss er, die Flucht nach oben anzutreten. Er hangelte sich flink an einer Regenrinne und an Fenstersimsen nach oben, bis er auf dem Dach des Hauses, das dem mit dem zerbrochenen Fenster gegenüber lag, saß, und verharrte. Einige Zeit später hörte er Schritte. Er beugte sich vor und sah Arion, der die Augen soeben auch auf das Fenster richtete: Der Unbekannte stieg aus dem Fenster wieder aus!
Arion ging in Deckung, und auch Matthew wich vom Vorsprung des Daches zurück, aus Angst, doch ertappt zu werden. Aber wie sollte das schon passieren?
Der Unbekannte setzte seinen Weg rasch fort, seine Beute unter seinem Arm versteckend, und Matthew folgte ihm parallel auf den Dächern der Häuser, die die Straße säumten. Er blickte kurz zurück und sah, wie Arion ebenfalls verharrte und sich dann doch in Bewegung setzte - und ebenfalls die Verfolgung aufnahm.

@Night Zap: It's Assassin's Creed all over again! Erinnerungen! D:
Ähm ne Mal im Ernst, Chiba und ich würden das RPG natürlich auch gerne weiterführen, aber es muss einfach Interesse von den Mitspielern herrschen.
Und vielleicht auch nicht zwei RPGs gleichzeitig, muss schauen wie da Zeit besteht.
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"In der Tat, ich freue mich schon jetzt.", sagte Altaris nur noch und streckte dann seine Hand mit dem Schwert in die Luft. Nun sagte es auch der Kommentator.
"Meine Damen und Herren! Altaris ist der Sieger durch eine Aufgabe von Cedric! Aber sie scheinen sich recht gut zu verstehen.
Altaris lief nun aus der Arena heraus um bis zu seinem nächsten Kampf zu warten. Erneut badete er im Jubel des Publikums. Und in den Schreien der Mädchen und Frauen. An sowas könnte er sich gewöhnen.

Nachdem Marcel gesehen hatte, wie effektiv sein beschworener Feuergeist die Irrlichter abfackelte, ging er in den Mitternachtswald, weil er herausfinden wollte, wo die Irrlichter herkamen. Irgendwann schlief er aber, an einen Baumstamm lehnend, ein. Als er aufwachte, wusste er natürlich nicht, wo er war und wo er hinmusste. Aus Prinzip ging er aber nicht der Sonne hinerher, sondern in die entgegengesetzte Richtung. Lustigerweise kam er so recht schnell an das Tor von damals. Dort stand auch wieder der alte Mann von damals, welcher Marcel zu ihm herbeiwinkte und ihm was zu sagen hatte:
"Da bist du ja endlich. Die Wachen erzählten mir, das du zwar nicht sehr lange am Kampf teilgenommen hast, aber mit deinem Feuergeist - oder was das war - allen eine große Hilfe warst. Sie haben mich dazu überredet, dich in die Liste für die Arenakämpfe einzutragen. Eine Belohnung bekommst du natürlich auch noch!"
Marcel konnte ihm nicht ganz folgen. Was für Arenakämpfe? Und... er bekommt für den einen Zauber auch noch eine Belohnung? Naja, da konnte er ja nicht mehr widersprechen:
"Ähm... tut mir leid, ich war im Wald und... naja! Um ehrlich zu sein, habe ich absolut keine Ahnung, was Sie mit "Arenakämpfe" meinen. Könnten Sie mir das vielleicht erklären? Ich bin neu hier. Und eine Belohnung ist nun wirklich nicht nötig gewesen..."
Der Alte lachte und sein Lachen ging langsam in ein Husten über. Er drückte Marcel einen Brustpanzer in die Hand, zeigte in Richtung Hafen und erklärte:
"Immer weiter geradeaus. Irgendwann siehst du ein großes Gebäude, da gehst du rein und kämpfst. Da sind genug Leute, die dir erklären werden, was du machen musst. Die Kämpfe haben auch schon begonnen, also musst du dich beeilen. Und zieh am besten noch den Brustpanzer unter deine Robe - der wird dir helfen!"
Er verabschiedete sich und schubste den völlig verwirrten Marcel nach vorne. Marcel lief einfach geradeaus, wie der Typ es ihm gesagt hatte, und zog nebenbei seinen Brustpanzer an. Das sah bestimmt ziemlich bescheuert aus, weil er diesen ja irgendwie unter seine Robe packen musste, aber sein Aussehen war ihm gerade völlig egal.
Schon bald war er in der Arena. Plötzlich zerrte ihn ein breitgebauter Typ auf irgendeinen Platz und brüllte Marcel an:
"DU BIST DOCH MARCEL, ODER? DU KOMMST ZU SPÄT! JETZT GEH DAHIN UND KÄMPFE! ALLE WARTEN SCHON!"
Der Muskelprotz ließ Marcel los und ging weg.
Der eingeschüchterte, kleine Dunkelelf richtete sich auf und konnte gerade noch erkennen, wie der grünhaarige Mensch, den er bei den Giftirrlichtern gesehen hatte, die Arena verlassen wollte. Doch weiter im Zentrum der riesigen Kampffläche stand ein gewisser Jemand in einem schwarzen Mantel, der wohl wirklich sehr wütend aussah. Er warf mit einem gewaltigen Eisspeer um sich, bis er zerprang. Nebenbei brüllte er irgendetwas. Marcel hörte seinen Namen. Dieser Psycho wartete auf ihn. Nun hatte Marcel wirklich Angst. Außerdem wurde er von den ganzen Zuschauern beobachtet, welche nach und nach verstummten. Jetzt wusste er wenigstens, wieso es am Hafen so leer war und er so schnell vorankam.

