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Altaris

Forenputzdienst

  • »Altaris« ist männlich

Beiträge: 6 818

Wohnort: Berlin

Beruf: Phantasmagorist

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1

Samstag, 5. April 2014, 13:48

[Finitus] Anmeldethread

Das ist der Anmeldethread des Finitus-RPG! Der wird später auch noch geupdatet, vorerst die nötigsten Informationen für einen Start.

Karte



Vorgeschichte:

Auf der Welt Finitus bricht Dunkelheit aus. Besonders betroffen ist ein Selshada, einer der Kontinente im Osten, der von Dämonen eingenommen wird. Es wird entschieden, dass gegen dieses Dämonengesocks etwas getan werden muss, bevor sich die Dunkelheit auch auf andere Kontinente verteilt. Drei Magier trommeln / suchen also eine Truppe von Helden zusammen, um die Dunkelheit zu besiegen. Die Truppe scheitert. (Das war Heldengruppe Nr1, vor unserem Finitus RPG im MH Forum.)
Die Magier sind ziemlich erschüttert, jeder zieht sich zurück - doch dann raffen sie sich wieder zusammen um es noch einmal zu versuchen. Diesmal werden die Helden ganz besonders sorgfältig ausgewählt und sie fangen an, bestimmte Kristalle zu sammeln, die weiße Magie in sich tragen - um damit die Dunkelheit, die auf der Welt langsam zu Katastrophen führt, entgegenzuwirken. Es vergeht einige Zeit (was genau alles passiert verrate ich nicht, damit es für die Unwissenden unter Euch auch noch spannend bleibt) und die Gruppe scheitert erneut - In all dem Chaos bewirkt einer der Helden einen mächtigen alten Zauber - und verhilft damit einem uralten Dämonen an Macht zu gewinnen: Die ganze Welt versinkt in Dunkelheit. Alle, die es irgendwie schafften, flüchteten nach Houlus, zu den Zwergen und in ihren Untergrundkontinent. Alle eingänge in das gigantische Höhlensystem wurden durch Magie versiegelt und versteckt. Ob es an anderen Orten der Welt solche Verstecke gibt, weiß man nicht. Man ist sich allerdings ziemlich sicher, dass jeder, der nirgends unterkam, entweder ein Sklave wurde oder einen Pakt mit den Dämonen schloss. Durch den schnellen Zuwachs und den Zusammenschluss aller möglichen Technologien und Forscher erlebte der Zwergenkontinent Houlus einen Technologiesprung: Man entwickelte Dampfaschinen, die zwischen den Städten unter der Erde herumfuhren um Leute und Dinge zu transportieren, Uhren, die einem die Zeit anzeigten, und weitere nützliche Dinge (Bitte beachtet, wir haben keine Elektrizität.) Anfangs herrschte Hungersnot und viele Menschen starben, doch dadurch regulierte sich die Bevölkerung und nun kann jeder mehr oder weniger Leben - die Unterviertel der Städte ernähren sich hauptsächlich von Pilzen. Doch nun, nach 20 Jahren des Lebens unter der Erde, entschlossen sich gewisse Personen, erneut einen Rettungsversuch der Welt zu starten und sich die Helden in Wallham zusammenzusuchen.

Die Kontinente:
Finitus ist ein westlich angehauchter Kontinent, der von Menschen bevölkert wurde. (Der Kontinent besitzt den Namen der Welt, da sich auf ihm wohl der Weg zum Mittelpunkt der Erde befinden soll. Allerdings ist niemand, der sich auf den Weg machte, ihn zu finden, je wieder aufgetaucht.)
Xeng wurde ebenfalls von Menschen bevölkert, ist allerdings asiatisch angehaucht und unterscheidet sich damit von Finitus. Auch herrschte vor dem Fall eine Königin über den Kontinent.
Lordan ist ein Wüstenkontinent, der von Trollen und Orks bevölkert wurde. Abgesehen von den vielen Wüstenmonstern herrschte dort Anarchie und es bildeten sich verschiedene Clans, die aufeinander nicht gut zu sprechen waren. Ebenfalls fand hier ein jährlicher Kampf im Kollosseum statt.
Roze ist ein Urwaldkontinent, auf dem allerlei Arten von Tieren, Insekten und Feen lebten. Was mit Roze passiert ist, weiß man nicht genau, da dort keine Zivilisation bekannt war.
Nifel ist ein äußerst gefährlicher Kontinent, der trotz seinem Schnee und dem eisigen Klima auch noch Vulkane und andere Vegetationszonen beherbergt. Schon vor dem Fall wagten sich nicht viele Leute dorthin.
Selshada war einst der Kontinent der Elfen, der jedoch dann von der Finsternis ergriffen wurde. Seitdem ist nichts über diesen Kontinent bekannt, da er schon Jahre vor dem Fall von Dämonen eingenommen wurde.
Und schließlich Houlus, der Kontinent der Zwerge, auf dem wir uns gerade befinden. Der Kontinent besteht aus Bergen, allerdings sind die Städte alle unterirdisch. Früher gab es Eingänge überall an den Bergen, doch alle von ihnen wurden nach dem Fall versiegelt und getarnt.

Die Rassen:
Menschen
Elfen/Hochelfen/Dunkelelfen (Seit der Übernahme Selshadas eher selten geworden, lebten sie aber meist auf Finitus und Xeng.)
Zwerge
Orks
Trolle

Die verbreitesten Glaubensrichtungen (Ihr könnt natürlich einfach an niemanden glauben):
Otolus, der Herrscher der Unterwelt und des Wassers. Er ähnelt einem Leviathan und verhindert, dass die Toten einfach zurück in das Reich der Lebenden kehren können. Dann gibt es den Glauben an Firea, der Göttin des Feuers und des Himmels. Sie wird manchmal als wunderschöne Frau dargestellt oder als riesiger Adler, der vom Himmel aus über die Welt wacht. Dann gäbe es da noch die Kinder von Olutus und Firea, den Zwillingen. Sie stehen für die Erde und den Wind des Lebens und werden als ein Drachenpaar dargestellt die sich in einander verhaken und sich anschreien. Zu guter Letzt wäre da noch Grom, der Kriegsgott und Willthanas, der Weise. Grom wird in jeder Rasse anderes dargestellt, weshalb es auch kein genaues Abbild gibt, doch in den meisten Fällen wird er als wütender Minotaurus dargestellt, der eine riesigen Zweihandaxt in die Luft streckt und nur einen Lendenschurz als Bekleidung trägt.
Willthanas wird als alter Weiser dargestellt, mit einem menschenähnlicher Körper und Eulenkopf. Er kleidet sich in eine violette Robe, und trägt ein Monokel. Weiterhin steht er für das Wissen und die Macht der Magie.

Mögliche Magie-/Waffenarten (Ihr könnt euch natürlich auch eigenes ausdenken):

Feuer, Wasser, Erde, Wind, Licht (Lichtmagie ist fokussiert auf Heilung, kann aber auch als Angriff eingesetzt werden), Finsternis, Eis, Blutmagie, Totenbeschwörung, Blitzmagie, Verwandlungsmagie, Illusionsmagie.
Sowie:
Einhandwaffe, zwei Einhandwaffen, Zweihandwaffe, Schild, Pistole (Wenn ihr wollt x2), Gewehr, Armbrust, Bogen.
Bei Zaubern oder Fähigkeiten ist euch freie Wahl gelassen, denn es gibt kein Kampfsystem. Zur Orientierung wird jedoch bald noch eine Liste mit Magie und ihren möglichen Zaubern hochgeladen.

Charakterbogen:

Name:
Alter:
Aussehen: (Hier kommt alles was Aussehen betrifft hinein: Haare/Augen/Körper/Kleidung. Oder halt ein Bild.)
Besondere Merkmale: (Hier kommen besondere Sachen hinein: Narben/Tattoos/Piercings und was auch noch so einfällt)
Rasse: (Hier stehen zur Auswahl Menschen/Elfen/Zwerge/Trolle/Orks. Wenn ihr Besondere Rassen wollt solltet ihr vorher einen SL kontaktieren, das lässt sich im Normalfall regeln.)
Glauben: (Ihr wählt entweder einen der 5 Glauben, einen eigenen, oder aber einfach garkeinen.)
Vorgeschichte und Herkunft: (Hier kommt die Geschichte eures Charakters hinein. Sie sollte schon ein gewisses Maß einnehmen, oder aber ihr lasst sie solange weg bis ihr jemandem von eurer Geschichte erzählt.)
Fähigkeiten: (Hier kommen Waffenarten oder Magiearten rein. Höchstens 2 verschiedene (Schwert und Bogen, Bogen und Magieart, Magieart und Magieart, Schwert und Schild etc.)
Sonstiges:
"Kill without being caught, and then survive the trial... Sounds eerily similar to the real world."

Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Altaris« (5. April 2014, 22:08)


Night Zap

Veteran

Beiträge: 1 986

Wohnort: Irgendwo in Aloria

Beruf: Lore für Aloria erfinden

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2

Samstag, 5. April 2014, 17:30

Name: Salem Neitsap
Alter: 24
Aussehen:

Spoiler Spoiler


ca. 1,65 Meter groß

Besondere Merkmale: Trägt einen Phönixstern, einen vierzackigen Stern, der einen stilisierten Phönix/Adler darstellt und das Zeichen Fireas ist, ähnlich zum Kruzifix der Christen, um den Hals.
Rasse: Mensch
Glauben: Firea
Vorgeschichte und Herkunft: Salem war eines der zahllosen Waisenkinder, deren Eltern dem Eroberungszug der Dämonen umkamen. Das letzte, woran er sich bei seiner Mutter und seinem Vater erinnert, ist, dass sie ihm anwiesen, sich in einem kleinem, für unwissende fast unfindbaren Keller zu verstecken, in dem die Familie Wertsachen und Wintervorräte lagerte. Er harrte lange aus, während draußen Menschen massakriert wurden. Unzählige Stunden, nachdem der furchtbare Lärm abgeklungen war, wagte sich Salem aus seinem Versteck und schritt durch die schwelenden Ruinen seines Dorfes, die die bereits weitergezogenen Dämonen übriggelassen hatte. Das Kind rannte irgendwann einfach los, hinaus in die Wildnis, weg von dem Horror. Er traf schließlich auf eine Flüchtlingsgruppe, die ihn nach Wallham mitnahm, wo er in einem der überfüllten Waisenhäuser der Fireakirche unterkam. Sein weiteres Leben verlief relativ normal, so normal eben, wie das Leben eines in einer unterirdischen Flüchtlihgsstadt aufwachsenden Waisenkindes eben sein kann. Salem war dankbar für die Fürsorge, die die Priesterinnen und Priester den Waisen entgegenbrachten, und er war dankbar dafür, dass die große Göttin Firea ihn zu der Flüchtlingsgruppe und nach Dulluas Cannan geführt und ihm somit ein neues Leben geschenkt war. Seine Verehrung für die Göttin brachte ihn schießlich dazu, sich mit 16 zum Priester weihen zu lassen. Seitdem verkündet er in der Stadt der Hoffnung Fireas Worte.

