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21

Montag, 21. Juli 2014, 20:50

Name: Charun Dianto

Alter: 30

Aussehen:

Charun



Besondere Merkmale: Leberfleck unter dem linken Auge, grüne Strähne, rote Augen

Rasse: Halbdämon

Glauben: keinen

Charakter :

Charakter

Charun ist ein überaus mutiger Mann. Da er die Banditenbande des Vaters geerbt hat, hat er große Führungsqualitäten und schreckt vor fast nichts zurück. Der Halbdämon wirkt auf Grund vieler, grauenhafter Erlebnisse oft kalt, desinteressiert und gefährlich, doch eigentlich sieht es ganz anders aus. Wie auch sein Vater zuvor, leidet Charun an der Dunkelheit in seinem Herzen, welche seine Gefühlswelt stark beeinflusst. Deshalb kommt es häufig zu Ausschreitungen bei denen er die Kontrolle über sich selbst verliert und Menschen verletzt, die er nicht verletzen will. Ist diese Phase vorüber und er befindet sich in "Ruhe", ist der Schwertkämpfer ein freundlicher, tapferer Mann, mit merkwürdigem Humor, der langsam in der Heldengruppe auftaut, allerdings auch ziemlich ernst sein kann. Hinzu kommt, dass er nur selten viel spricht.


Vorgeschichte und Herkunft :


Story

Charun's Geschichte begann damit, dass sich sein Vater, Fürst Chofa Dianto, in eine Dämonin verliebte. Normalerweise pflanzten sich Dämonen niemals mit Menschen fort, doch zwischen Chofa und Jahi war das anders. Beide hatten über mehrere Jahre eine enge Liebesbeziehung zueinander aufgebaut und waren sehr glücklich, bis Jahi eines Tages herausfand, dass sie schwanger war. Chofa wollte das Kind unbedingt, doch seine Frau dachte mehr daran, es nach der Geburt zu töten, weil es ohnehin nicht lange leben würde. Dies löste einen großen Konflikt zwischen den beiden aus und führte soweit, dass Jahi beschloss das Kind zu bekommen. Allerdings trennte sich das Pärchen, denn Jahi wollte nicht mitansehen, wie Mann und Sohn gemeinsam an den dunklen Kräften Zugrundegehen.

9 Monate später, im Winter, kam Charun zur Welt. Er kam nach seiner Mutter, hatte aber das menschliche Aussehen vom Vater, sodass es keine Schwierigkeiten geben sollte, in Ruhe zu leben, ohne dass man den Kleinen als Halbdämonen enttarnte. Bis zum 10. Lebensjahr wohnten Chofa und sein Sohn in einem herrlichen Anwesen und hatten alles, was man brauchte. Sogar Jahi besuchte ab und an die kleine Familie. Alles schien geklärt... Bis die Dämonen das Land überrannten und die Herrschaft über alles Lebende und Tote forderten. Charun und sein Vater flüchteten mit unzähligen, anderen Personen in den Untergrund und mussten ihr altes, prunkvolles Leben aufgeben. Ihr zu Hause war seither die Unterschicht, das Armenviertel Dulluas'. Jahi kam bei einem der Überfälle, auf eine größere Stadt, um's Leben. Da das Geld für Chofa und sein Kind immer knapper wurde, beschloss der Ältere eine Söldnergruppe zu gründen, die durch Aufträge verschiedenster Leute gutes Geld verdiente. Sie hieß Séyora und wurde über die Jahre einer der bekanntesten Verbände.

Chofa hatte sich vorgenommen seinen Verband aufzulösen, sobald sie sich ein Haus in der Oberschicht leisten konnten, doch als es soweit war, entschied er sich dagegen, denn mit den Jahren wuchs in ihm die Dunkelheit heran und veränderte ihn zusehends. Aus den legalen Aufträgen wurden illegale, mörderische und gewalttätige Aufgaben, weswegen einer nach dem anderen aus dem Clan austrat. Mit 12 war auch Charun ein Mitglied dieser Truppe und beherrschte mit 15 die Kunst des Schwertes in Vollendung. Mit 18 bemerkte er, dass er ein Teil der Macht seiner Mutter geerbt hatte und damit Schattenmagie beschwören konnte. Diese Kraft war allerdings so schwach veranlagt, dass es ihm nur gelang, kleine Zauber anzuwenden. Sein Vater war über die harten Jahre im Untergrund zwar ein ehrwürdiger, kluger und stolzer Adelsmann geblieben, doch schon bald bemerkte er die Veränderungen, die ihm die Dunkelheit seiner ehemaligen Frau zuführten. Chofa wurde immer wechselhafter und unberechenbarer. Sein Charakter schwankte täglich zwischen gut und böse. Im Alter von 58 Jahren brachte sich Run's Vater schließlich um, weil er der Dunkelheit nicht mehr entkam und seine Charakterwandlung nicht länger ertrug. Er wollte Charun, der zu diesem Zeitpunkt 24 war, zeigen, was passiert, wenn er nichts gegen seine angeborene Dunkelheit unternimmt.

Seit diesem Tag ist Charun der Anführer der Truppe, die seither wieder ausschließlich legalen Aufträgen nachgeht, da er Gewalt und Tod satt hat. Nach der Rückkehr aus den Erinnerungen Danaeris' in sein Clanhaus in Dulluas sind nur noch 4 Leute seiner Söldnergruppe dort anzutreffen, da Sila, welche während seiner Abwesenheit auf alle Acht geben sollte, verschwunden ist und die Gruppe somit in Stich gelassen hat. Einzig und allein Nila, Shuru, Klain und Drey sind übrig. Letztendlich sind dem Halbdämon nur noch der Clan, die Heldengruppe und Kyu geblieben, die ihm irgendwie Hoffnung geben. Ob auch er irgendwann der Dunkelheit erliegen wird?


Fähigkeiten: Schwertkämpfer mit etwas Schattenmagie

Sonstiges : -

Farbe : Diese.

