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Altaris

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721

Mittwoch, 24. September 2014, 23:39

"Augenblick Mal!", rief Farah laut, nachdem sie weiter nachgedacht hatte.
"Könnte es nicht genausogut ein Spiegelbild sein? Das sieht man doch auch nicht immer, oder?", fragte sie erst die Gruppe und sah dann den jungen Danial an.


@Dr. Chiba:

Altaris bemerkte Kyrians Blick, doch er achtete grimmig auf den Weg vor sich und sah nicht zum Wahrsager.
"..."
Man merkte Altaris an, dass er zwar etwas sagen wollte, aber einfach nichts herausbrachte.
"Können wir 'nen Zwischenstop in Symuthus machen?", fragte der Dämon schließlich knirschend. Er hatte dort noch etwas zu erledigen. Unbedingt wichtig war es für Kyrian wohl nicht, aber für Altaris ungemein.


@Nadzieja:
"Kill without being caught, and then survive the trial... Sounds eerily similar to the real world."

LucaAndrea

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722

Mittwoch, 24. September 2014, 23:45

@Altaris:
Ich glaube ich mache nun etwas Farbe rein, damit man unterscheiden kann was er so sagt ^^
__________

"Augenblick Mal! Könnte es nicht genausogut ein Spiegelbild sein? Das sieht man doch auch nicht immer, oder?", , Shja überlebte über das von Farah herausgerufene. Sie sollte sich in Acht nehmen mit ihren Gedanken, wenn sie wirklich ihre Stimme wählte, dann war das absolut. Aber Shja hatte keine Ahnung was die Antwort sein könnte.

,, Hmm.. Aber Spiegelbild hat doch nichts mit Licht zu tun, man sieht es ja einfach vor dem Spiegel.. und es auch nicht immer verfolgen..", der Troll dachte weiter darüber nach und stellte sich sein Aussehen vor, immer, zu jeder Zeit, vor ihm, wie es ihn anstarrte und er schüttelte angewidert den Kopf.,, Das wäre ja.... ekelhaft.. immer sich selber ansehen...".

723

Donnerstag, 25. September 2014, 00:07

"Gut - und was willst du jetzt hier?", erwidert Kyrian etwas genervt und schaute sich in der Umgebung um. Es gab hier nicht viel zu sehen. Er sah etwas ungeduldig zu dem Dämonen, der sofort einige Schritte von ihm weggetreten war und jetzt bestimmt etwas im Sinn hatte. Was immer er hier wollte, etwas vernünftiges würde es sicher nicht sein.


Altaris

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724

Donnerstag, 25. September 2014, 00:34



"Komm mal wieder runter, ist ja nicht auszuhalten. Reg dich ab..."
Altaris lief auf das sehr große Haus zu, das vielleicht 50 Meter entfernt lag, und schloss die Tür mit Magie auf. Kyrian folgte ihm schließlich hinein.
Was sich dem Wahrsager ergab, war ein ziemlich großes Haus, selbst von innen noch. Altaris stieg eine Treppe hinauf und kam so in das Wohnzimmer, oder jedenfalls soetwas in der Art - eine Wand des Hauses wurde wohl ersetzt durch ein riesiges Fenster, das einen hervorragenden und schönen Überblick über die Stadt gab. Dort war ein Tisch mit zwei Sesseln daneben, auf dem ein Glas mit Whiskeyresten stand. Außerdem lag dort eine große Papierpackung, die jedoch leer war.
"Mach es dir gemütlich- an der Bar dort kannst du dir was zu trinken holen..." Altaris zeigte auf ein sehr großes Regal mit einer Art Theke davor, in dem etliche Flaschen mit Alkohol und anderen Getränken standen. Altaris ging währenddessen in ein Zimmer, das, sobald er die Tür geöffnet hatte, ziemlich rötlich aussah - die Wände waren in roter Farbe gehalten, wie auch das Bett, dessen Gestell schwarz war. Auch hier war ein Tisch, auf dem weißes Pulver sowie zwei Gläser zu sehen waren. Altaris selbst lief zu einer Schublade, öffnete sie und holte eine Schatulle heraus. Er stellte die Schatulle kurz auf dem Tisch ab, ging zu einem Schrank und nahm sich einen Mantel - dann, als er diesen angezogen hatte, nahm er wieder die Schatulle und lief zurück ins Wohnzimmer, neben dem Fenster, und ließ sich in einen Sessel fallen.
Nach einem kurzen Seufzer stellte er die Schatulle auf den Tisch und öffnete sie. In ihr zu sehen waren mehrere verschiedene Dinge.
Eine Spieluhr. Mit einem tanzenden Brautpaar.
Ein Amulett. Komische Verzierungen und Edelstein inbegriffen.
Ein Lederarmband - es schien so, als wäre es nur ein Teil von etwas gewesen, doch nun war es nurnoch ein schwarzes Lederarmband.
Ein Ring - nur ein Goldring. Er sah nicht besonders aus.
Ein sehr in Mitleidenschaft gezogenes Haarband, wie sie normalerweise von einer Maid getragen wurden. Es sah ebenfalls nicht besonders aus.
Ohne etwas zu sagen, zog Altaris etwas aus seiner Hosentasche und legte es mit in die Schatulle.
Ein gewellter und zerknitterter Brief. Er sah nicht alt, aber stark abgenutzt aus.
Altaris wartete einen Moment, bis er die Schatulle still und leise schloss. Noch im Sitzen blickte er aus dem Fenster auf die Stadt herunter, doch dann fing er an, Worte an Kyrian zu richten.
"Ich bin hier fertig. Gehen wir Anning holen, dieser Ort macht mich sentimental. Aber welcher Ort tut das nicht.

