Mord in Palermo

@Altaris:
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Shja hatte getroffen mit seinem willkürlichen Angriff! Es war kaum zu glauben aber der Dämon schien wirklich besiegbar zu sein. Doch was Shja's Euphorie des Sieges gerade wieder enden liess war der gerade Hieb auf seine Brust, welchem er nicht mehr ausweichen konnte und von ihm zurückgestossen wurde. Er machte zur Sicherheit noch ein paar Schritte rückwärts und klopfte sich dann mit der Faust auf die Brust.,, Hmmgp.. Gut..er Schlag..", hustete er und drehte dann den Kopf zu dem Rest der Gruppe zurück. Sie waren noch immer am Denken? Das Biest war verwundbar und Raisen und Shja hatten es aufgehalten - zumindest für eine kleine Zeit.

,, Habt ihr schon was? Ich nicht denke, dass Dämon Palast erreichen soll!", knurrte er und trat wieder einen Schritt nach vorne. Shja war kein Denker, Trolle waren keine Denker. Sie waren Krieger, Gladiatoren. Wenn es sein musste liess er sich auch rekrutieren und herumbefehlen, aber da musste erst jemand Befehle geben!,, Dämon zu stark für uns beide! Was ist Plan?!", rief er machte ein paar Schritte auf den Dämon zu um nun etwas defensiver zu spielen. Die Gruppe hinter ihm brauchte alle Zeit, die sie benötigten und ein Bollwerk wie Shja würde da wohl als Blockade gut dienen. Shja versuchte die Schläge des Monstrum's zu erwidern, einem war er ausgewichen, doch der Dämon hatte 2 Arme.. Nein sogar 4! Das würde schwer werden, nichts desto trotz versuchte es Shja dem Dämon den Weg zu versperren.

Yin war total gelähmt beim Anblick dieses Monstrums. Gegen Shja im Training zu kämpfen war mehr oder weniger ein Ding der Unmöglichkeit gewesen, aber gegen das da? Sie wollte sich gar nicht vorstellen, woher das kam oder was.. wieso hatte ihr Vater zugelassen, dass dieser Dämon ihr Dorf betrat und zertrampelte! Sie konnte zwar nirgendswo eine Menschenseele entdecken, aber vielleicht war da ja noch irgendwo jemand dem etwas auf den Kopf fallen konnte? Auch ihr Vater konnte nicht unfehlbar sein, vermutete Yinyué und griff ihr Schwert fester. "Wollen wir uns vielleicht.. verteilen und es von allen Seiten angreifen?", schlug sie zaghaft und leise den Leuten, die noch um sie herumstanden, vor.

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Kyrian beobachtete den Kampf vom Fenster aus, Annìng stand reglos neben ihm. Wie erwartet preschten Shja und Raisen vor, ohne sich mit den anderen abzusprechen. Dabei hatte er ihnen extra Zeit gelassen! Das einer der Dämonennach dem Vorfall von Vorgestern früher oder später Kyrians Versteck finden würde, hatte er vorhergesehen. Natürlich war es pure Berechnung vom Hellseher, den Dämonen zu diesem Zeitpunkt in die Oase zu lassen - alle Menschen waren bereits über Nacht evakuiert worden und die Zeit des Aufbruchs lange angebrochen. Hintergedanke von Evelin, Danial und ihm war gewesen, der Gruppe eine Herausforderung zu präsentieren, an der sie wachsen konnten. Gegeben dem Fall, dass sie es schafften zusammenzuarbeiten.
Sobald der Dämon weit genug innerhalb des ehemaligen Schutzkreises des Dorfes stand richteten sich durch eine Geste Kyrians die magischen Schutzwälle wieder auf - es knisterte und prickelte leise am Himmel über der Gruppe. Der Dämon war eingeschlossen.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis - sofern das Monster besiegt war - Resistentia Geschichte sein würde, aber die Schutzatmosphäre verhinderte, dass sie Schreie des Viechs nach außen dragen oder weitere Gestalten angelockt werden würden.