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22

Donnerstag, 24. Juli 2014, 12:28

Name: Shinzo
Alter: 65
Aussehen: Hat eine Glatze und einen weißen Bart, der seinen Mund fast komplett verdeckt. Man kann nur erkennen, dass er lächelt, wenn der Bart sich ein wenig nach oben bewegt. Sein Körper ist schlank, aber muskulös. Ist ungefähr 1,65 groß. Durch sein Alter hat er Falten im Gesicht, aber dennoch immer einen freundlichen Gesichtsausdruck. Meist wirkt diese Freundlichkeit aber nur wie eine Maske, die er trägt. Als Kleidung trägt er einen weißen Kimono und darüber einen schwarzen, der mit einem weißen Obi fixiert wird. Beide sind allerdings ein wenig zu groß für ihn. Darunter trägt er einen Hakama.
Besondere Merkmale: Sein Körper ist mit Narben übersät.
Rasse: Mensch
Glauben: Keinen
Vorgeschichte und Herkunft: Shinzo lebte vor dem Fall in einem idyllischem kleinen Dorf. Allerdings ein wenig außerhalb, da er dort nicht so gerne gesehen war. Er war auch eher ein Einzelgänger gewesen. Nur ab und an belieferte er den örtlichen Schmied mit seiner Holzkohle, er war nämlich Köhler. Zumindest war es seine damalige Beschäftigung. Von den Kindern im Ort wurde er immer wie ein Waldschrat behandelt und sie suchten die Flucht, wenn sie ihn geärgert hatten und er wieder einmal laut wurde, mit den Worten dass er sie bald zu Holzkohle verarbeiten würde. Er meinte es aber nie ernst. Die Zeit verging und er lebte nun schon ganze zehn Jahre dort. Die Bewohner hatten ihn mittlerweile akzeptiert, doch er zog es immer noch vor außerhalb zu wohnen. „So ein bäriger Kerl wie ich gehört doch auch nicht in ein Dorf mit Menschen.“, sagte er immer im Scherz. Er hatte die Bewohner wirklich lieb gewonnen. Zu den Festen oder besonderen Anlässen war er natürlich immer eingeladen und er wirkte glücklich. Es war so, als hätte er etwas wiedergefunden das er verloren hatte.
Doch dann kam jener Tag, an dem die Dämonen angriffen. Er selbst wurde von zwei dieser Kreaturen im Wald attackiert, konnte beide aber nach einem Kampf töten. Doch sie fügten ihm schwere Verletzungen zu. Als er den Rauch sah wusste er sofort was geschehen war. So schnell er nur konnte und ohne auf seinen Blutverlust oder seine Verletzungen zu achten, rannte er zum Dorf. Doch er war zu spät. Keiner war mehr am Leben, alle die er kannte, die ihm wichtig waren, lagen leblos zu seinen Füßen. Er sah keinen Grund mehr länger am Leben zu bleiben und in ihm gab es nur noch eine einzige Emotion: Wut. Jeder Dämon, der das Pech hatte sich ihm in den Weg zu stellen wurde ohne Rücksicht auf das eigene Leben bekämpft. Shinzo schlief nicht mehr, er aß nicht mehr, er trank nicht mehr. Er wollte einfach nur den Tod auf dem Schlachtfeld finden. Nach einem weiteren Kampf wurde er ohnmächtig und fiel zu Boden, er hoffte nun endlich sterben zu können. Doch dieser Wunsch war ihm nicht vergönnt gewesen. Als er wieder zu sich kam war es fast stockfinster. Nur die Kristalle, die sich an der Höhlendecke befanden, erleuchteten alles.
Ein paar besorgte, aber auch erleichterte Gesichter blickten ihn an. Sie waren froh, dass er am Leben war, doch er selbst war es nicht. Er empfand aber keine Wut darüber, nein er war eher enttäuscht. Später erfuhr er, dass dies eine Stadt der Zwerge wäre und sich die Flüchtlinge, die das Massaker überlebten, dort sammelten. Er würde wohl hier unten für den Rest seines Lebens bleiben und im Alter sterben, was für ein sinnloser Tod. Mittlerweile waren 20 Jahre vergangen. Sein Körper war vernarbt, doch die Narben auf seiner Seele konnte man nicht sehen. Auch war er nur noch ein Schatten seiner einstigen selbst, die Aussichtslosigkeit hatte ihn bezwungen, aber nicht gebrochen. Er war zwar nicht mehr so stark wie früher und ist auch gealtert, doch kämpfen und einen ehrenvollen Tod finden, das konnte er noch.
Fähigkeiten: Kämpft mit den Fäusten und beherrscht eine Technik die sich „Kaisan Ken“ nennt.
Sonstiges:
"Only people who understand pain know how to be kind to others."
Finitus-RPG-Charaktere: Siela | Shinzo

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Lykaon

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23

Donnerstag, 7. August 2014, 13:45

Name: Lakore li Vladr (li - drac. kurz für Sohn des; Vladr - Name des Vaters) (momentan bekannt als Malhir)

Alter: Unbekannt, allerdings vermutlich noch keine 1000. Seine Krönung zum König der Draconen wurde vor ~800 Jahren vollzogen, dort ungefähr endet auch sein Gedächtnis.

Aussehen: Ich werde Drain irgendwann nochmal um Hilfe bitten. :>

Kleine Beschreibung


Malhir hat kürzere schwarze Haare, die ihm wie Stacheln in alle Richtungen vom Kopf abstehen, und ein eher junges Gesicht, da seine Magie ihn nicht wirklich altern lässt, es ist aber auch möglich, dass er sich aus Eitelkeit bisweilen ein bisschen jünger erscheinen lässt. Draconen sind bisweilen so.
Seine linke Gesichtshälfte ist um die Augen herum mit einem merkwürdigen Narbenmuster versehen, die wegen ihrer Regelmäßigkeit wie alte Runen oder ähnliches aussehen. Sie sind das Ergebnis seiner Experimente mit schwarzer Magie.
Seine Augen sind lila wie der der meisten Draconen. Außerdem hat er die Angewohnheit seine Hände unbewusst wie Klauen zu krümmen.
Er trägt eine Robe ähnlich der der Thalmor aus Skyrim. hinten befinden sich versteckte Schlitze für seine Flügel, aber das ist nebensächlich.


Besondere Merkmale: Das Narbenmuster, dass einer merkwürdige Anordnung bildet sind Überreste der schwarzen Magie, mit der er im Dämonenkrieg experimentierte.

Rasse: Einer der wenigen vollen Draconen, die je gelebt haben. (Akira ist ebenfalls nur Halbdraconin)

Glauben: unbekannt

Vorgeschichte: Jüngster Sohn des Vladr li Vantal (Vantal - drac. Leere), dem ersten Draconenkönig, dessen Regierungszeit unendlich zu sein schien, doch eines Tages verschwand er einfach spurlos, hinterließ jedoch die Überzeugung in den Draconen, dass Lakore der neue König werden wurde. Mit seiner Krönung ließ Malhir sich einen Grabstein bauen und nahm den Namen Altair an. Von da an änderte er alle paar Jahre seine Identität. Er heiratete Katrina la Rioka. Als die großen Dämonenkriege ausbrachen rief Malhir sein Volk das erste Mal seit Anbeginn seiner Regierungszeit zusammen. Zu allen Zeiten war es üblich gewesen, dass Draconen in Kriegen für das Land kämpften, in dem sie sich niedergelassen hatten. Sie hatten keinen eigenen Anspruch auf Land und lebten überall in der Welt. Doch nun gab es etwas, was sie von den anderen Völkern unterschied - sie konnten die Oberfläche nicht verlassen, sie durften nicht fliehen, sie mussten kämpfen. In einigen Schlachten gegen die Dämonen hielten die Draconen durch, doch sie waren es nicht gewohnt zusammen zu kämpfen, sie waren Einzelgänger. Mächtige Krieger, aber viel zu wenige. In einem Hinterhalt verlor er einen großen Teil seiner Streitmacht unter seiner Gefährtin Katrina, die er niemals wieder fand. Die Niederlage brach Malhir das Herz und den Mut. Sein Geist versank in Dunkelheit und ohne ihren General unterlagen die Dämonen immer mehr, während Malhir begann mit dunkler Magie zu experimentieren und eine Waffe zu schaffen, die selbst die mächtigsten unter den Dämonen in die Knie zwingen konnte. Kurz vor der Endgültigen Auslöschung der Draconen trat Malhir wieder auf das Schlachtfeld und getrieben von neuem Mut siegten die Dämonen ein letztes Mal. Doch wieder geriet Malhir mit ein paar Freunden in einen Hinterhalt von Dämonen. In seiner Verzweiflung griff er zu der Waffe die er geschaffen hatte und tötete die Dämonen, doch als er wieder aufblickte sah er, dass auch seine Gefährten tot am Boden lagen. Er hatte die Kontrolle verloren. Die Draconen hatten verloren, sie waren alle tot oder verschollen. Abermals floh Malhir durch das gesamte Land, irrte ziellos umher. Schließlich reiste er zu dem Schrein, an dem er gekrönt worden war und bannte die Waffe, die Macht, der er nicht gewachsen gewesen war. Als er wieder einigermaßen zu Besinnung kam beschloss er, nach Dulluas zu gehen und nach überlebenden seines Volkes zu suchen. Es hatte immer Draconen gegeben, deren Fähigkeiten nicht geweckt worden waren und die nicht an der Oberfläche leben mussten und Malhir selbst hatte gelernt, dass es für Draconen Möglich war, die Oberfläche zu verlassen.

