Mord in Palermo

Evelin schüttelte verständnislos den Kopf. "Dafür hast du wohl sonst niemanden mehr, oder?" Sie seufzte. "Und ich soll dir jetzt gut genug dafür sein dir den Rücken zu schrubben?" Sie überlegte. "Wäre ich eine freundliche und verzeihende Person, würde ich das wohl tun." Sie sah ihn mit einem seltsamen Ausdruck im Gesicht an. "Ich kann mich allerdings nicht entscheiden welche Person ich sein will.. dreh dich um." Sie schnappte sich etwas Seife und rubbelte Altaris Rücken damit ein. "So, alter Mann. Fühlst du dich jetzt besser? Ehrlich.. wie hast du das denn die Jahre zuvor gemacht? Hattest du dafür deine Sklavinnen?"

Wie Matthew erwartet hatte, war Akira ebenfalls schnell: Sie drückte die Klinge zur Seite weg und ließ seinen Angriff ins Leere gehen, ihre Klaue hinterließ eine Feuerspur - Matthew hielt überrascht inne, die auflodernden Klauen beeindruckten ihn. Dann besann er sich jedoch wieder - Akira lächelte ihn entschlossen an und er lächelte entschloss zurück. Sie wartete offenbar, dass er einen weiteren Angriff ausführte - den Gefallen würde er ihr tun.
Schwungvoll riss er die andere Klinge herum, in einem weiten Bogen sauste sie herum auf Akiras andere Seite zu.
Kurz bevor die Klinge ihre Seite erreichte, machte Matthew einen Ausfallschritt nach vorne und verlagerte sein Gewicht - die Klinge drückte er weiter nach unten. Mal sehen, ob das Überraschungsmoment auf seiner Seite war...
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@Lykaon:

@Altaris: Du kannst gerne schon auf morgen skippen, Lyka und ich machen dann ein Flashback, wenn @Nadzieja: und du schon fertig seid.

"Äh.. ja. Dankesehr. Ich werde mich erkenntlich zeigen, wenn du mal
wieder jemanden brauchst, der dir das Leben rettet, denke ich." Blitzschnell haute Evelin ihm eine Runde. "Bevor ich von dir gerettet werden will, frage ich lieber..", sie überlegte kurz mit welchem Namen sie ihn am meisten verletzen konnte. "Shja oder.. Kyrian." Dann lachte sie glashell auf. "Als ob ich Rettung nötig hätte, wirklich. Ich glaube der feine Herr überschätzt sich. Komm schon!" Sie schlitterte auf dem nassen Fußboden schnell zu seinem Haufen Klamotten und schnappte sich diesen. Dann stapfte sie aus der Kabine. Mal schauen, wie er reagieren würde. Sie konnte es nicht lassen und warf einen Blick hinter sich als sie im Türrahmen stand. Draußen war es schon bitterkalt geworden. Da fiel ihr ein, dass sie ja auch nur ein Handtuch anhatte.

Matthew lächelte zurück, dan setzte er nach. Seine andere Klinge sauste in einem sichelförmigen Bogen auf sie zu, während er einen Schritt nach vorne machte. Instinktiv sprang Akira rückwärts in die Luft und rief ihre Flügel, während das Schwert sie abermals knapp verfehlte. Darauf hatte sie gehofft, denn nun hatte sie Matthews Angriffskette vorerst unterbrochen. Ohne zu zögern stieß sie auf Matthew, während sie ihren Schwung nutzte, um die fehlende Kraft ihrer Arme auszugleichen. Mit der linken Klaue führte sie einen frontalen Schlag gegen seine Schulter aus, während sie ihre linke schützend zwischen Matthews Klinge und ihren Körper hielt.
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@Ryden:

Vergangenheit

Erneut war Matthew überrascht. In einem Kampf mit einem normalen Menschen hätte seine Klinge das Ziel niemals verfehlt, hier hatte er es aber mit einer Dracone zu tun - Akira begab sich in die Luft. Dort hatte sie einen enormen Vorteil, denn sie konnte dort ihre Schnelligkeit noch besser gegen Matthew ausspielen. Und das tat sie. Mit einem frontalen Angriff versuchte sie es gegen seine Schulter, den anderen Arm zum Schutz zur Seite haltend, um die Klinge abzublocken. Er hatte keine Chance zu blocken, und so ließ er sich kurzerhand fallen, sodass Akira haarscharf über ihn hinweg sauste. Er rollte sich zur Seite weg, denn er hatte keine Ahnung, wie gut Akira den Schwung abfedern konnte, und machte sich bereit.

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@Lykaon:

Gegenwart:
Matthew fuhr hoch, als er ein markerschütterndes Gebrüll erklang. Er wuste nicht, was es war, er wusste nicht, woher es kam - aber er wusste, dass es jetzt definitiv an der Zeit war, aufzubrechen. Er zog sich an, nahm Gemini und sein Bündel, schnappte sich noch einen Happen Essen, dann verließ er sein Zimmer und eilte über den Gang zum Eingang des Palstes.
Was zum Teufel war das...?

Die Sonne brannte auf das Dorf, der Sand war unerträglich heißt. Zum Glück lag Raisen im Schatten.
Der Söldner schreckte auf, als er von einem ohrenbetäubenden Gebrüll geweckt wurde. Selbst der Boden vibrierte leicht. "Was...war das...", sprach er und erhob sich. Raisen klopfte sich etwas Sand aus der Kleidung, schnappte sich sein Katana und lief zurück zum Palast, wo bereits Matthew am Eingang stand.

Shja schnellte hoch als der Schrei ihn aus dem Schlaf riss. Er hatte gerade so schön geträumt, nun eigentlich nicht, er konnte sich jetzt schon nicht mehr an seinen Traum erinnern, nur dass er ihm gut tat, ihm einen schönen Schlaf bereitet hatte. Doch der Schrei holte ihn aus diesen schönen Bildern, er warf die Decke zur Seite und schnappte sich seinen Lendenschurz, so wie seine Stiefel, um sie anzuziehen. Das Leder war wunderschön geschmeidig und doch fest, genau wie der Lendenschurz den er nun wieder gewaschen hatte. Er brauchte eine Waffe, er war ein einarmiger Troll, so konnte er nicht rausgehen! Ach was soll's, er trat die Tür auf, so dass sie beinahe splitterte - zum Glück hatte der rothaarige Wahrsager die Türen irgendwie verstärkt - und rannte den Gang entlang.

Er hatte noch nicht einmal gefrühstückt! Das stimmte ihn schon nicht wirklich angenehm, er spannte seine Muskeln an und zog an den wenigen Leuten vorbei, die sich jetzt schon auf dem Gang tummelten, auch sie schienen die Stimme gehört zu haben ( waren aber nur ein paar unwichtige NPC's ). Da! Ein Kerzenständer! Es war mehr ein Fackelhalter, aber als Schlagwaffe konnte es gut dienen. Er nahm den Fackelhalter aus der Halterung und rannte weiter, immerhin hatte nur eine Waffe. Woher kam das Geräusch? Es schien vor dem Platz zu kommen. Shja sah sich um, wo war der Ausgang nochmals? Er hatte sich verirrt...

Aber plötzlich sah er jemanden (@Ryden:) der wohl den Schrei auch gehört hatte. Wie hiess der Typ nochmals? Egal, er musste ihm folgen.

Als Salem gedacht hatte, die schlimmste Art, geweckt zu werden, war durch Gedankennachrichten, hatte er sich geirrt. Ein monströßer Schrei donnerte durch den Palast und riss den Priester aus dem Schlaf. So schnell es ging, stand er auf und zog sich an, nahm auch die Schleuder, die noch auf dem Nachttisch lag (auch, wenn der Verursacher des Schreis warscheinlich groß genug war, um die Steine nicht mal zu bemerken), und raßte durch die Korridore und Treppen des Palastes auf den Platz davor. Auch Matthew, Raisen und Shja waren bereits da.

