Mord in Palermo

Von Danial hatte Gen nur in Erzählungen gehört, aber die anderen Mitglieder der Gruppe schienen ihn zu kennen. Und jetzt stand er scheinbar als kleiner Junge vor ihnen und wollte Rätselraten spielen.
Die erste Frage wurde ziemlich schnell richtig beantwortet, aber das Rätsel war auch nicht sonderlich schwer gewesen. Jetzt brachte er jedoch schon eine etwas schwierigere Frage.Gen jedoch grinste, denn dieses Rätsel kannte er von seinem Großvater.
"Vermutlich hat der Spion Fünf gesagt, obwohl Vier richtig gewesen wäre."


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"Gen hat recht, es ist Vier, wenn der Spion es richtig macht.", sagte auch Seraphim.
"Die Antwortzahl muss immer der Anzahl der Buchstaben der vorhergegangenen Zahl entsprechen." Ein weiteres der Rätsel, die er aus seiner Kindheit kannte.
Jetzt noch eines, dann war das durch. Sehr schön, das läuft gut, dachte er sich.

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Das erste Rätsel war geschafft und der Troll hatte nicht einmal seine Stimme abgeben müssen! Was für ein Glück, er konnte einfach mitdenken und wenn er etwas wusste, würde er es dann sagen - was bei diesen schweren Rätseln wohl nie der Fall sein würde. Das nächste Rätsel war mit Zahlen und Shja gab sich wirklich Mühe richtig hinzuhören.,, Oh Oh! Das weiss ich!- ", wollte er schon anfangen, aber Gen unterbrach ihn."Vermutlich hat der Spion Fünf gesagt, obwohl Vier richtig gewesen wäre." Shja verstummte und liess die Hand senken, er hätte auch fünf gesagt. "Die Antwortzahl muss immer der Anzahl der Buchstaben der vorhergegangenen Zahl entsprechen.", erklärte Seraphim danach das Rätsels Antwort und der Troll dachte nach.

* A-c-h-t-u-n-d-z-w-a-n-z-i-g... das sind... uh.. zu viele..*, er bekam ja noch Kopfschmerzen, wenn er wirklich versuchte das Rätsel zu lösen. Wenn er es nicht lösen konnte, dann stimmte wohl die Antwort der beiden, sie schienen sich da besser mit Kinderrätseln auszukennen als er.,, Ich stimme Gen und Seraphim zu.. Antwort ist uh.. was? Vier glaub ich.."

"Natürlich hast du es gut gemeint. Das meinte ich, "mit ihrem Schicksal überlassen" auch nicht. Damit spielte ich auf Eure letzte.. nun, lassen wir das besser.", Kyrian ließ sich neben Altaris nieder und sah kurz zu Alfred, der immer noch verloren im Raum stand. "Ich.. schau vielleicht mal kurz nach." Kyrian nickte ihm verständnisvoll an und der Mann verschwand durch die Tür.
"Das.. was in Lordan passiert ist, war nicht ich. Ich wollte immer nur das Beste für sie. Und nun sagst du mir, dass das Beste für sie ist, unter Drogen gesetzt unter der Erde zu leben? Wie wirkt sich das denn bitte auf-" Kyrian lächelte in sich hinein. "Ja, bist du.", antwortete er leise auf Altaris letzte Frage. "Keine Sorge, die Drogen beeinflussen nicht ihren Körper, nur ihren Geist - auf das Kind hat das keinen Einfluss. Sie ist übringens überaus glücklich, eines zu bekommen.. und sie denkt, Alfred wäre ihr Vater." Er sah Altaris nachdenklich an. "Das muss dich.. ziemlich mitnehmen."

