Auch an diesem Abend hatte sich der Student vorgenommen ein weiteres Programm vom Rechner zu entfernen. Nur welches? Lange war er am überlegen, denn eigentlich wollte er jedes behalten. Doch andererseits gab es da auch zwei Programme, die er kaum noch genutzt hatte die letzten Tage. Einerseits Spotify, welches ihn mit Musik versorgen sollte. Allerdings war er in den stressigen letzten Tagen eh gar nicht dazugekommen. Andererseits war da der Internet Explorer, den er nur in äußersten Notfällen benutzte, da er ja eigentlich auch Chrome und Firefox hatte. Schlussendlich entschloss er sich dazu zu würfeln. Bei einer 1 würde der Internet Explorer verschwinden müssen, bei einer 2 Spotify. Die Zahl 3 würde dafür stehen beide zu behalten und bei einer 4 würde er beide deinstallieren. Bei 5 oder 6 hatte er vor einfach nochmals neu zu würfeln. Er hob den Würfel,ließ ihn in einem weiten Bogen über seinen Schreibtisch rollen und wartete auf das Ergebnis. Eine 4! Also weg mit beiden Programmen!
Zuerst wurde Spotify gelöscht und dann, als er gerade den Internet Explorer deinstallieren wollte passierte es: eine Meldung des Antivierprogramms Avast blinkte auf und verkündete stolz, dass es einen Virus gefunden hatte! Bei der Datei im Ordner des Internet Explorers handelte es sich in Wirklichkeit um den Trojaner Sherlock_1! Und siehe da, kaum hatte der Student auch diesen Virus beseitigt, da lief plötzlich der ganze Computer wieder ordentlich. Der Student gab einen Freudenschrei von sich und fing sofort damit an, die wichtigen Programme wieder zu installieren. Endlich konnte er wieder zocken! Und in Zukunft würde er auch aufpassen, wenn er auf Pr0n-Seiten unterwegs sein würde, das nahm er sich fest vor.
Altaris und ShadowBlade wurde durch Zufallsentscheid beide gelyncht.
ShadowBlade war Spotify und normaler Bürger.
Altaris war der Trojaner Sherlock_1 und der Verräter.
Damit haben die Bürger die Runde gewonnen!
Diskussionsthread mach ich gleich auf!
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(29. Mai 2013, 22:43)
