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201

Samstag, 14. Juni 2014, 01:40

Annìng betrachtete Salem scheinbar interessiert, oder las sie einfach nur seine Gedanken? Der Priester war sich nicht sicher, als er sie langsam nicken sah, als würde sie seiner letzten innerlichen Frage antworten.
Eine Gruppe Kinder, die in Resistentia spielten, in der milden Wüstenabendsonne. Annìng, die an ihnen vorbei ging. Hinter sich hörte sie auf einmal Schreie, als sie sich umdrehte, taten die Kinder so als würden sie von Krämpfen gepackt umkippen. Mit einem wilden Gefühl aus Scham und Wut drehte Anning ab und hastete in den Palast.
Anning war sich nicht sicher, ob diese Erinnerung reichen würde um Salem verstehen zu lassen, was eine ihrer vielen Befürchtungen waren, die die Bewohner Elysions angingen. Wie würden sie reagieren? Da sie von dunkler Magie verseucht waren, lag die Vermutung doch nahe, dass sie andere Arten von Fähigkeiten, wie der ihrer, erspüren konnten? War sie eventuell eine Gefahr für die Gruppe? Andererseits hätte ihr Vater sie dann nicht mitgenommen.. Nachdenklich schaute Annìng zu Boden und sandte Salem zur Erklärung ein weiteres Bild: Die Gruppe, wie sie irgendwo entlang ging. Eine dunkle Gestalt die auf Annìng zuschlich.. und schreiend andere Kreaturen auf sich aufmerksam machte, als sie Annings gewahr wurde. Annìng, wie sie ihrerseits die seltsamen kryptischen Stimmen (Gedanken) der Kreatur in ihrem Kopf hörte.
Wahrscheinlich übertrieb sie. Vielleicht war ihre Fähigkeit weniger gefährlich, als nützlich. Aber dennoch konnte sie nicht umher, ständig darüber nachzudenken. Die ganze Situation, diese vilen Menschen hier waren ihr so neu und ungewohnt, dass es ihr fast nicht mehr skuril erschien, in einer Stadt unter Wasser zu sein. Fische blubberten über ihren Köpfen hinweg und nachdenklich sah die junge Frau mit den weißen Haaren zu dem türkischen Fenster an der Decke..


@Night Zap:
Das ist ja das amüsante.
Gute Nacht!


202

Samstag, 14. Juni 2014, 12:17

"Habt ihr Euch überlegt, wie und ob ihr Euch aufteilen wollt?" Mordain überlegte kurz, und seufzte auch noch.
Obwohl er nicht so Deprimiert war, wie man annehmen konnte...
Sprach er allerdings in solch einem Ton.
"Aufteilen könnte gefährlich sein, aber ich habe mir gedacht.. alleine zu gehen. Falls niemand unbedingt was dagegen hat."
Dabei hob er seine linke Hand kurz an, sehr oft beim sprechen benutze Mordain gesten.
Was man auch als natürlich ansehen konnte. Wie auch immer.
"Diese Stadt schaut sehr ungewöhnlich aus, und all dies ramponierte Zeugs hier... hat schon was von einer Geisterstadt hier."
Fügte er nur noch hinzu und wartete auf eine Reaktion.
________
@Nadzieja:

Raisen

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203

Samstag, 14. Juni 2014, 13:08

Raisen hatte schon wieder dieses komische Gefühl, dass er beobachtet wird...doch konnte hier drinnen keiner sein, oder? Er seufzte, natürlich war in diesem Raum keiner. Wer soll sich auch in einem kleinen und dunklen Raum verstecken? Seine Handlungen verstand der Söldner selbst nicht mehr, wieso war er überhaupt in diesen Raum gegangen? Vielleicht dreht er jetzt vollkommen durch...wer weiß. Raisen öffnete die Tür hinter sich, wodurch das Licht von der Halle in den Raum fiel und mehrere Blutflecken auf dem Boden enthüllte. Auch ein blutverschmiertes Messer lag daneben, doch von einer möglichen Leiche, war weit und breit nichts zu sehen. Er ließ sich hinunter und hob das Messer auf, das Blut war längst eingetrocknet, das könnte hier schon Jahrzehnte liegen. Raisen verließ den Raum, der sich als Besenkammer herausstellte und traf sich wieder mit den anderen der Gruppe in mitten der großen Halle. Er hob das Messer in die Höhe. "Hier, hab ich gefunden", sprach Raisen in einen gleichgültigen Ton und warf das Messer auf den Boden.

