Sie sind nicht angemeldet.

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die weitere Nutzung unserer Seite erklären Sie Sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Mord in Palermo. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Altaris

Forenputzdienst

  • »Altaris« ist männlich

Beiträge: 6 818

Wohnort: Berlin

Beruf: Phantasmagorist

  • Nachricht senden

61

Dienstag, 11. Februar 2014, 00:43

_____________________________________________

Ich bin hoch funktionierender Soziopath, informier dich besser :omg:
"Kill without being caught, and then survive the trial... Sounds eerily similar to the real world."

Lykaon

Prime Law & Order Owl

  • »Lykaon« ist männlich

Beiträge: 4 793

Wohnort: Cave

Beruf: Dwelling in a cave

  • Nachricht senden

62

Dienstag, 11. Februar 2014, 00:47

"Er hat Magie in sich, die ihn immer noch schädigt, Mordian", knurrte Khione "Es kann ja sein, dass euch das egal ist, aber ich verletze meine Freunde ungern und helfe ihnen, wenn ich es kann. Die Frostbeule und die Restmagie ist jetzt verschwunden. Von mir aus könnt ihr jetzt den Rest des Tages hier herumliegen."
Sie wusste nicht, warum sie deshalb verletzt war, aber sie stand auf und setzte sich am Rand des Platzes auf den Boden, wo sie wartete. Sie war immernoch sehr müde und fertig, obwohl ihre Magie ihr mit jeder Minute, die verstrich, mehr Leben zurückgab. Wahrscheinlich waren ihre Nerven deswegen so am Ende. Jetzt tat es ihr Leid, dass sie den Felicier so angefahren hatte.
___________________
Pah. D:


Edit: @Altaris: @Totodile: Los. D:

63

Dienstag, 11. Februar 2014, 00:54

Matthew hatte den gesamten Tag trainiert und machte sich wieder auf in Richtung des inneren Rings, er hatte den Schlaf gringend nötig.
Die Kleidung klebte ihm vom Schweiß auf der Haut, und er war so müde, dass er jederzeit umfall und einschlafen könnte. Ob sich die Unterlage dabei um ein Bett oder Pflastersteine handelte, war ihm egal, auch wenn er ersteres vorzog.

In seinem Gemach angekommen ließ er sich auf das Bett sinken und schlief augenblicklich ein.


________________________________
Der Semesterstart ist so zeitaufwendig D:
List. Strategie. Manipulation.

Altaris

Forenputzdienst

  • »Altaris« ist männlich

Beiträge: 6 818

Wohnort: Berlin

Beruf: Phantasmagorist

  • Nachricht senden

64

Dienstag, 11. Februar 2014, 17:35

@Lykaon: Ich bin krank, ich poste vielleicht nachher D:
______________________________________________
"Kill without being caught, and then survive the trial... Sounds eerily similar to the real world."

Night Zap

Veteran

Beiträge: 1 986

Wohnort: Irgendwo in Aloria

Beruf: Lore für Aloria erfinden

  • Nachricht senden

65

Dienstag, 11. Februar 2014, 20:22

Eine Audienz beim Kaiser? Direkt nach ihrer Ankunft in der Hauptstadt? Cedric wusste zwar, dass die Gruppe wegen den Ereignissen in den Katakomben einen gewissen Status hatte, aber eine so große Ehre hatte er trotzdem nicht erwartet. Und dass sie sich frei im berühmten Inneren Ring bewegen durften, war eine solch hohe Auszeichnung, dass selbst die pompösesten Adligen beim Anblick der in abgetragene Reisekleidung gehüllten Abenteuer vor Neid erblassen lassen.
Nach der Audienz zerstreute sich die Gruppe. Auch Kira Cedrics Blicken entschwunden, und der Magier beschloss, sich dann eben allein ein wenig in der Stadt umzusehen. Dabei könnte er sich ja auch nach der ein oder anderen Quest umhören.

__________________________________________
@Der Bote: Wir brauchen Sidequests!

66

Dienstag, 11. Februar 2014, 22:26

____________
Heute Abend kommen die ersten noch raus ;)
Ich persönlich werde aus Protest allerdings weiter vor diesem Geschäft stehen, bis ich meine EP bekommen habe :D
Mythologie

Alea iacta est...

