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Drain

Jack of all Trades

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901

Donnerstag, 1. Mai 2014, 14:59

Nun waren sie umkreist. Genau das wollte sie vermeiden, aber es war nun einmal so. Sie rückte näher mit dem Rücken an Siela und flüsterte ihr zu: "Siela, uns bleibt nichts anderes übrig, wir müssen kämpfen. Ich weiß, es ist heiß, aber trotzdem.."
Celeste zog ihre Pistole. Normalerweise benutzte sie sie nicht, da sie nur ein Magazin geladen hatte und sonst keine Munition hatte. Sechs Kugeln.
Dann stürmten die Söldner auf die Mädchen los. Celeste schoss auf einen der Räuber, doch sein Schild fing den Schuss ab.Fünf Kugeln. Zwei weitere Schüsse, einer ging daneben, der andere landete wieder auf dem Schild. Ein Querschläger verfehlte die beiden Mädchen nur knapp.
Drei Kugeln..So wird das nichts. Sie blickte rüber zum Felswall, den sie vorhin errichtete. Daraus musste sich etwas machen lassen. Vor allem mussten sie aus dieser Situation ausbrechen - zwei Gegner von auf je einer Seite war gefährlich.
Celeste konzentrierte sich. Sie zielte auf den anstürmenden Söldner. Dieser musste zwangsweise ausweichen und diesen Moment nutzte sie aus. Sie rannte rüber zum Felswall. Noch während des Laufens schlug sie ihre Hände zusammen. Als sie den Wall erreichte formte sie aus einem Teil einen spitzen Gegenstand. Etwas, das ihr als Waffe dienen würde.

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@Shizuo.:



Raisen

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902

Donnerstag, 1. Mai 2014, 15:14

Der zweite Söldner seufzte und blickte auf seinen verwundeten Kollegen. Er sprach etwas zu ihm, mit einem abwertenden Blick und hob seine Waffe. Mit einem Wimperschlag wurde der Verwundete enthauptet. "Was zur...", Raisen war leicht irritiert, eigentlich wollte er das später machen. Sein Gegner hingegen legte sofort los und begann den Kampf mit Raisen.

Der Angreifer war viel zu langsam, um Raisen mit seinen Hieben zu treffen. Mit Leichtigkeit wich er den Angriffen aus und baute durch einen Sprung nach hinten Distanz zu seinem Feind auf. Erst jetzt bemerkte Raisen, wie seine Arme voller Blut waren. Verunsichert blickte er zu dem Söldner hinüber und dann zu seinen Wunden. Raisen war sich sicher, dass er nicht getroffen wurde. In der Ferne erblickte der Schwertkämpfer, wie Salem einen Feuerball erzeugte und ihn auf den Anführer der Söldnergruppe schleuderte. Da wurde es ihm schlagartig klar, wieso er dennoch getroffen wurde. Sein Gegner setzt irgendeine Art von Magie ein, um seine Klinge zu verlängern. Doch besaß Raisen keine Ahnung von Magie, daher wusste er nicht, welche es war, noch wie er sie blocken kann.

Mit einem ernsten Gesichtsausdruck fuhr der Söldner mit seiner Handfläche nach vor, Richtung Raisen. Ein Luftstoß entstand und schlug gegen ihn, er hielt sich seinen rechten Arm schützend vor das Gesicht. Der Wind wirbelte viel Sand auf und erzeugte eine undurchsichtige Staub- und Sandwolke, welche einen Teil des Kampffeldes überzog.

Als Raisen seine Augen öffnete, erblickte er eine graubraune Masse vor ihm und weiter als einen Meter konnte man nicht sehen. Dennoch nutzte sein Gegner diesen Augenblick und setzte zu einem erneuten Angriff an.

Minuten vergingen und es wurde still in der Sandwolke. Allmählich löste sie sich auf und zeigte den Sieger des Kampfes. Blut floß auf den Boden. Darin stand Raisen, sein Schwert mit Beiden Händen fest im Griff. Vor ihm war der Söldner zu sehen, durchbohrt von Raisen's Schwert...

