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LucaAndrea

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901

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 02:35

@Valvatorez: @Nadzieja: @Altaris: @Tako: @Sierra: @Lykaon: @Night Zap: @Raisen: @Riako: @DancingMoon: @Dr. Chiba:
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Der neue Dämon in ihrer Gruppe hatte Recht, Altaris hatte sein Leben bewusst eingesetzt um ihres zu retten. Warum hörte Shja eigentlich nie jemand zu? Der Troll schüttelte seinen Kopf und klopfte nun auch kurz Farah auf die Schulter, auch sie sah nicht gerade.. gesund aus. Mehrere Wunden klafften an Bein und Hüfte auf, aber diese Wunden hatte wohl jeder einzubüssen bei einem solchen Ansturm von Dämonen."Also. Wohin sollen wir gehen? Wir MÜSSEN uns erholen. Alle von uns. BEVOR wir weiterziehen. und das GEMEINSAM." Shja nickte und sah zu Pressa herüber, die bis jetzt wie immer gefühlskalt wirkte und auch noch nicht ganz von der Teleportation zurückgekommen war. Shja hatte mit Abstand die lauteste Stimme in der Höhle, aber auch nur weil er nie wirklich gelernt hatte zu flüstern, weswegen er hoffte, dass diesmal alle mitkommen würden.

,, Kyrian und Assagar sind schon weg.. wir sollten uns einen Ort suchen, der für jeden Entspannung bringt..", und da wusste Shja auch schon eine gute Taverne, wo man auch Zimmer mieten könnte für eine Nacht und sie war sogar nahe an der Firea-Kirche, die für Salem bestimmt interessant war. Für den Wirt hatte Shja sogar Geld mitgebracht, eine Seltenheit bei dem Troll, jedoch war die Währung Xengianisch, oder wie auch immer die Münzen genannt wurden, von denen Shja einige mitgenommen hatte.,, Wer nicht gehen kann wird getragen... kein Widerrede..", dabei sah er sich gut um, niemand schien ernsthaft verletzt zu sein, so dass er nicht mehr gehen konnte. Bei Shja's Körper klaffte noch immer die Wunde vom Rücken über seine Seite hin zum Bauch, aber der Troll schien diesen Schmerz einfach zu ignorieren. Yin war wohlauf, sie hatte gut trainiert während sie im Traum gefangen waren, ein Lächeln hauchte sein Gesicht an, als er sie anblickte.

Dr. Chiba

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902

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 02:51

Assagar bedankte sich einige Male, als seine helfende Hand ihn auf dem Rand der Badewanne absetzte und sich aufmachte einen Verbandskasten
zu holen. Der wird uns nicht helfen... Der silberhaarige Mann war etwas erstaunt, als eine weitere Frau in seinen Teil des Raumes trat. Ihre Haut
hatte glich ziemlich stark der Farbe seines Mantels, doch viel mehr stachen die vereinzelt glenzenden Suppen auf ihrer Haut auf.

Assagar vernahm einige Worte und Gespräche von der anderen Seite wahr und lauschte auch einen Namen. "Triera?" Er verfolgte das Gespräch einen
Moment länger, bis eine andere Stimme seine Aufmerksamkeit einnahm. "Blut." Der Silberschopf fühlte sich erst ertappt, doch dann spürte er eine
sonderbare Berührung an seiner Brust. Aufgrund seines zerfetzten Hemd leckte ihm die sonderbare Frau namens Triera - von ihrem Verhalten zu
Urteilen und dem Gespräch von Kyrian ging er davon aus - und Assagar schaute sie einen Moment fragend an. Dann schaute er zur anderen Frau und
lächelte freundlich. "Könntet ihr mir noch mit meiner Kleidung helfen? Und den Verbandskasten werden wir nicht brauchen." Danach fiel sein Blick
wieder auf Triera. Auch ihr schenkte er ein freundliches Lächeln. "Findest du Gefallen an soetwas..?"
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Night Zap