Farah grübelte, während Gen und Seraph bereits Lösung präsentierten.
"Und was ist, wenn die Lösung eigentlich 5 ist, und Danial will, dass wir 4 sagen? Wir wissen doch nicht, ob dieses Rätsel nicht eine andere Variante ist, oder?"
Fragend sah sie zu Gen, dann zu Seraph. Dachte sie vielleicht einfach zu kompliziert?
Farah war kurz davor, sich zu melden und einfach zu sagen, ihre Antwort wäre 5. Allerdings wusste sie nicht, ob dann die ganze Gruppe bei einem Fehlschlag bestraft werden würde.


Altaris schüttelte den Kopf und lachte verzweifelt.
"Ihr Vater. Sie denkt, Alfred wäre ihr Vater. Also ein Mädchen. Na klasse. Eine eindeutige Quote also. Und wieder werde ich meine Tochter nicht heranwachsen sehen."
Er antwortete nicht direkt auf Kyrians Bemerkung, dass ihn das ganz schön mitnehmen musste. Aber die Antwort war eigentlich klar, auch wenn er es nicht aussprach.
"Warum hast du mich hierher gebracht, Kyrian? Was erhoffst du dir davon? Willst du mich leiden sehen? Wenn ja, gäbe es bestimmt bessere Möglichkeiten als das hier. Einfachere Möglichkeiten."
Während Altaris sich bei Kyrian beschwerte, ergriff er eine kleine Spieluhr mit seiner rechten Hand, und er spielte sie ab. Die Melodie kam ihm bekannt vor, aber er wusste nicht, woher. Er stellte die kleine Apparatur auf seinem Knie ab und lehnte den Kopf an die Wand, während er die Augen schloss.
"Sehr viel schönere Möglichkeiten..."

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"Warum hast du mich hierher gebracht, Kyrian? Was erhoffst du dir davon? Willst du mich leiden sehen? Wenn ja, gäbe es bestimmt bessere Möglichkeiten als das hier. Einfachere Möglichkeiten." Kyrian lehnte seinen Kopf an die Wand und schloss die Augen. "Natürlich gibt es die. Es geht immer einfacher, simpler. Aber wäre das das richtige für Mara gewesen? Ich weiß es nicht. Ich wusste nur, dass es ihre unterdrückten Aggressionen waren, die ihr immer wieder ihrem waren Glück im Weg standen. Sie unglücklich machten.", er machte eine Pause und sah Altaris aufmerksam an. "Du kannst mir dabei glauben - sie hat es mir selbst gesagt. Sie hat mir auch noch.. etwas für dich mitgegeben.", er lächelte traurig. "Allerdings musst du darauf noch etwas warten.. meinst du, du kannst versuchen, sie hier zu lassen? Sie hier in Frieden leben zu lassen?"

"Ich werde sie definitiv nicht hindern. Wenn das ist, was sie sich wünscht... oder gewünscht hat, bevor du aus ihr jemand völlig anderen gemacht hast, dann... ist das ihre Sache. Nicht meine. Allerdings kann ich dir nicht garantieren, dass ich mich nicht bei nächstbester Gelegenheit umbringe."
Beim letzten Satz lachte Altaris ziemlich falsch. Eigentlich war es eher als Witz gedacht, aber er war nicht in der Stimmung dazu, zu Lachen - wann war er das eigentlich das letzte Mal gewesen? Er hatte Bauchschmerzen. Starke Bauchschmerzen. Also stand der Dämon schließlich auf.
"Also dann. Ich denke nicht, dass uns noch irgendetwas hier hält.", sprach Altaris, wärend er die Spieluhr dorthin zurücklegte, wo er sie hergenommen hatte. Er versuchte, so gut es ging gefühlskalt zu wirken.

@Nadzieja:

Kyrian erwiederte sein ironischen Lächeln. "Das nehme ich dir sogar ab." Er stand auf und seufzte. Dann holte er einen kleinen Umschlag aus einer Umhängetasche und drückte ihn Altaris in die Hand. "Das ist Maras Abschiedsbrief an dich. Er ist... ihr letztes Geschenk an Dich." Ich gehe schon mal vor und verabschiede mich vom Rest der Familie."
Mit diesen Worten verschwand er aus dem Zimmer.