903

Donnerstag, 1. Mai 2014, 16:28

"Hm...", Der Fremde überlegte kurz "Das sollte reichen, ich euch mit!"
Er ging auf Matthew zu und verwandelte sich dabei in seine Drachenform. Er sprach sie über die Gedanken hinweg an. "Mein Name ist Malhir. Ich hoffe, ihr seid schwindelfrei und habt keine Höhenangst, ansonsten könnte die Reise sehr umständlich werden, aber auch so wird es ein beschwerlicher Flug. Ich hoffe also, ihr seid bereit!"
Matthew nickte. Malhir hieß er also. Der, der ihn abholen sollte - der, der sich in einen Drachen verwandeln konnte.
"Also, Matthew.", Forax war an ihn herangetreten. "Hier trennen sich unsere Wege. Ich hoffe, dass ich dich darauf vorbereitet habe, was nun passiert - ich werde unter die Erde zurückkehren. Malhir - seht zu, dass ihr ihn nich über dem Meer fallen lasst", lachte er. Dann hob er die Hand zum Gruß. Matthew ging derweil auf den Drachen zu.
"Höhenangst habe ich keine - eine Wahl hätte ich aber auch im anderen Fall nicht gehabt", lächelte er. "Ich bin bereit."

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@Lykaon:
List. Strategie. Manipulation.

904

Donnerstag, 1. Mai 2014, 16:44

Während Celeste sich mit einem der beiden Räuber befasste, wies sie Siela an zu kämpfen. Celes nahm sich also einen vor und stürmte, nachdem sie ihre Pistole leer geschossen hatte, auf diesen zu. Für Siela blieb also der andere, während Salem sich auf seine Heilung konzentrierte und mit dem Anführer beschäftigt war. Sie mussten also kämpfen, doch Siela hatte keine große körperliche Stärke. Es blieb nichts anderes übrig, als sich auf Almas Blutmagie zu verlassen. An ihrer rechten Hüfte trug Siela noch den Dolch, den sie gefunden hatte. Es war nötig, dass sie sich verletzen musste, damit ihr Blut als Waffe eingesetzt werden könnte.
Doch sie zögerte, nachdem sie die Klinge gezogen hatte. Das gab ihrem Angreifer genug Zeit sie zu Boden zu werfen und sich auf sie zu stürzen. Seine Waffe benötigte er kurzzeitig nicht, denn er hatte vor das Mädchen zu erwürgen. Beide Hände legte er um ihren zierlichen Hals und begann damit ihr die Luft zum atmen zu rauben. Da Siela nicht sonderlich stark war, fiel es ihr schwer sich zu wehren. Sie versuchte zwar den Griff des Mannes zu lösen, doch es gelang nicht. Wenn sie doch nur irgendwie ihren Körper verletzen und Alam so die Möglichkeit geben könnte ihr zu helfen.
"Only people who understand pain know how to be kind to others."
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LucaAndrea

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905

Donnerstag, 1. Mai 2014, 17:19

@Shizuo.: @Drain:
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Der Ork hielt sich noch gerade so auf den Beinen, sein Mund blutete und er musste ziemliche Schmerzen haben von den Hieben, die Shja ihm verpasst hatte. Knurrend wollte Shja den Ork gleich nochmals packen, doch dieser rannte von ihm davon. Der zerbrochene Teil seines Zweihandschwertes lag unter seinem Fuss, vielleicht konnte er ihn mit einem gezielten Wurf ausschalten. Er hob das Metallstück an, zielte und warf - doch die Genauigkeit seiner Rechten war miserabel, da er schlecht zielen konnte mit einem mechanischen Arm. Knurrend musste er den Söldner laufen lassen. Shja sah sich um, überall waren Banditen zu sehen, Raisen hatte schon zwei ausgeschaltet, ebenso waren Akira und Evelin dabei die Söldnermasse zu dezimieren, Farah hatte sich wieder auf die Beine gekämpft und nahm es nun mit mehreren Söldnern gleichzeitig auf. Salem lag am Boden, er war verwundet worden und die beiden Mädchen befanden sich in einer ernsten Situation. Was Mordain machte war Shja nicht sonderlich klar, aber das Mädchen was ihn angegriffen hatte, hatte sich an einem Skorpion verfangen und fragte ihn um Hilfe. Er sollte ihr helfen, durch das Gift eines Skorpiones gelähmt zu werden und an der tödlichen Hitze von Lordan's Sonne zu sterben, war kein schöner Tod. Shja sah sich um... wo war Kyuriu? Sie musste wohl mitgenommen worden sein, doch sollte er hierbleiben und kämpfen, oder versuchen Kyuriu alleine zu befreien? Wenn er jetzt gehen würde, würden vielleicht noch mehr verletzt werden.. aber was mit Kyuriu passierte wollte er gar nicht wissen. Knurrend stapfte er über das Schlachtfeld und baute sich hinter dem einen Söldner auf, welcher zuvor noch ein Pferd besessen hatte und nun Siela angriff.,, Banditen immer die selben... nur die Schwachen..", knurrte er und packte den Banditen am Kragen. Er wollte damit nicht sagen, dass Siela schwach war aber gegenüber eines ausgewachsenen Mannes hatte sie keine Chance. Murrend hob er den Söldner hoch und packte seinen Kiefer mit der metallenen Hand und riss daran herum. Ein ekelhaftes Knacken ertönte und das Genick des Mannes war gebrochen, oder zumindest ausgerenkt.
Nachdem Shja Siela von dem Söldner befreit hatte, sah er zu der Schiesserei von Celeste herüber und sprang über den Felswall mit Anlauf hinweg, krachte mitten auf den Schild des Gegners und riss diesen zu Boden. Dieser Söldner war stärker als er es erwartet hatte. Er konnte ihm nicht einfach die Knochen brechen, sie beide verfingen sich in einem wilden Kampf am Boden, während der Söldner noch bewaffnet war und sich Shja ohne Waffen verteidigen musste.,, Jetzt!", knurrte er und schlug dem Söldner in's Gesicht, drückte ihn nach oben und liess Celeste den offenen Rücken des Söldners sehen.