Night Zap

Veteran

Beiträge: 1 986

Wohnort: Irgendwo in Aloria

Beruf: Lore für Aloria erfinden

  • Nachricht senden

67

Mittwoch, 12. Februar 2014, 22:58

Während Cedric Iridriel erkundete, fand er mehrere über die Stadt verteilte Questbretter. So manche kleineren Aufträge - meist Aushilfsgesuche - waren nur an einem oder in seltenen Fällen zwei Brettern vorhanden, aber es gab auch einige Aufträge, die praktisch überall in der Stadt zu finden. Eine dieser Quests war die Aufklärung einer merkwürdigen und furchterregenden Mordserie. "Merkwürdige Fußspuren? Scheint ein Monster zu sein." murmelte Cedric zu sich selbst Sein Interesse war geweckt.
Fünfzehn Minuten später kam der Magier beim neuesten Tatort an. Eine Gruppe von Wachen sicherte eine Seitenstraße. Cedric bat einen der Wachen, ihn durchzulassen, da er bei der Aufklärung des Falles helfen wollte.
"Nur zu" erwiederte der Soldat, "aber wenn sie sich es beim Anblick der Leiche anders überlegen, werd ich wütend. Sie wären schon der vierte heute!"
Die Leiche des erwachsenen Elfen war wirklich übel zugerichtet. Der Brustkorb war aufgerissen, und Organe und Fleischbrocken lagen überall um den Körper herum, als hätte der Mörder sie ausgerissen und weggeworfen. Auch waren einige der Rippen anscheinend dazu benutzt worden, die Augen des Opfers auszustechen, die Knochen lagen Tief in den Höhlen, in denen sich einstmals Sehorgane befunden hatten.
In dem Blut, das sich um die Leiche herum befand, waren auch die merkwürdigen Fußspuren zu sehen, die auf den Auftragszetteln beschrieben worden waren. Auf den ersten Blick waren es die Spuren nackter menschlicher Füße, aber dann sah man, dass sie acht spitz zulaufende Zehen hatten, und auch die Ferse sehr spitz war. Definitiv eine Art Monster. Cedric erinnerte sich, mal in einem Buch die Zeichnung einer solchen Fußspur gesehen zu haben.
Sehr interessant. Am besten ist es wohl, in der Palastbibliothek zu recherchieren, dachte der Magier und machte sich auf den Weg zurück zum Kaiserpalast.

68

Mittwoch, 12. Februar 2014, 23:54

Am nächsten Morgen beschloss Matthew, in den Tempel zu gehen, der im inneren Ring lag. Er hatte gehört, dass dort der Zugang zum Heiligtum und die Schulung in Geistestugenden besonders einfach war.

Als er das Gebäude erreichte, sah er bereits, wie einige Personen jeden Alters - von Kindern bis hin zu alten Mönchen - im Raum saßen und meditierten. Matthew wusste, dass er hier nicht sprechen sollte, und setzte sich einfach im Schneidersitz zu den anderen. Dann schloss er die Augen.

Er spürte sofort, wie stark die Energie war, die hier im Raum war, denn er sah sie fast vor sich. Unfassbar...
Langsam tauchte er in tiefere Sphären ab.
List. Strategie. Manipulation.

Lykaon

Prime Law & Order Owl

  • »Lykaon« ist männlich

Beiträge: 4 793

Wohnort: Cave

Beruf: Dwelling in a cave

  • Nachricht senden

69

Donnerstag, 13. Februar 2014, 15:14

Nach dem Kampf machte Khione sich auf ein bisschen die Stadt zu erkunden. Iridriel war schön, große Häuser und saubere Straßen gaben unter der warmen Sonne ein freundliches Bild ab, überall waren Marktständeaufgebaut und es herrschte ein reges Treiben. Doch dies war auch eines der wohlhabenderen Viertel. Vermutlich war es nicht überall so.
Nach einiger Zeit fielen ihr die Bretter aus, die in unterschiedlichen Abständen über die Stadt verteilt waren. Hier gab es die unterschiedlichsten Anfragen. Helfer wurden gesucht für alle möglichen Sachen, von einem einfachen Diebstahl oder einer Rattenplage im Keller zu Morden und mysteriösen Ereignissen. Es war eine gute Idee, allerdings auch riskant. Auf der einen Seite kamen so viele freiwillige Helfer zusammen, auf der anderen Seite erfuhren die Diebe oder Mörder natürlich immer, dass sie gesucht wurden.
Eine der Anfragen interessierte sie besonders:

"Verschwörung unter den Rittern?
Beschreibung:
Dem Kaiser kamen Gerüchte über einen Spion in der Ritter- und Gelehrtenakademie zu Ohren. Doch den wahren Sachverhalt aufklären kann nur jemand, der von außerhalb kommt und somit selber nicht an der Verschwörung beteiligt werden kann. Zwei gut ausgebildete Kämpfer von außerhalb werden gesucht, um den Kaiser zu helfen!"


Khione hatte sich ohnehin für die Akademie interessiert. Es sollte dort eine ausgezeichnete Bibliothek geben und vielleicht konnte sie auch ihre Fähigkeiten ein bisschen weiterbilden und etwas über den Silbertau herausfinden. Als Gast des Kaisers und ausgebildete Magierin konnte sie die Akademie besuchen und nebenbei ein bisschen herumforschen. Die Aufgabe erschien ihr perfekt. Sie müsste nur eine andere Person finden, die sie begleiten würde.
Nachdenklich machte sie sich auf den Weg zurück zu ihren Quartieren. Vielleicht würde sie ja jemandem begegnen... Altaris könnte als Ritter kommen, Mordain vielleicht auch...
________________________________________________

Einen Ritter oder Magier... @Altaris: @Totodlie: @Odysseus: @Ryden: Ich brauche eine Person, wer mag mitmachen?