Fähigkeiten: Wird nicht bekannt gegeben.

Sonstiges: Es existieren beinahe 80 Grabsteine mit unterschiedlichen Namen, die seinen Tod verkünden. In jedem seiner Decknamen kommt die Silbe "al" vor.

Sierra

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24

Donnerstag, 4. September 2014, 11:05

Sollte ich mich noch anmelden können:

Name: Seraphim da Thanau (Rufname: Ser oder Raph)

Alter: 26

Aussehen:

Spoiler Spoiler

Ist keine Zeichnung von mir, die kommt noch. Trotzdem:

Beschreibung: Schwarze Haare, trägt eine Mundschutz-Maske (ähnlich der von Kakashi), um eine große Brandwunde, die seinen rechten Mundwinkel zerstört hat, zu verdecken (Er zeigt die Brandwunde niemandem); linkes Auge durch eine dicke Haarsträhne bedeckt, rote Augen, trägt immer eine Paradeuniform (Sieht NICHT so aus wie mein Profilbild :la: ), ist etwa 1,90 groß, schlank,

Charakter: Redet nicht gerne, verschlossen. Ist ein sehr großer Fan von Nudelsuppe. Ist der Meinung, dass seine Uniform und sein Schwert alles sind, was er zum überleben braucht (Und Nudelsuppe). Hat keinerlei Ideale. Ist absolut Humorlos. Ist sehr geduldig. Gewinnt jeden Starecontest. Ferner ist er sehr analysierend und fokussiert sich erst auf mögliche Angriffe etc. Wenn er redet, macht er gerne kurze Pausen zwischen den Wörtern. Strebt nach nichts (Er hat das nach den Geschehnissen in der Vorgeschichte aufgegeben.)

Besonderheiten: Isst immer mit dem Rücken zu anderen. Nimmt die Maske nur zum Essen ab. Liebt seine Uniform. Wenn andere ihn aufregen, starrt er sie meistens sehr, sehr lange und durchdringend an.

Rasse: Mensch

Glaube: Hält Religion für verlangsamend und sinnlos. Lässt aber gläubige trotzdem in Ruhe ihre Religion ausleben.

Vorgeschichte:

Spoiler Spoiler

Seraphim wurde als erster von drei Söhnen eines Schmiedes einige Jahre vor den Invasionen geboren. Sein Vater starb während den Invasionen, Seraphim entkam mit seinen Brüdern und seiner Mutter in die Zufluchtsstätten. Jahre später lebte er mit seiner Mutter in einer der kleineren Städten, sie arbeitete als Verkäuferin, er war kürzlich der Armee beigetreten. Eines Tages wurde Seraphim auf einen Feldzug gegen eine wildgewordene Banditenbande geschickt, er musste sein Zuhause für ein Jahr verlassen. Als er nach dem erfolgreichen Feldzug wieder nach Hause kam, brach für ihn seine Welt zusammen. Sein Zuhause war niedergebrannt und ein großteil der Stadt geplündert. Getrieben von Trauer und Schuldgefühlen trat er aus der Armee aus, er fühlte sich schuldig, nicht dazu in der Lage gewesen zu sein, seine Familie und Stadt beschützen zu können.

In Rage machte er sich auf die Suche nach den Verantwortlichen für den Überfall und fand einige Wochen später heraus, dass es ein Ausläufer eben derselben Banditenbande war, gegen die er in die Schlacht gezogen war. Er machte sich auf, den Unterschlupf zu finden und legte einen unbrechbaren Willen an den Tag, den man vorher in dem so verschwiegenen Seraphim nie vermutet hätte. Nach zwei Jahren intensivster Suche fand er schließlich die Bande. Als er vor ihrem Lager stand und ihnen entgegenrief, wer er war, verspotteten die Banditen ihn wieder und wieder. Dies war das erste und bislang letzte mal, das seine Rage erwachte. Als Seraphim wieder zu klarem Verstand kam, sah er sich umgeben von Soldaten und Dörflern auf dem Boden kniend. Seine rechte Hand sah aus, wie als hätte er sie ins Feuer gehalten, sein Schwert glühte weiß. Die Dörfler bildeten eine Gasse und gaben ihm den Blick auf das Banditenlager frei:
Wo vorher solide Holzbarrikaden standen, ein Lager aus Schweren Holz- und Steinhütten umgebend, waren jetzt nur noch rauchende Ruinen und große Haufen Asche. Es stank nach verbranntem Fleisch und Stoff. Waffen steckten im Boden und verkohlte Rüstungen lagen herum, mit Überresten davon, was früher mal ein Mensch war. Seraphim fühlte sein Gesicht, das unglaublich schmerzte. Da, wo einmal sein rechter Mundwinkel war, war nun Leere, und das Fleisch um die Stelle fühlte sich hart und zerbrechlich an.
"Sind sie... tot? Sind ... die Bastarde... tot?", fragte Seraphim leise den am nächsten stehenden Soldaten. Dieser nickte ihm zu.
Dann fiel Seraphim vornüber auf den kalten, harten Stein.

Seit dem führt Seraphim sein Leben, wie er es heute tut.


Fähigkeiten: Schwertkampf (bevorzugt zweihändiges Katana (Klick)), Feuermagie

Farbe: diese hier

Sonstiges: Als ehrenhafter ehemaliger Soldat ist er Teil der Mittelschicht.



If you do evil out of a hatred for evil, that rage and hate will merely birth new conflict.

Dieser Beitrag wurde bereits 16 mal editiert, zuletzt von »Sierra« (16. Januar 2015, 23:23)


25

Sonntag, 21. September 2014, 22:06

Charakterbogen:

Name: Valvatorez

Alter: 2542

Aussehen:

Bilder (Zwei)


Quelle: Disgaea Wiki (http://disgaea.wikia.com)

Konzeptart


Konkretes Bild



Besondere Merkmale: Altertümliches Ausshenen, Auffälige Augenfarbe und Reisszähne sowie Ohren, Gebundene Haare, Ehrenvoll, Nimmt Versprechen sehr ernst.

Rasse: Dunkelelf (?)