Kaum guten Schlaf gehabt, dann noch Hunger und nichts getrunken.
Und schon wurde er durch ein Brüllen geweckt.
"Das kann nur ein Scherz sein." Meckerte der Krieger, während er langsam aufstand.
Irgendwie war ihn ganz und gar nicht in Stimmung sich zu beeilen, auch wenn dein Gefühl was anderes sagte.
Gähnend und mit halb geschlossenen Augen, zog er seine Rüstung wieder einmal an.
Nachdem er mehr oder weniger, den Schlafplatz vom ersten Tag gefunden hatte, stellte er halt seine Rüstung in der Nähe.
Wie seine Waffe, diese er natürlich auch erst ganz zu letzt Anlegte, mitsamt Halterung.
Augen reiben, machte sich Mordain langsam auf den Weg.

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Wie ich leon eigentlich mitteilte, konnte ich nicht posten.
Jetzt schon ist viel zu spät, da ich morgen früh recht früh weg muss und erst gegen 15 uhr Nachhause komme. >_>
Erwartet keinen weitern Post von mir Heute mehr.
@Altaris: Nein.

Evelin öffnete langsam die Augen. Anschließend streckte sie sich. Hatte sie da gerade irgendetwas lautes geweckt? Sie hatte ein schlechtes Gefühl.. Sie spürte Altaris Körper neben sich, der sich räkelte und schmiegte sich an seine Brust. Die letzte Nacht war anstrengend genug gewesen, da musste sie - die Sonne schien gerade aufzugehen - nicht auch noch so früh aufstehen. Sie legte die Arme um Altaris und drückte sich an ihn. Dann schloss sie wieder die Augen.

Yin schreckte hoch. Was war das? Irgendwo brüllte etwas sehr unanständig und laut. Sie schnappte ihr Schwert und war gerade dabei die Tür aufzureißen, da fiel ihr auf, dass sie noch ihre Schlafklamoten anhatte. Upps. Schnell zog sie sich ihre Reiseklamotten über und wuschelte sich durch die Haare. Ihr Herz klopfte als sie zum Ort des Geschehens eilte.

Anning stand am Fenster des Ganges, der den Vorhof des Palastes zeigte und schaute hinaus. Ihre Hände berührten das noch kalte Glas. Sie war unruhig, auch wenn man es ihr nicht ansah. Etwas passierte. Sie hatte es in den Gedanken ihres Vaters gesehen.. doch.. nicht realisiert, dass ihre Zeit hier damit so schnell vorbei sein würde.
Kyrian, der bereits seit einiger Zeit auf war, trat neben sie und legte ihr sanft eine Hand auf die Schulter. Er wusste, was ihr momentan durch den Kopf ging und hoffte, sie würde es verkraften. Einen melancholischen Ausdruck im Gesicht lehnte Anning sich leicht an ihren Vater an. Sie.. wollte das alles nicht. Warum konnten sie nicht einfach weiter hier bleiben und so weiterleben, wie bisher?

Vergangenheit

Matthew machte keine Anstalten, den Schlag zu blocken, was Akira verunsicherte. Dann in letzter Sekunde ließ er sich mit blitzschnell fallen und rollte haarscharf unter ihr hinweg. Akira fauchte verärgert, während der Boden immer näher kam. Entschlossen hackte sie ihre Klauen in den sandigen Boden des Kampfplatzes und krallte sich fest, während ihr Körper um ihre Klauen schwang, sodass sie eine halbe Drehung vollführte und dann schlitternd zum stehen kam. Gleichzeitig spürte sie einen kurzen Schwindelanfall, als die Magie ihren Tribut forderte, sie war bereits merklich geschwächt. Matthew hatte sich ihr bereits wieder zugewendet, er war wirklich verdammt schnell. Ohne weiter zu zögern sprang Akira wieder auf und führte mit rechts einen schnellen Klauenhieb von unten nach Matthews Schulter aus, nur um im letzten Moment doch mit der anderen anzugreifen. Sie war sich sicher, dass er ein solches Manöver durchschaute, doch sie wollte ihn ein wenig aus dem Gleichgewicht bringen.
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@Ryden:



Gegenwart
Pff... Post verloren, der ist kürzer, aber ich bin müde. D:

Akira saß kerzengerade in ihrem Bett, als ein unnatürlich lautes Brüllen den Palast vibrieren ließ. Was war das? Wurden sie angegriffen?
Sie erinnerte sich, dass sie sich mitten auf Dämonenland befanden. Hatten die Dämonen sie aufgespürt?
Ohne weiter darüber nachzudenken, sprang sie aus dem Bett, während ihr Puls immernoch raste. Zum Glück hatte sie ihre Lieblingskleider am Vortag gewaschen, so lagen sie bereits neben ihrem Bett und sie konnte sich ohne viel Zeit zu verlieren umziehen. Kurze Zeit stürzte sie hinaus auf den Gang und lief so schnell wie möglich zum Palasttor. Dort standen bereits Matthew, Salem, Shja und Raisen, alle in voller Montur. Aus einer anderen Richtung kam gerade Mordain herangeschlürft.
Sie lief zu den anderen und kam schlitternd auf den Palastfliesen zum Stehen: "Was war das eben?", fragte sie beunruhigt.

Vergangenheit:

Akira schlitterte herum, als sie die Wucht ihres eigenen Angriffs ausbremsen musste, wirbelte aber gleich weiter nach vorne und griff seine rechte Seite an der Schulter von unten an. Schon wieder? Doch kurz, bevor sie ihn erreicht hatte, verlagerte sie ihren Schwerpunkt und griff doch mit der linken an - also doch! Es war praktisch beinahe das Ebenbild des Angriffes, den Matthew eben ausgeführt hatte. Gleichzeitig riss der die Klingen hoch und blockte den Angriff so, dass die Klinge an Angriff nicht an der Klaue selbst stoppte, sondern genau am Zwischenraum zwischen den Klauen an Akiras Hand. Er machte dabei einen Schritt zurück und drückte gegen die Hände, damit er trotz des Angriffes stabil bleiben konnte.
"Wenn du deine Stabilität verlierst, verlierst du auch den Kampf", hatte Forax ihm immer wieder erklärt. Für diesen Rat war er in dieser Situation dankbar. Dennoch schnaufte er einen Augenblick durch. Akira verlangte von ihm die allerhöchste Konzentration, und er würde die Geschwindigkeit nicht mehr lange durchhalten können, wenn sie so weiter machte. Schon jetzt war seine Schulter nur zwei Mal knapp einem Treffer entgangen, und er hoffte, dass Akira bremsen konnte, wenn er mal keine Chance haben würde, auszuweichen oder zu blocken.

Akira drückte auch gegen die Klingen, denn wenn sie locker ließe, hätte er die Chance, nachzusetzen. Gleiches galt für ihn. Er hatte beide Klauen blockiert, sodass sie mit rechts nicht doch nachsetzen konnte, allerdings hatte er auch keinen großen Spielraum eingebüßt - es herrschte also eine Pattsituation. Zumindest fast.

Für einen Moment schien Matthew innezuhalten, er schloss die Augen und drehte sich seitlich nach unten weg, dabei er bewegte die Klingen beide gleichzeitig nach unten, sodass Akira nun freie Bahn hatte, und führte blind einen seitlichen Tritt aus, in den er seine gesamte Kraft legte.
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@Lykaon:

Gegenwart:

Die meisten restlichen Gruppenmitglieder waren mittlerweile auch angekommen - nur noch wenige fehlten, und dabei fiel vor allem auf, dass darunter Evelin, Altaris, Kyrian und Malhir waren. Sie waren also vorerst auf sich gestellt. Und alle stellten sich die Frage, was nun zu tun war. "Wir müssen kämpfen.", bestätigte Matthew Farahs Vermutung, und fügte lächelnd hinzu: "Mit Reden werden wir bei dem hier wohl keinen großen Erfolg haben..."
Dann zog er Gemini. Er löste seine Aura kurz, sodass nur ein blaues Flackern in seinen Augen zu erkennen war, und sagte dann. "Es ist ein Dämon. Wie zum Teufel ist der hier reingekommen? Hat Resistentia nicht ein Schutzschild?" Hatte, trifft es vermutlich wohl eher, dachte Matthew im selben Augenblick.