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903

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 07:29

-Neun Tage zuvor-

Eine Stunde verging, in der Kyrian Kurmai und Malhir erklärte, dass er fürs erste Kurmais Job übernehmen würde, so dass die Dämonin Malhirs Spionageauftrag ausführen konnte. Dann fragte der Seher sie, ob sie denn damit einverstanden war, dass er auf sie aufpasste. Eigentlich wollte Annika widersprechen, aus einem ganz bestimmten Grund: Sie wollte nicht, dass sich Kurmai in solche Gefahr brachte, doch sie traute sich nicht, etwas zu sagen. Aufgewachsen in einer Gesellschaft, in der Hierachie allgegenwärtig war, durfte man sich nicht darüber beschweren, was ein Mensch mit seinen Untergebenen machte, solange dieser Mensch nicht selbst ein Untergebener war. "Es ist... In Ordnung." antwortete Annika zögerlich. "Aber sie sollten meinen Vater darüber informieren. Evelin, bei ihm besser bekannt als Constizia, hat ihm einen Brief geschrieben, in dem sie für Kurmai gebürgt hat, aber ich glaube, er wäre weniger damit einverstanden, dass ein erwachsener Mann ohne Ruf auf mich aufpasst, als eine junge Frau, deren Rücken von einer einflussreichen Adligen gestärkt wird."

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Ich bin so früh aufgestanden, um zu packen, dass ich noch Zeit zum Schreiben gefunden hab. Bis heute Abend!
@Nadzieja:

904

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 14:52

Die Dämonin schaute auf das Verbandszeug in ihrer Hand. Ja. Jemandem mit nur einem Arm und einem Loch in der Brust war schwer geholfen.. aber.. "Sollten wir nicht wenigstens.. äh.. versuchen, die Wunden zu desinfizieren oder so?", ehrlich gesagt hatte sie keine Ahnung was man hier noch tun sollte, aber da er noch lebte, schien es ja nicht so schlimm zu sein, oder? "Natürlich kann ich Euch dabei helfen!", sie wollte nähertreten, wurde jedoch von Tiera angefaucht. Etwas verschüchtert stand sie daneben.
Tiera lachte auf als Assagar sie fragte, ob sie so etwas mögen würde und trat einen Schritt zurück. Sie musterte ihn noch eine Minute regungslos, bis sie auf einmal eine Hand rausstreckte und einen Finger in eine von Assagars Wunden bohrte. Dabei beäugte sie seine Reaktion.

@Dr. Chiba:


Dr. Chiba

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905

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 15:24

Anscheinend schien die etwas exotischere Dame sehr besitzergreifend zu sein, denn als die Schüchterne seiner Bitte nachkommen wollte,
fauchte Tiera sie an. Damit hatte der silberhaarige Mann nicht gerechnet. Dann überraschte sie ihn wieder. Nachdem sie einen Moment
abstand nahm und danach in seiner klaffende Brustwunde rumstocherte. "Hmmm..." Assagar schaute etwas gelangweilt. "Eigentlich bin
ich wegen einem Bad hier. Nicht um an mir Experiemente durchführen zu lassen. Und... Tiera? Richtig? Ich wäre euch sehr verbunden,
wenn ihr etwas freundlicher zu eurer Partnerin wärt. Ansonsten werde ich den Gefallen einen Finger in den Körper zu bohren gern
erwidern"
, forderte der Vampir und hoffte damit auch Tiera ihren Job ein wenig besser zu erklären...
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Altaris

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906

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 15:36

Farah ging, als yin nicht antwortete und auch sonst keiner der Gruppe bis auf Valvatorez und Shja, langsam zu Evelin. Sie hatte sich irgendwie nicht gerührt, seit Kyrian und Assagar gegangen waren. Zögerlich ging Farah von hinten an sie heran und piekste die Königin von Xeng schließlich in ihren Arm.
"Evelin?", fragte sie schüchtern und ziemlich leise. "Denkst du, du kommst damit klar? Gut geht es dir ja scheinbar nicht..."
Sie malte mit ihrem rechten Fuß, bezeihungsweise ihrer Schuhspitze, Kreise in den Boden unter ihr. Irgendwie hatte sie Angst, dass Evelin sie anschreien würde. Aber sonst schien sich ja niemand der Gruppe um Evelin zu kümmern...


@Nadzieja:
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907

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 15:49

"Eigentlich bin ich wegen einem Bad hier. Nicht um an mir Experiemente durchführen zu
lassen. Und... Tiera? Richtig? Ich wäre euch sehr verbunden, wenn ihr etwas freundlicher zu eurer Partnerin wärt. Ansonsten werde ich den Gefallen einen Finger in den Körper zu bohren gern erwidern"
"Ja, das ist vollkommen verständlich." erwiderte die Dämonin und näherte sich Tiera vorsichtig. "Tiera, du musst jetzt damit aufhören. Das ist respektlos und unhöflich. Bitte, komm doch mit, da-", doch kaum hatte die Frau das Handgelenk der Seltsamen umgriffen, sanft, um sie wegzuführen, spürte sie Tieras spitze Zähne in ihrem Haus. Sie schrie erschrocken auf und versuchte sich der Frau zu erwehren, bekam sie jedoch nicht von sich los. "Hör auf, Tiera, was ist denn los mit dir!", Panik schwang in ihrer Stimme mit als sie spürte, wie ihr Blut den Hals hinunter lief.
Zwei andere Dämoninnen kamen in den Raum gestürmt und sahen schockiert zu, wie Tiera ihre Kollegin zu Boden rang - oder eher biss. Zusammen bekamen sie die Dunkelhäutige von der Dämonin runter, die sich heftig wehrte, wie ein wildes Tier.

"Assagar, kannst du nicht einmal wenigstens so tun, als wärst du ein Mensch?", hörte der Vampir Kyrians spöttische Stimme von drüben. "Was hast du jetzt wieder angestellt?"

@Dr. Chiba:

Evelin reagierte erst nach einigen Stubsern. Dann sah sie Farah aus leeren Augen an. "Nein. Nein komme ich nicht. Aber.. wir sollten aufstehen und.. hier weg.", sagte sie mit einer solchen Monotonie in der Stimme, dass Farah schaudern musste. Alle Energie schien aus Evelins Körper gewichen zu sein, sie war nur noch ein fahles Spiegelbild ihrer selbst, als sie aufstand und unsicher an der Höhlenwand lehnte. Sie schien nicht so recht zu wissen, was sie nun tun sollte, trotz ihrer Worte.

@Altaris:





Altaris

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908

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 16:26

Farah sah Evelin eine Weile an, dann ging sie etwas näher an sie heran und drückte sie. So machte sie es zumindest immer bei den Waisenkindern wenn sie traurig waren, warum sollte es also nicht auch mit Evelin funktionieren? Immerhin war sie gerade auch traurig! Und bestimmt einsam.
"Es wird schon alles gut werden!", versuchte Farah ihr Mut zuzusprechen. Doch ob das Evelin momentan helfen würde, da war sie sich nicht so sicher. Hauptsache, sie tat es! Sie musste Evelin irgendwie aufheitern, genau wie Yin. Sonst hätten sie hier noch zwei trauernde und womöglich reiseunfähige Gruppenmitglieder! So etwas konnte Farah nicht zulassen, wenn schon Salem völlig still war, Ethan völlig still war, eigentlich jeder außer Shja und dem neuen, Valvatorez, plötzlich still war - dann lag es an ihr, zu helfen!


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909

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 16:33

"Ich genieße nur die Unterhaltung was sonst", fragte Assagar spötisch zurück. Als wenn er immer an allem schuld wäre! Danach widmete
er seine gesamte Aufmerksamkeit den Gesehnissen in seinem Teil des Raumes. Die zwei neuen Dämoninnen schafften es Tiera von der
anderen zu befreien von ihrer Beißattacke. Der silberhaarige Mann war ziemlich beeindruckt. Scheinbar war sie mehr Tier als ein denkendes
Wesen. Der Verbandskasten war der schüchternen Dame aus der Hand gefallen und auch war er ziemlich mit Blutspritzern überdeckt.

Außerdem waren die beiden andern viel zu viel mit Tiera beschäftigt, um der Verletzten zu helfen. Als Assagar sich nach vorn fallen ließ
und mit seinen verbleibenden Arm auffing, wurde das dumpfe Poltern von dem Widerstand Tieras überdeckt. Sie waren wohl ziemlich
abgelenkt. Der Vampir robbte sich ein Stück bis das Blut der schüchternen Dame ihm schon halb entgegen kam. Begierig leckte er über
den noch vor einigen Sekunden so sauberen Boden, der nun von dem Blut befleckt wurde. Auch wenn er bemerkte, dass das Blut einen
gewissen bitteren Geschmack hatte, war er nicht wählerich.

Es dauerte auch nicht lang, bis die kleineren Schnitte verschwanden und als auch langsam anfing sein rechtes Auge wieder anfing sich
zu heilen und die klaffende Wunde an seiner Brust kleiner wurde, fing an sich sein Schatten sein Bein hoch zu wandern und überdeckte
die abgetrennte Stelle seines Arms überdeckte. Die einzige, die wohl genug Zeit hatte das genau zu beobachten war seine Spenderin.
Auch wenn etwas unfreiwillig. Als auch der Bruch im Bein und die größeren äußerlichen Wunden verheilt waren, ausgenommen seines
Arms, fiel sein Blick auf die verletzte Seele. In seinem Augen lag Abscheu für sich selbst.

Doch dafür war jetzt nicht wirklich Zeit und Assagar erhob sich auf die Beine und schaute zu den wahrscheinlich ebenso schockierten
anderen drei Damen, doch direkt wanderte ein eiskalter Blick zu Tiera und im nächsten Moment drückte eine gewaltige Hand geformt
aus einem Schatten an die Wand. "Helft bitte ihr. Ich übernehme Tiera", sagte er gut in dem Wissen, dass Kyrian wohl alles mitbekam
auf der anderen Seite...
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@Nadzieja:
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910

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 20:24

Dieses Tieftrauern hatte er oft erlebt in seiner Zeit, als er noch seiner "normalen" Berufung als Friedhofswärter nachging.
Bei jeder Beerdigung hingen die Nahestehenden lange vor dem von Ihm gebauten und verwalteten Gräbern und konnten dem
Schmerz und der Trauer nicht nachgeben. Er hatte sogar Fälle miterlebt, bei der eine Person sehr verbittert wurde.
Er sah diese Frau täglich, jedesmal am Grab stehend und seltsame Worte mutternd. Davon hat er genug gesehen.
Dieses kleine Schauspiel muss ein Ende finden, gerade weil es noch einige Verletzte gab.

Valvatorez richtete sich langsam mit der Wand, an der er angelehnt saß auf und Überblickte die Gruppe kurz.
Er blickte dabei dann den Mann der Raisen genannte wurde und den Troll Shja an. "Raisen. Kümmert euch um den Priester
mit dem Lichtkristall. Shja. Kümmere du dich bitte um ... Sie dort"
er deutete auf die Frau, welche vorhin den Wunsch
zum "Aufwachen aus dem Alptraum" äußerte "Ich werde mich um Yin und Evelin mitkümmern..." dabei deutete
er auf Farah, welche sich bereits um Evelin kümmert. "...damit wir hier rauskommen, bevor wir noch
Wurzeln schlagen oder noch Probleme mit den Verletzungen bekommen."
Erneut spuckte er eine kleine Menge Blut aus.
Die gebrochenen Rippen waren nervig und hätten bei normalen Sterblichen bereits fatale Folgen mit sich gezogen. Er war
jedoch nicht "Sterblich" im Normalen Sinne.

Bevor er sich Yin zuwandte, war er einen kurzen Blick auf Farah um ihr zu zeigen, dass er sich um Yin kümmern würde.
Wenn alle eingesammelt wurden, könnten Sie endlich aufbrechen, damit sich die Lage auflösen würde und die Gruppe mehr
zur Ruhe kommen kann, die Sie bitternötig hatte. Er ging kommentarlos zu Yin und übernahm die gleiche Rolle, welche auch
Farah für Evelin übernahm. Er umarmte Yin und strich Ihr vorsichtig über den Kopf, während er die wohl sehr aufgelöste
junge Frau versuchte zu beruhigen, indem er Leise zu Ihr sprach, auch wenn die Umarmung starke Schmerzen auf seine
gebrochenen Rippen verursachten. "Yin. Lass die Trauer raus. Lass deinen Gefühlen einfach einmal raus.
Weine dich aus. Zeig die Gefühle, die du für Altaris hast, dass ist die beste Wertschätzung, die du Ihm für seine Entscheidung
entgegenbringen kannst."
Er war sicherlich nicht die Einfühlsamste Person der Welt und noch dazu eine noch komplett fremde Person.
Doch wollte er so gut wie möglich helfen.
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@Raisen: (Salem) @LucaAndrea: (Akira) @Nadzieja: @Altaris: @Night Zap: @Sierra: @Lykaon:

911

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 20:38

Die Frauen starrten Assagar ziemlich entsetzt an - obwohl, Verbesserung: Die Dämonin, die von Tiera gebissen wurde, starrte nicht, sondern lag wimmernd und sich den Hals haltend am Boden. Sie bekam von all dem nur die Hälfte mit. Kyrian kam schwankend in Assagars Sichtbereich und sah leicht angeekelt auf die Blutreste vor ihm. Dann sah er zu Tiera und schüttelte verständnislos den Kopf. "Wie du meinst..", vorsichtig kniete er sich neben die junge Dämonin am Boden (seine Bauchwunde war inzwischen verbunden worden) und strich ihr vorsichtig über den Hals. Seine Finger leuchteten auf und die Wunde stoppte zu bluten, langsam.
Tiera hatte sich unterdessen in eine Ecke verzogen und zischte alle vor ihr wütend und verschreckt an. Dann schleckte sie sich die Finger ab, die in Assagars Wunde gebohrt hatten.
"So.. ist sie normalerweise nicht mehr gewesen. Sie hatte sich gebessert. Als sie wir fanden, da war sie so, ja. Aber.. in den letzten Monaten war sie richtig umgänglich und nett geworden.", flüsterte die untersetzte Dämonin erschrocken als sie ihre Augen auf die dunkelhäutige Frau richtete.

Evelin erwiderte Farahs Umarmung.. schwach. Sehr schwach. Aber sie tat es. Sie schloss die Augen und eine einzelne Träne rollte ihr die Wange hinunter. Yin seufzte hinter Farah. Sie.. wollte wirklich hier weg. Irgendwo hin. Erstmal.. Abstand gewinnen. Oder.. war das falsch? Unsicher rang sie mit den Händen und grub ihre Fingernägel tief in ihr Fleisch.
Sie hörte eine Stimme, die ihr bisher eher unbekannt war Befehle geben. Vielleicht war das gut so. Oder nicht? Tat das nicht sonst immer ihre Mutter? Aber die sah aus als hätte ihr Geist gerade ihren Körper verlassen.
Langsam sickerte die Nachricht von dem Tod ihres leiblichen Vaters wieder zu ihr durch und die Wut auf ihren Ziehvaterrückte in den Hintergrund.. aber.. es konnte doch nicht.. in dem Moment, in dem sie anfing zu Zittern, spürte sie wie jemand sie umarmte. Sie war überrascht und merkte an seinem Geruch und der Stimme, dass es weder Shja noch Salem oder Ethan war.
"Yin. Lass die Trauer raus. Lass deinen Gefühlen einfach einmal raus. Weine dich aus. Zeig die Gefühle, die du für Altaris hast, dass ist die beste Wertschätzung, die du Ihm für seine Entscheidung entgegenbringen kannst." Diese Worte, auch wenn sie aus dem Kontext gerissen so sachlich und logisch, fast schon emotionslos klangen, lösten in Yin etwas aus. Sie schloss die Augen und schluchzte laut auf. Dann schlang sie in einer einzigen Bewegung die Arme um den Hals des Fremden und fing an herzzerreißend zu weinen. Innerhalb von Sekunden war alles um sie herum nass und salzig, aber das war ihr egal. Man hatte ihr Altaris genommen! Ohne sich von ihm verabschieden zu können! Dabei hatte sie ihn doch gerade erst kennen gelernt und noch so viel vorgehabt. Und Kyrian hatte es gewusst, so wie er alles gewusst hatte. Und er hatte NICHTS dagegen unternommen! Konnte sie ihm überhaupt noch trauen? Wie sollte sie denn jetzt Altaris mehr kennen lernen? "Es ist so unfair!", brach es aus ihr heraus. "Und so ungerecht! Wieso er? Wieso gerade jetzt? Wir waren doch schon.. entkommen! Er hat es nicht verdient! Er hatte doch .. noch so viel Zukunft!", ihre Worte waren kaum verständlich und sehr sehr verheult, sie hatte sogar bereits vergessen, dass sie hier ja einen völlig Fremden umarmte.