@Nadzieja:
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725

Donnerstag, 25. September 2014, 01:01

Kyrian sah sich, während Altaris in dem anderen Raum verschwand, ruhig um. Es war ein komisches Gefühl, hier zu stehen. Einen Raum, den er schon oft erblickt, aber noch nie in Natura gesehen hatte, geschweige denn, dass er geahnt hätte, jemals hier zu sein. Vorsichtig strich er mit der Hand über die leicht verstaubte Bar, die hier in diesem Zimmer stand. Den Alkohol streifte er nur mit einem Blick, seine Aufmerksamkeit galt vielmehr einer Delle am Rande des Tisches, die..

"Verdammt sollst du sein! Kannst du nicht einmal-", Maras Stimme zitterte und man hörte ihr an, dass sie schon einiges getrunken hatte. Die Sklavin vor ihr zitterte und hatte Tränen in den Augen. "Ich.." "Du hast nicht DU zu sagen, DEINE Existenz ist hier nichtig!" Mara kam langsam und bedrohlich ihr Cocktailglas in der Hand schwingend auf die kleine Frau zu. Diese machte einen Schritt zurück, doch das hätte sie lieber nicht getan - schneller als sie reagieren konnte, hatte sie den brennenden Alkohol in den Augen. "Du Miststück!", hallte Maras Schrei durch das Zimmer, als sie ihren Kopf ergriff und auf die Tischplatte neben ihnen hämmerte. Immer wieder.
Nach einer Minute sackte die leblose Gestalt des jungen Mädchens auf den Fliesenboden. Mara griff nach einer Flasche, goss sich einen neuen Schluck ein. Sie hörte Schritte hinter sich und prostete ihrem Ehemann zu, der grinsend auf sie zukam.

Kyrian zuckte zusammen, als Altaris ihn ansprach. "Ich bin hier fertig. Gehen wir Anning holen, dieser Ort macht mich sentimental". Er saß auf einem Stuhl vor der prächtigen Panoramafensterfront und sah nachdenklich auf eine Schatulle vor ihm. "Ja. Gute Idee.", erwiderte Kyrian knapp und strich schaudernd über die Delle im Holz. Er blinzelte, und gab sich dann einen Ruck. Er durfte sich nicht von den Erinnerungen vergangener Visionen derart beeinflussen und ablenken lassen. Das war Vergangenheit. Mara.. existierte nicht mehr. Nicht mehr, wie sie einmal gewesen war. Sein soziales Experiment würde nicht schief gehen, redete der Magier sich selber zu als er vorsichtig und sichtlich immer noch in Gedanken wieder auf die Treppe zuging.


@Altaris:


Altaris

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726

Donnerstag, 25. September 2014, 01:38

Während Kyrian sich zur Treppe bewegte, stand Altaris auf, nahm die Schatulle und warf einen Blick zur Bar.