"Habt ihr Euch überlegt, wie und ob ihr Euch aufteilen wollt?", fragte Kyrian in die Runde. Mordain, der in letzter Zeit immer weniger von sich gab, meldete sich zuerst zu Wort. "Aufteilen könnte gefährlich sein, aber ich habe mir gedacht.. alleine zu gehen. Falls niemand unbedingt was dagegen hat", schlug der Krieger vor. Raisen verstand Mordain nicht ganz, auch wenn er selbst am liebsten auch alleine in die Stadt gehen würde. "Bevor wir das festlegen, sollten wir uns im klaren sein, was genau unsere Aufgabe denn nun ist oder besser gesagt: Was wollen wir hier erreichen?", sprach er zu Kyrian, der diese Frage schon in der Unterdruckkabine nicht wirklich beantwortete. Der Söldner wandte sich zu der ganzen Gruppe. "Sollen wir diese Acht noch halbwegs vernünftigen Lebewesen finden und mit Hilfe von Salem's Magie retten oder einfach nur die Dunkelheit, die sich hier ausbreitet, auslöschen?"

____________

@alle

Night Zap

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204

Samstag, 14. Juni 2014, 13:08

Anning schien Salems Theorie, dass sie sich davor fürchtete, von Feinden kontrolliert zu werden, zuzustimmen, das zeigte ihr Nicken. Dann schickte sie ihm eine weitere Erinnerung zu.
Eine Gruppe Kinder, die in Resistentia spielten, in der milden Wüstenabendsonne. Annìng, die an ihnen vorbei ging. Hinter sich hörte sie auf einmal Schreie, als sie sich umdrehte, taten die Kinder so als würden sie von Krämpfen gepackt umkippen. Mit einem wilden Gefühl aus Scham und Wut drehte Anning ab und hastete in den Palast.
Diese Kinder... hatte Anning sie krank gemacht? Hatte sie ungewollt ihre Geister regelrecht angegriffen? Fürchtete sie sich etwa davor, den Zustand der Elysioner, die warscheinlich ohnehin schon anfällig für psychische Attacken waren, noch zu verschlimmern? Oder sogar die Gruppe selbst in Gefahr zu bringen?
Die Gruppe, wie sie irgendwo entlang ging. Eine dunkle Gestalt die auf Annìng zuschlich.. und schreiend andere Kreaturen auf sich aufmerksam machte, als sie Annings gewahr wurde. Annìng, wie sie ihrerseits die seltsamen kryptischen Stimmen (Gedanken) der Kreatur in ihrem Kopf hörte.
Ein weiteres Bild... die Stimme, die er schon zuvor in Annings Botschaften gehört hatte, waren also die Gedanken eines Ungeheuers. War es etwa möglich, dass ihre Kräfte gefährlich für die Mächte der Dunkelheit waren, und diese deshalb, sobald sie Anning aufspürten, eine ganze Armee gegen die Gruppe einsetzen würden? Salem wusste es nicht. "Ich... verstehe immer noch nicht ganz, was du meinst, Anning." sagte der Priester schließlich. "Verzeih mir."

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@Nadzieja:Anning sollte mal Bilder von Papier, das mit dem, was sie sagen will, beschriftet ist, übermitteln :omg:

Dr. Chiba

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205

Samstag, 14. Juni 2014, 14:24

Nach und nach schafften es die Anwesenden sich für den Plan angemessen zu Kleiden. Nur Akira hatte erst ihre Probleme fand
dann doch aber etwas passendes. Assagar machte sich nicht soviele Umstände und legte sich einfach eine Maske an und warf
sich einen Umhang um, ohne groß drüber nach zu denken. Es ging hier nicht um einen Schönheitswettbewerb. Immerhin wollten
sie einen Verräter finden und nicht einen Preis gewinnen.
Seine Maske glich einer einfachen Opernmaske die ein breites Lachen auf dem Gesicht hatte und hohe Wangenknochen. Als Farah
anscheinend einige Probleme hatte, diese aber in den Griff bekam, wusste sich der silberhaarige Anführer der Gruppe nicht besser
zu behelfen als seine Hand auf seine bedeckte Stirn zu legen. "Wie sollen wir mit ihr unentdeckt bleiben", murmelte er unter seiner
Maske und blickte dann zu Matthew. "Wir müssen jetzt langsam los. Matthew. Du übernimmst die Führung bis hier hin." Assagar
zeigte nochmal auf der Karte, welche er auf dem wieder aufgestellten Tisch ausbreitete, wohin Matthew die anderen Führen sollte.
"Versucht euch einen Weg über die Dächer zu bahnen. Dort werden wir die Gesandte abfangen. Ich sorge dafür das sie stehen
bleiben in der Gasse. Dann übernehmen wir zusammen den Rest. Keiner geht ein Risko ein. Absofort darf euch niemand mehr ohne
Maske sehen. Verliert ihr sie und werdet erkannt oder gefangen genommen... werde ich nicht kommen, um euch zu retten"
, machte
er die Lage der Situation nochmal deutlich. "Also dann... ich geh schonmal vor~" Bei seinen Worten schien es so, als wenn sich der
silberhaarige Mann einfach zu zerfallen erschien in schwarzen Nebel und war verschwunden...
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LucaAndrea

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206

Samstag, 14. Juni 2014, 14:50

@Nadzieja:
_________

"Es scheint... sehr seltsame Sprache zu sein, nicht als wäre Finiti einfacher..", Kyrian sah zu Shja auf und lächelte ihn an. "In der Tat. Es ist eine alte Form des Fniti, dass du kennst, gemischt mit einer alten Echsensprache, auch bekannt als Azach. Shja kratzte sich leicht am Kopf und nickte dann.,, Hmm.. Azach... klingt wie Asjach... Du bestimmt schon weisst, aber das eine Art Kartenspiel bei uns Trollen... gerne mal wieder spielen..", meinte er und seufzte dann etwas. Asjach war eine lustige Art sich die Zeit zu vertreiben, aber dazu brauchte man ein vollständiges Kartenspiel und ein Spielbrett. War es dann also eine Art Brettspiel? Naja, hauptsächlich man spielte mit den Karten.

Kyrian fragte dann, ob und wie sich die Gruppe aufteilen wollte. Sie waren insgesamt 6, also könnte man zwei Dreiergruppen machen. Aber.. in einer Stadt voller Dämonen, oder verrückten Wassermenschen, war Shja lieber in einer grösserne Gruppe zusammen.,, Hmm.. ich vorschlagen zusammen bleiben.. aber ich auch nichts dagegen zwei Dreiergruppen zu machen..", meinte er und hoffte, er habe sich nicht verzählt oder jemanden vergessen.

Altaris

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207

Samstag, 14. Juni 2014, 15:34

Schließlich erläuterte Assagar noch einmal den Plan - und verschwand dann einfach. Kyu, Matthew, Akira und Farah hatten ihre jeweilige Verkleidung bereits fertig. Akira sah nicht unbedingt anders aus als sonst, was Kleidung anging - aber durch den Schmuck und den Rock wirkte sie irgendwie eleganter. Das sollte wohl glatt gehen.
Irgendwie fand Farah es ziemlich cool, mit Masken und Umhängen unerkannt bleiben zu müssen. Das war wie in einer Geschichte!
"Also dann! Matthew, du sollst uns führen! Wo gehts lang?", fragte die junge elfin energisch. Hoffentlich war sie nicht zu energisch für die anderen. Immerhin wollte sie nicht nerven.