906

Donnerstag, 1. Mai 2014, 18:34

"Du bettelst ja förmlich danach mit mir Spaß zu haben!", antwortete der Bandit ihr in einem kehligen Dialekt und zwinkerte ihr zu."Wenn du schön brav bist, musst du nicht zu denen da." Dabei zeigte er auf die Sklaven, die in der prallen Sonne geschlagen wurden, wenn sie nicht richtig arbeiteten. "Was soll ich nur tun...? Mein Wasser ist alle, ich bin gefesselt und alleine schaffe ich es nie gegen die knapp 40 Gegner zu kämpfen...ich weiß nichts mehr..." dachte Kyu und wollte schon aufgeben, da hatte sie noch eine letzte Idee. Sie sprang vom Pferd, fiel mit den Knien zu Boden, riss ihren Kopf nach oben und rief : "Ihr Sklaven, die schon Monate, vielleicht sogar Jahre hier gefangen seid : Meine Truppe liegt nur einige hundert Meter zurück, sie können auch helfen, all das hinter euch zu lassen, wenn ihr euch endlich zu Wehr setzt, mir helft und diese feigen Banditen niedermacht! Also : Wer schließt sich mir an?" Entsetzen. Unter den Feinden, als auch unter den Leibeigenen. Doch die Blicke der Leute waren leer. Sie hatten schon lange ihre Hoffnung verloren, sahen hilflos zu Boden und setzten schließlich ihre Arbeit fort.

Das ganze Lager fing lauthals an zu lachen, nur die Sklaven nicht. "...ich bin verloren..."wurde Kyuriu klar, als das Lachen in ihren Ohren immer lauter wurde. Fast schien sie durchzudrehen, denn sie sah verzweifelt zu Boden und schrie wütend auf. Ihr Entführer nahm das Seil mit dem sie gefesselt war und zerrte sie hinter sich her. Die Knoten schnürten an ihren Handgelenken, sie waren schon ganz rot und der Schmerz wurde immer größer. Sie kamen am Zelt des Anführers an. "LOS rein da!" rief der dreckige Mann, trat ihr ins Gesäß, so dass Kyu durch den Vorhang in seine Kammer fiel. "Argh! DU..." sie stockte... Im Zelt hing alles voll mit Säbeln, Messern, Schwertern, Seile und und und, hier sollte sie vielleicht nicht so aufmüpfig reagieren.

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@Nadzieja:

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »DancingMoon« (1. Mai 2014, 18:37)


907

Donnerstag, 1. Mai 2014, 18:51

Langsam zeichnete sich ab, dass die Söldner ihren Vorteil durch ihren unbeherrschten Angriff verspielt hatten. Während ein Gegner floh (Shjas Ork), zwei weitere von einem weißhaarigen Jungen abgeschlachtet worden waren, verlor ein dritter durch Shjas festen Griff sein Leben. Sein Genick brach mit einem knochenerschütternden leisen Knacken und er sackte auf dem feinen Wüstensand leblos zusammen. Sein Kollege war indess in einen Nebenangriff des Trolls verwickelt und kehrte dem Mädchen mit der Pistole den Rücken zu.

Evelin atmete ruhig durch, bis sie sich ihren letzten drei Angreifern widmete. Einer von ihnen war mit Farah beschäftigt, zwei weitere umkreisten sie ruhig und schienen sie nicht aus den Augen zu lassen. Da - sie deutete eine Bewegung nach links an und nutze den Angriff des einen Mannes um ihm seine Waffe aus der Hand zu schlagen. Bevor ihm klar wurde, was gerade geschah hatte er auch schon die Breitseite ihres Säbels auf den Hinterkopf gedonnert bekommen und ging zu Boden. Den Bruchteil einer Sekunde später folgte ihm sein Kollege, der ohnmächtig auf ihm zusammensackte.
Evelin sah zu Farah, die nicht ungeschickt aber auch nicht sonderlich erfolgreich ihren Widersacher bekämpfte. Sie schienen sich beide in einer Pattsituation zu befinden. Vorsichtig drehte sie den Kopf und warf einen Blick über die Szenerie. Erstaunlicherweise sah es gar nicht so schlecht für ihre Leute aus.. aber fehlte da nicht jemand?

Der Anführer, der seinen schweren Stiefel auf Salem gelegt hatte, lächelte bitter. Er war sich der brenzligen Situation um sich herum bewusst und lies seinen Blick schnell schweifen. "Rückzug!", brüllte er laut und deutlich in seiner seltsamen Sprache und packte Salem grob an den Haaren. Ein Tritt in sein Gesicht sollte ihn zum Schweigen bringen.


"Wieso? WIESO? Sollte ich dir helfen?" Der Krieger schien zu zögern und sah sie skeptisch an. Verständlich, schließlich gehörte sie nicht gerade zu seinen Freunden. Die Kopfgeldjägerin, die sich den Söldnern und Sklavenhändlern angeschlossen hatte um ihren Sold ein bisschen zu verbessern und von diesem verflucht heißen Kontinenten wegzukommen, verdrehte indess die Augen und kippte auf die Knie. Ihr war... nicht gut. "Scheiße." fluchte sie leise und übergab sich. Ihre Hände begannen zu zucken.

Der Söldling, der Kyuriu verschleppt hatte, lachte irgendwo über ihr auf. Er rief einem Kollegen etwas zu und tastete nach ihr ohne hinzusehen. Er schien ziemlich überzeugt davon das kleine Kätzchen selber zähmen zu können. Einer seiner Mitsöldner drückte ihm etwas metallernes in die Hand und er nickte ihm zu, achtete gar nicht auf die Situation hinter der Zeltplane.
In diesem Moment schallte der Befehl des Anführers zu ihnen herüber. Rückzug? Der Sklavenhändler hielt inne. Wie konnte das sein? Die Männer im Lager schienen irritiert und leichtes Stimmengemurmel kam auf während Kyu in einem Wust aus Unrat und Waffen lag und seine Gestalt hinter dem Zelt leicht erkennen konnte.


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908

Donnerstag, 1. Mai 2014, 19:23

Wäre kein Stiefel auf seiner Brust, so hätte Salem erleichtert aufgeatmet, als plötzlich Shja erschien und den Elfen, der Siela zu Boden gerungen hatte, tötete. Dann gab der Söldnerführer einen Befehl, packte den Priester an den Haaren und schmetterte ihm den Stiefel ins Gesicht. Stechender Schmerz und der eiserne Geschmack von Blut waren die letzten Dinge, die Salem warnahm, bevor er Krieger ein zweites Mal auf ihn eintrat und ihm das Bewusstsein raubte.

909

Donnerstag, 1. Mai 2014, 19:28

Der Krieger beobachtete das Schauspiel, anscheinend hatte der Skorpion diese schon gestochen. Was konnte Mordain jetzt noch machen, außer den Skorpion zu "entfernen".
Immerhin kannte er sich selbst nicht mit den Giften solch eines Tieres aus. Er wusste nicht ob das Gift lähmend oder tödlich war, oder beides?
Als diese Sölderin sich dann übergab und auf die knie kippte, schaffte er es irgendwie den Skorpion von ihren Finger zuvertreiben, nachdem er diese Hand nehmen musste.
Natürlich etwas Vorsicht gegeben hatte.
Anschließend schüttelte der Krieger seinen Kopf und seufzte. Zu Spät..
Im Gegensatz zu manch anderen, war dieses Duell eher eine Sölderin gegen die Natur. So kam es Mordain vor.
Jetzt stand der ach so tapfere Krieger vor einer Entscheidung. Entweder würde er diese Söldnerin töten, oder sie sich ihren Schicksal selbst überlasen.
Für Mordain eine schwere Entscheidung, zu diesen Jahren. Er konnte nicht einfach jemanden hier Töten oder sterben lassen, die Nichtmal was für ihre Situation konnte. Oder doch?
Während in seiner nähe viel mehr los war, als bei den beiden hier. Konnte Mordain in diesen Moment nichts mehr mitbekommen.
Was... Was jetzt? Heilt sich das von selber, oder.. oder soll ich sie erlösen?

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Intense fight is intense. :omg:

910

Donnerstag, 1. Mai 2014, 20:24

Der Griff des Mannes festigte sich immer mehr und Sielas Kraft schwand. Ohne fremde Hilfe würde sie sich nicht befreien können und sie kam auch nicht an den Dolch heran. Doch dann trat ein Schatten an sie heran. Es war allerdings unmöglich zu erkennen, wer oder was es war, doch es schein so, als würde er ihr helfen. Der Mann löste seinen Griff und fiel dann zu Boden. Siela musste aufgrund der Strangulation heftig husten und drehte sich auf die Seite. Das Atmen fiel ihr danach auch noch schwer und sie war äußerst erschöpft. Auch Almas Stimme hörte sie nicht und sie hoffte, dass der Schatten ihr freundlich gesinnt war. Er bewegte sich allerdings von ihr weg, doch das Mädchen war zu entkräftet, als dass sie sehen könnte, wo er sich nun befand.
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Raisen

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911

Donnerstag, 1. Mai 2014, 20:28

Raisen stieß den Mann, mit einem Tritt in den Rücken, weg und zog so auch gleichzeitig sein Schwert aus dessen Körper. "Ich hab Jahrelang in der Dunkelheit gelebt - ich bin ohne Sichtfeld vielleicht sogar stärker", sprach Raisen, hob seine Waffe und durchtrennte den Hals des Angreifers.

"Rückzug!", brüllte eine Person etwas entfernt. Raisen drehte sich zu ihm und erblickte einen Mann, dessen Gesicht durch eine Narbe gekennzeichnet ist. Seine Haare hatte er, ähnlich wie ein Samurai, hochgebunden. Dazu trug er schwarze Stiefel. Die restlichen Angreifer blickten ebenfalls zu diesem Mann und entfernten sich dann von Raisen und der Gruppe.
"Erst greifen sie uns an und dann hauen sie ab? Ernsthaft jetzt?"

Lykaon

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912

Donnerstag, 1. Mai 2014, 20:33

"Also, Matthew." begann der ältere Mann: "Hier trennen sich unsere Wege. Ich hoffe, dass ich dich darauf vorbereitet habe, was nun passiert - ich werde unter die Erde zurückkehren. Malhir - seht zu, dass ihr ihn nich über dem Meer fallen lasst", lachte er. Dann hob er die Hand zum Gruß. Der Jüngere, der wohl Matthew hieß, kam nun auf Malhir zu.
"Höhenangst habe ich keine - eine Wahl hätte ich aber auch im anderen Fall nicht gehabt", lächelte er. "Ich bin bereit."
Malhir begann, die beiden Kämpfer zu mögen: "Das ist gut. Ich werde euch jetzt mit Magie an mich binden, bleibt bitte so stehen", er stellte sich auf die Hinterbeine und baute sich hinter Matthew auf. Aufgerichtet war er deutlich über zwei Meter groß. Er hob beide Klauen und Bänder aus dunkler Energie wuchsen aus seinen Flanken und legten sich um Matthew, sicherten ihn, sodass er an Malhir gebunden war, sich aber trotzdem bewegen konnte. Als der Zauber abgeschlossen war verblassten die Bänder und es sah aus, als stände Matthew einfach nur vor ihm. Es war eine merkwürdige Erfahrung, die Malhir bereits selbst einmal gemacht hatte, doch wenn man keine Angst vor Höhen hatte, auch eine beeindruckende Erfahrung. Malhir hielt es für angemessen, den beiden noch etwas über sich zu erzählen, es war ihr Recht, mehr als seinen Namen zu erfahren, da er nun für das Leben des jungen Kriegers verantwortlich war. Wenn Matthew zu viel Angst bekam würde es für Malhir schwerer sein, ihn festzuhalten. Also fügte er noch an die beiden gewandt hinzu: "Ich bürge als König der Draconen für sein Leben, bis wir Evelin erreichen. Wahrscheinlich habt ihr euch Drachenreiten spektakulärer vorgestellt, doch das hier hat auch was!", rief er dann lachend und entfaltete knatternd seine Flügel: "Können wir?"
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@Ryden:

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Akira sah sich auf dem Schlachtfeld um. Die Gruppe schien überlegen zu sein, obwohl viele sich einer Übermacht stellten, unterlagen die Söldner doch. Evelin bewegte sich gerade in einer großen Gruppe und verteidigte das Mädchen, das immerzu aß, während Shja gerade Salem und Celeste zur Hilfe eilte. Hier wäre sie nur im Weg. Dann sah sie auf einer Anhöhe einen Reiter und einen anderen wichtig aussehenden Mann, die gerade einen Gefangenen in ein Zelt beförderten. Akira konnte gerade noch einen genaueren Blick darauf werfen und sie sah zu ihrem Schrecken, dass es das Katzenmädchen war, Kyu. Keiner der Gruppe schien die Entführung bemerkt zu haben oder ihr zur Hilfe zu eilen, sie musste Handeln. Schnell schätzte sie die Situation ab: Dort oben standen zwei Gegner. Kyu beherrschte Magie, brauchte so keine freien Hände, selbst wenn sie gefesselt war, es stand also zwei gegen zwei. Im Grunde genommen hatte sie sowieso keine Wahl, als Kyu zu helfen. Noch während sie zu diesem Schluss kam, rief sie wieder ihre magischen Kräfte heran und tatsächlich gelang es ihr. Sie entfaltete ihre schwarzen langen Flügel, während sie sich duckte um loszustürmen. Dann schlug sie mit den Flügeln und raste auf die Anhöhe zu. Da Fliegen zu viel Energie kostete, hob sie nicht ab, sondern glitt viel mehr über den Sand, während ihre Flügel sie über den Wüstensand jagten. Es war ein wundervolles Gefühl, jedoch unterdrückt von der Sorge um das Katzenmädchen. Es gab nicht viele Dinge, die zwei Söldnerbarbaren mit einem jungen Mädchen vorhaben könnten, Akira musste unweigerlich an all die Banditen im Armenviertel unter der Erde zurück denken. Sie hatten sie meistens unterschätzt, vielleicht würde es ja dieses Mal auch so sein. Die Söldner bemerkten sie, als sie die Anhöhe hinaufschoss, und zogen ihre Schwerter. Akira wollte kein Feuer spucken, da sie bereits die Müdigkeit in allen Knochen spürte und Kyu nicht gefährden wollte, also hob sie beide Klauen und steckte sie in Brand. Weiß-rote Flammen loderten um ihre Krallen auf, als sie Anstalten machte, die Entführer anzufallen. Die Banditen jedoch wichen keinen Schritt zurück, sondern zogen selbstbewusst ihre Waffen. Sie waren wahrscheinlich gut ausgebildet, dachte Akira besorgt, während sie zu dem Zelt rief: "Ryu, ich helfe dir!"
In dem Moment erreichte sie die Kuppel der Anhöhe und sah, was dorthinter lag und ihr stockte der Atem: Sklaven, gefesselt, und noch mehr Söldner mit Waffen, die nun den Hügel hinauf kamen.
Akira spürte, wie ihr ein Angstschauer den Rücken hinunterlief. Die Banditen hatten nun wohl zwei Geiseln...
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Altaris

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913

Donnerstag, 1. Mai 2014, 20:39

Farah sah der fliehenden Gruppe nach, dann sah sie sich um - und war schon ziemlich geschockt. Der Sand war rot gefärbt, und irgendwie hatte sie das Gefühl, dass jemand fehlte.
"Wollen wir ihnen nicht hinterher? Immerhin fliehen sie! Das heißt doch wohl, dass wir sie besiegen!"
Das sagte sie zwar Richtung Evelin, aber sprach doch so ziemlich jeden aus der Gruppe an. Also jeden, der halt da war.
"Augenblick mal.. Kyu ist weg! Sie ist weg! Einfach so!"
Mit leichter Panik wirrte Farahs Blick hin und her, doch sie konnte Kyu nicht finden.
"Sie ist einfach weg!"
"Kill without being caught, and then survive the trial... Sounds eerily similar to the real world."

914

Donnerstag, 1. Mai 2014, 21:12

Evelin sah nochmal genauer hin. Tatsache! Kyuriu war weg. Der Anführer der Banditentruppe galloppierte indess mit Salem im Schlepptau, den er über sein Pferd geworfen hatte, davon über die Düne weg. Sein Pferd stöberte den Sand auf. Als er die Spitze der Düne erreichte, rief er seinen Leuten auf der anderen Seite etwas zu. Diese reagierten sofort und griffen Akira, die sich zwischen dem Lager der Sklavenhändler befand, ohne zu zögern an. Der Mann in Violett auf dem Kamel beobachtete die Szene interessiert, aber zurückhaltend.
Akira konnte sehen, dass zwei Söldner auf sie zustürmten und ungefähr 10 Meter von ihr entfernt waren. Rechts schräg hinter ihr kam der Mann mit Salem, der Anführer, auf sie zugallopiert (mit gezogerner Klinge). Ein Mann am Zelt zog seine Waffe und griff nach Kyuriu, zog sie zu sich und hielt ihr seine Waffe an den Hals. Er sah ziemlich verbissen aus.
Langsam kam auch in die anderen Sklavenhändler Bewegung - die restlichen zwei Fußsoldaten zogen Waffen und stellten sich in die Nähe der am Boden sitzenden Sklaven. Die drei Kamelreiter schauten rüber und sahen allamiert aus, taten jedoch noch nichts.

Die vorletzte lebende Söldnerin vor Mordain spuckte den letzten Rest ihres Mittagessens aus. Sie zuckte am ganzen Leib und sah ziemlich blass aus. "Ich..", röchelte sie angstreng und sah flehend zu dem Krieger.


Der Krieger, der noch mit Farah kämpfte, nutzte ihre Unaufmerksamkeit aus und stach mit seinem Säbel in ihre Richtung.


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Ich hoffe ich habe jetzt keinen Söldner vergessen, der am Leben war?

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Nadzieja« (1. Mai 2014, 21:14)


915

Donnerstag, 1. Mai 2014, 21:42

Matthew war ganz still, als Malhir ihn mit magischen Fesseln an sich band. Der König der Draconen... Dass es sich um solch eine ranghohe Person handelte... Das hätte er nicht gedacht.
Der Drache entfaltete seine Flügel, und Matthew bejahte, dass es losgehen konnte. Ein letzter Blick zu Forax, dann erhob sich Malhir und stieß sich mit den Schwingen kraftvoll in den Himmel, geradewegs über die Küste hinaus.
Matthew war sofort von Adrenalin durchflutet, und er stieß einen begeisterten Aufschrei aus, als er das Panorama des Meeres vor sich erblickte und sah, wie er über den Ozean hinwegschoss. Einfach... Unglaublich!

-----etwas später----

Sie waren eine Weile geflogen, als Matthew plötzlich etwas am Horizont erkannte: Zuerst war es nicht mehr als ein heller Strich, dann erkannte er aber bald, dass es Sand sein musste - die Wüste von Lordan lag vor ihnen.

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Auf zur Gruppe! @Lykaon:
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Altaris

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916

Donnerstag, 1. Mai 2014, 21:44

"Waaah!"
Reflexartig wehrte Farah den Säbelhieb mit ihrem Schild ab. Überrascht darüber, dass ihr Gegner nicht wie sein scheinbarer Anführer geflohen war, sondern sie angriff, schlug sie ebenfalls nach ihm, nachdem sie seinen Angriff abgewehrt hatte - und er ging zu Boden.
"Wir sollten sofort Kyu und Akira nach! Und jetzt auch noch Salem! Sonst werden die noch zugerichtet!", rief sie dann laut und lief schon einmal nach vorne, oder machte zumindest einen Schritt nach vorn.
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917

Donnerstag, 1. Mai 2014, 21:48

Der Krieger schaute ein wenig verzweifelt aus. "Ich kann dir nicht mehr helfen.." Sprach er mit einen ruhigen Ton, und schaute von der Söldnerin weg.
"Das Schicksal hat deinen Weg gewählt...." fügte er noch hinzu, und entfernte sich ein wenig von der scheinbar sterbenden Söldnerin.
Er war zu Feige einen Söldner das Leben ganz zunehmen, weil sie kein purer Dämon war? Bis er schlussendlich seine Waffe nahm und sich zu der Söldnerin wandte.
"Ich kann es nur noch zu ende bringen." Mordain wollte einen Stoß ausführen, bis er doch zögerte. Er starrte mit einen offenen Mund diese Frau an.
Doch wurde sein Blick Ernster und zugleich unsicher.
"Es tut mir leid..." sprach er leise und holte noch ganz zum Stichangriff aus.
Es.. Es hatte schon lang genug gedauert, und außerdem war es zu spät.. um sie ihr zu helfen. Fraglich wieso er dies überhaupt vorhatte.

