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Altaris

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461

Dienstag, 29. September 2015, 17:49

Sowohl Vono und Jack waren kurzzeitig völlig perplex und bewegten sich kein Stück, als die Xengianerin um sie herumlief - und sich irgendwie scheinbar über sie lustig machte. Witzig. Nichtsdestotrotz hatte keiner der Beiden etwas davon mitgekriegt, wie sie überhaupt aufgetaucht war... sie war vielmehr einfach plötzlich dagewesen. Ziemlich unheimlich, doch für solche Gedanken war keine Zeit, denn Zentin ging schon zum Angriff über - dem die Frau auswich. Ohne Aura, aber trotzdem in der Lage Zentins Angriff zu entgehen... diese Frau war wirklich schwer einzuschätzen.
"Ich denke nicht, dass sie der Ursprung der Magie ist, die uns hierher geführt hat. Sie sieht mir eher nach einer Nahkämpferin aus als einer Magierin. Die Säbel."
Nach der kurzen Analyse sah Vono nur noch, wie Marg dabei war, Magie zu wirken: Und haute ab, nachdem er Jack einen Blick zugeworfen hatte. "Ich suche weiter, ihr werdet hier schon fertig!", hörte man nur noch, als der Dämon bereits im Urwald verschwand. Er hatte es nicht offen gezeigt, aber er war schon ziemlich beleidigt, dass diese Frau seine Spurensuche so runtergemacht hatte. Allerdings gab es nunmal Prioritäten und Marg kämpfte bereits mit Zentin gegen die weißhaarige Frau, also sauste der eher dünn und durchschnittlich groß gebaute Dämon mit seinen schulterblattlangen, braunen Haaren hinfort.

[@Raisen: @Soren: - Vono ist unterwegs Richtung Osten, also dürfte er Valvatorez und Kyou nahe kommen.]

Jack seinerseits war nach dem Blick Vonos ebenfalls in eine andere Richtung gerannt und bekam dabei sogar noch einen von Margs magischen Pfeilen in die Schulter.
"Ah! Verdammter Spinnenmist, dieser Idiot! Wie konnte der jemals den Lilanen Mantel erhalten...", meckerte er laut durch das Dickicht. Allerdings merkte er irgendwann, dass er überhaupt nicht auf irgendwelche Spuren geachtet hatte. War hier überhaupt jemand in der Nähe?
"Hallooooo? Na? Ist hier jemand? Ich will nur reden, keine Sorge!", brüllte der sehr breit und groß gebaute Dämon mit seinem Pferdeschwanz und dem eindeutig-mehr-als-drei-Tage-Bart sehr laut - und nicht gerade sehr sympathisch oder glaubwürdig klingend - in die Bäume um ihn herum.

[@Raisen: - Der ist ungefähr bei Ryu.]

Okayokay Farah kommt nachher I'M SORRY. D:

@Nadzieja:
"Kill without being caught, and then survive the trial... Sounds eerily similar to the real world."

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Altaris« (29. September 2015, 17:49)


Night Zap

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462

Dienstag, 29. September 2015, 17:52

Assagar kündigte an, dass sich jeder einen Wolf als Partner suchen sollte, damit sie im Falle eines Schneesturms nicht verloren gingen. Salems Wahl fiel auf ein großes, älteres Exemplar, das ihm als guter Beschützer erschien. Die Gruppe machte sich also auf dem Weg zum Höhlenausgang, wo ein neues Gesicht bereits wartete: Eine in dicke Fellkleidung gehüllte Frau mit roten Haaren. Sie schien Assagar gegenüber eher abgeneigt zu sein, den Rest der Grupp begrüßte sie aber herzlich auf Nifel. Sie redete auch von einer unangenehmen Begrüßung durch ihre Brüder und Schwestern... Meint sie die Drachen? Könnte es sein, dass sie sich selbst in einen Drachen verwandeln kann, wie Akira?

Pyxe dachte dasselbe. Sie hatte den Wolf erfolgreich als Reittier adoptiert und ritt näher zu der Frau. Sie holte tief Luft, damit die Rothaarige sie trotz der Entfernung von etwa einer dreiviertel Körperlänge gut hören konnte, und fragte: "Bist du etwa auch ein Drache?"
____________________________
@ChibaHateme:

463

Dienstag, 29. September 2015, 18:36

Etwas verdutzt sah Yinyué zu Assagar, seine Aufforderung sich einen 'Wolfspartner' zu suchen überraschte sie. Aber das war schön! Sie mochte Wölfe. Neugierig musterte sie die verschiedenen Tiere, von denen einige schon Partner gefunden hatte - Shja zum Beispiel, und auch Salem schien einem älteren Tier angetan zu sein. Vorsichtig ging Yin auf ein sehr junges, fleckiges Exemplar zu das ihr ungestümt die Hand leckte, als sie ihm die Hand hinhielt. Ja, der war süß! Wirklich erfahren sah er zwar nicht aus, aber knuddlig und weich.
Die dunkelrothaarige Frau fiel ihr erst auf, als sie die Gruppe ansprach. Hinter ihrer Stirn fing es an zu rattern. Erst als Pyxe ihre Gedanken laut aussprach kam sie zum selben Schluss - "Whoaa, Ihr seid eine Drachin?", fragte sie geradeheraus.

Kyrian sah Lahra mit einem leichten Lächeln an. "Klar, können wir machen." Ihre Bedenken waren ernst zu nehmen, die Wölfe würden sie wohl kaum als zu beschützende Person wahrnehmen. "Keine Sorge, du gehst schon nicht verloren." Er drückte kurz die Schulter der Untoten bevor er auch sich selbst einen Wolf aussuchte - er glaubte zwar nicht, dass er es wirklich schaffen würde in einem Schneesturm die Orientierung zu verlieren, allerdings war er schon lange nicht mehr hier gewesen und wusste die Stürme auf den Riesenkontinent nicht zu unterschätzen. Ein rotbrauner Wolf mit schwarzer Schnauze blinzelte ihn interessiert an als Kyrian auf ihn zuging und ihm vorsichtig den Kopf kraulte. "Wie wäre es mit uns dreien?", fragte er scherzend einerseits zu seinem Wolfspartner und andererseits zu Lahra, zu der er sich wandte.
Anschließend grüßte er die Bekannte von Assagar höflich mit einem Kopfnicken.

Kurmai war eher unsicher als der weißhaarige Vampir mit den vielen Tieren auftauchte. Sie wollte sich gerade Kyrian zuwenden, doch der schien mit der großgewachsenen untoten Frau zu sprechen und sie traute sich nicht wirklich ihn zu stören. Also blieb sie unschlüssig stehen, bis fast jeder einen Partnerwolf gefunden hatte - außer ihr. Wenn sie den Anschluss nicht verlieren wollte, und das wollte sie nicht, musste sie hinmachen! Etwas nervös ging sie auf einen dunkelgrauen Wolf zu der sofort mit dem Schwanz wedelte, als sie sich vor ihm hinkniete. Oh. Das war einfacher als gedacht.