Glauben: -

Vorgeschichte und Herkunft:

In den frühen Jahren seines langen Lebens war Valvatorez ein in der Oberwelt normal lebender "Bürger", welcher sich in die Welt und dem Baukastensystem fügte und seiner Verpflichtungen nachging. Er arbeitete als eher ungewöhnlicher Friedhofswärter einer kleineren Stadt auf dem Kontinent in Selshada, wo er durch seine große Ähnlichkeit zu den dort lebenden Dunkelelfen nicht groß auffiel, bevor die Dunkelheit den Kontinent übermannte. Er war jedoch kein gewöhnlicher Mensch, da er durch seine Eltern der "verfluchten" Rasse der Vampire angehörte, die bei den Menschen und den anderen Rassen verhasst war. Er wusste dass er aufpassen musste, dass er nicht auffallen würde. Er war gerade einmal 184 Jahre alt, als einer der in der Geschichte bekannten Kreuzzüge gegen Vampire erneut ausbrach. Alle 1000 Jahre - früher oder später - brach ein Krieg gegenüber den Vampiren - oder die "Krankheit" aus, wie es die meisten nannten. Auch Valvatorez blieb davon nicht verschont, er war schon lange Ziel der Großen Inquistion, die diese Ausrrotungsaktion leiten. Seine "Eltern" - wie man Sie auch nennen wollten - waren bereits längst verschwunden. Er wusste nicht einmal ob Sie überhaupt noch lebten, doch glaubte er daran dass Sie irgendwo auf dieser Welt noch Ihr Dasein fristeten, den beide waren sogenannte "Reinblüter" - Menschen würden diese Art als "Richtige Vampire" ansehen. Doch die wenigstens kannten überhaupt den Unterschied zwischen den verschiedenen Arten von Vampiren - auch nicht die Inquisition. Um den Fängen der Inquisition zu entkommen, nahm er den einzigen, langfristig klügsten Weg, um der eigenen Ausrottung aus dem Weg zu gehen. Er zog sich in die Unterwelt zurück - Das Heim von Dämonen und anderen Schattenwesen.

Der großen Massenjagd entkommen, lebte Valvatorez fortan in der Unterwelt, welches ihr eigenes Reich und Schichtensystem entwickelt hatte. Es gab - ähnlich wie bei den Menschen - mehrere Reiche und daruntergeordnete Städte und Dörfer, die von den Dämonen und allen darin befindenden Lebewesen als "Heim" diente. Die einzige Bedigung - die er sehr schnell kennenlernen und aktzeptieren musste - war, dass man in der Unterwelt nur eine Chance auf ein Leben hat, wenn man sich behaupten konnte. Als Neuling wurde man sehr schnell Ziel mehrerer "Banden" - die die Gassen der jeweiligen Gebiete kontrollierten. Im großen Sinne waren die Systeme recht gleich der Oberweltrassen, wengleich auch um einiges brutaler und gewaltdurchzogener. Eine schnelle Anpassung musste her, gerade da er als Vampir zwar nicht als Feind, jedoch nicht als wahres Wesen der Unterwelt angesehen wurde.

Klein angefangen als kleiner Botenläufer einiger kleineren Banden, der die Drecksarbeit erledigen durfte, arbeitete Valvatorez sich Stück für Stück durch die Schichten hindurch, baute sich sein eigenes kleines System auf und begann, sich in dem Rangsystem der Unterwelt zu etablieren. Auch Gewaltakte und "Clankämpfe" waren öfters an der Tagesordnung, in welchen er sich beteiligt hatte - oder musste. Über die Jahre hinweg, als er mit seinem Alter das 2300. Lebensjahr erreichte, hatte Valvatorez sich eine hohe Position in der Rangordnung erarbeitet. Es gab einen König , eine Königsfraktion - vielmehr würde der Begriff "Marionettenfraktion" passen, denn der König selbst war in der Rangordnung der obersten Macht untergeordnet, die nur sehr wenige Leute kannten - , die ein Vasallenhaussystem führte. In einem der direkt unter dem König befindenen Häuser hatte er eine beratende Funktion unter den fünf Anführern eines der Vasallenhäuser. Er hatte durch viele Aktionen, die er als Berater im Hintergrund durchführte, nicht nur bei seinen Hausanführern, sondern auch bei dem König einen gewissen Ruf erhalten, der Ihn einen großen Freiraum und Entscheidungsmöglichkeiten gab. Seine eigene Fraktion, die in der großen Vasallenfraktion integriert wurde, war in der Unterwelt bekannt als "Fangzähne der scharlachroten Mondfinsternis" - Eine große Gruppe gut durchorganisierter und strategisch agierenden Kriegseinheit, welche für die Ordnung des Vasallengebiets sorgte, in der Valvatorez der Berater war. Sie hatten aber auch den Freiraum, die sie benötigten, um selbst diverse Aktionen starten zu können. In all den Jahren, die er sich um solche eine Position erarbeitet hat, sah er so viele Kämpfe, Intrigen, Attentate und interne Kriegsakte, dass er nach all den langen Kämpfen den persönlichen, körperlichen Kampf strikt ablehnte - nur, wenn es sein Leben oder der Untertanen nötig war agierte er kämpferisch, wofür er auch Einstand. Er machte sich einen bestimmten "persönlichen Pakt" zu seinem Lebensleitsatz - "Beschütze das Leben deren, die dir am Herzen liegen, mögen Sie Freund oder Feind sein, und verwende all deine Macht, die dafür notwendig ist -

Seit er sich diesen Pakt setzte, vergingen nun mittlerweile über 500 Jahre. Mittlerweile war Valvatorez über 2500 Jahre alt und hatte in dieser Zeit keine kämpfersiche Aktion mehr selbst geführt. Er nutzte das System, welches er aufbaute, und lies seine "Vasallen" die Drecksarbeit erledigen. Doch der Einfluss, welche die Dunkelheit in der Oberwelt gewann, lies Valvatorez in großer Sorge. Der König und viele der direkten untergestellten Vasallen unterstützen die Bemühungen, die gesammte Welt in Finsternis zu versetzen. Doch dass würde das Gleichgewicht, welches die Welt für alle Lebewesen schuf, zerstören - und Ultimativ auch letztendlich die Zerstörung der Unterwelt und der Dämonen führen. Durch sein Informationsnetz konnte er in Erfahrung bringen, dass eine Gruppe von Leuten unterschiedlichster Rassen und Charakteristiken, sich dieser Dunkelheit bereits seit mehreren Jahrzehnten widersetzt. Da er jedoch in seiner Position keine direkte Konfrontation mit dem König oder anderen hochrangingen Dämonen leisten konnte um das Gleichgewicht wiederherzustellen, entschloss er sich, der Gruppe anzuschließen und Ihren Bestreben, die Dunkelheit wieder zurück in die Unterwelt zu drängen, mit all seinem Wissen in nur jeder erdenklichen Weise zu unterstützen.

Fähigkeiten: -

Sonstiges: Pazifistischer Zug gegenüber jeglichen Akt von Gewalt, Trägt ein spezielles SIlberkreuz als Anhänger um den Hals (Erinnerungsstück an seine Eltern)

Farbe: Orange

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Sierra

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26

Donnerstag, 20. November 2014, 13:23

Name: Aegis Falvian de Antikar

Alter: 34

Aussehen: 1,87 Meter groß.

Aegis



Besondere Merkmale: Hat immer eine silberne Kette mit einem Firea-Phoenixstern um den Hals. Sehnt sich nach Sonnenlicht.

