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Lykaon

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381

Donnerstag, 6. Februar 2014, 00:46

Khione ließ von Altaris ab. Er sollte wieder auf die Beine kommen. "Aber ihr hättet mich treffen können", antwortete sie gespielt schockiert, tatsächlich freute sie sich über das Kompliment und wahrscheinlich sah man es ihr an, doch das war okay: "Danke, aber ihr seid auch sehr stark."
Sie neigte den Kopf und fragte dann: "Wollen wir weitermachen, oder wollt ihr ein anderes Mal wieder?"

382

Donnerstag, 6. Februar 2014, 01:19

Auf seiner Suche nach bestimmten Essen, wurde Mordain kurz überrascht von Kira, diese ihn etwas fragte und direkt weiterging.
Mordain versuchte noch etwas hinterher zu rufen, unwissend ob sie das gehört habe.
"Heute Abend sicher!"
Wieder auf die Stände im Marktplatz am schauen, wurde er immer noch nicht fündig.
Dann muss ich warten, bis die Reise vorbei ist...

Kurz streifte der Felicier sich durchs Haar und überlegte, was er denn machen könnte.
Eine Reise ins Heilligtum für einige Stunden? Körperliches Training?
Er musste stärker werden, er wusste dass er wahrscheinlich nicht der Stärkste ist.
In einer Kampfübung würde er Bestätigung finden, und er wollte es nicht jeden zeigen dass er schwach war.

Wie soll ich mein Kampfstil verbessern? Gibt es eine Möglichkeit? Würde mir ein Kampf gegen den Champion helfen? Ich weiß es nicht..
Nachdenklich ging er weg vom Marktplatz und hoffte jemanden zu finden, der seine Frage beantworten könnte.
Er musste einfach stärker werden, um jeden Preis.
Dies wurde dem Felicier nun klar.

Altaris

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383

Donnerstag, 6. Februar 2014, 13:44

"Wir können-" Altaris stoppte. Er fühlte ein Kribbeln in der Nase. "Ich denke wir ha-ha-HATSCHU!" Er ließ sein Schwert versehentlich fallen, als er nießte, und sah dann kurz verwirrt in die Ferne. "Okay, vielleicht sollten wir doch lieber aufhören und wann anders weitertrainieren.." Mit einer noch immer roten Nase und Frostbeulen am Oberkörper sammelte er schleunigst seine Kleidung auf und zog sich wieder an.
"Trotzdem.. ha..huu.. danke." Glücklicherweise musste Altaris nicht erneut niesen, da er nicht gern unterbrochen wurde. Noch weniger gern von sich selbst.
"Kill without being caught, and then survive the trial... Sounds eerily similar to the real world."

Lykaon

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384

Donnerstag, 6. Februar 2014, 14:40

"Gern geschehen", Khione lächelte, obwohl Altaris ihr ein wenig Leid tat, auch wenn sie wegen der Erkältung nicht überrascht war.
"Ich denke, ich kann noch etwas für euch tun, damit die Frostbeulen weggehen", sagte sie "Darf ich?"
Als Altaris nickte formte sie ihre Hände zu einer Art Kugel. Eine leuchtender Ball aus Energie formte sich zwischen ihren Handflächen und sie spürte einen kurzen Moment der Schwäche, als die Magie ihren Tribut forderte. Dann drückte sie die Kugel gegen Altaris' Hals, wo ihr eine unschöne blaue Stelle aufgefallen war. Die Kugel zerfloss und die Haut sah wieder normal aus, während die Magie sich nach und nach ausbreitete.
Sie nickte zufrieden: "Ich hoffe, es geht jetzt ein bisschen besser."

Altaris

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385

Donnerstag, 6. Februar 2014, 20:45

"Danke schön." Altaris atmete erleichtert auf, während Khione durch einen Zauber all seine Frostbeulen heilte. So eine schnelle Bildung von Frostbeulen hatte er noch nie gesehen.. aber was hatte er auch erwarten sollen, wenn er solche Sachen machte.
"Ja, es ist wesentlich besser, danke. Wirklich." Erneut schniefte er und sammelte dann seine Schwerter auf, die er wieder in den Scheiden platzierte. Falls er nun erneut niesen würde, würde ihm wenigstens nicht wieder alles um die Ohren fliegen.
"Was nun? Ich denke wir werden bald aufbrechen, und somit steht auch Euer Kampf bald an, oder?"
"Kill without being caught, and then survive the trial... Sounds eerily similar to the real world."