Fähigkeiten: Lichtmagie mit Focus auf Heilung, auch ein wenig Feuermagie

Sonstiges: Als Priester ist er Teil der Mittelschicht

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Night Zap« (6. April 2014, 01:02)


3

Samstag, 5. April 2014, 20:11

Name: Matthew Silverglance (Rufname Matthew, Matt oder Silver)

Alter: 21 Jahre

Aussehen: Braunes, längeres Haar, braune Augen. Etwa 187cm groß, durchschnittliche Statur.

Besondere Merkmale: Trägt oft eine Mechanikerbrille

Rasse: Mensch

Glauben: Keiner.

Vorgeschichte und Herkunft: Als die Dämonen die Herrschaft übernahmen, war Matthew gerade ein Jahr alt. Sein Vater starb bei den Angriffen, seine Mutter wurde zwar verletzt, aber überlebte floh mit ihm in den Untergrund. Er besitzt daher keinerlei Erinnerungen an die Oberfläche. In Dulluas heiratete seine Mutter neu - einen Mechaniker aus der Mittelschicht - der für Matthew die Rolle des Vaters übernahm. Er lehrte den Jungen in seinem Handwerk, und Matthew begeisterte sich bereits als kleiner Junge für die Mechanik. Immer öfter half er in der Werkstatt seines Stiefvaters aus und tüftelte auch nach Ladenschluss noch an Erfindungen und anderem Krempel. Seine Mutter, die von der Verletzung ein Leiden der Lunge hertrug, verstarb, als er sechzehn wurde. Sie hatte in verschiedenen Sektoren, zuletzt bei den Zügen, gearbeitet und war ihrem Lungenleiden - wohl auch dadurch, dass sie den Abgasen häufig ausgesetzt war, erlegen. Das Geld wurde daraufhin knapper und Matthew musste sich einen zweiten Beruf suchen - er arbeitet seitdem unregelmäßig in der Mine beim Abbau von Erzen.

Fähigkeiten: Mittelmäßig im Schwertkampf. Profitiert von Wechselfähigkeit Geminis.
Update: Kann Auren lesen und seinen Geist lösen. Er besitzt zudem ein schwarzes Mal Nevas, einer alten Kreatur, die nun in seinem Körper und Geist wohnt.

Sonstiges: Er besitzt große mechanische Kenntnisse und einige mechanische Gegenstände.

Farbe: This one.
List. Strategie. Manipulation.

Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »Ryden« (5. Februar 2016, 00:06)


Raisen

MiP Meister

  • »Raisen« ist männlich

Beiträge: 5 594

Beruf: me ekko, me win, gg

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4

Samstag, 5. April 2014, 21:04

Name:
Raisen (Sekai)

Alter:
17

Aussehen:

Spoiler Spoiler

Die Bilder sind ziemlich groß, daher nur die Links.

http://mahoutofu.files.wordpress.com/201…ilguns_11-3.png


In Worten: 1,74 cm groß; dünner Körperbau, Haarfarbe wie im ersten Bild (weiß);
grüne Augen;
Kleidung:

Spoiler Spoiler



Besondere Merkmale:
weiße Haare, vererbt von seiner Mutter

Schwert "Shinra"

Spoiler Spoiler



Rasse:
Mensch

Glauben:
Er glaubt an keinen Gott – ungläubig.

Fähigkeiten:
Nur Schwertkampf

Vorgeschichte und Herkunft:

Spoiler Spoiler


Vor etwa 18 Jahren wünschte sich Grisha, ein hohes Tier im Militär und Raisen’s baldiger Vater, mit seiner Frau Elisa ein Kind. Doch Letztere war unfruchtbar – sie konnte also keine Kinder bekommen. Das brachte die Beiden zu einer drastischen Entscheidung, sie wollten eine Leihmutter, die das Kind von Grisha austrug. Doch es wurde nicht irgendeine Frau dafür ausgewählt, die Beiden nutzten die Möglichkeit, um eine Frau zu finden, die eine hohe magische Begabung besaß, um diese dem Kind weiter zu vererben und um, in Verbindung mit Grisha’s Schwertkunst, einen richtig starken Soldaten zu „erzeugen“. Dafür kam nur eine Frau in Frage – Grisha’s Stellvertreterin, Iris Sekai. Sie war ein Naturtalent in Sachen magischer Kampfkunst und ihr wurde eine große Karriere als Magierin vorhergesagt. Es war also beschlossen, wer Raisen’s Mutter werden sollte...

Eines Abends vergewaltigte Grisha Iris, da diese sich weigerte sein Kind freiwillig auszutragen. Neun Monate vergingen und Iris brachte einen Jungen zur Welt – Raisen. Da sich Iris selbst nach viel Geld immer noch weigerte das Kind herzugeben, wurde sie kurzerhand von einigen versteckten Soldaten verschleppt und getötet. Das Kind kam zu Grisha und Elisa in das Oberviertel, wo nur die angesehensten Personen leben durften.

Raisen wurde von seinem Vater, einem exzellenten Schwertkämpfer, im Schwertkampf unterrichtet – auf sehr harter Weise. Schläge und Prügel standen an der Tagesordnung, wenn Raisen etwas nicht verstand oder nicht schaffte. Doch so wurde er resistenter gegen Schmerz, was bei seinem eher zierlichen Körper vom Vorteil war. Desweiteren zeigte sich sein Talent für das Schwert, was er von seinem Vater vererbt bekam.

Wie es in der Hauptstadt üblich war, konnte man durch ein bestimmtes Ritual herausfinden, ob man eine magische Begabung besaß. Obwohl Raisen’s Mutter eine sehr starke Magierin war, konnte man das von ihm nicht sagen – er hatte keinerlei magische Begabung und auch kein Interesse daran, in Grisha's Fußstapfen zu treten und Soldat zu werden. Raisen daraufhin wurde als Fehlschlag eines Sohnes bezeichnet und von seinem Vater, im Alter von 14 Jahren, verjagt und musste im Armenviertel zusehen, wie er überlebte.

Einige Zeit später kam er zurück in das Oberviertel und tötete seinen Vater Grisha und seine Stiefmutter Elisa ohne zu Zögern, nachdem er durch einige Menschen im Armenviertel herausfand, wer seine wahre Mutter war (sie war ein Waise, die sich im Militär hocharbeitete und deswegen im Armenviertel sehr bekannt war) und wie sie starb.

Raisen tötet Grisha und Elisa


In einem abgedunkelten Raum, inmitten des Armenviertels von Dulluas, saßen zwei Personen. Ein älterer Mann, Horus, mit weichen Gesichtszügen und einem Bart, dessen Haarspitzen sich allmählich grau färbten. Er trug einen braunen Hut und einen langen, ebenfalls braunen, Mantel. Ihm gegenüber saß ein Junge, um die 16 Jahre alt, er hatte weiße Haare und eine eher zierliche Gestalt. Der Junge schlug mit der Faust auf den Tisch, der zwischen den zwei Personen stand. "Was weißt du über sie?!", schrie er den alten Mann an. Horus senkte seinen Kopf. "Dir wird die Antwort nicht gefallen, Raisen", flüsterte der Mann fast schon. "Danach hab ich nicht gefragt! Sag mir was du über meine Mutter weißt!", fuhr Raisen seinen Gesprächspartner an und wurde ungeduldig. Sein Gegenüber wusste nicht so Recht, was er machen sollte, also beschloss er, dem Jungen einfach die Wahrheit zu sagen, es war wohl das Beste...

(Die Geschichte von Raisen's Mutter würde jetzt zu viel Platz beanspruchen und wenn man bedenkt, was mit ihr geschehen ist, würde das wohl etwas "krassere" Züge annehmen.
Kommt vielleicht irgendwann später mal :<)

Raisen's Gesicht wurde regungslos und er sank zurück auf seinen Stuhl. "W-Was?", brachte er noch hervor. "Es liegt bei dir, was du jetzt machst..." Horus verschwand aus dem Raum und ließ den Jungen alleine, er würde nur stören. Raisen saß eine gefühlte Ewigkeit einfach nur da. Ob es mehrere Stunden oder nur zehn Minuten waren, konnte er nicht sagen. Doch fasste er einen Entschluss, ob es der richtige war, wird sich zeigen. Raisen packte sein Schwert mit festem Griff und stürmte aus der Tür.

