Mord in Palermo

Diesmal war die Entscheidung recht klar. Sherlock sollte sterben. Der Richter trat hinter ihn murmelte ihn etwas ins Ohr. Er grinste nur, dann atmete er einmal tief ein und aus und schloss seine Augen der Richter griff über den Rücken und zog sein Schwert mit über 2 Metern Länge war es beeindruckender Anblick. Ein kurzer Schubbser und Sherlock machte ein Satz nach vorn und stolperte über einen Stein und fiel mit Gesicht zuerst in das Gras, Ein kurzer Hieb und der Kopf verließ den Hals.

Er war Bürger.

1. Kurz
   
2. Tako
3. Chepre
4. Odysseus
5. Sherlock - ins Gras gebissen - gelyncht
   
6. K. K. Bürger - gehäutet- ermordet
7. Shatala - Bürger - zu langsam - gelyncht
8. Skyron - Bürger- tot
   
9. Saki - Verräterin - Verdurstet und doch ertrunken - gelyncht
   
10. Uwe- Bürger - ermordet
11. Soren- Bürger - tot gespritzt - gelyncht
12. Ryokun - Psychologe - - ermordet
13. Teiko - Kubaner (Mafia) - hingerichtet - gelyncht
14. Applekuche - Bürger - verbrannt - ermordet
15. korenchkin - Held - hingerichtet - gelyncht
16. Raisen - Hure - ausgerutscht - ermordet

Es wurde Nacht, die Bürger tappten wohl im dunklen und das machte sich der letzte Mafioso zu Nutze er schlich durch die Stad und ging zu Tako. Er brach in sein Haus ein und überwältigte ihn. Er fesselte ihn mit seiner Krawatte und steckte ihm dann einen Wolfspelz in den Mund. Den Mund und die NAse verschloss er mit Panzertape. Es dauerte ewig, tortz des staubigen Pelzes dauerte es ewig bis Tako erstickte.
Am nächsten Morgen warte der Mafioso nicht lange. Er machte sich auf zu seinem nächsten Opfer. In der Hand hielt er einen Kuchen. Er klopfte und der Ahnungslose öffnete ihm. "Ich habe dir Kuchen mitgebracht" sagte der Mafioso nur mit einem listigen Lachen.
Der Gegenüber bedankte sich und machte einen Schritt auf ihn zu. "Das wäre doch nicht nötig gewesen." "Der ist auch nicht für dich" Das Lachen schlug um, er stellte den Kuchen ab, dann ein schnelles ziehen einer goldenen Waffen. Ein kurzer Schuss und Odysseus fiel durch einen Schuss aus nächster Nähe, zwischen seine Augen. Der Mafioso grinste und aß seinen Kuchen mit schelmischen Grinsen auf.
Die Lynchwahl war als nächstes an der Tagesordnung und Kurz grinste den Richter an. "Ich der Bürgermeister verurteile Chepre zum Tod durch den Dönerspieß." Der Richter nickte nur und zuckte mit den Schultern, was ging ihn das ganze überhaupt an. Doch wo war Chepre? Man suchte ihn und fand in in seinem Zimmer in dem blaue Dunstschwaden waberten. Der Bürgermeister zuckte nur mit den Schultern. "Scheint die Mafia hat versucht ihn mit Schlafgasen umzubringen. So bekommt er das grillen wenigstens nicht mit." Der Richter schüttelte den Kopf und resignierte als er das Urteil vollziehen ließ. Chepre wurde langsam an einem überdimensionalen Spieß gegrillt, wobei er nicht mehr zu sich kam.
Der Richter verließ daraufhin die Stadt. Kurz der letzte Überlebende lachte und verkaufte das Fleisch seines letzten Widersachers, er baute sich nach und nach ein Imperium mit Dönerläden auf. Er monopolisierte alles, senkte die Preise immer wieder. Gegner verschwanden und das Fleisch wurde billiger. So wurde es später zum neuen Weihnachtsessen in dieser Epoche der Stadt.

Kurz hatte überlebt er war der letzte Mafioso und die Stadt gehörte ihm.


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Die Runde endet hiermit.
Ich möchte mit einem Hinweis schließen, lasse einen BM nie zu lange an der Macht. Er könnte dein Ende sein.
MiP Leitfaden §3

Geniale Runde an @Kurz: @Saki: und @Teiko:
Wobei Ehre wem Ehre gebührt. Kurzum gut gespielt xD