Er sah Schemen, in seinen Gedanken Mara und ihn, vor 20 Jahren. Sie waren frisch in das Haus gezogen, Altaris hob Mara an, wirbelte mit ihr ein paar Mal im Kreis und die beiden küssten sich. Sie sahen fröhlich aus, wohl einer der fröhlichsten Momente, die die Beiden je hatten.
"Darf ich Ihnen etwas zu Trinken anbieten, Madame?", fragte Altaris lachend. "Aber natürlich, ich nehme..."
Mitten in der Erinnerung brach Altaris ab und sah zu einem anderen Ort - ein recht großer, freier Teil des Raumes, vor dem Fenster, am Abend. Beide Dämonen sahen noch immer sehr glücklich aus, während sie vor einer untergehenden Sonne tanzten. Es war ein schneller Tanz, den Mara ihrem Mann gerade beibrachte - was man daran merkte, dass er schließlich einen Fuß falsch setzte und umknickte. Mara sah etwas enttäuscht aus, doch reichte Altaris ihre Hand. "Ich sagte doch, der linke Fuß muss dann nicht da hin, sondern dorthin! Na los! Du versuchst es nochmal, bist du es kannst!" Altaris lachte nur verlegen und ließ sich aufhelfen. Dann versuchten die beiden es nochmal.
Wieder schwenkte Altaris Blick. Dieses Mal sah er sich und Mara in den Sesseln sitzen und Karten spielen. Er selbst grinste siegessicher und hob die Hand, um eine Karte auszuspielen, mit der er sicher noch die letzten Karten in seiner Hand loswerden würde - doch Mara kam ihm zuvor, zeigte nach draussen, und verbrannte mit Feuermagie ihre letzte Karte, als er nicht hinsah. "Gewoooonnen!", jubelte sie laut. Altaris fand es ganz amüsant.


In der Realität konnte Altaris nur seufzen. Soetwas würde er nie wieder haben. Und er war sich nicht sicher, ob er die Ehe mit Evelin lange genießen können würde.
Als er langsam hinter Kyrian zur Treppe schritt, kam es ihm so vor, als würden tausende Maras und Altarise durch den Raum laufen - vor ihm vorbei, hinter ihm vorbei, durch ihn hindurch, unter ihm. Als er den ersten Fuß auf die Treppe setzen wollte, blickte er ein letztes Mal nach hinten - und erblickte im Raum stehend einen jungen Altaris und eine junge Mara. Sie hielten Hände und lächelten ihm zu, verschwanden dann jedoch langsam.
Er war fertig mit diesem Haus. Ohne weitere Gedanken folgte er Kyrian die Treppe hinunter.
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Lykaon

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727

Donnerstag, 25. September 2014, 17:24

______________________________________
@Nadzieja: Ich brauche eine Antwort von Zap um weiterzuschrieben. D:
@Night Zap:

Außerdem würde ich mich über eine neuerliche Zusammenfassung freuen. Meine Klausurenphase ist bis auf Deutsch nächste Woche vorbei, aber ich habe keine Ahnung, was im Moment passiert. D:

Night Zap

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728

Donnerstag, 25. September 2014, 17:29

"Ein Spiegelbild..." überlegt Ethan laut, "Könnte natürlich auch sein, denn ein Schatten schaut technisch gesehen in die gleiche Richtung wie der, der ihn wirft. Und das "Gleiche Licht" könnte Licht sein, dass vom Spiegel zurückgeworfen wird... ja, das ergibt Sinn."


Der Mann kannte ihren Vater nicht, dafür aber Kurmai. War er etwa ein Freund von ihr und Constizia, oder eher, Evelin, wie Kurmai sie vor ein paar Tagen mal genannt hatte? Auch wenn er ziemlich gruselig schien, ein Freund von Kurmai konnte kein schlechter Mensch sein. "Einen Moment, bitte, ich hole sie. Kommen sie doch bitte kurz rein." sagte das Mädchen und wandte sich in Richtung Küche, als von dort ein lautes Scheppern erklang. Die arme Kurmai, ist ihr etwa schon wieder was passiert? Sie schämt sich bestimmt dafür, dass sie so ungeschickt ist, dachte Annika auf dem Weg zur Küchentür. Die machte sie auf und sagte: "Ist dir was passiert, Kur-Hey, wo ist sie denn?" als sie sah, dass anscheinend niemand hier war. Sie hob die Pfanne und die Gabeln auf und ging dann durch die andere Tür des Raumes ins Esszimmer. "Kurmai, bist du hier? Es gibt da jemanden, der dich sprechen will."
Allerdings schien sie auch nicht hier zu sein.
__________________________________
@Lykaon: Wie sieht Malhir nochmal aus?
@Nadzieja:

Lykaon

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729

Donnerstag, 25. September 2014, 19:08

Malhir deutete eine Verbeugung an, als das Mädchen ihn hereinbat, trat ohne weitere Umschweife ein und schloss die Tür hinter sich.
Unvermittelt stellte er sich die Frage, was er Kurmai eigentlich sagen sollte. Er hatte in Betracht gezogen, einen Sklaven für die Spionage zu kaufen und ihm anschließend die Freiheit zu schenken, aber diese Dämonin schien eine Bekannte von Kyrian zu sein und er wollte weder ihn, noch sie kränken und Freiheit schien sie bereits zu besitzen. Er war sich außerdem nicht so sicher, ob sie sich besonders freuen würde, wenn er sie zu einer Sklavin bestimmte.
Das Mädchen erklärte, sie wolle Kurmai suchen gehen, als aus einem Raum weiter hinten im Haus ein Scheppern erklang.
Malhir nickte ihr zu: "Vielen Dank, dann warte ich hier."
Er hörte, wie das Mädchen nach Kurmai rief, doch sie erhielt keine Antwort. Malhir runzelte besorgt die Stirn. Es befand sich ein Dämon im Haus, er konnte ihn, oder sie, riechen. Er konnte auch riechen, dass sie in der Nähe war.
Also lehnte er sich gegen die Tür und wartete darauf, dass das Mädchen mit ihr zurückkehrte.
___________________________________
@Night Zap: @Nadzieja:

730

Donnerstag, 25. September 2014, 19:23

"Kurmai, bist du hier? Es gibt da jemanden, der dich sprechen will."
"Er ist ein Attentäter, Annika!", flüsterte Kurmai aus ihrem Versteck heraus und klappte die Tür des Schrankes etwas auf, um sie anzublinzeln. Das blonde Mädchen war so nett zu ihr gewesen, sie konnte ruhig in ihr Vertrauen gezogen werden. "Ich glaube, er wurde angeheuert, um mich umzubringen, und nun ..", ihre Stimme zitterte und sie sah wirklich blass aus. "..nun ist er hier, irgendwer.. muss mich verraten haben." Nur wer? Evelin? Altaris? An Kyrian dachte sie keine Sekunde, der würde so etwas nicht tun! Nicht- wenn sie alles tat, worum er sie bat. Und das hatte sie doch, oder? "Bitte.. denk dir irgendwas aus, Annika. Sag, ich bin grad einkaufen gegangen und zur Hintertür raus. Ich verschwinde danach auch so schnell wie möglich!" Hoffentlich war mit dem Kerl zu spaßen. Wenn er Annika etwas antat.. das würde er nicht. Attentätern lag doch daran, heimlich und diskret zu arbeiten, oder? Vertrauensvoll sah sie Annika in die Augen..


@Night Zap: @Lykaon:


Kyrian vergeudete keine Zeit und teleportierte sich und Altaris nach Dulluas. Sekunden später standen sie in einem altbekannten Flur des Rathauses. Kyrian nahm sofort seine Hand von Altaris Schulter und sah verwundert in die Richtung der Tür Annings - da spielte Musik? Und es war keine klassische Musik, wie sie Anning bisher gehört hatte, sondern ziemlich kitschige Spieluhrenmusik. "Geh du vor.", wies er Altaris trocken an.


@Altaris:


Dr. Chiba

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731

Donnerstag, 25. September 2014, 20:06

Danial trommelte mit seinen Händen auf seinen Knien etwas ungeduldig, als die Musik dann auch verstummte und die Instrumente
verschwanden. "Also? Noch irgendwelche Vorschläge? Irgendwer der seine Meinung ändert? Was ist eure Antwort? Oder wollt ihr
getrennt antworten?"

___________________________________________________________________________________________________________
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Slacker by choice~

732

Donnerstag, 25. September 2014, 20:14

Als dann nachfolgend noch Vorschläge von anderen kamen, einige Stimmten der Frau zu.
Dann gab es auch noch ein zweiter Vorschlag.
Der Troll blieb wie immer nutzlos, und nervte nur sinnlos rum.
"Shja, richtig? Wenn du keine Antwort hast, bleib einfach still und denk über dein Leben nach~"
Kommentierte Pressa genervt zu dem Troll, und seufzte.
Sie war sich ihrer Antwort sicher, Spiegelbilder würden keinen Sinn machen in ihren Auge.

