Mord in Palermo

http://imgur.com/ArLwjSR <- Weltkarte; Sorry konnte es nicht als Bild einbinden (das Bild wird im Spoiler nicht angezeigt), daher erstmal so.

Zuerstmal sei gesagt, dass nicht alle Kontinente (die gleich noch richtige Namen zugeteilt bekommen) relevant sind, also keine Angst vor einer zu großen Welt. Der Sandkontinent (unten links auf der Karte) zum Beispiel wird wohl nur erwähnt werden. Am wichtigsten ist der Windkontinent oben rechts, denn hier fand der große 100 jährige Krieg statt und ist als Storystartpunkt gedacht. Zu den anderen drei Kontinenten... kommt noch.

Liegt auf der Weltkarte oben rechts.
Auf diesem Kontinent hat erst vor kurzem ein 100 jähriger Bürgerkrieg geendet. Der Kontinent ist ein einziges Trümmerfeld. Für diese Verhältnisse laufen die Reparaturearbeiten aber flott. Doch aus den Trümmern erheben sich nicht nur neue Siedlungen, sondern auch böswillige Gruppierungen. Die Extremisten beider Kriegsparteien kann man vorallem hier finden, sowie Plünderer, die das geschwächte Land als leichte Beute sehen, als auch die Untergrundorganisation Indignito. Dem allen stellen sich die Gilden in der Hauptstadt Junon, die am Fuße des großen Himmelsberges liegt und im südwestlichen Teil des Kontinents liegt, entgegen. Hier kann man unteranderem die maßlos überforderte Polizei, angeführt von Ho-Oh, finden, aber auch die beiden Erkunder- und Rettergilden, die Himmelsgilde und die Weltengilde, angeführt von Shaymin und Girantina. Sie sind es, die versuchen den endlich erlangten Frieden zu bewahren, was aber nicht leicht ist, da der Krieg immer noch in vielen Köpfen der Pokémon spuckt.

An erkundbaren hat der Kontinent aber trotz der Verwüstung noch einiges. Neben riesigen Wäldern in der Mitte gibt es im Nordosten und Nordwesten Gebirgsketten, die alle sicherlich das eine oder andere Geheimnis beherbergen. Auf der östlichen Seite des Kontinents, hinter den Wäldern, ist auch bereits die 2. größte Stadt des Kontinents, Lindblum. Der Kontakt hierhin ist aber eher mangelhaft, weswegen Nachrichten von der jeweils anderen Seite des Kontinents noch Wochen brauchen, bis sie die andere Seite erreichen (es sei denn es ist dringend, dann fliegen Flug-Pokémon hinüber, um darüber zu erzählen).

Liegt auf der Weltkarte unten rechts.
Dieser Kontinent hat den Meinungen vieler Pokémon nach die meisten besuchswürdigen Orten. Neben der Hauptstadt Soleris, wo die weltberühmte Knuddeluff Gilde steht, gibt es viele Höhlen, neblige Wälder, Gewässer und Seen, die noch Geheimnisse beherbergen könnten. Irgendwo hier soll es alten Sagen zufolge sogar einen Zugang zu Dialagas Domäne, dem Zeitturm geben, die meisten stempeln dies allerdings als Unsinn ab. Suchenden nach diesem Mythos wird öfters mal von den Warnungen erzählt, die in den Legenden immer wieder auftauchen.

In den letzten 100 Jahren, wo Inoa vom Antlitz der Welt verschwand, fanden hier ebenfalls besorgniserregende Ereignisse statt, die irgendwann fast ebenfalls in einen alles zerstörrenden Bürgerkrieg zwischen vielen konkurrierenden Fürsten endeten. Doch ein einziger junger und talentierter Kriegsherr und Taktiker schaffte es vor 30 Jahren in einer sehr kurzen Zeit (manche munkeln von Angaben zwischen 2-3 Jahren) den Kontinent mit Gewalt wieder zu vereinen und gilt hier seitdem als allgemein anerkannter Herrscher und wurde von seinem Volk zum Kaiser ernannt. Viele Informationen lässt dieser nicht nach draußen strömen und so ist nur sehr wenig darüber bekannt, wie es tatsächlich hier nun ausschaut oder was im Land vor sich geht. Lediglich Händler konnten im Ausland darüber berichten, dass die Hafenstädten seitdem viel ausgebauter wirken.
Über die Identität dieses Kaisers ist nichts bekannt.

