Mord in Palermo

@Altaris:
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Shja drehte sich zu Altaris um und sah dann das Rohr an, von dem der Dampf aufstieg.,, Aah.. ich verstehe..", schnaubte er und nickte dann Altaris zu, welcher sich unter den heissen Dampf setzte und sich wohl entspannte."Da du ja offensichtlich auf Evelin stehst, sag es ihr doch einfach. Mit mir ist sie eh schon lange durch, ich hab nichts dagegen.", sprach Altaris und Shja grummelte etwas. Wäre ja auch seltsam wenn er etwas dagegen hätte.. jedenfalls schien Evelin heute nicht in einer ganz miesen Stimmung wegen ihm gewesen zu sein.,, Hmmpf... Sie hat immerhin mich rausgeholt aus Wallhamm und zurück nach Wüste gebracht..", kommentierte er Altaris' Aussage und sah noch einmal zu ihm zurück, lächelte schwach und machte dann weiter mit dem Tuch um sich abzutrocknen. Ihm konnte das egal sein wie ihre Beziehung momentan aussieht, erstmal musste er sich abtrocknen und seine Sachen waschen. Er hielt den Lendenschurz und seine stinkenden Stiefel einfach unter das Wasser und liess sie wirklich nass werden, dann stellte er sie wieder in die Ecke und beendete den Trock-Vorgang. Es war wahrscheinlich das beste, wenn er Altaris etwas alleine liess. Ein Troll würde bestimmt stören beim Entspannen und viel länger konnte Shja das Wasser auch nicht mehr aushalten, sonst würde er sich noch eine Erkältung holen.,, Ich geh dann mal.. und danke... für Fragen beantworten..", meinte Shja und trottete mit dem Tuch um die Hüften aus der Dusche heraus. Jetzt musste er nur noch irgendwie eine Unterkunft finden - möglichst ohne, dass ihm jemand begegnete.

Raisen war ein merkwürdiger Kerl. Kyuriu wusste nie so ganz, ob er wirklich interessiert an einem Gespräch war oder nicht. "Es ist nicht komisch, wenn man mit seiner Beute spielt", antwortete Raisen schließlich "Komisch ist es nur, wenn man ihnen Namen gibt" Er versuchte zu lächeln, doch es sah mehr verkrampft aus, als das er wirklich lächelte. "Was soll man denn sonst in dieser Eimöde machen? Hier hat man wenigstens seine Ruhe. Diese Gruppe ist total langweilig, es fehlt das gewisse etwas. Welcher Gruppe schließt du dich an? Gehst du mit Matthew mit?" fragte Raisen, als Kyu seine Gesten musterte.

"Was für ein gewisses Etwas erwartest du denn von den Leuten? Erst wollte ich mich den Helfern der Wassernixen anschließen, aber nun werde ich mit nach dem Verräter suchen. Und du?" Irgendwie war es komisch mit Raisen zu sprechen. Er hatte sie bei der Besprechung ganz schön angefahren und auch allgemein schien er ein ziemlich depressiver Gesell zu sein. "Du... Raisen... warst du schon immer... so... ?" Toll, jetzt wäre das nette Gespräch wohl vorbei, aber Kyuriu fragte sich, was wohl der Grund für seine anhaltende, miese Laune war. Sie wich sicherheitshalber ein Stück zur Seite und wartete die Antwort ab.

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@Raisen: Aber wir sind doch ein Team! o:

Salem stürzte natürlich sofort zu Matthew. Wie ein Spürhund, der Beute roch, behandelte er Verletzte. Evelin hatte natürlich eins und eins zusammengezählt und verstand, dass Matthew.. etwas getan hatte, mit dem er seinen Körper verlassen hatte. Was genau das war, konnte sie sich momentan nicht erklären, aber sie würde es schon noch herausfinden. Die Anspannung fiel von ihr ab doch ihr skeptischer Blick blieb. Sie ging langsam auf ihn zu, war sich jedoch irgendwie bewusst, dass es vielleicht besser wäre, ihn nicht vor allen anderen auf seine 'Fähigkeit' anzusprechen.
"Ziemlich ungeschickt.", erwiderte sie als sie bei ihm und Salem angekommen war. "Was machst du auch alleine da oben?"
In einer Stunde, in der Taverne. Kommentierte sie in Gedanken, auch wenn es eher nach einem Kommando als nach einer Frage klang.