Charakter: Bestimmt, kann starrköpfig sein, etwas arrogant, erstklassiger Kämpfer, im Normalfall nett , hat ein Problem mit seinem übermäßigen Stolz. Verabscheut jede Art von Verbrecher und hegt einen stark ausgeprägten Hass gegenüber jeglichen Dämonen.

Rasse: Mensch

Glauben: Firea

Vorgeschichte:

Spoiler Spoiler

Aegis ist der erstgeborene und einzige Sohn der adligen Familie de Antikar, einer hochgestellten und hochgeachteten Familie von Künstlern und Politikern. Er wuchs in der Villa seines Vaters, Magnus de Antikar, und seiner Mutter, Lilium de Antikar, in einem ländlichen Gebiet nahe Arya auf Finitus auf. Er besuchte eine Schule in Arya, wo er recht bald seine Stärken in Führungspositionen, Strategie und Politik, aber auch seine Schwächen für die Familientraditionen Kunst und Goldschmiedekunst bewies. Dies brach jedoch mit der langwährigen Tradition der Familie de Antikar, so dass sie vehement darauf bestand, dass Aegis eine Fortbildung in den hohen Künsten und der Musik beginnen sollte. Er weigerte sich jedoch resistent und übte weiterhin mit seinen Freunden den Schwertkampf. Dieses Leben sollte jedoch nicht von langer Dauer sein, da die Invasionen begannen. Zuerst wollte die Familie es nicht wahrhaben. Doch sobald Berichte von einfallenden Dämonen auf Finitus verlautbart wurden, organisierten sie sich sofort einen Platz auf einem der Flüchtlingsschiffe. Zu spät, denn die Dämonen waren bereits in Arya angelangt. Aegis, von Übungen im Wald zurückkommend, musste mitansehen, wie seine Familie von den Dämonen abgeschlachtet wurde, Aegis' Vater starb mit dem Schwert in der Hand, Aegis beschützend. In diesem Moment schwor sich Aegis, die Welt von der Dunkelheit der Dämonen ein für alle mal zu befreien.

Ziellos wanderte er die nächsten Tage umher, durch allerhand an Feldern und Wäldern, bis er durch reinen Zufall an ein Schiff kam, das noch vor Anker lag, und dazu bereit war, nach Houlus überzusetzen. Als blinder Passagier schlich er sich in die Stadt von Dulluas, wo er anschließend der eilig eingerichteten Stadtwache und deren Kommandanten seine Identität verlautbarte. Aegis wurde in die Armee aufgenommen.

Schnell erkannte man sein Talent für Schwerter und Schilde, sowie seine einzigartigen Führungs- und Offiziersfähigkeiten. Schnell arbeitete sich der ehrgeizige und stolze Aegis in der Armee nach oben und forderte, im Rang eines Kommandanten angekommen, seine Versetzung nach Dulluas. Er wollte die mächtige Stadt um jeden Preis schützen und dem Hauptmann Aurulian de Altis seine Schuld zurückzahlen. Aus zahlreichen Metzeleien mit Banditen und Räubern in den gigantischen Höhlensystemen ging schließlich eine Einheit von vierhundert Elitesoldaten unter der Bedingungslosen Führung von Aegis hervor. Die Soldaten erhielten den Rang der Ritter, Aegis wurde zu ihrem Kommandanten geschlagen. Fortan war diese Elitetruppe als Ritterwache bekannt und hatte seither keine einzige Niederlage erlitten, was seinen Teil zum Stolz von Aegis beitrug.

Aegis' Schwur, jedoch, die Dämonen endgültig von dieser Welt zu vertreiben, zurück in das schwarze Loch aus welchem sie gekrochen waren, galt immer noch. So machte er sich auf die konstante Suche nach einer Möglichkeit, die nun schon 20 Jahre anwährende Finsternis zu besiegen.


Fähigkeiten: Wind&Donner, Einhandschwert.

Aegis' Schwert



Sonstiges: Als Kommandant der Ritterwache und Sohn einer Adelsfamilie ist er Teil der Oberschicht.



If you do evil out of a hatred for evil, that rage and hate will merely birth new conflict.

Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »Sierra« (30. Dezember 2014, 00:47)


K.K.

Meisterdieb

Beiträge: 1 112

Wohnort: A Silver Airship

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27

Freitag, 5. Dezember 2014, 18:57

Name: Vim Kitaika

Alter: 2?

Aussehen: 1,73m; mittelkurze, weiße, fransig geschnittene Haare; blau(l.)-rote(r.) Augen; wenige asiatische Geschichtszüge;
trägt eine schwarze Magierrobe, eine hellblaue, fußknöchellange Hose und dunkelrote, fast schwarze Stiefel;
sein Gesicht macht meistens einen müden, verschlafenen, melancholischen Eindruck [sieht am ehesten wie Allen Walker aus]

Besondere Merkmale: sein linker Unterarm ist von einer zwei Meter langen, eisernen Kette umwunden

Rasse: Elf

Glauben: -

Fähigkeiten: Blitzmagie (meist auf kurze Distanz; bei extensiver Anwendung fängt sein Körper an, leicht bläulich zu glühen) [Skillbaum: Wind- und Donnermagie, Einhandwaffe]

Hintergrundgeschichte: [wird später eingefügt]

Sonstiges: nachdenklich, zurückhaltend

Farbe: Diese

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »K.K.« (5. Dezember 2014, 19:03)


Raisen

MiP Meister

  • »Raisen« ist männlich

Beiträge: 5 594

Beruf: me ekko, me win, gg

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28

Dienstag, 9. Dezember 2014, 00:40

Name: Vada Éneanár
Alter: 23 (für Elfen sehr Jung)
Aussehen:

Spoiler Spoiler



Besondere Merkmale: immer Edel gekleidet; 1,76 Meter groß; durchtrainiert; blasse, fast schon bläuliche Haut;
Rasse: Elf
Glauben: Glaubt an keinen Gott; wenn er betet, dann wendet er sich an Elfen-Götter, von denen seine Eltern immer erzählen
(Das sind in Wahrheit meist nur irgenwelche berühmte Elfen, die im Verlauf der Geschichte eine sehr große Rolle spielten)

Vorgeschichte und Herkunft:

Spoiler Spoiler

Vada wurde als drittes Kind von Ludovika und Daniil Éneanár in Finitus geboren. Seine Eltern sind vor mehreren Jahrhunderten wegen der aufkommenden Dunkelheit aus Selshada geflohen und wandten sich in ihrer neuen Heimat der Erforschung der Magie zu, wobei sie mit den "Magi", einen der vier großen Familien Finitus', zusammenarbeiteten. Dennoch spielten sie nur eine untergeordnete Rolle, da sie selbst nur durchschnittliche Magier waren.

Nachdem die Dämonen schließlich die Welt eroberten, ist Ludovika zusammen mit dem damals 3-jährigen Vada in die Untergrundstadt Dulluas geflohen, während sich Daniil und die zwei Geschwister von Vada sich den Dämonen entgegenstellten. Ob sie tot sind oder nicht, ist nicht bestätigt, aber man geht davon aus.

