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Raisen

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1

Sonntag, 24. April 2016, 18:09

Post-Apokalyptisches-Fantasie RPG - besteht Interesse?

Da das Finitus RPG - freundlich gesagt - "pausiert" wurde und das Pkmn RPG von Saikx wohl nicht alle anspricht, werfe ich mal meine Idee für ein RPG in dem Raum.

Grob gesagt:
Ein neues "Element" wurde auf der Erde entdeckt, das den bisherigen physikalischen Gesetze trotzt und so nicht existieren dürfte, da es eine Form von "Energie" (in anderen RPGs wäre das dann als Magie bekannt) aus dem Nichts erzeugt und das ohne sich zu erschöpfen ("scheinbar"). Das führt dazu, dass sämtliche bisherigen Energiequellen mit diesem Element ersetzt werden, da ein kleiner Würfel reicht, um eine kleine Stadt mit Energie zu versorgen. Das ganze ohne Verschmutzung der Erde, für immer und es ist ungefährlich, wenn man es in ihrer Urform lässt.
Doch natürlich wurde es auch im Militärbereich eingesetzt und nach dem bekannt wurde, dass mehrere Länder erfolgreich Waffen ("Artefakte") mit dem neuem Element hergestellt haben, wurde sich die Öffentlichkeit langsam bewusst, dass es doch nicht ganz so ungefährlich war, wie man annahm. Wie im Jahrhundert davor mit den radioaktiven Waffen (Atombomben) war kein Land dumm genug, wirklich diese neuen Waffen einzusetzen, da ihre Macht ohne Zweifel zum Untergang der Erde führen könnte.
Allerdings...gelangte eine Terrorgruppe zu einem Artefakt und zerstörten mehrere Städte mit dessen Macht. Das führte durch weitere Ereignisse zu einem dritten Weltkrieg und die Erde wurde fast komplett zerstört. Einzig der mittlere Teil von Europa wurde nicht vollständig zerstört und von dort aus wird die Erde langsam wieder aufgebaut.

Innerhalb der nächsten Jahrhunderte zeigte sich aber, dass das neue Element alles andere als ungefährlich war - denn es verseuchte die Erde mit magischen Strahlen, von dessen Existenz keiner wusste, da man mit der damaligen Technologie diese gar nicht finden/messen konnte. Durch diese Verseuchung veränderte sich das Ökosystem der Erde - alles wurde mehr oder weniger...magisch. Die Lebewesen mutierten und die ehemals zerstörte Welt wurde zu einem riesigen Urwald voller Monster (mit Ausnahme von Mitteleuropa, wo die restlichen Menschenkolonien lebten).

tl;dr
Setting:
- Post-Apokalyptische Welt im Jahr 25xx
- Technologie des 21. Jahrhunderts war noch vorhanden (zumindest das Wissen), aber der generelle Stand der Technologie dürfte wieder Mittelalter sein
- Startpunkt wäre Europa (eventuell Deutschland)
Magie:
- Tiere sind durch die Verseuchung stärker mutiert und dadurch in der Lage alleine "Magie" einzusetzen
- Menschen sind nicht in der Lage Magie einzusetzen, da der Teil, in dem die überlebenden Menschen leben kaum verseucht wurde, aber sie tragen ebenfalls Magie in sich.
- Allerdings ist es möglich, Magie mithilfe von Artefakten* zu wirken
*Objekte, in denen das neue Element eingebaut wurde und als Katalysator dienen. Welche Magie man wirken kann, kommt auf das jeweilige Artefakt an, das man trägt (wie genau das dann aussieht, können wir uns noch überlegen)
Ziele:
- Aufbau einer neuen menschlichen Zivilisation
- Verteidigung dieser gegen magische Monster
- "Rückeroberung" der Welt
- eventuell wäre auch denkbar, dass es an anderen Orten der Welt Überlebende gibt (Magie-Mutanten, falls sie an stärker verseuchten Orten leben) und diese als Antagonisten dienen

Durch die Idee mit den Artefakten wird der Faktor Magie erheblich eingebremst und ich fände es sogar interessant, wenn man diese zufällige verteilen würde (wie mit den Teufelsfrüchten im One Piece RPG)

Die Uridee ist mir gestern gekommen, hab das jetzt etwas ausgebaut, aber in diese Richtung geht es. Bei Bedarf kann man es noch weiter ausbauen.

______________

Das ist eine erste Überlegung - es ist noch gar nichts fix und ich würde es auch eher so aufbauen wie zu beginn hier im Forum: Alle zusammen überlegen sich genaueres.
Ich will hiermit nur einen Anstoß geben.
Wenn euch die Idee so gefällt, kann ich das ganze noch weiter ausbauen und ein richtiges Konzept erarbeiten.

Eine Frage wäre dann auch, wer das dann leiten würde.

Mephisto

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2

Sonntag, 24. April 2016, 18:14

Ich muss sagen, dass ich die Idee echt nice finde.
Habe ich das richtig verstanden, dass Menschen zwar "Magie" in sich haben, diese aber nicht selbst nutzen können, sondern lediglich durch den Einsatz der Artefakte diese freisetzen können? Also dass die Artefakte als "Tor" für die Magie dienen, diese aber vom Menschen stammt. Oder stammt die Magie dann aus den Artefakten?
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3

Sonntag, 24. April 2016, 18:36

Ein Vorschlag: Der Name des magischen Elements ist Äther.



Habe ich das richtig verstanden, dass Menschen zwar "Magie" in sich haben, diese aber nicht selbst nutzen können, sondern lediglich durch den Einsatz der Artefakte diese freisetzen können? Also dass die Artefakte als "Tor" für die Magie dienen, diese aber vom Menschen stammt. Oder stammt die Magie dann aus den Artefakten?

Ein Artefakt ist eine Maschine/Waffe, die mit magiebasierter Technologie gebaut wurde und die mit magischer Energie betrieben wird und mit dem man Zauber sprechen kann, wenn ich das richtig verstanden hab. Man bräuchte wohl Äther als Treibstoff, alternativ könnten Leute, die genug magische Energie in ihren Körpern besitzen, Artefakte auch ohne Batterie benutzen.
Im Grunde genommen könnte man sagen, dass man mit Magie die Gesetze der Physik brechen kann.

Die meisten Menschen können ohne Artefakte keine Magie einsetzen, da sie nicht genug von der magioaktiven Strahlung abgekriegt haben und somit nicht zu magienutzenden Wesen mutiert sind.

Raisen

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4

Sonntag, 24. April 2016, 18:41

Ich muss sagen, dass ich die Idee echt nice finde.
Habe ich das richtig verstanden, dass Menschen zwar "Magie" in sich haben, diese aber nicht selbst nutzen können, sondern lediglich durch den Einsatz der Artefakte diese freisetzen können? Also dass die Artefakte als "Tor" für die Magie dienen, diese aber vom Menschen stammt. Oder stammt die Magie dann aus den Artefakten?

Dadurch, dass die Menschen mehrere hunderte Jahre (ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ein realistischer Zeitraum für sowas wäre) den magischen Strahlen ausgeliefert waren, sind sie mutiert...in etwa so, als wäre man immer radioaktiven Strahlen ausgesetzt und man wird mit Fehlbildungen geboren. Allerdings leben sie in Gebieten (Mitteleuropa), die am wenigsten verstrahlt sind bzw. am wenigsten von den magischen Waffen zerstört wurden. Dadurch sind sie nicht so stark mutiert, wie die Tiere oder "andere" Menschenkolonien, die mitten in den Gebieten leben, die vollkommen von den Artefakten (/dem neuen Element) getroffen wurden.
Im Krieg wurden Waffen gebaut, die das neue Element als Antrieb verwenden...und dadurch, dass dieser Antrieb Energie ohne Ende erzeugten, waren die Waffen eben extrem stark. Es wurde also weniger "Magie" verwendet, sondern sehr starke Waffen gebaut, die von dem neuen Element (das noch nicht mal vollkommen erforscht war) angetrieben wurden.
Der Magiefaktor wurde erst später ersichtlich, nach dem Krieg, als sich die mutierten Tiere zeigten (die herkömmliche Magie wirken können).

Die Menschheit (das wären dann wir) hat in ihrer Not wieder auf das neue Element zurückgegriffen, um daraus erneut Waffen zu bauen. Diese Waffen sind aber keine Waffen, wie sie von der alten Generation gebaut wurde und das Element nur als Antrieb benötigte, sondern sie wollten das "Magische" im Element nutzen und haben dann scheinbar normale Gegenstände genommen (Halsbänder, Armbänder...etc.) und sie mit geringen Mengen des Elements verbunden (logischerweise ist das Element inzwischen schwer zu finden, weil man nicht mehr so einfach zu den Abbaustätten kommt).
Denn mithilfe des Elements konnten mutierte Menschen Magie wirken - welche Magie sie wirken können, könnten wir auf zwei Arten festlegen: Das Artefakt bestimmt die Magie Art (d.h. mit einem bestimmen Halsband würde, egal wer es benutzt, immer Feuermagie entstehen) oder die Art der Magie wird von jeder Person selbst bestimmt (angeboren und egal welches Artefakt ich verwende, es kommt immer die eine Magieart)

Vielleicht ist es so noch ersichtlicher:

Tiere und "andere" Menschen, die in den besonders verstrahlten Gebieten leben = Wesen, die vollkommen mutiert sind (Endstadium) und Magie ohne dem Element wirken können
Menschen, die wir spielen würden = Zwischenstadium zwischen normalen Mensch und den oberen Mutanten, die Magie nur mit dem Element wirken können.

_____________

Ich will da jetzt aber nicht zu weit in das Detail gehen, sondern mir wäre lieber, wenn jeder seine Meinungen postet, damit wir zusammen ein RPG finden, das den meisten passt.
Meine Idee soll nur ein Ausgangspunkt sein, von dem wir uns weiterarbeiten.

5

Sonntag, 24. April 2016, 20:09

Die Idee mit den Artefakten ist gut.
Jetzt ist nur die Frage, ob ein Mensch von einem bestimmten "Stamm" sag ich mal ist und deswegen von Geburt an nur ein Element beherrschen kann oder aber, ob es auf das Artefakt beschränkt sein soll, was auch mehr Freiheit in der Gestaltung erlaubt.
Die Zeitspanne könnte man wie bei Fallout 4 auf 200-300 Jahre deklarieren, da sind genug Generationen dazwischen.
"Only people who understand pain know how to be kind to others."
Finitus-RPG-Charaktere: Siela | Shinzo

6

Sonntag, 24. April 2016, 20:14

Die Idee mit den Artefakten ist gut.
Jetzt ist nur die Frage, ob ein Mensch von einem bestimmten "Stamm" sag ich mal ist und deswegen von Geburt an nur ein Element beherrschen kann oder aber, ob es auf das Artefakt beschränkt sein soll, was auch mehr Freiheit in der Gestaltung erlaubt.
Die Zeitspanne könnte man wie bei Fallout 4 auf 200-300 Jahre deklarieren, da sind genug Generationen dazwischen.


Ich würde sagen, dass in jedem Artefakt eine gewisse Magie steckt, sie also für alle erreichbar ist - das würde das Spiel imo attraktiver machen.
Ich würde Zeitspanne 150 Jahre machen
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LucaAndrea

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7

Sonntag, 24. April 2016, 20:14

Ich finde die Idee von Post-Apokalyptischem RPG eigentlich sehr gut, auch das mit der Wunderwaffe ist sehr ansprechend.

Was ich als Idee hätte ist das wir was ähnliches wie in MadMax : Fury Road machen, dass zb. dieser 'Äther ' ein überlebenswichtiges Material ist... oder es gibt ein Gegenmittel für die bis jetzt vorhandene Strahlung des Äthers.
Weil ich stelle mir einfach vor, wenn wir nur Dörfer aufbauen und gegen Monster verteidigen müssen dann gibt es irgendwie keinen richtigen Konflikt ^^ wenn ihr versteht was ich meine

Raisen

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8

Sonntag, 24. April 2016, 20:32

Die Idee mit den Artefakten ist gut.
Jetzt ist nur die Frage, ob ein Mensch von einem bestimmten "Stamm" sag ich mal ist und deswegen von Geburt an nur ein Element beherrschen kann oder aber, ob es auf das Artefakt beschränkt sein soll, was auch mehr Freiheit in der Gestaltung erlaubt.
Die Zeitspanne könnte man wie bei Fallout 4 auf 200-300 Jahre deklarieren, da sind genug Generationen dazwischen.

Möglichkeit 1:
Die Artefakte bestimmen die Magieart.
Das bedeutet, dass ein Artefakt gebaut wird, um z.B. Feuermagie wirken zu können. Dadurch könnte Spieler A das Artefakt nehmen und lernen, die Feuermagie zu verwenden (und kann diese logischerweise nur mit diesem Artefakt benutzen)
Dadurch wäre es auch möglich, dass man mehrere Artefakte verwendet und dass man diese untereinander tauschen könnte.
Heißt: Spieler A hat ein Feuer-Artefakt und Spieler B ein Wasser-Artefakt.
Sie tauschen und Spieler A kann mit dem Wasser-Artefakt Wassermagie wirken und Spieler B mit dem Feuer-Artefakt Feuermagie.

Möglichkeit 2:
Die Magieart wird von Geburt an bestimmt bzw. ist vom Mensch abhängig und das Artefakt dient nur als Katalysator, um Magie zu wirken.
Dadurch wäre es dann egal, was für ein Artefakt man trägt - jeder Spieler hätte seine eigene Magieart.
Wenn Spieler A mit Feuermagie geboren wird und Spieler B mit Wassermagie, dann würde es ihnen nichts bringen, ihr Artefakt zu tauschen, die Magieart würde gleich bleiben.

Ich finde die Idee von Post-Apokalyptischem RPG eigentlich sehr gut, auch das mit der Wunderwaffe ist sehr ansprechend.

Was ich als Idee hätte ist das wir was ähnliches wie in MadMax : Fury Road machen, dass zb. dieser 'Äther ' ein überlebenswichtiges Material ist... oder es gibt ein Gegenmittel für die bis jetzt vorhandene Strahlung des Äthers.
Weil ich stelle mir einfach vor, wenn wir nur Dörfer aufbauen und gegen Monster verteidigen müssen dann gibt es irgendwie keinen richtigen Konflikt wenn ihr versteht was ich meine

Storytechnisch lässt sich alles mögliche anstellen, auch wenn ich persönlich etwas mehr Tiefe will als "Gruppe A ist klar böse und greift Gruppe B an".

_______________

Ich würde mir von jedem, der Interesse an einem RPG hat wünschen, dass er alles mögliche hier in den Thread schreibt, was ihm/ihr persönlich in einem RPG gefallen würde und was nicht.

Ich schreibe jetzt einfach mal jeden an, der in den letzten RPGs mitgemacht hat oder hier im Thread gepostet hat.

Spoiler Spoiler

@Altaris: @Nadzieja: @Ryden: @Lykaon: @LucaAndrea: @Night Zap: @Shizuo.: @MrsAnouk: @Drain: @Riako: @Tako: @Sierra: @Soren: @K.K.: @Pseudo: @Mephisto: @MalloN:
Chiba schreibe ich mal nicht an, da er wohl keine Zeit hat.
@Saikx: kann ruhig auch schreiben, was ihm normal in einem RPG gefällt und was nicht, auch wenn ihn das Setting nicht anspricht :p

Ich hoffe ich habe keinen vergessen.

9

Sonntag, 24. April 2016, 20:35

Also ich bin jetzt kein RPG-Profi; genauer gesagt wäre es mein erstes :D

Zitat von »Raisen«


Möglichkeit 1:
Die Artefakte bestimmen die Magieart.
Das bedeutet, dass ein Artefakt gebaut wird, um z.B. Feuermagie wirken zu können. Dadurch könnte Spieler A das Artefakt nehmen und lernen, die Feuermagie zu verwenden (und kann diese logischerweise nur mit diesem Artefakt benutzen)
Dadurch wäre es auch möglich, dass man mehrere Artefakte verwendet und dass man diese untereinander tauschen könnte.
Heißt: Spieler A hat ein Feuer-Artefakt und Spieler B ein Wasser-Artefakt.
Sie tauschen und Spieler A kann mit dem Wasser-Artefakt Wassermagie wirken und Spieler B mit dem Feuer-Artefakt Feuermagie.


Gefällt mir besser weil diese Möglichkeit (soweit ich das abschätzen kann) am meisten Freiraum lässt


Zitat

Storytechnisch lässt sich alles mögliche anstellen, auch wenn ich persönlich etwas mehr Tiefe will als "Gruppe A ist klar böse und greift Gruppe B an".


Ja da freue ich mich auch schon was es so alles geben wird ;) wer macht denn eigentlich die Leitung?
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Night Zap

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10

Sonntag, 24. April 2016, 20:47

Ich wäre für Möglichkeit 1. Die Artefakte wurden ja erfunden, bevor man endeckte, dass es Magiestrahlung gibt, die Lebewesen zu Magienutzern mutieren kann, oder dass Lebewesen Magie überhaupt von selbst nutzen können. Deshalb macht es mehr Sinn, wenn die Artefakte für bestimmte Zauber gebaut werden und Äther als Batterien nutzen. Manche Leute haben auch genug magische Energie in ihren Körpern, um Artefakte ohne Zuhilfenahme von Äther zu benutzen.

Vielleicht gibt es auch ein paar Menschen, die durch die Strahlung mutiert sind/von Mutanten abstammen und ihre eigene Magie besitzen. Diese haben bestimmte angeborene Fähigkeiten, die sie ohne Artefakte benutzen können.

Raisen

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11

Sonntag, 24. April 2016, 21:04

Ja da freue ich mich auch schon was es so alles geben wird wer macht denn eigentlich die Leitung?

Ich schätze mal das werde ich machen, zumindest die Story ausdenken.
Mit dem spielen der SL-Charakteren wird man mir dann schon helfen, hoffe ich mal xD

Ich wäre für Möglichkeit 1. Die Artefakte wurden ja erfunden, bevor man endeckte, dass es Magiestrahlung gibt, die Lebewesen zu Magienutzern mutieren kann, oder dass Lebewesen Magie überhaupt von selbst nutzen können. Deshalb macht es mehr Sinn, wenn die Artefakte für bestimmte Zauber gebaut werden und Äther als Batterien nutzen. Manche Leute haben auch genug magische Energie in ihren Körpern, um Artefakte ohne Zuhilfenahme von Äther zu benutzen.

Klingt gut.

Vielleicht gibt es auch ein paar Menschen, die durch die Strahlung mutiert sind/von Mutanten abstammen und ihre eigene Magie besitzen. Diese haben bestimmte angeborene Fähigkeiten, die sie ohne Artefakte benutzen können.

Joa, das wäre dann der Fall, wenn Menschen in stärker verstrahlten Gebieten leben/gelebt haben, ähnlich wie bei den Tieren.

12

Sonntag, 24. April 2016, 21:18

Also was uns an einem RPG gefallen würde.

Zum einen genug Freiraum seinen Charakter zu fertigen und in die Welt einzuarbeiten. Dabei muss die Welt an sich genug Geheimnisse bieten und auch den Drang nach Entdeckungen wecken.
Abwechslungsreich sollte es ein, sodass man auch mal im Verlauf einer Quest überrascht wird und nicht damit gerechnet hätte.
Ein Kampfsystem sollte man rauslassen, das bindet viel zu sehr und hemmt den Freiraum.

Jeder Spieler sollte sich auf einen Charakter beschränken und diesen entwickeln. Grupierungen sollten sich formen können und mit unterschiedlichen Zielen agieren. Entscheidungen sollten ähnlich wie in The Witcher 3 nie in schwarz und weiß enden, sondern meist einen faden Beigeschmack haben. Man soll eben nicht das Gefühl bekommen ,dass man selber immer gut ist und die anderen immer böde. Generell wünsche ich mir, dass man als Spieler auch mal sagen kann, dass man bei einer Sache nicht mitmachen will und dann vielleicht auch gegen die Gruppe kämpft, sollte es eine geben. Entscheidungen können so auch mal schnell Spieler gegeneinander aufbringen und dies führt zu einer anderen Entwicklung in der Welt.

Bei der Story könnte ich auch helfen und einen SL Charakter übernehmen. Ich habe noch viele Ideen, die man nutzen kann.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Shizuo.« (24. April 2016, 21:19)


LucaAndrea

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13

Sonntag, 24. April 2016, 22:05

Ich wäre auch für Variante 1 bei den Artefakten.
Wenn ich das richtig verstanden habe, könnten diese dann ja ausgetauscht werden um z.B. den grösstmöglichen Vorteil in einem Kampf zu schaffen, oder einfach, falls ein Spieler ein Artefakt findet, welches 'zu stark' ist, kann er dieses für ein schwächeres Eintauschen oder einen Lehrer suchen um dieses dann zu meistern. Das wären so meine Ideen dahinter :)

Zitat


Entscheidungen sollten ähnlich wie in The Witcher 3 nie in schwarz und weiß enden, sondern meist einen faden Beigeschmack haben.


Sehr guter Punkt, besonders in so einem Setting finde ich es wichtig, dass man nicht einfach nur Gut und Böse hat, weil jeder kämpft um's Überleben und niemand ist 'klar böse'. (Vielleicht hab ich mit dem vorherigen Kommentar das so angedeutet ^^'' Tut mir Leid)

Ehrlich gesagt würde ich sehr gerne bei Story weiterhelfen, hätte ich nicht gerade irgendwie eine Denkblockade und das einzige was mir einfällt ist, es von anderen Quellen (Filmen, Büchern, Spielen) abzuschauen... :/

Und als SL Person eigne ich mich nicht so wirklich, habe ich das Gefühl ^^'

Raisen

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14

Sonntag, 24. April 2016, 22:20

Jede Hilfe ist willkommen :3

Wenn ich das richtig verstanden habe, könnten diese dann ja ausgetauscht werden um z.B. den grösstmöglichen Vorteil in einem Kampf zu schaffen, oder einfach, falls ein Spieler ein Artefakt findet, welches 'zu stark' ist, kann er dieses für ein schwächeres Eintauschen oder einen Lehrer suchen um dieses dann zu meistern. Das wären so meine Ideen dahinter

Natürlich müsste man in dem Fall die verschiedenen Artefakten erst beherrschen können, bevor man sie einfach im Kampf tauschen könnte, aber ja, das wäre eine Möglichkeit.
:3

15

Sonntag, 24. April 2016, 22:57

Also ich würde mich als einer der SL anbieten, dann werde ich mir die Tage mal was genaues überlegen und Raisen meine Ideen präsentieren. Weiß ja nicht, wie viele wir haben wollen, aber nicht mehr als 3 denke ich, oder?

Zu Beginn wären da noch ein paar Sachen.
Wie weit ist der Entwicklungsstand der Welt? Ist es wieder zurück gegangen oder voran geschritten?
Welche Form der Regierung liegt noch vor, wenn es die denn noch gibt?
Gibt es die Möglichkeit der Kommunikation über weite Strecken?
Gibt es neben dem besonderen Element noch andere Abweichungen von unserer Welt?
Hat sich die Geschichte anders entwickelt, also dass manche historischen Ereingisse anders verlaufen sind?
Welche Art der Gesellschaft gibt es?

Das sind ein paar Dinge, die mir so spontan einfallen würden, an denen man schonmal anknüpfen könnte.
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Raisen

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16

Sonntag, 24. April 2016, 23:00

Ich warte noch auf weitere Posts (u.a. Soren) und werde dann mal etwas genaueres ausarbeiten.
Danke für deine Hilfe Shizuo. :3

Mephisto

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17

Sonntag, 24. April 2016, 23:26

Ich versuche morgen noch mal was dazu zu schreiben, gerade bin ich dafür aber zu müde xD
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18

Sonntag, 24. April 2016, 23:27

Ich freue michschon auf die Entscheidungen, wenn die Spieler sich fragen was sie wählen sollen und dann mit keiner Entscheidung zufrieden sind. :3
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19

Sonntag, 24. April 2016, 23:58

So gern ich auch Imput geben möchte, muss dies leider bis morgen warten.
Generell wär ich einem RPG "mal wieder" nicht abgeneigt, jedoch muss ich mir erstmal Kopf machen ob ich
mich mit einem postapokalyptischem RPG anfreunden kann und wie ich dazu passend Input gebe.
Deshalb => Morgen

Nightmare

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20

Montag, 25. April 2016, 07:06

um von dem shema wegzukommen "gruppe A gut und gruppe B böse", wie wäre es mit einem klassensystem? z.b. das die menschen anhand ihrer magischen fähigkeiten ( stärke, art, form usw.) in verschiedene klassen unterteilt werden. dies ergäbe die möglichkeit den klassen verschiedene aufgaben und möglichkeiten zuzuordenen und evtl kleine spannungen zwischen den klassen einzubauen nach dem motto: " unsere fähigkeiten sind stärker als eure also müsst ihr tun was wir sagen oder unsere aufgaben sind wichtiger."

da ich wie MalloN auch nicht wirklich erfahrung mit RPG habe, dachte ich wäre vlt ein interessanter gedanke.

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