In dem Brief stand mit krakliger Handschrift auf einem gewellten, als wäre es von Tränen durchweicht geworden, Papier geschrieben:

Altaris senkte sein Haupt, als er den Brief gelesen hatte. Er stand eine Weile nur in dem Zimmer und bewegte sich nicht, während er in einem Nebeneffekt seiner Frustration den Brief in der Hand zerdrückte, bis er zerknüllt war. Doch so gerne Altaris nun schreien würde, um sich abzuregen, so sehr hielt er sich zurück. Er entspannte die rechte Hand, nahm zittrig vor Wut auf einfach alles den Zettel und faltete ihn zusammen, dann steckte er ihn in die Hosentasche.
Die Welt war schlecht.
Ungefähr 3 Minuten nach Kyrian betrat er schließlich das Hauptzimmer der Hütte, wo Kyrian bereits mit allen Familienteilen stand und sich wohl noch immer über irgendetwas unterhielt. Altaris lief langsam an ihn heran und starrte ungewollt Mara an.

@Nadzieja:

Die Frau musste beim letzten Rästel doch etwas überlegen, es war.. nunja. Ein wenig härter als die davor.
Könnte man meinen, auch wenn sie beim letzten nicht mal eine Antwort ablieferte.
"Nur im gleichen Licht... kann man ihn sehen, doch ist er... immer bei uns?.. hmm."

Während Pressa in verschiedenen Richtungen blickte, seufzte die Frau.
"Der Schatten, um genauer zu sein. Mein Schatten. Er ist immer bei mir, wir sind unzertrennlich.
Doch "sehen" wir uns nur bei Licht. Er ist so nah, doch so fern."
Kam plötzlich als Antwort von Pressa.
Irgendwie lag es doch klar auf der Hand, könnte man sagen.

@Dr. Chiba:

Mara sah den ungewöhnlichen Mann aus dem Kinderzimmer treten. Er sah... angespannt aus. Sie hielt ein Tablett in der Hand und hielt es ihm lächelnd hin. "Auch ein Törtchen?", sie blinzelte ihm zu. Er sah gut aus! Aber ziemlich grimmig. Fast so, als hätte ihm der Magier eben etwas unangenehmes erzählt oder gestanden. "Geht es Euch gut?", fragte sie vorsichtig. Wer wusste schon.. wie er drauf war?

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Das letzte Rätsel war ja noch schwerer als die anderen davor! Oder kamen etwa noch mehr von denen?Ich folge dir auf schritt und tritt. Sei es bei Tag oder bei Nacht. Für alle Zeit und auch egal wie weit. Bestaunst du mich, so bestaun ich
dich. Wir sind eins und doch getrennt. Bekommst mich nur selten zu Gesicht, denn wir sehen uns nur im gleichen Licht. Wer bin ich?", fragte der Junge und Shja hätte spontan "Danial, der Magier aus Dulluas" geantwortet, da seine letzte Frage ja gelautet hatte wer er sei.

Aber er schüttelte den Gedanken ab und sah zu Boden.,, Söm är skit...", murrte er und schüttelte den Kopf. Er verstand nichteinmal das Rätsel. Könnte es eine Waffe sein? Sie war immer bei ihm.. naja ausser jetzt. Eine Waffe konnte es nicht sein.,, Bestaunst du mich, bestaun ich dich..?", fragte der Troll nochmals nach und kratzte sich am Kopf. ER hatte keine Ahnung.

Raisen blieb noch eine Weile auf dem Bett sitzen, während Yin neben ihm schlief. Evelin hatte sich inzwischen mit einem grimmigen Blick aus dem Raum verzogen. Komische Familie.
Seufzend erhob sich der Junge und trat zur Tür. Er brauchte frische Luft.