70

Donnerstag, 13. Februar 2014, 19:58

Als Arion ein wenig weiterging, fiel ihm ein Schild ins Auge. Vor diesem stand bereits aufgeregt murmelnd eine Menschenmenge und neugierig gesellte er sich dazu.

Arenatraining
Beschreibung:
Schon bald stehen die nächsten Arenakämpfe an. Doch wer wirklich eine Chance auf den Sieg haben will, sollte vorher am neuesten Trainigsprogramm teilnehmen. Es handelt sich um einen
Parcours, der ungeahnte Herausforderungen stellen wird. Für Anfänger nicht zu empfehlen!

Ein Arenatraining! Sofort ergriff Arion dieselbe Aufregung wie die übrigen Personen und er las sich durch, wo genau dieses Training stattfinden würde. Was würde ihn dort wohl erwarten? Auf jeden Fall konnte es nicht schaden, wenn er beim nächsten Turnier tatsächlich gewinnen wollte, erst einmal dieses Training zu bestehen. Sicherlich würde er dabei auch einigen seiner zukünftigen Gegner begegnen...

___________________
Die Quest kann natürlich auch jeder andere annehmen, bei mehreren ist es auch lustiger :)
Mythologie

Alea iacta est...

Raisen

MiP Meister

  • »Raisen« ist männlich

Beiträge: 5 594

Beruf: me ekko, me win, gg

  • Nachricht senden

71

Donnerstag, 13. Februar 2014, 21:12

Die Nacht brach herein und Raisen wanderte durch das Unterholz des Mitternachtwaldes. Selbst ohne Geld konnte er in dieser neuen Umgebung sein Überleben sichern. Der Wald war sein Spielplatz und die Jagd das Spiel. Er blickte in die Höhe, der Himmel war komplett schwarz. Nur bei genauem hinsehen, erblickte man eine kleine Wolke, die das größte Objekt am Himmel verdeckte: den Mond. Langsam verzog sie sich und das Licht des Mondes schien direkt auf die Stadt Telaron. Raisen’s Sinne schärften sich, es wurde wieder Zeit. Er ging auf die Knie, seine Haut überzog sich langsam mit Fell und seine Gestalt wurde dem eines Wolfes immer ähnlicher. Ein lautes Heulen durchzog den Mitternachtwald. Die Tiere in seiner Nähe schreckten auf und liefen davon, ihr Instinkt sagte ihnen, dass sie fliehen mussten.

Langsam verzog sich die Dunkelheit und bereits einige Sonnenstrahlen gingen auf Telaron nieder. Raisen spazierte aus dem Wald, als wäre überhaupt nichts passiert. Es ist auch nichts passiert, ein Raubtier hat nur das getan, was es am besten kann. Töten. Es geschieht tagtäglich, nahezu jede Minute. Wenn er so darüber nachdenkt, braucht er sich die Frage, wieso viele Angst vor Werwölfen haben, gar nicht stellen.

Der Werwolf kam aus dem Wald und näherte sich der Stadtmauer. „Halt!“, sprach eine laute, aber dennoch sanft klingende Stimme. Der Werwolf blickte nach links, an der Stadtmauer lehnte ein Mann, der etwas kleiner als er selbst war, aber dennoch kräftig wirkte. Er trug einen braunen Umhang, der seinen Körper verdeckte. Sein Gesicht sah zwar freundlich aus, allerdings waren seine Augen kalt und ernst. Raisen war geschockt, wusste der Fremde, was er im Wald gemacht hatte? „Keine Angst. Ich will nur kurz reden.“ „Du bist...“, Raisen’s Geruchssinn verriet sofort, was ihm gegenüber stand...“Ein Werwolf?“, beendete der Mann den Satz, „...dachtest du etwa, du wärst der einzige hier? Es gibt in dieser Stadt nichtmehr viele von uns, die Magiergilde tötet uns gnadenlos, sollten wir irgendwas in der Stadt anstellen. Gestern am Hauptplatz bist du einem Kommandant der Magiergilde in die Arme gelaufen, du hattest echt Glück“ Raisen wusste nicht was er sagen sollte, wer ist der Fremde und wieso weiß er, was gestern geschah? „Du darfst hier nicht so frei herumrennen. Das bringt dich nur in’s Grab. Komm mit mir mit. Ich kann dir einen Weg zeigen, wie du in Telaron leben kannst, ohne Angst haben zu müssen.“
Raisen blickte sich kurz um und vergewisserte sich, dass niemand in der Nähe war. Dann packte er den Mann an der Brust, hob ihn hoch und drückte ihn an die Stadtmauer. „Hör mal, ich hab keine Ahnung wer du bist und jetzt soll ich dir folgen? Willst du mich verarschen? Denkst du dieser alte Sack von Gestern könnte mich töten?!“, sprach der Werwolf mit einem aggressiven Tonfall. Der Mann seufzte, mit einem gekonnten Handgriff konnte er Raisen’s Arm wegstoßen und sich befreien. „Ich will dich zu nichts zwingen. Wenn du allerdings weiterhin so provokant herumläufst und die Aufmerksamkeit auf dich ziehst, stellst du eine Gefahr für die Stadt und eine Gefahr für die restlichen Werwölfe dar. Ich bitte dich ein letztes Mal, komm mit mir mit und ich zeig dir, wie du in Telaron leben kannst, ohne jemanden Schaden zu müssen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es dir gefällt, wenn du immer gehasst wirst...“ Raisen schüttelte abfällig den Kopf. „Und wenn ich nein sage?“ „Dann musst du die Stadt verlassen...“, drohte der Mann und seine Stimme verriet, dass der Fremde bereit war, Raisen zu töten. Ob er es auch schaffte, war eine andere Frage, allerdings sagte ihm sein tierischer Instinkt, dass er es lieber nicht riskieren sollte. Von diesem Mann ging mehr Gefahr aus, als Raisen dachte. Er beschloss, dem Fremden zu folgen. Gemeinsam ging sie die Stadtmauer entlang (außerhalb der Stadt).