Arenakampf: Rezalar vs. Marcel - @Lykaon:
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Musste Marcel jetzt kämpfen? Was sollte er machen? Plötzlich ertönte eine Stimme:
"Ist das unser Marcel...? Wir haben lange auf dich gewartet! Vor dir steht Rezalar, dein Gegner! Und nun kämpf!"
In was ist Marcel nur hineingeraten? Er lächelte Rezalar schief an und versuchte provokant zu klingen:
"Tut mir wirklich leid, dass du so lange warten musstest... Ich fang dann mal an!"
Marcel konzentrierte sich und strecke langsam seine Hand raus. Schon bald war ein grünes Leuchten vor seiner Handfläche zu erkennen. Er hatte ein Giftirrlicht beschworen. Immerhin konnte er sich sehr viel von diesen interessanten Wesen an der Ostmauer abschauen und im Wald hatte er oft genug die Möglichkeit dazu gehabt, etwas auszuprobieren. Das Giftirrlicht flog direkt auf Rezalar zu, klammerte sich an dessen Schulter und stoß schnell mit seinem Rüssel zu. Seine Arbeit war dadurch getan und Marcel ließ es verschwinden. Mal sehen, was Rezalar ihm dafür antun würde.
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Ähm... ich hab keine Ahnung, wie ich das hier jetzt schreiben soll. Jedenfalls bist du vergiftet und bekommst immer, wenn du dran bist, 1 Schaden.
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Ich hab's euch gesagt! Ich hab euch gesagt, dass ihr nicht zu viel von mir erwarten sollt

Arenakampf: Marcel vs. Rezalar - @scio:
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Endlich trat ein Menschenkrieger aus den Reihen der Kämpfer in diie Arena.
In seinen Augen stand Furcht, wie Rezalar erfreut erkannte, doch er selber hatte auch Angst, man konnte es ihm nur nicht ansehen.
Marcel trug keine sichtbaren Waffen, es sah also so aus, als würde Rezalar sich mit noch einem Magier anlegen müssen.
Noch bevor er richtig zum Stehen gekommen war, wurde der Kampf eröffnnet.
Marcel hob die Hand und aus ihr erhoben sich grüne Schwaden.
Nichts gutes ahnend krümmte Rezalar seine Finger zu einer Kralle und ließ einen Eisspeer heranwachsen.
Zu spät, aus Marcels Handfläche entsprang ein kleines Geisterähnliche Irrlicht und jagte auf Rezalar zu, doch es war nicht rot, wie die meisten irrlichter, sondern grün.
Angeekelt hob Rezalar den Speer um ihn dem kleinen Wesen in den Leib zu stoßen, doch zu seinem Schrecken fuhr es mitten hindurch und stach Rezalar in die Schulter. Er schrie und schlug mit seiner freien Hand nach dem Wesem, doch es war verschwunden.
An seine Stelle trat nun ein schmerzhaftes Pochen... Gift...
Rezalar fluchte auf Vampirisch und blickte Marcel geschockt an,ihm war klar, dass seine Augen nun Gelb funkeln mussten, doch das war ihm egal, Marcel hatte ihn aus der Fassung gebracht... Rezalar war vergiftet.
Marcel seinerseits begann schon wieder, irgendetwas zu murmeln.
Oh Nein, das wirst du nicht, knurrte Rezalar innerlich.
Bevor Marcel irgendwas machen konnte, schleuderte Rezalar den Eisspeer von Magie zielsicher gesteuert, mit aller Kraft auf Marcel.

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Eisspeer: 5 Schaden

Arenakampf: Marcel vs. Rezalar - @Lykaon:
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Das Giftirrlicht schien ziemlich effektiv gewesen zu sein, denn Rezalar kreischte wie ein Mädchen. Allerdings sah er nun noch wütender aus und seine Augen wechselten plötzlich ihre Farbe und leuchteten in einem stechendem Gelb. Was geht denn mit dem Typen ab? Marcel verstand nicht, was mit seinem Gegner passiert ist und dachte nach, bis er aus seinen Gedanken gerissen wurde.
Ein Eisspeer durchbohrte seinen rechten Oberschenkel. Marcel sank brüllend auf den Boden und grub seine Hände zitternd in den Sand. Er konnte jetzt aber noch nicht aufgeben, also quälte er sich hoch um dann wackelig auf einem Bein zu stehen. Das durchbohrte Bein diente ihm nur als Stütze. Normalerweise müsste es ja so sein, dass Kälte bei Schmerzen hilft, aber das war überhaupt nicht so... Blut und Wasser tropfte von seiner Robe, die nun ein blödes Loch hatte, in den Sand.
Marcel stöhnte und hob erneut seine Hand. Er musste wohl tatsächlich einen Feuergeist beschwören um Rezalar eine Lektion zu erteilen und das Eis endlich schmelzen zu lassen. Also ließ er seinen Feuergeist in seiner Nähe und nicht schon auf dem Weg zu Rezalar zu seiner vollen Größe anwachsen, bis der Eisspeer weggeschmolzen war und der Sand eher dunkelroter Matsche ähnelte. Dann schoss der Feuergeist auf Rezalar zu und griff ihn dann von oben mit Flammenblitzen an.
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Feuergeist: 5 Schaden

Er hat 7 Ausdauer und du kannst mich erst angreifen, wenn er tot ist.

Du bist jetzt die ganze Zeit vergiftet, oder?
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Ich bin ein Dunkelelf, kein Mensch!