@Dr. Chiba: @Altaris: @Valvatorez:


912

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 20:59

Anscheinend konnte er zumindest zu Yin mit seinen Worten im Ansatz durchdringen, da sie sich voller Trauer mit den Armen um seinen Hals warf
und anfing, Ihre Emotionen zu zeigen. Sie weinte. Sie weinte und vermittelte Ihre Gefühle für Altaris in einer Form, welches jede Lebewesen
zeigen konnte, das noch "Emotionen" besaß. Er wusste das die Dämonen in dieser Stärke vorgingen. Er wusste das die Aufgabe hier diese
Opfer haben würde. Aber nicht, das dies solche Ausmaße annahm. Er dachte kurz nach. *Ich werde alles daran setzten, diesem Treiben ein Ende zu setzen.
Dafür stehe ich mit meinen Schwur ein. Niemand soll in dieser Gruppe mehr sterben.... Niemand!*
Er wandte sich wieder voll und ganz Yin zu, welche
seine Klammotten bereits sehr durchnässt hatte und hält sie weiterhin behutsam in den Armen. Das wichtigste war, das gerade jetzt jemand für Sie da war,
damit Sie nicht alleine stand, nachdem auch Evelin genauso betroffen die Unterstützung benötigte und bekam.
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@Nadzieja:

Raisen

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913

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 21:20

Raisen hatte sich nicht vom Platz gerührt auch kein Wort gesagt. Er wusste sowieso nicht, was er überhaupt sagen sollte. Das Trauerspiel ging weiter, Yin und Evelin waren am Ende, der Rest der Gruppe ist erschüttert.
"Raisen. Kümmert euch um den Priester mit dem Lichtkristall", plötzlich gab ihm so ein Fremder auch noch einen Befehl...warte, wer ist der Typ überhaupt? Er hatte spitze Ohren, etwas längere Haare als Raisen und wirkte irgendwie blass.
"Vergiss es", antwortete der Söldner. Die Leute sollten mal lernen, mit dem Tod umzugehen und Altaris wird sicher nicht der einzige Tote auf dieser Reise sein...

Raisen atmete durch, er hat genug von dem ganzen hier.
*Ich werde alles daran setzten, diesem Treiben ein Ende zu setzen. Dafür stehe ich mit meinen Schwur ein. Niemand soll in dieser Gruppe mehr sterben.... Niemand!*, sprach der Fremde.
"Huh", seufzte der Weißhaarige und begab sich Richtung Ausgang. "Niemand wird mehr sterben? Ich bitte dich, natürlich werden noch weitere sterben - die Frage ist vielmehr, ob man daran zerbricht oder nicht"
"Ihr findet mich in Dulluas", mit diesen Worten verschwand Raisen.


___

@Valvatorez:
Raisen ist kein Wohltäter! :omg:

Sierra

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914

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 21:23

Noch immer am Ausgang der Höhle stehend, beobachtete Seraphim, wie die Gruppe reagierte. Yin und Evelin traf es am schlimmsten. Seraphim fühlte nicht wirklich viel bei der ganzen Sache, die einzigen relevanten Emotionen waren Mitleid und etwas Trauer darüber, dass es solche Bilder und Szenen gab. So grausam kann Krieg sein, dachte er sich. Unangenehme Erinnerungen begannen, sich an die Oberfläche zu arbeiten, Erinnerungen an Helden, an seine Mitsoldaten und Freunde, von denen viel zu viele ihr Leben geben mussten, um die größere Gruppe zu retten. Oft hatte er die Gefühle gespürt, die jetzt die Gruppe fühlte, und ebenso oft musste er schon über sie hinwegkommen. Er hatte auch schon gestandene Kriegsveteranen, noch von den Invasionen, gekannt, die an ebendiesen Gefühlen zerbrochen waren.