918

Donnerstag, 1. Mai 2014, 21:52

Auf einmal wurde es draußen, vor dem Zelt, sehr laut. Kyu's Entführer ließ von ihr ab, sie hart zu Boden knallen und trat vor die Stofftür. Die schwache Frau lag zwischen all den Waffen im Dreck und hörte wie sich die Banditen von der Gruppe zurückzogen. "Was ist nur passiert...?" Noch mehr ungewöhnliche Laute von draußen! Sollten sie Kyu jetzt retten kommen? Auf einmal erklang eine weibliche Stimme : "Kyu, ich helfe dir!" Moment mal... war das nicht... Akira's Stimme? "Akira..." flüsterte Kyu. Wütend stampfte der Bandit zurück ins Zellt, hob Kyu an den Haaren auf und schleppte sie nach draußen. Tatsächlich. Da oben flog Akira! Kyu kniff ihre Augen zu. Der Schmerz am Kopf war unerträglich, genauso wie das plötzliche grelle Licht.

Es sah unglaublich aus. Eine riesige Wüste. Mitten in ihr ein Sklavenlager. Dutzende Banditen und Arbeiter, dazu der Chaos-Trupp aus Dulluas Cannan. Nun gab es auch noch Geiseln. Und es sah so aus, als würde es bald die erste Tote aus der Heldentruppe geben. Unheimlich erzürnt schnaufte Kyu's Feind und hielt ihr tatsächlich eine Klinge eng an den Hals. "Bitte...nein..hört auf!" bettelte sie. "Lasst sie alle gehen und...ich tue was ihr wollt..." Kyu's stolz schien der Verzweiflung und Hingebung zu weichen. Wenn jetzt kein Wunder geschehen würde, wäre sie endgültig erledigt...


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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »DancingMoon« (1. Mai 2014, 21:58)


919

Donnerstag, 1. Mai 2014, 22:23

Siela erholte sich nur langsam von der Attacke des Angreifers. „Na los jetzt steh schon auf, das kann doch nicht so schwer sein.“, meckerte Alma. Doch sie spürte ja nicht die Schmerzen, die Siela empfand, so schien es zumindest. Die Räuber zogen sich auf Befehl ihres Anführers zurück und nahmen Salem mit sich. Der Rest der Gruppe würde sich sicher gleich auf den Weg machen und ihnen folgen. Langsam versuchte das Mädchen sich aufzurichten, doch es ging nur schwerlich. Die Hitze und die Anstrengung hatten ihr ziemlich zugesetzt. Sie saß immerhin schon mal, aber stützte die Hände auf den Boden und versuchte immer noch ihr Herz zu beruhigen.
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920

Donnerstag, 1. Mai 2014, 23:01

Shja's Gegner kippte nun auch um, so ganz übersichtlich war es für ihn nicht, denn die Söldnermasse zog sich anscheinend zurück. Shja hievte sich aus dem Sand, sah sich um, überall lagen Leichen herum, doch niemand von ihnen lag darunter. Jedoch fehlten zwei Mitglieder von ihnen, nein drei sogar! Salem, den er in Sicherheit gedacht hatte fehlte nun auch. Er stand auf und sah sich um, Akira spurtete gerade mit schwarzen Flügeln auf dem Rücken dem Reiter hinterher, der sich Salem geschnappt hatte. Knurrend trat er durch die Leichen hindurch und sah wie Akira nun auch in Bedrängnis kam.,, Wir ihnen helfen müssen!", knurrte er und sah dann zu Evelin, auch wenn es hiess noch mehr Feinden zu begegnen, sie waren stark genug um es mit Söldnern aufzunehmen. Er trat nach vorne und suchte sich nach einer neuen Waffe um.... er fand keine. Also musste er weiter mit Fäusten kämpfen, dem Ork hatte es jedenfalls gezeigt, wie ungesund es war, sich mit ihm anzulegen. Und dass die Söldner ihn für dumm hielten, war umso besser - auch wenn er nicht mit der Gruppe mithalten konnte von der Intelligenz her, war er anscheinend schlauer als diese Banditen.