Doch plötzlich wurde die Frau nachdenklich, als sie sich versuchte das Rätsel nochmal zu stellen gedanklich.
War es möglich, dass sich die Frau geirrt hatte? Möglicherweise.
"Also? Noch irgendwelche Vorschläge? Irgendwer der seine Meinung ändert? Was ist eure Antwort? Oder wollt ihr
getrennt antworten?"


"Getrennt antworten ist zu Riskant... und ich bin mir meiner Antwort nicht mehr sicher.
...Fressgier hat vielleicht auch recht. Habe "möglicherweise" nicht richtig zugehört beim Rätsel."

Dabei blickte die Frau mehr irritiert als sonst, konnte sich jedoch nicht ganz auf eine Antwort eingehen.

"Bestaunst du mich, so bestaun ich
dich. Wir sind eins und doch getrennt."... ..."

Dabei musste Pressa noch mal in die Richtung Danials schauen, es war anstrengend.
Eigentlich nicht, aber doch war die Frau unsicher.

"Ich ändere.. meine Antwort. Das Spiegelbild...?"
Mehr fragend als antwortenden schaute sie nun "leicht nervös".
Obwohl Pressa sich keine Sorgen machen müsste, dass ihr irgendetwas passieren könnte.
Immerhin bestand doch kein "Für immer hier bleiben" Gefahr oder sowas.

@Dr. Chiba: @Nadzieja: @Altaris: @Raisen: @Night Zap: @Sierra: @LucaAndrea: @DancingMoon: @Ryden: @Tako:




In der Zwischenzeit zurück in der "Hauptstadt" der nicht Dämonenischen Nationen~

In einer, an sich "bekannten", Schmiede hämmerte es.
So viel, als gäbe es kein Morgen mehr.
Als würde jemand an etwas ganz bestimmten Arbeiten, und das ziemlich Hart.
"..Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich das hier mache..."
Meckerte und meckerte der Schmied vor sich her.

In all der Zeit, in der die Gruppe bisher weg war, blieb Mordain bewusst zurück.
Immerhin hatte er es, angeblich, mit den Hellseher so ausgemacht. Er sollte immerhin nur etwas herstellen.
Was jedoch schwieriger war als gedacht. Geplant.

"ICH FASSE ES NICHT!"
brüllte der Schmied noch einst zu sich, und beschloss fürs erste aufzuhören.
Fast schon in Rage warf er sein Werkzeug auf den Boden.

Er würde erstmal eine zeit Ruhe brauchen, bevor er weiter daran denken konnte.
Daran wie er diesen "Mist" weiter schmieden würde.
Kurzerhand machte er sich wieder bereit, um aus der Schmiede zu wandern.
Nerven hatte Mordain kaum noch welche, sein alter Lehrling war wieder aufgetaucht.
Doch hinterfragte er sein Verschwinden nicht, es blieb eine Sachen zwischen den beiden.

Das war er der Mutter schuldig. Sie nicht weiter zu belasten, wie er es einst tat.
Welch eine Dummheit auch widerfahren ist damals.
Abweichend von diesen Gedanken machte er sich wieder auf zum Palast.
Vielleicht gab es ja Neuigkeiten ob schon etwas von der Gruppe gehört wurde.

Er hatte das Gefühl gehabt, dass eine bestimmte Person wieder dabei war.
Man konnte es ihn wohl von den Lippen lesen, dass er keinen Nerv mehr hatte zu warten.
Doch hatte er es mit Kyrian abgesprochen, dass er dieses mal nicht mitreisen würde.
Dafür war er zu schwach. Er konnte nicht kämpfen, sein Wille war gebrochen konnte man meinen.

