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101

Freitag, 24. Oktober 2014, 01:40

Valvatorez wurde sehr bereitwillig und respektvoll zu dem gewünschten Raum gebracht. Respekt und gutes Verhalten
war nunmal auch in der Unterwelt gesehen, leider etwas selten vorhanden. Valvatorez fand Gefallen an den beiden Personen.
Ein relativ großer Gang, am Ende des Ziels angelangt standen die beiden an einer relativ großen Türe, die mit Kerzen an jeder
Seite, welche brannte, geschmückt war. Etwas unsicher sprach er doch etwas unerwartete Worte, nachdem er Ihn vorhin
im Raum doch etwas anders kennenlernen durfte. , Ich hoffe, meine Meisterin und ihr werdet nicht.. nunja... Ihr wisst schon"
Er deutete Ihm deutlich genug, das er dies als amüsant auffasste. "Ich hoffe doch sehr dass Ihr mich
nicht für so eine niederträchte Person haltet"
, kurz darauf verschwand dieser auch sehr schnell wieder aus dem
Gang, vermutlich zurück in den Eingang.

Die Türe wurde wie von "Geisterhand" geöffnet. Ein relativ stimmiges Zimmer auf den ersten Blick, welches durch die Möbel, den
großem Karmin und die etwas dimmere Helligkeit schon etwas bewusst auf etwas aufmerksam machen wollte. Eingetreten auf
dem sehr teuer aussehenden Teppich auf dem Boden wurde zugleich auch die Türe wieder geschlossen. Eine weibliche Person war
sowohl zu hören als auch zu sehen und an Ihrer Stimmlage konnte man deutlich raushören, wie diese Person eingestellt war.
"Kommt herein, Mein Lord. Ich hoffe ich habe euch nicht zu viele Umstände gemacht~
Setzen Sie sich, sie haben bestimmt ein paar Fragen~"
Die Person war für die meisten Personen oder Menschen
ein Traumbild einer Frau, sofern Sie nicht wusste, was für ein Wesen wirklich vor Ihnen stand oder saß. Aus dem nötigen
Respekt nahm er die Einladung dankend an und setzte sich in den direkt gegenüberbefindenden, gemütlichen und aufwendig
verzierten Sessel und 'spielte' vorerst mit. "Bitte, sorgt euch nicht um die Umstände, diese waren doch
nicht der Rede wert. Ich sollte euch für euere großzügige Gastfreundlichkeit danken. Magdalena Harajima.

Dabei sah er sie - als Gastgeberin wertgeschätzt - freundlich an. Er bediente sich zugleich in einer angemessenen
Verhaltensart auch am Tee, welcher so vorausschauend bereits in einer Kanne und zwei frisch gefüllten Tassen
bereitstand. "Bevor wir uns jedoch den Fragen zuwenden, wäre es wohl besser, wenn wir uns einmal
ganz kurz einander nochmals vorstellen."
dabei setzte er sich mit der Teetasse und dem Tassenteller in den
Sessel zurück und wirkte weiterhin sehr formell. "Valvatorez, hochrangier Dämonenlord und Anführer
der Fangzähne der scharlachroten Mondfinsternis"

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@LucaAndrea:

Sierra

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102

Freitag, 24. Oktober 2014, 19:04

Seraphim hörte den Ausführungen des Mannes namens Danaeris aufmerksam, aber trotzdem leicht nervös zu. Er beobachtete, wie Valvatorez in den Gang zurück verschwand. Seraphim spielte mit dem Griff seines Katanas, dessen Scheide lose in Seraphims linker Hand lag. Er griff sie fester und rotierte sie geübt in der linken Hand, mehrere Male. Farah schien sehr aufgebracht, wie leicht an ihrer Reaktion zu sehen war: Sie schnitt Danaeris kurzerhand einen Riss in dessen Kleidung. Dieser schien davon jedoch eher weniger beeindruckt und forderte sie kurzerhand auf, ihm in eine Art Labyrinth, welches wohl als Test gemeint war, zu folgen. Seraphim sah im hinterher. Dann folgte er ihm. Seine Nervosität hatte sich gelegt, er war jetzt völlig ruhig und objektiv. Kurzerhand zückte er sein kleines schwarzes Büchlein und einen Stift. Dann fing er im laufen an, etwas hineinzuzeichnen. Sah man genau hin, konnte man den Ansatz eines Gesichtes erkennen, unter dem etwas Schrift stand. Das bisher gezeichnete sollte offenbar das Gesicht eines Dämons oder Dunkelelfen sein, die bis jetzt nur angedeutete Frisur hatte leichte Ähnlichkeit mit der von Valvatorez. Er musste innerlich lächeln. Die Gruppe würde ihn sicherlich etwas weniger mögen, wenn sie von seinem Beruf wüsste.

Er lief zu der Tür, durch welche Danaeris zuvor verschwunden war.

________________________

Letse go! I'm up to speed again.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sierra« (24. Oktober 2014, 19:04)


103

Freitag, 24. Oktober 2014, 22:38

,, Ich werde euch durch das Labyrinth begleiten und werde euer Wegweiser sein, wenn ihr mich nicht unter euch findet, dann sucht mich... und dann, tretet gegen mich an. Ich hoffe ich habe mich klar genug ausgedrückt" "DU?" erwiderte Yin und sah ihn etwas skeptisch an. "Wir kennen dich doch gar nicht. Ich zumindestens. Erzähl doch mal was über dich!", sagte sie und lief neben ihm her. Der Rest würde schon folgen - da war sie sich sicher. "Sagt, ist Danaeris nicht eigentlich ein Frauenname?"


Kyrian lauschte den Worten in seinem Kopf. Dann seufzte er und sah Emerald an. "Ich.. hatte gerade eine spontane Idee. Willst du nicht den anderen folgen? Einem fremden Mann in ein unbekanntes Labyrinth zu folgen von dem man keine Ahnung hat, was es ausmacht und was einem am Ende erwartet klingt doch wie eine lustige Idee, oder nicht?" Sie würde es bemerken, wenn er hier einfach so verschwinden würde, da war er sich sicher. Außerdem vertraute er Magdalena kein bisschen.


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LucaAndrea

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104

Samstag, 25. Oktober 2014, 00:13

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Tut mir Leid, wurde die ganze Zeit abgelenkt D:
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Valvatorez schritt langsam über den Teppich und sah zu Magdalena hin und diese lächelte ihm freundlich zu."Bitte, sorgt euch nicht um die Umstände, diese waren doch nicht der Rede wert. Ich sollte euch für euere großzügige Gastfreundlichkeit danken. Magdalena Harajima". Sie hob den Kopf und lächelte freundlich, sie lag vor ihm, extravagant gekleidet. Sie trug ein dunkelgrünes Kleid, schon fast eine Robe mit aufstehenden Schultern, die sich zur Hälfte in das Sofa drückten."Bevor wir uns jedoch den Fragen zuwenden, wäre es wohl besser, wenn wir uns einmal ganz kurz einander nochmals vorstellen."Valvatorez, hochrangier Dämonenlord und Anführer
der Fangzähne der scharlachroten Mondfinsternis"
. Magdalena musste kichern, Valvatorez war im Angesicht seines ziemlich sicheren Todes sehr ruhig. Magdalena wollte ihn ja auch nicht umbringen, mehr nur aus dem Weg bringen.,, Heh, sehr charmant der Herr.. oder soll ich euch Lord nennen? Ich glaube es wäre besser wenn wir uns auf eine einfachere Ebene der Höflichkeit begeben", schlug Magdalena vor und liess sich etwas gegen die Lehne des Sofas gleiten, lag noch immer ganz entspannt in ihrer dunkelgrünen Robe und fuhr sich selber von der Hüfte an etwas die Beine herunter.,, Magdalena Harajima mein Name, niedere Dämonenherrin einem kleinen Anwesen. Die Ehre ist ganz mir, Lord Vlavatorez, Anführer der Fangzähne der scharlachroten Mondfinsternis", sie kicherte charmant und hob den Handrücken an ihren Mund um dieses zu verbergen.

,, Ich freue mich sehr, das ihr meiner Einladung gefolgt seid und nun hier aufgetaucht seid.. Nun.. ich wette diese nichtsnutzige Elf Danaeris hat Euch erzählt, was für einen 'Wert' ihr in der Unterwelt habt. Der Anführer der Fangzähne ist zu lange abwesend, was ihr mit dieser Truppe von Erdlingen macht, hat mich nicht zu interessieren, wohl ist es aber interessant. Es scheint, als würden die Gerüchte stimmen, ihr seid wohl einfach zu mächtig, als dass die Dämonenlords mit euch mithalten könnten", schmeichelte sie ihn und grinste ihn keck an.,, Danaeris ist ein Nichtsnutz, ich habe ihm gesagt er soll euch korrekt informieren.. dabei hat er das wichtigste Detail ausgelassen"


@Nadzieja:
Danaeris schritt die Treppen hinunter in einen Kellerähnlichen Raum, mit einem schnippen entzündete er eine Fackel an der Wand, von der aus ein Docht zu den weiteren Fackeln an der Wand ging und einen kurzen Gang, am Ende war eine alte Tür die offensichtlich zum Labyrinth führen würde.,, Heh, hab's noch drauf.. so als Nichtmagier ist so was kleines schon erstaunlich", meinte er und lächelte für sich."Wir kennen dich doch gar nicht. Ich zumindestens. Erzähl doch mal was über dich!", fragte die junge Damen hinter ihm und er drehte sich um.,, Nun.. Wie soll ich-""Sagt, ist Danaeris nicht eigentlich ein Frauenname?", unterbrach ihn die Frau und Danaeris seufzte.,, Also.. ich habe ihn nie als solchen empfunden, aber wenn ich ehrlich bin, habe ich den Namen von einem weiblichen Dämon erhalte", meinte er und lächelte die junge Frau an.,, Ich bin unter Dämonen aufgewachsen, jedoch lange bevor die Dämonen überhaupt an die Oberfläche kamen. Mein Vater und meine Mutter waren als Sklaven gehalten worden in der Unterwelt, als sie schliesslich durch offensichtliche Ursachen starben wurde ich einem sehr... sehr grosszügigem Lord unterzogen, der mich zu den Dienstmägden in die Küche steckte.. und daher stammt auch mein Name, von einen der Mägden.", meinte Danaeris und lächelte die Frau hinter ihr an. Kurz vor der Tür hielt Danaeris an und sah ob auch die ganze Gruppe gefolgt war, er lächelte als er alle zählte und nickte dann ein wenig.,, Ab hier werde ich euch nicht mehr begleiten.. oder sagen wir in einer anderen Form.. Wie gesagt, wenn ihr mich nicht an eurer Seite findet, dann sucht mich und tretet gegen mich an.. So werdet ihr im Labyrinth weiterkommen..", meinte Danaeris, öffnete die Tür und löste sich langsam aber sicher auf. Die Gruppe stand nun vor der Tür die Danaeris geöffnet hatte, kühle Luft trat aus dieser heraus und ein weiterer Gang in die tiefe öffnete sich. Zeichen an der Wand, alte Zeichen, die niemand aus der Gruppe lesen konnte waren zu erkennen. Wie in einer Grabstätte, einer alten Grabstätte

Emerald murrte etwas und drückte sich kurz an ihn heran.,, Wenn du meinst.. dann möchte ich doch auch, der Gruppe von Nutzen sein.. immerhin habe ich den letzten Auftrag komplett verschlafen. Ich stehe nicht auf Labyrinthe, aber nun denn.. zum Wohle der Welt, nicht?.", meinte sie und streichelte Kyrian dann lieblich um seine Hand, lächelte ihn an und folgte der Gruppe dann in den Keller.

105

Samstag, 25. Oktober 2014, 00:42

"Heh, sehr charmant der Herr.. oder soll ich euch Lord nennen? Ich glaube es wäre besser wenn wir uns auf eine einfachere Ebene der Höflichkeit begeben"
Sie schien sehr amüsiert und selbstbewusst zugleich, da Sie eine gewisse Menge an Humor zeigte für eine Person, die Ihn umbringen möchte.
"Magdalena Harajima mein Name, niedere Dämonenherrin einem kleinen Anwesen. Die Ehre ist ganz mir, Lord Valvatorez, Anführer der Fangzähne der scharlachroten Mondfinsternis
Zufrieden mit dem bisherigen und zustimend nickte er dankend, auch wenn er das Gefühl nicht loswerden konnte, dass Sie zu selbstbewusst wirkte. Für eine niedere Dämonen wirkte Sie zu mächtig.
Während er leise an dem Tee nippte und trank - eine Vergiftung schloss er grundsätzlich aus - schien Sie langsam zum Thema bewegen zu wollen.
"Ich freue mich sehr, das ihr meiner Einladung gefolgt seid und nun hier aufgetaucht seid.. Nun.. ich wette diese nichtsnutzige Elf Danaeris hat Euch erzählt, was für einen 'Wert' ihr in der Unterwelt habt.
Der Anführer der Fangzähne ist zu lange abwesend, was ihr mit dieser Truppe von Erdlingen macht, hat mich nicht zu interessieren, wohl ist es aber interessant. Es scheint, als würden die Gerüchte stimmen,
ihr seid wohl einfach zu mächtig, als dass die Dämonenlords mit euch mithalten könnten...
Auch hier wieder dieses sichere Auftreten. Er beobachtete Ihre Bewegungen genau, auch wenn Valvatorez
sehr entspannt und ruhig wirkte. ... Danaeris ist ein Nichtsnutz, ich habe ihm gesagt er soll euch korrekt informieren.. dabei hat er das wichtigste Detail ausgelassen"
Langsam setzte er seine Tasse Tee wieder auf den kleinen Teller ab und erhob erneut das Wort. "Sagen wir er hat mich informiert, dass ich gesucht sei. Wie viel "Wert" ich hatte,
schien er nicht gewusst zu haben. Eine Schande."
er legte ein klein wenig Dramatik in diesen Satz, um sein Entsetzen zu zeigen. Die beiden wussten genau, das der jeweils andere nur "spielt",
aber die Farce musste weitergehen. "Dieser Danaeris ... bitte redet Ihn nicht schlecht. Ihr könnt froh sein, einen solch interessanten Diener zu besitzen. Man könnte fast neidisch werden. Und bitte,
diese Schmeichelein sind doch nicht nötig. Eine so wertvolle Figur in diesem großen Spiel unseres Königs bin ich keinesfalles. Nur ein kleines, unbedeutendes Zahnrädchen"
er deutete auf Sie selbst hin.
"Ihr seid immerhin auch eine sehr wertvolle, wunderbare Person. Wer könnte bei euerem Anblick nicht von einem besonderen Schatz der Dämonenwelt reden?" Sie war nicht die einzige, die schmeicheln könnte.
Die Arme verschränkt setzte er fort. "Nun gut, wärt Ihr so freundlich? Lasst mich teilhaben an euerem großen Wissen, welches mir von Ihm nicht mitgeteilt wurde."
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Samstag, 25. Oktober 2014, 12:11

Seraphim stand vor der großen Tür, welche Danaeris soeben geöffnet hatte. Er kritzelte einige Notizen in sein Buch und klappte es mit einem Knall zu. Dann verstaute er es in seiner Uniform. Er betrachtete den kühlen Gang aufmerksam, dann schritt er hinein. Mit der Hand fuhr er langsam über die Verzierungen an der Wand, Staub löste sich. Die Symbole waren von einer Schriftordnung und Sprache, die Seraphim nicht kannte, und er kannte viele Sprachen. Er blickte in den dunklen Gang vor ihm und zog langsam sein Schwert. Das Sirren von Metall auf Metall hallte leise durch den langen Flur. Er schnippste mit der linken Hand und entfachte eine kleine aber helle Flamme, die ein wenig rötliches, flackerndes Licht auf die Wände warf. Dann ging er langsam den Gang entlang, bereit sich jegliche Abbiegung mithilfe der Symbole als Merkmale einzuprägen. Er würde wohl einen Plan des Labyrinths als Zeichnung in seinem Buch anfertigen müssen, um herauszufinden, wo der Ausgang lag.

"Wir sollten uns einprägen, wo wir bereits waren. Die Symbole an der Wand dürften dabei hilfreich sein.", sagte er zu der Gruppe "Ich möchte hier so schnell wie möglich fertig sein. Dieses Labyrinth ist mir suspekt, ich kann nicht sagen wieso..."

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Sonntag, 26. Oktober 2014, 09:16

Raisen blickte die Treppe hinunter, die sich hinter der Tür, die Danaeris geöffnet hatte, befand und tiefer in das Erdreich führte. Seraphim ist bereits etwas vorgegangen, während der Söldner noch am Eingang stand. "Euch solllte klar sein, dass das hier eine Falle ist", Raisen sprach damit eigentlich nur das Offensichtlichste aus, "dieser Danaeris will unseren tot, egal wie freundlich er auch zu sein scheint...ansonsten würde er uns nicht in diese Todesfalle locken - wieso müssen wir einen Umweg durch das Labyrinth machen, während Valvatorez direkt zu Magdalena gebracht wurde? Das macht keinen Sinn."


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Sonntag, 26. Oktober 2014, 14:29

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Dieser Danaeris ... bitte redet Ihn nicht schlecht. Ihr könnt froh sein, einen solch interessanten Diener zu besitzen. Man könnte fast neidisch werden. Und bitte, diese Schmeichelein sind doch nicht nötig. Eine so wertvolle Figur in diesem großen Spiel unseres Königs bin ich keinesfalles. Nur ein kleines, unbedeutendes Zahnrädchen" Magdalena musste sich zurücknehmen als Vavlatorez ihren Diener Danaeris als wertvoll und interessant bezeichnete. Vielleicht lag es daran, dass sie ihn schon viel zu gut kannte oder zu lange. Sie hörte Valvatorez zu und musste immer breiter Grinsen, die Diskussion mit ihm war es wirklich wert gewesen. Erst hatte sie ihn auch Danaeris überlassen wollen, doch nun freute sie sich schon fast über seine Gesellschaft. Sie kicherte bei seinen Schmeicheleien kindlich auf und legte die Hand amüsiert an ihr Kinn."Nun gut, wärt Ihr so freundlich? Lasst mich teilhaben an euerem großen Wissen, welches mir von Ihm nicht mitgeteilt wurde."

,, Es ist lange her, seitdem ich einen so interessanten Gast hatte.. ich wünschte mir Danaeris wäre so, wenn er und ich...", sie machte eine kurze Pause und strich sich die Robe an ihrer Seite und Hüfte wieder glatt.,, Nun, lassen wir das.", beendete sie dann die Schmeicheleien und sah Valvatorez etwas ernster an.,, Ihr denkt Ihr seid in den Augen der Dämonenlords unwichtig wie ich, ich als niedere Dämonin habe keine Rechte irgendjemanden auch nur in Frage zu stellen. Ihr jedoch, ihr seid ein hohes Tier, ein sehr wichtiger Dämon sogar. Und das fürchten die Dämonenlords", sie sprach das wichtige Wort langsam und deutlich aus, mit einer speziellen Note der Erotik.,, Auch wenn ihr euch bloss als Clanführer sehr, in den Augen der Dämonenlords besitzt ihr eine Armee und dazu nicht eine Armee aus Sklaventreibern, sondern eine die gelernt hat in den Strassen zu kämpfen. Ich denke ihr versteht, wenn ich sage, dass die Dämonenlords dieser Armee nichts entgegenzusetzen hat?", sie kicherte wieder und sah Valvatorez lieb an.,, Die Dämonenlords sind blind von ihrer Sucht nach Macht.. ich weiss nicht einmal, ob sie euer Verschwinden bemerkt haben"



Das 'Labyrinth', in welches die Gruppe von Danaeris gelockt wurde, hatte keine ersichtlichen Wendungen und andere Gänge. Der Tunnel mit den Symbolen an den Wänden war der einzige Weg, den die Gruppe hätte gehen können. Etwas weiter entfernt sah die Gruppe ein starkes Licht, ein Flimmern von mehreren Lichtquellen, das vor einer noch weiter verzierten Wand angehalten hatte. Die Tür hinter Raisen schloss sich und verschwand wie Danaeris vorhin vor ihren Augen verschwunden war. Hinter ihnen war eine Wand, ebenso mit Symbolen übersät. Es gab kein Zurück mehr vor dem Labyrinth.

,,.. Sage euch doch die Zeichen haben etwas zu bedeuten! Wir hätten uns besser vorbereiten sollen, nun müssen wir umkehren!", rief eine Stimme, die vom Licht aus gekommen war und die Gruppe hörte wie Schritte auf dem kalten Stein getätigt wurden.,, Und was ist mit den anderen?", fragte eine andere Stimme, tiefer und schon fast schüchtern.,, Die anderen suchen die anderen Gänge ab, Mylord. Sie sollten jeden Moment hier auftauchen"

Raisen

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109

Sonntag, 26. Oktober 2014, 14:51

Langsam verschwand der Eingang hinter Raisen und sperrte die Gruppe ein. Der Söldner seufzte, war doch klar, dass es eine Falle ist. Der Weißhaarige ging die Treppe hinunter, um zu den anderen zu kommen und stellte sich neben Seraphim an die Spitze der Gruppe, der gerade dabei war, irgendwas in sein Notizbuch zu kritzeln.
,,.. Sage euch doch die Zeichen haben etwas zu bedeuten! Wir hätten uns besser vorbereiten sollen, nun müssen wir umkehren!", rief eine Stimme durch den kalten und dunklen Gang, an dessen Ende ein helles Licht leuchtete.
,, Und was ist mit den anderen?"
,, Die anderen suchen die anderen Gänge ab, Mylord. Sie sollten jeden Moment hier auftauchen"

"Also haben die Zeichen etwas zu bedeuten?", wiederholte Raisen und berührte einige der Symbole mit seiner Hand, doch es tat sich nichts.
"Wie auch immer, wir sollten weitergehen", er ergriff die Initiative und ging voraus, dem Licht entgegen.


@LucaAndrea:

110

Sonntag, 26. Oktober 2014, 16:51

Sie schien sehr entzückt zu sein, dass Valvatorez ein wenig Humor zeigte, damit dieses Gespräch nicht gleich
in eine sehr unschöne Situation abfällt. Sein Kommentar über Ihren Diener hatte sich sichtlich überrascht, wandte
sich aber direkt zum Thema ab, welches der Grund für sein Kommen war, aber auch, um vom vorher gesagten
abzulenken. Er grinste und hörte gespannt zu. "Ihr denkt Ihr seid in den Augen der Dämonenlords unwichtig wie ich,
ich als niedere Dämonin habe keine Rechte irgendjemanden auch nur in Frage zu stellen. Ihr jedoch, ihr seid ein hohes Tier, ein sehr
wichtiger Dämon sogar. Und das fürchtendie Dämonenlords"
Diese Information war Ihm bereits bekannt. Er war
als Berater einer der direkt untergeordneten Vasallenhäuser ein sehr hoch angesehener Dämonenlord, nicht zuletzt da
er auch für seine eigene Stärke und die seiner eigenen Fraktion gefürchtet war. Er hatte schon damals meherere Morddrohungen oder
Anschläge gehabt, jedoch nur im geheimen. Das hatte auch seinen Grund. Magdalena fuhr fort, während er erneut
von dem Tee trank, welchen er für akzeptabel hielt. "Auch wenn ihr euch bloss als Clanführer seht, in den Augen der
Dämonenlords besitzt ihr eine Armee und dazu nicht eine Armee aus Sklaventreibern, sondern eine die gelernt hat in den Strassen zu
kämpfen. Ich denke ihr versteht, wenn ich sage, dass die Dämonenlords dieser Armee nichts entgegenzusetzen hat?
Ihr Kichern
und Ihr Blick leißen Valvatorez weiterhin kein gutes Gefühl haben was Sie persönlich an geht. Die Dämonenlords sind blind von ihrer Sucht
nach Macht.. ich weiss nicht einmal, ob sie euer Verschwinden bemerkt haben"
"Ihr habt schon recht. Die Rangordnung in der Untewelt
grenzen die Rechte vieler Dämonen stark ein, besonders solange Sie sich nicht mindestens im Rang eines Dämonenlords befinden. Ich kann mich noch gut
an meine Anfänge in der Unterwelt erinnern. Von dein einfachsten Dämonen der Gassen wurde ich kommandiert, geplündert, schwer verwundet, fing als einfacher
Kurier einer kleinen Bande an...."
Sein Gesichtszug zeigte ein klein wenig Schmerz, als er von seiner frühen Vergangenheit in der Dämonenwelt erzählte.
"Es dauerte mehr als 1700 Jahre bis ich es zum Rang eines Dämonenlords geschafft hatte. Weitere 300 Jahre zum hochrangigen. Ihr musst wissen,
die direkten "Vorgesetzen" - Die Leute die über euch stehen, leben in permanenter Angst, von Ihrem direkten Untermann verraten, besiegt und selbst zum
Untermann "versklavt" zu werden. Anders geht es den besagten Dämoenlords nicht. Sie fürchten meine Macht, da sie davon ausgehen, dass Ich Ihre Position
nehme, sie entmachten könnte und Sie nichts dagegen unternehmen können.... zumindest nicht öffentlich."
dabei spielte er auf das Kopfgeld und
die Attentate an. Einen hohen Dämonenlord wie Valvatorez zu ermoden würde bedeuten, die Rangordnung der Unterwelt in Ihren Grundfesten zu erschüttern.
Eine neue Revolte würde über die Nachfolge von Ihm ausbrechen und die Unterwelt erneut ins Chaos stürtzen, welche nicht einmal der König unter Kontrolle bringen
könnte. "Ihr müsst wissen, wenn es diese machthungringen Narren wüssten, dass ich derzeit nicht in der Unterwelt verweile ... würden
Sie nicht mehr lange mit diesem Wissen dort leben.
Valvatorez scherzte ein wenig mit dem Tod dieser Lords, aber er würde sicherlich etwas unternehmen müssen
damit diese Schweigen. Und bei der Wahl zwischen Dämonentod und Schweigen waren die meisten von der 2. Alternative sehr angetan. "Ihr habt mich
jedenfalls sehr überrascht, dass Ihr mich so schnell ausfindig machen konntet. Aber auch, dass Ihr von meiner Abwesenheit erfahren habt. Ihr müsst mir umbedingt
erzählen, wie Ihr dass geschafft habt Magdalena."


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111

Sonntag, 26. Oktober 2014, 21:45

Salem betrachtete die Zeichen genauer. Das Gemäuer schien ein wenig älter zu sein, vielleicht waren es ja Schriftzeichen der alten Sprache, die Priester wie Salem lesen konnten. Vielleicht enthielten sie ja sogar Hinweise.

Pyxe, deren Flügel wegen des plötzlichen Regens zu nass zum fliegen war, saß auf Salems Kopf. "Wenn ihr zurück wollt, fragt einfach mich. Feen haben ein super Gedächnis, da weiß ich, wie wir hergekommen sind!"


Als Ethan sah, dass der Eingang sich schloss, und er anschließend fremde Stimmen hörte, zog er alamiert seinen Bogen. Mit dem Blick auf die etwas laut sprechende Pyxe gerichtet legte er einen Finger auf die Lippen, um Schweigen anzuordnen.
______________________________________
So, mein Versuch, wieder reinzukommen.
@LucaAndrea: Sind die Symbole Schriftzeichen derselben Antiken Sprache, die auch in den Heiligen Schriften des Firea-Glaubens verwendet wird? Wenn ja, sag im nächsten Post, was Salem ließt.

112

Montag, 27. Oktober 2014, 19:22

Yin folgte den anderen. Irgendwo hinter ihr hörte sie Pyxes hohe Stimme "Wenn ihr zurück wollt, fragt einfach mich. Feen haben ein super Gedächnis, da weiß ich, wie wir hergekommen sind!" verkünden. Das beruhigte sie. Raisen lief auf das Licht zu, während sich Salem und einige andere den Zeichen um sie herum zuwandten. Etwas müde lehnte Yin sich an eine Wand und schloss gaaaanz kurz die Augen, sie war ja so müde und in einem dunklen Labyrinth rumzulaufen munterte sie gerade nicht auf.


Kyrian nutzte eine kleine Unaufmerksamkeit Emeralds, um hinter eine versteckte Tür hinter einem Vorhang zu verschwinden, als die anderen Danearis folgten. Eben hatte er ihr noch versichert, dass dies bestimmt eine Chance sein könnte, sich zu beweisen, jetzt war er.. weg.
Und stand in einem leicht schummrigen Raum. Hier irgendwo war die Stimme hergekommen, die ihn eben noch eingeladen hatte herzukommen. Sich eine Strähne aus dem Gesicht streichend, schaute er sich neugierig um.


@LucaAndrea: @alle anderen


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113

Montag, 27. Oktober 2014, 22:37

Farah gähnte ein letztes Mal, bis sie schließlich Raisen hinterherlief.
"Ich verstehe es noch immer nicht, echt. Wieso sind wir denn hier, sie hätte uns doch sicher auch schon in der Eingangshalle töten können, wenn sie es denn unbedingt wollte? Und wenn sie uns nur hierher brachte, damit sie uns töten kann, ohne dass Kyrian irgendetwas dagegen tut, dann hätte Kyrian bestimmt etwas getan. Ich werde daraus einfach nicht schlau. Hey, Yin, sag doch auch mal was!"
Im Vorbeigehen nahm Farah Yin am Arm und erhoffte sich eine unterstützende Antwort - auch, wenn Yin gerade noch fast mit der Backe an der Wand geklebt hatte und friedlich am Einschlafen gewesen war.


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114

Montag, 27. Oktober 2014, 22:42

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@Night Zap:
Nicht ganz, es ist mehr ein Gemisch aus den Schriften Fireas und Ottulus'.
Heil- und Bannsprüche von den beiden Göttern sind auf den Wänden, im Zeichensatz von Firea
__________________________

Magdalena musste lachen, als Valvatorez scherzte wie er die grossen Dämonenlords zum Schweigen bringen würde. Sie hielt sich wieder die Hand entschuldigend vor den Mund und setzte sich ein wenig auf. Ihr ganzer attraktiver Körper bewegte sich darunter und der Ausschnitt von ihr wurde leicht vergrössert, dennoch dezent versteckt." Ihr habt mich jedenfalls sehr überrascht, dass Ihr mich so schnell ausfindig machen konntet. Aber auch, dass Ihr von meiner Abwesenheit erfahren habt. Ihr müsst mir unbedingt erzählen, wie Ihr dass geschafft habt Magdalena." Sie lächelte nur geschmeichelt und schüttelte den Kopf.,, Es war ein leichtes, euch ausfindig zu machen.. Wenn man die richtigen Leute kannte.. Ich denke, so wie ich von eurer Vergangenheit gerade gehört habe, ihr kennt auch... die richtigen Leute. Die Dämonin die euch im Palast von Xeng angegriffen hat hiess Ruby und durch einen ihrer Untermänner habe ich erfahren, wohin sie die armen Teufel als nächstes schicken wird.. euer Name war dabei gefallen". Sie machte eine kurze Pause und ging vom Sofa weg, versuchte dabei Valvatorez' Blick auf sich und ihren Rücken zu locken und kam schliesslich mit zwei Gläsern und einer Weinflasche zurück.,, Entschuldigt meine Unaufmerksamkeit, ich habe komplett vergessen, dass ein ranghöherer Dämon vor mir sitzt. Und ein gutaussehender noch dazu", sie kicherte wieder und entkorkte die Flasche mit einem einfachen schnippen. Alles war so einfach wenn man magisch begabt war. Sie schenkte den Wein in die beiden Gläser ein, ziemlich grosszügig, denn schliesslich hatten sie viel zu bereden, und stellte die Flasche weg.

,, Erzählt mir doch etwas mehr, Lord Valvatorez.. Wie ihr gedenkt die Dämonenlords zum Schweigen zu bringen... Ich bin ehrlich mit ihnen, ich habe keine Interesse an eurem Kopf oder dem Rang, der mir winken würde.. Denn hinter jeder Versprechung liegt ein Messer das zusticht, habe ich recht?"


@Night Zap:
,, Ah! Ich höre sie!", die Stimme kam mit einer Fackel auf sie zu und plötzlich war ein bärtiges Gesicht in der Sichtweite der Gruppe. Jedoch war es nicht wirklich ganz genau ein Gesicht, die Augen fehlten, als hätte er sie dauerhaft geschlossen, selbst als mehrere Augenblicke vergangen waren.,, Oberhauptleider Timmeth, habt ihr etwas in den Schriften gefunden? Ihr könnt sie doch entziffern?", dabei "sah" der bärtige Mann zu Salem und eine zweite Person kam vom Licht her auf die Gruppe zugekommen.
@Altaris:
,, Oh Eldarin! Bist du verletzt? Du siehst schrecklich aus, was ist da hinten passiert?", die Frau, ebenfalls ohne Augen, warf sich Farah um den Hals und begann Stellen von ihrem Körper mit Verband und Nähfaden zu behandeln. Natürlich war Farah deswegen nicht verletzt, die Nadel spürte sie kaum, aber es war ihr wie wenn ihr langsam der Atem ausgehen würde von einer Wunde.

Der Rest der Gruppe wurde dann von weiteren Fackelträgern ohne Augen umgeben, nur eine Person war allein in ihrer Erscheinung anders. Er trug eine rote Robe, eine grosse goldene Krone auf dem Haupt und hatte ebenfalls einen Bart, der ihm bis zu der Brust reichte.,, Ah... die Verlorenen sind zurückgekehrt..", der "König" drehte sich um und zur grossen Überraschung hatte der König Augen. Er sah die Gruppe an, irgendwie als wäre sie ihm vertraut, als kenne er ihre Namen.,, Glyphenleser Timmeth, euer König Alexander der fünfte wünscht eine Übersetzung..", dabei deutete er auf die Schriftzeichen an einer einzigen grossen Wand, nur ein weiterer Weg führte davon weg.

Die Zeichen an der Wand waren gleich wie die im Gang, jedoch bedeuteten sie etwas anderes und waren auch von jemand anderem eingemeisselt worden :

Des Starken Königs Blut
Die Krone fällt
Die Tür sich öffnet
Das Dunkle Erhellt
Herz der Macht
Stärke der Welt
Böses erwacht
Die Krone fällt


@Nadzieja:
Ein Kichern drang an Kyrian's Ohr und die Kerzen in den Ständern neben ihm wurden etwas heller, so dass er die dunkle Robe der Dame, die ihn gerufen hatte, sehen konnte.,, Ah.. der Magier beehrt mich mit seiner Anwesenheit..", die Dame machte einen höflichen Knicks und trat dann auf Kyrian zu. Im Gehen warf sie ihre Kapuze herunter und liess ihr langes, gewelltes, blaues Haar über ihre Robe gleiten. Es war ziemlich unordentlich, dennoch glatt und fein.,, Wenn ihr erlaubt.. würde ich euer Seel etwas Ruhe bringen... und falls ihr Fragen habt, gehören meine Lippen euch", meinte sie kichernd und sah ihn mit ihren typischen Dämonenaugen an, bevor sie ihn an der Hand nahm und sich langsam mit ihm in die Dunkelheit des Ganges zog.

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Night Zap

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Montag, 27. Oktober 2014, 23:07

Die Personen, die sie gehört hatten, kamen jetzt näher. Ethan spannte seinen Bogen, ließ jedoch wieder locker, als er sah, dass die Fremden anscheinend friedlich waren. Verblüfft beobachtete er die Szene, die sich hier abspielte.

Salem erschrak ein wenig, als er die Leute erblickten. Haut spannte sich über die Stellen, an denen sich normalerweise die Augen befanden. Was die Fackel da nützte, war ihm schleierhaft, bis er sah, dass der "König" Augen hatte. Einer der Fremden hielt den Priester wohl für einen Mann namens Timmeth, der wohl nicht nur sehen, sondern auch die Schriftzeichen lesen konnten, die sich als eine Mischung aus verschiedenen Dialekten der alten Sprache, die vor allem in den Schriften von Firea und Othulus verwendet wurden, entpuppten, woraufhin Pyxe begann, ihn zurecht zu weisen. "Also wirklich, sie haben hier den falschen, dass ist Sa-" weiter kam sie nicht, weil Salem sie von seiner Schulter schnappte und sie mit einen Finger zum schweigen brachte. Wer wusste schon, was diese Leute tun würden, wenn sie merkten, dass Fremde im Labyrinth waren. Eine andere Frau hielt Farah für eine gewisse Eldarin und begann, nichtexistente Wunden zu vernähen. Der König hingegen stellte sich als Alexander der fünfte vor, und Salem erkannte den Namen nur, weil er sich zu seiner Schulzeit mal so viel Mühe für eine gute Noten gegeben hatte, dass ihm die Liste der finitischen Herrscher zur Zeit der Silberklingen, eine Epoche der finitischen Geschichte, die sich über etwa 70 Jahre erstreckt und eine menge kleinerer Herrscher gehabt hatte, wohl nie mehr ganz aus dem Kopf gehen würde.
Die Glyphen zuvor waren vor allem Schutzzauber gewesen, aber die Zeilen, die der angebliche König jetzt übersetzt haben wollte, schienen nicht nur von jemand anderem eingemeißelt geworden zu sein als die Zauber, es schien sich auch um eine Art Prophezeiung zu handeln. Der Priester räusperte sich, sagte: "Wie ihr wünscht, eure Hoheit.", und las vor:



Des Starken Königs Blut
Die Krone fällt
Die Tür sich öffnet
Das Dunkle Erhellt
Herz der Macht
Stärke der Welt
Böses erwacht
Die Krone fällt

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@LucaAndrea:

Raisen

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116

Montag, 27. Oktober 2014, 23:25

"Ich verstehe es noch immer nicht, echt. Wieso sind wir denn hier, sie hätte uns doch sicher auch schon in der Eingangshalle töten können, wenn sie es denn unbedingt wollte? Und wenn sie uns nur hierher brachte, damit sie uns töten kann, ohne dass Kyrian irgendetwas dagegen tut, dann hätte Kyrian bestimmt etwas getan"
Farah hatte in gewisserweise Recht, wenn sie es wirklich NUR auf ihren Tod abgesehen hätten, hätten sie die Gruppe schon töten können.
"Kyrian ist nicht allmächtig, verlass dich nicht zuviel auf ihn...und er ist nicht hier", antwortete Raisen und blickte nach hinten. Der Magier war nichtmehr anwesend, wann und wohin er verschwunden ist - ein Rätsel. "Vielleicht wollten sie uns auch nur von Valvatorez und Kyrian isolieren", sprach der Weißhaarige, "Die Gruppe zu töten sollte kein Problem darstellen und Kyrian und Valvatorez sind alleine auch leichter zu schlagen"
"Das würde zumindest bedeuten, dass diese Magdalena und ihre Gefolgsleute es sich nicht zutrauen, uns alle gleichzeitig anzugreifen, was indirekt auf ihre Stärke schließen lässt...oder sie betrachten uns nur als Müll und wollen nichtmal gegen uns kämpfen"

Die fremden Schritte kamen näher, bis eine Gruppe Menschen vor ihnen stand. Doch...fehlten ihnen die Augen. Ein abstoßender Anblick.

,, Oberhauptleider Timmeth, habt ihr etwas in den Schriften gefunden? Ihr könnt sie doch entziffern?", sagte einer der Männer zu Salem.
,, Oh Eldarin! Bist du verletzt? Du siehst schrecklich aus, was ist da hinten passiert?", eine Frau warf sich Farah entgegen, als wären sie alte Bekannte.

Raisen schaute sich das Schauspiel irritiert an.

"Wie ihr wünscht, eure Hoheit.", überraschenderweise spielte Salem sofort mit...wieso auch immer.

"Des Starken Königs Blut
Die Krone fällt
Die Tür sich öffnet
Das Dunkle Erhellt
Herz der Macht
Stärke der Welt
Böses erwacht
Die Krone fällt"


Raisen überlegte. Was könnte dieser Text heißen? Eine brauchbare Antwort aber fand er nicht.

Misstrauisch beobachtete der Söldner den "König" und seine Gefolgsleute.

117

Montag, 27. Oktober 2014, 23:29

Sie schien sehr geschmeichelt von Valvatorez einfacher Anspielung, die Lords zum Schweigen zu bringen. Sie begab sich auch in eine sitzende Position,
bevor sie weitersprach. Von Ihrem Aussehen her könnte man Sie als Succubus beurteilen, doch war sich Valvatorez dabei nicht sehr sicher, dafür kannte
er Sie noch viel zu kurz und zu wenig, um Ihre magische Begabung genauer festlegen zu können. Es war ein leichtes, euch ausfindig zu machen.. Wenn man
die richtigen Leute kannte.. Ich denke, so wie ich von eurer Vergangenheit gerade gehört habe, ihr kennt auch... die richtigen Leute. Die Dämonin die euch
im Palast von Xeng angegriffen hat hiess Ruby und durch einen ihrer Untermänner habe ich erfahren, wohin sie die armen Teufel als nächstes schicken wird..
euer Name war dabei gefallen
Er hebte eine Augenbraue und war erstaunt, wie gut Sie ihr Informationsnetz für eine mittelrangige Dämonin schon hatte.
Aktuell war Sie ihm mit dem Rücken zugewandt, da Sie vom Sofa aufstand, was ihren recht offenen Rücken zeigte. Es beeindruckte Valvatorez nur mäßig,
vielleicht da es momentan einfach um ernstere Themen ging. "Ruby? ... Es wundert mich diesen Namen noch zu hören. Es war eine Schande
dass ich zum Rückzug gezwungen wurde. Ohne Magie und ohne eigene Aurüstung gegen schwer bewaffnete, gut trainierte Dämonen zu kämpfen, ohne wirklich
Gegenwehr zu geben ist nicht sehr gut für die Gesundheit. Vielleicht war es auch besser so, ansonsten wäre meine Abwesenheit direkt bekannt geworden..."

Wieder zu Ihm gewandt, brachte Sie sowhl zwei Gläser als auch einen Wein mit, welche Sie in die recht großen und stabil wirkenden Gläser einschenkte. Dankend nahm
er das gefüllte Glas an, roch und schwenkte diesen und zeigte einen sehr zufriedenen Eindruck. Erzählt mir doch etwas mehr, Lord Valvatorez.. Wie ihr gedenkt
die Dämonenlords zum Schweigen zu bringen... Ich bin ehrlich mit ihnen, ich habe keine Interesse an eurem Kopf oder dem Rang, der mir winken würde.. Denn hinter
jeder Versprechung liegt ein Messer das zusticht, habe ich recht?
Val überblückte den Rand des Weinglases, während er Sie betrachtete. "Bitte,
lasst es doch bei Valvatorez. Wir sagten doch, dass wir diese Förmlichkeiten liegen lassen, immerhin sind wir doch hier in einer gemütlichen und vertrauten Atmosphäre und das
wichtigste, Gleichberechtigte Personen, egal welchen Rang wir gerade in der Unterwelt besitzen"


Während das Feuer knisterte, die Flammen flackerten und das Zimmer eine angenehme Temperatur hatte, nahm er einen Schluck und war sehr begeistert. "Ein
sehr edeler Tropfen. Ihr habt wahrlich keine Kosten oder Mühen gespart, dieses Treffen so angenehm wie möglich zu gestalten. Ihr habt meinen aufrichtigsten Dank."

Er hob das Glas, zu Ehren der Gastgeberin, bevor er auf Ihre letzte Aussage weiter einging. "Die Dämonenlords zum Schweigen bringen ... es wäre eine
Idee, wohl war. Man könnte Sie dazu zwingen, einem Gehorsam zu schwören, doch die Chance einer erneuten Rebellion sind doch viel zu hoch. Niemand möchte unter Zwang
einer Person dienen. Viel zu Viele Hassgefühle. Ich bevorzuge lieber die Art, "überzeugend" den Leuten mitzuteilen, welche Vorteile sie hätten, unter meiner Fraktion
zu leben. Wenn die Dämonenlords wollen, können Sie sogar Ihre Ränge behalten! Immerhin ..."
- er legte dabei eine kleine Pause ein, schaute erneut über den Rand
des Weinglases zu Magdalena - "weiß jeder Dämonen was für eine Strafe Verrat oder fehlgeschlagene Revolution mit sich bringt." erneut nahm er
darauffolgend eine gemütlichere Sitzposition ein und sah Sie offen an. "... Hinter jeder Versprechung liegt ein Messer das zusticht ..." er schwenkte das
Weinglas kurz "Sie ist zum größten Teil wahr, doch sollte man darauf achten, Sie nicht zu allgemeinern. Intrigen und Verrat sind in der Unterwelt alltägliches
Gut, doch nur, wenn sich die Leute unzufrieden fühlen oder kein Vertrauen - oder auch wichtig - den Respekt in Ihren Lehnsherren haben. Es gibt viele Leute, die mit
eiserner Hand und Gewalt regieren, sich um die Meinung anderer keinen Deut scheren. Doch es gibt Ausnahmen ...."
dabei senkte er seinen Blick leicht.
"Ich bevorzuge die offene, respektvolle und Ehrwürdige Art. Die Art, seinen Partnern das Vertrauen zu geben. Ihnen einen angemessen Freiraum zu bieten,
alles natürlich im Gleichgewicht mit Respekt, Loyalität und einwandfreier Aufgabenausführung. Ich wünschte nur, es würde mehr Dämonen geben, die meine Ansichten teilen.
Und natürlich würde ich mir wünschen, eine so bezaubernde Person wie euch als eine wertvolle Persönlichkeit und Person in meinen Reihen zu sehen."

-----------------------------------
@LucaAndrea:
Langer Text. Wui.

Altaris

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118

Dienstag, 28. Oktober 2014, 22:04

Eine Frau ohne Augen rannte auf Farah zu und fing an, sie mit Nadel und Faden bearbeiten zu wollen - Farah war erst so geschockt von dem ganzen, dass sie es einfach mit sich anstellen ließ, doch irgendwann merkte sie, wie ihre Kraft sie verließ, und sie schrie auf.
"Ieeeeek!"
Mit diesem lauten Schrei holte Farah aus und schlug der Frau ohne Augen vor ihr sehr hart ins Gesicht - so hart, dass die Frau zurückgeworfen wurde und auf ihrem Hinterteil landete.
Farah war so perplex, dass sie nicht mitbekam, was Salem vorlas. Irgendwie wollte sie nicht mehr hier sein. Menschen ohne Augen waren ihr recht suspekt.


@LucaAndrea:
"Kill without being caught, and then survive the trial... Sounds eerily similar to the real world."

119

Dienstag, 28. Oktober 2014, 22:07

,, Ah.. der Magier beehrt mich mit seiner Anwesenheit..", eine Frau kam auf Kyrian zugeschwebt. Im Gehen warf sie ihre Kapuze herunter und ließ ihr langes blaues Haar über ihre Robe gleiten.,, Wenn ihr erlaubt.. würde ich euer Seel etwas Ruhe bringen... und falls ihr Fragen habt, gehören meine Lippen euch", kichert sie und zog ihn dann an der Hand mit sich. Kyrian folgte ihr unweigerlich und sah sie skeptisch an. "Es überrascht mich, Euch hier zu treffen.", sagte er. "Ich hatte Euch... woanders erwartet. "Allerdings muss ich Euch enttäuschen, an meiner Seele gibt es nichts zu heilen." Er lächelte leicht. "Auch wenn das nicht heisst, dass ich auf Eure Gesellschaft verzichten möchte. Darf ich fragen, mit wem ich es zu tun habe, my Lady?"


"Vielleicht wollten sie uns auch nur von Valvatorez und Kyrian isolieren", sprach der Weißhaarige "Die Gruppe zu töten sollte kein Problem darstellen und Kyrian und Valvatorez sind alleine auch leichter zu schlagen" Yin betrachtete ihn skeptisch, Farah hatte irgendwie geschafft sie wieder wachzurütteln. War den Leuten hier wirklich derart zu misstrauen? "Das würde zumindest bedeuten, dass diese Magdalena und ihre Gefolgsleute es sich nicht zutrauen, uns alle gleichzeitig anzugreifen, was indirekt auf ihre Stärke schließen lässt...oder sie betrachten uns nur als Müll und wollen nichtmal gegen uns kämpfen"

"Du denkst auch nur ans Kämpfen, oder?", Yin gähnte laut und lange, dann streckte sie sich und sie schob sich von der Wand weg. Sah sich um. Auf einmal kamen Fremde auf sie zu, Farah wurde von einer Fremden umarmt und irgendwie.. verarztet? Ein alter Mann hingegen sprach Salem an, der widerum rezitierte etwas, was an der Wand stand:


Des Starken Königs Blut
Die Krone fällt
Die Tür sich öffnet
Das Dunkle Erhellt
Herz der Macht
Stärke der Welt
Böses erwacht
Die Krone fällt



Yin kratzte sich am Kopf und dachte nach. Naja. Zumindestens versuchte sie den Eindruck zu erwecken, als würde sie dies tun. "Hallo auch. Äh. Ihr da.", sie winkte den beiden Fremden freundlich zu. "Ich glaube Farah ist nicht verletzt. Trotzdem nett.", sie wollte Farah gerade wegziehen, doch da holte die schon aus während sie aufschrie. Die Frau vor ihr landete auf dem Boden. "Ups. Hey, das hat sie nicht so.. gemeint. Denke ich." Schnell sprang Yinyué zu der Frau ohne Augen und half ihr auf. Ihren Makel beachtete sie einfach nicht, als würde sie ihn gar nicht wahrnehmen. "Entschuldige bitte." Sie lächelte die Fremde an. "Wie heißt du? Ich bin yin!"