Raisen rannte und rannte. Der Weg schien endlos, doch erreichte er endlich das Tor, das zur Oberschicht führte. Im Schutz der Dunkelheit hat der Söldner sowohl Wachen, als auch einige Zivilisten, die seinen Weg kreuzten, einfach aufgeschlitzt. Seine Kleidung war voller Blut, ebenso seine Hände und sein Schwert. Wut und Zorn trieben ihn an. Raisen wollte nur eines: Rache.
Er stoppte völlig außer Atem vor einem Gebäude. Es war jenes Haus, wo er selbst seine ganze Kindheit verbracht hatte. Raisen musste leiden, Tag für Tag, nur um den Schwertkampf zu erlernen, wie es Grisha wollte. Doch viel schlimmer war es, was dieses Arschloch seiner wahren Mutter angetan hat. Der ganze unterdrückte Hass, den er seinem Vater gegenüber empfand, kam gleichzeitig hoch und er konnte garnicht mehr klar denken. Raisen zog sein Katana und marschierte langsam auf die Eingangstür zu, gegen welche er leicht schlug. Schritte. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich zu einem irren Grinsen. Endlich.
Vorsichtig wurde die Tür aufgedrückt und eine weibliche Person stand vor dem Jungen. Ihr Gesicht wurde regungslos, als sie erkannte, wer vor ihr stand. Sie begann zu zittern, wollte einige Schritte nach hinten machen, doch war sie wie gelähmt. Raisen begann zu lachen und hob sein Schwert. Im Schutz der Dunkelheit schnellte die blutverschmierte Waffe nach vor und durchstach das Fleisch seiner Stiefmutter. Die Frau sank zu Boden und umschlang mit beiden Händen die Klinge. Hinter ihr trat eine weitere Person aus dem Schatten in den Eingangsbereich des Gebäudes. Die markanten Gesichtszüge und der kalte Ausdruck in seinen Augen...Grisha. Raisen's Lachen verstummte, er zog sein Katana aus dem toten Körper seiner Stiefmutter. "Hallo Vater", sprach er Grisha an, der ein paar Schritte auf Raisen zumachte und sich ein Schwert nahm, das auf einer Halterung in der Wand lag. "Du bist nicht mein Sohn, du bist nichts weiter als eine Missgeburt und eine Zeitverschwendung", Grisha schnellte nach vor und schlug mit einem Hieb nach Raisen...


Raisen wurde nicht von der Polizei gejagt, die Regierung verheimlichte diesen Vorfall, da es ein sehr schlechtes Licht auf das Militär werfen würde, wenn es bekannt werden würde.

Seitdem versteckt sich, der inzwischen als Söldner arbeitende Raisen im Armenviertel...


Sonstiges:
Er interessiert sich einen Dreck für andere, sofern er sie nicht für anderweitige Zwecke verwenden kann - sein eigenes Überleben steht an erster Stelle.

Farbe:

Diese.

Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Raisen« (22. Februar 2017, 13:44) aus folgendem Grund: Verdammte Rechtschreibfehler; neue Kleidung und Schwert eingefügt


Lykaon

Prime Law & Order Owl

  • »Lykaon« ist männlich

Beiträge: 4 793

Wohnort: Cave

Beruf: Dwelling in a cave

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5

Samstag, 5. April 2014, 22:03

Name: Akira

Alter: ca. 18

Aussehen:

Bild

Danke an Drain. =)

schulterlange schwarze Haare, ihre Augen haben ein kräftiges violett. Sie ist sehr stolz und impulsiv, aber auch innerlich leicht zu verunsichern. Überhaupt folgt ihr Verhalten stark ihren Emotionen. Treue und Ehre bedeuten ihr viel, sie neigt dazu sich zu überanstrengen. Sie ist etwa 1.68 m groß.

Besondere Merkmale: Sie ist in Kämpfen meistens ein bisschen zu übermütig und hat eine hohe Verletzungswahrscheinlichkeit.

Rasse: Halb Unbekannt, halb Dracone

Glauben: Otulus und Firea, Nacht und Tag.

Vorgeschichte und Herkunft: Akira wusste nie wirklich, woher sie kam oder was sie war. Klar war, dass sie sich von den meisten in ihrer Umgebung unterschied. Obwohl sie nach dem großen Krieg geboren wurde und so nie die Oberwelt gesehen hat konnte sie immer Tag und Nacht spüren und spürte auch eine merkwürdige Verbindung mit Sonne und Mond, obwohl sie weder das eine noch das andere je gesehen hat. Ihre Erinnerungen beginnen vor einigen Jahren, als sie in einem Zimmer des Magiermeisters Kennan aufwachte. Er erzählte, die Patrouillen hätten sie in einem der Tunnel gefunden, die in die Oberwelt führten. Er nahm sie unter seinen Lehrlingen auf und schnell wurde klar, dass sie eine ausgezeichnete magische Begabung besaß, oder bereits ausgebildet war. Ihre Vergangenheit blieb jedoch weiterhin ein Rätsel. Sie treibt sich viel in den dunklen Gassen der unterirdischen Stadt herum und kennt viele Orte dieses Zuhauses, dennoch spürt sie immer diesen Drang, der sie nach oben zieht und wünscht sich nichts mehr als den Kampf mit den Dämonen aufzunehmen. Einige Zeit später rettete ein Mann mit dem Namen Malhir sie vor ein paar Elfen aus der Unterschicht. Es stellt sich heraus, dass sie ihm nicht durch Zufall begegnet ist, als er ihr etwas über ihre Herkunft erzählt. Sie gehört einem fast ausgestorbenen Volk an, den Draconen. Trotzdem bleiben viele Fragen, wie die nach ihren Eltern, offen. Malhir unterrichtet sie daraufhin bis zum Beginn dieser Geschichte.

Fähigkeiten: Draconenmagie: Bei Tag kämpft sie mit Feuer-, bei Nacht mit Eismagie. Außerdem kämpft sie oft mit ihren Klauen.

Sonstiges:Sie ist zwar von Natur aus ruhig, jedoch nicht sehr geduldig. Auch wenn sie Zusammenhänge schnell begreift handelt sie manchmal ein wenig vorschnell, wenn sie genervt ist.
Kennan schenkte ihr ein kleines Amulett, dass sich erhitzt, wenn Magie ihre Sinne verwirrt.

Altaris

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  • »Altaris« ist männlich

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Wohnort: Berlin

Beruf: Phantasmagorist

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6

Samstag, 5. April 2014, 22:08

Name: Farah Viril
Alter: 19
Aussehen:

Spoiler Spoiler



Ist ungefähr 1,74m groß.
Besondere Merkmale: Ihre Ohren ähneln einer Elfe, ihr Aussehen ist jedoch eher menschlich. Darum ist man sich über ihre Rasse nicht bewusst, bezeichnet sie aber als Halbelf.
Rasse: Halbelf?
Glauben: Otolus und Firea, da sie sich sicher ist, dass ihr Überleben und ihre Ankunft in Houlus kein Zufall waren, sondern ein göttliches Werk.
Vorgeschichte:

"Niemand geht an mein Essen! Außer, er fragt nett."

Farah wurde ein Jahr nach der Apokalypse geboren und sah somit niemals die Außenwelt, sondern ihr ganzes Leben lang die Höhlen von Houlus. Allerdings gibt es speziell bei Farah eine Besonderheit: Niemand weiß, wo sie eigentlich herkommt. Eines Tages lag sie als Baby schreiend und heulend am Ufer eines Sees, der vom Meer durch ein eigentlich undurchquerbar enges Flusssystem in die weite Unterwelt von Houlus Wasser bekam. Sie lag dort also in einem Korb, der sie zum Glück bis zum Ufer getragen hatte (und der irgendwie auch so gut war, dass er auf dem Wasser schwimmen konnte ohne unterzugehen) und wurde nach vielem Schreien schließlich von einem Passanten gefunden, der sie sofort in ein Waisenhaus brachte. Dort bekam sie, Jahre später, aufgrund ihres offensichtlichen Überlebenswillen den auf einem Antiken Wort für "tapfer" basierendem Nachnamen "Viril". Ihr Vorname basiert auf dem ersten Wortlaut, den sie aussprach. Im Waisenhaus hatte sie wegen ihres komisches Aussehen keine wirklichen Freunde, aber sie war auch ohne diese eine Frohnatur und verbrachte ohnehin fast jede freie Minute mit Training, Essen oder Schlafen. Seit 2 Jahren arbeitet sie außerdem als Söldner und nimmt so ziemlich jeden Auftrag an, sofern er ihr eine Mahlzeit oder einen Schlafplatz besorgt.


Anfangsskillbäume: Schild / Einhandwaffe
Sonstiges: Ihr Nachname wurde ihr außerdem gegeben, da sie manchmal ein männliches Verhalten an den Tag legt (Viril steht auch für "männlich"). Sie isst gern und nicht zu wenig, trotzdem wird sie erstaunlicherweise nicht dick. Außerdem lebt sie in der Unterschicht.
Ihre Lieblingsbeschäftigungen sind Essen und Schlafen.

Farbe: Die hier.
"Kill without being caught, and then survive the trial... Sounds eerily similar to the real world."

Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Altaris« (3. Oktober 2014, 22:09)


7

Samstag, 5. April 2014, 22:31

Name: Kyuriu Lounastrella (Kyu, Luna)

Alter: 27

Aussehen:

Kyuriu





Besondere Merkmale: kleine Narbe quer über dem rechten Augenlid, Tattoo eines Sterns am unteren, linken Handgelenk

Rasse: Mensch (Katzenmensch)

Glauben: Firea

Vorgeschichte (nur das, was bisher bekannt ist, wird immer wieder erweitert) :

Story

Kyuriu kam im Sommer zur Welt. Bis zu ihrem 6. Lebensjahr gehörte Adoptivschwester Angelique fest zur Familie dazu und war Kyu's großes Vorbild, da sie eine Meisterin der Magie war. Dies hatte jedoch auch einen großen Nachteil. Sie hatte viele Feinde, die sie töten wollten und somit geschah es, dass Kyuriu ihre geliebte Schwester verlor. Die Waffe des Mörders hat die Katzenfrau, bis heute, stets bei sich, um den Mann, der ihre Schwester ermordet hat, irgendwann zu finden und mit seiner eigenen Waffe zu erschießen. Noch heute hört sie ihre Schwester häufig in ihren Träumen oder wenn sie in einer Notlage ist und bekommt von ihr Tipps oder wird ermutigt, weiter zu machen. Kyuriu wuchs bis zu ihrem 7. Geburtstag glücklich mit den Eltern, auf einem Bauernhof, welcher sich in dem Dorf Kiruas, über der Erde, befand, auf. Schließlich wurde die Familie von Dämonen überfallen und musste alles hinter sich lassen. Seither hegt Kyu einen großen Hass gegen Dämonen, weil sie durch diese mitansehen musste, wie ihr zu Hause niedergebrannt und all ihre Tiere qualvoll geötet wurden.