Ludovika bekam in Dulluas wegen ihrer ehemaligen Zusammenarbeit mit den Magi in Finitus eine Art Sonderstellung, weshalb sie mit Vada ein sorgloses Leben in der Oberschicht leben kann. Vada ist dem Militär beigetreten, um dem Verbrechen in Dulluas den Kampf anzusagen, weil er jegliches Töten als Falsch ansieht, egal zu welchem Zweck und um wen es sich handelt. Er hegt ebenfalls keinen Hass gegen die Dämonen, da er der Meinung ist, dass Hass nur die Seele zerfrisst.



Fähigkeiten: Wind und Donner + Wasser und Eis
(das ganze mit Faustkampf kombiniert)

Sonstiges: hat die Soldaten- und Magieausbildung vor wenigen Monaten mit Bestnoten bestanden; möchte jegliche Ungerechtigkeit aus der Welt schaffen - ohne zu töten;

Farbe: This

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Raisen« (9. Dezember 2014, 21:07)


29

Samstag, 8. August 2015, 18:52

Name: "Wandelnde Waffenkammer" Atmaros Braig
Alter: 36
Aussehen: ca. 1,95 m hoch, sehr muskulöser Körper, ultra-kurze, dunkle Haare, schlichte, beige Kleidung
Besondere Merkmale: Tattoos am ganzen Körper
Rasse: Mensch
Glauben: Firea
Fähigkeiten: Schwertkampf, Umgang mit dem Gewehr
Hintergrundgeschichte: folgt im Verlaufe der Story
Sonstiges: charismatischer Waffenschmied und Händler, hat einen Waffen-Fetisch, was wohl der Hauptgrund dafür ist, dass er noch keine Familie gegründet hat, nimmt stets mindestens zwei Gewehre und drei Schwerter mit, wenn er aus dem Haus geht, selbst wenn er in die Kirche oder zum Einkaufen geht, geht für seine Träume auch über Leichen.
Farbe: this

Ich bin nur ein großer Träumer
Doch ich weiß es kommt der Tag
Und irgendwann werden dann
Meine Träume wahr

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Pseudo« (23. September 2015, 21:39)


30

Dienstag, 15. Dezember 2015, 19:07

Name: Lea (Nachname kommt hinzu, wenn mir ein passender einfällt :p )
Alter: 20
Aussehen: Ein stämmiger Mann, der aufgrund seiner Lebenssituation allerdings nicht wirklich gepflegt aussieht. Er hat braune Augen, einen kurzhaarigen Bart Tragen tut er für gewöhnlich neben der sehr alten Alltagskleidung der verstorbenen Expeditionsmitglieder, darüber noch viel an selbst erjagten Fellen und Ledern von Eisschleicher-Wölfen, Spitzhorn-Hirschen und anderen Arten, die ebenfalls in dieser eisigen Landschaft leben.
Besondere Merkmale: An vielen Stellen seines Körpers befinden sich Narben von Kämpfen. Die mit an größte Narbe ist nahe der Stelle, wo sein Herz ist. Wenn ihr fragt, sagt er euch vielleicht wovon sie stammt :) ) Ansonsten trägt er noch eine Knochenkette um den Hals.
Rasse: Mensch
Glauben: Gottlos. Lea‘s Eltern glaubten an Willthanas, der Weise, da er für das Wissen und die Magie steht, er selbst hat ihren Glauben allerdings nie angenommen. Seiner Meinung nach, sollte es so etwas wie einen Gott geben, hätte er zumindest keinen Grund einen von ihnen anzubeten, für das was sie sich mit seinem Leben erlaubt haben.
Vorgeschichte und Herkunft:

Spoiler Spoiler

Die Eltern von Lea waren Teil einer Expedition (insgesamt 10 Mitglieder, wobei über die Hälfte von ihnen Magier und Gelehrte waren und der Rest nur für alltägliche Dinge dabei waren), die durch Nifel reisten als das ganz große Chaos losging. Seine Mutter wurde auf der Reise mit ihm schwanger und die Eltern wollten eigentlich schon bald in die Zivilisation zurückkehren, damit die Geburt unter Aufsicht eines Arztes stattfinden kann. Der Handwerker und leidenschaftliche Erkunder und die Magierin, die Lea seine Eltern nennen durfte, spürten das irgendwas nicht stimmte und fanden vorsichtshalber Zuflucht in einer Höhle. Ihre Sorgen bestätigten sich, als der Jäger des Expeditionstrupp die Umgebung ausspähte und die Lage verstehen mussten, in der sie sich alle befanden.

Nach seiner Geburt lebte er noch 10 Jahre mit seinen Eltern und einer zwei Jahre jüngeren Schwester zusammen. In dieser Zeit lehrten seine Eltern und die Expeditionsmitglieder den beiden sehr viel über die alte Welt und die Völker, wobei er somit natürlich auch die Einstellung gegen bestimmte Sachen eingeflossen bekam. Großteils war er aber intelligent genug sich auch etwas selbst eine Meinung zu bilden, was man vielleicht an seinem Glauben merken kann. In diesen 10 Jahren raffte die Eislandschaft die Gruppe aber langsam zusammen. Seit seinem 5. Geburtstag musste Lea daher mit seinen Eltern und einem erfahrenen Jäger trainieren, um eines Tages für seine Schwester sorgen zu können, welche auch ein Kampftraining erfuhr, aber mehr eher Dinge wie Kochen oder Heilkunst erlernte, als das richtige kämpfen.

Nach einem tragischen Ereignis verloren seine Eltern (und der Rest der Expeditionsmitglieder, die noch nicht tot waren) ihre Leben. Im Sterben baten ihn seine Eltern zusammen mit seiner Schwester alles zu tun, um zu überleben, um eines Tages vielleicht eine bessere und vom Bösen gereinigte Welt sehen zu können. Nun ist Lea 20 Jahre alt, verlor an einem unachtsamen Tag auch seine Schwester, die von einem Dämonen in der Sklaverei verfrachtet wurde, und kämpft nur noch darum den Wunsch seiner Eltern eines Tages wahr werden zu lassen. Er weiß allerdings, dass er dafür wahrscheinlich selbst Hand anlegen muss. Suchen tut er dafür nur noch nach einer passenden Gelegenheit. Bis dahin ist er jetzt ein einsamer Jäger, der jeden Tag damit rechnen muss zu sterben.


Fähigkeiten: Speer & Lichtmagie, wobei Lea sich auf Barrieren spezialisiert hat. Zusammen mit seinem Speer meint er eine gute Kombination gefunden zu haben, denn er besitzt somit eine höhere Beweglichkeit als mit einem Schild, den er immer in der Hand halten muss. Er kennt außerdem Wege diese Magie auch offensiv einzusetzen, teilweise auch auf brutale Weise. Durch seinen Vater und dem Jäger kennt er sich auch mit der Herstellung von Dingen aus, wobei er nur mit Sachen in der Tundra bisher arbeiten konnte.

Sonstiges:
Denkt stehts an sein eigenes Überleben, was aber nicht heißen soll, dass er nichts unternehmen würde, um jemanden in Lebensnot zu helfen und würde auch Risiken eingehen. Er will nur auf jeden Fall eine bessere Welt als diese hier erleben. Die Jahre der Einsamkeit haben nebenbei seine Sprachkenntnisse etwas einrosten lassen, aber er ist im Kampf gegen Tiere und Bestien sehr geübt… gegen humane Wesen eher weniger.