"Viel wichtiger ist aber, ob ihr mir nun
vertrauen werdet. Davon hängt ab, ob ich auf eurer Seite kämpfen werde.
Ich weiß, dass diese Entscheidung nicht einfach für euch sein kann,
immerhin kanntet ihr mich nicht und nun tauche ich auf und behaupte, der
letzte König eines Volkes zu sein, dass selbst so selten auftritt, dass
es viele für eine Legende halten. Wenn ihr mir jedoch nicht glauben
könnt, werde ich weiterhin auf eigene Faust kämpfen müssen."
Kyrian sah Malhir mit einer Mischung aus Ernst und gespielter Lässigkeit an. "Macht Euch wegen Eurer Verhangenheit keiner Sorgen. Ich habe Gründe, euch in dieser Hinsicht komplett zu vertrauen. Es ist wohl viel eher das Vertrauen, dass die anderen in Euch setzen schließlich kennen sie euch noch nicht, auch wenn ihr vielleicht nicht vorhabt dauerhaft bei der Gruppe zu bleiben könnte es hilfreich sein sich vorzustellen- und ihr in sie."

@Ryden: @Lykaon:

Jetzt tat auch Evelin einen Schritt auf ihn zu . sie hatte ihn vorher eindringlich gemustert.
"Ziemlich ungeschickt.", erwiderte sie als sie bei ihm und Salem angekommen war. "Was machst du auch alleine da oben?" Matthew kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Ich weiß auch nicht, von da oben sieht die Welt nochmal ganz anders aus...", versuchte er zu erklären. "Aber fürs Klettern bin ich wohl doch eher weniger geeignet. Ihr habt hier trainiert, nehme ich an?", versuchte er, die Situation wieder aufzulockern. Er mochte es nicht, wenn er so im Zentrum stand, und für die anderen dürfte das auch keine große Sache gewesen sein.

In einer Stunde, in der Taverne. , dröhnte Evelins Stimme plötzlich in seinem Kopf. Er merkte an dem Nachdruck der Nachricht, dass es sich hierbei nicht um eine Bitte, sondern einen Befhel handelte. Ein kalter Schauer lief ihm den Rücke herunter - aber was hatte er denn getan? Geistesmächtig zu sein war ja kein Verbrechen, oder?

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@Nadzieja: @Night Zap: @Lykaon: @Riako:

Evelin nickte. "Ja, habe ich. Du könntest gewiss auch noch etwas an deinem Gleichgewicht arbeiten.", sie zwinkerte ihm zu und wandte sich dann Salem zu. "Wolltest du mich etwas fragen?" Sie hatte den Eindruck gewonnen, dass er mit ihrer Aussage irgendwie nicht zufrieden gewesen war und wollte dort nun nachhaken.
Sie ließ ihren Blick über den Trainingshof schweifen und entdeckte Yin in einiger Entfernung die friedlich im Dreck schlummerte... Dieses dumme Kind! Evelin seufzte leicht und weckte sie in Gedanken auf. Yin schreckte hoch, sah sich um und schaute dann beschämt zu ihrer Mutter. Anschließend verzog sie sich in den Palast.
@Ryden: @Night Zap:

Nachdem sie kurz mit Matthew geredet hatte, wandte sich Evelin wieder Salem zu. Auf ihre Frage antwortete er:
"Ah ja, zurück zum ursprünglichen Grund meines Herkommens, also Selbstverteidigungstraining. Ich wollte dich eben fragen, ob du einen Vorschlag parat hättest, welche Waffe für mich die ichtige wäre. Ich bräuchte etwas, um mich im Notfall im Nahkampf zu verteidigen. Irgendwelche Ideen?"
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@Nadzieja:

Mordain seufzte nur noch und wandte sich ab.
Bevor er nochmal seine Hellebarde heraus holte, erwähnte er noch etwas.
Abseits zum Thema jedenfalls.
"Ich werde noch ein Wenig üben, wenn ihr mich braucht.. oder es irgendwie noch ein Essen gibt. Ruft mich."
Er selber hatte zum jetzigen Thema kaum etwas zu sagen.
Zum trainieren würde Mordain sich noch etwas weiter entfernen, bevor noch jemand seine Waffe abbekommen sollte.

"Macht Euch wegen Eurer Verhangenheit keiner Sorgen. Ich habe Gründe, euch in dieser Hinsicht komplett zu vertrauen", erklärte Kyrian. Malhir hob fragend eine Augenbraue, doch der Seher fuhr fort: "Es ist wohl viel eher das Vertrauen, dass die anderen in Euch setzen schließlich kennen sie euch noch nicht, auch wenn ihr vielleicht nicht vorhabt dauerhaft bei der Gruppe zu bleiben könnte es hilfreich sein sich vorzustellen- und ihr in sie."
Malhir wiegte den Kopf hin und her: "Ich habe tatsächlich nicht vor bei der Gruppe zu bleiben. In der Nähe sein werde ich meistens, doch je weniger sie sich auf Leute wie uns verlassen, desto schneller werden sie lernen, selbst zu kämpfen. Wir können nicht jede Gefahr beseitigen, bis irgendwann eine kommt, der wir nicht gewachsen sind, wir müssen die Gruppe so weit es geht handeln lassen, ihnen nur im Notfall helfen. Aber darüber habt ihr sicher auch schon nachgedacht", sagte er "Dennoch... Solltet ihr jemals einen bestimmten Dämonen tot sehen wollen, schickt mich. Wenn ich etwas noch immer kann, dann ist es das."
Als hätten sie die ganze Zeit nur darüber geredet, blickte Malhir wieder auf die Sterne: "Habt ihr jemals den Wunsch verspürt, dort hinauf zu fliegen? Andere Orte zu besuchen?"
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@Nadzieja:

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Akira klappte den Mund auf und zu, als Matthew mit einer unglaubwürdigen Erklärung ansetzte, er habe den Platz von oben sehen wollen oder so. Er war abgerutscht? Okay, das konnte sein. Aber was hatte er auf dem Dach gesucht? Außerdem sah Matthew zugegebenermaßen nicht aus wie jemand, der auf Dächer kletterte. Sie würde es ohne zu zögern tun, aber irgendwie schien Matthew immer so... würdig. Evelin hingegen schien nicht überrascht, sondern viel mehr amüsiert zu sein, doch wer verstand schon Evelin? Als ihr auffiel, dass sie ziemlich unhöflich gaffte, schloss sie den Mund und wendete sich ein bisschen verlegen ab. Sie musste diese Angewohnheit unbedingt ablegen, es kam echt schlecht.

Kyuriu wirkte wie der Rest der Gruppe, langweilig. Ein typischer "Gute-Welt"-Mensch eben, alles und jeden retten wollen - und sich dabei selbst verlieren. Selbst im Armenviertel gab es diese Charaktere, die waren schneller tot, als man denkt. Zahlreiche davon hat er selbst getötet, weil sie sich mit ihm angelegt haben, um so das Viertel zu einem besseren Ort zu machen - eigentlich verständlich, aber man sollte wissen, mit wem man sich anlegt und mit wem nicht.

"Was für ein gewisses Etwas erwartest du denn von den Leuten?", fragte ihn das Mädchen. Raisen blickte auf den Boden und überlegte. "Hmmmmm, wie soll ich es am besten Ausdrücken? Wir wollen die Welt von den Dämonen befreien - doch ist diese Gruppe dazu im Stande? Wir werden die Drecksarbeit machen, vor der sich die anderen in dem Drecksloch Dulluas fürchten - seid ihr bereit, eure Menschlichkeit aufzugeben und dutzende Dämonen, auch Kinder und Frauen, gnadenlos abzuschlachten?", antwortete der Söldner und war sich sicher, dass viele in der Gruppe dazu nicht im Stande sind. Diese Gruppe muss sich selbst opfern (menschlich gehen, nicht wortwörtlich), damit der Rest frei leben darf und dabei darf man sich nicht auf halben Weg verlieren, wie es die "Heldengruppen" vor ihnen getan haben - wieviele haben den Mut dazu, alles zu opfern, um die Dämonen zu schlagen?

"Du... Raisen... warst du schon immer... so... ?", Kyuriu war ziemlich direkt und wich einige Zentimeter nach hinten zurück. "Du brauchst keine Angst haben - wenn ich dir was tun wollen würde, wärst du bereits tot, aber wir sind ja sowas wie ein Team, dich anzugreifen würde nur zu Problemen führen, denen ich gerne aus dem Weg gehen würde", dabei kreisten seine Gedanken um Matthew, nicht um die Folgen, die er von Evelin und Altaris zu befürchten hätte. Dann kam Raisen zurück zu ihrer ursprünglichen Frage. "Wie bin ich denn? Kalt, gnadenlos...gefährlich?", seufzte er, die Frage von Kyuriu war blöd gestellt, was soll man darauf antworten? Seine Lebensgeschichte wird er sicher nicht erzählen, das würde bei ihr nur zu Mitleid führen, etwas was Raisen hasste. "Man muss tun, was man tun muss, um überleben zu können."

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@DancingMoon:

Sry, hab gestern verschlafen x'D

"Ich bräuchte etwas, um mich im Notfall im Nahkampf zu verteidigen. Irgendwelche Ideen?" Evelin musste unweigerlich anfangen zu lächeln. NATÜRLICH hatte sie jede Menge von Ideen! "Na klar, komm mit.", antwortete sie und zog Salem mit sich. Anstatt auf den Waffenständer (der inzwischen ziemlich beklaubt und leer aussah) zuzugehen führte sie ihn durch eine Tür im Palast. Kurz darauf standen sie (nachdem Evelin eine weitere Tür umständlich aufgeschlossen hatte) in einer Waffenkammer - die wohl früher mal ziemlich gut bestückt gewesen war! Momentan waren zwei Männer gerade dabei den Inhalt der "Kammer" (bzw des Raumes) in Kisten zu verpacken. Die Männer grüßten Evelin höflich als wäre sie eine von ihnen.
"Okey, hier hätten wir.. einen Dolch, immer gut den im Stiefel zu haben, unauffällig aber gefährlich. Kampfstäbe sind auffällig was dich schon mal von anderen Priestern deiner Art abheben würde, da die ja auch nicht mit offensichtlichen Waffen umherlaufen. Ich würde dir daher eher zu unauffälligen Waffenarten raten - ich traue dir eher zu, dass du schleichen kannst als große akrobatische Stücke oder viel Kraft und Ausdauer zu besitzen." Sie zwinkerte ihm zu und machte damit klar, dass sie es nicht böse meinte, wenn sie dies sagte. "Dolche haben, im Vergleich mit Kampfstäben auch den Vorteil dass sie einhändig geführt werden können und nicht die ganze Zeit in der Hand gehalten werden müssen. Was hätten wir noch..", sie schlenderte an den Regalen vorbei, auf denen noch Reste der Waffenkammer verteilt lagen. Seltsame Wurfdisken, kleine Kugeln, ein elegant geformter Bogen.. Evelin blieb vor einem leeren Regal stehen. "Oh, hier hätten wir etwas praktisches!" Sie drehte sich zu ihm um und hielt ihm etwas entgegen. In ihrer Hand lag.. eine Schleuder. "Ziemlich unspektakulär und langweilig auf den ersten Blick, kann aber mit etwas Zielgenauigkeit ziemlichen Schaden anrichten. Da normale Steine gegen Dämonen natürlich recht hoffnungslos werden, haben wir hier auch noch mit Lichtmagie beseelte Wurfgeschosse für dich. Du musst nur gut auf sie aufpassen. Wie klingt das?"
Sie schien noch kurz zu überlegen. "Ich kann verstehen, wieso du einen Stab.. für eine gute Idee gehalten hast. So stellt man sich traditionelle Priester auch vor, oder? Leider ist die Beherrschung eines Magierstabes, dem Magie innewohnt, sehr langwierig und zugem auch ein magisch anstrengender Prozess, da du dich auf die Seele des Stabs einlassen müsstest - und ich rede hier nicht von normalen Kampfstäben, wie du sicherlich weißt. Die Zeit ist leider,
Willthana sei uns gnädig, nicht gegeben." Sie sah ihn, neugierig wie er reagieren würde, an.
@Night Zap:

Gin schlief bereits und verpasste das ganze Gespräch zwischen Kyuriu und Raisen. Vielleicht verstand sie auch gar nicht die Sprache der Menschen? Obwohl. Kyuriu hatte von Anfang das Gefühl, dass die Beiden sich auch ohne Worte verstehen. Langsam schaute sie zu ihrer Begleiterin herunter. "Süß die Kleine. Hoffentlich haben die anderen nichts gegen sie..." Dann erklang auch schon die Stimme ihres Gesprächspartners Raisen : "Hmmmmm, wie soll ich es am besten Ausdrücken? Wir wollen die Welt von den Dämonen befreien - doch ist diese Gruppe dazu im Stande? Wir werden die Drecksarbeit machen, vor der sich die anderen in dem Drecksloch Dulluas fürchten - seid ihr bereit, eure Menschlichkeit aufzugeben und dutzende Dämonen, auch Kinder und Frauen, gnadenlos abzuschlachten?" Er hatte Recht. Dachte man beispielsweise an Mordain oder Siela, wusste man, dass nicht alle in der Gruppe in der Lage waren, Menschen zu töten. Aber Kyuriu war sich sicher, dass sie es konnte.

"Du magst mich langweilig finden, wie all die anderen auch, aber ich schrecke nicht davor zurück Dämonenfrauen oder gar Kinder zu töten. Sind wir nicht genau deswegen hier? Um die Welt zu "retten" ? Altaris hatte eigentlich ganz Recht mit dem, was er sagte : Um an sein Ziel zu kommen, müsse man Opfer bringen. Und diese Dämonenviecher sehe ich keinesfalls als Meinesgleichen an. Ich warte nur darauf, es ihnen heimzuzahlen. Selbst da, schätze ich mich wie dich ein. Blutdurstig. Ich will die Dämonen mit all ihren Schergen und Verbündeten untergehen sehen, egal, wie viele ich dafür töten muss. So lange wir und die anderen danach in Frieden leben können, ist es mir Recht..." Wow. So direkt hatte sie das noch keinem gesagt. Es mochte kaltherzig klingen, doch es war nunmal die Wahrheit. Sie wollte nicht für immer da unten ,in Dulluas, leben. Kyuriu wollte eine Familie. Aber doch nicht unter der Erde, um ihren Kindern später Geschichten von Sonne und Mond erzählen zu müssen, sobald sie fragen : "Mama, was ist eine Sonne?" Nein, so weit sollte es nicht kommen.

Dann antwortete Raisen auch schon auf ihre andere Frage : "Du brauchst keine Angst haben - wenn ich dir was tun wollen würde, wärst du bereits tot, aber wir sind ja sowas wie ein Team, dich anzugreifen würde nur zu Problemen führen, denen ich gerne aus dem Weg gehen würde." Nach einer kurzen Pause fragte er Kyu etwas : "Wie bin ich denn? Kalt, gnadenlos...gefährlich? Man muss tun, was man tun muss, um überleben zu können." Kyu grinste eingebildet. "Ja genauso. Aber ich denke nicht, dass du so sein willst. Ich denke, dass da mehr dahinter steckt. Vielleicht magst du auch nicht darüber reden, aber obwohl du so unausstehlich bist, verstehe ich dich irgendwie. Also, warum du so bist." Kurz überlegte die Katzenfrau, strich sich über ihr weiches Ohr und sprach weiter : "Von außern sieht es so aus : Du tötest meist grundlos Menschen, es scheint dir Spaß zu machen und dich auf irgendeine Weise zu "befriedigen". Man fragt sich : Ist der Junge auf der Suche nach Rache oder ist er einfach nur ein blutrünstiger Mörder?"

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@Raisen: Kein Problem
Jetzt bist du ja da.

"Du magst mich langweilig finden, wie all die anderen auch, aber ich schrecke nicht davor zurück Dämonenfrauen oder gar Kinder zu töten", behauptete Kyuriu, es war klar, dass sie nur Rache als Ziel hatte. Spielte für den Söldner keine Rolle, man wird schon sehen, wann sie aufgibt. "Ich finde nicht alle langweilig...Matthew scheint ganz interessant zu sein, sein Gefühlsausbruch vorhin war amüsant...und ich kann mir vorstellen, dass er Altaris verraten wird...", fing Raisen an und fuhr nach einer kurzen Pause fort, auch wenn das Katzenmädchen folgendes vielleicht nicht hören möchte:"...nein, ich bin mir sicher, dass das geschehen wird - früher oder später"
"Altaris hatte eigentlich ganz Recht mit dem, was er sagte : Um an sein Ziel zu kommen, müsse man Opfer bringen" Raisen's Gesicht verdunkelte sich etwas, was er jetzte sagte, sagte er mit einer sehr ernsten Stimme. "Aber was bist du bereit zu opfern? Deine Menschlichkeit? Teile deines Körper? Bist du bereit, Matthew zu opfern?"
Das Mädchen weckte sein Interesse, allerdings hatte er keinen Wunsch, sich mit irgendwem in der Gruppe groß anzufreunden, das war nicht seine Art. Raisen war nur gespannt, wie das ganze weitergehen wird, ob sie ihren Idealen treu bleibt oder Angst bekommt und sich wie ein Kleinkind versteckt, sobald sie dem Tod in die Augen blickt.

"Man fragt sich : Ist der Junge auf der Suche nach Rache oder ist er einfach nur ein blutrünstiger Mörder?", fasste das Mädchen ihre Aussagen zusammen und zeigte so, wie die anderen Raisen sahen. Dieser begann leicht zu lachen, aber nicht auf die freundliche Art, eher das irre Lachen eines Psychopathen. "Du hast es erfasst, ich töte, weil es Spaß macht. Ob es die Menschen in Dulluas, die Dämonen hier oder irgendwelche Tiere sind [dabei blickte er auf die Maus Gin] oder ob DU es bist...[Sein Blick richtete sich genau in die Augen von Kyuriu]", das Lachen verstummte und sein Gesicht wurde emotionslos, "...ist mir vollkommen egal"


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@DancingMoon:

"Ich finde nicht alle langweilig...Matthew scheint ganz interessant zu sein, sein Gefühlsausbruch vorhin war amüsant...und ich kann mir vorstellen, dass er Altaris verraten wird...", fing Raisen an und sah Kyu herausfordern an : "...nein, ich bin mir sicher, dass das geschehen wird - früher oder später" "Selbst wenn. Es ist Matthews Angelegenheit, nicht meine. Meine Aufgabe ist es, mit euch zusammen, die Dämonen zu jagen, nicht die Angelegenheiten zwischen anderen zu klären. Also warten wir doch einfach ab, was der Herr tun wird." zwinkerte die Frau zurück. Dann stellte Raisen eine Frage, auf die Kyu nicht einmal ansatzweise vorbereitet war. "Aber was bist du bereit zu opfern? Deine Menschlichkeit? Teile deines Körper? Bist du bereit, Matthew zu opfern?"