Im Untergrund Dulluas Cannan lebten sie zeitweise im Armenviertel der Stadt und hatten somit kaum noch Zeit für ihre kleine Tochter, da sie versuchten genug Geld zu sparen, um in die Mittelschicht ziehen zu können, also gaben sie Kyu ab und an in die Obhut des damals 10 jährigen Charun, der sehr vertrauenswürdig auf sie wirkte, da sich seine dämonenartige Seite erst später zeigte. Als Kyu 12 Jahre alt wurde, begann sie ihre Ausbildung zur Magierin. Da sie eine große Gabe für Wassermagie hat, beherrschte sie diese bereits nach 2 Jahren perfekt. Mit 16 nahm sie an einem Ritual der Fireakirche teil, in dem es möglich sein sollte, Menschen in Tiermenschen zu verwandeln. Dort wurde sie durch den Ritus, zu einem Katzenmenschen mit Katzenohren- und schweif.

Im Alter von 17 bis 22 war die junge Magierin Mitglied einer Bande (Séyora), um ihre Eltern finanziell zu unterstützen und um somit mit ihnen in die Mittelschicht ziehen zu können. Ihr Deckname war Culebra Peligrosa (Cupe), was gefährliche Schlange bedeutete. Um Aufträge auszuführen wurde ihr kurz vorher ein Trank eingeflößt, der ihr Aussehen komplett veränderte, damit Kyu ihre wahre Identität geheim halten konnte. Diese Bande beschäftigte sich nach und nach allerdings nur noch mit illegalen Arbeiten, sodass die Katzenfrau nach 5 Jahren austrat, da sie genug Geld für ihre Eltern gespart hatte nachdem sie, während eines Auftrags, dem Anführer (Chofa) das Leben gerettet hatte. Danach versuchte sie einige Taten wieder gut zu machen und entfernte sich komplett von den illegalen Machenschaften, um eine abgesicherte Zukunft zu haben.

Anschließend konnten die Lounastrella's, durch die Hilfe von Kyuriu, nach 15 Jahren in die Mittelschicht umsiedeln und wohnen seitdem am Mechanikerring 3, in einem kleinen, orangen Fachwerkhaus. Mit 26 schloss sich die Magierin der Truppe um Evelin an, um die Dämonen zu besiegen und damit sie mit ihren Eltern zurück nach Kiruas kehren konnte. Kyuriu's Ziel ist es, während ihrer Reise mit der Gruppe, den Mörder ihrer Schwester zu finden, ihre Magiefähigkeiten auszubauen und die Welt vor den Dämonen zu befreien.


Fähigkeiten: Elementarmagie (Wasser, Feuer, Erde, Luft) und eine Pistole (beherrscht Wassermagie in Perfektion)

Charakter


Kyuriu war schon immer anders, als die anderen. Merkwürdig anders. Ihr Charakter ist sehr wechselhaft. Ungefähr so, wie das Wetter. Deshalb wird sie von den Meisten falsch eingeschätzt, was sie des Öfteren sehr kränkt. Kyuriu ist niemand, der Gefühle verstecken möchte, sie zeigt ihre Emotionen also immer offen. Außerdem ist die junge Frau dafür bekannt, dass sie immer sagt, was sie denkt, auch, wenn es übertrieben, kindisch und/oder zickig herüberkommen mag. Weiterhin liebt sie Tiere über alles und ist begeistert von jeglicher Art der Magie. Ihre Talente sind Wassermagie, schwimmen und hören (Katzenohren). Benachteiligt ist sie in Luftmagie, Feuermagie, im Umgang mit Schwertern und kochen. Die Magierin reagiert auf zu schnelle Annäherungsversuche, auf Grund eines Vorfalls in diese Richtung, über welchen nicht viel bekannt ist, sehr wütend und geht Beziehungen lieber langsam an, auch deshalb, weil sie eine pure Romantikerin ist. Ihr sehnlichster Wunsch ist es, wieder an die Oberfläche zurück zu kehren und jemanden zu finden, der mit ihr die Zukunft verbringt.


Sonstiges : Hat eine Maus, als Gefährtin (Gin).

Farbe : Diese.

Dieser Beitrag wurde bereits 57 mal editiert, zuletzt von »MrsAnouk« (4. Oktober 2016, 03:47)


  • »Cormek Delafair« ist männlich

Beiträge: 489

Wohnort: Berlin

Beruf: Schulbank (FOREVER)

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8

Samstag, 5. April 2014, 22:53

Spielleitercharakter:

Name: Danial Azul (Rufname unter Freunden: Dan)

Alter: 25 (?)

Aussehen:

Spoiler Spoiler



Besondere Merkmale: Verhält sich oft merkwürdig in bränzligen Situation und redet gern wirres Zeug, um Feinde, sowie Freunde zu verwirren.
Rasse: Mensch (?)

Glauben: Sobald man Danial genauer danach fragt an wen oder was er glaubt, fängt er an über einen gewissen Gott zu reden, aber meint am Ende,
dass eh nur alles völliger Humbuk ist und die vier Götter und die Zwillinge, die einzigen wahren Götter sind.

Vorgeschichte: Es ist nicht viel über den Erzmagier von Dulluas Cannan bekannt. Er tauchte kurz nach dem Fall auf und brachte Ordnung in das von
Choas regierte und völlig überfüllte Wallham. Danach sorgte er sich eindringlich um die Belange und die Verbesserung des Wohlstands aller. Doch verfolgt er je her ein anderes Ziel. Und es ist langsam an der Zeit den Plan umzusetzen...

Sonstiges: Als sein Rang als Stadtaufseher und Erzmagier ist er in gewisser Weise der mächtigeste Mann in Dulluas Cannan.

Fähigkeiten: Der Titel als Erzmagier verrät es schon, allerdings setzt er meist ungewöhnliche Spielerein ein, anstatt wirklich zu kämpfen~
Genius by brith,
Slacker by choice~

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Cormek Delafair« (6. April 2014, 14:04)


9

Sonntag, 6. April 2014, 04:22

Name: Siela/Alma (was es mit Alma auf sich hat, klärt sich später)
Alter: 14
Aussehen: Blaue, schulterlange Haare mit weißen Strähnen links und rechts. Das linke Auge ist Orange und das Rechte ist Türkis. Sie ist 1,56 m groß und hat einen schlanken Körper. Ihre Haut wirkt sehr hell. Kleidung folgt später.
Besondere Merkmale: Auf ihrem Rücken befindet sich ein Tattoo, welches einen magischen Zirkel darstellt. Sie hat Fuchsohren und einen Schweif.
Rasse: Mensch (Tiermensch)
Glauben: Glaubt an keinen bekannten Gott.
Vorgeschichte und Herkunft: Als die Menschen sich in die Untergrundstädte flüchteten mussten sie viel zurück lassen. Viele verloren die Menschen die ihnen am wichtigsten waren und suchten nach einem Weg diese zurück zu holen. Solche Magie existierte zwar bereits, allerdings waren die Wiedergänger nicht selbstständig und brauchten einen Meister, der ihnen Befehle gab. Das konnte man kaum Wiedergeburt nennen. So suchten sie also nach einem Weg, um wirklich einen Menschen wiederzubeleben. Schnell wurde ihre Bewegung zu einer Sekte und sie blieben nicht lange unbemerkt. Nekromantie war nicht gerne gesehen und auch wenn sie nur ihre Lieben wiedersehen wollten, war dies keine Entschuldigung dafür. Die Wachen griffen mit aller Härte durch, wo auch immer sie einen Totenbeschwörer vermuteten und es gelang ihnen diese Bewegung beinahe zu zerschlagen. Die Kernmitglieder der Sekte sahen keine andere Möglichkeit mehr, als ein Tabu zu brechen. Sie wollten einen lebenden Menschen als Katalysator verwenden. Die Seele des Verstorbenen sollte durch die Lebensenergie der Person geleitet werden und durch die Magie der Beschwörer eine Form erhalten. So zumindest die Theorie, die jedoch nie erprobt worden war.
Das Ritual wurde während der Durchführung unterbrochen und die Anführer der Sekte mussten flüchten. Zurück blieb ein Mädchen, mit einem Zeichen auf dem Rücken und vollkommen ohne Erinnerung an das Ereignis und die Vergangenheit. Sie wurde in die Obhut der Wachen übergeben.
Fähigkeiten: Blutmagie und Heilungsmagie.
Sonstiges:
"Only people who understand pain know how to be kind to others."
Finitus-RPG-Charaktere: Siela | Shinzo

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LucaAndrea

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10

Sonntag, 6. April 2014, 15:24

Name: Shja'hrn Mugdloch (Rufname: Shja (das J wird nicht ausgesprochen)

Alter: 56 Jahre (Das ist jung für einen Troll)

Aussehen:

Spoiler Spoiler



Grösse: ca. 2.3 Meter (Trolle sind halt gross ^^)

Besondere Merkmale: Für einen Troll hat er helle Hautfarbe und ein menschlicheres Aussehen als andere Trolle, besitzt einen mechanischen Arm anstelle seines rechten Armes.

Rasse: Troll

Glauben: Grom, der Kriegsgott

Vorgeschichte und Herkunft:
Shja'hrn Mugdloch entstand aus einer armen Trollfamilie, in der er als ältester Sohn dazu auserwählt war, einmal bei einem jährlichen Turnier teilzunehmen und um die Ehre seiner Familie und die seines Clans zu kämpfen. Denn woher der Champion des Turniers kam, dieser Clan galt als stärkster unter den Trollen so wie unter den Orks. Bevor er jedoch an einem solchen Turnier überhaupt teilnehmen konnte, musste er sich gegen andere Trolle und Orks beweisen - dies tat er.
Schon in seiner Kindheit war seine Wildheit, seine Kraft und seine Ignoranz für Schmerzen aufgefallen. Er hatte sich seine Beine mehrmals gebrochen, als er von einem Felsen heruntersprang und konnte trotzdem noch zu seiner Mutter laufen um sich dort endlich behandeln zu lassen. Jedoch passierte kurz bevor das Turnier begann, etwas weniger erfreuliches in seiner Familie. Einer seiner jüngeren Brüder wollte an seiner Stelle in das Turnier eintreten, doch Shja fand dies heraus und tötete seinen Bruder mit einem heissen Eisenstab aus der Dorfschmiede.
Man muss nicht den Verlauf des Turnieres genauer kennen, nur dass Shja dieses gewonnen hatte und seiner Familie grossen Wohlstand gebracht hatte. Jahre danach fand man aber heraus, wer der Mörder seines Bruders war, worauf Shja hingerichtet werden sollte für Mord unter der Familie - ein Verbrechen gegen die Ehre der Mutter die einen gezeugt hat. Doch Shja liess sich nicht hinrichten. Er packte sich das alte Schwert seines Vaters und metzelte sich durch die Trolle, die ihn töten wollten. Daraufhin verliess Shja seinen Kontinent, er konnte nicht länger unter seinen eigenen bleiben, er wurde zu aggressiv, er wollte jeden von ihnen töten, weil sie ihn seinen Augen schwächer waren als er. Durch einen Zufall war er auf Houlus gekommen und hatte dort in Wallhamm eine Schmiede eröffnet, wo er selber Rasierklingen feinster Art - für die Zwerge aber immer noch drei mal so gross wie sie es eigentlich nötig gehabt hätten - her.
Durch sein Un-trollisches Aussehen hatte er auch nach wenigen Jahren eine Frau gefunden, jedoch wurde sie einst entführt und von Söldnern missbraucht. Ihr könnt euch vorstellen, was Shja getan hatte - er hatte jeden einzelnen der Beteiligten abgeschlachtet, ausser seine Frau. Doch seine Frau konnte nicht mit einem solchen Monster leben, also verliess sie ihn.

Seit diesem Vorfall waren schon mehrere Jahrzehnte vergangen und Wallhamm hatte sich verändert, Flüchtlinge von der Oberfläche waren in Massen in die Stadt geströmt und drei Schichten hatten sich gebildet. Als Schmied für Rasierklingen und mittlerweile andere metallische Sachen lebt er in der untersten Schicht.

Waffen/Fertigkeiten: Zweihandwaffen, er kämpft mit allem was schneidet, hackt, sticht, schlägt oder kratzt. Wenn er keine Waffe trägt, dann schlägt er mit den Fäusten auf sein Opfer ein, was mit dem mechanischen Arm ziemlich weh tut.

Sonstiges:
Sein linker Arm ist mit Heilsprüchen des Gottes Grom überfüllt, zwischen seinen Schulterblättern findet man ausserdem das Zeichen seines Clan's, welches man ihm nach dem Turnier auf den Rücken eingebrannt hatte.
Als Troll hat er eine hohe Schmerzensgrenze, das heisst aber nicht, dass er unsterblich ist.
Mit seinem mechanischen Arm kann er Schlagen und eine Waffe führen, doch sind seine Reaktionen deutlich langsamer als wenn er einen richtigen Arm hätte. Der Arm kann nichts spezielles.

Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »LucaAndrea« (11. Dezember 2014, 18:43)


11

Sonntag, 6. April 2014, 19:08

Name: Kyrian de Eldegor (ob dies sein richtiger Name ist oder nur einRufname weiß man nicht)

Alter: ziemlich alt, man munkelt er lebe schon einige Jahrhunderte, auch wenn man es ihmüberhaupt nicht ansieht.

Aussehen: lange, leicht gelockte dunkelrote Haare; ein hellblaues und ein hellgrünes Auge; 1,81 m; eine helle, aufwändig verzierte & gestaltete Magierrobe eines unbekannten (oder ausgerotteten?) Magierzirkels; einen eleganten dunkler Kapuzenmantel. (Bild 1 -heute ) (Bild2 - vor 20Jahren )

Besondere Merkmale:
Unter seiner Kleidung ziert ein Tattoo eines schillernden Phönixes seinen Oberkörper, genauer gesagt vom Rücken bis über Teile seiner Schultern - dies sieht man natürlich unter seinemr Robe nicht;

Rasse: Mensch (wird vermutet)

Glauben: Alle und keinen. Früher wohl Firea zugeschrieben.

Vorgeschichte: Die genaue Herkunft oder auch die Umstände seiner Geburt sind wohl nur Kyrian selbst bekannt. Die ersten Aufzeichnungen und Hörensagengeschichten über ihn beginnen vor vielen vielen Jahren, unter einem anderen Namen und einer fast widersprüchlichen Gestalt: weiße Haaren in einer ständig in das Gesicht gezogenen Kapuze. Seine hellseherischen Fähigkeiten und seine astreine Magiebegabung hatte er damals schon, nur wusste er sie geschickt zu verstecken und zu verheimlichen. Er war ein lebendes Mysterium.

In den Jahrzehnten vor dem Fall fiel Kyrian vielmehr durch seine extravaganten und auffälligen Auftritte auf, die seinen selbstverliebten und extrovertierten Charakter passten. Wieso diese Persönlichkeitswandlung? Es wird vermutet, dass sie auf seinen Besuch der Insel Selshadas, die in diesen Jahren von der Finsternis verschluckt wurde, zurückzuführen ist. Inzwischen ist einigen Leuten zumindest teilweise bekannt, dass er damals eine enge Vertraute von ihm vor der dämonischen Brut rettete: Narois. Anschließend kehrte er als anderer Mensch zurück.
Von dann an begann er, gemeinsam mit Narois, die er in der weißen Magie ausbildete, einen aufwändigen Lebensstil mit ener auffälligen Vorliebe für hübsche Frauen (die seine Zuneigung genauso zu schätzen wissen wie er ihre) in einem Palast im sonnigen und wüstendurchzogenen Lordan.

Jahre vergingen, und es nicht abzustreiten, dass er zusammen mit seiner Freundin und alten Bekanntin Evelin de la Lucideté und einem mächtigem Vampir namens Assagar ein wichtiger Teil der Bewegung gegen die Dämonenaufstände darstellte. Ihre Bemühungen, eine Heldentruppe zusammenzustellen, waren erfolgreich. Die Heldentruppe selbst allerdings nicht: Eine Liebe, die nicht sein durfte, brachte den entgültigen Untergang über die Welt Finitus, wie nur die ältesten Menschen sich ihrer erinnern dürften, und Evelin, Assagar als auch Kyrian verschwanden von der Bildfläche.

Zwei Jahrzehnte später wurde Kyrian wieder gesichtet – inmitten der Wüste Lordans, welche inzwischen, wie der Rest der Welt, von Dämonen bevölkert wird. In einer kleinen Oase schaffte er es ein kleines Dorf zu gründen, herum gebaut um einen altbekannten Palast (bzw ein früheres Harem). Bevölkert von ungefähr einhundert verschiedenster Menschen, Elfen, Zwerge und Halblinge ist es wohl das einzige Dorf dieser Welt, welches es nur durch Magie schafft, der dämonischen Brut stand zu halten. Wie der Hellseher selber zugab, hatte er es als seine persönliche Aufgabe gesehen, wenigstens ein paar wenigen Menschen (die es nach dem Ausbruch der Dunkelheit nicht unter die Erde geschafft hatten) die Möglichkeit zu geben, an der Oberfläche zu leben. Warum er diese Menschen gewählt hatte, war, wie er es nannte, seinen Visionen und Prophezeiungen zu verdanken.

Resistentia, wie er die kleine Oase in der Wüste nannte, existiert nun schon 15 Jahren seit dem Fall. Kyrian selbst ist dort – wie sollte es anders sein – der hochgeachtete und beliebte Gründer der Siedlung. Aufgrund der Tatsache, dass die Siedlung doch recht klein ist, stellt die Selbstversorgung dort kein Problem dar. Zugleich ist die Atmosphäre innerhalb der Siedlung sehr familiär, da jeder jeden kennt.

Fähigkeiten: Hellsicht/Prophezeiungen sowie alle Magiearten.


_________________________________________________________________

Evelin wird von Altaris, Chiba & mir je nach Bedarf gespielt, meistens jedoch von mir (:

Name: Evelin de la Lucidité

Alter: recht alt, man munkelt sie lebe schon einige eine halbe Ewigkeit, als Königin Xeng regieren tut sie dies jedenfalls seit einigen Jahrhunderten

Aussehen: Evelin ist eine große, anmutige Frau mit geradezu mystischer Blässe, fast leuchtende lange, meist offen getragenen weißen Haaren die ihr zierliches Gesicht umrahmen und klaren, sehr hellen Augen, die nicht nur scheinbar die Gedanken anderer Lebewesen lesen können. (Bild)

Rasse: Mensch

Glauben: Willthanas, dem Weisen.

Vorgeschichte:

Über Evelins Vergangenheit vor ihrer Regierungszeit ist so gut wie nichts bekannt, ihre Zeit als strahlende Königin Xengs jedoch ist wohl allen früheren Bewohnern des asiatischen Kontinents in angenehmerErinnerung. Sie war und ist eine angenehme, weise und gerechte Königin, die nur ab- und zu zur Extravaganz und Tollkünheit neigte. Sie liebt pompöse Feste, zu denen sie auch ganz normale Bürger einlud, war keineswegs geizig, nur ziemlich eitel und liebt es sich selber in den schillernsten Formen und Farben dem Volk zu zeigen. Zur Zeit der ersten einbrechenden Finsternis unterstützte sie die damalige Heldentruppen so gut es ging.

Die Zeit nach demFall war für Evelin sehr ambivalent: Sie bemerkte, dass sie schwanger war. Hin- und hergerissen davon, das Kind zu behalten, oder es abzutreiben bzw. wegzugeben, stürzte sie sich von einem emotionalen Höhenrausch in den nächsttieferen. Hochschwanger, wandte sie sich schließlich an eine der wenigen Personen, zu denen sie noch ein positives Verhältnis pflegte: Kyrian de Eldegor. Dieser bot ihr nach einigen langen Gesprächen an, an ihrer Stelle die Kinder aufzuziehen – damit sie tun konnte, was sie vorhatte.Yinyuèund Anníng, wie sie ihre Kinder nannte, wuchsen ihr sehr ans Herz,auch wenn sie sie leider nicht so oft sehen konnte, wie sie es gernehätte – zu viel hatte sie damit zu tun, die Welt zu retten, indemsie in ihre Tarnidentität schlüpfte. Von der ihre Kinder nichts wussten.



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Drain

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12

Montag, 7. April 2014, 18:55

Name: Celeste Nebezial

Alter: 17

Aussehen: Wird bearbeitet

Besondere Merkmale: Wird bearbeitet

Rasse: Mensch

Glauben: Keinen

Vorgeschichte und Herkunft:
(Wird noch editiert)
Fähigkeiten: Alchemie und Pistole
Sonstiges:


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13

Mittwoch, 9. April 2014, 23:58

Da ich nicht alle Charaktere in einem Post sammeln kann, hier mein dritter Charakter, storyrelevant geordnet.