Die Nacht sollte, wie immer, nicht normal verlaufen, denn nach einigen Stunden Schlaf riss ein ohrenbetäubender Lärm die Magierin aus dem Bett. "Ahhhh! Was ist das?" schrie sie und hiel sich die Ohren zu. Es hörte sich nicht besonders freundlich an. "Gin versteck dich in dem leeren Wasserschlauch am Rock, SOFORT!" Gin hörte ohne zu zögern und verkroch sich ängstlich. Aufgeregt und etwas unsicher schnappte sich Kyu ihre Sachen und rannte nach draußen, wo sich schon einige der Gruppe versammelt hatten.

"Verdammt. Leute, was ist das für ein Vieh?" fragte sie die anderen, als Kyu sah, was für eine Gestallt auf sie zukam. Es sah unglaublich aus... aber leider auch sehr furchteinflößend. "Wir müssen es töten! Los Leute!"

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@all die da sind x)

Ein furchterregendes Monster kam auf die Gruppe zu. Vier Arme, jede Menge Stacheln und Klauen und ein Maul, das warscheinlich sogar Stahl zerbeißen konnte, stellten sich der Gruppe entgegen. Salem spürte, dass es massenhaft dunkle Kraft ausströmte, also würden seine Lichtmagie und auch die Lichtkugeln der Schleuder effektiv sein. Einfach anzugreifen wäre jedoch selbstmörderisch, deshalb hielt er sich erstmal zurück.

Nach einem weiteren Brüllen zeigte sich ein knapp drei Meter großes Ungetüm. Der Dämon hatte vier krallenartige Arme, einen langen, mit Stacheln besetzten Schweif und noch dazu ein Maul, das so groß war, dass es Raisen wohl in einem Augenblick fressen konnte. Es trat hinter einem Gebäude hervor und hämmerte auf das Dach eines Hauses, aus dem plötzlich Farah geschossen kam und zu der Gruppe rannte. Erst dann erblickte sie der Dämon und setzte sich in Bewegung. Langsam und bedrohlich kam das Monster auf die Gruppe zu.

"Es ist ein Dämon. Wie zum Teufel ist der hier reingekommen? Hat Resistentia nicht ein Schutzschild?"
"Spielt keine Rolle, wie das Ding hier hereingekommen ist - das Dorf wird doch umgesiedelt und das nicht ohne Grund. Wahrscheinlich tauchen noch mehr davon auf...", sprach Raisen und zog seine Klinge. Er rannte ohne zu Zögern los, der Hass, weil er den Dämon in der Wüste nicht schlagen konnte, musste irgendwie abgebaut werden und das Ding da vorne war perfekt dafür.
"Stirb"
Raisen lief auf den Dämon zu, tauchte knapp vor ihm ab und sprang zur Seite, um sich an einem Fenstersims des Hauses, aus dem Farah kam, abzustoßen. In der Luft drehte er sich, um mehr Druck und Geschwindigkeit in seinen Angriff zu bringen, der direkt auf den Hals des Dämons abzielte (bzw. einen richtigen Hals hat das Ding ja nicht, also so knapp hinter dem Kopf).

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@Altaris:

@Altaris:
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Shja folgte dem Beispiel von Raisen und packte den Fackelhalter fester in seiner linken Hand. Raisen machte doch alles zu kompliziert, das Monster sah zwar gefährlich aus, doch wer gefährlich aussah, musste nicht unbedingt gefährlich, geschweige denn stark, sein. Jedoch der Fakt dass dieses... "Ding" gerade einfach ein Haus demoliert hatte, in dem Farah schlief, konnte auch Shja nicht ignorieren. Er wollte nicht auf Evelin oder die anderen warten, er wollte kämpfen. Einmal gegen einen Dämonen verloren, so etwas würde nie wieder vorkommen. Er rannte geradewegs auf den Dämon zu, hob den Fackelhalter wie eine Keule und liess diesen geradlinigs auf seinen Kopf heruntersausen. Dass Raisen von der Seite angesprungen kam, war weniger ein Problem.

Wenn alles gut ging würde das Katana des Kriegers den Dämon hinter dem Kopf treffen und er würde ungefähr vor den Füssen des riesigen Dämons zu Boden kommen. Doch diesmal würde eine Strategie wie beim anderen Dämon nicht funktionieren, das fühlte auch Shja, aber er überliess das Denken den anderen.