Evelin lachte auf, als sie Vonos beleidigte Gedanken hörte. Er uns sein kleiner Dämonenfreund machten sich auf und davon, aber das machte ihr wenig aus - denn mit den drei verbliebenen Dämonen hatte sie genug Spielzeug vor Ort. Ein kurzer Blick verriet ihr genug über ihre Gegner, sodass sie dem Angriff des Schwarzmantels elegant ausweichen konnte. Dafür, dass er hier die ranghöchste Position vertrat, ging er ziemlich ungestümt in den Angriff über. Ein selbstbewusstes Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht als sie ein paar spielerische Schläge mit einem ihrer Säbel mit ihm und seinem Bruder (Marg) austauschte - um anschließend in einem extravaganten Flickflack über ihn und ein paar herbeschworene magische Pfeile hinwegzuspringen und direkt vor der einzigen Frau zu landen. "Hey Süße. Warum so schüchern?" Sie schien keine Kämpferin, das spürte Evelin sofort. Also griff sie in einer ausholenden Bewegung an.

@LucaAndrea: @ChibaHateme: @Altaris: @Night Zap: @alle anderen

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Altaris

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464

Mittwoch, 30. September 2015, 17:22

Ehe Farah selbst etwas tun konnte, kam bereits eines der Wolfsjungen auf sie zugelaufen - und schnupperte an ihr. Etwas ängstlich ließ Farah es geschehen, bis der kleine Wolf dann halb an ihr hochkletterte und den Rucksack beschnupperte.
"Ach sooo.", verstand die junge Dame (falls man sie denn so nennen konnte) schließlich und streichelte den flauschigen Gesellen, einen eher grauen Wolf, der auf dem Rücken und der Oberseite des Kopfes trotzdem schwarzes Fell hatte - eigentlich also ein stinknormales Aussehen für einen Wolf, aber das wusste sie ja nicht. Dann nahm sie ihren Rucksack von der Schulter, kniete sich hin und sah nach, ob noch etwas brauchbares darin war.
"Du, tut mir echt Leid, aber das meiste da ist Matsch... und Pampe. Salzige Pampe."
Als der Wolf jedoch keinerlei anstalten machte, aus seiner Pose zu verschwinden (er saß ganz brav und den Schweif wedelnd vor Farah und wartete offensichtlich mit einem Hundeblick auf Essen) legte Farah ihm schließlich doch den offenen Rucksack hin. Und er stürzte sich, sichtlich dankbar, sofort darauf.
Diese Zeit nutzte sie schließlich, um zu der Frau zu sehen, die Assagar mitgebracht hatte: Ihre Brüder und Schwestern? Wen meinte sie denn damit? Etwa... Drachen? Dann wäre sie ja wie Akira! Oder... so halb. Nicht? Doch, klang eigentlich recht logisch. Irgendwie.


@ChibaHateme:
"Kill without being caught, and then survive the trial... Sounds eerily similar to the real world."

465

Mittwoch, 30. September 2015, 18:59

Aoahira würde Insnis immer näher kommen - bald würde es so weit sein, da er nicht mehr fliehen konnte. Nicht mehr vor ihr. Nicht mehr vor der Vergangenheit. Nicht mehr vor all den Folgen. Nicht mehr vor seinem Sohn.
Insinis ist ein Mistkerl und er wird für seine Verbrechen bezahlen. Dann habe ich meinen Frieden. Hoffentlich. Die in den Mantel gehüllte Aoahira entledigte sich kurzerhand ihres Mantels und rief in die Schlucht vor ihr:
"Das hat er mir angetan!"
Der Anblick war entsetzlich: diese "Dämonin" zeigte keinerlei der typischen Merkmale für ihresgleichen mehr auf: keine Hörner, keine Flügel, kein Dämonenschwanz. Dazu trug sie auch noch eine Glatze.
Er hat mich meiner Selbst beraubt! Dieser brutale Mistkerl ... hat mir einfach damals, als ich diesen Jungen in Schutz nehmen wollte ... ich glaube er hieß Braig, meine Hörner, Flügel und meinen Schwanz abgetrennt! Ich wäre beinahe vor Schmerzen gestorben und ohne die Magie der anderen Dämonen wäre es so weit gekommen. Aber sie haben es nicht aus Mitleid getan, diese Maden. Nein, sie wollten mir nicht einmal den Tod gönnen. Und zu allem Überfluss ... musste mich Insinis auch noch ... Die Erinnerung war zu schrecklich. Doch eins war ihr klar: sie würde sich rächen und das äußerst brutal.
Ich habe dich bald gefunden. Und dann erfährst du deine grausame Strafe.


Auf Roze war die Atmosphäre merkbar angespannt. Insinis würde das gefallen.
Doch nun war die große Dämonin mit den langen schwarzen Haaren und blutroten Strähnen ganz allein. Ihr Mann musste ja unbedingt auf Nifel irgendwelche "wichtigen Angelegenheiten" klären ... als ob! Sucht sich bestimmt nur wieder ne andere, die sein Bett wärmt. Früher oder später wird es sowieso zu mir zurückkehren. Es wäre ja nicht so gewesen, dass sich die beiden zum ersten Mal gegenseitig betrogen hätten. Manchmal muss man eben "neues Terrain" erkunden ....
Auf einmal spürte Sugata mehrere Auren - es waren Dämonenauren. Sechs an der Zahl. Oho, neue Besucher. Vielleicht sollte ich mir dieses "Frischfleisch" mal anschauen.
Die Dämonen stand kurzerhand auf, nahm ihre Peitsche und bewegte sich langsam auf den Ursprung der Auren, nämlich den Dämonen, zu.
Offenbar wird es einen Kampf geben. Das wird ein herrlich interessanter Tag!
________________________
@diejenigen_die_auf_Roze_rumgammeln:

Ich bin nur ein großer Träumer
Doch ich weiß es kommt der Tag
Und irgendwann werden dann
Meine Träume wahr

Raisen

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466

Mittwoch, 30. September 2015, 20:11

Assagar stellte sich vor das Wolfsrudel und begann zu reden, nachdem ihm einige Fragen gestellt wurden. Die Wölfe wirkten...überraschend friedlich.
"Hmmm... eigentlich folgt nur er mir... und die anderen folgen ihm", der Weißhaarige deutete auf einen älteren, größeren Wolf, der offensichtlich der Anführer war. Der Leitwolf trat vor und gesellte sich zu Assagar, nur um dann wenige Sekunden später wieder im Rudel zu verschwinden.
"Er ist etwas scheu unter Fremden"
Nach einer kurzen peinlichen Stille - da keiner wirklich etwas sagen wollte - sprach Assagar schließlich weiter.
"Jaaaa... gut also ich geh dann vor. Falls ein Sturm aufkommt; dafür sind die Wöfle da. Einer wird immer an eurer Seite bleiben. Die Wölfe finden sich auch im dicksten Schneesturm zurecht folgt dann einfach eurem Partner"
Die Wölfe waren also als Partner gedacht, damit die Heldengruppe sich nicht in der Schneelandschaft verliert.
Als sie endlich die Höhle verließen, wartete davor eine Person auf sie - eine fremde Frau.
Sie trug Fellkleidung über ihren ganzen Körper, hatte sehr langes rot-schwarzes Haar und die Pupillen in ihren Augen waren schlitzförmig...doch das äuffälligste Merkmal der Frau waren die Reißzähne in ihrem Mund. Trotz ihrem menschlichem Erscheinungsbild fühlte es sich so an, als wäre sie ein wildes Tier.
"Willkommen auf Nifel. Es tut mir leid, dass einige meiner Schwestern und Brüdern euch eine unangenehme Ankunft arrangiert haben und ich möchte mich für ihr Fehlverhalten aufrichtig entschuldigen", sprach die Dame mit einem übertrieben freundlichen Gesicht zu der Heldengruppe.
Schwestern...Brüder? Die Drachen...?
Eine Drachenfrau stand vor ihnen.

Raisen sah sich um, während sich alle anderen bereits einen Wolf gesucht hatten, stand er immernoch mitten im Höhleneingang und wirkte etwas verloren.
"Soooo...welchen Wolf...", Raisen ging zwischen den Tieren umher, die ihn allesamt bedrohlich anblickten.
Ratlos kratzte sich der Söldner am Hinterkopf, einen scheiß waren die Tiere freundlich!
Er drehte sich um und wollte schon wieder zurück gehen - da sprang einer der Wölfe vor Raisen und blickte ihn an. Es war einer der Kleinen, wohl noch ein Welpe, der sich ihm in den Weg stellte. "Oh~"
Der Wolf und Raisen starrten sich eine ganze Weile an.
...
Plötzlich brach der Welpe das Duell ab und versuchte wegzustapfen.

"Nein, nein, nein...du kommst mir nicht davon!", Raisen ging nach vor und hob das Tier auf. "Du bleibst jetzt bei mir"
Geht doch.
__________________



Kyu sah, wie ihn Valvatorez immer tiefer in den Urwald hineinbrachte. Irgendwo, tief versteckt zwischen den Bäumen und Sträuchern tauchte er dann ab, hinein in eine kleine dunkle Höhle. Darin setzte er ihn ab und positionierte sich nahe dem Eingang. Inzwischen hatten die Dämonen Roze erreicht.
"Nun. Wer hätte gedacht das eine so 'einfache' Vorstellung, die als Lernübung gedacht war, so schnell eskalieren würde. Dafür muss ich wohl - nachdem wir das ganze überlebt haben - eine ordentliche Wiedergutmachung überlegen. Und eine Entschuldigung ...", sprach der Vampir reumütig und hielt ausschau nach den Dämonen.
Kyou hustete, wobei etwas Blut aus seinem Mund kam. Das Gift war übertrieben wirkvoll, dachte sich der Junge und trotz der Lage, in der sie sich nun befanden - er war froh, dass Valvatorez ihm das gezeigt hatte. Nicht, weil er diese Art der Magie selbst erlernen wollte, sondern weil ihm die Illusion gezeigt hatte, dass er noch viel...sehr viel stärker werden musste. Er konnte der Illusion von Urek nichtmal einen Kratzer hinzufügen. Wie soll dann ein Kampf gegen die Dämonen aussehen?...
"Geh", sprach Kyoutarou vorsichtig und richtete sich weiter auf. "Ich werd' schon nicht...", er hustete abermals, "...sterben."
Sein Zustand war schlecht, aber doch nicht lebendsbedrohlich - zumindest fühlte es sich nicht so an, als würde er jeden Moment sterben.

@Soren:

Akame blieb in ihrem Versteck und wusste nicht so recht, was sie machen sollte. Der Dämonen war etwas näher gekommen, aber er war noch nicht in einem Radius, in dem sie sich vor einem Angriff fürchten müsste. Das Mädchen beobachtete weiter.
Der Dämon blickte sich um und warf plötzlich seine Waffe durch den Urwald, ein kurzes Aufschreien eines Tieres war zu vernehmen, das dann langsam verstummte. Danach schwebte der Zweihänder, samt Beute, zurück zu seinem Besitzer. Beeindruckend.
Akame wusste, dass sie den Dämon nicht frontal angreifen konnte, aber sie konnte sich auch nicht ewig hier verstecken, das wäre sinnlos. Diese Bestien werden Roze nicht verlassen, solange sie den Ursprung der Magie gefunden und eliminiert haben. Was haben die eigentlich zuvor gemacht, dass es selbst die Dämonen anlockt?...
Langsam und sehr vorsichtig schlich Akame los, durch das Unterholz hindurch, um in den Rücken ihres Gegners zu kommen. Dennoch hielt sie dabei immer mindestens fünzig Meter Abstand, für den Fall, dass...

Auch Silver näherte sich dem Dämon, in dem er gebückt durch den Wald schlich. Der Eismagier war nicht in der Lage, die Kraft des Dämons vor ihm einzuschätzen, darum blieb er im Verborgenen und wartete ab. Ihn trennten noch über hundert Meter vom Eindringling und wo war überhaupt Akame? Keine Spur vom Mädchen. Ist sie abgehauen?
Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis ein richtiger Kampf ausbrach...nur wer wird den ersten Schritt machen? Evelin oder die Dämonen?
Eines war klar, sollte der Dämon auch nur eine kurze Zeit abgelenkt sein - dann wird Silver zuschlagen.

@ChibaHateme:

"Hallooooo? Na? Ist hier jemand? Ich will nur reden, keine Sorge!", hallte es durch den Dschungel und Ryu stoppte sofort. Er versteckte sich hinter einem Baum und spähte vorsichtig nach vor. Nichts. Die Stimme war laut zu hören und die Aura des Dämonen erdrückte den Jungen fast. Er zitterte und sank auf den Boden. Schritt für Schritt kam das Monster näher.
Beruhig dich, es ist alles in Ordnung...ich muss ihn nur ablenken...weglocken...was auch immer...
Langsam griff der Junge auf den Boden und hob den ersten Stein auf, den er zwischen die Finger bekam. Ryu warf ihn soweit, wie er im sitzen konnte - ein kurzes, aber deutlich zu hörendes Geräusch schallte durch den stillen Wald...

@Altaris:

LucaAndrea

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467

Donnerstag, 1. Oktober 2015, 18:51

@Nadzieja:
_________

Lahra schmunzelte leicht und sah dann den rotbraunen Wolf an, den sich Kyrian sozusagen ausgesucht hatte. Sie erinnerte sich daran, wie sie als kleines Kind, als sie noch lebte versteht sich, auch mal ein Haustier hatte aussuchen dürfen. Das war so ähnlich gewesen wie jetzt hier. Kurz zuckten ihre Mundwinkel in ein Lächeln, doch dann drückte sie sich wieder an Kyrian heran und seufzte leicht.,, Hehe.. Ich finde der Wolf passt zu dir... er sieht dir ein wenig ähnlich..", meinte sie und stiess fuhr langsam mit den Fingerspitzen durch sein rotes Haar.,, Ich hoffe aber du heulst dann auch nicht in jeder Nacht auf..!"

468

Samstag, 3. Oktober 2015, 14:14

"Geh... Ich werd' schon nicht...sterben." meine Kyou, der sich trotz seinen Zustandes wieder aufrappeln konnte.
Val war ein wenig begeistert. Trotz dieses Niederschlags und dem Schmerz gegenüber dem eigenen Ego schien der junge Hamatora das ganze
recht gefasst aufnehmen zu können. Auch wenn es die Situation nicht wirklich erlaubte, kam Ihm ein kleines Lächeln über das Gesicht.
"Versteh mich nicht falsch Kyou. Ich könnte gehen wenn ich möchte - Niemand hält mich hier bei dir in dieser Höhle.
Doch werde ich hierbleiben. Nicht nur, weil du bei einer Begegnung mit diesen Dämonen in deinem Zustand keine drei Minuten überleben würdest,
sondern weil ich das Kämpfen strikt ablehne. Nur, wenn es nötig sein sollte, um Wesen - Sei es Mensch oder Tier - zu beschützen, werde ich
wirklich aktiv. Wenn du mal mein Alter erreichen könntest und all die Kämpfe, die mein Körper bereits hinter mit hat, erlebt hast, würdest du auch
so eine stumpfe Ablehnungshaltung bekommen."


@Altaris: @Raisen: @Nadzieja: @ChibaHateme:

469

Dienstag, 6. Oktober 2015, 12:14

"Freut mich, dass meine Freunde euch nicht stören" erwiderte Assagar, als Kyu sich zu den pelzigen Tieren gesellte. "Stören? Bestimmt nicht!" Die Katzenfrau war immer noch völlig perplex darüber, dass er der Gruppe tatsächlich Wölfe mitgebracht hatte. "Und, wann geht's endlich los? Ich kann's kaum erwarten wieder nach draußen zu gehen." freute sich die Magierin. Ein wenig später sollte es dann auch schon los gehen. "Jaaaa... gut also ich geh dann vor. Falls ein Sturm aufkommt; dafür sind die Wölfe da. Einer wird immer an eurer Seite bleiben. Die Wölfe finden sich auch im dicksten Schneesturm zurecht folgt dann einfach eurem Partner." "Parter..." dachte Kyu. Was gibt es denn bitte besseres, als einen pelzigen, furchteinflößenden Wolf an seiner Seite zu haben?

Außerhalb der Höhle versammelten sich langsam die einzelnen Gruppenmitglieder in der Kälte und wählten nach und nach , auf sowohl typische, aber auch merkwürdige Art, ihren Begleiter für die nächsten Tage aus. Farah hatte eigentlich gar keine Wahl, sie wurde direkt von einem der Wölfe angesprungen, welcher wohl eher ihr Essen, anstatt sie, wollte. Raisen fand seinen Begleiter durch eine kleine Rauferei, während sich andere einfach nur langsam näherten und somit schnell einen Partner fanden. Kyu stand noch ohne jegliche Begleitung da. "Hmm..." machte sie nachdenklich und sah sich im Rudel um. Bis sie nach kurzer Zeit einen weißen Wolf mit einer schwarzen Pfote am Rand des wilden Haufens saß.

Entschlossen, aber vorsichtig machte Kyu einige, tapsige Schritte auf ihn zu und setzte sich schließlich neben ihn in den Schnee. Beide sahen so, ohne auch nur einen Ton, gespannt dem Treiben der Gruppenmitglieder und den Wölfen zu. Doch Kyuriu wurde neugierig. Sie fing an, leicht zu dem Wolf herüberzuschielen. Beobachtete sein weißes, strubbeliges Fell und die rehbraunen Augen, welche blitzschnell jeder Bewegung der anderen folgten. Seine schwarze Pfote war schon leicht unter dem Schnee verschwunden, sein Schweif lag ruhig, in einem Bogen, um Kyuriu herum. Völlig vertieft in die Schönheit des Wolfes, erschrak die Katzenfrau, als sich die Augen des Wolfs ebenfalls in ihre Richtung drehten und sie sich nun Nase an Nase ins Gesicht blickten.

"Gnhhng..." schluckte Kyu schwer. Sie musste zugeben, dass sie in diesem Moment doch etwas Angst verspürte, doch dazu gab es keinen Grund. Der Wolf stieß sanft seine weiche Stirn gegen ihre und rieb vorsichtig an dieser. "Ich denke, dass bedeutet, dass wir jetzt Partner sind. Hm, Partner?" lächelte sie und strich ihm über den Rücken. Der Wolf knurrte kurz zustimmend und legte sich anschließend zufrieden auf Kyu's Schoß. Somit warteten die beiden nun auf die Fortsetzung der Reise.


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Charun stand noch immer enben Assagar, während andere fasziniert über die Besucher aus der Wildnis herfielen.
"Hmmm... eigentlich folgt nur er mir... und die anderen folgen ihm" antwortete der Mann auf Charun's Frage. Als Beispiel dafür sah er den großen, schwarzen Leitwolf an, welcher wie auf "Kommando" zu ihm kam, worauf die Welpen nach und nach folgten. "Beeindruckend. Auch, wenn sie nicht Euch folgen, so ist dieser hier trotzdem eng mit Euch verbunden." meinte Run und deutete auf den Leitwolf, welcher sich soeben einen der Winzlinge geschnappt und nach drauén gestapft war.

"Also gut! Wenn ihr alle fertig seid kanns ja los gehen!" gab Assagar schließlich laut dröhnend in der Höhle von sich und machte sich mit den bereits erwachten Personen auf den Weg nach draußen. Außerhalb der Höhle sah es wirklich komplett anders aus und man fühlte sich auch völlig anders. Kalt, nass, frisch... aber irgendwie auch frei. Wolf um Wolf verteilte sich zu den einzelnen Gruppenmitgliedern. Der silberhaarige Mann rechnete vermutlich mit mehreren Schneestürmen, so dass alle einen Partner bekamen, welcher dieses Gebiet bis auf's kleinste Detail kannte.

"Nun gut, wenn ich auch einen Partner benötige, dann soll er mich selbst wählen." beschloss der Halbdämon, schwang seinen wärmenden Umhang um seinen Körper und beobachte die Partnersuche der anderen, bis auch ein Wolf zu ihm kommen und bei ihm bleiben würde. Es dauert auch nicht lange, da näherte sich ihm ein kleiner, aber fülliger Welpe mit creme-farbenem Fell. "Du möchtest also mein Beglieter für die nächsten Tage sein?" fragte Charun den Kleinen, als er sich zu diesem herunter beugte und ihm über den Kopf strich. Der Wolf jaulte ein paar Mal kurz und leise und schmiegte sich dann in den Mantel des Schwertkämpfers, welcher bis zum Boden reichte und sogar einige Centimeter darauf auflag.


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K.K.

Meisterdieb

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470

Mittwoch, 7. Oktober 2015, 19:33

Eine Zeitlang war es ruhig, man nutzte die kurze Rast, beispielsweise, um ein wenig auf festem Boden zu schlafen, oder (so etwa Kyrian) um zu meditieren. Es war sehr friedlich, gerade mal das Knistern vom Lagerfeuer war das lauteste, was man noch hörte - jedenfalls, bis Shja anfing zu schnarchen. Doch irgendwann nickte auch der junge Elf ein.
"Auuuufwachen Leute!" Dank Yinyuès freundlichem Einsatz hallte ihre Stimme durch die Höhle und weckte den schlafenden Trupp; es war glücklicherweise nicht ganz so laut, dass Vim sich erschrecken müsste, was wohl an der Höhle lag, oder er hatte sich bereits daran gewöhnt. Jedenfalls packte er seine mittlerweile trockenen Sachen in den Rucksack, zog sich die Kapuze über den Kopf und bewegte sich zum Ausgang, während er seine Kette wieder an den Arm festband. Draußen angekommen, warteten Assagar und seine zahlreichen wölfischen Freunde schon. "Ich hoffe ihr seid bereit aufzubrechen? Ich hab uns etwas Begleitung besorgt..."

Gemeinsam mit ihnen sollte die Gruppe also die weiße Wüste durchqueren. So würde sie sicherlich weniger Gefahr laufen, sich im Schneegestöber zu verlieren. Nicht lange dauerte es, bis die meisten ihren Partner ausgesucht haben. Als einer der letzten traute sich dann auch Vim, seinen Weißfellkumpanen zu finden. Zunächst vorsichtig trat er an einen von ihnen heran, der relativ zahm aussah. Aber dieser Wolf hatte anscheinend keinerlei Interesse an Vim und drehte sich von ihm weg und lief lieber woanders hin. "Eh.. hehehe...", kratzte sich der Junge am Kopf. Als er dann zu den anderen schaute, atmete er entmutigt aus und zog, nachdem er etwas viel Kälte verspürte, seine Hände unter dem Ärmel ein, während er nach der einzigen Wärmequelle Ausschau hielt, die leider sogar aussah, als würde sie für den heutigen Tag nicht mehr lange Wärme spenden können. Plötzlich tauchte der Wolf von vorhin doch wieder vor ihm auf und blickte ihn hechelnd an, mit einem Zweig zwischen seinen Zähnen. Lächelnd kniete der Elf sich vor seinem neuen doch-noch-Begleiter hin und wuselte durch sein Fell.