Kaum bei den ersten Wachen angekommen, stürmte seine Frage auch schon heraus, als gäbe es keine Zeit mehr.
"Gibt es schon was neues über Kyrian?"
Eine recht kurze, und vielleicht zu merkwürdige Frage für eine einfache Wache.
Vielleicht wusste dieser nicht mal wer der Hellseher war.
Aber man konnte es ja versuchen.
Natürlich verging seine Zeit bis der Schmied hier ankam...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Riako« (25. September 2014, 20:26)


Night Zap

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733

Donnerstag, 25. September 2014, 20:16

Annika wäre erleichtert gewesen, Kurmais Stimme zu hören, doch was sie da sagte, war ja furchterregend. Ein Attentäter war auf der Jagd nach Kurmai? Warum gerade sie? Hatte Evelin sich etwa Feinde gemacht, die ihre Freunde aus dem Weg räumen würden, um sie zu bezwingen? Was für ein schrecklicher Gedanke! Und bestimmt würde ein Auftragskiller keine Zeugen hinterlassen wollen, und Annika wäre in den Augen dieses Mannes bestimmt jemand, der zu viel wusste. Aber sich zu verstecken würde nichts bringen, er würde bestimmt gründlich arbeiten. Ja, Annika musste all ihren Mut zusammennehmen und sich ihm stellen, ihm eine Lüge auftischen. Denk wie Ethan, dachte sie, er hat auch keine Angst vor Mördern.
Das Mädchen kehrte also in die Eingangshalle zurück und sagte:
"Ähm... Kurmai scheint nicht da zu sein, sie ist wohl zum Einkaufen weggegangen, durch die Hintertür..." Dann kam ihr noch eine Idee: "Sie kauft für gewöhnlich bei dem Laden in der Leopoldstraße ein, das ist drei Straßen weiter." log sie. Kurmai ging in Wirklichkeit immer zum Marktplatz in der Mittelschicht, um Lebensmittel zu kaufen, in die entgegengesetzte Richtung, also würde der Mörder sie auch nicht finden, wenn er beschloss, an einem anderen Tag dorthin zu gehen, um sie beim Einkaufen zu erwischen.
_____________________________________________
@Lykaon: @Nadzieja:

734

Donnerstag, 25. September 2014, 20:39

Nachdem sich der merkwürdige Wicht entschieden hatte, mit der Gruppe zu reden, folgte eine kleine Rätselstunde. Zum Glück übernahmen diese einige andere, sodass vorallem Charun nicht antworten musste. So ein Kinderkram war nun wirklich nichts für ihn. Anbei dieser Raum nur Zeitverschwendung war, da der größte Teil seiner Kindheit dunkel und kalt ausfiel und er sich dadurch kaum mit Spaß oder Rätseln auskannte. "Nichts für mich..." murmelte er bestimmt und setzte sich in aller Ruhe auf den Boden, während Danial sein nächstes Rätsel aussprach : "Ich folge dir auf schritt und tritt. Sei es bei Tag oder bei Nacht. Für alle Zeit und auch egal wie weit. Bestaunst du mich, so bestaun ich dich. Wir sind eins und doch getrennt. Bekommst mich nur selten zu Gesicht, denn wir sehen uns nur im gleichen Licht. Wer bin ich?"

Einige schlugen als Antwort den Schatten vor, wiederum andere waren für das Spiegelbild. "Das macht doch gar keinen Sinn." sprach Kyuriu irritiert. "Das Spiegelbild folgt einem doch nicht auf Schritt und Tritt... es IST der Schatten, ganz sicher!" Kyuriu wusste mittlerweile nichts mehr mit sich anzufangen. Sie war verwirrt, verängstigt und auch verzweifelt von dem Geschehenen. Yin war tot, Raisen... es wurde bis zum äußersten gekämpft und die Truppe schien sich auch nicht mehr treu zu bleiben. Es wirkte alles so... unecht.


_______________________________________
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LucaAndrea

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735

Donnerstag, 25. September 2014, 20:45

@Dr. Chiba: @Riako: @Altaris:
Hoffentlich merkt man wie Shja immer wie besser wird im finitisch :omg:
_________________

Danial wurde ungeduldig, man hörte es an der Musik die aufhörte und er zwang sie zu einer Antwort. Für Shja war es besser, wenn sie in der Gruppe arbeiteten, aber seine Meinung wurde von ihrer ach so netten "Anführerin" niedergeschmettert."Shja, richtig? Wenn du keine Antwort hast, bleib einfach still und denk über dein Leben nach~", als hätte er das nicht schon oft genug getan, liess sich der Troll wieder zurückfallen und lehnte sich an einen kleinen Holzstuhl an, damit er nicht immer gebückt hocken musste.