Lykaon

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386

Donnerstag, 6. Februar 2014, 20:56

Sie verließen den Trainingsplatz. Inzwischen begann der Tag sich dem Ende zu neigen. Altaris fragte: "Was nun? Ich denke wir werden bald aufbrechen, und somit steht auch Euer Kampf bald an, oder?" Khione warf einen prüfenden Blick auf die Sonne - sie stand schon tief: "Ihr habt Recht", antwortete sie "Ich muss bald gehen. Wünscht mir Glück."

387

Donnerstag, 6. Februar 2014, 23:46

Noch immer war der Laden gut besucht und niemand achtete auf ihn. Doch dieses Mal achtete Arion auch darauf, nicht beachtet zu werden. Mit Hilfe einer Spiegelung tarnte er sich, nun würde er nur sehr schwer zu sehen sein und nur, wenn man ihn direkt suchte. Auf diese Art und Weise getarnt schlich er durch das Geschäft, immer auf der Suche nach dem Buch.
Er entdeckte einen Vorhang, der anscheinend einen kleinen Bereich des Geschäftes abtrennte. Neugierig bewegte er sich darauf zu. Hier standen kaum Kunden und die Regale waren etwas eingestaubt.
Der Vorhang war aus einem schweren Stoff und Arion sah sich gründlich um, ehe er ihn vorsichtig beiseite schob. Überrascht blieb er stehen. Hinter dem Vorhang befand sich kein ganzer Bereich, sondern nur ein kleines Regalfach, in dem ein einzelnes Buch stand... Maiaphorsis. Es sah schlicht aus, hatte einen dunklen Einband und wirkte äußerlich auch sonst in keiner Weise besonders - doch Arion spürte die Macht, die von diesem Buch ausging. Sofort griff er danach, wie in einem Rausch bewegte seine Hand sich darauf zu... und erstarrte. Seine Hand wurde festgehalten, eine unsichtbare Wand schloss sie ein und ließ sie nicht mehr frei, vergebliche zerrte und zog Arion. da hörte er Schritte hinter sich und eine eiskalte Stimme. "Wusste ich es doch?"
Einen Augenblick später wurde alles schwarz.


Als Arion wieder aufwachte, saß er auf einem Stuhl in einem kleinen Raum. Ihm gegenüber saß der Inhaber des Buchladens, doch er sah wie verwandelt aus. Er wirkte größer, mächtiger und besaß eine Aura, die Arion innerlich zusammenzucken ließ. "Du bist also wach", stellte er ohne Umschweife fest. "Du bist wirklich stark, die Sonne steht noch fast so hoch wie vorhin." Also war er wirklich nur kurz weg gewesen. Arion schauderte es. Was würde der Mann nun mit ihm machen? Schließlich war er einfach so eingebrochen um ein unermesslich wertvolles Buch zu stehlen.
"Du solltest mir dankbar sein, Arion. Es war nicht leicht, den Bann zu brechen, der deinen Geist einschloss." Was? Wovon redete er da? Arion verstand gar nichts mehr. Doch der Mann setzte schon zu einer ausführlichen Erklärung an. "Der Zwerg, mit dem du heute Mittag gesprochen hast, ist ein gesuchter Verbrecher, einer der mächtigsten Runenmagier dieses Teils der Welt. Er ist dafür bekannt, dass er wertvolle Bücher hortet und seine Spezialität war es schon immer, die Gedanken anderer zu manipulieren, um sie zu kontrollieren und somit selber nicht in Gefahr zu geraten. Schon als du sein Geschäft betreten hast, warst du seinem Bann verfallen. Doch er hat zwei große Fehler begangen, zwei Fehler, weswegen ich ihn nun endlich finden konnte. Du musst wissen, ich bin Aurun, ein Agent der Magiergilde und dazu ausgebildet, Verbrecher zu fangen, die... schwer zu fangen sind.
Der Zwerg rechnete nicht damit, dass das Buch so gut geschützt werden würde, das war sein erster Fehler. So wurdest du an deiner Tat gehindert. Sein zweiter Fehler war jedoch ein noch viel größerer. Er hat dich unterschätzt. Du bist ebenfalls Runenmagier, das habe ich an deiner Tarnung erkannt und offensichtlich war es deine mentale Kraft, Arion, die den Bann über dir zurückgehalten hat. Normalerweise ist es den Opfern des Zwerges nicht möglich, sich an irgendetwas zu erinnern, auch nicht an den, der ihnen den Auftrag erteilt hat. So war es mir bisher unmöglich, diesem Verbrecher auf die Spur zu kommen.
Doch du konntest dich erinnern und während du für kurze Zeit bewusstlos warst, habe ich die Informationen aus deinem Kopf gefiltert. Nun ist der Rest nicht schwer, denke ich."
Arion war noch immer vollkommen perplex. Gleich zwei Leute hatten in seinem Kopf herumgespuckt und er hatte es nicht gemerkt, geschweige denn verhindert? Sein Selbstvertrauen war stark erschüttert. "Was heißt das jetzt? Was passiert mit mir?", wollte er von dem Agenten der Magiergilde wissen.
"Du kannst gehen. Ich bin mir sicher, hättest du nicht unter dem Bann gestanden, hättest du niemals das Buch zu stehlen versucht und schließlich ist alles noch einmal gut gegangen. Und glaub mir, du wirst noch stärker werden, ich habe das Gefühl, wir werden uns eines Tages unter anderem Umständen wiedersehen... lass dir das, was heute passiert ist, eine Lehre sein und denke gut darüber nach. Es wird dir eine wertvolle Erfahrung sein."
Mit diesen Worten war Arion entlassen. Nachdenklich wanderte er ohne konkretes Ziel über die Straßen der Stadt. Noch immer zweifelte er an seinen Fähigkeiten, doch er spürte, dass der Agent recht hatte. Er hatte heute etwas wichtiges gelernt und das würde ihm in Zukunft sicherlich behilflich sein.
Mythologie

Alea iacta est...

Der Bote

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388

Freitag, 7. Februar 2014, 00:29



Am Abend, als sich die Gruppe sammelte, wurde ein großes Fest gefeiert. Es gab reichlich Speisen und zu trinken, und die Atmosphäre war locker wie bisher nicht zuvor auf der Reise - lag doch auch der beschwerlichste Teil bereits hinter ihnen.
Am nächsten Morgen brach die Gruppe auf, nachdem sich Mizar vergewissert hatte, dass alle beisammen waren und die Vorräte noch reichten, und sie machten sich weiter auf. Einige der Gruppenmitglieder waren in Mahad geblieben, so etwa ein paar Zivilisten und eine handvoll Soldaten, und so hatte sich die Gruppe auch von Rezalar verabschiedet, der in die anderen Richtung - zum Mitternachtswald - ging.

Die Truppe war nun wesentlich kleiner und kam schneller voran, denn sie hatten keinen Karren mehr dabei, die Händler hatten noch länger warten wollen, um ihren Geschäften nachzugehen. So zogen sie weiter und erreichten bereits am Nachmittag des Marschtages die Ausläufer des Silberforsts. Vor ihnen tat sich eine gigantische Ebene auf, in der man bis auf ein paar vereinzelte Hütten zwischen den Hügeln und kleinen Flüssen nichts sah außer grünen Wiesen und kleinen Hainen. Sie durchquerten die ersten Teile der Ebene und rasteten nachts in der Nähe eines Flusses. Es wurden Fische gefangen, die man über dem Lagerfeuer brat, und weitere Geschichten wurden ausgetauscht.
Am nächsten Morgen brach die Gruppe auf und durchquerte die Hügeltäler der Ebene, die sie von ihrem Ziel trennten. Vereinzelt rasteten sie an kleinen Seen und an den Flüssen und tranken etwas klares Kristallwasser. Am Mittag konnte man bereits die Silhouette der Stadt am Horizont erkennen, und die Freue war groß.

Am Tag darauf war es dann so weit: Morgens erreichten sie bereits eine der Hauptstraßen, auf denen die Händler und Soldatentrupps verkehrten, und sie gingen gemeinsam des Weges zur Stadt, die sich immer mehr zwischen den Hügeln abzeichnete und größer wurde. Am Mittag hatten sie ihr Ziel vor Augen: Sie standen vor den Stadttoren: Iridriel lag vor ihnen!

Die Mission ist erfüllt!


EP etc. werden morgen zugesprochen.

~ Nefartis-RPG Leitung ~

389

Freitag, 7. Februar 2014, 01:43

Nachdem Kira zu Abend gegessen und mit einigen einen Plausch gehalten hatte, verabschiedete sie sich mit einem "Gute Nacht, bis morgen!" von allen, lächelte noch einmal freundlich in die Runde und bückte sich kurz zu Cedric hinunter. "Ced? Ich gehe schon einmal auf's Zimmer. Ich erwarte dich dort. In 15 Minuten." hauchte sie ihm ins Ohr und küsste ihn sanft am Kopf. Keiner hörte, was sie sagte und doch sahen alle die Vampirin an, als hätten sie bereits einen Verdacht, was dort getuschelt wurde. Als Kira sich wieder erhob, sahen alle blitzartig weg. "Denkt doch was ihr wollt!" lachte sie laut. Somit ging Kira in ihr Zimmer und schloss leise die Tür.

"Wow...innerhalb von ein paar Tagen lerne ich ihn kennen. Und jetzt? Jetzt stehe ich hier und will tatsächlich einen romantischen Abend vorbereiten..." murmelte sie zu sich, während sie sich mit dem Rücken zur Tür lehnte. "Na dann mal los, Kira!" ermutigte sich die Frau noch einmal, bevor sie anfing. Als erstes verteilte sie überall im Raum Kerzen, zündete sie an und schloss den Vorhang vor dem Fenster. Auf das Bett legte sie ein paar zusätzliche Kissen und Decken, damit die beiden etwas zum einkuscheln hatten. Währenddessen brachte der Wirt ein kleines Eisentablett mit Leckerein ins Zimmer. Einige Käsewürfel, Weintrauben und Erdbeeren waren darauf mit kleinen Holzstochern platziert. Kira stellte das Tablett auf den runden Beistelltisch am Bett, genau wie den Traubenwein und eine kleine Vase, mit einer einzelnen, roten Rose darin. Der Wirt war wieder nach unten verschwunden und somit hatte Kira noch kurz Zeit, das Zimmer zu dekorieren. Schnell klaute die Vampirin ein paar weitere Rosen vom Blumenkasten an ihrem Balkon und streute die Rosenblätter auf den Boden. "So sollte es gehen." dachte Kira. Hoffentlich gefiel es ihm, denn schließlich hatte Kira das gut geplant und wollte Cedric endlich zeigen, wie sehr sie ihn mochte.

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@Night Zap: Love is in the Air ~

Night Zap

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390

Freitag, 7. Februar 2014, 19:27

Cedric hatte an diesem Tag große Fortschritte im Heiligtum gemacht. Als er aufwachte, dämmerte es bereits. Während er seinen Umhang anlegte, bemerkte er, dass sich in einer Innentasche ein sorgfältig zusammengefalteter Zettel befand. Der Absender hatte ihn warscheinlich per Windmagie zu Cedric gelotst. Er faltete den Brief auf und las die Zeilen sorgfältig durch. Eine Einladung von Kira auf ihr Zimmer? Sein Herz machte einen Hüpfer. Ein romantischer Abend mit seiner neuen Freundin wäre wahrlich ein krönender Abschluss für diesen Tag.
Das Abendessen mit der Gruppe konnte gar nicht schnell genug vorbeigehen. Sicher, gemeinsam zu essen und zu trinken hatte seinen Reiz, aber der Magier freute sich vielmehr auf das Date mit Kira. Als diese ihm dann
"Ced? Ich gehe schon einmal auf's Zimmer. Ich erwarte dich dort. In 15 Minuten." zuflüsterte, war dies das lang erwartete Signal. Er begab sich zuerst auf sein Zimmer, wo er sich frische Kleidung anzog - mit der verdreckten Reisekleidung konnte er sich doch nicht vor Kira blicken lassen! Er zog ein weißes Hemt, eine weiße Hose und eine blaue Krawatte. Den Umhang ließ er zurück, der würde nur im Weg sein.
Schließlich kam er zu Kiras Zimmer. Er klopfte an, wurde hereingebeten, und trat ein. Sanfter Rosenduft umspielte seine Nase. Kerzen tauchten den Raum in dämmriges Licht. Und in der Mitte stand Kira, so schön wie nie zuvor. Cedric schloss die Tür hinter sich und trat an die Vampirin heran. "Guten Abend, Liebste." flüsterte er ihr zu.

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@DancingMoon: Ok, das Date kann beginnen!

391

Freitag, 7. Februar 2014, 19:42

"Ich habe schon auf dich gewartet..." Von draußen hörte man leise Musik, Kira ging langsam auf Cedric zu und strich dabei über die weiche Bettwäsche. "Du siehst gut aus. Hätte ich gar nicht erwartet, nach diesen anstrengenden Tagen." zwinkerte sie. Die Hände der beiden griffen ineinander und schüchtern sah Kira zu ihrem Freund hinauf. Große, wunderschöne Augen blickten sie an, seine zarte Haut glänzte im Kerzenlicht und sein Duft war so betörend, dass Kira kurz die Augen schloss, um diesen Moment etwas intensiver genießen zu können. "Ich..liebe dich..." sagte sie schließlich ganz leise. Eine Hand ließ los, die andere weiterhin festhaltend führte Kira ihn zum Bett. Davor blieb sie kurz stehen und flüsterte : "Weißt du? Heut' Nacht möchte ich einfach nur bei dir sein. Lass uns...alles vergessen. Lass mich dich ansehen, dich riechen und lass uns später zusammen Arm in Arm einschlafen." Zärtlich wie noch nie, küsste sie seine Lippen, stieg ins Bett und bat ihn, sich zu ihr zu legen.

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@Night Zap:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DancingMoon« (7. Februar 2014, 19:43)


Night Zap

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392

Freitag, 7. Februar 2014, 20:08

"Und du erst." antwortete Cedric auf Kiras Komplimente über sein Aussehen. "Kerzenlicht steht dir wunderbar. Es lässt dein Haar glänzen wie Flammen."
Während sie sich in Richtung Bett bewegten, sah er ihr in die hell leuchtenden, blauen Augen, und flüsterte ihr "Ich liebe dich auch..." zu. Schließlich kamen sie am Bett an.
"Weißt du? Heut' Nacht möchte ich einfach
nur bei dir sein. Lass uns...alles vergessen. Lass mich dich ansehen,
dich riechen und lass uns später zusammen Arm in Arm einschlafen."
sagte Kira, und Cedric antwortete "Ich wünsch mir dasselbe. Bei dir sein, den Rest der Welt hinter uns lassen. Nur deine Augen will ich sehen, nur dein sanftes Atmen hören, nur dein seidenes Haar fühlen." Der darauf folgende Kuss war der beste von allen. Nach scheinbaren Stunden lösten sich ihre Lippen, und sie legten sich ins Bett.

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@DancingMoon:

393

Samstag, 8. Februar 2014, 04:38

Als beide im Bett lagen, nahm Kira nach und nach Spieße vom Tablett und fütterte Cedric ein wenig damit. Natürliche ärgerte sie ihn dabei gerne, indem sie ihn es nicht sofort essen ließ und immer wieder den Spieß wegzog. "Na los, nimm schon." lachte Kira dabei. Nachdem die beiden ein wenig gegessen und etwas vom Wein getrunken hatten, knöpfte Kira leicht zögerlich das Hemd ihres Freundes auf. "Ich möchte dich gerne etwas massieren nach diesen anstrengenden Tagen. Genieß es einfach, es wird dir gut tun." Cedric drehte sich um, Kira setzte sich vorsichtig auf seinen Rücken und fing an seine Schultern zu massieren. Langsam arbeitete sie sich hinunter, Wirbel für Wirbel. Erst war sie dabei fest, doch dann wurde Kira immer zärtlicher, bis die Massage zu einer Streicheleinheit wurde. Kira beendete dies mit einem kleinen Kuss auf die Wange und legte sich wieder neben ihn. Ihre Hand weiter auf seinem Rücken liegend, lagen sie Gesicht an Gesicht und konnten sich tief in die Augen sehen.

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@Night Zap: // Hallo Müdigkeit...ich hab dich vermisst...*gähn*

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DancingMoon« (8. Februar 2014, 04:40)


Night Zap

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394

Sonntag, 9. Februar 2014, 22:39

Als Kira ihm das Hemd aufknöpfte, wurde Cedric wieder rot im Gesicht. Wollte sie etwa...? Nein, sie verpasste ihm nur eine Anständige Massage. Die letzten Paar Tage waren voller Kämpfe gewesen, mit nur wenig Zeit zur Entspannung, also hieß Ced die Behandlung entkommen. "Ah, tut das gut... hast du dir das selbst beigebracht?" murmelte er, während ihre Hände über seinen Rücken fuhren.
Später lagen sie dann nebeneinander, Gesicht an Gesicht, die Arme eng umeinander geschlungen. Irgendwann schliefen die beiden ein.


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@DancingMoon: Sorry für meine Abwesenheit... Ich beschleunige das mal, damit mir mit Kapitel 3 anfangen können.