Dann richtete sich die Aufmerksamkeit beider auf die Fremde, die.. irgendwie eigenartig, aber auch fast vertraut aussah. Nach einem kurzen Zusammenprall der Fronten zwischen der Frau und Assagar begann sie schließlich: "Willkommen auf Nifel. Es tut mir leid, dass einige meiner Schwestern und Brüdern euch eine unangenehme Ankunft arrangiert haben und ich möchte mich für ihr Fehlverhalten aufrichtig entschuldigen" Eine Drakonin...!
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ChibaHateme

Assassine

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471

Sonntag, 25. Oktober 2015, 17:48

Die Frau wollte gerade dem Troll antworten, als sie etwas schockiert war, dass die kleine Fee fragte, ob sie den ein Drache sei. War es nicht klar gewesen, dachte sie. "Ja. Ich bin ein echter Drache. Tut mir leid, dass meine menschliche Verwandlung noch etwas meine Natur verrät aber meine Mutter bestand darauf, dass ich euch so begrüße. Assagar hatte ihr wohl gesagt, dass meine natürliche Gestalt euch abschrecken könnte." Als sie den Namen des silberhaarigen Mann erwähnte rollte sie die Augen und seufzte am Schluss ihres Satzes. "Und ich kenne diesen haufen Elend dessen Existenz überhaupt nicht berechtigt ist wegen meiner Mutter", fügte sie hinzu und wedelte ihre Hand, als wenn sie Assagar deutete zu verschwinden. "Ach komm schon. In Wahrhe- HIYAY!" Da Assagar ihr näher kam beim Sprechen und seine Deckung offen ließ, stach sie ihm erneut in die Augen und dieses Mal zeichnete sich ein Faden Blut aus beiden Augenhöhlen als sie ihre Finger wieder zurückzog, um den Mann zum Schweigen zu bringen. "Ich sagte doch, kein Wort von euch auf diesem Weg..." Zusammen mit einem erneuten Ausstoßen von angesammelter Luft in Form einer genervten Gestick machte sie sich dann daran voraus zu gehen und sagte: "Wir sind sicher einige Stunden zu Fuß unterwegs. Falls es jemanden zu kalt wird, tretet einfach näher an mich. Ich strahl genug Wärme aus!" Sie unterstützte ihre Aussage mit einem Zwinkern während Assagar dabei war lautlos nur mit seiner Haltung und Mimik Schmerz auszudrücken.

@K.K.: @DancingMoon: @Altaris: @Nadzieja: @Night Zap: @LucaAndrea: @Raisen:


Zentin spürte bevor er seinen Angriff vollständig ausgeführt hatte, dass seine übereilte Reaktion in Kombination mit Margs ziellosen Geschossen nur Willkür in die Formation der Dämonen gebracht hatte und als die Frau vor Keylah auftauchte und mit einem ihrer Säbel ausholte verfluchte er seine Gelassenheit. Er hatte nicht mit so einem erfahrenen und überlegenen Gegner gerechnet. "Keylah! Melde der Königin einen Ausnahme zustand! Diese Frau gehört zu IHNEN! Den drei!" Auch wenn er nicht viel von den drei Anomalien gehört hatte, wie sie die Dämonen nannte, konnte die fehlende Aura und diese Stärke nur darauf hinweisen. Auch wenn Keylah keine Kämpferin war, wusste sie sich zu beschützen. Sie zog in letzter Sekunde eine Barriere, die den Angriff der überlegender Angreiferin nur einen Bruchteil einer Sekunde aufhielt, aber genug war, dass sie ihm ausweichen konnte. Ohne Zeit zu verschwenden übermittelte die Telepathien der Gruppe die Info an alle anderen Dämonen, welche sie hören konnten und innerlich spürte sie die Antwort. Ein Wächter war auf dem Weg und innerlich atmete Keylah auf. Wenn sie bis zu seiner Ankunft überlebte, war ihre Sicherheit gewährleistet. Die Königin gab nur fünf Dämonen den Status eines Wächters. Sie waren ihre "rechte" Hand wie man so schön sagte, und überragen die meisten Schwarzmäntel bei weitem.

Während Keylah die Nachricht übermittelte konzentrierte sich Zentin und parrierte einen von Margs Pfeilen, der willkürlich ihn als Ziel gesetzt hatte und danach versuchte er die Frau, welche den weiblichen Dämonen als Ziel gesetzt hatte, erneut von hinten ins Visier zu nehmen. Doch dieses Mal koordinierte er seinen Angriff mit einem eindringlichen Blick und telepathischen Kommunikation mit Marg. Marg versuchte ein fesselndes Siegel zu wirken, während Zentin erneut mit einem Fausthieb versuchte die überlegende Feindin zu Schaden. Jedoch noch in der Ausführung merkte der Anführer der Dämonen, dass die Kombination nicht mehr Erfolg zeigte, als seine überstürmte Handlung. Margs Siegel verfehlte sein Ziel, als wenn die Schwerttänzerin schon damit gerechnet hatte und Zentin noch innerhalb seines Ansturms mit einem Hieb begrüßt wurde von einem Säbel und nur zu seinem Glück aufgrund seiner Rüstung nicht schon in zwei Stücke geteilt war. Sie war nicht überdurchschnittlich Stark. Aber ihre Gewandheit machte es unwichtig. Solange sie nicht getroffen wurde, konnte sie ewig weiter kämpfen...



Gram seufzte, als er noch einige Sekunden abwägte, was er mit dem erlegten Tier tun sollten, bis sein Instinkt eine weitere Bewegung wahrnahm. Und seine Augen spürten eine männliche Figur auf. "Ahhhhh! Hallo", spuckte er noch aus, als seine Beine leicht in die Knie gingen und er sich vom Boden abstieß und mit einem Tempo, welches einer Raubkatze glich in die Richtung stürmte. "Gefunden! Das Versteckspiel ist vorbei!" Mit einem ungestühmten Schwung holte der Dämon aus. Doch sowie sein Bruder außergewöhnliche Stärke in Magie besaß und er in brutaler Stärke, war ihre Genaugikeit bei ihrer Blutlust relativ gering und er verfehlte sein Ziel. Nicht nur um Haaresbreite sondern wirlich einige Meter. "Oh", war die beiläufige Bemerkung von Marg, als er merkte, dass er anstatt des Mannes nur einen Baum zu Kleinholz verarbeitet hatte und sein Zweihänder sich tief in den Grund des Boden gebohrt hatte...