"Ich ändere.. meine Antwort. Das Spiegelbild...?", meinte die Anführerin und Shja seufzte etwas zermürbt, für ihn ergab das Spiegelbild keinen Sinn, aber er war allgemein schlecht im Rätsel raten, also sollte er sich nicht beschweren. Die anderen hatten da eine bessere Ahnung. ,, Ich hoffe das Richtig.."

Da rief Kyuriu aus ihrer Stille heraus, man sah noch immer die Tränenstränge auf ihren Wangen, ebenfalls eine Antwort:"Das Spiegelbild folgt einem doch nicht auf Schritt und Tritt... es IST der Schatten, ganz sicher!" . Genau das was er sagte! Warum hörte man dem Troll auch nie zu? Im Moment fühlte er sich doch ziemlich schlau, aber unsicher, er hob die Hand um auch etwas zu sagen. ,, Ich denke auch dass Schatten ist die Antwort, das Spiegelbild hat ja auch nichts mit Licht tun..".

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LucaAndrea« (25. September 2014, 21:08)


Altaris

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Donnerstag, 25. September 2014, 20:59

"Ich bin verwirrt. Aber ich denke, Spiegelbild ist richtig. Ich bin für das Spiegelbild! Entscheiden wir als Gruppe! Spiegelbiiiiild!"
Farah hob motivierend die Faust, als würde sie jemanden anfeuern. Hoffentlich war ihre Antwort richtig!


Altaris seufzte. Musik? Das passte nicht unbedingt zu Anning. Nicht aus Spieluhren.
"Anning? Bist du da drin? Kyrian und ich kommen jedenfalls rein.", sagte Altaris laut, als er an die Tür klopfte. Dann öffnete er vorsichtig die Tür und wagte einen Blick in das Innere des Zimmers.


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Sierra

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Donnerstag, 25. September 2014, 21:31

__________________________________

Er ging durch die lange Halle. Links und Rechts von ihm waren alte Rüstungen aufgebaut, die ihn aus leeren Visieren nahezu anstarrten. Wohl fühlte er sich nie in diesem Raum. Er und seine zwei Begleiter schritten langsam, aber bestimmt den großen roten Teppich entlang. Am Ende des Raumes angekommen zogen alle drei wie auf ein unhörbares Kommando ihre Schwerter. Sie gingen auf die Knie und stützen ihre rechte Hand auf das Schwert. Alle drei sahen zu Boden. "Eure Obrigkeit, die Ritterwache meldet sich von der Patrouille der äußeren Gebiete um die Stadt zurück. Wir haben zwei Räubereien erfolgreich unterbrochen. Keine weiteren Vorkommnisse. Wir erwarten eure Befehle.", sprach er dann.
Der Hauptmann sah von seinem Schreibtisch auf. "Erhebt euch. In Ordnung. Wir haben momentan eine Knappheit an Wachen in der Ober- und Mittelschicht. Ihr werdet dort die Nachtpatrouillen übernehmen. Ist das getan, werdet ihr zunächst das Gefängnis bewachen und auf weitere Befehle warten.", gab der Hauptmann zurück und machte eine Handgeste, um den drei vor ihm zu bedeuten, sich zu erheben. "Wie ihr wünscht, eure Obrigkeit.", sagte er, während er sich erhob. Seine zwei Gefolgsleute taten es ihm gleich, alle drei stecken ihre Schwerter weg.

"Ferner wurde ein Manuskript für euch abgegeben, eure Obrigkeit.", sagte er und überreichte den Brief dem Hauptmann. "Mit Verlaub, wir werden uns nun zurückziehen." Damit verließen die drei das Hauptquartier der Polizeiwache, vorbei an den Ritterrüstungen und zwei dämlich grinsenden Rothemden, die das Gespräch wohl mitgehört haben mussten.

"Patrouillendienst, schon wieder. Also wirklich, die Ritterwache ist eine Elitetruppe, keine einfachen Rothemdenabteilung.", beschwerte sich einer der zwei anderen, sobald sie außer Hörweite des Hauptquartiers waren. "Wo er recht hat hat er recht, oder, Aegis?", stimmte der andere zu. "Ihr solltet lieber froh sein, dass wir keine Wache im Hauptquartier schieben müssen.", gab er zurück. "Nun denn... Wir haben für heute keinen Dienst mehr. Gehen wir etwas trinken. Patrouillendienst schieben bei klarem Kopf ist das schlimmste, was es gibt." Dann wandten sich die drei lachend einer Taverne zu. Ich hätte wirklich mal gerne wieder einen ordentlichen Kampf, dachte er sich.