Bevor Raisen's Schwert auf den Dämon niedersausen konnte, um ihn zu enthaupten, stürmte Shja nach vor und versetzte dem Vieh einen Schlag mit...einem Kerzenständer...und der Feind taumelte etwas nach hinten. Statt den Hals traf der Söldner nun einen der großen Arme des Gegners, welchen er mit der Klinge geradewegs hinabfuhr bis zum Boden. Diese Panzerung an den Unterarmen waren härter als gedacht. Raisen seufzte, was machte Shja bloss? Im Augenwinkel erkannte er, wie der Schweif des Dämon in seine Richtung schnellte. Raisen rollte sich nach rechts ab, weg vom Gegner und konnte so dem "Angriff", entkommen, auch wenn sich mehrere Kratzer an seiner Kleidung und kleine Schnittwunden an seinem Oberarm abzeichneten. Er sprang etwas nach hinten und stellte sich neben Shja. "Dämon zu stark für uns beide! Was ist Plan?!", sprach der Troll zu ihm und zu der Gruppe, die immernoch hinten standen. "Zu stark?", Raisen hob sein Katana, "...das Ding wäre tot, wenn du mich nicht unterbrochen hättest...wie auch immer...die anderen da hinten brauchen viel zu lange."
Raisen blieb etwas hinter Shja stehen und wartete auf einen geeigneten Zeitpunkt oder bis der Rest sich endlich geeinigt hat, was sie tun wollen.

Vorher

Matthew parierte Akiras Angriff. Seine beiden Klingen trafen mit Wucht gegen Akiras Klauen und wären beinahe in ihre Handflächen gerutscht, doch im letzten Moment drehte sie die Klauen ein wenig, sodass sie die Klingen nun beide umfasst hielt. Matthew machte einen Schritt nach vorne und versuchte, sie durch pure Kraft in die Knie zu zwingen, mit aller Kraft versuchte sie ihm standzuhalten, doch sie wusste, dass sie keine Chance in diesem Kräftemessen hatte. Gerade als sie sich sicher war, dass sie dieser Situation entkommen musste, ließ sich Matthew nach unten fallen und brachte sich so überraschend selbst in Gefahr, dass Akira erstaunt innehielt. Dann packte sie die Klingen fester und drehte sich um die eigene Achse, um Matthew die Waffen auszuhebeln, doch in dem Moment spürte sie einen dumpfen Schmerz und die Beine wurden ihr unter dem Körper weggefegt. Sie stöhnte auf, als sie rückwärts auf dem Boden landete und schützend die Klauen über sich hielt.
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@Ryden:

Im Moment

Das Ungeheuer, das nun die Straße heruntertrampelte, war riesig und sah furchterregend aus, doch Raisen stürmte sofort vor und schwang sein Schwert, während Shja einen... Fackelhalter. auf das Ungeheuer schleuderte. Doch zumindest Shjas Angriff zeigte Wirkung, denn eine der Zangen löste sich in einem Strom aus Blut.
Das Ungeheuer brüllte und schlug nach Shja, der den Schlag abfing, davon jedoch nach hinten geschleudert wurde.
Akira verspürte Zuversicht. Sie konnten dieses Ungeheuer bekämpfen, zumindest, wenn sie zusammenhielten.
Yin schlug vor, das Ungeheuer von allen Seiten anzugreifen. "Eigentlich eine gute Idee", antwortete sie, während sie zweifelnd den langen dornenbewehrten Schwanz betrachtete "allerdings müssen wir aufpassen..."
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Bin gerade minimal motiviert, daher dieser nichtssagende Post. D:

Raisen und Shja stürmten sofort auf die Bestie zu, ihre Angriffe blieben jedoch größtenteils erfolglos. Yin schlug vor, den Gegner einzukreisen und gemeinsam anzugreifen, was wie eine gute Idee klang, doch Salem hatte einen Einwand: "Ihr habt doch gesehen, wie schnell der Dämon Shjas Angriff ausgewichen ist, oder? Wenn wir alle gleichzeitig angreifen, erwischt er uns bestimmt mit einer flinken Wirbelattacke."
Er legte schon mal eine mit Licht geladene Kugel in seine Schleuder, früher oder später würde er warscheinlich sowies damit angreifen. Der Dämon war durch seine Größe ein leichtes Ziel, und die Kugel musste nicht unbedingt an einer Schwachstelle treffen, damit ihre Lichtenergie voll einschlug, was die Schleudergeschosse zu einer guten Waffe machte.

Der Dämon packte Shja, der im Vergleich zu seinem Gegner fast schon winzig aussah, und wollte ihm den Kopf abbeißen! Salem wusste, nur schnelles Handeln konnte den Troll noch retten. Also schwang er seine Schleuder feuerte das Lichtgeschoss auf den Dämon. Eigentlich hatte er auf dessen Kopf gezielt, traf stattdessen jedoch die Schulter. Beim Aufschlag leuchtete die Kugel kurz und hell auf, während sich Lichtenergie ins Fleisch des Monsters brannte.

Vergangenheit:

Als Matthew die Klingen nach unten ziehen wollte, hatte er nicht berücksichtigt, dass Akira sie festgehalten hatte. Sie wollte sich gerade umdrehen, um ihm die Schwerter aus den Händen zu heben, doch sein Tritt traf ins Schwarze. Der Griff um seine Schwerter lockerte sich und verschwand, Akira lag rücklings auf dem Boden.
Matthew vereinte Gemini augenblicklich wieder und hob die Klinge drohend über die am Boden liegende Dracone, die ihre Klauen zum Schutz über sich hielt, und ließ sie niederfahren. Etwas über Akira bremste er jedoch den Hieb. "Ich glaube, das reicht", sagte er, und seine Gesichtszüge entspanten sich. Sein Atem ging schnell, und er war völlig außer Puste. Er ließ Gemini sinken und befestigte es wieder an seiner Seite. Akira hatte die Klauen mittlerweile wieder heruntergenommen. Matthew streckte ihr die Hand hin.
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@Lykaon:

Jetzt:

Raisen und der Troll scheiterten mit ihrem schnellen Angriffsversuch, und jetzt verschafften sie der Gruppe einen Augenblick Zeit, indem sie die Bestie in Schach hielten. Das junge Mädchen schlug vor, die Kreatur von allen Seiten anzugreifen, doch Akira und der Priester hatten ihre Zweifel. Auch Matthew war nicht so recht überzeugt, dennoch mussten sie etwas tun. "Wir verteilen uns. Wir greifen von allen Seiten an, aber nicht gleichzeitig, sondern leicht zeitversetzt. Der Dämon muss sich so immer neu konzentrieren und keiner gerät permanent in Gefahr.", schlug er vor. "Wer nicht aus der Nähe kämpfen möchte, kann sich in der Waffenkammer bedienen. Die Fernkämpfer sollten dann von höher gelegenen Punkten aus angreifen, die Nahkämpfer suchen Deckung zwischen Häusern und im Schatten.", das war der einzige Plan, der ihm in der kurzen Zeit eingefallen war. Sie mussten handeln, denn der Dämon wurde sicher nicht mehr lange brauchen, bevor er den Troll überrumpeln würde. Und genau das geschah dann auch.