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208

Samstag, 14. Juni 2014, 17:16

Kyrian nickte Raisen zu, der sich nochmal über ihre Aufgabe zu interessieren schien. "Die Dunkelheit hier auszulöschen ist ein Ding der Unmöglichkeit, ganz ohne Lichtkristalle. Sollten wir es tatsächlich versuchen wäre es nur eine Frage der Zeit bis neue Dämonen hier hinfinden.. unser vorrangiges Ziel ist es also diese Acht Menschen, Echsen als auch Echsenmenschen hier zu finden. " Er sah zu Mordain der vorschlug allein loszuziehen. "Alleine hier unten herumzulaufen ist ziemlich...mutig." er hob die Hände und lächelte amüsiert. "Ich möchte Euch in Eurer Entscheidung nicht beeinflussen, aber egal wie ihr euch aufteilt, ihr solltet euch die Karte vielleicht grob abzeichnen.. kohle und Papier habe ich hier.." er holte aus seiner Umhängetasche einige Bögen Pergamentpapier.


209

Samstag, 14. Juni 2014, 18:19

"Alleine hier unten herumzulaufen ist ziemlich...mutig. Ich möchte Euch in Eurer Entscheidung nicht beeinflussen, aber egal wie ihr euch aufteilt, ihr solltet euch die Karte vielleicht grob abzeichnen.. kohle und Papier habe ich hier.."
Mordain lächelte selbst nur grob, und sprach eher antwortete auf Kyrian. "Ob mutig oder töricht, ich habe diesen Vorschlag für mich selber gebracht.
Aber falls wir uns in Gruppen aufteilen, sollte Shja in die zweite Gruppe. Stärkere Krieger sollten immer mit etwas schwächeren gehen. Ich sehe zwar nicht so aus, dennoch zähle ich mich zu diesen. Das mit den Abzeichnen kann ich für die, die es nicht können jetzt übernehmen. Ein Ton nur dafür abgeben. Immerhin bin ich gelernter Schmied und sollte dies können. Entschuldig, ich rede wieder viel zu viel...-"
Dabei zeigte der Krieger auf die Karte, von der Kyrian sprach und schaute auch noch mal durch die Gruppe.

@Nadzieja:

210

Sonntag, 15. Juni 2014, 12:51

Nachdem Assagar noch einmal laut den Plan durchgegangen war, erteilte er Matthew die Leitung und verschwand einfach. "Na toll. Er erklärt uns, was wir machen sollen und geht dann einfach. Und was, wenn wir etwas falsch machen?" Kyu war sich bei der ganzen Sache ziemlich unsicher. Es war doch offensichtlich, dass irgendetwas schief gehen würde, auch, wenn sie Matthew vertraute. "Tja Matt, dann führ' uns mal an. Wir können hier nicht ewig herum stehen und Däumchen drehen."

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211

Sonntag, 15. Juni 2014, 15:08

Auch Assagar hatte sich inzwischen Verkleidet. "Wir müssen jetzt langsam los. Matthew. Du übernimmst die Führung bis hier hin." Er zeigte auf der Karte, welchen Weg sie gehen sollten. "Versucht euch einen Weg über die Dächer zu bahnen. Dort werden wir die Gesandte abfangen. Ich sorge dafür das sie stehen bleiben in der Gasse. Dann übernehmen wir zusammen den Rest. Keiner geht ein Risko ein. Absofort darf euch niemand mehr ohne Maske sehen. Verliert ihr sie und werdet erkannt oder gefangen genommen... werde ich nicht kommen, um euch zu retten", machte er die Lage der Situation nochmal deutlich. "Also dann... ich geh schonmal vor~" Und während er das sagte, schien er sich in Luft aufzulösen. Beeindruckend... murmelte Matthew nur in Gedanken.
"Also dann! Matthew, du sollst uns führen! Wo gehts lang?"- bevor er antworten konnte, erhob auch Kyu ihre Stimme. "Na toll. Er erklärt uns, was wir machen sollen und geht dann einfach. Und was, wenn wir etwas falsch machen?" Sie war unsicher, das sah man ihr an. "Tja Matt, dann führ' uns mal an. Wir können hier nicht ewig herum stehen und Däumchen drehen."
Matthew nickte. "Auf geht's."
Sie verließen Assagars Haus und begaben sich in eine Seitengasse. Dort zeigte Matthew zu beiden Seiten auf die Häuser. "Dort klettern wir hoch. Wir teilen uns zu beiden Seiten auf, zwei gehen nach links, zwei auf die Häsuer der rechten Seite. Passt auf, dass ihr keine Ziegel herunterwerft, das könnte uns frühzeitig verraten. Wir werden einmal um eine Ecke gehen müssen, ansonsten nur geradeaus. Dann kommen wir zu dem Punkt, wo Assagar sagt, dass wir dort auf die Zielperson treffen werden. Er wird uns ein Zeichen geben. Alles klar soweit? Dann los!", sagte er und packte den Sims eines Fensters. Er zog sich daran hoch, griff weiter nach oben und arbeitete sich so über die Fassade auf das Dach des Hauses.
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Ja, sorry, war gestern Abend nach der letzten Klausur feiern xD
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Lykaon

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212

Sonntag, 15. Juni 2014, 17:33

Nachdem alles erklärt und Assagar in einer Wolke aus Nebel verschwunden war - Akira würde ihn später mal fragen, wie er das gemacht hatte, führte Matthew sie in eine Seitengasse und zeigte auf die Häuser zu beiden Seiten: "Dort klettern wir hoch. Wir teilen uns zu beiden Seiten auf, zwei gehen nach links, zwei auf die Häsuer der rechten Seite. Passt auf, dass ihr keine Ziegel herunterwerft, das könnte uns frühzeitig verraten. Wir werden einmal um eine Ecke gehen müssen, ansonsten nur geradeaus. Dann kommen wir zu dem Punkt, wo Assagar sagt, dass wir dort auf die Zielperson treffen werden. Er wird uns ein Zeichen geben. Alles klar soweit? Dann los!", Mit diesen Worten zog er sich auf einen Fenstersims auf der rechten Seite und begann ein Haus zu erklimmen.
Akira schaute sich erst um und stellte sicher, dass niemand die Gruppe beobachtete, dann rief sie ihre Flügel. Dabei wurde ihr bewusst wie gut es war, dass sie keines der anderen Kleider gewählt hatte, denn ansonsten hätten ihre Flügel wahrscheinlich das Kleid zerfetzt oder sich darin verheddert, aber so wurde sie nicht behindert.
Dann visierte sie das Dach eines Hauses auf der linken Seite an und sprang, schlug kurz und kräftig mit den Flügeln und landete gebückt auf dem Dacht, während sie augenblicklich ihre Flügel einzog.
Obwohl das Haus nicht besonders hoch war war der Blick auf das Häusermeer von Dulluas atemberaubend.

213

Sonntag, 15. Juni 2014, 19:34

Endlich setzte sich die Truppe in Bewegung. In einer kleinen Seitengasse kamen die Vier zum stehen. Matthew drehte sich um und sprach : "Dort klettern wir hoch. Wir teilen uns zu beiden Seiten auf, zwei gehen nach links, zwei auf die Häsuer der rechten Seite. Passt auf, dass ihr keine Ziegel herunterwerft, das könnte uns frühzeitig verraten. Wir werden einmal um eine Ecke gehen müssen, ansonsten nur geradeaus. Dann kommen wir zu dem Punkt, wo Assagar sagt, dass wir dort auf die Zielperson treffen werden. Er wird uns ein Zeichen geben. Alles klar soweit? Dann los!" Und schon hangelte sich Matthew am rechten Fenstersims nach oben zum Dach. Akira machte es sich einfach, indem sie ihre Flügel rief und auf das Dach des linken Hauses flog. Natürlich unbemerkt. Farah würde wohl mit der Draconin gehen, denn Assagar hatte die Vier schon vorher in 2 Grüppchen geteilt und somit kraxelte Kyu dem derzeitigen Anführer hinterher. "Hoffentlich rutsche ich nicht ab... hoffentlich rutsche ich nicht ab..." murmelte Kyuriu etwas nervös. Als die Katzenfrau endlich oben war, weiteten sich ihre Augen. Zwar störte die Maske etwas, doch der Ausblick auf die Stadt war atemberaubend. Und dann auch noch mit Matthew hier zu stehen... NEIN! Sie musste sich konzentrieren. "Wenn unsere Zielperson auftaucht, werden wir uns alle sie stürzen oder nur einer von uns? Schließlich sollte sich Akira doch, als diese verkleiden oder?"

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Altaris

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214

Sonntag, 15. Juni 2014, 19:58

Farah lächelte gekränkt, als sie Akira schon beinahe fliegen sah. War ja schön und gut, dass Akira es dort hoch schaffte - aber Farah? Fürs Klettern war sie doch nicht gemacht! Sie konnte ja nicht mal sehen, welche Steine sie greifen konnte und welche gut eingearbeitet waren! Aber irgendwie musste es es versuchen. Also musterte die junge Eflin kurzzeitig die Hauswand, nur um dann festzustellen, dass sie tatsächlich recht hatte und dort lieber nicht hochkletterte. Also gab sie Akira ein Zeichen, zu warten, und lief um das Haus herum - "Bingo!", ertönte ein sehr leiser Jubelruf. Dort standen ein paar Kisten, die Farah nun einzeln hochkletterte und sich damit auch schließlich auf das Dach hieven konnte. Und dann - ging sie zu Akira.
"Okay! Wir sind auf dem Dach. Matthew sagte, wir müssen da", sie zeigte in die Richtung, die Matthew genannt hatte, "..lang müssen, ne? Wollen wir dann los? Und pass auf das Kleid auf! Wenn etwas reißt, scheitert noch der Plan."
Ohne auf eine Antwort zu warten, lief Farah gebückt los. Die Maske nahm schon einiges an Sicht weg. Hoffentlich rutschte sie nicht aus!


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215

Sonntag, 15. Juni 2014, 23:03

Diese Hausfassade war sehr gerade, weshalb es Farah offensichtlich Probleme bereitete, dort hinauf zu klettern. Akira musste still über ihren kleinen Vorteil grinsen, doch die Elfe wusste sich zu helfen. Sie lief ums Haus und kurze Zeit später zog sie sich zu Akira hinauf: "Okay! Wir sind auf dem Dach. Matthew sagte, wir müssen da", sie zeigte in die Richtung, die Matthew genannt hatte, "..lang müssen, ne? Wollen wir dann los? Und pass auf das Kleid auf! Wenn etwas reißt, scheitert noch der Plan."
Besorgt musterte Akira ihr langes Kleid, Farah hatte Recht, sie konnte sich tatsächlich leicht irgendwo verhängen.
Vorsichtig machte sie einige kleine Schritte über das Dach - hätte sie noch ihre Flügel und Klauen sähe sie vermutlich aus wie eine der Dämonenprinzessinen aus Kennans Märchen. Irgendwie gefiel ihr die Vorstellung.
Dann sah sie, dass Farah gebückt lief. Akira probierte es ebenfalls, doch das Kleid machte ihr das Laufen schwer und außerdem wurde es jetzt noch wahrscheinlicher, dass sie sich irgendwo verhängen würde. Also ging sie kurzerhand aufrecht weiter in der Hoffnung, dass niemand in einem der oberen Stockwerke aus dem Fenster aufs Dach gucken würde..
Dann antwortete sie leise: "Ich hab keine Ahnung wo es langgeht, du wirst schon Recht haben."
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216

Sonntag, 15. Juni 2014, 23:43

Reminder: Ihr befindet euch im Lower Atrium. Wer die Karte nicht gescheit lesen kann - die Symbole verbinden sich logischerweise mit jeweils anderen Symbolen.

Karte



Mordain machte sich also daran die Karte abzupausen. Nachdem er das zwei Mal gemacht hatte hörte er auf, da das Licht hier wirklich schlecht war und er das Gefühl hatte, dass die anderen losgehen wollten.. Die Gruppe brach also auf, tiefer in die Stadt, auf den Gang mit dem unruhig flackernden Licht zu... und fanden sich in einer großen Eingangshalle wieder. Ein Kronleuchter hing an der Decke, flackernd. Wohl die Lichtquelle des flackernden Lichtes, das die Gruppe bis hierhin verfolgt hatte. Kyrian hielt inne.
"So. Hier könnt ihr voranschreiten, wie ihr es wünscht. Wir treffen uns hier in..", er warf einen Blick auf eine Taschenuhr, die er aus dem Mantel zog, "...drei Stunden. Bis dahin solltet ihr genug Zeit haben, um die restlichen Bewohner zu retten. Aber gebt Acht, denn die Wahnsinnigen aus dieser Stadt könnten sich die verrücktesten Fallen und Hinterhalte ausgedacht haben."


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217

Montag, 16. Juni 2014, 19:53

@Altaris:
_____________

Shja folgte der Gruppe und lugte auf die Karten, die Mordain abgezeichnet hatte.,, Hmm....", er konnte nicht so gut zeichnen - wie auch mit so klobigen Fingern und vorallem nur einer Hand. Er grunzte etwas und versuchte erst gar nicht, sich schlau aus der Karte zu machen, was aber eigentlich besser gewesen wäre, denn merken konnte er es sich eh nicht. Langsam trottete er in einen grösseren Raum, ein Kronleuchter hing im Raum, halbers intakt und machte dieses nervige Lichterflackern. Am liebsten hätte Shja diese Lampe einfach heruntergerissen. Es gab zwei Wege. Einer ging die Treppe hoch in einen weiteren Gang und in die Dunkelheit. Vor ihnen ging der Weg vorbei an einem seltsamen Gerät mit einem seltsam.. grinsenden Gesicht darauf. Irgendwie fühlte sich Shja von diesem Gesicht herausgefordert, was er ja nicht so selten tat bei grinsenden Gesichtern.

,, Welchen weg wir gehen? Ich.. schlagen vor eine Gruppe gehen nach oben, andere unten bleiben... ich mich freiwillig melden für oben gehen, scheint weiter zu gehen..", meinte er schlicht und stand vor die Treppe.

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218

Montag, 16. Juni 2014, 20:30

Als die beiden Gruppen auf den verscheidenen Seiten der Dächer sich auf den Weg machten, um an den vereinbarten Treffpunkt zu gelangen,
bewegte sich noch etwas anderes in den Schatten der Stadt. Genau wie die Gruppe trugen sie lange Mäntel und versteckten ihre Gesichter. Nur
trugen sie keine Masken sondern wirkte es mehr wie ein Zauber, der den Schatten ihrer Kapuze zu einer absoluten Finsternis werden ließ, so dass
man kaum das funkeln ihrer Augen daraus erblicken konnte.

Sie gaben den vier einen kleinen Vorsprung. Ihre Aufgabe lag nicht daran sie direkt zu töten. Sie sollten sie auffliegen lassen. So wie es ihr Meister
befohlen hatte. Danach würde er sich um den Rest kümmern. Einfach nur die Wachen auf sie aufmerksam machen. Aber sie durften dabei auch nicht
auffällig werden. Darin waren sie geübt. Man nannte sie nicht umsonst die Schatten von Dulluas Cannan. Wer mehr bot, hatte ihre Gunst. Eine einfache
Regel. Der mit dem Geld hatte auch meist, die bessere Position den Disput zweier oder mehrer Fraktionen zu gewinnen. Sie waren zu zweit. Ein Mann
und eine Frau. "Du übernimmst die linke Gruppe", sprach die raue und etwas ältere Stimme zu der etwas zierlichen Gestalt neben sich, als die beiden
die Häuserwände erklimpten nur wenige Minuten nach der Gruppe.

Es dauerte keine zwei Sekunden, bis sie sich auf den Ziegeln der gut gebauten Häuser des oberen Rings befanden und ihre Beute in einiger Ferne ins
Visier nahmen. Es lag ein leicht beißender Geruch in der Luft, als plötzlich durch die fliegenden Lautsprecher eine Stimme ertönte: "Entschuldigt die
Störung Bürger von Dullas. Ich bitte euch in die Häuser zu gehen. Aufgrund eines besonderen Umstands im oberen Ring müssen wir eine ungeplante
Reinigung durchführen. Ich wiederhole. Bürger von Dullas. Ich bitte euch in eure Häuser zu gehen. Ein Unfall im oberen Ring hat uns dazu gebracht
eine unplanmäßige Reinigung durchzuführen. Alle Personen, die es trotzdem ins Freie zieht, sind auf eigene Gefahr dort."


Die zwei Schatten zischten unerfreut über diese Ansage, weil ihr Plan sich damit völlig änderte, da auch die Wachen sich in die Wachhäuser zurückziehen
würden. Damit gab es nur noch eine Option das Vorhaben dieser vier zu unterbinden. Und das war der Tod. Ihnen kam die Stimme aus den Lautsprechern
nicht bekannt vor. Doch den vier bestimmt...



Assagar grinste zufrieden, als die zwei Wachen und der zuständige Zwerg für die Lautsprecheransagen reglos am Boden lagen und er seine erste Karte
ausgespielt hatte. Er wusste, dass irgendetwas an der Sache faul war. Er hatte viel zu viele Informationen bekommen, die nach seiner Meinung bei einer
guten Organisation eines geheimen Treffen niemals an den Feind gelangen würden. Auch wenn Gundarfs Familie auch eingeladen war, würde eine andere
Familie es mit allen Mitteln verhindern, dass solch eine Information, wie das sie nur eine Informantin schicken als Absage schicken, von anderen Familien
mitbekommen wird. Wieso würden sie dann überhaupt noch jemanden schicken. Es war sicherlich nicht Gundarf, der hier die Fäden in der Hand hielt. Doch
irgendjemand in seiner Familie spielte ein falsches Spiel. Doch wurde es langsam Zeit. Die Informantin würde jetzt genau dort sein, wo sie sollte und mit
ihren Beschützern diskutieren weiter zu gehen. Immerhin hatte sie eine wichtige Nachrricht zu überbringen...



Caith schaute ihre Begleiter verdutzt an. "Was haltet ihr ein? Diese Ansage betrifft uns nicht! Wir müssen zu dem Treffen!" Ihre Wachen schauten sie verdutzt
an und eine trat vor um das Wort zu erheben: "Entschuldigt, my Lady. Doch es ist gefährlich während der Reinigung im Freien zu sein. Es heißt das Wasser gegen
Ende sei so ätzend wie Säure auf Haut." "Das interessiert mich nicht. Wir haben nicht mehr viel Zeit also bewegt euch!" Doch ihre Wachen
taten nicht wie befohlen und berieten sich selbst...
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219

Dienstag, 17. Juni 2014, 00:03

@Ryden: @DancingMoon: @Lykaon: Nur um das nochmal klar zu schreiben: Wir können die Botin und ihre Begleiter nun sehen, sie ist am vorher bestimmten Platz.
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"Äh.. klar! Ich bring uns schon irgendwo hin.", flüsterte Farah zurück und ging weiter vor. Wenn sie zur anderen Seite sah, konnte sie immer wieder Matthew und Kyu sehen. Wenn sie also nicht alle falsch liefen, dann lief Farah ebenfalls in die richtige Richtung! Eine Erleichterung, denn Farah war sich tatsächlich überhaupt nicht sicher gewesen, ob sie denn in die richtige Richtung gelaufen war. Nach einer relativ kurzen Zeitspanne erreichte die entzwei geteilte Gruppe schließlich den vereinbarten Platz - und dort standen auch bereits ein paar Leute. Eine Person davon war wohl die Botin, Farah konnte es nicht genauer erkennen. Grübelnd sah sie zur anderen Seite. Was würde Matthew nun planen?
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220

Dienstag, 17. Juni 2014, 00:13

Sie sollten sich also aufteilen und die Umgebung erkunden. "Ich schätze, wir sollten in Zweiergruppen gehen, dass ist sicherer als alleine." schlug Salem vor. "Was die Gebietsaufteilung angeht... Shja hat schon recht, wir sollten es nach Stockwerken aufteilen. Drei Stockwerke, drei Gruppen. Da vier von uns sechs gute Kämpfer sind, ergibt das eine Gruppe mit zwei Kämpfern - die sollten das mittlere Stockwerk übernehmen, denn es ist größer, und mit ihrer Stärke können sie dieses Stockwerk, dass wegen seiner größe bestimmt mehr Gefahren beherbergt, schneller durchqueren." Der Priester wartete ab, wie der Rest der Gruppe auf seinen Vorschlag reagieren würde.
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