@Soren:
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LucaAndrea

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472

Sonntag, 25. Oktober 2015, 18:33

@ChibaHateme: @Altaris: @Nadzieja: @DancingMoon;
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Shja hörte der Drachenfrau zu und war ziemlich erstaunt, dass es sich um eine Drachenfrau handelte. War so etwas normal, dass sich Drachen in Menschen verwandeln konnten?,, Heisst das... Eure Brüder und Schwestern... die uns begrüsst haben... können das auch..?", murrte er fragend und sein Gesicht zeigte ein leichtes Grinsen. Irgendwie glühte gerade die Lust in ihm herauf, diese Frau herauszufordern, er kannte ihren Namen nicht und sie strahlte tatsächlich eine Wärme aus, die verglichen zu den Temperaturen ausserhalb der Höhle, einem ganzen Tag in der Hitze von Lordan nahekam. Er musste aufpassen dass er nicht plötzlich anfing zu schwitzen, sonst würde er sich sicher erkälten oder gleich ein Fieber bekommen, bei diesen Temperaturen. Seine Trollhaut schützte ihn etwas vor der Kälte, doch er war ein Wüstentroll und nicht wirklich geschützt gegen diese Eiseskälte.,, Nun denn.. keine Zeit verlieren mit Reden! Wenn wir Stunden unterwegs sind dann lieber direkt losgehen..", meinte er motiviert und sah dann zu der Frau rüber, trat schon einen Schritt aus der Höhle zu und wurde direkt von einer Schneewehe umweht, so dass sich die Haare auf seinem verbliebenen Arm wie Eiszäpfen aufstanden.,, Wie kommt es denn, dass ihr ein Drache und Mensch sein könnt... und ihr könnt wohl auch Feuer speien, nehme ich an?", murrte er und sah der Drachenfrau interessiert in die Augen.

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473

Freitag, 30. Oktober 2015, 20:19

"Versteh mich nicht falsch Kyou. Ich könnte gehen wenn ich möchte - Niemand hält mich hier bei dir in dieser Höhle.
Doch werde ich hierbleiben. Nicht nur, weil du bei einer Begegnung mit diesen Dämonen in deinem Zustand keine drei Minuten überleben würdest,
sondern weil ich das Kämpfen strikt ablehne. Nur, wenn es nötig sein sollte, um Wesen - Sei es Mensch oder Tier - zu beschützen, werde ich
wirklich aktiv. Wenn du mal mein Alter erreichen könntest und all die Kämpfe, die mein Körper bereits hinter mit hat, erlebt hast, würdest du auch
so eine stumpfe Ablehnungshaltung bekommen.
", erklärte Val und blieb bei Kyoutarou in der Höhle.
Der Junge hustete und dabei kam etwas Blut mit, auch wenn er es versuchte zu verstecken, in dem er mit seiner Hand seinen Mund bedeckte.
Warum kommen diese verdammten Dämonen gerade jetzt...blöder Zeitpunkt...
Die Höhle war dunkel und nass, nicht gerade angenehmen für einen Schwerverletzten.
Kyou wusste selbst, dass er stärker werden musste, um nicht ewig eine Last für die Anderen zu sein.
"Du musst mir eines Tages davon erzähl-", seine Augen schlossen sich langsam und es war auf den ersten Blick nicht ersichtlich, ob Kyou das Bewusstsein verloren hatte oder einfach nur schlief.

@Soren:
Muss erst wieder ins Schreiben reinfinden, darum ist der Post noch etwas...nun "grob".
_________________

Silvers Körper gefror für einen Moment, als er die Stimme des Dämons vernahm und er konnte sich keinen Millimeter bewegen...der Feind hatte ihn entdeckt. Verdammt.
"Gefunden! Das Versteckspiel ist vorbei!", wie eine Raubkatze beschleunigte der Dämon aus dem Stand in eine Geschwindigkeit, die für normale Menschen nicht erreichbar ist.
Unfähig sich irgendeinen Plan auszudecken, zauberte der Magier aus Reflex eine meterhohe Eismauer vor sich, die das Monster vor ihm zumindest kurzzeitig aufhalten sollte. Doch der Dämon...zielte nicht auf ihn? Mehrere Meter rechts von Silver schlug er einen Baum in Stücke.
Hatte er verfehlt oder ihn garnicht entdeckt?
Irritiert ließ der Eismagier seine Schutzwand wieder verschwinden, dann realisierte er, dass das DIE Möglichkeit war, um anzugreifen.
Silver sprang etwas zurück, er war nicht so dumm, dass er dachte, er hätte irgendeine Chance in einem Nahkampf gegen dieses Ungeheuer, darum setzte er auf einen Kampf auf mittlerer Distanz. Während dem Sprung tauchten mehrere faustgroße Eissplitter vor seinem Körper auf, die er nacheinander auf Gram schoss. Doch es waren keine normalen Projektil - sobald sie sich dem Feind auf einen Meter genähert hatten, explodierten sie und ließen einen Hagel kleiner Eisspitzen auf den Gegner nieder.

SILVER?!
Akame seufzte, auch wenn sie...erfreut darüber war, dass Silver offensichtlich nach ihr gesucht hatte. Doch der Idiot hat sich erwischen lassen.
Das Mädchen könnte jetzt natürlich rausspringen, damit es ein Zwei-gegen-Eins Kampf wäre, aber das wäre in ihren Augen dumm. Sie wird warten und dann, wenn der Dämon erschöpft ist, mit ihrem Aogiri alles beenden.
Hoffentlich stirbt Silver nicht zuvor.

@ChibaHateme:
(@Altaris: come on)

_________________

Assagar hatte keine Chance gegen die Drachenfrau - sie sprach, er musste sich fügen. Auch nicht schlecht.
Raisen seufzte und der kleine Wolf umkreiste ihn mehrfach. Der Kleine hatte wohl Lust auf ein zweites Duell.
"Wir sind sicher einige Stunden zu Fuß unterwegs. Falls es jemanden zu kalt wird, tretet einfach näher an mich. Ich strahl genug Wärme aus!", obwohl der Söldner mehrere Meter entfernt von dem Drachenmensch war, konnte er es spüren. Sie stieß einiges an Wärme aus. Raisen wird wohl...das Angebot annehmen. Er mochte keinen Schnee, wer würde das auch. Es ist verdammt kalt und naß, keiner konnte sowas mögen.

474

Freitag, 6. November 2015, 11:30

Sugata spürte es, sie war den Dämonen ganz nah. Wer sie wohl erwarten würde? Sie war gespannt. Aber es scheint so, als würden sie kämpfen. Und tatsächlich, als sie sich endlich durch das Gestrüpp gekämpft hatte, erblickte sie drei Dämonen und ein "Gesindel", wie ihr Gatte sie immer nannte. Es gelüstete sie nach einem Kampf und sie erkannte, dass sie am richtigen Ort dafür war.
"Ihr scheint aber schön miteinander zu spielen!", erwiderte Sugata, ihr Peitsche auf den Boden schlagend.
"Darf ich mitspielen?!"


______________________
@Nadzieja:

(meh ... für die ganzen anderen Chars müsste mal irgendwas passieren ... xD)

Ich bin nur ein großer Träumer
Doch ich weiß es kommt der Tag
Und irgendwann werden dann
Meine Träume wahr

475

Samstag, 7. November 2015, 18:37

Yin sah (oder hörte) dem Gespräch der fremden Frau und Assagar neugierig zu und nahm mit optisch unterstrichenem Staunen zur Kenntnis, dass die Neue wirklich ein DRACHE (oder eine Drachin? Vielleicht könnte sie sie mal über die korrekte Bezeichnung ausfragen) war. Als sie dem Weißhaarigem jedoch erneut in die Augen stach und sich diesmal Blut an ihren Fingern abzeichnete sah sie Assagar besorgt drein. Auch wenn er es vielleicht abkonnte und seine Augen irgendwie.. heilen? würden, konnte sie sich nicht vorstellen, dass es nicht schmerzhaft war. "Bitte hören Sie auf ihm wehzutun, er ist vielleicht etwas respektlos und dreist, aber das sieht ungesund aus.", bat sie die Dunkelhaarige Drachin freundlich und ging einen Schritt lächelnd auf sie zu. "Und.. wie können sie in ihrer Menschenform Wärme ausstrahlen? Es ist jedenfalls sehr nett von Ihnen, dass sie uns helfen.", setzte sie eine etwas blöde Frage direkt nach Shjas Kommentaren neugierig hinzu.

@ChibaHateme:



Den Kampf, in dem sie sich inzwischen kopfüber befand, immer noch alles andere als ernst nehmend - hey, diese Wichte waren doch keine Gegner! Sie hörte, wie eine von den Dämonen Kontakt zu (wahrscheinlich) ranghöheren aufnahm und um Hilfe, Verstärkung bat. Oh ja, der Kampf würde immer spannender werden. Sie fing an zu grinsen als sie sich gerade rechtzeitig noch umdrehte um einen Angriff von einem der männlichen Dämonen, der sich hinter sie gebracht hatte, auszuweichen. "Habt Ihr denn keine Angst, dass ich auch Euren Wächter kaputt machen kön-", in dem Moment wurde sie einem vierten Dämonen gewahr der sich zu ihnen gesellte. Natürlich spürte sie seine Aura bevor sie ihre Stimme hörte, aber es überraschte sie trotzdem. In den Gedanken ihrer Gegner hatte sie nichts davon lesen können, dass es eine weitere Dämonenfrau hier gab.. Das konnte nur heißen, die Fremde gehörte nicht zu ihnen!
Mit einem eleganten aber kraftvollem Sprung brachte sie sich blitzschnell neben die neue Dämonin und verbeugte sich, nur leicht außer Atem (so ganz ging das viele Ausweichen, denn momentan kämpfte sie noch nicht wirklich aggressiv, sondern vielmehr.. verspielt defensiv) vor der Fremden. "Ni hao.", begrüßte sie die Frau auf xenganisch (während sie den anderen Dreien natürlich nicht komplett den Rücken zudrehte) lächelte sie Sugata amüsiert an. "Du willst also mitspielen.", während sie Augenkontakt aufnahm durchsuchte sie die Gedanken der Frau sofort nach einer Info, die ihr mitteilte, was die Neue so auf dem Kasten hatte und wie sie ihr nützlich sein könnte*. Anschließend griff sie, sofern ** sich einer der alten Bekannten ihr näherte, denjenigen in einem kurzen Ausfallschritt an und stach zu, schnappte danach wieder mit einem Sprung zurück neben Sugata.

@Raisen: @LucaAndrea: @Alle die hier sind!

*Zeit für eine PN! @Pseudo: :la:
** also nur, wenn einer der drei Dämonen ihr näher gekommen ist um sie anzugreifen


476

Samstag, 7. November 2015, 22:23

Kyuriu lauschte bibbernd ein wenig den Gesprächen der anderen und sah sich dabei zwischen den Gruppenmitlgiedern um. Einige Wölfe passten sogar richtig gut mit ihren Partnern zusammen. "Schade, dass ich dich nur für diese Reise bei mir haben kann. Ich habe zwar zu Hause noch Gin, eine Maus die ich damals in Resistentia vor einer verrückten Küchenfrau gerettet habe, jedoch ist das etwas gaaanz anderes, als einen Wolf an seiner Seite zu haben." Schon als kleines Kind fühlte sich die Magierin sehr mit Tieren verbunden. Früher lief sie immer in den Wald, um zu versuchen sich dessen Bewohnern zu nähern, brachte verwundete, einsame Tiere mit nach Hause und konnte bei so etwas einfach nicht wegschauen. Teils zum Nachteil ihrer Eltern, die ihrer süßen Tochter natürlich nichts abschlagen konnten und die Tiere versorgten. Nun hatte sich das Ganze etwas verändert. In Dulluas gab es schließlich kaum irgendwelche Tiere. Sehr schade.

Aus ihrer kleinen Träumerei erwacht, bemerkte Kyu wie sich die Neue, dessen Namen sie wohl irgendwie überhört hatte, mit Pyxe unterhielt.
"Ja. Ich bin ein echter Drache. Tut mir leid, dass meine menschliche Verwandlung noch etwas meine Natur verrät aber meine Mutter bestand darauf, dass ich euch so begrüße. Assagar hatte ihr wohl gesagt, dass meine natürliche Gestalt euch abschrecken könnte." Abschrecken ist gut. Nach diesem Absturz vor einigen Stunden wären die Meisten vermutlich auf sie losgegangen und DANN gäbe es wirklich viele Verletzte. Interessant war es aber dennoch zu sehen, zu was sie alles imstande war. "Und ich kenne diesen haufen Elend dessen Existenz überhaupt nicht berechtigt ist wegen meiner Mutter" fuhr sie respektlos fort. Als Assagar ihr kurz darauf ins Wort fiel, erhob sie ihre Hand und stach unbekümmert mit diesen in seine Augen, welche schließlich anfingen zu bluten."Ich sagte doch, kein Wort von euch auf diesem Weg..." regte sich die Drakonin auf. "Wenn DAS passiert sobald man sie unterbricht, dann... will ich nicht wissen was passiert, wenn man noch mehr gegen ihren Willen tut..." dachte sich Kyu und kommentierte ihre extrem grobe Art lieber nicht. Klar war ihr aber jetzt schon: Diese Frau war ihr mehr als unsympathisch.

"Wir sind sicher einige Stunden zu Fuß unterwegs. Falls es jemanden zu kalt wird, tretet einfach näher an mich. Ich strahl genug Wärme aus!" Kyu' Begleitwolf sah sie unterdessen mit unsicheren Augen an und jaulte leise auf. "Keine Sorge, eher riskiere ich es meine Feuerkraft zu benutzen, die uns EVENTUELL verglühen könnte, als das wir das tun..." grinste die Katzendame und legte beruhigend ihren Schweif auf den Rücken des Wolfs. Diese Aussage war zwar nicht gerade beruhigend, jedoch wohl auch nicht nötig, da die Drachenfrau so viel Wärme ausstrahlte, dass auch ein geraumer Abstand reichte, um etwas davon abzubekommen. Bevor die Reise weiter ging, hielt die Magierin noch Ausschau nach Danaeris. Diesen hatte sie schon eine Weile nicht mehr gesehen.

Ein Stück weiter weg von ihr sah sie ihn dann endlich, stand aus dem kalten Schnee auf und ging zu ihm. "Hey Dan, ist alles klar bei dir? Ich hab dich nach dem Absturz völlig aus den Augen verloren." sprach Kyu ihn an und stand leicht frierend mit verschränkten Armen hinter ihm.

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Charun stand nicht weit von der Drachenfrau entfernt und spürte die Wärme, die sie von sich abgab. Als sie dann auch noch offenbarte, was oder wer, sie eigentlich war, erklärte sich diese Ausstrahlung eigentlich von selbst. "Ein Drache? Und wie könnt Ihr euch in einen Menschen verwandeln? Das ist doch sicherlich nicht natürlich für solch ein Geschöpf." richtete sich der Halbdämon an die faszinierende Frau. Tatsächlich bemerkte Run dieses Mal auch, dass diese nicht unbedingt unattraktiv war. Er fand sie sogar ausgesprochen ansehnlich. Ihre langen rot-schwarzen Haare, dazu die Augen, welche in einem rötlichen Schimmer leuchteten und diese dunkle Aura. Alles war irgendwie fesselnd. "Dürfte ich vielleicht Euren Namen erfahren?" Selbst die grobe Art, welche sie vor allem Assagar zuteil werden ließ, schreckte ihn nicht ab. Selbstverständlich war dies keine schöne Art und Weise mit anderen umzugehen, jedoch hatte Charun viel schlimmere Dinge gesehen und Assagar war eine harte Nuss, da war sich der Schwertkämpfer sicher.