Raisen marschierte an der noch schlafenden Gruppe vorbei und verließ den Palast.


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gebt mal Gas mit euren Rätseln

Salem kannte all diese drei Rätsel, deshalb wollte er den restlichen Gruppenmitgliedern den Vortritt lassen, und außerdem befürchtete er, dass sich Danial nicht zufriedengeben würde, wenn das Spiel zu schnell zuende war.

Die Fragerunde war ziemlich schnell beendet worden, als Danial sich entschied, die Grupp rätseln zu lassen. Ethan hatte die drei Rätsel schnell gelöst, doch er traute sich nicht, den Mund aufzumachen, weil er einen Trick erwartete. Allerdings schien das bei den ersten beiden Fragen nicht der Fall zu sein, was ihm Zuversicht verlieh. "Pressa hat es bereits erwähnt: Es ist der Schatten."


Annika übte gerade, ihr Lieblingslied auf der Geige zu spielen, als sie ein deutliches Klopfen an der Haustür hörte. Sie legte das Instrument hin und begab sich zur Eingangshalle (die zugegebenermaßen zu klein für das Wort Halle war). Als sie die Tür öffnete, stand ein großer, älter wirkender Mann vor ihr. "...Guten Tag." begrüßte sie den Fremden. "Sind sie ein Freund meines Vaters?"

Was Malhir nicht wusste, war, dass die in der Oberschicht patroullierenden Wachen ein Auge auf ihn hielten, fremde Gestalten waren hier nicht gern gesehen, besonders wenn sie zu den Häusern der hohen Tiere wie dem des Polizeihauptmanns gingen.
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@Lykaon: @Nadzieja:

Altaris reagierte ungefähr 5 Sekunden überhaupt nicht, doch dann schüttelte er kurz den Kopf und nahm sehr zurückhaltend eines der Törtchen.
"Nein. Ja. Mir geht es gut, es ist nur... ich habe Euch wohl mit jemandem verwechselt. Es tut mir Leid, falls ich komisch gewirkt habe."
Der Dämon sah kurz ziemlich unsicher zu Kyrian. Er wollte hier weg. Das alles bekam ihm einfach nicht. Warum hatte er nochmal das Törtchen genommen?
"Aber eine Sache wäre da noch, Frau Sutai- ähm, tut mir Leid. Ich meine natürlich Frau Torben." Altaris atmete tief aus. Gerade nochmal gerettet.
"Und zwar bin ich in einen kleinen Disput mit Herrn Eldegor geraten, es geht um Mädchennamen.. um zu verhindern, dass Sie Partei ergreifen, werde ich nicht sagen, wer für welchen Namen war, wünsche aber doch Ihre ehrliche Meinung: Welchen Namen finden Sie besser, Kaylis oder Seaiv?"
Altaris fand es irgendwie komisch, das zu fragen, und immerhin Kyrian würde auf jeden Fall wissen, worauf er hinauswollte. Aber das war wohl auch das letzte, was Mara jemals von ihm hören würde. Bei all der Aufregung war Altaris erstaunt, wie gut er doch eigentlich die Dunkelheit zurückgehalten hatte. Doch sobald sie aus diesem Dorf herauskamen, würde er sich erstmal genug Zeit nehmen, um sich abzureagieren.

@Nadzieja:

"Öh. Ja.", machte Farah nur. Warum waren die Leute hier alle so klug? Das war ja unerhört! Vielleicht hätte Farah sich in ihrer Kindheit mehr mit Büchern beschäftigen sollen, als mit den anderen Kindern, dem Training und dem Essen. Ob sie nun bestanden hatten?
War es wirklich so simpel gewesen?

