... ein neuer Anfang.
Lasst mich überlegen… Spontan kann ich sagen, dass das Schreiben von Vorstellungen nicht zu den Dingen gehört die ich gerne tue. Nein, manchmal scheint mir einfach nichts einzufallen. Merkt ihr wie ich schreibe aber doch nicht zu dem Punkt komme, worüber ich eigentlich schreiben möchte? Das könnte mir in dieser Vorstellung durchaus öfter passieren… seid gewarnt.
Ich lese recht gerne. Es gibt Zeiten wo ich so gut wie nichts lese aber dann auch wieder regelrecht Bücher verschlinge. Wenn ich so zurückdenke, war das Erste, was ich völlig selbstständig und vollständig gelesen habe, eine Zeitschrift mit einer recht bekannten Maus und einem cholerischen Enterich. Soweit meine Erinnerungen. In der fünften Klasse kamen dann die etwas dickeren Zeitschriften, genannt Bücher ,die die Geschichte eines Jungen mit einer blitzförmigen Narbe auf der Stirn erzählten. Ich blieb lange im Bereich Fantasy, da allerdings lesen zu einem recht teuren Spaß werden kann, besonders wenn man so schnell liest wie ich, wurde auch recht bald zur Mängelexemplarkiste gewechselt. Natürlich ist die Auswahl dort etwas begrenzt aber dafür konnte ich mir bis zu vier Bücher vom selben Geld holen. Außerdem liest man auch auf einmal völlig andere Dinge!
Meine erste Konsolenerfahrung machte ich mit sechs oder sieben Jahren. Das gute alte NES! Hach, von König der Löwen, Super Mario Bros. bis Dschungelbuch! Wenig später bekam ich meine erste eigene Konsole, die N64… Was schreibe ich da eigentlich gerade? Gehört das überhaupt zu einer Vorstellung? Gerade in diesem Moment, habe ich so meine Bedenken über die Richtigkeit meiner Herangehensweise aber was soll’s. Ernsthaft, wer liest denn bitte bis hier? Niemand. Ich wette die Ersten sind bei: „Spontan kann ich sagen, […].“bereits ausgestiegen. Also könnte ich auch im Prinzip einfach weiterschreiben... Kürzen wir es aber lieber doch etwas ab. Ja richtig, ich spüre deinen Blick über diese Wörter wandern! Nur zu, lest weiter aber spannender wird es nicht.
Videospiele. Ich spiele gerne Rollenspiele. Eine besondere Beziehung habe ich zu einem Teil aus der Final Fantasy Reihe, Final Fantasy X. Einfach nur schön und sehr empfehlenswert. Bis heute hat mich noch kein Spiel auf diese Weise gefesselt. Die Emotionen die das Spiel ausgelöst hat… Wie gesagt, eins meiner ewigen Favoriten. Es gibt einfach Spiele die für einem etwas ganz Besonderes sind oder man verbindet sie mit etwas ganz bestimmten. Bei mir wären das Super Mario 64, The Legend of Zelda: Ocarina of Time, Okami und Final Fantasy X. Ich habe es auch sehr gerne, wenn das Spiel einem eine gewisse Entscheidungsfreiheit lässt. Wobei ich bei solchen Spielen immer dazu neige, ganz langweilig, diese übertrieben gutherzig zu durchlaufen. Ja ich habe Mitleid mit Spielfiguren... Schön ist es auch, wenn Spiele ihren ganz eigenen Humor haben. Schön gemein, wie bei The Bards Tale oder Portal oder auch recht verrückt wie bei Monkey Island und Edna bricht aus.
Damit hätten wir den Bereich Spiele grob umrissen. Kommen wir zum Bereich Musik. Ich habe zwar auch meine bevorzugte Art von Musik aber je nach Stimmung höre ich im Prinzip alles was mir so unter die Ohren kommt. Ich höre ein Lied und wenn es mir gefällt, dann gefällt es mir halt. Man sollte allem Mal eine Chance geben… Im Bereich Instrumental sind meine Lieblinge: Saxophon, Violine und Piano.Comptine D'un Autre Ete: L'apres Midi und Road to Zanarkand, um auch Stücke zu nennen.
Lieblingsgruppen habe ich keine, da mir ohnehin selten mehr als drei Lieder vom selben Musiker gefallen. Selten bedeutet allerdings nicht, dass dies bei mir nie der Fall ist. Um auch
hier ein paar zu nennen: Cascada, Linkin Park, Ich + Ich, Unheilig aber auch ASP oder diese Vocaloid-Lieder…
Ihr seid ja immer noch hier? Interessant. Ich überlege gerade wie weit ich diesen Punkt „Interessen“ noch ausbaue. Ich könnte noch einiges schreiben aber ist das vielleicht doch etwas zu viel des Guten? Diese kleinen Überlegungen geistern mir gerade beim Schreiben durch den Kopf. Ihr fragt euch auch vielleicht, warum schreibt er genau diese Zeilen auf? Das lässt sich leicht beantworten. Weil ich es kann und
es mir in gewisser Weise beim Schreiben hilft!