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Dienstag, 28. Oktober 2014, 22:31

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____________________

Magdalena hörte Valvatorez aufgeregt und irgendwie abgelenkt zugleich zu, sie starrte auf ihr Weinglas, als würde sich etwas darin bewegen und nickte nur ab und zu abwesend Valvatorez' Erzählungen zu.,, Nun.. ich denke nicht direkt an eine Revolution, zumindest nicht eine "öffentliche" Revolution.. Ich meine die Dämonenlords verschleiern ihre Vorhaben sehr gut und die niederen Dämonen, wie ich, glauben an sie als wären sie Herrscher und Erlöser. Aber ich habe die andere Seite von ihnen gesehen, die Seite die sich fürchtet und ich kann nicht anders als denken, dass sie tief im Innern schwach sind, dass sie wissen, dass die Menschheit sie eines Tages besiegen würde.". Meinte Magdalena und hob ihr Weinglas an. "Ich bevorzuge die offene, respektvolle und Ehrwürdige Art. Die Art, seinen Partnern das Vertrauen zu geben. Ihnen einen angemessen Freiraum zu bieten, alles natürlich im Gleichgewicht mit Respekt, Loyalität und einwandfreier Aufgabenausführung. Ich wünschte nur, es würde mehr Dämonen geben, die meine Ansichten teilen. Und natürlich würde ich mir wünschen, eine so bezaubernde Person wie euch als eine wertvolle Persönlichkeit und Person in meinen Reihen zu sehen." Sie musste wieder geschmeichelt kichern und schloss die Augen.,, Ihr schmeichelt mir, Valvatorez... es war ein harter Weg bis ich schon nur mein eigenes Heim hatte und ein noch härterer Weg um Danaeris für mich zu gewinnen.. Aber nun lasst uns erst anstossen", meinte sie und grinste schon sehr verdächtig.

Sobald als das bekannte Klirren der Gläser ertönte, veränderte sich Valvatorez' Wein. Erst wurde er dunkler, viel, viel dunkler und plötzlich sah er mehrere Lichter aufflackern. Da ein Gesicht, hier noch eines und ein weiteres. Plötzlich konnte Valvatorez die Gruppe in seinem Weinglas verfolgen, wie sie gerade vor der versiegelten Tür standen und sich mit den Erinnerungen von Danaeris bekannt machten.,, Oh.. erlaubt mir meine Spässchen.. ich möchte sehen, aus was diese... "Heldengruppe" geschnitzt ist..", meinte sie und trank einen Schluck von ihrem Wein.

Schliesslich stellte sie ihr Glas wieder ab und sah Valvatorez ziemlich ernst, aber dennoch lächelnd an.,, Das was ihr vorhin gesagt habt.. Ihr erweckt immer mehr Interesse in mir, nicht weil wir uns ähnlich sind, genau deswegen nicht. Wir sind zwei verschiedene Wesen, meine Vorgehensweise wäre in euren Augen brutal und wohl... nicht respektvoll, aber dann lasst mich euch eine Frage stellen... Was denkt ihr, werden die Dämonenlords mit euch machen, wenn sie euch finden? Werden sie euch respektvoll behandeln und euch bloss die Vollmacht entnehmen? Würdet ihr das einfach so hinnehmen, degradiert zu werden von Dämonen die sich vor euch und eurer Macht fürchten? Würdet ihr nicht um euren Posten... kämpfen?"


@Altaris:
Die Frau die weggestossen wurde rappelte sich blitzschnell mit Yin's Hilfe wieder auf und sah zu Yin hin.,, Danke Arlea, aber wir müssen uns wirklich um Eldarin kümmern. Er ist doch noch immer verletzt und wie es scheint haben ihn diese Gänge seinen verstand gekostet! Mein armer Elodin..erinnerst du dich nicht an mich? Hanna, deine Ehefrau!", meinte die Frau und drehte sich zu Salem um, der fälschlicherweise als Timmeth bezeichnet worden war.,, Des Königs Blut? Ihr meint doch nicht etwa das Blut unseres Königs Alexander?", fragte sie und schritt wieder an Farah heran, welche als Elodin, der Ehemann der augenlosen Frau, galt.

@Raisen:
,, Hmm...", machte der bärtige Mann neben Raisen und sah ihn an.,, Was meint ihr.. Expeditionsleiter Markos? Ihr habt dieses Grab entdeckt und so wie es sich anhört scheint es dunkle Magie zu beinhalten... ich kenne mich da nicht aus, aber ihr vielleicht?", die fehlenden Augen drehten sich zu Raisen und der bärtige Mann hatte schon eine Hand an seinem Schwert. Für ihn was es offensichtlich, was getan werden musste.

@Night Zap:
,, Das steht wirklich da? Lasst mich versuchen die Tür zu öffnen!", meinte König Alexander in vollem Stolz und nahm sich selber seinen Schatz, seinen wertvollsten Gegenstand, vom Kopf und schmiss ihn gegen die Wand. Die Krone klimperte und verbog sich, als wäre sie nicht aus echtem Gold sondern aus einem weicherem Material und bloss in Goldfarben getaucht worden.,, UNSINN! Timmeth! Meine Krone hat die Tür nicht geöffnet! Sucht einen andere Weg! Ich will was da hinter liegt!"

@Nadzieja:
"Ich hatte Euch... woanders erwartet. "Allerdings muss ich Euch enttäuschen, an meiner Seele gibt es nichts zu heilen." ,, Ah und wo denn? Ihr meintet doch nicht etwa, ich würde euch den Weg alleine suchen lassen? Was wäre ich für eine Gastgeberin..", sprach sie ihm keck dazwischen und hielt vor einer Tür an, die ziemlich verschlossen und verriegelt schien. Mit einer einfachen Handbewegung entriegelte sich die Tür und sie traten in ein grosses, geräumiges Zimmer mit Kamin ein.,, Mein Name ist unbedeutend.. aber seitdem ihr gefragt habt.. Er lautet Lahra, nicht mehr und nicht weniger.. Wolltet ihr etwas zu trinken, oder seid ihr hungrig?", fragte Lahra und nahm nun auch die zweite Hand von Kyrian und zog ihn mit sich mit.,, Oder.. sind eure Fragen noch ungestillt?"