Nach einigen Minuten erreichten die Beiden das Stadttor. Von dort aus entfernten sie sich etwa fünfzig Meter von Telaron und bereits aus der Ferne konnte Raisen eine größere Holzhütte erkennen. Das Gebäude war zu groß, als das nur eine Person dort lebte. Aber wer lebt denn bitte hier? Und was hat der Mann mit Raisen vor?

„Wie heißt du eigentlich?“, fragte der Fremde, während sie durch eine Wiese mit kniehohem Gras gingen. „Sollte man sich nicht zuerst selbst vorstellen?“ „Oh, ich dachte das hätte ich schon getan“, er lachte kurz, „...mein Name ist Bartholomeo und ich bin der Anführer der Razor-Gilde (ausgesprochen Rey-sor). Freut mich, dich kennen zu lernen“ „Ich heiße Raisen...“, antwortete er und blickte Bartholomeo überrascht an. „Razor-Gilde? Was soll das sein und was hab ich damit zu tun?“ „Die Razor-Gilde ist eine Werwolf Gilde, sie wurde ursprünglich von dem alten König gegründet, um die Werwölfe von Telaron alle im Auge zu behalten“ Langsam verstand Raisen was hier vor sich ging, klingt an sich nicht schlecht, so eine Werwolf-Gilde. „Das heißt, die Gilde und auch die anderen Werwölfe werden von der Regierung Telaron’s geduldet?“ „Nun, so einfach ist es nicht. Es gibt ein paar Einschränkungen, von denen ich dir aber später erzähle“ „Wenn Werwölfe toleriert werden in Telaron, warum wurde ich dann von dem alten Sack bedroht?“, wollte Raisen wissen, irgendwie klang das was Bartholomeo sprach zu gut, um war zu sein. Eine Stadt die Werwölfe akzeptiert...? „Hmm, zuerst hat man deine Mordlust gegenüber dem Vampir deutlich gespürt, das solltest du lernen zu kontrollieren und...“, seine Stimme wurde ernst, „...halt dich von der Magiergilde fern.“ Bartholomeo stoppte und drehte sich um. „Wir sind da! Unser ganzer Stolz, unser Gildengebäude“, verkündete er, „ich frag dich nur einmal: Möchtest du uns beitreten?“ Raisen blickte sich um, niemand zu sehen. Allerdings verriet ihm sein Geruchssinn, dass einige andere Werwölfe auf den Bäumen saßen und das ganze beobachteten.
Er atmete tief durch, „...gut, ich bin dabei.“

--
(Jetzt)
Ein heftiger Stoß riss Raisen aus seinem Schlaf. Er setzte sich auf und blickte aus dem Kutschenwagen, sie waren wohl nur über einen größeren Stein gefahren. „Wie lang noch, Bartholomeo?“, schrie er nach vor. „Einige Stunden, Raisen“ Der Werwolf betrachtete seine Halskette, welche er bei seinem Gildenbeitritt von Eila, ein kleines Werwolfsmädchen, bekam. Er ließ sich zurückfallen und schlief weiter.

--

(Eine Woche nach Raisen’s beitritt)
„Telaron wird angegriffen!“, brüllte Tarak, ebenfalls ein Mitglied von Razor. Die Werwölfe stürmten aus dem Gildengebäude. Sie erblickten hoch über der Stadt ein riesiges Luftschiff, das von mehreren kleinen Schiffen begleitet wird und allen Anschein nach gerade dabei ist, Telaron zu zerstören. „Oh schei-“, schrie jemand und eine Kanonenkugel krachte direkt in...das Gildengebäude. Die Gruppe starrte ungläubig auf das zerstörte Gebäude, nur noch Trümmer waren übrig. „Leute, reißt euch zusammen!“, sprach Bartholomeo um alle zu beruhigen, „ist jemand verletzt? „Nein“, antwortete eine Frauenstimme (hab grad keinen Bock jedem Random einen Namen zu geben). „Gut“, der Gildenführer stellte eine kleine Gruppe zusammen, die den Bürgern Telaron’s helfen werden. Die restlichen Werwölfe wurden angewiesen, die Kutschen und Pferde bereit zu machen, damit sie, im Notfall sofort verschwinden können.

Am Abend kam die Kampftruppe ohne schwere Verletzungen zurück. Was genau angegriffen hat, wussten sie nicht, aber die Feinde wurden zurückgeschlagen. „Die Stadt ist zum Großteil zerstört“, teilte Bartholomeo den Anderen mit. „Was machen wir jetzt?“, fragte Tarak und zeigte auf das zertrümmerte Gildengebäude. „Wir werden hier aufräumen und reisen dann nach Iridriel, dort gibt es eine ähnliche Gruppe von Werwölfen wie unsere.“ Raisen verstand zwar nicht, wieso man das Gebäude nicht einfach neu aufbaute, allerdings wird er auch nicht nach Gründen fragen. Bartholomeo hat es so entschieden, fertig. Die Gildenmitglieder vertrauten ihm, da viele von ihnen in der Stadt ausgegrenzt und dann von ihm aufgenommen wurden. Er war es auch, der den alten König von einer Werwolf-Gilde überzeugen konnte. Darum widersprach ihm auch nie jemand, die Leute vertrauten ihm ihr Leben an und waren bereit ihm zu folgen, egal wohin.

...

(Jetzt)
Nur noch wenige Stunden bis sie die Hauptstadt von Nefartis erreichen.





____________


Ist ja garnicht so viel :>

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Raisen« (13. Februar 2014, 21:17)


Altaris

Forenputzdienst

  • »Altaris« ist männlich

Beiträge: 6 818

Wohnort: Berlin

Beruf: Phantasmagorist

  • Nachricht senden

72

Samstag, 15. Februar 2014, 11:47

Altaris gähnte. Er war wohl mitten auf dem Trainingsplatz eingeschlafen und nun, als er erwachte, fand er niemanden mehr, den er kannte. Als er realisierte, dass er geschlafen hatte, drehte er sich zur Seite. Und es war, wie er leider erwartet hatte - Jemand hatte seine Schwerter gestohlen! "Aaaaaah verDAMMT!", rief er laut und jeder auf dem Trainingsplatz konnte ihn hören.
Frustriert stand er auf und lief ein wenig in der Stadt herum. Vielleicht konnte er auch etwas ohne seine Schwerter tun, er würde sich schon irgendwo neue suchen.. Und da er irgendwie erwartete, jemanden dort zu treffen, ging er zu den Questbrettern wo sich bereits eine relativ große Gruppe gebildet hatte und sah sich um, bis er zwei vertraute Gesichter entdeckte und sofort losrief.
"He, Khione! Arion! Habt ihr schon Pläne?"

______________________________
Das ist mies.. ich würde gern 'ne Quest daraus machen, aber ich widerspreche mal jeglicher Logik die Altaris eigentlich besitzt und mach das, nachdem ich mit jemand anderem eine Quest gemacht habe! :omg:
"Kill without being caught, and then survive the trial... Sounds eerily similar to the real world."

Lykaon

Prime Law & Order Owl

  • »Lykaon« ist männlich

Beiträge: 4 793

Wohnort: Cave

Beruf: Dwelling in a cave

  • Nachricht senden

73

Samstag, 15. Februar 2014, 12:01

@Altaris: Dann gehe ich jetzt eben. Wenn wer mag kann er ja nachkommen. Trag dich als Ritter ein und wir treffen uns zufällig. ._.
________________________________________________________________
Die Ritter- und Gelehrten Akademie war ein großer und prunkvoller Gebäudekomplex, der direkt an die Bibliothek angrenzte. Khione fühlte sich ein bisschen verloren, als sie durch das große Portal trat. Drinnen herrschte ein reges Treiben. Männer und Frauen gingen ihren Aufgaben nach. Man konnte die Anwesenden grob in Leute mit Roben, vermutlich Gelehrte, und Leute in vornehmen Kleidern, die oft Waffen trugen, vermutlich Ritter, unterteilen.
Von links kam ein Mann in einer langen weißen Robe auf sie zu: "Ihr seht ein bisschen verloren aus. Kann ich euch helfen?"
Khione war erleichtert, dass sie nicht erst jemanden suchen musste: "Mein Name ist Khione, ich würde mich gerne in der Magie ausbilden lassen."
"Dann seid ihr hier richtig. Ich führe euch zur Rezeption. Man wird dort von euch verlangen, dass ihr euch ausweist."
Khione folgte dem Mann, der nun munter begann ihr die Geschichte der Akademie zu erzählen.
Kurz darauf standen sie an der Rezeption. Der Mann in der Robe beugte sich zu einem Magier, der dort hinter einem hohen Tisch saß, hinab und redete kurz auf ihn ein, der angesprochene nickte, dann verschwand er wieder: "Ihr wollt also die Geheimnisse der Magie erlernen, Khione?", fragte der Magier "Habt ihr schon vorher Erfahrungen in dem Bereich gemacht?"
Khione nickte.
"Ihr werdet gleich auf eure Fähigkeiten getestet, doch eins nach dem anderen. Ich würde euch bitten, dieses Formular auszufüllen", er reichte Khione ein Stück Papier - Papier war teuer. Die Akademie musste reich sein, wenn sie es als Formular benutzte.
Auf dem Formular standen verschiedene Spalten:

Name:
Geschlecht:
Alter:
Volk:
Herkunft:
Beruf:

Empfehlung (falls vorhanden) :
Warum wollt ihr die Magie studieren? :

Und so immer weiter. Sie füllte alles aus, beim Volk zögerte sie kurz, trug dann aber Vampir ein. Über die Akademie war bekannt, dass sie alle Völker aufnahm und sie war sowieso offensichtlich ein Vampir. Ihre Augen waren zu stark, ihre Bewegungen zu elegant für einen normalen Menschen. Außerdem hatte sie ihre Zähne. Lügen wäre hier gefährlich.
Bei Empfehlung benutzte sie die Dokumente des Kaisers, die er ihnen bei ihrer Anreise gegeben hatte. Sie war ein offizieller Gast der Stadt, das war sicher hilfreich.
Schließlich reichte sie dem Magier das Dokument, der es kurz überflog: "Das sieht gut aus. Wenn ihr hier warten würdet... Man wird euch in Kürze testen."
_____________________________________


Edit:
@Altaris: Ich hasse dich. ._.
Ich werde mir was überlegen, oder du überlegst dir was, kurze Absprechung, bevor ich umschreibe. O.o

Raisen

MiP Meister

  • »Raisen« ist männlich

Beiträge: 5 594

Beruf: me ekko, me win, gg

  • Nachricht senden

74

Samstag, 15. Februar 2014, 20:02

Nach einer knappen fünfstündigen Fahrt kam die Werwolfgilde in Iridriel an, doch sie fuhren nicht direkt in die Stadt. Sie stoppten nahe dem Waldrand nördlich der Hauptstadt, wo sich mehrere Gebäude befinden. Während Bartholomeo in dem größten davon verschwand, wurden Raisen und die restlichen Mitglieder angewiesen, die Kutschen zu entladen.

Einige Minuten vergingen und der Gildenleiter kam wieder heraus und verkündete, dass das ihre neue Heimat ist. Raisen blickte sich um und es roch ziemlich...nach Werwölfen. Hier leben wohl ebenfalls alle zusammen, vielleicht 25 oder etwas weniger. Mit der Razor-Gilde zusammen kommen da schon viele Werwölfe zusammen.

Nachdem sie alle Kisten, die sie noch aus den Trümmern retten konnten, in eine Art Lagerhalle gebracht haben, beschlossen Raisen und einige andere Mitglieder, sich noch Iridriel anzusehen. Sie warfen ihre braunen Umhänge über, auf deren Rücken die schwarze Silhouette eines Wolfkopfes zu sehen ist, das Logo der Razor Gilde und gingen los.





Altaris

Forenputzdienst

  • »Altaris« ist männlich

Beiträge: 6 818

Wohnort: Berlin

Beruf: Phantasmagorist

  • Nachricht senden

75

Sonntag, 16. Februar 2014, 11:21

@Lykaon: Ganzer Post ist weg weil ich wohl einen kleinen Firefox-Virus habe.. werde später neu schreiben.
_________________________________________________________________________________________
"Kill without being caught, and then survive the trial... Sounds eerily similar to the real world."

Lykaon

Prime Law & Order Owl

  • »Lykaon« ist männlich

Beiträge: 4 793

Wohnort: Cave

Beruf: Dwelling in a cave

  • Nachricht senden

76

Sonntag, 16. Februar 2014, 15:53

_________________________________________________
@Altaris: Du wirst lachen, aber mir ist heute genau das selbe passiert. ._.

77

Sonntag, 16. Februar 2014, 16:34

Kira hatte nun gefühlte Stunden auf eine Antwort von Weiss' gewartet, als sie nun fast vollkommen allein auf dem Innehof standen. "Dann geh ich eben alleine..." murmelte sie etwas verärgert und zog los, auf die Suche nach ihrem Zimmer. "Nein. Nein. Nein. Auch nicht..." sagte sie, als sie an den unzähligen Türen vorbei lief und laß, was auf deren Fronten stand. "Wo ist denn nur die 9? Ich bin doch im richtigen Aufgang...oder?" Ruckartig blieb Kira stehen und entdeckte an einer Steinsäule eine kleine Karte des Innenhofs, auf der alle Wege, Treppen und Türen, samt Nummer, aufgelistet waren. Ungeduldig überlegend fuhr Kira mit ihrem Finger über die Karte und suchte nach Zimmer 9. "HA! Gefunden. Warte..." Langsam drehte sie sich um und sah auf die Tür hinter sich. "9..." flüsterte sie. "War doch gar nicht so schwer zu finden..hehehe..." Noch einmal sah Kira sich um. "Hoffentlich hat das keiner gesehen..." Dabei öffnete die Vampirin das Zimmer und trat herein.

"Wow, sowas hätte ich nicht gedacht." Kira fiel fast die Kinnlade herunter bei dem Anblick. Der Boden war aus feinstem Holz und das Bett so groß, dass selbst 4 Personen darin Platz gefunden hätten. Ein riesiger, mit Schiffen verzierter Schrank stand rechts, die komplette Wand bedeckend, entlang. An der Decke sah man einige Balken und einen kleinen, mit Kerzen besetzten Kornleuchter hängen. Vor einem der 2 Fenster stand eine offene Badewanne und gleich daneben ein Spiegel, der so groß war, wie Kira selbst. Am Fußenden des Bett waren ein Tischchen und ein Stuhl platziert, mit frischen Blumen und ein paar Keksen. "Hier werde ich so gut schlafen, wie lange nicht mehr, da bin ich mir sicher" lachte sie und legte sich erstmal auf's Bett. Das jedoch, war so gemütlich, dass Kira erst einmal einschlief.


________________________________________
Später dann noch die Erkundungstour zur Bibo (:

78

Sonntag, 16. Februar 2014, 19:52

Die Wegbeschreibung führte Arion ein Stück außerhalb des Stadtzentrums zu einem kleinen Waldstück, der wohl extra angelegt worden war, um den Kämpfern Herausforderungen verschiedenster Art zu liefern. Es wartete bereits eine lange Schlange vor einer kleinen Hütte, in der man sich wohl anmelden musste. Arion kramte in seinen Taschen nach seinen letzten Münzen, hoffentlich würde das Geld ausreichen.
Doch als er an die Reihe kam, stellte sich heraus, dass gar kein Geld verlangt wurde. Vielmehr ging es wohl um eine Kostprobe der eigenen Fähigkeiten. "Wir können es nicht riskieren, dass sich jemand ernsthaft verletzt oder gar tödliche Verwundungen erleidet", erklärte ihm ein Mann. Dann fragte er Arion nach seiner Waffenklasse. "Hm..., ein Runenmagier... bitte einmal hier rechts", wies er Arion den Weg und sein Gesichtsausdruck teilte dem Vampir mit, dass die Prüfung wohl nicht leicht werden würde. Nun, das war gut, denn Arion suchte nach einer Herausforderung.

Hinter der Hütte teilte sich der Waldweg in verschiedene Abzweigungen. Diese waren jeweils beschildert. Arion folgte dem Weg der Runenmagier, der ihn schnell in tieferes Dickicht führte. Schließlich traf er eine weitere Hütte, schon fast eine Höhle, die ins Unterholz geschlagen worden war, an, vor der die Schlange wesentlich kleiner war. Neugierig trat er näher.
Mythologie

Alea iacta est...

Night Zap

Veteran

Beiträge: 1 986

Wohnort: Irgendwo in Aloria

Beruf: Lore für Aloria erfinden

  • Nachricht senden

79

Sonntag, 16. Februar 2014, 20:49

In der riesigen Palastbibliothek gab es ganze Reihen von Lexika über Monster und Dämonen, die eine Vorliebe dafür hatten, in Städte einzubringen und ihre Bewohner grausam zu töten. Die Bücher waren auch mit zahlreichen detaillierten Illustrationen gefüllt, und Cedric wollte deren Zeichnern lieber nicht Nachts in einer Straßenecke begegnen. Der Magier fand die Ursache der Fußspuren ziemlich schnell - sie gehörten zu einer humanoiden Bestie, die auf den Namen "Menschenkauer" hörte. Allerdings passte der vermeintliche Täter nicht mit dem Zustand des Opfers zusammen, denn wie der Name schon sagt, zerkauen diese Monster das Fleisch ihrer Opfer, um Blut und Nährstoffe daraus zu absorbieren, und spucken die Überreste dann wieder aus. Der tote Elf war jedoch kein Haufen von ätzendem Speichel durchtränkter Hackfleischhaufen, also schied der Menschenkauer aus. Die Bücher berichteten auch von einem schlangenähnlichen Wesen namens Kekrelal, dass sich mit ihren riesigen Mäulern in den Bauch des Opfers einfrisst und mit seinen Armen Stücke von Fleisch und Organen herausreißt und zur Seite wirft. Dieses "Ausgraben" dient dazu, schneller die Lungen des Opfers zu erreichen, die, den Theorien der Forscher nach zu schließen, für den Kekrelal wohl ein besonders wichtiger Teil der Ernährung waren. Es passte zum Zustand des Opfers, aber normalerweise fressen Kekrelal nach dem Verschlingend er Lungen die herausgerissenen Stücke, und das sie abgesehen von dem alligatorähnlichem Kopf und den Armen wie Schlangen aussahen und sich damit über den Boden gleitend fortbewegen, können sie auch nicht für die Fußspuren verantwortlicht sein. Das Monster war als weder ein Menschenkauer noch ein Kekrelal, und über in den Augen steckende Rippen war in den Büchern nichts zu finden.