Merosa, die Wasserstadt
Merosa trägt ihrem Titel als Wasserstadt alle Ehren, denn diese Stadt ist nicht nur riesig, sondern liegt mitten auf dem Meer zwischen allen Kontinenten und erstreckt sich in der Höhe bis zum Meeresboden, wo sie sehr, sehr fest verankert ist. Gegründet wurde sie von den Pokémon im Meer und Kyogre, die auch eine Stadt wie die Pokémon auf dem Land haben wollten, wo sie alle irgendwo Platz haben. Doch aus der Idee entwickelte sich mehr als es ursprünglich geplant war. Es wurden Techniken entwickelt, wie innerhalb der gigantischen Stadt auch Landlebewesen neben den Meeresbewohnern leben können, wenn sie wollen. Dazu ist die Stadt von Etage zu Etage unterschiedlich mit Wasser gefüllt und die Macht von Kyogre (und etwas magische Kraft von sehr wertvollen Artefakten, die in alten Ruinen gefunden wurden), umgibt die Stadt wie eine Art Kuppel, die die Kraft des Wassers so dämmt, dass nichts einbrechen kann. Kanäle auf allen Ebenen, Wasser-Behausungen und trockene Wohnräume im oberen Teil dieser Turmstadt ermöglichen ein Zusammenleben von Pokémon, die sich sonst nie treffen könnten.

Heutzutage gilt diese Stadt als politisch neutralster Ort auf dem Planeten, weswegen sich hier nicht nur die zentrale der Händlergilde mitsamt ihrem Rat befindet, sondern auch bei Konflikten hier immer Friedensgespräche oder andere wichtige politische Ereignisse abgehalten werden, sollte es mal soweit kommen, dass zwei Kontinente (bzw. ihre Einwohner) kurz davor sind sich gegenseitig zerstören zu wollen.

Name:
Händlergilde
Anführer:
Es gibt keinen einzelnen Anführer. Es gibt einen Rat, der demokratisch gewählt wird.
Beschreibung:
Die Händlergilde überwacht den Handel und hält Ausschau, ob auch alles mit rechten Dingen zugeht. Sie suchen ständig neue Geschäftsbereiche und sind global aktiv, weswegen sie überall auf der Welt ihre Zweigstellen haben, während sich ihre Hauptzentrale sich in der gut geschützten Wasserstadt Merosa befindet, wo der Rat sich regelmäßig trifft, um über Aktuelles zu diskutieren. Der Rat selbst wird in jeder Region von den dort lebenden Händlern über Wahlen bestimmt. Dazu und zu der Händlergilde ist aber zu sagen, dass es ein offenes Geheimnis ist, dass sich unter den Mitgliedern nicht wenige macht- und geldgierige schwarze Schafe verstecken, die neben dem Kaufen von Stimmen, um in den Rat zu kommen und somit Einfluss zu gewinnen, auch zu viel übleren Mitteln greifen, um ihre Kontrahenten auszustechen oder gar verschwinden zu lassen, indem sie z.B. Auftragsmörder anheuern, was man aber nur sehr selten einem von ihnen anhängen kann.
Ziele:
Das Verwalten und sichern des fairen Handels.