___________________________________

Seraphim war etwas überrascht, dass jetzt doch so viele der Gruppe beim Rätseln mitmachten. Kann ja nur gut sein... Hoffentlich., dachte er sich. Ein wenig Skepsis konnte er nicht unterdrücken. Außerdem hatte der kleine angebliche Danial Azul ein Rätsel gestellt, das Seraphim noch nicht kannte. "Ich stimme dem Spiegelbild zu.", gab er dann schließlich an. Eines der beiden musste stimmen, er konnte sich keine andere Lösung vorstellen.

@Dr. Chiba: @Altaris:



If you do evil out of a hatred for evil, that rage and hate will merely birth new conflict.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Sierra« (25. September 2014, 21:31)


738

Donnerstag, 25. September 2014, 21:45

Anning war komplett in sich versunken. In den letzten Tagen hatte sie das letzte Buch von Kyrian beendet - zum zweiten Mal. In der Bücherei im Rathaus gab es kaum brauchbare Bücher, die sie verschlingen konnte und abgesehen von einem kleinen Schwung Bücher eines Bediensteten hatte der Rest der Dienerschaft nicht verstanden, was sie von ihnen wollte (außer der täglichen Essensversorgung: Lesestoff!). Schicksalsergeben hatte sie sich also daran gemacht, die anderen Zimmer nach anderen Beschäftigungsmöglichkeiten abzusuchen als nach Büchern.
Sie zuckte zusammen, als sie Altaris' Stimme hinter sich hörte. "Anning? Bist du da drin? Kyrian und ich kommen jedenfalls rein." Und schon wurde auch die Tür geöffnet. Anning kam nicht mehr dazu zur Tür zu stürzen und sah wie ein begossener Pudel zu ihrem Vater, der einfach so durch die Tür trat.

Ihm dagegen bot sich ein ungewöhnliches Bild: Anning, in ein barockes Kleid gezwungen, das vor fröhlichen Farben nur so strotzte, stand in der Mitte des Zimmers und erstarrte mitten in einer Bewegung. Hatte sie gerade zu der Musik getanzt, die von einem modernen Plattenspieler abgespielt wurde? Kurz darauf überwältigte Altaris auch schon ein Gedankenstrom an Bildern, die alle davon handelten, irgendwo weg- hinunter oder vongestoßen zu werden.


@Altaris:


Altaris

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739

Donnerstag, 25. September 2014, 22:14

"Ähm."
Altaris stand ein paar Sekunden in der Tür und blickte auf Anning herab, die sichtlich nicht erfreut war, was sie auch per Gedanken ausdrückte. Altaris fand die ganze Situation ziemlich perplex. Anning? Tanzend, in einem Kleid?
"Okay. Weißt du was- mach dich einfach fertig. Du kannst das Kleid meinetwegen anlassen, aber wir nehmen dich mit. Ist doch ungesund, nur in dem Zimmer hier zu versauern. Dann wirst du immerhin mal Xeng sehen. Aber lass dir nicht zu viel Zeit!"
Anschließend schloss Altaris die Tür und stand wieder auf dem Flur neben Kyrian.
"Tja, ich denke jetzt sollten wir erstmal warten."
Er fragte den Wahrsager gar nicht erst, ob er das erwartet hatte - er war immerhin ein verdammter Wahrsager.


@Nadzieja:
"Kill without being caught, and then survive the trial... Sounds eerily similar to the real world."

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Donnerstag, 25. September 2014, 22:42

Kyrian klopfte Altaris grinsend auf die Schulter. "Warte du mal schön hier draußen, sie ist auch nicht alleine in das Ding reingekommen, ich werde ihr kurz Helfen das Korsett auf zu bekommen."
Und als hätte er es gewusst, streckte Anning hochrot den Kopf aus dem Zimmer raus und sah die beiden Männer verschämt und beleidigt an. Sie deutete hilflos auf ihr Kleid..

Wenige Minuten später standen die drei in dem kargen Zimmer Annings, sie selber war wieder in ihre schlichten Klamotten geschlüpft und stellte Altaris mit ihrem indirekten Blick eine lange Frage, wohin sie denn gehen würden.


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