Rollenspiele! Ich habe bereits vorhin kurz angeschnitten das ich gerne Rollenspiele spiele. Das allerdings nicht nur bei Computerspielen, sondern auch in schriftlicher Form im Internet. Angefangen hat dies mit einem Browsergame Namens Mind of the White Dragon, was leider inzwischen eingestellt wurde. Mein PC war damals nicht der Stärkste und so hangelte ich mich durch die Browsergame-Landschaft. Ich hatte damals den inneren Wunsch, einmal eine eigene Geschichte niederzuschreiben oder in einer Geschichte mitzuwirken. Allerdings konnte ich mich nie richtig dazu aufraffen ein Buch zu schreiben, ganz zu schweigen das ich mir das damals nicht zugetraut hätte. So befriedigte ich immerhin mein Verlangen nach einer Portion Rollenspiel in dem besagten Browserspiel. Nach der Schließung hatte ich natürlich erst so richtig Blut geleckt und suchte im Internet nach neuen Möglichkeiten. Ich blieb in einem, wie nenne ich das jetzt am besten… Wolfs-RPG-Forum hängen.
Hatte ich richtig gelesen? Wölfe und Rollenspiel in einem? Potzblitz! Da musste ich natürlich sofort einsteigen aber wir wollten die Vorstellung ja nicht zu lang werden lassen, also kommt hier ein Punkt.Wo wir gerade bei Wölfen sind. Von Kindesbeinen an, faszinierten mich diese Tiere. Ja, man kann viele Arten von Tieren mögen aber das Gefühl bei diesen schönen Vierbeinern ist anders. Es ist irgendwie vertraut und sie bezaubern mich immer wieder aufs Neue… Schwer zu beschreiben. Verbundenheit? Ich komme mir albern vor es so zu formulieren. Von den Wölfen mal abgesehen, interessiere ich mich sehr für Tiere, sprich Natur und Umwelt. Ich grenze mich selbst auch nicht unbedingt von Tieren ab oder stelle mich über sie. Jedes Leben hat seinen unschätzbaren Wert und sollte mit Respekt behandelt werden. Früher habe ich als Kind auch sehr gerne Tierdokumentationen gesehen! Seltsam das solche heute kaum noch im normalen Fernsehen zu finden sind…
Hobbys? So lustig wie das klingen mag aber im Moment sind meine Hobbys meine Familie und mein Studium. Ich bin nie gerne alleine und meine Familie ist mir sehr wichtig. Sicherlich lässt sich auch etwas Zeit für andere Dinge finden aber den Hauptanteil nehmen definitiv die beiden genannten Hobbys ein. Ansonsten höre ich sehr gerne Musik, Musik beflügelt mich, verschafft mir gute Laune und lenkt mich ab. Ja, ablenken. Ich denke manchmal zu viel nach, was andere Leute vielleicht zu wenig tun, mache ich wahrscheinlich etwas zu viel. Sachen „zerdenken“, sich zu viele Sorgen machen… diese Angewohnheit kann manchmal schon etwas belastend sein aber hat meiner Meinung nach nicht nur Schattenseiten. Man sollte halt nur ein richtiges Maß dafür finden und sich ab und zu auch einfach mal treiben lassen. Vermutlich bin ich wohl schizophren ... Jedenfalls kann ich einige Reaktionen von mir nicht erklären.
Übrigens ist Sport auch eine super Möglichkeit den Kopf frei zu bekommen. Ich kann bestätigen das Sport durchaus süchtig machen kann. Ich trainiere seit der siebten Klasse Zuhause und habe hier und da einige Sachen ausprobiert. Fitnessstudios waren mir damals, glaube ich jedenfalls, zu teuer und so machte ich meine Übungen Zuhause. Teilweise wird auch mein Vater einen Anteil dazu beigetragen haben, dass ich damit überhaupt begonnen habe. Schließlich probiert man ja doch mal die Hantel hochzuheben… Am Anfang hatte ich ganz typisch nur das Ziel Muskeln aufzubauen. Wie dankbar ich doch bin, dass ich nie ein Fitnessstudio weiter betreten habe. Ich muss grinsen, wenn ich daran denke… Hanteln, provisorische Hantelbank aus Bett und Stühlen… Bei mir steht heute eindeutig die Gesundheit im Vordergrund. Ich habe wie gesagt schon Erfahrungen sammeln können und habe auch einiges zu diesem Thema gelesen. Trainieren mit dem eigenen Körpergewicht, Beachtung des uns gegeben Baukastens und möglichst nah am natürlichen zu bleiben, dass sage ich! Ohje, schon wieder so ein Thema wo ich mehr schreiben könnte aber ich wollte mich ja relativ kurz halten. Also gibt es hier wieder einen Punkt. Ein bisschen ärgerlich ist das schon, da mir gerade ein paar Sachen einfallen aber man will die Leute ja nicht gleich erschlagen oder sich ganz nackig machen. Da bleibt der Erforschungsreiz ja völlig auf der Strecke 
Das mag ich: Ehrlichkeit, Respekt und Offenheit. Gerne darf man etwas verrückt sein. Hauptsache man bleibt sich selbst treu. Auch esse ich recht gerne und verschieden. Gut das sich das mit dem Sport ganz gut deckt 
Bevor ich es vergesse. Ich bin es schon wieder. Asuda.
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Mord in Palermo Vol. 52 - Code Geass; Die Schlacht von Narita - Mafia Sieg
(6. April 2014, 17:22)
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