Name: Marajya wu Sutaijnur

Alter: 70 Jahre

Aussehen: (Bild)

Rasse: Dämon / Succubus

Glauben: sich selbst

Vorgeschichte: Marajya wurde als mittelhochrangige Lebenserhalterin der Stufe B und Succubus geboren - was ihre Bestimmung als spätere Konkubine und eventuelle Mitanführerin ihres Klans festlegte. Diese hatte sie, da sie in der daemonischen Gesellschaft Selshadas aufwuchs, ab ihrem 45. Lebensjahr (also knapp nachdem sie erwachsen wurde) zu erfüllen. Allerdings kam es dazu nicht wirklich, da sie durch besondere Beziehungen einen Auftrag bekam, der sie, nach seinem gelingen, sofort in die höheren Ränge, genauergesagt in den Rang einer Adligen in der Gesellschaft der Dämonen, katapultierte. Kaschaj, ein höherer Dämon, trug ihr auf das mächtige Schwer Ruze an sich zu bringen – allerdings hatte Mara, die äußerst geschickt und clever vorging, bei all ihrer Gerissenheit eins nicht bedacht: Was tat sie, wenn sie sich verliebte? Sie versagte und kehrte kläglich zurück zu ihrem Meister – dieser gab ihr, nach einigen unangenehmen Strafen, eine letzte Chance das Schwert zu klauen (denn, seinen Besitzer hatte sie erfolgreich ausfindig gemacht). Inzwischen jedoch waren ihr Zweifel gekommen, ob ihr Auftrag das Schwert an Kaschaj weiterzureichen, so gut war – warum es nicht lieber selbst behalten?
Wie das Schicksal so wollte, kam es für sie noch besser: Ihr Geliebter überwand sogar das Hinderniss seiner Rasse, und wurde durch einen Dunkelkristall zu einem Halbdämonen. Das dabei dann auch noch die ganze Welt von Dunkelheit verschlungen wurde, war sozusagen ein positiver Nebeneffekt und ganz und gar nützlich.

Spezielles: Die meist üblichen Merkmale eines Succubus - lederartige Flügel, Hörner, spitze Eckzähne & Ohren, dunkle Haut und den traditionellen daemonischen Schweif, auf den sie auch sehr stolz ist. Marajya verstellt sich gerne als naives, herzensgutes Wesen, die auch gerne mal ein bisschen stur ist, um an ihr Ziel zu kommen.
Im Grunde genommen ist sie jedoch ziemlich hinterhältig, falsch und eifersüchtig. Was sie besitzt, beschützt sie mit Horn und Zunge (dämonisches Sprichwort). Männer bevorzugt sie und ist ihnen auch sehr offenes gegenüber. Sie ist absolut nicht dazu in der Lage,Kompromisse zu akzeptieren und weiß manchmal nicht, wo die Grenze ist, anderen Personen gegenüber, was ihr auch schon viel Leid gebracht hat.


Fähigkeiten: Finsternis & Feuermagie

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Nadzieja« (22. April 2014, 00:33)


14

Donnerstag, 10. April 2014, 13:27

Name: Mordain "Irrwing" Ricktes.

Alter: 3x-4x (Er hat sein wahres Alter vor langer Zeit vergessen, da ihn die Zahl nie wichtig vorkam. Unter 50 Jahre)

Aussehen:

Spoiler Spoiler



- "Details"
- Einen Kinnbart.
- Rote Haare mit weißen Strähnen. (Wirkt eher gräulich)
- Anhänger mit einer art Klinge und einem Ring dran.
- Trägt unter seiner ersten Kopfbedeckung eine zweite in Grau.
- Goldene Armbänder
- Seine Hellebarde hat eine Innen schrift, welche man nur bei genaueren Hinsehen erkennen kann. "Nummer 213"



~


Besondere Merkmale: Narbe quer über den Gesicht, und eine Narbe am Kinn.

Rasse: Mensch

Glauben: -

Fähigkeiten: Hellebard / Feuermagie

Vorgeschichte: Über die Zeit vor den Dämonen ist kaum
etwas über Mordain bekannt. Jedoch den Nachnamen von
einen der "Helden" nennt er sein eigen. Seine damalige
Heimat war wie die meisten Städten zerstört /
übernommen von Dämonen. Wie er Jedoch von da entkam,
bleibt sein Geheimnis.

Vor den großen Angriff der Dämonen war Mordain schon in
einen schweren Kampf. Die Situation eines Bürgerkrieges
während den Aufmarsch der Dämonen war keine gute
Kombination wie schon bald alle bemerkten durften. Die
Menschen waren erschöpft als die Dämonen angriffen, was
es für die Dämonen einfacher machte auch dieses Gebiet
zu erobern. Nur einige sind lebendig entkommen aus
diesen Gebiet....

Zu zeiten vor den Dämonen war Mordain ein
Schmiedlehrling und Waise, weshalb ihn den Verlust von
Personen kaum was ausmacht. In seinen Jungen Jahren laß
Mordain Bücher und war eher Höflich. Doch dies hatte
sich in den 20 Jahren verändert, die Furcht vor einen
erneuten Angriff der Dämonen war zu groß. Auch in der
Scheinbar sicheren "neueren" Umgebung.

Die Wut an den Helden diese versagt hatten, waren seine einzige "befriedung" nachdem er alles verloren hatte.
Auch wenn er mit eigenen Augen mit ansehen musste, wie Machtlos die Menschen waren. Wie viel Angst sie hatten..
wie er selbst. Doch suchte er die Schuld dadurch an jemand anderen.

Den Kampf mit der Halberd brachte er sich selber bei,
da ihn die Doppelklingen bei den Angriff weniger
nützten als er erwartet hatte.

Sonstiges:
Trägt eine art Tagebuch bei sich welches er öfters auspackt und ließt. Man sieht das Alter des Buches an, da es über 2 Jahrzehnte alt ist.
Mordain wird aggressiv wenn es jemand auch nur berührt oder von der Seite rein lesen möchte.

Dieser Beitrag wurde bereits 12 mal editiert, zuletzt von »Riako« (28. April 2014, 02:08)


15

Donnerstag, 22. Mai 2014, 22:48

Name: Yinyuè de la Lucidité

Alter: 19

Aussehen: Dunkelbraune Haare,Sommersprossen und ständig ein freches Lächeln im Gesicht. Yinyuè ist ein ziemlicher Sonnenschein, was sich auch auf ihre Mimik und Gestik als auch die Wahl ihrer Kleidung auswirkt. {Bild}

Rasse: Mensch

Glauben: Alle Götter, insbesondere Firea

Vorgeschichte: Yinyuè wurde ein paar Sekunden vor ihrer Zwillingsschwester unter dem sonnigen Himmel Xengs
geboren – und war von Geburt an ein Mädchen, dass es schaffte, auch dem griesgrämigsten Miesmuffel ein Lächeln zu entlocken. Sie bereitete in den ersten Monaten ihres Lebens (kurz nach dem Fall) ihren Eltern, Evelin de la Lucidité und Kyrian de la Eldegor, viel Freude. Letzterer ist nebenbei bemerkt nicht ihr leiblicher, sondern ihr Ziehvater – dennoch betrachtet Yinyuè ihn stets als ihren Leiblichen. Wenige Tage nach der Geburt verschlug es Evelin mit ihren Töchtern nach Selshada - wo sie letztendlich die ersten fünf Jahre ihres Lebens mit ihrem Vater und seiner Vertrauten Narois lebten. Doch Yinyué hatte wenig
Freude dort. Die ständigen Stürme und der seltene Sonnenschein machten ihr Angst und nicht mal die Besuche ihrer Mutter, die sie hin- und wider sah, konnten ihr vor den lauten Wellen, dem rauen Klima und der niedrigen Temperatur die Angst nehmen.

Nach dem Tod Narois' zog die kleine Familie nach Lordan um und gründete dort eine kleine, durch Magie
beschützte, Siedlung. Das junge Dingn blühte in dem warmen Klima des Wüstenkontinents sichtlich auf und wurde zu einem neugierigem, blonden und immerzu fröhlichem Mädchen. Sie fing an, vielen Leuten viele Fragen zu stellen und nervte jeden und alles – dennoch schaffte sie es irgendwie, gleichzeitig Freunde zu finden. Hin- und wieder kam es vor, dass sie ihre Schwester beschützte, die die Wüstensonne Lordans möglichst mied und lieber zurückgezogen lebte. Überhaupt hatten viele Leute vor Annìng Angst – was Yinyué zu exzentrischen Ausreden und Lügengeschichten um ihren Zwilling animierte.

Als Yinyué älter wurde und sie immer mehr der gefährlichen Situation der Welt, in der sie lebte, gewahr wurde, fing sie an das Kämpfen zu erlernen – und wurde eine akzeptable Schwertkämpferin. Kyrian, zu dem sie ein gutes Verhältnis hatte (im Gegensatz zu ihrer Mutter – mit der sie über die Jahre weniger zu tun hatte und die sie je seltener der Kontakt wurde immer mehr vergötterte - schließlich hatte sie anscheinend SEHR WICHTIGE Dinge zu erledigen), versuchte sie immer wieder daran zu hindern, blindlings den Bannkreis, der ihre Oase umgab, zu verlassen, um „Dämonen zu bekämpfen“ - und sich damit sprichwörtlich in den Tod zu stürzen. Die Jahre vergingen, und Yinyué entwickelte immer mehr Ambitionen eine große Kämpferin gegen die Dunkelheit zu werden. Sehr zum Besorgnis ihres Vaters, mit dem sie aufgrund dessen immer wieder in Streit geriet.


__________________________
Name: Annìng de Eldegor (im Gegensatz zu ihrer Schwester weigerte sich Annìng den Nachnahme ihrer Mutter anzunehmen)

Alter: 19

Aussehen: Helle Haut, weiße Haare und stechende hellblaue Augen. Sah man sie, konnte man meinen ein Ebenbild Evelins vor sich zu haben - bis auf die Tatsache, dass in Annìngs Gesicht fast jegliche Mimik fehlte und sie dich mit einem ungewöhnlich eindrücklichen und unheimlichen Blick ansah. [Bild.]

Rasse: Mensch

Glauben: keinen

Vorgeschichte: Annìng kam nach Yinyué auf der Welt. Das erste, was sie tat, war zu Schreien. Unerbitterlich. Sie hörte auch nicht auf, als Evelin sie zu beruhigen versuchte. Sie hörte nicht auf, als Evelin sie Stillen wollte. Sie hörte nicht auf, als bereits eine Woche vergangen war. In ihrer Verzweiflung rief ihre Mutter einen alten Freund, Kyrian de Eldegor, zu sich - sie war komplett überfordert mit den beiden Zwillingen, die sich so unähnlich waren, und von denen einen so gar nicht reagierte, wie man es von einem Kleinkind erwartete.
Anníng, die anfing zu brüllen sobald jemand in ihre Nähe trat, ließ sich erst langsam durch die ruhige Art Kyrians beruhigen - und fing schnell an, ihm zu vertrauen. Evelin, die gleichzeitig ihr Volk vor der Dunkelheit rettete, gab die Kinder in seine Obhub und entschloss sich sie gemeinsam mit ihm aufzuziehen.

Sie begann in ihren ersten Lebensjahren ein sehr gutes Verhältnis ihrem Ziehvater aufzubauen. Schnell stellte sich heraus wieso sie anders war als Yinyué: Sie konnte nicht sprechen. Statt mit Worten verständigte sie sich in Bildern, und ausschließlich in Gedankensprache. Doch dem nicht genug: Die Eltern fanden auch heraus, dass Annìng jegliche Art von Gedanken in ihrer unmittelbaren Umgebung zu lesen schien. Nein, Lesen war nicht der richtige Begriff. Sie empfing sie. Da sie diese Fähigkeit nicht abstellen konnte und jede Art von Gefühlsregungen und Gedankengängen der anderen mitbekam, war sie sehr sensibel und neigte zu unkontrollierten Wutanfällen und emotionalen Ausbrüchen.


Die Zeit in Selshada verging Annìng viel zu schnell - sie lernte zwar dank ihrer schnelle Auffassungsgabe und der Geduld ihres Vaters mit ihren Fähigkeiten zu leben (nicht umzugehen, aber sie zu akzeptieren) und mit ihrer Umwelt zu kommunizieren (auch, wenn das nicht hieß, dass ihre Ansprechpartner sie verstanden - gerade Yin hatte anfangs ziemlich große Probleme), auch blühte sie in der kleinen und vertrauten Familie weiter auf. Dennoch, der Umzug nach Lordan, in dem Kyrian die Siedlung Resistentia gründete, machte ihr schwer zu schaffen. Zum einen verkrafteten beide Zwillinge Narois' Tod nur sehr schwer, sie war so etwas wie eine zweite Schwester für sie gewesen im stürmigen Selshada. Zum anderen verbrannte die Sonne Annings zarte und helle Haut, ihr wurde schnell schlecht und die vielen Bewohner der Oase waren ihr suspekt.

Die Jahre vergingen und sie begann sich, wenn auch stark isoliert und zurückgezogen ( ihren einzigen Kontakte waren ihre Familie und ihre Privatlehrerin), einzuleben. Dennoch war die Zeit in Resistentia nicht leicht für sie: Wenn sich Annìng mal auf die Straße traute, was höchst selten vorkam, wurde sie von den Bewohnern gemieden und ihren Altersgenossen verspottet. Ihre unflüssigen, plumpen Bewegungen und die Ähnlichkeit mit ihrer Mutter wurden ihr immer wieder zum Verhängnis. Sie schien wie ein schlechtes Abziehbild Evelins.
Auch Beziehung mit ihrer Mutter wurde mit den Jahren immer schlechter. Versuchte Evelin es doch immer wieder, Kontakt zu ihr herzustellen und eine Beziehung mit ihr aufzubauen, so reagierte Annìng unwirsch und höchst abweisend. Sie wirft ihr zum einen vor, Schuld an ihrer Missbildung zu sein, da sie wagemutig mit ihren Fähigkeiten experimentiert hätte. Auch die Tatsache, dass ihre Mutter sie und Yin unzählige Male für ziemlich lange Zeit verlies, war ihr nicht recht. Dass Evelin (und auch sonst niemand) etwas vor ihr geheimhalten konnte, wirkte entsprechend auf Annìngs Verhaltensweisen und Entscheidungen ein.

Fähigkeiten: Gedankenlesen, 5-7 m in ihrer Umgebung, bekommt jegliche Art von Gedanken mit und kann sie nicht ausblenden oder abschirmen.

Spricht nicht, kann sich stattdessen nur in Gedankenbildern ausdrücken.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Nadzieja« (14. Dezember 2014, 18:01)


Altaris

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16

Samstag, 5. Juli 2014, 23:23

Name: Altaris Valian da Symuthus

Alter: 42

Aussehen:

Als Mensch


Als Dämon

Bild folgt!

In seiner Dämonenform ändert er sich insofern, dass seine Gesichtszüge kantiger werden, er wirkt sehr viel erwachsener und auch größer (2 Meter insgesamt) . Sein Blick ist immer grimmig und er ist in höchster Weise arrogant und hochnäsig. Seine Haare wandeln sich von einer leicht orangenen Farbe zu einem dunklen Blond, sie werden außerdem länger, sodass ihm die Haare nun bis zu den Schultern gehen. Sein gesamter Körper ist viel muskulöser als in seiner Menschenform und auf dem Kopf hat er zwei lange Hörner, die beinahe so lang wie sein Kopf sind. Für die Form der Hörner, siehe Nadzieja's Charakter "Marajya".

Auf dem Rücken besitzt er zwei Flügel, die beide jeweils eine ungefähre Körperspanne einnehmen. Sie sind, für sich alleine stehend, fluguntauglich.

Flügel

[img]http://forum.r2games.com/attachment.php?attachmentid=58890&d=1381448146[/img]

Ebenso sind seine Hose und seine Stiefel völlig schwarz. Der Mantel, wenn er ihn den trägt, ist ebenfalls schwarz - mit Kragen und langen Ärmeln, der Mantel bis zu den Unterbeinen gehend, damit man die Flügel nicht erkennt. Wenn er keinen Mantel trägt, trägt er überhaupt kein Oberteil, da es nur die Flügel behindert und es außerdem ungemütlich ist. Sein einziger wirklicher Gegenstand, den er als Accessoir bei sich trägt, ist eine Feder an einem kleinen Stoffhalsband.


Rasse: Mensch/Dämon

Glauben: Keinen.

Vorgeschichte:

Spoiler Spoiler


"Erinner' dich",
sagten sie, "und vergiss uns nicht." Und dann versprach ich es. Dann konnte ich mich erinnern. Ich erinnerte mich an die Liebe, und die Wärme, das Gelächter und den Spaß. An die extravaganten Farben des Himmels, der die Szenerie für den Höhepunkt unseres Lebens vorgab. Und die Sonne. Oh, die Sonne. Wie hell sie war, wie golden. In einem Schwall voll Leben auf uns und die Welt herabscheinend. Ich vermisse die Sonne. Und das Licht. Und die Liebe. "Erinner' dich", sagten sie, aber alles was es tut ist brennen. Es schmerzt, sich zu erinnern, wie eine Scherbe Eis, versteckt in den tiefsten Teilen meines Kopfes und Herzens. Es schmerzt, sich zu erinnern, an die netten Gesichter, die offenen Türen, und die Möglichkeit für Freude, für Zukunft. Man nahm den Morgen, die Zukunft, und gab sie in meine Hände. Man gab sie in Hände, die nie mehr den Sonnenaufgang beobachtet hätten, wären sie nicht die Hände eines Träumers, eines Wünschers gewesen, die Hände eines Jemanden, der nichts mehr wollte als alles was man ihm gab und geben würde. Es schmerzt, sich zu erinnern, was sie haben könnten wenn es anders gelaufen wäre. Wie es gewesen wäre. Reue und Fehler, sie sind Erinnerungen. Flammende, erzürnende Erinnerungen von Missetaten die man mit allem was man hat wiedergutmachen will. Aber trotzdem provozieren sie dich, machen dich fertig. "Du kannst nicht zurück.", sagen sie. "Und es wird nie richtig sein." Und sie haben Recht, die Stimmen der Unzufriedenheit, auf ihren Wolkenkissen sitzend während sie auf dich hinabschauen. "Du bist miserabel und nutzlos." Und manchmal haben sie auch damit Recht. Manchmal heißt sich erinnern, sich nachts in den Schlaf zu weinen während Fragmente von etwas wundervollem in deinem Kopf herumschweben. Manchmal heißt sich erinnern zittern, sich fürchten, sterben, unwissend ob die düstere Welt jemals wieder in deine Sicht tritt. Manchmal bedeutet sich erinnern, dass man aufgehört hat, sich darum zu kümmern, was sie denken. Wir sterben ohnehin alle. In der Gegenwart der eisigen, beißenden Kälte, im Angesicht der flammenden Hitze, in Hungersnot und Krieg, durch eine Krankheit oder im Schlaf. Leute sterben immer. Sie sterben um mich herum, und es gibt nichts was ich je tun könnte, um das zu stoppen. Aber manchmal, manchmal bedeutet sich erinnern, sich zu wünschen, man könnte. Und manchmal, im Grau und im Nichts, gehe ich zurück. Ich gehe zurück an einen Ort, an dem noch immer die Scherben von etwas Größerem warten, beten, bitten. Und sie sagen: "Erinner' dich an uns."


Altaris wurde als jüngstes Kind und damit als Bruder zweier Geschwister des Königshauses Valian da Symuthus im finitianischen Symuthus geboren, lebte jedoch nicht lange dort - genauer gesagt wurde er mit 7 Jahren aus dem Haus geworfen, da er sich nicht so benahm, als würde er aus einem Königshaus stammen, und deshalb lieber gleich seinem Titel entzogen wurde, indem seine Eltern ihn auf die Straße warfen.
Das Leben auf der Straße war hart, doch da es in der Stadt ohnehin genug zu stehlen gab, sammelte sich Altaris so seine Brötchen - oder er wühlte im Müll. Auch wenn ihn eine seiner Diebesmanöver in ein Ereignis zog, das auch im späten Leben noch immer seine Meinung gegenüber Orks und Trollen beeinflusste.