Daher wusste er auch, dass es das schlechteste war, sich jetzt fallen zu lassen und zu warten, dass die Trauer verschwand, denn das würde es nur schlimmer machen. Seine Lektion war gewesen, dass so etwas am besten überwunden wurde, in dem man trotz allem immer noch weitermachte. Auch der Soldatenteil seines Gehirns wusste, dass im Kampf der beste Antrieb immer noch der der Rache und Verzweiflung war. Er sah die Gruppe an. "Ich weiß, es ist schlimm einen Freund und Anführer zu verlieren, doch wir dürfen keine Zeit verlieren... Wir sollten alles daran setzten, dass sein Opfer nicht umsonst gewesen ist. Es mag hart klingen, aber wir können hier nicht einfach bleiben und abwarten.", sagte er zu der Gruppe.

Für ihn als Neuling, der noch nicht besonders mit der Gruppe vertraut war, war es natürlich einfach, so etwas zu sagen, doch es war das einzig rationale und effektive, was er jetzt sagen konnte, egal wie hart oder kalt es klingen mochte. Er hoffte inständig auf Verständnis von Seiten der Gruppe, war allerdings auch darauf vorbereitet, angeschrien zu werden. Er hatte diese Worte schon einmal gesagt, und damals waren sie die richtige Entscheidung gewesen. Er wandte sich zum Ausgang der Höhle, um, wie Raisen, nach Dulluas zu gehen.

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If you do evil out of a hatred for evil, that rage and hate will merely birth new conflict.

Dr. Chiba

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915

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 21:32

Assagar hielt sich fürs erste zurück und überdachte die Situation. Irgendetwas musste doch ihre Stimmungsschwankungen
hervorrufen. Das einzige, was ihm in den Sinn kam war, dass sie anscheinend irgendwie an ihm gefallen gefunden hatte und
ihr animalischer Instinkt sie dazu gebracht hatte ihre Konkorentin aus dem Weg zu Räumen. "Ich hätte nie gedacht, dass
ich das mal sage"
, murmelte Assagar und seufzte ziemlich peinlich berührt und etwas enttäuscht. "Kyrian... könntest du
für mich und Tiera... für etwas mehr Zweisamkeit sorgen..?"

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@Nadzieja:
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Altaris

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916

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 21:52

Farah streichelte Evelin über den Rücken und ließ nicht nach, sie zu umarmen.
"Du solltest.. deine Trauer nicht herunterschlucken. Du solltest es rauslassen! Alles rauslassen. Nur so kannst du darüber hinwegkommen, weißt du?"
Irgendwie fühlte Farah sich hier wohl. Es war ein Gefühl, dass sie auch meist gespührt hatte, wenn Altaris in der Nähe war, auch wenn es gleichzeitig Unbehagen in ihr ausgelöst hatte, manchmal. Es war die Aura des Finsterkristalls, den Evelin in irgendeiner Tasche oder an ihrem Körper mit sich führen musste.
"Du hast doch einen Teil von ihm bei dir, oder nicht?", fragte Farah schließlich, als sie die Sache mit dem Kristall bemerkte. Die Umgebung beachtete Farah gerade nicht, das war nicht wichtig momentan.


@Nadzieja:
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917

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 22:06

@Lykaon: @Nadzieja: @Valvatorez:
Meine Gedanken sind kursiv UND in Sternchen *^*
________

Shja hörte dem Fremden zu und sah dann, wie er sich an Yin herantraute und sie einfach so in den Arm nahm. Er knurrte ein wenig, nur leise, nicht als Drohung gegenüber dem neuen, sondern als Drohung gegenüber sich selber. Er hätte Yin auch einfach in den Arm nehmen können! Aber nein, er hatte sich ja zurückgehalten, weil er noch im Kampfmodus war. Verdammter Körper!

Akira war noch wütend und schockiert zugleich, dass Kyrian Altaris nicht gerettet hatte, beschäftigte sie sehr. Er wusste überhaupt nicht was zu ihr sagen, wahrscheinlich war das auch der Grund gewesen, dass er Yin nicht in den Arm genommen hatte.,, Akira", er legte seine Hand auf ihre Schulter und stellte sich langsam vor sie, er musste sich leicht bücken wegen der tiefen Höhle, was ihn zwar nicht so gross erschienen liess, aber dennoch grösser als alle in der Gruppe.,, Was.. um... Ich.. und wir.. eh..", er versuchte etwas zu sagen, was jetzt aufmunternd sein sollte, aber irgendwie wollten ihm die Worte nicht über die Lippen kommen.* Verdammt... was sage ich jetzt?*