Farah schlug vor, ihn abzulenken. "Na dann, lenken wir das Vieh ab!", rief Matthew nur, als er sah, wie der Dämon den Troll mit den Händen nach oben nahm. Der Priester griff sofort mit seiner Schleuder an, und auch Matthew beschloss zu handeln.
Er nahm zwei mit reißzähnen besetzte Wurfscheiben, die im innern mechanischen Kern hatten, sowie eine kleine Armbrust aus seinem Bündel, und rannte ein Stück nach vorne, damit er von der Seite angreifen konnte. Er legte an, zielte und feuerte. Das Wurfgeschoss fand sein Ziel und grub sich in den Arm der unversehrten Schulter des Dämons. Dort bleib es stecken. Perfekt!
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@alle Anwesenden:

Die Zeit verging , die Gruppe stand immernoch regungslos dar und flüsterte untereinander. Raisen blickte nach hinten. "Wenn ihr nicht bald handelt, stirbt der Tr-", der Dämon brüllte auf, öffnete sein Maul und versuchte Shja den Kopf abzubeißen. Doch im nächsten Moment schoss eine Lichtkugel auf die Schulter des Ungeheuers und entlud sich mit einem hellen Blitz, der Raisen, Shja und dem Dämon für kurze Zeit die Sicht raubte. Nachdem sich Raisen's Augen wieder beruhigt haben, erblickte er eine Wurfscheibe, die an ihm vorbeiflog. Sie bohrte sich in die unverletzte Schulter des Dämons und blieb dort stecken. Raisen wunderte sich, komische Angriffe. Solange sie dem Gegner schadeten, konnte er sich aber nicht beschweren.
Raisen platzierte sich hinter dem Troll, der gerade von dem Dämon losgelassen wurde und drückte sein Schwert zwischen dessen Arm und Leiste hindurch (also zwischen Arm und Oberkörper, ihr versteht schon), wodurch er dem Gegner im besten Fall das Katana in die Magengrube rammen und gleichzeitig Shja's Körper als mögliches Schutzschild verwenden konnte.

Shja brüllte und wehrte sich dagegen, gepackt zu werden und den Boden unter den Füssen zu verlieren. Man sah seinem Gesicht keinen Funken Furcht an, nur Verbissenheit und Kampfeslust.,, Thja Gram en so njash sam!", knurrte Shja dem Dämon entgegen, was übersetzt so viel hiess wie "Wenn ich so gross wäre..". Er brüllte und hoffte den Leuten hinter ihnen würde etwas einfallen, oder Raisen, der neben ihm stand ( @Raisen:) würde etwas unternehmen, immerhin waren die Arme des Dämons nun offen und damit meinte er die beiden verkümmerten Arme in der Nähe seines Körpers. Shja trat wild um sich, immer wieder versuchte er mit seinen Beinen die Brust des Gegners zu treffen, bis Salem mit einem magischen Geschoss die Schulter des Biestes traf und Shja sich etwas mehr Freiraum holen konnte, sein Fuss nach oben hob und so stark wie er konnte auf die Brust des Ungeheuers trat. Daraufhin war Raisen an der Stelle und rammte sein Schwert in die Seite des Dämon's woraufhin Shja herunterfiel und direkt wieder aufstand um mit seinem Kerzenhalter nach dem Kinn des Dämonen zu schlagen.,, Danke!", brüllte er fast schon so laut wie der Dämon, er war total im Blutrausch gefangen.

Unmittelbar nachdem die Angriffe von Raisen und Shja fehlschlugen, packte sich das riesige Monster den Troll. Er hielt ihn hoch in der Luft und öffnete sein Maul. "Er will doch nicht..." sagte Kyu, doch es war klar, was der Dämon vor hatte : "Achtung! Er will Shja den Kopf abbeißen" "Wir verteilen uns. Wir greifen von allen Seiten an, aber nicht gleichzeitig, sondern leicht zeitversetzt. Der Dämon muss sich so immer neu konzentrieren und keiner gerät permanent in Gefahr." sagte Matthew. Stimmt, er stand direkt neben ihr, dass war Kyuriu bis eben gar nicht aufgefallen. Schnell konzentrierte sie sich wieder auf das eigentliche Thema : "Lasst es uns so machen, wie Matt gesagt hat! Ich werde mich rechts von ihm hinstellen und warten, bis ihr euch psotioniert habt. Einer sollte den Befehl zum Angriff geben!"