"Kill without being caught, and then survive the trial... Sounds eerily similar to the real world."

Dieser Beitrag wurde bereits 10 mal editiert, zuletzt von »Altaris« (16. Dezember 2014, 01:08)


LucaAndrea

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Montag, 14. Juli 2014, 02:15

Name: Emerald Zyaha Naztek (Rufname: Eme ("Iim" ausgesprochen) oder Emi)
Alter: 164 Jahre

Aussehen: (unvermummt)

Spoiler Spoiler





Besondere Merkmale: Besitzt einen seltsamen Teint (wie auf dem Bild leicht gräulich/schwarz), spitze Ohren ein Tatoo auf der linken Seite ihrer Wange, smaragd-grüne Augen, oft zu sehen in schwarzer Kleidung und einem rotem Tuch um den Kopf gewickelt, dass sie wie ein Mann aussehen lassen sollte. Sie besitzt mehrere kleine Dämonenzähne als Anhänger.

Rasse: Dunkelelf

Glauben: Ehemals Firea, mittlerweile keinen mehr

Vorgeschichte und Herkunft:
Da Emerald "sehr" alt ist, im Vergleich zu einem normalen Menschen, hat sie dementsprechend auch sehr viel erlebt. Jedoch ist es zu viel um es in einen Steckbrief zu tun, deswegen sollte man sie fragen was sie so gemacht hatte, bevor sie nach Wallhamm gezwungen wurde.

Kurzform: Emerald entstand aus einer ehemaligen Bauernfamilie, welche des Geldes und des Glaubens wegen von Selshada nach Finitus wegzog. Daraufhin besuchte Emerald eine Universität für Menschen und half nach der Schule in der Schmiede ihres Vaters. Als sie älter wurde trainierte sie mit ihren beiden älteren Brüdern den Schwertkampf. Emerald unternahm viele Reisen quer über die Welt, aber nach Finitus kehrte sie nur einmal zurück, um ihre Familie vor den Dämonen zu retten. Ihr Vater starb noch vor ihren Augen am Hafen von Finitus beim Überfall der Dämonen. Emerald beschützte ihre Mutter auf dem Weg nach Wallhamm und schlug einem Dämonen mehrere Zähne aus, sie trägt diese nun als Halskette, als eine Art Schutzanhänger und als Zeichen dafür, dass die Dämonen besiegbar waren.
Mit ihrer Mutter hatte sie in den ersten Jahren freiwillige Arbeiten erledigt und waren schliesslich eine Kochgruppe geworden, die die Minenarbeiter mit Essen versorgte. Da sie so aber kein Geld verdienen ging Emerald nachts oder nach der Arbeit als Söldnerin durch die Minen. Eines Tages traf sie auf ein paar Echsenmenschen und wurde dazu überredet in die Unterwasserstadt Elysion zu ziehen. Dort arbeitete sie erst in einer Grossküche, später war sie Auftragskillerin und gesuchte Spionin.

Waffen: Krummsäbel Pistole + Armbrust

Sonstiges: Um unentdeckt zu bleiben gibt sie sich gerne als vermummten Mann aus, da ihre Stimme durch das Tuch heruntergedreht wird.

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Night Zap

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Beruf: Lore für Aloria erfinden

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18

Mittwoch, 16. Juli 2014, 01:34

Name: Ethan Aurulian de Altin
Alter: 19

Aussehen


ca. 1,8 Meter groß
Besondere Merkmale: Gilt als überaus gutaussehend.
Rasse: Mensch
Glauben: Firea
Vorgeschichte: Wird eingetragen, wenn mehr enthüllt wird.
Fähigkeiten: Bogenschießen und Schwertkampf, mit Fokus auf ersterem.
Sonstiges: Als Angehöriger des Adeslgeschlechts Aurulian de Altin lebt er in der Oberschicht. Er ist der Sohn des Polizeihauptmanns Adam Aurulian de Altin und hat eine jüngere Schwester namens Annika.

19

Freitag, 18. Juli 2014, 16:21

Name: Pressa Irrwing

Alter: 44+

Spoiler Spoiler


In Leder umdenken


Besondere Merkmale: Brandwunde in form einer Hand auf der linken Seite des Gesichts. (Von ihr aus gesehen.)

Rasse: Mensch

Glauben: Niemand

Vorgeschichte:
Als Mitglied des alten Heldentrupps war sie nicht gerade erfolgreich. Konnte sich nur "schwer" einbinden und Emotionen zeigen.
Schweigsam und in Gedankenverloren durchquerte Pressa mitsamt der Truppe einige teile der Welt und hatten einige Erfolge.
Bis die Dämonen die Überhand gewonnen haben und Pressa schwer verletzt wurde bevor alles endete.
Kurz bevor sie jedoch im Kampf verletzt wurde, machte sich die Beinahe verrückt gewordene Pressa keine Umstände ihre eigene Schwester zu töten.

Im allgemeinen ist kaum etwas vor der Zeit in der Heldentruppe etwas über Pressa bekannt.
Sie nahm den Hass gegenüber Magie schon von ihrer "Kindheit" mit.
Nachdem Sie als junge Frau aufdeckte, dass der Bürgermeister ihrer Heimat all seine Magie und Kraft durch ein seltsamen Stein in einen Ritual bekam.
War die junge Frau auf die Flucht, doch ohne zuvor die gewallte Kraft der magischen Folter gespürt zu haben.
Doch dies war nie der Auslöser des Hasses. Viel mehr das Ereignis was ihrer Heimat bedrohte eines Tages.
Ein Waisenjunge, welcher in der momentane Heldentruppe tätig ist, kennt Pressa wie keinen anderen.

Nach den letzten Ereignissen vor der Katastrophe welche Pressa nur durch die Hilfe Kyrians überlebte.
Entwickelte ihr Körper immer mehr Dunkelheit, welches Pressa fast komplett verschlungen hatte.
In der Unterschicht fühlte sich Pressa einsamer als sonst nicht.
So Tief war ihr Herzschmerz und der Hasse, gepaart mit der Dunkelheit.
Man könnte es als Wunder auffassen dass sie all dies überlebte.
Jedoch hatte sich ihre Kämpferische Leistungen in all den Jahren dramatisch verbessert.

Mit den Gedanken, bis auf einige logischen Ausnahmen, waren all ihre Freunde und selbst ihre Familie verstorben.
Hatte Pressa nichts mehr um zu kämpfen, doch tat sie eben dies all die Zeit lang gegen ihre innere Dunkelheit.
Erfolglos verlängert Sie bis heute ihre verbleibende Zeit.
Sie bat Kyrian um Hilfe, doch war selbst ganz ohne Hoffnung.

Geplagt durch ein und den selben Albtraum, welcher nicht das Bild in ihren Gedanken darstellte, konnte Pressa in all der Zeit keine Nacht Erholung suchen.
Das blutige Schwert in ihrer Hand, die Augen einer Frau diesen den Verrat nicht verstand.
Keine Träne von Ihren Gesicht, viel mehr als lächeln.


"All dieser Hass, all diese Wut. Ich habe es in ihren Augen gesehen. Bevor Sie durchdrehte." - M. R. vor 20 Jahren

Fähigkeiten: Zwei Einhänder + Feuermagie

Sonstiges: Hasst jegliche art von Magie, so wie Magiern. Ausnahmen waren ihre alte Truppe und Kyrian (Mehr oder weniger) Pressa wirkt immer Wütend und hasserfüllt.
Sowie ihre Aura (Für Rydens Char). Als auch von Dunkelheit befallen, bis auf der Seele (Laut Kyrian)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Pressa« (21. Juli 2014, 03:02)


Tako

Nachtjäger

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20

Samstag, 19. Juli 2014, 15:25

Name: Genuano ke Taison, genannt Gen

Alter: 34
Aussehen: etwa 1,90 m groß, dunkles, leicht zotteliges Haar, blaue Augen, eher schlank und hager

besondere Merkmale: lange Narben die sich über seinen Rücken ziehen, sowie mehrere Narben am linken Arm
Rasse: Mensch
Glauben: Sagoth, ein vergessener Gott, dessen Statue Gen in einem alten Tempel fand und den er zu seinem persönlichen Schutzgott erklärt hat

Vorgeschichte: Gen wuchs als Mitglied einer einflussreichen Familie in Xeng auf. Nachdem seine Eltern durch ungeklärte Umstände ums Leben kamen als er erst 3 war, übernahm sein Großvater seine Erziehung. Dieser weihte ihn auch in die Künste des Schamanismus ein, der seit jeher in der Familie praktiziert wurde. Dieser benötigte im Gegensatz zu anderer Magie lange Vorbereitung in Form von magisch präparierten Gegenständen, magischen Schriftzeichen in verschiedener Anordnung und verschiedene Zutaten wie beispielsweise Pflanzenteile. Als die Dämonen kamen versuchte Gens Großvater einen mächtigen Schamanenzauber um sie von ihrem Anwesen fernzuhalten, doch nach kurzer Zeit überwanden diese den Zauber und fielen über den alten Mann her. Mit letzter Kraft hielt er aber die Dämonen auf, so dass Gen fliehen konnte. Gen schloss sich auf der Flucht vor den Dämonen einer kleinen Diebesgruppe an und entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einem erfahrenen Mann, der bereits mehr gesehen hat, als manch anderer in einem ganzen Leben. Eines Tages, als er sich vor Dämonen verstecken musste fand er im letzten Moment einen Felsspalt, durch den er sich zwängte und der ihn in einen verlassenen, alten Tempel führte. Den Inschriften entnahm er, dass die Statue in der Mitte des Tempels Sagoth darstellte, einen Gott des Ausgleichs, des Handels und der Diebe. Da beschloss Gen Sagoth als seinen Gott anzunehmen. Im Laufe der Zeit war Gen schließlich nach Houlus gelangt und hatte dort Unterschlupf gefunden, wo er sich mit Diebstählen und Informationshandel über Wasser hielt.

Fähigkeiten: Schamanismus und Dolch

Sonstiges: Gen hat Vieles erlebt und spricht nicht viel über seine Vergangenheit und außer ihm kennt niemand die Herkunft der Narben, die er trägt
I'm fluffy!

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