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261

Samstag, 12. April 2014, 21:27

"Dann gibt es einige Gerüchte über Priester, die nicht stimmen. Ihr solltet Euch da vielleicht drum kümmern." Kyuriu hatte nicht wirklich Lust mit ihm zu reden. Dieses Göttergeschwafel mochte sie noch nie, obwohl sie einen großen Glauben an Firea hatte, doch sie war sich sicher, dass es reicht zu ihr zu sprechen und dass man keinen priester braucht, um mit ihr in Kontakt zu treten. Für Kyu war Firea immer da. "So, ich muss dann weiter." Die junge Frau winkte ab und ging ihres Weges.

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@Night Zap: Einbildung ist auch ne Bildung. :facepalm:

Night Zap

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262

Samstag, 12. April 2014, 21:38

Das Gespräch war beendet. Salem begab sich zu seinem Schlafraum, fiel ins Bett und holte sich eine wohlverdiente Mütze Schlaf.

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Salem schläft, der 3DS wacht auf! Bin afk für Bravely Default.

263

Samstag, 12. April 2014, 21:46

Evelin sah kurz zu Shja, als er erwähnte, dass er gerne mitkommen wollte. "Wenn das in Ordnung für dich ist, Akira, dass er mitkommt?", sie setzte den kleinen Jungen wieder sanft auf den Boden ab und dieser nahm kurz darauf auch wieder Akiras Hand. Sie nickte Shja zu. "Natürlich. Lasst uns später darüber sprechen - lasst uns gehen.", sie führte die beiden weg vom Schlachtfeld und bemerkte dabei, dass der Troll von einem Krieger, der ihr vorhin nach ihrer Rede zugestimmt hatte, angesprochen wurde. Sie sah kurz zu Shja. "Möchtest du nachkommen?" mit wenigen Worten erklärte sie ihm den Weg zum Waisenheim. Auf der Hauptstraße, die sie Akira und Timothy führte, war trotz der späten Stunde immer noch viel - nein, Evelin verwarf diesen Gedanken schnell wieder. Hier unten war es ja immer dunkel. Den Platz, den sie verließen, war inzwischen von vielen Helfern bevölkert, die den Verletzten Mut zu sprachen, sie verarzteten oder mit Heiltränken versahen.

"Einen Magier namens Malhir?", Evelin sah Akira interessiert an. "Leider nicht. Meinst du mit Unglück, den Angriff eben? Dann könnte es doch sein, dass er noch irgendwo hier ist. Ist er denn ein mächtiger Magier?", Evelin wunderte sich etwas, dass Akira sie derartiges fragte, allerdings hatte sie wirklich keine Ahnung, wen sie meinen könnte. Sie musste sich später nochmal daran erinnern, Kyrian nach diesem Namen zu fragen. Vielleicht war er ja wichtig.


@Lykaon: @LucaAndrea:


264

Samstag, 12. April 2014, 22:15

"Merkwürdige Begegnung..." dachte Kyu, als sie fast zu Hause angekommen war. "Ich dachte immer Priester sind nette Gesellen, dabei sind sie nur schnöselige Gottesfanatiker, die sich wer-weiß-wie-toll halten." Klang ziemlich gemein in ihren Gedanken, aber schließlich war Firea ihr schon einmal erschienen. Wieder kam ihr das Bild vom Adler am Höhleneingang in den Kopf. Sie war da, Kyu wusste das und sie brauchte keine Priester, damit sie zu ihr sprechen konnte. Auf einmal wurde sie aus den Gedanken gerissen, denn jemand rief nach ihr.

"Kyuriu! Da bist du ja, um Gottes Willen... Hubrey! Sie lebt!" Kyu's Mutter kam unter Tränen aus dem Familienhaus gelaufen und stürzte sich auf ihre Tochter. "Ich... ich dachte du wärst Tod..." weinte Meya. "Oh Mama... Nein... Ich habe ein Mädchen gerettet, lag bis vor kurzem in Ohnmacht, aber ich lebe..." Die Arme der jungen Frau drückten sich fest um den Körper der geliebten Mutter, bis ihr Vater auch aus dem Haus trat. "Kyuriu..." sagte er ruhig, aber man sah, dass auch er um sie geweint hatte. Kyuriu ließ ihre Mutter los, drückte ihren Vater und ging mit beiden ins Haus. "Ich bin ja so froh, dass ihr wohlauf seid. Ich dachte ihr seid auf dem Fest... und jetzt... wer weiß wo..." "Nein Kind." sprach Hubrey, "Deiner Mutter ging es nicht gut und ich hatte im Laden zu tun. Wir waren also den ganzen Tag zu Hause." "Ja..." fiel nun die Mutter ins Wort, "...aber als wir von dem Angriff hörten, wollten wir sofort in die Oberschicht kommen, doch uns wurde der Gang dorthin verweigert, sodass wir hier, zu Hause, warten mussten..." War das Schicksal? Ihre Eltern wollten doch so dringend auf's Fest. Hatte jemand eingegriffen und ihre Eltern vor einem schlimmen Schicksal bewahrt? "Es ist ja nochmal alles gut gegangen. Wir 3 leben und das ist die Hauptsache." freute sich Meya und nahm die Hand ihres Mannes.

"Ja.. wir 3..." sprach die Magierin laut. Kyu sah aus dem Fenster und wirkte nachdenklich. "...und was ist mit Siela?" dachte sie weiter. " Ich wollte doch auf sie aufpassen..." Kyuriu hatte nie etwas mit Kindern am Hut, meist mied sie die lauten, nervigen Zwerge, aber Siela hatte etwas an sich. Die junge Frau hatte das Gefühl, sie beschützen zu müssen. "Mama? Papa? Ich muss wieder gehen." "Aber mein Schatz, ruh dich doch aus. Dein Kopf sieht noch sehr verwundet aus und du bist so blass.." Meya war wirklich gutmütig, doch Kyu musste einfach Siela suchen gehen. "Keine Sorge Mama. Ich pass' auf mich auf." Sie stand auf, ging nach oben und schlich sich in die Kammer der Eltern. Wo war nur die Pistole, die ihre Mutter ihr vergangene Nacht weggenommen hatte? Kyu suchte unter dem Kopfkissen, im Schrank, unterm Katzenkorb, aber nichts. Dann funkelte etwas aus einem Spalt im Dielenboden. "Mama hat also auch ein Versteck..." dachte Kyu. Sie nahm ihre Pistole, steckte sie in ihre Halterung am Rock und erneuerte den Verband am Kopf. "Wir sehen uns später!" rief Luna zu ihren Eltern und lief die Straße entlang, auf der Suche nach Siela.

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@Shizuo.:

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265

Samstag, 12. April 2014, 23:35

Sie gingen nun mit Timothy die Stadt. Evelin griff Malhir nochmal auf. "Malhir...", antwortete sie "...ist rätselhaft. Er hat mir viel beigebracht und ich habe die Grenzen seiner Fähigkeiten noch nicht gesehen. Ich schätze er ist mächtig. Nach der Schlacht hörte ich seine Stimme, er sagte, er wolle jemanden jagen... Tatsächlich weiß ich nicht viel über ihn, aber ich verdanke ihm mein Leben und er hat ein gutes Herz!"
Sie fragte sich, was sie Evelin erzählen konnte. Überhaupt hatte die Frau die gefährliche Eigenschaft, dass man ihr schnell vertraute und viel erzählte. Aber sie hatte wohl kaum etwas gefährliches gesagt und überhaupt machte sie sich Vorwürfe, dass sie Evelin misstraute, nachdem sie so gut zu ihr gewesen war... 'Ich bin geworden wie alle hier', dachte sie bei sich 'Wir sind verängstigt und bedrängt und verlernen zu vertrauen...' Allerdings glaubte sie trotzdem, dass sie das Draconentum erst Mal unerwähnt lassen sollte.
"Und ihr?", fragte sie "Wer seid ihr? Ich kenne nun euren Namen, doch wenn ihr mehr erzählen könnt, wäre ich interessiert, es zu erfahren."
Sie lächelte schüchtern, während sie auf eine Antwort wartete.

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@Nadzieja:

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266

Sonntag, 13. April 2014, 00:07

@Riako:
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Shja nickte dem Jungen zu und sah dann zu Akira, er hatte bis jetzt ja noch nichts gemacht, also sah er kein Hindernis darin, dass er mitkommen dürfte - ausser natürlich der Mann, der ihn gerade angesprochen hatte, indirekt. Shja drehte sich um und nickte abschliessend zu Evelin und Akira, murmelte etwas auf trollisch was so viel bedeutete "Bis nachher" oder "Wir sehen uns" und wandte sich dann dem Krieger zu. Dieser sah nicht gerade unerfahren aus, er trug eine Rüstung und seine Waffen schienen auch nicht aus einer billigen Schmiede gekommen zu sein. Er war wahrscheinlich von der Generation, die von der Oberfläche stammte, aber egal, er meinte, dass Trolle nicht stark seien.,, Was hast du sagen?", murrte Shja und verschränkte die Arme vor seiner Brust, dank Evelin waren die Getriebe irgendwie wieder besser in Form, wahrscheinlich hat sich mehr verrückt gehabt, als er gedacht hatte.,, Trolle nicht stark? Stärker als mancher Mensch, Trolle haben eine grosse Kraft... und wer bist du, dass du wüsstest wie Trolle stark sind?", schnaubte er und wollte seine mechanische Hand an sein langes Messer legen, jedoch steckte dies noch in einer Tischplatte irgendwo auf dem Hof. Murrend sah er sich um, die Leute verliessen langsam den Palasthof und kümmerten sich um ihre Verletzten, manche waren sogar mit Karren gekommen und haben die Verwundeten wegtransportiert.,, Also, wer bist du und warum sprichst du mich?", murrte er und erwischte gerade noch wie Evelin und Akira den Hof verliessen. Er musste noch mit Evelin sprechen, er musste wissen wer diese Kapuzengestalt gewesen war. Wenn es nicht sie gewesen war, dann wer? Wer könnte so eine Aura haben, die jeden erzittern liess und ihm - einem Troll - das Gefühl von Angst gab? Es gab keine Angst in seinem Leben, Angst war schwach! Er war nicht schwach!,, Egal!", knurrte er und sah den Krieger an.,, Ich noch wichtiges zu tun habe.. wir unterwegs reden", meinte er und ging den Frauen hinterher.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »LucaAndrea« (13. April 2014, 00:18)


267

Sonntag, 13. April 2014, 00:16

Evelin war zu neugierig. Diese Erwähnung von Malhir machte ihr so zuschaffen! Sie musste wissen, wer er war. Während die beiden Frauen neben einander herliefen, streifte Evelins Arm wie durch Zufall Akiras - mehr brauchte die ehemalige Regentin Xengs nicht, um Einblick in die Gedanken des Mädchens neben ihr zu haben. Denn spätestens als diese erwähnte, dass dieser Lehrmeister von ihr über eine größere Distanz die Gedankensprache beherrschte, war ihr klar, das er in der Tat mächtig sein würde. Und es konnte nie schaden, mehr über mächtige Menschen herauszufinden.
Ich bin geworden wie alle hier, dachte Akira nachdem sie Evelin ein bisschen etwas von diesem Malhir erzählt hatte. 'Wir sind verängstigt und bedrängt und verlernen zu vertrauen...' Dann erwähnte sie ein Wort, das Evelin bekannt war. Draconen. Viel Zeit darüber nachzudenken und alten Erinnerungen nachzugehen, blieb ihr jedoch nicht - denn schon fing Akira an Fragen zu stellen.

"Nun.. ich denke, es macht nicht viel Sinn, dir etwas zu verheimlichen. Meinen Namen kennst du ja schon. Ich selber stamme aus Xeng, vielleicht sagt dir der Name ja etwas?" Sie wartete einen Moment ab und sah Akira von der Seite aus an. Sie war sich jedoch ziemlich sicher, dass die Aufwachsenden unter der Erde über die Kontinente der Welt bescheid wussten, aber wer wusste schon genau über die Ausbildung einer Dracone Bescheid. "Xeng ist meine Heimat, meine große Liebe und wohl auch mein Geburtsort. Ich-" ihre Stimme brach kurz ab und sie schaute weg. Es schmerzte sie sehr, über ihre Heimat zu sprechen, die sie so schrecklich vermisste. Gleichzeitig war sie kurz davor Akira zu erzählen, wer sie wirklich war, allerdings war sie sich seit der Erwähnung Malhirs nicht sicher, ob es nicht gefährlich war, sich ganz zu offenbaren.
"Ich selbst bin eine Kriegerin, sagen wir - eine Überlebende der Übernahme der Dämonin, und habe dadurch viel verloren. Das ist auch der Grund, weshalb ich hier bin. Rache wäre das Falsche Wort... damit sind Dämonen nicht zu besiegen. Es ist vielmehr Durchhaltevermögen und clevere Schachzüge, die sie (hoffentlich) nicht erwarten.
Vor einigen Jahrzehnten habe ich schmerzlich erfahren müssen, wie hinterhältig Dämonen sein können. Was sie alles opfern nur um das zu erlangen, was ihnen wichtig ist." Sie machte eine Pause und überlegte kurz, was sie noch sagen sollte. Nach einer kleinen Weile der Stille, fügte sie zögerlich hinzu: "Damals... haben mächtige Kreaturen meinen Körper entführt - nur meine Seele konnten sie nicht kriegen. Wie du siehst, habe ich zwar zurückgewonnen, was mir genommen wurde, allerdings nicht ohne Verluste. Dieses Mal möchte ich diejenige sein, die ihnen etwas nimmt. Nicht durch pure Rachegelüste. Sondern durchdacht - der Plan steht in der Theorie mehr oder weniger fest Nur fehlen mir noch die Spielfiguren dazu - Verbündete. So wie dich.", als sie die letzten Worte aussprach, hob sie den Kopf, denn sie hatte den Blick zuvor auf die Straße gerichtet und schien sehr genau zu überlegen, was sie sagte, und sah Akira ernst an. Ihr Lächeln war verschwunden, sie schien sich ihres Zieles sehr bewusst zu sein.
Natürlich brannten Evelin noch mehr Fragen unter den Fingernägeln, allerdings musste sie dazu erst einmal wissen, wie denn die Einstellung Akiras zu ihr war. Und wusst sie vielleicht doch mehr, als sie in Gedanken zugab? Eine Frage musste sie jedoch wagen.
"Du meintest, du verlangst ihm dein Leben? Was meinst du damit?"

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@Lykaon:


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268

Sonntag, 13. April 2014, 00:52

"Hey! Warte!" Meinte der Krieger nur noch und ging hinterher.
"Spaß nicht verstehen." Sprach Mordain egal in solch einer Grammatik und seufzte.
"Mordain der Name. Berühmter Schmied... Naja. Weniger Berühmt~"
Mit einen weiteren Seufzer ging er den Troll einfach hinterher.
"Natürlich sind Trolle stark. Ich selbst kenne kaum welche. Vor 20 Jahren erst...~

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Sry bin noch ff14 am farmen. D:
@LucaAndrea:

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269

Sonntag, 13. April 2014, 00:54

"Spielfiguren also...", murmelte Akira. Die unverschleierte Aussage verblüffte sie. War es nicht das, was Alle dachten, jedoch keiner zugab? "Dass ihr fähig seid ist nicht zu übersehen. Eure Worte sind mächtig. Ich weiß nicht, was ihr für eine Bedeutung habt, doch dank euch werden wir endlich um unsere Welt kämpfen. Ich werde also eure... Spielfigur sein. Solange ihr euch als weise Anführerin erweist werde ich euch folgen. Ich habe so eine Art... angeborenen Hass gegen Dämonen, wie es scheint", sie lachte leise "Um zu eurer Frage zu kommen: Ich wurde damals in der Straße überfallen. Ich versuchte zu kämpfen, hatte jedoch keine Chance. Plötzlich fiel er vom Himmel und tötete die Angreifer... So lernte ich Malhir kennen."

270

Sonntag, 13. April 2014, 01:17

"Spielfiguren ist ein harter Ausdruck.", gab Evelin zu und lächelte traurig. "Aber wenn man schon lange lebt, wie ich, dann... fängt man an, Menschen, die man nicht näher kennt, mehr dem Zweck nach zu beurteilen.", ihre Augen waren fast leblos, als sie das sagte, und Evelin selbst strahlte unglaubliche Traurigkeit aus. Doch schon Sekunden später fing sie an zu lächeln, auch wenn es ihre Augen nur halb erreichte.
"Ich hoffe, die anderen werden es ähnlich sehen wie du- auch, wenn ich nicht glaube das es gut ist, es ihnen so mitzuteilen. Angeborener Hass auf Dämonen ist da bestimmt ganz nützlich.", sie lachte kurz auf, doch es war ein trockenes Lachen, nicht wirklich ehrlich. Sie schwieg eine Weile und lief stumm neben Akira her. In ihren Gedanken war sie bei Akiras altem Meister - es wäre besser, vorerst nicht mit ihr darüber zu reden. Alles, was auffällig sein würde, könnte sich später als Fehler erweisen - wer wusste schon, was Malhir für eine Art hatte? Vielleicht sah er die Dinge in einem ganz anderen Licht als sie. Sie würde mit Kyrian darüber sprechen müssen - wahrscheinlich wusste er schon davon, dass sie von ihm hören oder zumindestens auf einen seiner Schüler treffen würde. Innerlich grummelte sie leise, auch wenn sie natürlich wusste, dass der Hellseher ihr nichts von gewissen Prophezeiungen erzählen durfte.

Nach einer Weile fügt sie leise und mit leichtem Zittern in der Stimme hinzu: "Letztendlich geht es doch nur darum, zurückzuholen, was eins uns gehörte. ... das ist unser, Recht, oder nicht?", sie blieb stehen.

Die Drei standen vor einem grauen und ziemlich eintönig aussehendem Gebäude. Evelin wurde, als sie es anschaute, ganz anders zu Mute. Ob es wirklich so eine gute Idee wäre, den Jungen hierher zu geben? Sie blickte auf Timothy und hatte plötzlich das dringende Bedürfnis ihn woander hin mitzunehmen. Dieses Gebäude sah schrecklich abweisend und uneinladend aus. Sie sah Akira fragend an. Es lag an ihr, Timothy in diese.. Anstalt zu überführen. Schließlich war sie in der Lage gewesen, ganz im Gegensatz zu ihr selbst, ihn zu retten. Evelin mache sich immer noch dafür verantwortlich, sie konnte es einfach nicht sein lassen. Es nagte an ihr.

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@Lykaon:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nadzieja« (13. April 2014, 01:20)


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271

Sonntag, 13. April 2014, 01:20

@Riako: No Pröblem ^^
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Shja sah zu dem Krieger herunter, der, warum auch immer, in einer ähnlichen Menschensprache wie er sprach. Sprach er vielleicht besser Trollisch?,, Grnn n'ohr skha ghjiut vra braud?*, sagte auf trollisch und sah den Krieger an. Er war also Schmied, ein nicht besonders berühmter aber anscheinend gut. Shja war weder noch. Er war theoretisch ein miserabler Schmied, alles was schnitt, stach oder grosse Löcher hinterliess sah er als Waffe an. Er war mehr derjenige, der aus Steinen ein Schwert machte und dies dem König als Waffe gab. Er verlangsamte seinen Schritt, da er dem Krieger ja nicht unbedingt davonlaufen wollte, aber er hatte dennoch einen zügigen Schritt drauf, damit er die beiden Frauen noch aufholen konnte. Brummend wartete er Mordain's Antwort ab. Anscheinend verstand er trollisch nicht...,, Nun.. mein Name ist Shja.. kurz ausgesprochen.. Shja'hrn Mugdloch ist mein ganzen Name... Du bist ein Schmied hast du gesagt?", fragte Shja nach, vielleicht war er wirklich ein guter Schmied und über eine neue Waffe könnte sich Shja nicht beklagen. Die Erze aus den Minen waren teuer, sogar für die Oberschichtschmiede, aber Shja hatte einen Vertrag mit einem örtlichen Zwergen abgeschlossen, dass er alle unbrauchbare, oder zu kleine Stücke, die ER findet, behalten darf. Was voraussetzte, dass er auch in den Minen arbeiten ging.,, Vor zwanzig Jahren war ich schon hier.. die Wüste war mir immer zu karg.. gab niemanden mehr zu besiegen, also bin ich hierher kam..", erzählte Shja ein wenig, wusste nicht wirklich ob Mordain überhaupt zuhörte, doch immerhin konnten sie die zeit die sie brauchten um zu den Frauen aufzuschliessen mit etwas Erzählungen auffüllen. Doch... wo mussten sie überhaupt hin? Shja hatte die weisshaarige Frau aus den Augen verloren und die Strassen der Mittelschicht, in der sie sich momentan befanden (glaub ich) waren klein und verworren, gleich wie in der Unterschicht. Als Troll konnte man sich da doch ordentlich verlaufen.,, Hmmm.. hast du die weisshaarige Frau noch gesehen? Ich weiss nicht wo sie gegangen ist.."

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272

Sonntag, 13. April 2014, 01:34

"Es mag ein harter Ausdruck sein, aber immerhin ist es ehrlich. Wir sind gepeinigte Völker, wir haben gelernt zu kalkulieren. Ich nehme es euch nicht übel, dass ihr plant, es ist nur verständlich. Genau wie ich Teil eures Plans sein werde werdet ihr einer des meinen sein, das ist, wie alles funktioniert, denke ich. Solange wir um unsere Welt kämpfen, werden wir stark sein müssen und zusammen stehen. Ich danke euch also für eure Ehrlichkeit!" Sie wusste selbst nicht, woher diese Bitterkeit und Entschlossenheit in ihr stammte.
Das Gebäude vor dem sie nun hielten sah düster aus. Akira sah zu Timothy hinab, dann bohrte sie ihren Blick tief in Evelins Augen. Die Frau mochte zwar alt und mächtig sein und Akira wusste, dass sie sich ihr unterzuordnen hatte, doch sie musste sich sicher sein und Drachenaugen waren mächtig: "Könnt ihr mir versprechen, dass er hier gut aufgehoben sein wird, bis wir gesiegt haben, Evelin?"
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@Nadzieja:

273

Sonntag, 13. April 2014, 01:51

"uhm. Ja." Verwirrt über das Trollisch verdrehte Mordain seine Augen.
"Wie auch immer. Ja. Ich bin ein Schmied. Vor 20 Jahren noch ein Lehrling~ Die Halberd ist mein "Meisterstück"."
Erwähnte der Krieger nur noch und schien stolz drauf zu sein.
"Mit einer Schmiede und Erz sollte alles schmiedbar sein~ Und oh... Uhm. Ich glaub die sind da lang oder so."
Leicht verunsichert, da er nicht richtig aufgepasst hatte, zeigte Mordain in eine Richtung.
"Shja... Das sollte ich mir merken können."
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@LucaAndrea:

274

Sonntag, 13. April 2014, 02:00

"Könnt ihr mir versprechen, dass er hier gut aufgehoben sein wird, bis wir gesiegt haben, Evelin?", fragte Akira Evelin ernst. Am liebsten hätte Evelin mit einem entschiedenden 'Nein!' geantwortet, da sie wirklich ein sehr schlechtes Gefühl bei diesem Ort hatte. Sie hatte vor einigen Jahren hier einen Besuch gehabt, bei der Einweihung eines neuen Teilkomplexes und einer neuen Küche. Ja, im Grunde genommen war ihr der Ort damals schon nicht wirklich sympathisch gewesen, aber damals hatte sie die Gelegenheit einfach genutzt, um jemanden auszuspionieren - der Ort hatte damals keine Rolle gespielt. Das hatte sie nun davon. Das Heim als solches war ihr im Gedächtnis geblieben - nur nicht, dass es eben nicht nur seine Funktion war, die den Reiz eines Zuhauses ausmachte.
Langsam schüttelte Evelin ihren hübschen Kopf. "Nein. Kann ich nicht. Aber DAS kann man herrausfinden und im Zweifelsfall bewirken!", sie schlug die Hände zusammen und lächelte grimmig. "Komm mit, wir schauen uns deinen Ort mal von innen an, was meinst du, Timmi?" Der Junge sah Evelin leicht entsetzt an und wollte sich gerade an Akira wenden, doch da griff die überenthusiastische Evelin schon seine Hand und zerrte ihn hinter sich her. Die Tür quietschte, als sie sie auftrat und der Gang dahinter sah genauso aus, wie man es von einem standartmäßigem Waisenheim für Kinder erwarten würde - praktisch, sachlich, trostlos. Die Tapeten waren grau, der Boden mintgrün mit dunklen Streifen und an den Wänden hingen Lichtbilder sämtlicher Studiengänge.
Ein paar große Schritte Evelins weiter (Timotheus hatte sichtlich Probleme, mit ihr mitzukommen - nun, ein kleines Kind wie er und eine 1,98 Meter große Frau konnten kaum im Schritt zusammen laufen) und Evelin stand vor einer Tür, die wichtig aussah. Wichtig deshalb, weil der Türrahmen golden war (oder zumindestens eine Farbe hatte, die früher mal an Gold erinnert hatte) und ein Schild neben ihr "Aufseherin" verkündete. Evelin zögerte nicht lange sondern stieß die Tür auf, und verschwand somit aus Akiras Sicht. Kurz darauf war ein "Was soll das? Sie können hier doch ni-" und ein "Oh doch, und wie ich das kann." zu hören, dann fiel die Tür hinter der Evelin stand, ins Schloss.

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@Lykaon:
Ich musste einfach noch einen Post setzen :'D
Jetzt bin ich aber Schlafen! xD


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275

Sonntag, 13. April 2014, 02:19

Akira lächelte grimmig, als Evelin und Timmy im Raum verschwanden. Wer auch immer dort drinnen war würde gut auf ihn aufpassen müssen.
Sie setzte sich auf einen Stuhl vor der Tür und wartete. Dann zog sie in einer plötzlichen Eingebung eine der kleinen steinernen Schreibtafeln hervor. Ihre rechte Hand verwandelte sich in eine silberne Klaue und dann begann sie in kleinen, schönen Buchstaben zu schreiben:
"Timothy,
es tut mir Leid, dass ich nicht auf dich aufpassen muss, dass ich dich hier in Ungewissheit zurücklassen muss. Doch unsere Welt muss befreit werden, damit nie wieder so etwas schreckliches passiert wie heute. Ich verspreche dir jedoch, dass ich nach unserem Sieg zurückkehren und dich an die Oberfläche bringen werde. Das Leben kann manchmal sehr dunkel sein, doch ich werde kämpfen, um es für dich und uns alle heller zu machen.
Vergiss mich nicht,
Akira."

Soweit sie wusste würde Timothy hier lesen lernen, falls er es nicht schon konnnnte, zumindest hoffte sie das.

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@Nadzieja: Da du mich ja ausgeschlossen hast musste ich mich anders beschäftigen. xD

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276

Sonntag, 13. April 2014, 09:27

Raisen wurde von den Wachen in ein Rettungszelt gebracht...man dachte er wäre verletzt, weil sein Körper voller Blut war. Dass es nicht sein eigenes war, verschwieg der Söldner aber. Mehr als ganz leichte Verbrennung an den Armgelenken konnten die Heiler aber nicht finden und diese waren innerhalb von wenigen Sekunden bereinigt. "Wo kommt das ganze Blut her?", wollte einer der Priester wissen. "Ich hab alles getötet was mich angegriffen hat...und das war so einiges...", seufzte Raisen und meinte damit die Untoten, obwohl das Blut höchstwahrscheinlich von normalen Menschen kam. "Ich verstehe...ihr habt tapfer gekämpft und uns alle beschützt" "Kein Problem"

Raisen entfernte sich von dem zerstörten Schloss und Festplatz. Er blickte sich selbst an. "Ach scheiße", fluchte der Mörder, er war wieder ganz dreckig geworden...und das öffentliche Bad im Armenviertel wollte Raisen eigentlich meiden, da laufen immer zwielichtige Typen herum.
Dreißig Minuten später hatte er sich gewaschen und war wieder sauber, seine Haare glänzten fast schon im Schein der Kristalle.


Inzwischen ist es Nacht geworden und der Söldner fand sich in seiner eigenen kleinen Höhle am Rand der Unterschicht ein. Er legte sich hinein, zog einen Vorhang zu und schlief schnell ein.

277

Sonntag, 13. April 2014, 12:16

Ungefähr eine Viertelstunde später kam Evelin mit einem zufriedenen Lächeln und mit Timothy an der Hand zurck. "Ich glaube, Tim wird es da drin ganz gut haben.", meinte sie zu Akira und sah interessiert zu, wie diese eine Art Zettel oder Brief betrachtete. "Werdet ihr mich besuchen?", fragte der Junge die beiden Frauen und lehnte sich auf den Stuhl, auf den Akira saß.
Evelin schaute die Straße rauf und runter. Von dem Troll war weit und breit nichts zu sehen. Wo war er nur hin? Er hatte doch noch mit ihr sprechen wollen.. Sie seufzte und drehte sich dann zu Timothy um, kniete sich zu ihm herunter und legte ihm ihre Hände auf die Schultern. "Natürlich werden wir nach dir sehen. Schließlich müssen wir nachschauen, ob die netten Frauen in dem Haus ihr Versprechen halten." Sie lächelte den Kleinen verschwörerisch an als hätten sie ein Geheimnis miteinander, was nur sie kennen würden. Tim nickte zaghaft und drehte sich wieder zu Akira. "Und du..?"


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278

Sonntag, 13. April 2014, 14:02

"Ich verspreche es, Tim!", antwortete Akira, während versteckt an ihrer Seite die Klaue wieder zur normalen Hand wurde. Dann kniete sie sich vor ihn hin und reichte ihm die Tafel: "Ich bin mir sicher, du wirst hier lesen lernen. Das ist für dich, behalte es gut und vergiss uns nicht. Wir werden unsere Welt befreien und dann kommen wir wieder und nehmen dich mit nach oben..." Sie zwinkerte ihm zu.
In Gedanken fügte sie noch hinzu 'nur der Tod kann mich davon abhalten, doch der kann das gerne mal versuchen.'
Dann umarmte sie ihn kurz und stand auf: "Wir müssen gehen, Evelin. Pass auf dich auf, Tim!"
Sie drehte sich um und wer ihr in diesem Moment ins Gesicht geschaut hätte, hätte die einzelne Träne gesehen, die ihre Wange hinunter rollte.

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@Nadzieja: Lass uns die Welt befreien. >:3

LucaAndrea

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Sonntag, 13. April 2014, 14:14

@Riako: @Nadzieja: @Lykaon:
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Shja stapfte durch eine Seitengasse, er hatte sich mit Mordain wohl ziemlich verlaufen. Zu Blöde dass er ihn unterbrochen hatte, als er den Frauen hinterhergehen wollte, nun würde er bestimmt Evelin verpassen und könnte sie erst morgen fragen. Er sah zu Mordain herunter und nickte etwas.,, In meiner Schmiede habe ich genug Erz um zu Schwert schmieden.. Nur Schwert nie gut herauskommen und für Rasiermesser zu gross..", er machte eine Pause, bog um die Ecke da er den Kindern auf der Strasse ausweichen wollte. Um ehrlich zu sein hatte er Kinder nie gemocht. Vielleicht hatten sie deswegen Angst vor ihm, oder mochte er sie nicht, weil sie Angst vor ihm hatten? Er wusste es nicht, er verstand sich schlecht mit Kindern. Immerhin, nach Ewigkeiten des Herumirrens - so kam es ihm jedenfalls vor - fand er wieder zurück auf den richtigen Weg, denn auf der rechten Seite von ihnen stand ein ziemlich ramponiertes Haus, davor waren Akira, der Junge und auch Evelin, welche gerade in die falsche Richtung schaute und ihn wohl nur aus dem Augenwinkel sah.,, Wenn du wollen.. kann ich dir Schmiede zeigen.. brauche neues Schwert da altes festgesteckt und kaputt ist..", murrte er und sah Mordain kurz an, bevor er weiterlief. Shja stapfte an Akira, Evelin und den Jungen heran, räusperte sich und brach die Stille, die sich unter ihnen gebildet hatte. Warum redeten sie nicht mehr? Und warum sah Akira weg von dem Jungen? Er wusste es nicht.,, Ich bin wieder da... Tut mir Leid, wir haben uns verlaufen haben..", murrte er und sah dann zu Mordain herunter, würde er sich selber vorstellen? Seine offene Art stand dafür. Er sah sich um, auch der Junge sah nicht gerade glücklich aus, Evelin hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen, doch auch ihre Stimmung war nicht die Beste.,, Stören ich?"

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Sonntag, 13. April 2014, 14:21

Evelin streichelte Tim ein letztes Mal über den Kopf und w- in die Richtung, aus wollte dann mit Akrira zurück auf die Straße, von er sie gekommen waren - doch da stand Shja schon. "Stör ich?", fragte er und schaute sie ziemlich fragend an. Er schien nicht ganz zu wissen, was dies hier für eine Einrichtung war. "Ja.", erwiderte Evelin sachlich und ging mit Akira an ihm vorbei. "Aber wenn du willst, Shja, können wir uns gleich unterhalten.", sie machte eine unmissverständliche Geste, dass sie erst noch das Gespräch mit Akira fortsetzen wollte. Irgendwie hatte der Riese nicht wirklich ein Gefühl für Timing und Zwischenmenschlichen Gefühlen. Sie lief eine kleine Weile neben der jungen Frau, die es sichtlich mitnahm, Timothy hier zu lassen, her und blieb an einer Kreizung stehen. Sie sah sie fragend an. "Und was wirst du jetzt machen? Wirst du Malhir von deinen Plänen, an die Oberfläche zu gehen, berichten?" Sie sah die Straße hinunter und bemerkte das Shja ihr (zusammen mit dem unbekannten Krieger) in einiger Entfernung folgte. Er sah nicht so aus, als würde er Evelins Gründe nicht mit ihm sofort reden zu können, verstehen.. "Ich denke ich werde wohl heute nochmal zurück zum Palast.." Sie musste nochmal mit Danial reden, auch wenn es im Grunde genommen nicht viel zu besprechen gab. Aber seine Launen waren nie zu unterschätzen..

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