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@Raisen: @Ryden: @Nadzieja: @Night Zap: @Lykaon:
@wer noch da ist:

Vorher

Unfähig zu reagieren beobachtete Akira, wie Matthew die beiden Klingen zu einem Schwert zusammenfügte und mit starrer, angestrengter Miene über sie trat. Er holte aus und stieß mit dem Schwert auf sie herab. Unmittelbar über iherm Körper jedoch bremste er den finalen Schlag und erklärte mit nun entspannterem Gesichtsausdruck: "Ich glaube, das reicht!"
Akira ließ die Klauen in den Sand des Kampfplatzes sinken und starrte erschöpft die Sterne an, die inzwischen am Himmel erschienen waren, während sich ihre Brust noch schnell hob und senkte, als sie erschöpft nach Luft rang.
Matthew steckt seine Waffen weg und hielt ihr die Hand hin, um ihr aufzuhelfen.
"Danke", antwortete Akira lächelnd, und zog sich an ihm hoch "Du bist sehr stark!"
Obwohl die Niederlage ein wenig schmerzte, war sie doch zufrieden mit dem Kampf.
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@Ryden:


Geschockt beobachtete Akira, wie der Dämon Shja hochhob und in Richung seines hässlichen klaffenden Maules führte. Er wollte Shja doch nicht etwa...?
Akira wollte schon losrennen, als sie sah, wie Raisen den Dämon mit seinem Schwert angriff. Dieser ließ Shja fallen und wendete sich um. Nun griffen auch andere Gruppenmitglieder ein. Akira beobachtete, wie Matthew verschiedene Waffen aus seinem Beutel an den Tag beförderte, wie eine Armbrust. Er schlug vor, das Ungeheuer versetzt von den unterschiedlichen Seiten anzugreifen und Akira lief nun auch los, um mitzukämpfen. Sie lief um es herum, wobei ihr erst so richtig bewusst wurde, wie groß ihr dämonischer Gegner war. Akira musste schlucken, schämte sich jedoch gleich dafür. Der Gegner mochte groß und furchteinflößend sein, doch sie waren eine Gruppe von Kämpfern, die zusammen hielten. Sie stellte sich auf und wartete auf das Zeichen zum Angriff.
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Noch so ein inhaltsloser Post. Nach den Klausuren kommt denke ich wieder mehr. D:

Vergangenheit:

Matthew merkte, dass auch Akira außer Puste war. Sie zog sich an seiner Hand hoch. "Danke", antwortete Akira lächelnd, und zog sich an ihm hoch "Du bist sehr stark!"
Matthew nickte. "Du aber auch. Wenn du deine Magie einsetzt, sieht das ganze schon ganz anders aus", grinste er.
Dann schnaufte er durch. "So, ich denke, es ist spät genug.", er gähnte, "Zeit, schlafen zu gehen. Morgen werden wir unsere Kräfte brauchen..."
Er wusste nicht, wie Recht er damit haben sollte.
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@Lykaon:

Jetzt:
Raisen startete einen zweiten Angriff und trieb seine Klinge tief in das Fleisch der Bestie, du wuterfüllt aufbrüllte. Auch die anderen der Gruppe postierten sich nach und nach um die Bestie herum, gerade außerhalb der Reichweite, sodass keine sofortige Gefahr drohte. Kyu schlug vor, dass jemand den Befehl zum Angriff geben sollte, doch Matthew wollte das Raisen oder dem Troll überlassen - sie wussten am ehesten, wann ihre Kräfte erschöpft waren. "Raisen, Troll! Ihr gebt das Zeichen!", rief er den beiden zu, dann legte er die zweite Scheibe ein und feuerte sie auf den Schweifansatz ab. Auch hier bohrte sie sich ins Fleisch und bleib stecken. Jetzt war alles getan.
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@Raisen: @LucaAndrea: @alle:

Yin rannte, was das Zeug hielt auf die linke Seite des Dämonenmonsters, wagte es jedoch nicht anzugreifen, da sie irgendwie.. ziemlichen Respekt vor dem Vieh hatte. Die anderen waren nicht so scheu. Unentschlossen stand sie mit zitterndem Schwert neben dem Vieh und sah zu, wie Shja das Tier anbrüllte. Wenigstens ging es ihm noch so gut, dass er rufen konnte! Dann sah sie zu den anderen..sie waren alle sehr ernst dabei und schienen keine Angst zu haben. Ein bisschen beneidetet Yin sie. Sie waren so.. erfahren.. Ihre Gedanken waren wohl nicht gerade das, was man bei der Sache nennen konnte.

@Altaris: @Nadzieja:
Tut mir Leid... einer meinte nicht aufgeben zu müssen in AoE2 -.-
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Shja, gerade wieder auf den Beinen und den Schlag gegen den Kiefer des Dämon's zielend, wurde von der Attacke getroffen, da er nicht mehr ausweichen konnte und wurde mal wieder zu Boden geschleudert. So viele wie sie waren, der Dämon war körperlich noch stärker als Shja und vermochte diesen sogar ziemlich zurück zu schleudern. Shja landete ziemlich unsanft neben Yin im Sand, dabei verlor er den Kerzenhalter und Staub bedeckte ihn. Knurrend stand er auf und suchte nach seiner Waffe - ihm war schwindlig, das sah man ihm doch an. Als er wieder stand und herumtorkelte, versuchte er sich an Yin abzustützen, doch sie stand schon zu weit weg und Shja musste sich kurz beim Kopf fassen, damit er wieder klar sehen konnte.,, Uh.. Jetzte! Ich als ersteres!", brüllte Shja als er wieder halbwegs normal sehen konnte, packte den Kerzenständer fester und griff den Dämon mit einer kräftigen Sprungattacke an.

Er hoffte sein Schlag würde treffen, denn so einfach liess sich Shja nicht zusammenboxen und erst recht nicht von einem Dämon, der fast doppelt so gross war! Das war seine Revanche an den Kampf wenige Stunden vorher, auch wenn es nicht der selbe Dämon ist, gegen den vorher würde er auch noch einmal kämpfen wollen - und ihn besiegen wollen. Brüllend riss Shja den Mund auf und brüllte seinen Kraftschrei:,, For Grom! "

Der Dämon wurde von überall attackiert und brüllte irgendwas unverständliches. Wohl eine Dämonensprache oder sowas. Nach dem Geschrei, drehte er sich im Kreis und erwischte Shja mit einem Angriff. Dadurch wurde der Troll nach hinten geschleudert, ebenso wie Raisen, der genau hinter ihm stand. Zum Glück war Shja wieder schnell auf den Beinen, unter einem Troll zu liegen war alles andere als angenehm. Raisen hielt sich den Kopf, Blut. Mit beiden Händen hob er sein Katana auf und machte sich wieder bereit.
"Raisen, Troll! Ihr gebt das Zeichen!", hört er Matthew hinter ihm sagen. "Tss", entgegnete Raisen. Also waren die anderen endlich soweit, ein stärkere Dämon hätte in der Zeit alle getötet. Wie auch immer, der hier war schwächer als die drei in der Wüste. Raisen blickte sich um, die anderen hatten sich soweit platziert. "Greift endlich an!", rief er und wartete hinter dem Troll.
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@all

Yin sah bestürzt zu Shja, der neben ihr landete und, nachdem er schwankend auf die Beine gekommen war, hin und hertaumelte, den Dämonen anschrie und OHNE Luft zu holen erneut angriff. Wow. Die Kraft die von ihm ausging war unglaublich. Dabei sah er schon ziemlich fertig aus. Soweit man das von einem Troll sagen konnte. Der Dämon drehte sich im Kreis und wirbelte eine Menge Sand auf. Sie bedeckte ihre Augen gerade noch rechtzeitig und spuckte Sand aus. Dann atmete sie tief durch und nahm all ihren Mut zusammen. Während Shja ,, Uh.. Jetzte! Ich als ersteres!", brüllte und das Monster im Sprung angriff, rief jemand "Greift endlich an!" - sofort nutze sie Shjas Windschatten um links neben ihm einen Fuß des Tieres anzugreifen. Vielleicht hatte das Tier ja so etwas wie eine Achillessehne? Das der Dämon mit seinem Fuß auch gut austreten konnte, war ihr in diesem Moment des Adrenalinschubs wohl nicht bewusst.

@Altaris: @LucaAndrea:

Vorher

"Du aber auch. Wenn du deine Magie einsetzt, sieht das ganze schon ganz anders aus", antwortete Matthew grinsend.
"So, ich denke, es ist spät genug", fügte er hinzu "Zeit, schlafen zu gehen. Morgen werden wir unsere Kräfte brauchen..."
"Ich habe aber doch Magie verwendet", antwortete sie gespielt empört "Ohne meine Magie wäre ich nur ein wehrloses kleines Mädchen ohne Klauen und Flügel und Feuer", Akira grinste ebenfalls, während ihre Flügel und Klauen verschwanden. Die Flügel schmerzten dabei ein wenig, da sie mit ihnen auf dem Boden aufgekommen war, doch sie verzog keine Miene.
"Okay. Wir sehen uns dann morgen, schätze ich?"
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@Ryden:

Gegenwart

Als sie gerade zum Angriff übergehen wollte, drehte sich der Dämon im Kreis und wirbelte dabei eine Menge Staub auf. Dann sah sie, wie Shja und Raisen übereinanderfielen, offensichtlich getroffen. Akira hielt erschrocken die Luft an, doch bevor sie auch nur hätte reagieren können, sprang Shja schon wieder auf die Beine und stürmte auf den Dämon zu. Der Troll war unermüdlich, er würde nie aufgeben, wie Akira es getan hatte. Auch Matthew, Raisen, Kyu und Yin griffen an, während Farah scheinbar auch irgendetwas ausheckte. Akira selbst hatte inzwischen begriffen, dass Dämonen sich nicht viel aus Feuer machen. Sie konnte bei Tag also nicht viel gegen die Dämonen auszurichten. Daher zog sie ein Kurzschwert, dass sie sich noch im Palast umgeschnallt hatte, und stürmte auf den Dämonen zu. Sie kam sich klein und schwach vor, angesichts des Riesen, sie wusste ja noch nicht mal, wie man diese Waffe führte, doch vermutlich ging es den anderen nicht viel besser. Die Gruppe war alles, was zählte. Alleine hatte keiner von ihnen eine Chance. Ermutigt davon hob Akira das Schwert hoch über ihren Kopf und rammte es dem Dämon ins Bein. Als dieser sich weiter drehte, wurde ihr das Schwert aus der Hand gerissen und sie entkam nur knapp den riesigen Klauenfüßen, doch nun steckte das Schwert im Bein des Dämons, wo es ihn hoffensichtlich behinderte. Akira selbst wich unterdess zurück, während sie ihre Klauen beschwor, obwohl sie bezweifelte, dass diese viel ausrichten konnten.

Es hatte funktioniert. Durch den Treffer war der Arm des Dämons geschwächt, und Shja konnte sich befreien. Auch von einem anschließenden heftigen Treffer ließ der Troll sich nicht beeindrucken.
Matthew wieß Raisen an, das Signal zum Angriff zu geben, und der Psychopath gab es. Jetzt stürzte die Gruppe sich auf den Gegner.
Salem hatte bemerkt, dass die Kugel ihre Energie nur oberflächlich in den Dämon injiziert hatte, die magischen Geschosse waren wohl eher zum Schwächen des Gegners als zum direkten Verwunden da. Also konzentriete der Priester Lichtmagie zwischen seinen Händen, die sich zu einer leuchtenden Kugel formten, und streckte die Arme in Richtung der Bestie aus. Aus der Kugel schoss ein heller, weißgoldener Lichtstrahl auf den Dämon.