918

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 22:27

"Kyrian... könntest du für mich und Tiera... für etwas mehr Zweisamkeit sorgen..?"
Kyrian glaubte kaum, was er da hörte. Er sah Assagar für einen Moment ziemlich konstaniert an. Meinte der das ernst? "Wie.. du willst. Pass auf, dass sie nicht noch jemanden angreift. Sie spricht nur Ruzean.", mit diesen Worten ließ er die Dämonin durch einen kleinen Zauber vor sich herschweben und verzog sich in den Nebenraum. Die beiden übrig gebliebenen Dämoninnen sahen Assagar irritiert an, verzoegen sich dann jedoch auch.
Tiera hörte auf zu fauchen und kam vorsichtig näher. Sie beugte Assagar neugierig.


Auf die ersten Fragen reagierte Evelin nicht. Als Farah sie jedoch auf den Kristall ansprach, zuckte sie zusammen. "Du hast doch einen Teil von ihm bei dir, oder nicht?" Evelin sah langsam an sich hinunter, griff dann in ihre Manteltasche und holte seeeehr langsam den Kristall hervor. "Ja.", sagte sie sachlich und sah ihn desinteressiert an. So ein scheussliches Ding.

Yin schluchzte weiter in Valvatorez Hemd, bis sie irgendwann kaum noch Stimme hatte. Dann löste sie ihre Arme von seinem Hals und rieb sich über die Augen. Als sie damit fertig war, sah sie Valvatorez müde an. "Warte. Du bist ja gar nicht Gen." Sie lief langsam purpurrot an. Oh ist das peinlich..


@Altaris: @Dr. Chiba: @Valvatorez:


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919

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 23:03

Er glaub doch nicht wirklich, was ich glaube, was er glaubt oder? Assagar war sich nicht ganz sicher, ob seine Anmerkung
nicht doch etwas zu komisch klang, als Kyrian mit den anderen Frauen den Raum verließ, obwohl er damit eigentlich bedacht
hatte, dass der Hellseher die beiden an einen anderen Ort bringen würde. Ein Seufzer entfloh ihm. Ruzean war es, was der
Hellseher gesagt hatte. Der silberhaarige Mann hatte in seiner Zeit soviele Sprachen gelernt irgendwo war doch sicher noch
was zu finden. "Uuuu... Ubani igama la... kho langempela, Tiera?*" Er war sich nicht ganz sicher, ob dies die richtige Sprache
war, doch er musste sowieso durchprobieren...
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@Nadzieja:
*Wie ist dein richtiger Name?
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Donnerstag, 2. Oktober 2014, 23:05

@Nadzieja: @Lykaon:
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Shja bemerkte, dass Akira keine Interesse an seinen nicht gesprochenen Worten hatte und liess etwas von ihr ab. Er bemerkte, dass Evelynn den Kristall, der sich Altaris aus dem Magen gezogen hatte, in der Hand hielt.,, Hmmpf.. Evelynn..", murrte der Troll und sah das Ding an, welches Altaris sein Leben lang in seinem Körper getragen hatte.,, Das Ding da... was ist das..?", fragte der Troll unwissend und beäugte das seltsame Ding. Von ihm ging ebenfalls eine seltsame Aura aus, nicht, dass Shja jetzt magisch begabt wäre, aber er spürte halt diese stetige Furcht in seinem Körper, wenn das Ding im Umlauf war.

Es sah so aus wie der Lichtkristall, nur dunkel, vielleicht war es ein Dunkelheitskristall, oder so etwas?,, Das Ding Altaris doch dämonische Kräfte gegeben hat, oder? Dann sollten wir es zerstören!", meinte Shja und sah sich in der Gruppe um. Aber vielleicht wäre es auch nützlich, einen Dämon in der Gruppe zu haben. Vielleicht sollte er ein Dämon werden? Er wäre automatisch dann der stärkste in der Gruppe! Der Gedanke gefiel ihm, aber er schüttelte diesen gleich wieder ab, das Ding gehört zerstört!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LucaAndrea« (2. Oktober 2014, 23:13)