Name:
Anti-Deus
Anführer:
Fennexis
Beschreibung:
Anti-Göttervereinigung, die nach dem Krieg entstand, um gegen den Einfluss der legendären Pokémon auf die ''Regierungen'' und die Weltgeschehnissse im Allgemeinen zu protestieren. Sie werden zu jedem Zeitpunkt versuchen entweder gegen den Einfluss der ''Götter'' zu protestieren oder aber jene versuchen aufzuhalten, die eben diese um Hilfe bitten wollen.
Ziele:
Absetzung der göttlichen Herrschaft, um es in den Worten der Anti-Deus zu beschreiben, damit Pokémon wie Xerneas oder Yveltra nie mehr einfach so einen ganzen Kontinent zerstören können, nur weil sie in der Gesellschaft als eine Art Anführer angesehen wurden.

Name:
Knuddeluff Gilde
Anführer:
Knudeluff
Beschreibung:
Eine der beiden weltbekannten Erkundergilden. Anders als das Forscherteam vom Wasserkontinent Antius ist diese Gilde auf Liran beheimatet. Trotzdem sind sie mittlerweile aufgrund ihres großen Erfolgs weltweit aktiv. Sie retten in allen möglichen Dungeons und Situationen feststeckende Pokémon und weisen Ganoven in ihre Schranken. Ihr Anführer Knudeluff ist ein einziges Mysterium, dessen Gedankengänge wohlmöglich kaum einer folgen kann (oder will). Aber die für ihre Bekanntheit mitgliedsmäßig eher kleine Gilde steckt bekanntermaßen voller Überraschungen.
Ziele:
Ihr Anführer Knudeluff meinte einst, dass es ihm vorallem um den Spaß geht. Geld scheint einigen ehemaligen Rekruten nach aber auch irgendwo eine Rolle zu spielen.


Name:
Forscher-Team
Anführer:
Ampharos
Beschreibung:
Eine der beiden weltbekannten Erkundergilden. Sie leben im Zentrum der kleinen Stadt Trubelstadt auf dem Wasserkontinent Antius und führen von dort aus einige Projekte aus.
Ziele:
Auch wenn ihr Primärziel es ist eine 100% genaue Weltkarte zu erstellen, agieren sie wie andere Erkunderteams. Sie retten wie ihre Kollegen von Liran Pokémon in Not und buchten Ganoven ein. Nur wirklich ambitionierte Pokémon werden ins Forscher-Team aufgenommen, weshalb auch diese Gilde eher klein ist, aber dafür mit Qualität glänzt.

Name:
Junon-Polizei
Anführer:
Ho-Oh
Beschreibung:
Vor dem großen Krieg war dies noch die Zentrale der Weltpolizei, die von allen respektiert wurde und auf allen Kontinenten ihre Zweigstellen hatte. 100 Jahre später hatte die Abschottung von der restlichen Welt (durch Palkia) ihr übliches getan und nun ist diese Polizei gerade mal noch gut genug dafür in der Stadt für Recht und Ordnung zu sorgen… zum Großteil zumindest, denn die Indignito macht ihr das Leben selbst in der wiederaufgbauten und umbenannten Hauptstadt Inoas, Junon, das Leben und die Arbeit schwer. Normalerweise halten sie sich aus den Geschäften der Gilden raus, doch ihr Anführer Ho-Oh ist genauso bemüht die Situation endlich komplett zu entschärfen, wie es auch Girantina und Shaymin tun.
Ziele:
Die Stadt Junon und die Dörfer auf Inoa von allen kriminellen Einflüssen befreien. Außerdem will Ho-Oh zusammen mit den beiden Gildenleitern die zerstrittenen Pokémon dazu bringen, sich wieder zu vertragen.

Name:
Himmelsgilde
Anführerin:
Shaymin
Beschreibung:
Erkundergilde des Windkontinents Inoa –
Die Himmelsgilde ist die Gilde, die aus den Pokémon entstand, die einmal auf Xerneas Seite standen, sich aber im späteren Verlauf des Krieges von ihrem Anführer trennten. Die Pokémon der Himmelsgilde sind eher auf Rettungsmissionen spezialisiert.
Shaymin liegt viel daran nach außen hin ihre Gilde vernünftig zu repräsentieren und dies erwartet sie auch von ihren Mitgliedern, was diese mit Freude auch so machen. Doch wo Licht ist, ist auch Dunkelheit und so befindet sich selbst in der Himmelsgilde das eine oder andere schwarze Schaf, welchen die Ideale der Anführerin egal sind…
Ziele:
Shaymins persönlich höchstes Ziel ist das gleiche, wie es das auch von den Anführern der Polizei und Weltengilde ist: Die zerstrittenen Pokémon wieder zu versöhnen.
Ansonsten strebt die Himmelsgilde es an die Pokémon zu beschützen, was auch der Grund ist, weswegen besonders viele Rettungsmissionen an diese Gilde geschickt werden.
Einige der Gildenpokémon wollen außerdem ihren Konkurrenten zeigen, dass sie etwas besseres sind.

Name:
Weltengilde
Anführer:
Girantina
Beschreibung:
Erkundergilde des Windkontinents Inoa-
Die Weltengilde ist die Gilde, die aus den Pokémon entstand, die einmal auf Yveltras Seite standen, sich aber im späteren Verlauf des Krieges von ihrem Anführer trennten. Die Pokémon der Weltengilde sind eher auf Verbrecherjagden spezialisiert. Das liegt daran, dass die Pokémon der Weltengilde die Gefahr praktisch suchen, was sie auch mal dazu veranlasst in wirklich gefährliche Gebiete vorzustoßen.
In der allgemeinen Gesellschaft sind viele der Gildenpokémon eher als schroff bekannt, aber sie erwecken manchmal auch nur den falschen Eindruck in der Öffentlichkeit. Aber auch nur manchmal.
Ziele:
Girantinas persönlich höchstes Ziel ist das gleiche, wie es das auch von den Anührern der Polizei und Himmelsgilde ist: Die zerstrittenen Pokémon wieder zu versöhnen.
Einige der Gildenpokémon wollen außerdem ihren Konkurrenten zeigen, dass sie etwas besseres sind.

Name:
Indignito
Anführer:
Tengulist (ist nur den älteren Mitgliedern bekannt, es lässt viele Befehle über seine loyalsten Untergebenen an Neulinge weitergeben, da es mögliche Spionen entgegenwirken möchte)
Beschreibung:
Bei Indignito spricht man von einer Pokémon Mafia, die alle Sorten von Aufträgen annehmen und daher schrecken zumindest die älteren Mitglieder nicht mal vor Mord zurück! Einst waren sie eine eher ruhige Gruppierung, die sich auf die Informationserschaffung und Erpressung konzentrierte, aber mit der Zeit immer brutaler wurde. Sie haben keinen Ehrenkodex, allerdings eine klare Hierarchie, die die meisten, wenn auch vor Furcht vor ihren Vorgesetzten, respektieren. Nur ihr Anführer Tengulist genießt eine ungeschriebene Immunität, da alle ihn für einen großartigen Anführer halten und sie sich niemand anderen an dieser Position vorstellen können, auch wenn die meisten nichtmal wissen wer genau ihr Anführer ist. Seine Befehle und Anweisungen werden befolgt, welche meistens dafür sorgen, dass Indignito nicht zu sehr ein Dorn im Auge anderer Regierungen/Kontinente wird. Ansonsten steht es den Mitgliedern der Indignito frei zu tun, was sie wollen, solange es keine Spuren auf ihre illegalen Aktivitäten hinterlässt.

Seit einiger Zeit gibt es Gerüchte über eine vermummte Gestalt, die die übelsten Machenschaften der Indignito durchkreuzte. Die Polizei geht von einem Pokémon aus, welchem die Indignito geschadet hat und nun auf Rache aus ist und zum Selbstschutz bedeckt hält.
Ziele:
Reichtum und Macht, die Mittel und Wege dafür sind weitesgehend egal

Name:
Nachtritter-Akademie
Anführer:
Ezekiel Nachthimmel das Galagladi, und Emelda Nachthimmel das Guardevoir
Beschreibung:
Eine Kampfschule, die nach dem Krieg von Zap's Eltern gegründet wurde, um Pokemon beizubringen, sich im Notfall zu verteidigen. Unter den verschiedenen Kampfschulen in Inoa gehört sie zu den Bekanntesten, da der anspruchsvolle Unterricht viele starke Kämpfer hervorbringt. Es gibt insgesamt 7 Lehrer, die von den Schülern mit dem Titel Meister angesprochen werden. Jeder darf der Schule beitreten (eine Schulgebühr existiert, aber sie richtet sich nach dem Fortschritt des Schülers und ist für Anfänger sehr billig), aber von den Schülern wird eine hohe Disziplin verlangt, denn wer glaubt, Kämpfen zu lernen wäre einfach und die Schulung in einer berühmten Akademie wie den Nachtrittern nur ein Prestigetitel, der sollte nicht damit betraut werden, andere zu beschützen.
Ziele:
Den Pokemon die Stärke geben, sich selbst und andere zu beschützen, damit die Welt ein sicherer Ort wird.

Name:
Kami Xerneas
Anführer:
Sie sehen Xerneas als ihren Anführer an, aber solange der nicht verfügbar ist, stehen die großen (übriggebliebenen) Generäle an seiner Stelle: Flysword (Tauboss), Volter (Elevoltek) und die gefürchteste unter ihnen, ''Todesengelin'' Nashandra Dragonis * (Brutalandra)
Beschreibung:
Diese Getreuen Xerneas sind ihrem Herrn und Meister noch immer bedingungslos loyal und nur weil ihr Meister weggesperrt wurde, ist der Krieg für sie noch lange nicht vorbei. Sie gelten landesweit als sehr mächtige/ kampfstarke Kriminelle, die alles angreifen, was nicht für ihre Sache ist, insbesonders aber die Extremisten ihrer Urfeinde. Ihre Agenten sammeln im Verborgenen in den Städten und auf dem Land neue Rekruten, denen alle ihre Meinung leicht einzuflößen ist. Sie und ihr Gegenstück die ''Anhänger des Ende'' werden allgemein auch einfach Extremisten genannt.
Die Kami Xerneas wurden auch auf anderen Kontinenten aktiver, was den Bewohnern Inoas mehr Misstrauen einbrachte, als sie ohnehin schon hatten.
Ziele:
Das Befreien von Xerneas und das Gewinnen des ''immer noch laufenden'' Krieges.

Name:
Anhänger des Ende
Anführer:
Sie sehen Yveltra als ihren Anführer an, aber solange der nicht verfügbar ist, stehen die großen (übriggebliebenen) Generäle an seiner Stelle: Danton Eisenherz (Stolloss), Grakan Sen (Magbrant) und die gefürchteste unter ihnen, ''Endebringer'' Mary Dragonis * (Knakrack)
Beschreibung:
Diese Getreuen Yveltras sind ihrem Herrn und Meister noch immer bedingungslos loyal und nur weil ihr Meister weggesperrt wurde, ist der Krieg für sie noch lange nicht vorbei. Sie gelten landesweit als sehr mächtige/ kampfstarke Kriminelle, die alles angreifen, was nicht für ihre Sache ist, insbesonders aber die Extremisten ihrer Urfeinde. Ihre Agenten sammeln im Verborgenen in den Städten und auf dem Land neue Rekruten, denen alle ihre Meinung leicht einzuflößen ist. Sie und ihr Gegenstück die ''Kami Xerneas'' werden allgemein auch einfach Extremisten genannt.
Die Anhänger des Ende wurden auch auf anderen Kontinenten aktiver, was den Bewohnern Inoas mehr Misstrauen einbrachte, als sie ohnehin schon hatten.
Ziele:
Das Befreien von Yveltra und das Gewinnen des ''immer noch laufenden'' Krieges.

*die Familien hinter dem Brutalandra und Knackrack streiten sich seit ihrer Gründung darüber, wer den Namen zuerst hatte und wer ihn klaute