Tja, was ist sie bereit zu opfern? Noch nie hatte die Katzenfrau über so etwas nachgedacht. Ihr war nur klar, dass sie töten muss, um ihr Ziel zu erreichen, aber dass es so weit kommen würde, dass sie etwas opfern müsste... "Hrm, interessante Frage... ich würde mein Leben geben, wenn es sein muss. Aber ich würde nie das Leben meiner Kameraden auf's Spiel setzen. Nicht mal dein Leben." lachte sie ein wenig. "Es mag selbstlos sein, sich für andere zu opfern, aber so bin ich nunmal... Ich bin nicht zu dieser Reise aufgebrochen, um Spielchen zu spielen. Mir war klar, dass ich entweder sterbe oder lebend zurückkehre... " Dabei dachte Kyuriu trotzdem an ihre Eltern, die wartend zu Hause saßen und wohl hofften, dass ihre einzige Tochter lebend zurückkehrte. Doch Kyu durfte an so etwas nicht denken, wenn sie wirklich vorhatte mit der Gruppe voranzuschreiten.

Kyuriu fragte Raisen danach, ob er wirklich ein kaltblütiger Mörder war oder einfach nur auf einem Rachefeldzug. Daraufhin lachte der Mann und antwortete : "Du hast es erfasst, ich töte, weil es Spaß macht. Ob es die Menschen in Dulluas, die Dämonen hier oder irgendwelche Tiere sind oder ob DU es bist...", sein Lachen verstummte und sein Gesicht wurde emotionslos, "...ist mir vollkommen egal" Das schockte. Sehr. "Raisen... ich kenne dich nicht, aber ich bin mir sicher, dass du etwas erlebt hast, dass dich zu dem gemacht hat, was du jetzt bist. Ich frage gar nicht erst danach, weil du es mir sowieso nicht auf "die Nase binden" würdest, aber ich warte. Vielleicht hast du ja irgendwann von selbst den Drang, jemandem davon zu erzählen... so lange ertrage ich deinen psychopatischen Charakter." Sie boxte ihm leicht in die Schulter. "Aber Raisen... wag es nicht Gin auch nur anzurühren... " Kyu sah ihn ernst an, "...sonst hast du einen Finger weniger." Irgendwie schien der Magierin die Unterhaltung Spaß zu machen. Es war mal etwas anderes, als nur über Friedefreude-Eierkuchen zu sprechen. Vielleicht würde ja etwas von ihm auf sie abfärben?


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@Raisen:

"Selbst wenn. Es ist Matthews Angelegenheit, nicht meine. Meine Aufgabe ist es, mit euch zusammen, die Dämonen zu jagen, nicht die Angelegenheiten zwischen anderen zu klären. Also warten wir doch einfach ab, was der Herr tun wird", Kyuriu distanzierte sich von Matthew, was zumindest für die Gruppe gut war. "Natürlich ist es seine Angelegenheit - doch wenn er die Gruppe dadurch unnötig in Gefahr bringt, dann wird er getötet, ohne zu Zögern", stellte Raisen klar, das selbe galt auch für die restlichen Mitglieder. Sollte irgendwer die Erreichung des Ziels gefährden, wird dieser Störfaktor beseitigt.
"...Aber ich würde nie das Leben meiner Kameraden auf's Spiel setzen. Nicht mal dein Leben", sie schien ihn garnicht zu verachten, wie einige andere. Kyuriu brauchte sich dennoch keine Hoffnungen machen, wenn es notwendig wird, wird sie für sein Überleben geopfert, ganz einfach. "Dass dir das am Ende nicht zum Verhängnis wird..."

"Vielleicht hast du ja irgendwann von selbst den Drang, jemandem davon zu erzählen... so lange ertrage ich deinen psychopatischen Charakter", das Gespräch wandte sich in eine Richtung, die ihm so nicht gefiel. "Gut...du willst meine Vergangenheit wissen?", seufzte Raisen, wahrscheinlich wird sie ihn danach richtig hassen, aber das kam dem Söldner entgegen. "Dann erzähl ich dir mal was", sein Ausdruck wurde ruhiger, "...ich habe im Reichenviertel von Dulluas gelebt - bis...bis meine Eltern ermordet wurden...weil ich sonst keine Verwandten hatte, wurde ich in das Armenviertel gesteckt...ein Ort, den du meiden solltest...", er erzählte eine glatte Lüge~
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@DancingMoon:

Ich muss jetzt leider gehen und komme vor 19:00 Uhr bestimmt nicht zurück :<

Langsam wurde es später. Die Nacht war schon fast zur Hälfte herum und Kyu hatte sich immer noch nicht schlafen gelegt. "Natürlich ist es seine Angelegenheit - doch wenn er die Gruppe dadurch unnötig in Gefahr bringt, dann wird er getötet, ohne zu Zögern" "Ich denke nicht, dass Matthew die Gruppe absichtlich in Gefahr bringen würde, nur um seine Vorhaben durchzuziehen. Und sollte ich davon etwas merken, mische ich mich zur Not ein. Es soll ja kein Malheur passieren. Außerdem... scheinen dir die anderen doch nicht sonderlich egal zu sein, wenn du dir solche Sorgen um unnötige Gefahren machst." Irgendwie musste sie schmunzeln, auch wenn es sein könnte, dass sie etwas falsch interpretiert hat. Tatsächlich gab sich Kyu gerade ziemlich kalt gegenüber Raisen, aber er tat es ja nicht anders, auch wenn sie ihm sagte, dass sie auch sein Leben nicht auf's Spiel setzen würde. "Dass dir das am Ende nicht zum Verhängnis wird..." "Das werden wir sehen..."

"Gut...du willst meine Vergangenheit wissen? ...Dann erzähl ich dir mal was", sein Ausdruck wurde ruhiger, "...ich habe im Reichenviertel von Dulluas gelebt - bis...bis meine Eltern ermordet wurden... weil ich sonst keine Verwandten hatte, wurde ich in das Armenviertel gesteckt... ein Ort, den du meiden solltest..." "Klingt nach einer typischen 0815-Trauergeschichte, die irgendwie jedem armen Kind passiert sein könnte, aber nicht nach einer, die DIR so passiert ist. Sag' bescheid, wenn du Lust hast über deine wirkliche Geschichte zu reden, Raisen." Gelassen stand die Magierin auf, strich den Staub von ihrem Po und sagte : "Mich hätte es interessiert... Gute Nacht." Sie winkte ab und ging in Richtung Palast.

Das Gespräch mit Raisen ließ Kyu keine Ruhe. Immer wieder fielen ihr die Dinge ein, die er ihr so hart an den Schädel geknallt hatte und auch, dass er vor keinem Mord zurückschrecken würde, beunruhigte sie etwas. "[...] doch wenn er die Gruppe dadurch unnötig in Gefahr bringt, dann wird er getötet..." hallte es immer wieder durch Kyu's Kopf. "Sollte er wirklich...? Nein... " flüsterte sie. Vor dem Palast angekommen, sah sie zu den zahlreichen Fenstern rauf, die alle mit Staub bedeckt und wohl schon länger nicht geputzt worden waren. Dies war ja nun auch nicht mehr nötig, wenn alle umsiedelten. Kyuriu trat zur Tür herein und ging sofort in ihr Zimmer, ohne nachzusehen, ob noch wer wach war, denn sie wollte gerade mit niemandem reden. Außer vielleicht mit... Matthew...oder Siela...

Die Magierin ließ sich auf ihr Bett plumpsen und merkte gar nicht, dass sie Gin unter ihren Haaren begrub. "Piep... piep piep piiiep!" fiepste sie. "Oh nein..Gin!" Kyu schreckte auf. "Entschuldige meine Süße. Ich war so im Gedanken..." Gin war zum Glück nichts passiert. Kyuriu legte sich vorsichtig zur Seite auf ihr Bett, die Maus saß ihren Augen direkt gegenüber und wackelte mit ihrem Näschen. "Ach du... ob dein Leben leichter ist, als meines? Ich mein... du kannst den ganzen Tag schlafen, fressen... und ich? Ich liege hier, mache mir Gedanken um die Zukunft und verfalle wieder einmal meiner Traurigkeit über das Vergangene... Vielleicht wird die Welt für immer so bleiben? Vielleicht können wir gar nichts tun..." Die Frau war niedergeschlagen, aber es lag nicht an Raisen. Das Gespräch tat ihr sogar sehr gut. Doch irgendwie war alles aussichtlos und unklar.

Gin tapste auf Kyu's Gesicht zu. Es war ein merkwürdiges Gefühl, als das kleine Wesen anfing an ihrer Nase zu schlecken. "Hey... Das kitzelt!" kicherte Kyu."Du bist ganz schön frech. Und trotzdem schaffst du es noch ein wenig Freude aus mir herauszubringen... Danke..." Zärtlich strich sie ihrer Freundin mit ihrem Zeigefinger über's Fell und ließ die Hand schlapp neben Gin fallen. "Lass' uns schlafen... " Beide schlossen ihre Augen und schliefen schnell im Kerzenschein ein.


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@Raisen:
Viel Spaß dort.Wo auch immer du bist xD

Evelin führte Salem in eine Waffenkammer im Palast, deren Inhalt gerade von einigen Arbeitern, warscheinlich die letzten Nicht-Gruppenmitglieder in der Stadt, in Kisten verladen wurde. Es waren jedoch immer noch einige Waffen zu finden. Zuerst gab sie ihm einen Dolch, was eine gute Wahl für seine schwachen Arme war. Natürlich würde auch diese Waffe erstmal ein wenig Übung verlangen - schließlich war der Überraschungseffekt einer versteckten Waffe mehr als verschwendet, wenn er ersteinmal fünf Sekunden lang an seinem Gürtel herumfummeln musste, um die Klinge rauszubekommen, wie er Evelin erklärte.
Die nächste Waffe, eine Schleuder, sprach ihn schon mehr an. Damit konnte er seine Gegner bestimmt viel besser auf Distanz halten, als mit dem kurzen Dolch, außerdem verlangte sie nicht wirklich viel Kraft, ihre Stärke kam aus dem Schwung. "Ich denke, das ist das Richtige für mich."
Als Evelin noch einmal Stäbe erwähnte, antwortete der Priester: "Ist schon gut. Einen Magierstab hatte ich von Anfang an nicht im Blick. Ich weiß, wie sie funktionieren, und wie schwierig es ist, sie zu beherrschen. Stabnutzung wird gewöhnlichen Priestern schon lange nicht mehr beigebracht, selbst die Zeremoniestäbe der Hohepriester sind nur schwach magisch. Ich hatte nicht vor, unsere Zeit damit zu verschwenden, jetzt damit anzufangen. Um ehrlich zu sein, ich hielt Kampfstäbe für eine Defensivwaffe, weil sie über große Reichweite verfügen, aber keine Klingen haben. Da habe ich mich wohl geirrt."
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@Nadzieja:

Da Shja glücklicherweise niemandem mehr auf dem Flur begegnete, als er nackt herumlief und nach einem Zimmer suchte, konnte er einfach in ein Zimmer gehen und die Türe schliessen. Es war kein Einzelzimmer, es war also ein zweites Bett im Zimmer. Shja störte das nicht, da die Betten irgendwie grösser waren als die Lager in den Zelten. Shja legte die nassen Sachen an das kleine Fenster, liess dieses offen damit der Raum auch schön kühl war von der Nacht, die draussen langsam einsetzte. Brummend legte sich der Troll unter die Decke, liess diese bis zu seiner Brust seinen Körper bedecken und schloss die Augen. Für wen wohl das zweite Bett vorgesehen war?

Der Mond hatte sich inzwischen bis zu seinem Höhepunkt erhoben, es war eine angenehme Atmosphäre.
"Außerdem... scheinen dir die anderen doch nicht sonderlich egal zu sein, wenn du dir solche Sorgen um unnötige Gefahren machst", sagte Kyuriu und so wie Raisen es ausgedrückt hatte, musste es so aussehen. Doch was er eigentlich sagen wollte: Kommst du mir in den Weg, bist du tot. Aber das konnte er nicht so offen sagen.
"Klingt nach einer typischen 0815-Trauergeschichte, die irgendwie jedem armen Kind passiert sein könnte, aber nicht nach einer, die DIR so passiert ist. Sag' bescheid, wenn du Lust hast über deine wirkliche Geschichte zu reden, Raisen", sie erhob sich und war bereit zu gehen.
"Du willst meine 'wahre' Geschichte nicht hören, das würdest du garnicht ertragen", antwortete der Söldner noch, bevor die Katzenfrau im Dunkeln verschwand.

Raisen blickte gen Himmel, er hatte keine Lust im Palast zu schlafen. Er schloss die Augen und schlief noch einige Stunden.

Mordain hatte seinen Platz gefunden, um für sich alleine zu Trainieren. Zur gleichen Zeit allerdings, erlitt der Krieger Hunger.. wie schon den ganzen Tag an sich.
Doch hatte er sich was anderes fürs erste in seinen Kopf gesetzt. Techniken zu verbessern, diese er noch nie im Kampf benutzte.
Nach ungefähr 20 Jahren des Trainierens und des Schmiedens sollte auch er etwas erlernt haben. So dachte es sich Mordain erstmal.
Plagend, störten die Worte Evelins den Krieger. Schneller Entscheidungen treffen? ... Dennoch wusste Mordain nicht die Antwort darauf.
Wie lange er noch Trainieren würde, war ihm Ungewiss. Ob er überhaupt schlafen würde, genau so wenig.
Viel mehr wollte er einfach.. stärker werden. Seine Magie war schwach, seine Kampfkunst wies viele Schwächen auf.
Die Niederlage gegen Evelin, vor allem da dies eine schnelle war, konnte er nicht richtig hinnehmen.
Wenn ich nicht besser werde, wie soll ich nur mein Ziel erreichen? Wie.