Farbe: Die hier, die gleiche wie in einem gewissen anderem RPG auch^^

31

Montag, 4. Januar 2016, 21:47

Name: Narois Harani
Alter:zu Lebzeiten: ~25 Jahre
Aussehen:lange, stubbelige, nie ordentlich sitzende blonde Haare und Sommersprossen; himmelblaue Augen; langes weißes Nachthemd; trägt eine Muschelkette, die ein Geschenk von Kyrian ist und einen Blumenkranz der irgendwie nicht verwelken möchte.
Besondere Merkmale: zu Lebzeiten: war Narois blind, ihre Augen starrten stets ins Leere.
Jetzt: scheint sie sehr gut sehen zu können und muss sich nicht längst mehr auf ihren Tastsinn und ihre Freunde verlassen. Stattdessen (oder unabhängig davon) ist sie nun tot, genauergenommen ein Geist. Sichtbar nur für all jene, die Licht- oder Dunkelmagie beherrschen (Dämonen ausgenommen, außer sie haben sich auf Seelenmagie spezialisiert). Feen sind eine besondere Ausnahme die Geister auch sehen können.
Rasse: Mensch / Geist
Glauben: zu Lebzeiten: glaubte sie an das Drachenpaar der Zwillinge Jetzt: Glaubt sie an alle Götter, die es gibt.
Vorgeschichte/Sonstiges: Lebensgeschichte: Narois Geburtsort und Heimatort ist wohl nur Kyrian bekannt - fand er sie doch fand sie auf dem Kontinent Selshada, bedrängt und schwer verletzt von Dämonen.
Narois Erblinden ist nicht natürlichen Ursprungs - vielmehr ist es das Werk der Dämonen selbst. Tief verängstigt und traumatisiert führten die tiefen Wunden in ihrer Seele über Jahre hinweg zu einer gestörten Persönlichkeit. Nichtsdestotrotz wurde Narois für Kyrian eine enge Vertraute und sie wich dem Hellseher fast nie von der Seite.

Die junge Frau war zu Lebzeiten stets eine ruhige, friedliche (überzeugte Pazifistin!) und freundliche Person mit einem Hang zur Naivität und Lebensfreude.
Über die Jahre hinweg (inbegriffen auch die, in der sie Kyrian bei der Bildung einer Heldengruppe, die zum zweiten Mal in der Geschichte Finitus die Dunkelheit zu vertreiben versuchte, unterstützte) nahmen die Schwierigkeiten, die sie mit ihrer dissoziativen Persönlichkeitsstörung hatte, immer mehr zu und machten Narois das Leben schwer bis fast unmöglich - die Personen, die immer wieder Besitz von ihr ergriffen schafften es engste Freunde zu vergraulen, darunter auch ihren Liebsten Assagar, der sich von ihr abwandte.
Zu Zeiten des Untergangs nahm Kyrian sie, da es ihr offensichtlich immer schlechter ging, mit auf eine abgelegene Insel an Selshadas Küste. Dort unterstützte sie ihn, so gut sie konnte, mit ganzer Kraft darin, seine zwei Ziehtöchter in ihren ersten Lebensjahren zu begleiten - Yinyué und Anning waren neben dem Hellseher ihre letzten Bezugspersonen bis zu ihrem Tod.

Wie es dazu kam, dass sie nun als Geist ihrer Dasein fristet, wird noch enthüllt.


ChibaHateme

Assassine

  • »ChibaHateme« ist männlich

Beiträge: 489

Wohnort: Berlin

Beruf: Schulbank (FOREVER)

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32

Dienstag, 12. Januar 2016, 22:28

Name: Assagar, Ace, Luca van Lainad

Alter: -?-

Aussehen:

Spoiler Spoiler


Besondere Merkmale: Besitz eine Tättowierung auf der rechten Schulter

Rasse: Vampir -?-

Glauben: Sobald man Assagar genauer danach fragt an wen oder was er glaubt, fängt er an über einen gewissen Gott zu reden, aber meint am Ende,
dass eh nur alles völliger Humbuk ist und die vier Götter und die Zwillinge, die einzigen wahren Götter sind.

Vorgeschichte und Herkunft: -?-

Fähigkeiten: Begabt mit jeder Waffen und einem Talent für Windmagie. Außerdem Raum/Zeit-Magie.

Ich dachte, ich sollte das auch mal tun~ much Info, such Reveal, so Wow! \(-.-)/
Genius by brith,
Slacker by choice~

33

Donnerstag, 13. Oktober 2016, 19:11

Here it comes :omg: Hab gegenüber dem Original einige Änderungen machen müssen, aber endlich ist er fertig :la:

Name: Obito Volpin

Spitzname:
"Xelo" (Achtung, dies ist der Name, den die Bevölkerung (und seine Kontakte) für den Assassinen verwenden)
Alter: 30

Aussehen:
Straßenoutfit:

Spoiler Spoiler


Anders als auf dem Bild sind die Iris dunkelrot, sein linkes Auge ist auch ein normales und sein linker Arm ist normal, hat also nicht diese weißen Stellen. Der Ärmel ist zudem nicht ausgerissen.

Maskiert:

Spoiler Spoiler

(konnte kein besseres Bild finden)
Anders als auf dem Bild, fehlt der Schal. Auch die Maske sieht anders aus. Neben dem zweiten Augenloch (welche beide größer sind als auf dem Bild) ist seine Maske eher schwärzlich gefärbt, um sich noch besser im dunkeln verstecken zu können. Er trägt außerdem eine Gürteltasche, mit welcher er immereinen Schnellzugriff hat, zu allem was er schnell bereit haben muss zum Beispiel Wurfmesser.

Besondere Merkmale:
Diese “Dellung“ auf dem Bild ist nicht vorhanden, stattdessen befinden sich auf seinem Gesicht ein paar Narben, die er über dem Lauf der Jahre angesammelt hat. Solche lassen sich auch anderswo auf seinem Körper finden (Arme zum Beispiel)

Rasse:
Mensch

Glauben:
Ist sich nicht sicher, ob die Götter existieren oder nicht, aber egal was nun wahr ist, ist ihm letztendlich egal. Keiner der ihm bekannten Götter steht für das, an was er glaubt und selbst wenn es eine gäbe, würde er diese nicht anbeten. Er sieht einfach keinen Sinn darin zu beten.

Persönlichkeit:
Seine Erfahrungen mit Menschen, Elfen und vielen anderen haben in seinem Herz eine Art von Abneigung entwickeln lassen. Er traut niemand so wirklich. Betrachtet Dinge/ Themen gerne von beiden Perspektiven.
Seine Arbeit ist für ihn nichts was er als spaßig ansieht (sprich er hat kein Vergnügen am Töten gefunden).
Taut nur selten auf, zum Beispiel, wenn er sich an die alten Zeiten zurückerinnert.
Wenn er sich unmaskiert unter das Volk begibt fällt es ihm leicht sich so zu verstellen, dass er wie ein normal denkender Mensch ist, da sowas für ihn zum “Berufsleben“ dazugehört.