"Aber eine Sache wäre da noch, Frau Sutai- ähm, tut mir Leid. Ich meine natürlich Frau Torben." Mara blinzelte überrascht. Naja, er hatte ja selbst zugegeben, dass er sie verwechselte. "Welchen Namen finden Sie besser, Kaylis oder Seaiv?" Sie lachte auf. "Das ist ganz klar! Seaiv! Der Name klingt schön. Darf ich fragen, wer ihn bekommt? Hat er eine Bedeutung?" Sie grinste ihn offen an. @Altaris:


Kurmai bekam aus der Küche heraus mit, dass es Klopfte. Danach hörte sie Annikas Schritte.. und dann ihre fragende Stimme. Sie lauschte mit beiden Ohren, während sie Dunkelkarotten schälte und vor sich hinsummte. Wahrscheinlich war es wieder nur eine der Wachen, die eine Lieferung für Herrn Ethan brachten!
@Night Zap: @Lykaon:

"Seaiv also."
Altaris betrachtete das Törtchen in seiner Hand. Er hatte es noch nicht einmal probiert. Das würde er später tun. Als Mara ihn dann jedoch fragte, für wen der Name war, sprach er das aus, was zwar am wenigsten eine Lüge war, aber trotzdem am komischsten Klang: "Der Name ist für die Tochter meiner verstorbenen Frau. Eine Bedeutung... hat er nicht. Allerdings bin ich Eurer Meinung, es ist wohl der schönere Name."

@Nadzieja:

Ein Mädchen öffnete ihm die Tür: "...Guten Tag." begrüßte sie ihn
"Sind sie ein Freund meines Vaters?"
Malhir musterte sie aus zusammengekniffenen Augen, wie man einen interessanten Stein mustern würde, bevor man ihn wieder vergaß. Tatsächlich hatte er keine Ahnung, wie er antworten sollte. Er entschied sich für die direkte Methode: "Nein, ich kenne ihren Vater nicht! Ich suche die, die man Kurmai nennt! Ich möchte mit ihr reden."
Mit einem Mal fragte er sich, ob er vielleicht hätte höflicher sein, doch nun war es zu spät und zu befürchten hatte er hier nun wirklich nichts. Dennoch fügte er hinzu: "Entschuldigen sie die Störung..."
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@Night Zap: Er hat zu wenig mit Menschen zu tun. Sozialer Verfall. D:
@Nadzieja:

"Das freut mich. Ich hoffe, er wird Eurer Tochter gefallen!", erwiderte Mara nickend und sah dann zu Kyrian, der neben Altaris getreten war. "Ich denke, es wird allmählich Zeit, zu gehen.", wirft er vorsichtig ein und lächelte in die Runde, woraufhin die Kinder aufheulten und sich von Kyrian (und auch den Dämonen) überschwänglich verabschiedeten. Alfred schüttelte den beiden etwas vorsichtig die Hand - Mara umarmte Kyrian rascht, stand dann zögernd vor Altaris, überlegte und tut dasselbe nochmal. Anschließend hielt der Wahrsager dem Dämonen die Tür auf und die beiden verießen langsam das Dorf. Fragend sah der rothaarige Magier den Dämonen an.

Kurmai hörte ihren Namen und erstarrte. Wer war das? Seine Stimme klang unbekannt und sofort musste sie an ihren ehemaligen Meister denken - hatte er ihr Attentäter auf den Hals gehetzt, weil er rausgefunden hatte, dass sie immer noch lebte? War sie entdeckt worden? Dämonen? Es lief ihr kalt den Rücken runter und sie erschauderte. Blitzschnell sah sie sich in der Küche um. Dann entschied sie sich für ein Versteck unter der Spüle - es war relativ geräumig und- dabei riss sie leider eine Bratpfanne, die von ihr auf einen Tisch gestellt war, und in der drei Gabeln lagen, herunter. Die Bratpfanne und das Besteck schepperte laut als es auf den Fliesenboden fiel und die Dämonin zuckte in ihrem engen, ungemütlichen Versteck zusammen. Hoffentlich hatten sie das überhört! Er durfte sie nicht finden!

@Lykaon: