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Night Zap

Veteran

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621

Samstag, 23. Januar 2016, 22:18

Der Jäger richtete seine Klinge auf Narois. Er beschuldigte sie, etwas aus einem Heiligtum gestohlen zu haben, dann war er plötzlich direkt bei ihr. Ein Teleportationszauber? Narois war plötzlich viel klarer zu sehen, anscheinend hatte der Jäger sie ins Reich der Lebenden gezogen, wo auch Geister nicht unverwundbar waren, außerdem konnte sie jetzt wohl jeder sehen.
"Das ist die Geisterfrau." klärte Salem die Gruppe auf.
Was sollte er jetzt tun? Der Priester wusste nicht, ob und wie sehr seine Lichtmagie einen Geist im Diesseits verwunden konnte. Aber wenn er hier nichts tat, würde Narois sowieso "sterben". Er musste mit einem Zauber angreifen, der auch magischen Wesen kaum direkten Schaden zufügte. Und da fiel ihm die Antwort ein:
Göttliches Licht, dass die Dämonen so sehr verabscheuen, konnte womöglich auch die Magie eines Geisterwesens durcheinander bringen. Aber einfaches, helles Licht, wie es von Feuern oder von der Sonne kam, war sowohl für Dämonen als auch Geister viel weniger gefährlich. Solches Licht musste Salem mit seiner Magie erzeugen.
Die Sphäre aus Licht neben Salem schrumpfte, während er eine kleine Flamme in seiner zum Boden gerichteten Handfläche erzeugte. Durch Magie brach er das Licht der Flamme, so dass ein etwas konzentrierterer Lichtstrahl entstand, wer auf den Boden zu Salems Füßen sah, konnte dort einen Schein sehen. Der Priester hob schlagartig seine Hand und ließ das Feuer aufflammen, so dass er einen blendenden Lichtstrahl auf den Jäger schoss. Hoffentlich konnte das dem Dämon die Sicht rauben.
________________________________________
Magische Taschenlampe (TM) by Salem Industries

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Altaris

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622

Samstag, 23. Januar 2016, 22:47



Geschafft.
Altaris Klinge durchstach Anas Eispanzer und durchbohrte ihren Körper. Erleichtert, dass der Kampf vorüber war, tat Altaris eigentlich fast nichts, außer den Griff seines Schwertes fest zu umschließen. Dann, nachdem sie ein paar Worte gesprochen hatte, stieß Ana ihn von sich weg und fiel nach hinten um - sie schlug hart auf dem Boden auf, doch Altaris eilte sofort zu ihr und kniete neben der sterbenden Frau nieder.
"Ich kann dir dein Versprechen geben... aber ich kann mehr als das.", fing Altaris an und hielt seine Hand hin, als wollte er, dass Ana diese ergriff und sich hochziehen lassen würde.
"All die Jahre voller Wut und Rachegelüste haben dir nichts gebracht. Und ich kenne den Grund. Du warst allein, bis auf deine treuste Verbündete, und alleine du hattest überhaupt den Bruchteil einer Chance. Aber gemeinsam... gemeinsam könnten wir etwas ausrichten. Gemeinsam können wir etwas verändern. Immerhin... wollten wir beide ja irgendwo all die Jahre nur Veränderung, oder? Ob auf dem einen oder auf dem anderen Weg... und egal in welche Richtung sie ging."
Der Regen um sie herum wurde langsam wieder ein wenig schwächer - von einem Regensturm vorhin zu einem leichten Schauer momentan. Die Lichter und scheinbaren Explosionen über ihnen existierten noch immer, und zusammen mit dem Regen und der allgemein nassen Umgebung ergaben sich erstaunliche Lichteffekte um die sterbende Frau und ihren ehemaligen Gegner herum.
"Und du kennst mich mittlerweile gut genug. Ich bin normalerweise auch nicht der Typ für Zusammenarbeit. Also, was sagst du?"


@ChibaHateme:
"Kill without being caught, and then survive the trial... Sounds eerily similar to the real world."

623

Sonntag, 24. Januar 2016, 16:16

Auf einen zweiten Gedanken überlegte Lea nicht doch etwas, in den Nahkampf zu gehen. Niemals kann er vorausahnen in welche Richtung der Gegner ausweichen würde. Wenn er zu dem Zeitpunkt einfach nicht auf der richtigen Position steht, nützt ihm sein Plan nichts. Der Jäger war momentan noch mit dem Rücken zu ihm gedreht, da er sich ja in die Mitte der restlichen Gruppe teleportiert hatte, die eben noch auch hinter Lea war, dorthin wo der Geist stand.

Aber wie könnte man diesem Gegner am besten schaden? Wenn sein Reflektortrick nicht funktioniert, sieht der Krieger zumindest keine Option die Sache magisch zu lösen.
Was man aber auch machen könnte, wäre versuchen dem Gegner die Beine zu verletzen. Für die ganzen Sprünge oder selbst für eine einfache Bewegung muss der Jäger diese entweder zum hochspringen strapazieren oder bewegen. Mit anderen Worten, wenn die Beine verletzt wären, würde man ihm seine Mobilität/ Agilität wegnehmen. Oder zumindest etwas.

Lea näherte sich in dem gleichen Tempo wie die anderen Nahkämpfer, da die im besten Fall gleichzeitig angreifen sollten. Dabei wird er versuchen auf die Beine zu zielen, um diese zu durchlöchern. Durch das Wegfallen der Rüstung müsste sein Speer nun da durch kommen.

____
@ChibaHateme: und vlt. auch noch @Raisen: da Nahkämpfer
und @alle anderen Nahkämpfer:

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Raisen

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624

Sonntag, 24. Januar 2016, 19:06

"Das ist die Geisterfrau", antwortete Salem auf die Frage, wer denn diese Frau sei, die der Jäger gepackt hatte und töten wollte.
"Geisterfrau? Die von vorhin?", Raisen hob fragend eine Augenbraue, "Da war wirklich wer?"

Salem und Lea setzten sofort zum Angriff an, nachdem der Feind mitten in der Gruppe gelandet war. Der Priester feuerte einen Lichtstrahl ab, um ihn zu blenden und Lea attackierte ihn mit seinem Speer - hoffentlich klappte diesmal irgendetwas davon.
Kurz darauf warf Shja erneut einen Schneeball und auch Emerald setzte Magie ein, um mit einer Lichtkugel anzugreifen.
Und was genau Lahra tat, konnte Raisen nicht verstehen - sie machte irgendwas mit ihren Fingern. Magie? Wahrscheinlich.

Zuletzt fiel sein Blick auf Daenaris, der jämmerlich nach hinten kroch und versuchte sich hinter einer Barriere zu verstecken.
Ernsthaft?
Der Regen wurde schwächer und die Gruppe schien keine wirklichen Erfolge gegen den Jäger zu erzielen. Hingegen durften Kyrian und Assagar bereits mit Azur fertig sein. Was genau sich dort abspielte, konnte Raisen nicht sagen, aber es schien nicht so, als hätten die zwei 'Helden' aus ihrer Gruppe ein Problem mit dem Dämon.

Was genau sollte der Weißhaarige tun? Nochmal angreifen und hoffen, dass er ihn diesmal nicht ignoriert und sich wegteleportiert? Konnten sie ihn überhaupt besiegen, wenn er sich teleportieren konnte?
Er kratzte sich ratlos am Hinterkopf.
Shinra? Hast du eine Idee?
Das Schwert war umhüllt von zuckenden Blitzen und die Klinge pulsierte in einer himmelblauen Farbe.
Nur wusste der Schwertkämpfer nicht, wie er die Fähigkeit seiner Waffe am effektivsten nutzte. Sein Leben wäre tatsächlich um einiges leichter, wenn er Magie beherrschen würde oder zumindest die Möglichkeit hätte, es zu lernen.
So musste er sich komplett auf Shinra verlassen und das konnte durchaus nach hinten losgehen.
"Hmm~", die weibliche Stimme summte irgendwas in seinem Kopf, "Warte."
"Warten?", seufzte Raisen enttäuscht, das war ihr Vorschlag?
"Denk' doch mal nach, für was hast du deinen Kopf?", Shinra atmete genervt durch, "Blitzmagie ist zerstörerisch; verlässt sie mich, ist sie unkontrollierbar, weil du keine Magie beherrscht! Ich weiß ja nicht, wieviel dir an deinen Freunden da vorne liegt, aber wenn du in den Haufen stürmst und meine Magie zündest, werden einige davon mit Sicherheit gegrillt"
"...tss", Raisen machte einige Schritte nach vor und blieb etwas abseits der Gruppe und des Jägers stehen. Mit sovielen Angriffen auf seine Person wurde er mehr oder weniger gezwungen, auszuweichen, da er nicht alles blocken konnte.
In dem Moment wird Raisen dann nach vorschnellen und angreifen.


@alle:

625

Montag, 25. Januar 2016, 19:06

Spoiler Spoiler



"Hrrp.", Narois brachte nicht viel mehr hervor und zappelte hilflos mit ihrem nackten Füßen in der Luft, als sie vom Jäger in die Luft erhoben und gewürgt wurde. Der Vorstoß von ihm war so unerwartet und schnell gewesen, dass sie gar nicht hatte reagieren können - was? Wieso..? Erst nach und nach, seinen Worten folgend, realisierte sie die Bedeutung und Tragweite seiner Worte und riss die Augen auf. "Es... tut mir.. Leid!", keuchte sie schluchzend und brachte ihre in der Luft rudernden Hände dazu den eisernen Arm ihres Angreifers zu packen und daran zu rütteln - auch wenn es in dem vergeblichen Versuch endete, den unbarmherzigen Druck auf ihren Hals zu lockern. Das sie so eben für alle sichtbar im Mittelpunkt stand bekam sie gar nicht mit - viel zu sehr war sie damit beschäftigt zu begreifen, wieso sie auf einmal nach Luft schnappen musste und wie sie ihn dazu bringen konnte, ihr zu verzeihen. Sie hatte gewusst, damals, dass das Stehlen der Blumen ein Vergehen sein würde - aber Altaris' hatte sie doch gebraucht! Sie hatte es doch nicht böse gemeinT! Wo war die Gerechtigkeit, wenn man sie brauchte? Wo war er denn jetzt, wo sie IHN brauchte?

Kyrian musste eben noch über Assagars albernen Kommentar, er könnte sich ja schwer bewegen, grinsen - "Nun, du hast es dir ja letztendlich ausgesucht, oder?" Er warf dem Vampir einen schelmischen Blick zu und wusste natürlich, dass es für alle Beteiligten sehr hilfreich war, wenn Assagar und Altarzuris dort noch eine kleine Weile festgefrohren hingen.
Dann jedoch wurde sein Blick abgelenkt und wanderte vom weißhaarigen Freund zur Gruppe - in dessen Mitte auf einmal der Jäger stand, Narois wie eine Trophäe in die Luft haltend und am Hals würgend! Seine Augen weiteten sich und auf den nächsten Blick war er schon verschwunden -
nur um direkt neben 'dem Jäger' durch einen Teleportationszauber wieder aufzutauchen und in einem fast schon panischem Ausruf Zauber auf ihn loszulassen - ja, Planung hin oder her, aber das hier ging ihm wirklich zu weit - "Nein, keine letzten Worte ihrerseits - lass sie einfach los!", waren seine erstaunlich finsteren eigenen Worte als er einen schneidenden Windzauber auf den hochgestreckten Arm des Jägers losgingen lies, sorgsam darauf bedacht Narois kein Haar zu krümmen und sie im Windschatten zu lassen. Ziel war natürlich den Arm des Jägers abzutrennen - und bei jedem normalen Menschen wäre dies auch der Fall gewesen, nur hatte er hier kein normales Ziel vor sich - wie der Zauber letztendlich auf den Jäger wirken würde war selbst dem Hellseher nicht vorhersehbar und sein plötzliche Losstürmen war wederbesonders klug nochnützlich. Es konnte sogar sein, dass sein Gegner Kyrian lediglich mit einem Zahnpastalächeln betrachtete und ignorierte - oder ihm selbst probierte den Kopf abzuschlafen. Dem Wahrsager war das ziemlich egal, das, was Narois da erleben musste, hatten ihn ans Ende seiner Geduld gebracht.

Yinyué kapierte nicht ganz, was da abging. Eben hatte sie noch mit Farah darüber spekuliert wie sie diesen imbamäßigen Typen wohl am besten angreifen konnten um ihm ENDLICH Schaden zuzufügen, dann auf einmal zog er wie aus dem Nichts eine junge Frau hervor, die dazu auch ncoh halb nackt war und brabbelte irgendwas von Bestrafung? Yin machte einen Schritt zurück, weil ihr der Typ auf unangenehm nahe kam und rutschte auf dem eisigen Boden aus - ein Glück wurde ihr Fall von ihrer Umhängetasche gepuffet, dabei enthüllte sich jedoch ein Teil ihres Inhalts: Neiiiin! Nicht ihre Broooote! Wie in Zeitlupe beobachtete die junge Frau den dramatischen Fall ihrer Stulle, die sie sich vor mehreren Tagen sorgfältig geschmiert und eingepackt hatte -die Flugbahn war deutlich: Sie würde auf der belegten Seite landen und im Schneematsch versickern.
Blitzschnell zog Yin ihren Dolch und versuchte, auch wenn es natürlich etwas aberwitzig war, das Brot damit aufzuspießen - doch daneben, natürlich, solche Reaktionen würden höchstens hochtrainierte Spitzensportler haben. Oder vielleicht Raisen. Oder Assagar. Oder sonst jemand. Mist. Etwas frustriert rammte Yin die spitze Seite ihres Dolches in den Boden und seufzte, von den restlichen Geschehnissen um sie herum total unergriffen. Ihr Brot war dreckig!
Als sie gerade wieder aufstehen und ihre Waffe greifen wollte, sah sie wie die Scheide in einem Gegenstand steckte an den sie sich gar nicht erinnern konnte, eingesteckt zu haben. Er musste auch aus der Tasche gefallen sein. - "Hä? Was ist das?" Sie nahm die hässliche Puppe hoch und zog ohne großes Nachdenken den Dolch wieder aus ihrer Brust. "So ein abscheuliches Ding aber auch."
Dann fiel ihr noch etwas ein. Doch - sie konnte sich an das Ding erinnern! Assagar hatte es ihr zugeworfen, vor gar nicht langer Zeit. Unbewusst ging ihre linke Hand an ihren Kopf, wo sie immer noch eine Beule von seinem schlechten Wurf hatte.

@ChibaHateme: @Altaris: @Raisen: @Pseudo: @Saikx: @Night Zap: @DancingMoon: @LucaAndrea:

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LucaAndrea

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626

Montag, 25. Januar 2016, 23:37

@Nadzieja: @ChibaHateme: @Altaris: @DancingMoon:
______________

Shja knurrte nur wieder als der Jäger die Frau nicht loslassen wollte, er hatte wieder die Distanz zu ihm durch einen Sprint überbrückt und sah sich längst bedeckt mit Schlamm und schmelzendem Schnee, da er vom Jäger mehrmals durch die Luft geworfen worden war. Wieder knurrte er nur und war erstaunt, die Stimme Kyrian's zu hören, als dieser aus der Ferne irgend einen Zauber wirkte, der einen leicht heulenden Wind heraufbeschwor und er die schwachen Konturen eines mächtigen Windzaubers sehen konnte, welcher auf den Arm des Jägers zielte.*Das könnte unsere Chance sein, sobald der Zauber trifft, greifen wir an!* dachte sich der Troll und hatte nur kurz angehalten von seinem Sprint, doch nun da Kyrian ebenfalls schon losgerannt war, griff Shja von der anderen Seite an. Ein kurzer Blick zu Yin verriet ihm, dass es ihr gut ging und sie sich gerade mit einer Puppe beschäftigte. Ihm war alles recht, solange es ihr gut ging und sie sich nicht unnötig gegen den Jäger in Gefahr brachte.

Emerald's blick schoss wie eine Kugel aus ihrem Gewehr vom Jäger zu Kyrian, welcher einen Windzauber auf den Jäger vor ihr beschwörte und dann zur Offensive blies. Sie sah sich Narois noch einmal genauer an, sie war hübsch -und halbnackt- hatte definitiv sehr ordentliche Haare -und war halbnackt-, doch ihre Augen hatte sich Emerald nicht einprägen können -und Narois war halbnackt- Sie schloss nur kurz die Augen und seufzte leicht genervt auf, ihr kam aus einem Grund wieder die Szene in den Sinn, als er sie behandelt hatte und von den Kristallen in ihrem Körper befreit hatte. Nachdem er von seiner Reise zurückgekehrt war, hatte er sie einfach achtlos auf dem Boden liegen gelassen. War natürlich klar, dass er sich nun um eine halbnackte Frau in Not kümmerte, aber um sie nicht. Trotz ihrer Eifersuchts-Welle Lud sie in unmittelbarer Reichweite des Jägers ihr Gewehr nach, unterdessen flog aber noch ihr kleiner Lichtball in die Richtung des Jägers in einem gut-gemeinten Versuch ihn dadurch zu verletzen.

Lahra hatte die Stimme von Kyrian gehört und hob den Kopf -die Augen noch immer geschlossen- und stellte sich natürlich direkt einen wütenden Kyrian mit trotzdem wallendem, rotem Haar und einer perfekten Statur eines Mannes vor. Auch diese Bilder erreichten den Jäger und bevor sie den kurzen Gedanken an Kyrian abschütteln konnte, öffnete sie ein Auge und halbierte die Effektivität ihres Zaubers, schloss es aber danach wieder und versuchte den Jäger weiterhin zu täuschen.

ChibaHateme

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627

Freitag, 29. Januar 2016, 19:03

Die Magiern konnte sich ein kurzes Auflachen nicht unterdrücken, was von ihrer Verletzung in Kombination mit Blut, welches ihr in den Rachen floß, letzlich aber erstickt wurde. Es war komisch. Die Worte des Schwertkämpfers trafen wohl einen Nerv von ihr. Veränderung? Vielleicht hatte sie dies einmal gewollt. Oder wollte sie dies immer noch? Vielleicht war ihr Rachefeldzug gegen den silberhaarigen Mann nur ein Teil ihrer Motivation gewesen. Sie war sehr überrascht über das Angebot und trotz ihres drohenden Bewusstseinsverlusts nahm sie sich einige Sekunden zeit bevor sie all ihre Kraft sammelte, um ihm schwächel eine Antwort zu geben: "Wenn du dir da sicher bist. Aber wenn du jemals zweifelst oder wankst nehm ich dir den Körper wieder ab!" Mit diesen Worten hob sie so gut es ging einen ihrer Arme und hielt ihn Altaris entgegen. Sie lag in dem Glauben, dass der Schwertkämpfer wusste wie man zwei Seelen verschmelzte, weil er so ein großzügiges Angebot machte.


@Altaris:


Ein kreischender Wind durchschnitt die Luft für einen Herzschlag. Schwarzes Blut spritzte aus dem Armstumpf, der den Jäger zierte. Jedoch als man den magischen Wind gerade dabei beobachtetet hatte, wie er die dünne Rüstung und das Fleisch des Ziels durchschnitt, so verschwand er auch. Als wenn er von etwas eingesogen wurde. Noch bevor der Arm wirklich an Kraft verlor, weil er abgetrennt worden war, wandte sich der Jäger in Richtung des Hellsehers. Mit seinem verbleibenden in dem das Säbel ruhte, holte er aus. Es leuchtete in einem hellen rot, seit dem Besitzer ein Arm fehlt und schien nun von selbst eine Aura der Vernichtung auszustrahlen. "Rache!"



Das waren die letzten Worte, die Kyrian vernahm bevor er sich auf einer weißen Ebene wiederfand, welche kein Ende und kein Anfang zu besitzen schien. An seinem Kragen im Nacken hatte ihn jemand gepackt, der auch seine Stimme erhob: "Ganz schön unachtsam von dir. Auch wenn wir drei nicht so leicht sterben. Dieser Angriff hätte dich mit sicherheit auch getötet." Assagar hatte die Kleidung seines Freundes wieder los gelassen und seufzte dann. "Dank dir durfte ich erst meine Position samt diesem Duo hier verändern und dann von uns alle drei. Ich kann dich verstehen, aber nähste Mal geh nicht in den Nahkampf!!! Ich kann uns erst wieder in einer Stunde hier raus holen. Dieser Zauber ist eigentlich als Gefängnis gedacht. Nicht als Versteck", fügte der alte Vampir hinzu als er erneut seine Missgunst in Form eines Seufzers kund tat und dann Kyrian wenigstens eine Fenster in die richtige Ebene erschaffte.



In dem Moment als der Jäger das Wort sprach entfloh der Klinge dessen Name erklang, eine gewaltige und alles vernichtende Druckwelle, die sich kegelartig ausbreitete und bis an den Horizont einen gut zehn Schritt tiefen Krater, der immer breiter zum Horizont wurde, hinterließ. Das rote leuchten der Klinge verblasste und der Jäger war auch einige Schritt von seiner Position verschoben worden, als wenn ihn die Kraft des Schwunges selbst überrascht hatte. "Das sollte gereicht haben", bemerkte er zufrieden an, als andere Magie von dem Konter einfach weg geweht worden war ausgenommen des Lichtstrahls, welcher versucht hatte ihn zu blenden. Doch wohl zur Enttäuschung des Anwenders musste er wohl feststellen, dass der Jäger seine Augen geschlossen hatte. Das beißende Licht hatte ihn zwar gestört, aber seine Wahrnehmung hatte gereicht für einen Angriff und er schien nun auch keine Bemühungen machen sie wieder zu öffnen, als wenn er sie nicht benötigte.

@Saikx: @LucaAndrea: @Pseudo: @DancingMoon: @K.K.: @Nadzieja: @Raisen: @Night Zap:

Aufgrund der Beschwerden hab ich mal die "starken" SL Charaktere rausgenommen. Erwartet keine Rettung mehr! :omg: Und sorry fürs "wegpusten" von allen anderen Sachen. Dankt Kyrian dafür :canta: Außerdem denke ich mal das keiner hinter Kyrian stand. Wenn doch: NEIN! DU STANDEST WOANDERS! Wenn die Quallität zu wünschen übrig lässt: ~ Klausurphase ~
Genius by brith,
Slacker by choice~

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ChibaHateme« (29. Januar 2016, 19:20)


628

Freitag, 29. Januar 2016, 21:00

Insinis war panisch - er wusste nicht, was gerade passierte. Die Welt um ihn herum schien langsam auseinander zu brechen. Vor ihm stand Aoahira, die Hellebarde in der Hand - vor ihm lauter Dämonenköpfe verstreut. Und hinter den beiden schien ein hemmungsloser Kampf stattzufinden, von dem Insinis nicht viel mit bekam. Aber eins musste man der Dämonendame lassen: sie war schön und tödlich zugleich. Fast wie Sugata - nur hatte Sugata einen besseren Charakter - zumindest für Insinis' Ansprüche und Vorstellung von der Welt.
"Du bist ein räudiger Feigling.", erklärte Aoahira.
"Da muss ich dir widerspreche, meine Süße. Ich suche mir den Weg des geringsten Widerstandes.", erwiderte der rothaarige Dämon als versuchte, einfach an ihr vorbei zu gehen. Aoahira allerdings hielt ihm die Hellebarde an die Kehle.
"Du hast mich meiner Hörner, meiner Flügel und meines Schwanzes beraubt. Vielleicht sollte ich dasselbe mit dir anstellen."
Insinis musste schlucken.
_______________________
(wow, mein letzter Post liegt nicht eine Seit, sondern 3 oder so zurück D: )

Ich bin nur ein großer Träumer
Doch ich weiß es kommt der Tag
Und irgendwann werden dann
Meine Träume wahr

Raisen

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629

Samstag, 30. Januar 2016, 12:45

Der Jäger war kurz davor, Narois entgültig zu töten, da tauchte wie aus dem Nichts Kyrian auf, der sich neben dem Feind teleportiert hatte. Der Magier attackierte den Jäger sofort mit einem mächtigen Windzauber und konnte dessen Arm durchtrennen - Raisen schluckte, beeindruckend!
Doch schien das ihrem Gegner nicht wirklich zu stören, er holte mit seiner zweiten Hand aus, in der er seinen Säbel hielt, und schlug nach Kyrian. Dabei glühte die Waffe rot und schien sogar noch mächtiger zu sein, als sie es bereits war. Aber warum? War das auch eine magische Waffe, wie Shinra eine ist?
"Rache!"
Raisen war sich sicher, dass Kyrian den Angriff des Jägers nicht ausweichen konnte, zu schnell war er - doch das war nicht nötig. Im Bruchteil einer Sekunde verschwand der Magier, zusammen mit Assagar, der hinter der Gruppe stand und sich noch um Azur gekümmert hatte. Übrig blieb der Jäger, der gerade seine Kraft entlud und dadurch einen riesigen Krater verursachte.
"Das sollte gereicht haben", meinte der Jäger nach seinem Konterangriff zufrieden, allerdings sichtlich überrascht von der eigenen Kraft.

Die Gruppe war jetzt alleine mit dem Jäger, aber wie sollten sie ihn besiegen? Bisher konnten sie keinen wirklichen Erfolg erzielen.

Raisen atmete durch und lief einfach los, den Krater hinab, in dessen Mitte der Jäger stand. Sein Schwert hielt er fest in seiner rechten Hand und kurz bevor er sein Ziel erreichte, umfasste er den Griff von Shinra mit beiden Händen.
"Shinra!"
Die Blitze um die himmelsblaue Klinge wurden unruhiger und stärker, der Söldner ließ sie auf die Seite des Jägers zurasen (natürlich jene, bei der der Arm fehlte).
Ein letztes Mal blitzte Shinra hell auf, dann entlud sich die Elektrizität in vielen kleinen Blitzen, die um den Jäger und Raisen, wie ein Feuerwerk, herumsprangen.
Die Blitzmagie attackierte alles und jeden, der sich im Umkreis von zwei Metern um Shinra befand.

LucaAndrea

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630

Sonntag, 31. Januar 2016, 17:44

@Nadzieja:

Mit den anderen wird noch gerade abgesprochen, aber zur Übersichtlichkeit poste ich erstmal mit Shja.
___________

Wieder ein Ansturm, der fehlgeschlagen war. Mittlerweile hatte der Troll auch begriffen, dass es mit roher Gewalt nicht weitergehen konnte - zumindest bei diesem Gegner nicht, Trolle waren nicht gerade die hellsten - und ballte die Faust.,, Grrr... so kann das nicht weitergehen..", murrte der Troll und blickte kurz zu Yin und war nicht ganz sicher ob sie von der puren Kraft des Jägers so beeindruckt war, dass sie sich nicht mehr bewegte, oder weil die Puppe in ihrer Hand sie gerade faszinierte. Der Jäger schien keinen Anschein danach zu machen nachdem er seinen Arm verloren hatte Angreifen zu wollen, allgemein hatte der Jäger sich nur gegen die Angriffe der Gruppe gewehrt, war er letzten Endes doch gar nicht ihr Feind. Die Frau, welche vorher in seiner Hand war, war für Shja wieder verschwunden, so wie der Arm blutend am Boden des riesigen Kraters war. Kyrian und Assagar waren verschwunden, doch irgendetwas sagte dem Kriegstroll, dass sie sich bloss versteckten. Er trat rüber zu Yin, hatte immer ein Auge auf den Jäger geworfen und stubbste ihr dann in die Seite.,, Oy Yin... Ist dir das eben.. aus der Tasche gefallen..? Kann ich mal sehen..?", fragte der Troll mit einer fast schon samtweichen Stimme im Vergleich zu seinem kämpferischen Gebrüll vorhin und tippte der Puppe gegen die Stirn.

Night Zap

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631

Sonntag, 31. Januar 2016, 21:09

Narois wurde plötzlich von Kyrian gerettet, der dem Jäger mit einem mächtigen Windzauber den Arm abhackte. Kurz bevor dieser mit einer zerstörerischen Druckwelle kontern konnte, verschwanden seine Ziele, die Magie riss einen langen Graben in den Boden.
Selbst mit einem Arm weniger ist er immer noch so stark... Vielleicht mach Zorn ihn stärker? Überlegte Salem. Den Jäger zu beruhigen würde unmöglich sein... und wie verband ihn der Zorn mit der mysteriösen Entität, von der er seine Kraft erhielt? Dieses Wesen war ja fast schon gottgleich gewesen. Vielleicht verehrte der Jäger es wie einen Gott. Und vielleicht konnte man die Verbindung durch den Glauben an einen wahren Gott brechen.
Da der Jäger momentan von Raisen hingehalten wurde, dessen Schwert blitze ausspie, konnte man es ja versuchen. Salem kniete sich hin und begann, zu den Göttern zu beten, ihnen beizustehen und Rat zu geben.

632

Montag, 1. Februar 2016, 21:12

"Ja, sieht komisch aus, oder?", erwiderte Yin auf die neugierige Frage Shjas und hielt ihm die Puppe hoch. Sie war zwar inzwischen aufgestanden, aber da der Troll sie immer noch um Jahre überragte, war dass das sinnvollste, was sie tun konnte. Die Holzpuppe, so hatte sie eben festgestellt, hatte durch ihren Ausrutscher einen deftigen Kratzer im Brustkorb bekommen. Ohne groß hinzuschauen schabte sie das abstehende Holz mit ihrem Dolch weg, wodurch es nun aussah als hätte die Puppe eine hängende Brust auf der linken Seite. Immerhin kein Schnitt mehr im gut behandelten Holz! Schnitzen hatte Yin immer schon gut gekonnt, nicht? Sie musste etwas grinsen, auch wenn sie natürlich keineswegs vergessen durfte, dass sie sich gerade inmitten eines gefährlichen Kampfes befanden. "Ich hab' immer noch ne Beule davon, das Ding hat mir Assagar vorhorhin zugeworfen.. was es wohl darstellen soll?", fragte sie laut und schlenkerte die Arme der Puppe umher, die an Bastfäden herunterhingen und auch aus Holz waren. "Wenn es doch nur irgendein heiliges Mittel wäre, den Typen da zu verhauen!"

Narois sah ziemlich baff zwischen Kyrian und Assagar hin und her. Letztlich blieb ihr Blick dann am Vampir hängen. "D..Danke.", stotterte sie immer noch komplett überrascht und sah dann ähnlich verwirrt an sich herunter. "Ich kann hier doch einen Körper haben?" Wie war das möglich? Und wo bei Dämonen und Göttern waren sie hier gelandet? Verwundert sah das (eigentlich tote) Mädchen sich um und sah dann zu Kyrian. Hatte er mehr Ahnung?
Dieser sah mit etwas verkniffenem Gesicht zu Assagar. Er nickte, als Narois sich bedankte und irgendwie schien ihm die Situation durchaus etwas auszumachen. "Das war ziemlich dumm von mir. Tut mir Leid." Er pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht. "Sie müssen.. einfach durchhalten."


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Altaris

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633

Montag, 1. Februar 2016, 22:03



Altaris schmunzelte, als Ana ihm versprach, seinen Körper zu übernehmen, falls er jemals schwach werden würde.
"Und wenn schon. Du weißt, wie es enden wird."
Kurz nachdem er gesprochen hatte ergriff er ihre Hand und zog sie zu sich hoch, sie kamen sich... gefährlich nahe. Altaris hasste, was er gleich tun musste. Wer auch immer sich ausgedacht hatte, wie manch magische Dinge funktionierten, war entweder ein ziemlich einsamer Typ oder einfach ein richtiger Spaßverderber.
"Fass das jetzt nicht falsch auf. Ich tue, was getan werden muss. Ich liebe Evelin und mein Leben gehört ihr."
Als er die letzten Worte gesprochen hatte, zog Altaris Anas Körper weiter zu sich und drückte seine Lippen mehr sanft als stark auf ihre, um sie zu küssen. So funktionierte die Seelenvereinigung nunmal, wenn man wenn man nur eine reine Seele war. Ansonsten wäre soetwas sicherlich mit Seelenmagie zu schaffen gewesen. So verblieben die zwei in ihrem Kuss, bis-

Altaris schlagartig die Augen aufriss. Nicht in der höheren Ebene, in der er sich zuvor zusammen mit Azur/Ana befand, sondern in einem... völlig weißen Raum. Alles war verschwommen und er hörte gedämpft ein paar Worte, drehte seinen Kopf benommen hin und her. Sein Haar war noch kurz eisblau, doch es wandelte sich langsam zu seiner typisch-rotblonden Haarfarbe. Er verspürte enorm starke Schmerzen, schwenkte seinen Kopf noch einmal zur Seite und glaubte dabei, Narois zu sehen. Aber sie schien nicht transzendent zu sein, wie noch als er sie zuletzt gesehen hatte. Also bestimmt nur Einbildung. Auch spürte er, wie sich irgendeine Präsenz in ihm befand - in seinem Kopf und gesamten Körper. Aber sie war sehr schwach.
Da er aufgrund seinen starken Schmerzen und enormer Erschöpfung nichts sagen, geschweigedenn sich bewegen konnte, stöhnte er einfach so laut auf wie er konnte (ziemlich leise) und machte wieder die Augen zu.


@ChibaHateme: @Nadzieja:

Farah war ebenfalls sehr verwirrt von der Puppe, lugte Shja und Yin deshalb auch interessiert über die Schulter. Sie wusste zwar, dass da gerade ein Kampf stattfand... aber was Yin da sagte, klang wichtig!
"Oh nein, eine heilige Puppe? Und du hast ihr eine Hängebrust geschnitzt! Schnell, entschuldige dich lieber! Tut uns Leid, heilige Puppe! Es war nicht so gemeint! Bestimmt nicht!"
Farah war tatsächlich gläubig - und dumm - genug, sofort zu glauben, was Yin da erzählte. Aber hey: Nach dem, was sie heute alles gesehen hatte, schien alles glaubwürdig.


@LucaAndrea:
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634

Montag, 1. Februar 2016, 22:05

Wieder geschahen viele Dinge in nur einem kleinen Augenblick. Zuerst war da der Jäger mit dem Geistermädchen in der Hand. Dann wurde ihm der zugehörige Arm von einem Windzauber abgesäbelt und die Person, die diese Aktion ausführte, war ein Blinzeln später wieder spurlos verschwunden. Lea wurde etwas nzurückgestoßen, in dem Augenblick, wo der Gegner seinen Angriff entfesselte.

Auch wenn die ganze Sache etwas merkwürdig schnell ging, war da doch zumindest ein Arm ab. Stören scheint es den Gegner nicht, aber vielleicht ist das auch einfach sein Stolz, der ihn davon abhält zu schreien. Im nächsten Augenblick rannte der weißhaarige Junge mit seiner geladenen Waffe auf den Jäger hin und entlud in einem mächtigen Angriff die gesamte Energie.
Als er das sah, fragte sich Lea, ob der Jäger davon denn getroffen wird oder ob er weiter unbeeindruckt bleiben wird. Aber was viel wichtiger war, war für den Krieger gerade, ob dieser Angriff jetzt auch einen so starken Gegenangriff nach sich zieht. Der Junge steht direkt vor seinem Gegner, wenn dieser jetzt zum Angriff bläst könnte es das für ihn gewesen sein.
Es mag nicht viel sein, was Lea da gerade tun kann, aber das allermindeste wäre versuchen den Gegenangriff abzuschwächen, wenn er denn kommt.

Mit dem Hintergedanken überlegte sich Lea, wie der Angriff am besten aufzuhalten wäre. Die Klinge und die Kraft dahinter wird wahrscheinlich kaum aufzuhalten sein, die werden selbst durch seine stärksten Barrieren wie durch Butter schneiden. Also muss er es irgendwie schaffen, eine Barriere dem Arm in den Weg zu legen, so dass der im Schwung daran abprallt. Oder sollte er es mii Reflektormagie versuchen? Beides hatte bisher eher enttäuschende Resultate erbracht. Näherkommen war sowieso keine Option bei den Blitzen und der Distanz.
Das einzigste, was den Plan aufgehen lassen könnte wäre, wenn der Jäger von dem Hindernis wissen muss, um davon nicht betroffen zu werden.

Der Plan stand also... irgendwie. Etwas pokern war dabei. Sobald der Jäger versucht den weißhaarigen Jungen anzugreifen (also sollte es passieren), wird während der Jäger seine Klinge schwingt, in dieser Bewegung versucht eine Barriere davor (vor dem Arm) zu setzen. Der Angriff erreicht (hoffentlich) nicht sein Ziel und ermöglicht entweder einen weiteren Schlag oder eine kleine Flucht, um wieder Distanz zu gewinnen. Oder wenn es schief geht und der Junge dort nicht noch ein Ass im Ärmel/ sehr schnell da wegkommen kann, könnte es blutig enden.

@ChibaHateme: @alleanderen:

Ich poste das mal jetzt, auch wenn im anderen Thread noch keine Antwort kam zu meinen Fragen^^

635

Samstag, 6. Februar 2016, 02:53

Spoiler Spoiler



Drei Wölfe irrten durch den Schnee. Sennba, Aldain und Matthew waren im Schneetreiben anscheinend vom Weg abgekommen und suchten verzweifelt nach dem Anschluss an die Gruppe. Doch die war nirgends zu finden.
Matthew versuchte, gegen den Sturm anzubrüllen, doch die anderen schienen ihn nicht zu hören. Dann bedeutete Sennba ihm und Aldain, ihm bergauf zu folgen. Erst verwundert, mussten die beiden sich sputen, um Sennba, der seinen Wolf schneller antrieb, folgen zu können. Das Schneetreiben ließ etwas nach und sie konnten Sennbas Wolf, der mit seinem Reiter etwas enteilt war, besser folgen. Sie sahen außerdem, wohin er sie führen wollte: Weit oben, auf einer höheren Ebene der Felsen, lag eine Höhle.

Hier schlugen die drei ein kleines Lager auf, wärmten sich wieder auf und berieten sich über das weitere Vorgehen. Es wäre am klügsten, die Wölfe zur Navigation zur verwenden. Vielleicht würden sie alleine den Weg zu den Drachen finden. Die drei hatten zwar keine Ahnung, ob die Tiere die Witterung aufnehmen konnten, aber wenn der Wind nachließ, hatten sie vielleicht Glück.
Und tatsächlich schossen die Wölfe gleich mit ihren Reitern los, als sie aufgestiegen waren. Der Wind hatte nachgelassen, und das Schneetreiben aufgehört, sodass die Sicht besser war und sie sehen konnten, wohin die Tiere sie trugen.

Spoiler Spoiler



Matthew wusste nicht, wie lange sie durch die Gegend eilten, aber es mussten Stunden gewesen sein, dann, ganz plötzlich brachte Sennba, der noch immer an erster Stelle ritt, seinen Wolf zum Stehen. Warum, wussten alle drei: Eine Präsenz, die selbst Aldain, der keine Auren sehen konnte, leicht wahrnehmen konnte, näherte sich von vorne. Ein Drache.

"Was zum Teufel, das war doch die Drakonin?", wunderte sich Sennba laut und blickte in die Richtung, aus der der Drache gekommen war. "Sie hatte nur halbe Flughöhe und ist höher gegangen. Das heißt, sie ist da vorne irgendwo gelandet und erst losgeflogen", schloss Aldain.

Matthew nickte und starrte in die Richtung. "Da drüben... Der Schneefall. Dabei ist der Sturm doch längst vorüber, und es gab eben noch keine Wolken...". Dann begriff er und seine Augen weiteten sich. "Ich habe das schon einmal gesehen, in Lordan. Schnell!"
Die drei Wölfe setzten sich in Bewegung, überquerten den Pass am Berg weiter, den Blick aber auf das Tal gerichtet. Und tatsächlich: Wenig später konnte man in der Ferne eine Gruppe erblicken, etwas entfernt, wo sich die Steigung des Berges in eine Ebene wandelte. Auren flammten auf. Ein Kampf.
Sennba bedeutete seinem Wolf, den Hang hinab zu laufen, und der suchte sich eine sichere Route, die sich schlängelnd hinabführte. Wenige hundert Meter vom Geschehen entfernt hielt er abrupt an. Matthew warf ihm einen fragenden Blick zu. "Was ist los? Die Gruppe braucht uns. Der Schnee kommt von Azur, einem mächtigen Dämonen. Sie brauchen jeden -" - "Mächtiger Dämon. Da haben wir's doch. Diese Aura ist nicht normal. Ich sag's dir, Matthew, obwohl ich weiß, dass du das selbst sehen kannst: Der Typ dort ist kein gewöhnlicher Dämon. Und auch die Aura von den anderen dort, alles andere als normal. Das eine habe ich noch nie gesehen. Ich habe keine Lust, mein Leben wegzuwerfen. Wir warten."
Aldain schien zu zögern, aber auch er verharrte. "Es ist sicherer, wenn wir noch etwas warten.", sagte er. "Den Kampf beobachten..." setzte er hinzu, als Matthew ihn etwas kalt ansah. Doch auch Matthew blieb stehen.

Sie sahen, wie der Kampf begann. Wie Kyrian und Assagar gegen Altaris kämpften, wie die Gruppe gegen den Schatten zusammenarbeitete, aber ihn nicht besiegen konnte. Dann gelang es Raisen, dem Schatten mit seiner leuchtenden Klinge eine Wunde zuzufügen. Und eine Präsenz erschien, die Raisen wegkatapultierte. "Hast du das -" Sennba nickte. Der Priester rief es zu diesem Zeitpunkt heraus. Der Jäger wurde gesteuert. Dann ergriff er das Geistermädchen, das über der Szene geschwebt hatte, und drohte, sie zu töten. Doch Kyrian schritt ein und trennte dem Jäger einen Arm ab - und verschwand, ebenso wie Assagar, der Geist und Altaris.

Die Gruppe war alleine gegen den übermächtig scheinenden Jäger. Sennba nickte den anderen beiden zu. Matthew horchte in sich hinein. Neva, bist du? Natürlich. Ich lasse mir den Spaß doch nicht entgehen.

Sie sprangen von den Wölfen ab und rannten durch den Schnee auf den Krater zu, den der Angriff des Jägers soeben hinterlassen hatte. Raisen war gerade dabei, einen Blitz zu entfesseln. Sennba bedeutete Aldain, Raisen im Auge zu behalten, während er selbst den Krater umrundete und die andere Seite erreichen wollte.
Matthew sah, wie Shja, Yin und Farah mitten auf dem Schlachtfeld standen, und rannte zu ihnen. Die Puppe. Vielleicht...?

__________________________
Erstmal wieder zum reinkommen. Der Jäger soll erstmal auf Raisen reagieren und hier leben reinkommen.

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636

Samstag, 6. Februar 2016, 23:55

@Nadzieja: @Altaris:
___________

Shja sah zu Farah, welche dachte dass es sich bei der Puppe um irgend eine heilige Puppe handelte. Shja war genau der anderen Meinung, aber irgendetwas musste sie zu tun haben, wenn Assagar sie Yin einmal zugeworfen hatte.,, Hmm... vielleicht ist die Puppe ja zu irgendetwas magisch verbunden.. lass mich mal sehen.." er nahm mit seinem Daumen und dem Zeigefinger den Kopf der Puppe in die Hand und schüttelte sie nur kurz einmal durch um zu sehen was für eine Reaktion daraus folgen würde. Vielleicht war ja auch etwas drin und sie mussten sie aufschneiden?,, Da könnte etwas drin sein vielleicht... blöd dass Assagar wieder weg ist... und wir kommen nicht voran mit dem Jäger.. grrr!", die ganze Situation machte ihn wütend und er hob die Hand an seinen Kopf um sich kurz durch die nassen, schwarzen Haare zu fahren und den Schnee heraus zu wischen.,, Oder wir verbrennen die Puppe einfach.. oder werfen sie auf den Jäger ...".

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637

Sonntag, 14. Februar 2016, 18:11

"Scheint so, als wenn er es geschafft hat", machte Assagar einen Moment auf Altaris aufmerksam, als sein Haar endlich wieder die gewohnte Farbe annahm und er laut stöhnte. "Und das mit dem Körper kann ich dir auch nicht erklären", fügte er dann hinzu und wandte sich an Narois mit einem Schulterzucken. "Manche Dinge bleiben auch am besten unerklärt. Wenn man zuviel hinterfragt macht man es vielleicht noch kaputt." Nach seinen Worten ging er näher zum Hellseher und flüsterte ihm: "Bist du dir sicher, dass sie das schaffen? Du hast ihn echt sauer gemacht..."


Als Salem sich niederkniete geschah zuerst nichts. Keine Antwort kam, bis nach einer innerlich gefühlten Ewigkeit im Kampfgesehen ein leises Flüstern an ihn drang und ihn fragte, was sein Begehr sei. Bei der Frage schien die Stimme sich ständig zu ändern, als wenn sie sich auf keinen Klang einigen konnte, der sie repräsentieren sollte. Es lag wohl daran, dass Salem zu keiner bestimmten Gottheit betete...


"Shinra!" Der Jäger drehte sich sofort zum Ursprung der Stimme, doch aufgrund des Verlust seines linken Arms konnte er den Angriff nicht wirklich parrieren. Zusätzlich sprangen Blitze wild umher, die ihn leichte Schläge verpasst seiner Auffassung nach. Den Angriff der Klinge entging er indem er seinen Gegner dazu brachte einen seiner Angriffe auszuweichen. Der Jäger hätte den Treffer in Kauf genommen, aber irgendetwas schien den jungen weißhaarigen Mann vor ihm gewarnt zu haben und auch eine kleine gut platzierte Barriere ließ den Schwung des Jägers sein Ziel verfehlen. Die Blitze hatten einige Löcher in seine Kleidung gefressen und leichte Verbrennungen an den selben Stellen hinterlassen. Doch in der Mimik des Jägers lagen keine Anzeichen von Schmerzen, während sein Körper mehr Schaden erlitt. Das Säbel in seiner rechten versprühte ein leichtes rotes Leuchten. Es war um einiges schwächer, als nach der Attacke des Hellsehers, doch pulsierte das Leuchten bedrohlich.

Der Jäger konzentrierte sich einige Sekunden auf den jungen Schwertkämpfer, der ihn gerade attackiert hatte, bis sein Blick panisch wurde und er sich umsah, als wenn er etwas verloren hätte, bis sein Blick bei Salem hängen blieb und seine Schwerthand den Griff seines Säbels fester umschlung. Danach sprang sein Blick sofort auf seinen ersten Feind zurück und verschwand plötzlich aus dem Sichtfeld des jungen weißhaarigen Mannes. "Stirb", sprach der Jäger, welcher sich hinter ihn teleportiert hatte und sein Säbel von oben auf seinen Kopf hinab rasen ließ.


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Ähm ja. Steinigt mich ich hab mir echt viel Zeit für das hier gelassen. :I Frohen Valentinstag~
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Raisen

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638

Sonntag, 14. Februar 2016, 21:56

Der Schwertschlag von Raisen raste auf den Oberkörper des Jägers zu und es sah nicht so aus, als könnte sich dieser dagegen verteidigen - also beschloss er, einfach einen Gegenangriff zu starten, wodurch sich Raisen gezwungen sah, seine Attacke abzubrechen und zur Seite auszuweichen, um nicht selbst getroffen zu werden. Dennoch schlugen die Blitze von Shinra im Körper des Jägers ein und verletzten ihn, wenn auch nur gering.
Weitere Hiebe des Feindes folgten, die der Weißhaarige aber ausweichen konnte, da der Jäger offensichtlich nicht ganz bei der Sache war. Das zeigte sich auch daran, dass er mitten im Schlagabtausch den Blick von ihm abwandte und ihn zu Salem richtete, der lieber betete, als Raisen zu helfen. Klar, warum sollte man ihm auch helfen?...
Die Unachtsamkeit seines Gegners wollte der Schwertkämpfer natürlich ausnützen und setzte zu einem weiterem Angriff an.
"Stirb", der Jäger verschwand im Bruchteil einer Sekunde und der Söldner konnte nur noch seine Stimme vernehmen.
"Tss", seufzte Raisen und konnte im Augenwinkel den Feind sehen. Schon wieder Teleportationsmagie.

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639

Montag, 15. Februar 2016, 19:34

Als Salem betete, erklang auf einmal eine Stimme in seinem Kopf. Oder besser gesagt, eine Ansammlung von Stimmen. Die Götter antworteten ihm tatsächlich? Nun war der Priester überzeugt, dass sie diesen Kampf gewinnen würden. Er musste den Kontakt nur ein wenig fokussieren.
Große Firea, wir bitten inständig um eure Hilfe. Unser Gegner erhält seine Kraft durch seinen Glauben an eine Falsche Gottheit. Bitte, sendet uns ein Zeichen, um zu beweisen, dass nur die Großen Sechs die wahren Götter dieser Welt sind.
Er sah, dass der Jäger ihm kurz einen Blick entgegen warf, bevor er sich wieder dem Duell mit Raisen zuwandte. Salem wollte helfen, doch er konnte diesen einmaligen Kontakt zu den Göttern nicht einfach unterbrechen. Er konnte nur hoffen und beten, dass die Götter eingreifen würden, bevor der Söldner unterlag.

640

Dienstag, 16. Februar 2016, 17:27

Wie erhofft, zeigte der kleine Trick die erwünschte Wirkung, denn der weißhaarige Junge wurde immerhin nicht getroffen. Dafür aber der Jäger, auch wenn der Schaden hätte besser sein können. Interessanter war aber seine Reaktion danach. Wie er sich entsetzt in alle Richtungen umsah und plötzlich sein Blick auf den betenden Mann fiel. Hat sein Gebet jetzt ernsthaft etwas gebracht? Am Ende möchte man ihm (Lea) jetzt auch noch klar machen, dass Götter tatsächlich existieren. Die Überraschungen wollen heute garnicht mehr enden.

Wie auch immer, selbst wenn es wahr sein sollte, wird der Krieger nicht seine Meinung zu den Göttern ändern. Zumindest für ihn sind sie nichts anbetungswürdiges, waren doch alle anderen aus dem Expeditionstrupp religiös und rafften nach und nach dahin, weil sie irgendwann nur noch die Götter um Gnade anflehten. Was nicht bedeuten soll, dass er es anderen nicht gönnt, aber zumindest für ihn selbst hatte es sich bisher immer mehr bezahlt gemacht nicht auf ein Wunder zu hoffen und stattdessen für sein Überleben hart zu arbeiten und zu kämpfen.

Jedoch zurück zum Kampfgeschehen, denn die Situation wurde für den weißhaarigen Jungen nicht besser. Statt auf den betenden Mann zu zielen und sich hinter ihm zu teleportieren, tat der Jäger dies bei seinem Angreifer. Auf dem ersten Blick könnte das ein Versuch sein den nach der Meinung des Jägers momentan gefährlichsten Gegner auszuschalten. Aber da der betende Mann irgendwie einen Effekt auf ihn zu haben scheint, macht es doch keinen Sinn nicht ihn anzugreifen, zumal er gerade mit Beten beschäftigt ist. War der Angriff auf den weißhaarigen Jungen etwa eine Finte und gleich befindet er sich hinter diesem Typen? Es war schwer für Lea abzuwägen, ob es eine Finte war oder nicht, allerdings war derzeit der weißhaarige Junge in Gefahr und selbst wenn es eine Finte sein soll, wird der Jäger es sich nicht nehmen lassen sein derzeitiges Ziel auszuschalten, wenn die Chance denn besteht.

Aber selbst wenn Lea helfen wollte, würde er zu Fuß nicht schnell, genug da sein. Wegen diesen Blitzangriffes musste er schon Abstand nehmen, es wäre närrisch zu denken, dass er trotz guter Kondition und Körperbaus schnell genug da wäre, bevor der Jäger zuschlagen kann. Also bleibt ihm nur noch die Option übrig, seinen Speer zu werfen. Der Gegner hat sich hinter seinen Gegner teleportiert, in seinem Sichtfeld befindet sich also nicht, was Lea tun wird. Das Beten des einen Typs könnte vermutlich sogar die Verbindung zu diesem ''Ding'' störren, welches den Gegner unterstützt, das heißt eine mögliche Warnung käme zu spät für den Jäger, wenn die Vermutung denn so stimmt.

Auf der Schattenseite hätte Lea nach diesem Angriff keine Waffe mehr und wird solange er seine Waffe nicht mehr zurückbekommt, nur noch mit Magie und seinen, hier zugegeben unnützen Fäusten, kämpfen und mithelfen können. Außerdem riskiert er damit den Falschen irgendwie zu treffen (der Jäger weicht zur Seite aus, der Speer bohrt sich bis zum weißhaariegn Jungen zu etc.).

Wirklich Zeit noch weiter wirklich nachzudenken blieb aber nicht und so musste er wieder kreativ werden. Lea wird den Speer in seiner Hand werfen, direkt in den Rücken des Jägers rein und hoffentlich sogar das Herz treffen. Bevor er allerdings mit der einen Hand den Speer wirft, versucht Lea auch noch eine Barriere vor dem Bauch des Jägers zu legen. Egal ob der Jäger ausweicht oder durchbohrt wird, diese Barriere wird den Speer davon abhalten den Falschen zu treffen.

Wie auch immer dies ausgehen sollte, versucht Lea sich, sobald der Speer geworfen wurde, zu dem betenden Mann zu bewegen.
Sollte dieser plötzlich vom Jäger angegriffen werden, könnte Lea mit seiner Magie versuchen ihn zu beschützen. Sollte er selbst angegriffen werden, wäre da zumindest jemand in der Nähe, der ihm helfen könnte, wenn er dann versucht auszuweichen.

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Wollte eigentlich sogar noch etwas zu Salem sagen (so im Sinne, ,,Ich werde versuchen dich zu decken.''), aber dachte mir, dass das dann doch etwas zu viel wäre, in der kurzen Zeit und ich ja erst noch beim Versuch bin das zu schaffen :D