Als Cedric die Bibliothek verließ, erfuhr er von einem Wachsoldaten, dass es einen weiteren Mord gegeben hatte. Er eilte zum Tatort. Das Opfer war anscheinend eine junge Menschenfrau, aber man konnte es nicht wirklich erkennen, denn sie war ganz verkohlt, als hätte man sie angezündet und wieder gelöscht. Es war aber anscheinend nicht das Feuer, dass sie gelöscht hatte, sie war mit einem Strick aus Dornensträuchern erhängt worden. Das grausamste war jedoch, dass der Täter ihre Arme und Beine abgeschnitten und zu einem Kreis zusammengenäht worden waren, der um die Frau herumhang An den Händen, so zusammengenäht waren, dass sie wie beim Beten gefaltet waren, fehlten die Daumen. Diese stecken in den Augen des Opfers.. Erneut waren Fußspuren im Blut zu sehen, aber es waren nicht die des Menschenkauers, sondern sahen eher wie Stierhufe aus. Ein Minotaurus? Die hielten sich doch normalerweise von Siedlungen fern. Cedric kehrte in die Bibliothek zurück und recherchierte weiter. Er sammelte Informationen über drei Sekten, die Iridriel vor etwa 70 Jahren unsicher gemacht hatten. Die "Kinder Sekessas" hatten ihre Menschenopfer zuerst in Schmiedefeuer und dann in Eiswasser geworfen. Die "Melichiten" verehrten den Dämonengott Melichi, der in anderen Teilen der Welt noch immer Anhänger hatte, und weil das Zeichen des Gottes Dornensträucher waren, benutzten die Gläubigen diese Pflanzen, um Ungläubige zu töten. Zum Schluss war dann noch der Orden des Fahlen Lichts, die ihren Opfern die Gliedmaßen abschnitten und in Kreisform zusammennähten.

Erneut waren die Methoden mehrere potenzieller Mörder vermischt worden. Cedric hatte eine Idee. Er ließ sich auch den Zustand der anderen Opfer beschreiben, und es war immer das gleiche Muster: Der Mörder hatte seine Opfer so präpariert, dass es aussah, als seien sie von mehreren verschiedenen Monstern, Dämonen oder auch ganz einfach berühmten Serienmördern angegriffen worden, dazu die Fußspuren von scheinbar zufällig ausgewählten Monstern, und bei jedem Mord war ein bestimmten Merkmal dabeigewesen: Körperteile der Opfer, zumeist spitze Knochen, waren verwendet worden, um die Augen auszustehen. Dies war also das Erkennungsmerkmal dieses Psychopathen.

Altaris

Forenputzdienst

  • »Altaris« ist männlich

Beiträge: 6 818

Wohnort: Berlin

Beruf: Phantasmagorist

  • Nachricht senden

80

Sonntag, 16. Februar 2014, 21:00

Als Altaris bemerkte, dass er Arion nur mit einem Zivilisten verwechselt hatte der ihn nur schief ansah als er gerufen wurde, ging er ohne weiteres Nachdenken Khione bei ihrer Quest unterstützen. Es wurden immerhin zwei Leute verlangt. Es dauerte dann gar nicht lange, bis sie an der Akademie ankamen, und obwohl Altaris Khione auf dem Weg noch versichert hatte, dass dort bestimmt keine Magie unterrichtet wurde, sprach der Mann in der Robe, der die beiden mit sich nahm, wohl anders.
"Khione gibt sich also als jemand aus, der Magie studieren will.. gut! Ich werde also jemand sein, der ein Ritter werden will. So können wir beide Bereiche durchsuchen..", sagte Altaris in seinen Gedanken. Er musste, genau wie seine Partnerin, ein Formular ausfüllen. Anschließend warteten sie, da der alte Mann verschwand.
"Was meinst du? Schon irgendeine Idee? Wenn es hier einen Spion gibt, wird es auch verdammt wichtige Informationen geben, die es zu beschützen gilt..", flüsterte er Khione nun zu.


_______________________________________

@Lykaon: Ich hab keine Lust mehr meinen langen Post zu wiederholen, also musst du dich damit zufriedengeben D:
"Kill without being caught, and then survive the trial... Sounds eerily similar to the real world."