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477

Samstag, 7. November 2015, 23:26

@DancingMoon:
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Nachdem sich Danaeris mit der Auswahl seines Wolfes sehr lange Zeit gelassen hatte und sich nur ungerne an dieses Wesen herantraute, kam Kyuriu auch schon auf ihn zu und fragte ihn, wie es ihm ginge. Vorsichtig lächelte er sie an.,, Ich weiss seit ich den Drachen auf dem Schiff gesehen habe auch nicht mehr was genau passiert ist... ich bin irgendwie erst wieder im Wasser aufgewacht, wohl hat mich irgendetwas am Kopf getroffen und hat mich bewusstlos geschlagen..", meinte er und lächelte Kyu dann an, wich der kalten Schnauze des Wolfwelpens neben ihm aus und versuchte seine Angst herunterzuschlucken. Er bemerkte wie sehr Kyu zitterte und suchte schon nach etwas, was er ihr umlegen konnte, doch hatte er selber nicht viel mehr als seinen Mantel, Hose und Schuhe an. Und oben ohne wollte er sich nicht aus der Höhle trauen.,, Warte, vielleicht hilft das etwas gegen die Kälte..", meinte er und hob seinen Arm aus dem Mantel, und hielt diesen für sie auf, während er einen Zauber mit der anderen Hand beschwor, welcher den kalten Wind einfach um Kyu und ihn herumgleiten liess, so dass sie wenigstens von dem erspart wurden.

478

Sonntag, 8. November 2015, 00:11

Danaeris drehte sich allmählich um und als er Kyu erblickte, fing er direkt an zu lächeln und sich zu erklären: "Ich weiss seit ich den Drachen auf dem Schiff gesehen habe auch nicht mehr was genau passiert ist... ich bin irgendwie erst wieder im Wasser aufgewacht, wohl hat mich irgendetwas am Kopf getroffen und hat mich bewusstlos geschlagen..." "Was? Du warst bewusstlos? Und ich hab davon nichts mitbekommen..." antwortete die Magierin. Irgendwie fühlte sie sich etwas schuldig. Doch Dan lächelte einfach nur. "Wie kannst du denn da noch lächeln? Tut dein Kopf nicht schrecklich weh?" In diesem Moment bemerkte der Magier allerdings erst einmal, dass Kyu etwas fror. "Warte, vielleicht hilft das etwas gegen die Kälte.." sagte er, öffnete seine Arme und lud sie somit in seinen warmen Mantel ein. Gerührt schmiegte sich die Katzenfrau in seine Arme und genoss die Nähe zu seiner Haut. "Danke Dan." sagte sie schließlich. "Sag mal, kann es sein, dass du Angst vor Wölfen hast?"

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479

Sonntag, 8. November 2015, 00:38

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,, Immer gerne doch!", Danaeris lachte nur und schüttelte den Kopf.,, Was? Ich.. nein niemals..", meinte er und lachte gefälscht, als der Welpe dann neben ihm laut bellte, zuckte er stark zusammen und griff mit der Hand an Kyuriu's Schulter, um sie "helfenhaft" an sich zu ziehen, so dass sie leicht hinter seiner Schulter versteckt war.,, Ehm.. okay.. naja.. niemals ist etwas übertrieben.. sagen wir.. ich bin nicht wirklich gut im Umgang mit jeglichen Tieren..", meinte er und schon lief der Welpe auf ihn und Kyu zu, reib sein vom Schnee getränktes Fell an Dan's und Kyu's Beinen, was nur zu einem lauten Seufzer von Dan führte.

Emerald sah dass sich die Gruppe langsam aus der Höhle bewegte und Lahra wie immer mit Kyrian zusammen war. Sie wollte sich eigentlich auch einmal einmischen und Kyrian bei sich haben, sie konnte noch immer seinen Geruch an ihrem Körper riechen, da er ihr den Mantel geliehen hatte. Vielleicht war sie ja auch einfach nur eifersüchtig auf Lahra, dass sie ständig um seinen Hals war und sich ihm entgegenwarf. Oder wollte Kyrian eine solche Frau an seiner Seite haben? Ihr Bild von Kyrian schwankte zwischen Edelmann und Perverser hin und her, bevor sie mit ihrem Körper in den Rücken von Farah fiel, welche sich zusammen mit der Gruppe auf den Weg gemacht hatte.,, Oh.. entschuldigt Farah... ", meinte sie und musste an die Geschichte von Farah denken, dass diese aus einem Waisenhaus kam. Eme und ihre Mutter hatten immer erst für die Arbeiter in den Stollen gekocht, doch ab und zu kamen auch Kinder aus dem Waisenhaus und bettelten nach Essen.,, Ehm... Farah... mir fällt gerade nur so ein.. du kennst nicht zufälligerweise eine Frau namens Tessila...? Oder auch Tante Tess genannt...", fragte Emerald aus purer Neugierde und versuchte sich an ein Kind zu erinnern, welches immer mehr verlangt hatte, sobald ihre Mutter diesem die Reste des Auflaufes gegeben hatte. Hätte es eine junge Farah sein können?


Lahra kuschelte sich an Kyrian heran, bis es ihr gemütlich wurde und sie die Wärme von der Drachenfrau nur leicht an der Spitze ihrer Nase und ihrer Zehen spürte, da sie hinter dem Troll und der kleinen Xeng-ianerin noch waren.,, Hmm... Ich frage mich gerade... kennt ein so gutaussehender Hellseher wie du auch.. wie soll ich das sagen... die Gesellschaft von Drachen?", sie sah ihn leicht herausfordernd an und hoffte, etwas über Kyrian's Zeit mit Drachen herauszubekommen - wenn er denn überhaupt Drachen kannte.

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Sonntag, 8. November 2015, 02:37

Jack vernahm den Klang eines geworfenen Steins, dem er sogleich folgte.
"Hm... da zeigst du dich also doch endlich! Das wurde aber auch Zeit..."
Langsam lief der Dämon erst scheinbar zu dem Ort, an dem der von Ryu geworfene Stein gelandet war, doch als der Junge darauf achtete, bemerkte er erst in letzter Sekunde, dass da plötzlich jemand direkt neben ihm stand - und ihn von oben (er war immerhin viel größer als der Junge Söldner) sehr böse angrinste.
"Wurde wohl doch nix' mit dem Stein."


Eine Stimme ertönte plötzlich bei Valvatorez und Kyu, auch wenn vermutlich nur einer der Beiden sie wirklich wahrnahm.
"Ich weiß dass ihr da drin seid! Ergebt euch und ich erspare euch den Tod, oder leistet Widerstand und werdet getötet."
Vono stand direkt außerhalb der Höhle, fast in offenem Feld also, und wartete. Auch wenn die beiden Wesen ihre Auren und Magie abschirmen konnten, so waren völlig normale Spuren nun doch etwas anderes. Und neben den Spuren war da ja auch noch das Blut... nicht sehr praktisch, wenn man fliehen wollte. Jedenfalls, wenn man von einem Dämon verfolgt wurde.


Farah kommt morgen! Ich weiß, das letzte Mal als ich das gesagt hab hab ich das nicht eingehalten. Aber dieses Mal werde ich es tun xD

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