Mord in Palermo

"Ich habe diese Reise angetreten um alles zu sammeln, was ich für den Kampf brauchen werde. Aber am Ende wird es doch eine Waffe sein, die den schwarzen Reiter niederstreckt, wenn er uns nicht zuvor tötet. Das beunruhigende ist, dass er wohl nicht annähernd die schlimmste Waffe ist, mit der die finsteren Mächte uns angreifen werden. Er ist ein Vorgeschmack, ein Bote."

Mordain hatte Arion kalt erwischt. "Was ich mir erhoffe... das ist wirklich eine gute Frage", antwortete er ausweichend, doch offensichtlich gab der Katzenmensch sich damit zufrieden, denn er ging ein wenig schneller, um zu den anderen aufzuschließen. Arion blickte auf den Händlerweg, auf dem sie sich aufhielten. Er war behelfsmäßig befestigt, für eine derart lange Straße jedoch gut gebaut und kaum Schände aufweisend. Offensichtlich wurde sie immer noch sehr viel genutzt.
Die Frage Mordains hatte Arion zum Nachdenken gebracht... was wollte er eigentlich in Iridriel. Schließlich hatte er gerade erst angefangen, sich einen Existenz in Telaron aufzubauen und nun kehrte er der Stadt bereits wieder den Rücken. Passend dazu sah Arion die Sonne, die nun schon recht tief am Himmel stand. Wie alle Vampire mochte er die Sonne nicht, doch nun sah er eine Parallele zwischen dem Sonnenstand und dem ersten Abschnitt seines Abenteuers.
Allzu sehr in diese melancholischen Gedanken versunken bemerkte er die Person, neben der er herlief, erst gar nicht. Doch dann fiel ihm der leichte Gang auf, den er bereits in der Arena bemerkt hatte. Es war Altaris, der Arenachampion, der neben ihm lief, offensichtlich ebenfalls in Gedanken versunken. "Hi Altaris. Wie geht es euch?"

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@Altaris: Deine Wiedereinstiegsgelegenheit

"Nein, nicht da, in den Schultern bin ich viel verspannter.. ja., so ist es besser.." Altaris war offensichtlich in einem Tagtraum versunken. Doch als Arion ihn ansprach, erschrak er sofort. "WAH! WOooohohohooow. Äh. Hallo. Ich war gerade ein wenig weg." Er musterte Odysseus und auch die anderen. Da war ein Neuankömmling, neben Cedric. Ein Mädchen. Sah recht ungewöhnlich aus. Aber wer war schon wirklich gewöhnlich? Niemand aus der Gruppe, jedenfalls.
"Mir geht es gerade ziemlich.. gut, denke ich. Ja. Gut. Ist immer zweigeteilt. Natürlich gibt es immer verschiedene Aspekte, und ich hab auch keine wirkliche Lust auf einen ewig langen Marsch, aber trotzdem geht es mir.. gut. Und dir?"

Altaris schien aus einem Wachschlaf gerissen worden zu sein - Arion konnte es ihm nicht verübeln. "Entschuldige, dass ich dich störe. Aber gerade weil dieser Marsch so eintönig ist, wollte ich mich ein wenig unterhalten." Arion wunderte sich über sich selbst, normalerweise unterhielt er sich nie freiwillig mit anderen Leuten. "Ich hoffe, dass wir bald eine Rast einlegen, einen so langen Marsch bin ich definitiv nicht gewohnt", fügte er hinzu und spürte dabei den Schmerz in den Füßen.
Tatsächlich hielt die Gruppe in diesem Moment an und Mizar, der Leiter ihrer Gruppe, drehte sich zu ihnen um. Die Nachricht von einem Nachtlager klang gut und Arion war nicht wirklich besorgt wegen eventueller Gefahren. "Scheint, als hätten wir es bald geschafft. Aber du als Schwertkämpfer bist so einen Fußmarsch ja sicherlich gewohnt, oder?", fragte er Altaris, um sich ein wenig abzulenken.

"Haha, ja, würde man meinen." Altaris musste über Arions Unwissenheit lachen. "Meistens laufe ich jedoch nicht als Fußsoldat in Kämpfe, sondern als eine Art Kommandant mit Pferd. Ich tüftele Strategien aus, die den besten Sieg mit den wenigsten Verlusten erringen sollen. "Aber mein Pferd wurde in der letzten Schlacht die ich geschlagen habe getötet - es war gegen eine relativ große Gruppe Banditen, vor ungefähr zwei Jahren. Und ich hatte dann erst mal keine Lust mehr auf Kämpfe - wollte mich zur Ruhe setzen, vielleicht eine Familie gründen, aber es wurde irgendwie nichts. Also bin ich hier her nach Telaron gekommen." Altaris fragte sich, wieso er gerade so viel erzählte, da Arion ihn garnicht direkt danach gefragt hatte. "Falls ich dir zu viel rede, sag ruhig, dann höre ich auf.", meinte er deshalb scherzeshalber.

Turos erkannte ein paar Gesichter wieder, die er flüchtig in Telaron gesehen hatte. Diese Gruppe war ganz schön groß, ist es denn schlau die Verteidigung Telarons so zu vernachlässigen?
Normalerweise mochte er es nicht mit einer großen Menschenmenge unterwegs zu sein, auch wenn sie nur aus 10 Leuten bestehen würde. Doch ihm war klar: Auf dieser Reise müsse er Leute finden, auf die man sich verlassen kann - Freunde.
Die anderen schienen sich prächtig zu amüsieren, viele unterhielten sich, einige lachten.
Turos lief etwas schneller um gleich auf mit einer kleinen Dreiergruppe zu sein. "Hallo, mein Name ist Turos.", sagte er mit einem erzwungenem Lächeln. Die Gruppe schaute ihn an, Dieser Augenblick kam Turos wie eine Ewigkeit vor. Die Gruppe bestand aus einem Mädchen, ganz schön blass und jung, und zwei Männern, welche durchaus geübt aussahen.

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Bin jetzt auch mal da.
*versucht sich in die Gruppe einzufügen*

@Night Zap: @DancingMoon:

Mordain spielte einige Töne an seinem Instrument, inzwischen hatte es ihn etwas gelangweilt die ganze Zeit zu gehen.
Währenddessen schaute er sich die Leute nochmal genauer an, und erblickte jemanden.
"War das nicht der Champion, der mal verloren hatte? Stimmt."
Ein kurzer blick auf Altaris und ein kurzer seufzter kam von den jungen Felicier heraus.

Während auf seinem Instrument spielend, der Katzenmensch weiter in eine kleinere Gruppe rein lief... welche sich am unterhalten war mehr oder weniger.
Kurz hörte Mordain eine Begrüßung aus der kleinen nun fünfer Gruppe heraus.
"Da haben wir auch noch eine junge Dame, wie meine Augen es erblickten.
Neben all den männlichen Personen hier. Etwas Musik gefällig? Auch wenn ich nicht viel spielen werde?"
Fragend blickte Mordain nun auf die Personen vor ihn.

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#mitmach

Rezalar war erfreut, als er die Nachricht von dem Nachtlager hoerte. Er war nicht sonderlich muede, denn der Marsch war ruhig gewesen und er hatte kaum mitbekommen, wie die Zeit verflogen war. Die meiste Zeit war er ein bisschen abseits er Hauptgruppe gegangen, da es dort nicht so laut war. Doch als Mizar das Nachtlager angekuendigt hatte, war ihm aufgefallen wie hungrig er war. Nun beschleunigte er seine Schritte etwas und schloss sich der Hauptgruppe wieder an.
Die Landschaft um sie hatte sich kaum veraendert. Noch immer war das Land flach und nur ab und zu waren kleinere Waelder und Huegel zu sehen. Hier wuerde es wohl kaum zu Angriffen kommen, denn sie konnten die Ebene in alle Richtungen gut ueberblicken.

Endlich waren sie am Ziel der ersten Tagesreise angekommen. Erschöpft ließ Arion sich ins Gras fallen und hörte nur noch mit halbem Ohr, was Altaris ihm erzählte. "Ich verstehe", meinte er daher, um zu verbergen, dass er nicht richtig zugehört hatte. "Und, wirst du heute Abend noch kämpfen? Als Champion hast du es ja eigentlich nicht nötig, dein Können zu beweisen, aber unsere Gruppe freut sich sicher." Arion selber wusste noch nicht, wie er den Abend verbringen würde, auch wenn er einem kleinen Kampf nicht abgeneigt war.
Doch zuerst einmal würde er sich einen guten Platz zum Schlafen suchen, denn innerhalb der Karren würde es wohl recht eng werden.

Cedric wartete gerade darauf, dass Kira ihm antwortete, da rief Mizar zum Aufschlagen des Lagers auf. Erst jetzt merkte der Magier, wie erschöpft er durch den sechsstündige Fußmarsch war, und wie schnell die Zeit seit der Abreise vergangen war. Plötzlich begrüßte muskulöser Mann mit sichtbar angestrengtem Lächeln die beiden Reisenden. "Schön, dich kennenzulernen, Turos." erwiderte der Magier den Neuankömmling. "Ich bin Cedric, und das ist Kira." Zu diesem Zeitpunkt stieß auch Mordain zu ihnen. Der vernarbte Felicier, den Cedric zuletzt in den Katakomben gesehen hatte, wollte seiner Wortwahl nach wohl mit Kira flirten. Cedric bezweifelte, dass er damit Erfolg haben würde. Als Mordain dann anbot, ein Liedchen oder zwei zu spielen, wurde Ced hellhörig. "Warum nicht? Ein wenig Musik wird eine gute Entspannung sein, wenn man den ganzen Tag gelaufen ist." sagte er. "Ach übrigens: Kira-Mordain, Mordain-Kira, Turos-Mordain, Mordain-Turos." So stellte er Mordain dem Rest der kleinen Gruppe vor, und zeigte mit der Hand auf die jeweilig genannte Person.

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Ich wollte zwar nicht, dass ihr ZU viel postet, aber ein paar Sätze hättet ihr schon austauschen können.

Turos verbeugte sich höflich. Auch wenn er mit seinem Körperbau etwas rau aussah, hatte er doch Manieren. "Oh, etwas Musik wäre toll. Ich habe lange keiner schönen Melodie zugehört." Die Namen die er gerade erfuhr kamen ihm fremd vor, alle aus verschiedenen Regionen - so hörte es sich an. So bald ein Lagerfeuer errichtet war, saßen sie, Kira, Cedric und Turos, davor und lauschten den Tönen Mordains. Es war ein lieblicher Klang, voller Frieden. So gleich packte Turos seinen Proviant aus, er hatte großen Hunger. Wären sie nur davor Fischen oder Jagen gegangen, so hätten sie sich ein wahres Festmahl über dem Lagerfeuer bieten können. Doch das Brot musste wohl ausreichen. Turos war etwas schweigsam, während sich die Gruppe unterhielt, trank genüsslich sein Bier und musterte..

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Ich hab halt erst auf eine Antwort gewartet. D:

Als die Nacht hereinbrach setzte Rezalar sich zu den anderen an das Lagerfeuer, welches sie in der Mitte des provisorischen Lagers entfacht hatteb. Einige waren schon schlafen gegangen, doch vor allem die Arenakämpfer und einige neue Gesichter saßen noch dort und tauschten Geschichten.
Rezalar hoffte, hier ein bisschen was über seine Mitreisenden erfahren zu können, oder den einen oder anderen Übungskampf zu sehen zu bekommen.

Am Lagerrand hatten sie für die Nacht Wachen eingeteilt, doch Rezalar war nicht darunter.

"Keine Sorge, ich nehm dir nicht übel, was du dachtest, aber nächstes Mal frag lieber, bevor du vermutest." zwinkerte Kira ihrem Gesprächspartner zu. "Klingt nach einer interessanten Geschichte, wegen der du nach Iridriel reisen möchtest, Cedric. Nur leider habe ich nichts von der Sphäre gehört. Ich bin leider etwas später, als ihr alle in die Stadt gekommen, aber wenn wir mal die Gelegenheit und die Ruhe haben, würde ich sehr gerne mehr darüber erfahren." lächelte sie ihn an und sprach weiter " ich gehe nach Iridriel, weil ich schon immer nach einem außergewöhnlichen Leben gestrebt habe. Ich habe von Magie immer nur in alten Dokumenten gelesen und war überrascht zu erfahren, dass es das wirklich gibt in einer entfernten Welt und diese Kräfte in mir schlummern. Iridriel ist eine große Stadt, ich bin sicher dort noch mehr lernen und erleben zu können..." kurz schwieg Kira und sagte darauf leise "...Ich erhoffe mir auch dort Akaya zu finden. Ich meine...Wo, als in der größten Stadt dieses Reiches, könnte man besser Spuren verfolgen und etwas über Menschen in Erfahrung bringen, als dort?"

So wie es aussah, hört Cedric ihr gespannt zu. Er war ein ziemlich netter Typ, wie sie fand, sicherlich würden sie noch einiges miteinander zu tun haben. Auch nach der Reise. In ihrem Gedankengang wurde sie durch jemanden unterbrochen, den Kira noch nicht kannte. Sein Name war Mordain. Kräftig gebaut und ein Katzenmensch. Recht süß, wenn man ihn sich genauer ansah und mit einem Musikinstrument unterwegs, auch Citole genannt. Cedric stellte ihm Kira netterweise vor, trotzdem begrüßte sie ihn nochmal persönlich. "Hallo Mordain. Mein Name ist Kira. Ich hoffe du hast kein Problem mit Vampiren?" grinste sie ihm frech mit den spitzen Zähnen zu. "Deine Citole gefällt mir. Ich persönlich singe sehr gerne. Wenn du spielst, kann ich ja dazu singen?"

Auf die Antwort wartend, sah sie herauf zum Himmel und bemerkte, dass der Mond langsam aufging und es Nacht wurde. Schier im selben Moment meldete sich an der Spitze des Trupps Mizar, dass wir bald das Nachtlager aufschlagen und eine Pause einlegen würden. Kira freute sich darauf, sich gemütlich ins Gras legen und ausruhen zu können, vielleicht ein wenig mit ihren neuen Bekanntschaften zu reden und der Citole des Feliciers zu lauschen. "Eine schöne Vorstellung." dachte die Rothaarige.

Kurz darauf saßen auch schon alle am Lagerfeuer und plauderten über den Tag, die bevorstehenden Prüfungen, die noch auf sie warteten und auch über einige persönliche Sachen. Der Moment war perfekt, so wie er war und Kira genoss die Wärme des Feuers in ihrem Gesicht.
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@Night Zap: und @Totodile: Ich hab es endlich geschafft wieder zu posten. Hat mir echt gefehlt, diese schöne RPG Atmosspähre. (:
@Drain: Herzlich Willkommen bei (Mario Barth) uns. Vielleicht lernen sich Kira und Turos auch mal kennen, :3

Der Tross wurde nun also für die Nacht vorbereitet. Nachdem Mizar alles soweit erklärt hatte, machten sich alle Beteiligten auf das Lager zu errichten. Die Kämpfer, welche Weiss schon aus den Katakomben kannte, gingen alle ihren eigenen Beschäftigungen nach.
Mordain spielte eine befremdliche, aber dennoch angenehme Melodie auf seinem Instrument. Cedric, Turos und Kira lauschten dieser Melodie und wirkten entspannt. Sie saßen um das Lagerfeuer herum und unterhielten sich leise. Auch Weiss und Reira setzten sich dazu, ohne zu viel Lärm zu machen, damit Mordain nicht unterbrochen werden würde. Reira wirkte sehr erschöpft, da sie es nicht gewohnt war, solch eine lange Strecke zurückzulegen, aber nun konnte sie sich ja etwas ausruhen. Sie würden schon bald in Mahad ankommen und dann würde es auch nicht mehr lange dauern und sie wären in der Hauptstadt. Weiss fragte sich, welchen Grund wohl die anderen Krieger hätten, diese Reise angetreten zu haben, doch wenn sie es für richtig hielten, würden sie schon davon erzählen. Es musste doch etwas zu bedeuten haben, wenn sich eine große Anzahl von starken Kämpfern hier versammelt hatte. Die Gespräche wurden ruhiger und die Melodie Mordains trug ihren Teil dazu bei. Reira war mitlerweile schon fast eingeschlafen und bleib nur noch wach, damit sie bei Weiss bleiben konnte. "Reira? Wenn du etwas schlafen möchtest, musst du nicht hier bei mir sitzen bleiben.", er sagte dies mit einer warmen und sanften Stimme. "Nein, nein, mir geht es gut. Mach dir keine Sorgen um mich.", sie lehnte sich leicht an Weiss Schulter an und schloss die Augen. Weiss musste dann daraufhin leicht lächeln, da Reira eingeschlafen war. Er versuchte sich so wenig wie möglich zu bewegen, um sie nicht aufzuwecken. Dann fiel ihm etwas ein und er sprach Kira an, "Sag mal Kira, wie wäre es denn mit einem kleinen Kräftemessen? Du hast ja gesagt, dass du stärker geworden bist, aber wie stark genau, wüsste ich gerne.", gespannt wartete Weiss auf eine Antwort Kiras.

Kira's genüsslicher Augenblick wurde je unterbrochen, als Weiss sie plötzlich von der Seite ansprach. Reira schlief an seinem Arm, sodass er Recht leise sprach. "Was? Ob ich Käfer essen möchte? Weiss, wieso fragst du mich sowas? Du weißt, ich kann nicht besonders gut kochen." Verwundert wartete Kira, dass Weiss seine Frage wiederholen oder sie aufklären würde, wovon er da redete.

"Mordain mein Name."
Antwortete Mordain nur, während er vor einem Lagerfeuer saß und etwas lächelte.
Sein Breitschwert neben ihm am liegen und sein Instrument in der Hand.
"Vampir? Ich habe noch nie einen Vampir kennengelernt, eher gesagt nur von denen gehört. Also, bleibt meine Meinung vorerst offen."

Kurz stimmte der Felicier sein Instrument etwas.
"Normalerweise spielt und singt ein Barde von selbst.... Aber, ausnahmen werden gemacht."
Mit einem lächeln antwortete Mordain Kira.
Doch bevor Mordain anfangen konnte eine Melodie vorzuspielen, wurde diese Kira auch schon etwas gefragt...
worauf Mordain von sich aus noch hinzufügte.
"Macht ruhig einen Trainingskampf, wenn ihr beiden es wollt. Meine Musik wird nicht weglaufen. Macht euch also keine Sorgen."

Der junge Katzenmensch legte daraufhin sein Instrument beiseite und schaute sich das Lagerfeuer noch etwas an.

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Ist das Lagerfeuer überhaupt schon da? O:

Kira hatte Weiss anscheinend nicht richtig verstanden und so fragte er sie erneut,"Ich hatte gefragt, ob du mir mal zeigen könntest, was du inzwischen so gelernt hast, im Bereich Magie." Und wieder wartete er auf eine Antwort, die diesmal auch eine echte Antwort war. Mordain hatte es auch vernommen und entgegnete, dass er sich diesen Kampf gerne ansehen würde.

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Mark der Zuschauer. O:

Kurz zu Mordain schauend sagte Kira "Sobald ich diesen kleinen Möchtegern verspeist hab, singe ich zu deiner Citole versprochen, Felicier." Sich wieder zu Weiss wendend sprach sie weiter "Sag doch gleich, dass du kämpfen möchtest und frag nicht so umständlich. Ich würde gern gegen dich antreten. Lass uns doch da vorne auf den Hügel gehen, wo der Mond etwas drauf scheint und die paar Steine liegen." Dabei zeigte sie in die ungefähre Richtung, die sie meinte und stand schonmal auf.

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Wenn er mich tötet, sagt Cedric bitte eins : Ich fand schon immer, dass seine grünen Haare unecht aussahen. ^.^