Fähigkeiten & Waffen:

Spoiler Spoiler

Benutzt eine Kombination aus waffenlosem Kampf, unterschiedliche kleine Waffen (z.B. Dolche, Wurfmesser und Chakrams (Beispiel) , wovon er letztere Waffe sowohl trennen als auch zusammenstecken kann (trägt sie getrennt in zwei passenden Waffenscheiden umher, alles andere ist unhandlich für ihn)) und Finsternismagie. Zusätzlich benutzt er noch selbst hergestellte Gifte, sein Vorrat ist aber begrenzt (und er hat momentan nichts dabei, was in kleinen Dosen, wie man sie auf Waffen auftragen würde, töten könnte, das Material für die wirklich tödlichen fehlen ihm einfach, da diese schwer zu beschaffen sind (wer aber eine Ladung von den anderen schwächeren Giften leertrinkt würde es bitter bereuen)).
Er ist eher darauf trainiert Angriffen auszuweichen oder sie durch gezielte Gegenangriffe auszubremsen und zu kontern, was ihm seine hohe Beweglichkeit ermöglicht. Durch seine Tätigkeit als Auftragsmörder hat er sich auch im Parkour geübt, um seine Umgebung so gut es geht auszunutzen.


Vorgeschichte:

Spoiler Spoiler

Geboren als ein Kind von Bettlern, die sich nur müßig durchs Leben schlagen konnten, kannte er nie ein wirklich gutes Leben.
Damals, vor dem Fall, besaß er einen großen Gerechtigkeitssinn und war stets bemüht anderen zu helfen, was ihm nur selten auch wirklich vergütet wurde, doch er war der Überzeugung, dass früher oder später sich diese Mühen bezahlt machen würden, in irgendeiner Form. Zusammen mit einer Gruppe von Freunden schlug er sich, nach dem Ableben seiner Eltern (in seinem 7. Lebensjahr) durch das anstrengende Leben.
Bis vor 20 Jahren, als die Dämonen sich breit machten. Als die Nachricht ihn erreichte, trommelten er und seine beiden besten Freunde, Rin & Kakashi den Rest der Gruppe zusammen, um schnell mit den anderen dort anzukommen, wo es sicher ist…
Doch wie Obito feststellen musste, war dies ein Fehler. Während sie zielgerichtet rannten hatten sie großteils Glück, da sie versuchten die Hauptstraßen zu meiden.
Doch dieses Glück währte nicht ewig und als Dämonen sie erblickten und womöglich ihre Angst schon riechen konnte. Sie rannten und rannten und rannten, immer mehr in Richtung Ziel. Der Bettlerjunge dachte sie werden es tatsächlich alle schaffen, doch die anderen hatten anderes im Sinn.
In einem Moment konnte Obito gerade noch erkennen, wie die anderen sich zunickten und im nächsten Moment drehten sie sich um, um die beiden hintersten Glieder, die aus Rin & Kakashi bestanden, in Richtung der Dämonen zu schubsen, um sie zu opfern.

Als er zurückblickte konnte er nur noch sehen, wie die beiden von Dämonen, die komplett in Ekstase waren in ihrem Blutrausch und ihn scheinbar bereits vergessen hatten für einen kurzen Moment, zerrissen wurden. Sie flehten zwischen ihren Schmerzensschreien ihn an zu laufen und zu überleben. Dies tat er und tatsächlich kam er an. Wenn auch eher als eine leere Hülle, die nicht wusste, was sie fühlen sollte. Wut, auf seine Verräter von Freunden, Trauer, um die beiden Verlorenen und Verzweiflung, da seine Welt zusammengebrochen war.
Obito hatte in seinen ersten Wochen unter der Erde mit all dem zu kämpfen, was ihn innerlich zerriss.
Sowie der Hunger, denn als Bettler bot auch die neue Welt nichts für ihn. Wenn für andere nichts übrig war, dann schon recht nicht für ihn. Er versuchte sich als Dieb, scheiterte aber oft, da er in dem Thema ein absoluter Laie war. Es reichte gerade mal zum minimalen Überleben.
Doch dann eines Tages sollte sich sein Weg ändern. Obito stoß ganz zufällig auf die Kinder, die er einst “Freunde“ nannte, die die ihre Retter (ohne sie hätten die es jedenfalls nicht geschafft, das war ihm bewusst) als nichts mehr als eine Ablenkung sahen. Sein Hass übermannte ihn und dies war das erste Mal, dass er seine Finstermagie anwand, wenn auch eher instinktiv, als bewusst. Er tötete sie alle.

Zunächst war der Junge in sich aufgelöst, nachdem er realisierte, was er getan hatte, doch als er die leblosen Körper näher anschaute, bemerkte er, dass sie Essen dabei hatten, genug um ein paar Tage länger zu überleben. Er erkannte, dass es für ihn nur einen Weg gibt in dieser Welt zu überleben und zwar indem er sich nimmt, was er benötigt. Mit Mitgefühl wird er nicht mehr lange durchhalten.
Zunächst schloss er sich einer der vielen Gruppierungen an, die in der Unterschicht aufkeimten, die sich gegen ihre Verelendung wehren wollten. Dort kam er das erste Mal in Kontakt mit Waffen und eignete sich mit hartem Training die Grundlagen seines heutigen Könnens an, die er nie aufhörte auszubauen. Auch sein magischen Künste baute er weiter aus.
Er lernte zu stehlen, andere zu seinen Gunsten zu benutzen und zu morden, was ihm laut den anderen Mitgliedern der Gruppierung, die ihn anfangs noch als ein lästiges Balg betrachteten, sehr, sehr leicht fiel.

Heute ist er ein gefragter Auftragsmörder, der allerdings einige Regeln für sich selbst aufgestellt hat, was seine Aufträge angeht.
Zum Beispiel tötet er seitdem er nicht mehr auf jeden Auftrag angewiesen ist keine Ziele mehr, die als vergleichsweise “Gut“ erachtet (vorallem dann nicht, wenn der Wegfall dieser Person große negative Folgen haben könnte, zum Beispiel wenn sein potentieller Nachfolger (und meistens gleichzeitig potentielle Auftraggeber) nur Probleme für alle (und damit auch Obito selbst in seinem Privatleben) bedeuten würde) und auch niemanden von den höheren Adligen, da diese die Ressourcen hätten ihm viele unangenehme Gestalten auf einmal auf den Hals zu hetzen (die einzige Ausnahme wäre, wenn es wirklich zu seinem eigenen Vorteil insgesamt wäre).

Seine Identität konnte er stets geheim halten, weswegen niemand weiß, dass "Xelo", ein Spitzname, der durch das Verhörvon Soldaten gegen einer seiner alten Kontakte in den Umlauf kam, die eine und dieselbe Person sind. Dadurch, dass niemand seinen wahren Namen oder sein Gesicht kennt, kann er ungestört ein unauffälliges Leben in der Oberschicht leben.

Die letzten Wochen war er weniger aktiv, da er sich ab und an eine Auszeit nimmt, um aktiv an seinen Fähigkeiten zu pfeilen.


Sonstiges/ Ziele:

Spoiler Spoiler

Ihm fehlt momentan jegliches Ziel, sehnt sich aber nach einem solchen. Das einzige, was ihm am Leben hält, ist der Wunsch seiner beiden Freunde, die er zurücklassen musste, dass er weiterleben sollte.


Spielerfarbe:
Die hier.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Saikx« (21. Oktober 2016, 12:19)


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