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Raisen

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61

Sonntag, 30. Oktober 2016, 17:34

Annika legte ihre Jacke ab, sah Urek kampfesbereit an und betrat den Trainingsplatz.
In ihren Händen hielt sie einen Holzstab, den sie zuvor auf ihrem Rücken getragen hatte.
Das ist also...ihre Magie.
Urek spürte, wie sich Magie um das Mädchen sammelte und eine leichte, fast durchsichtige, Aura umzog sie.
Überraschend schnell sprang sie los und tauchte vor Urek auf. "Ohhh~", er schmunzelte und blockte den Stab scheinbar mühelos mit seinem Unterarm ab.
Annika stieß noch einige Male zu, doch Urek wich entweder komplett aus oder blockte erneut mit seinem Unterarm.

Das ganze ging eine Zeit so, bis Urek ihr den Stab schlichtweg aus der Hand riss und damit einige Schritte zurück machte. "Schöne Waffe", kommentierte er, während er das Holz des Stabes näher betrachtete.
Dann warf ihn Urek nach hinten. "Wertlos mit deiner Magie", lächelte er, "Versuch deine Magie.. in deine Faust zu konzentrieren"
"...und dann schlag mich."

Urek stellte sich vor das Mädchen. "Ich werde mich nicht bewegen. Versprochen"

Mal sehen, ob ihre Magie tatsächlich das war, was er sich dachte.

@Night Zap:

62

Sonntag, 30. Oktober 2016, 17:40

Nun kamen die beiden herunter und Lea nutzte den Augenblick. "Ist das noch aktuell, Vada?", fragte er den Soldaten, während er auf den Aushang zeigte. "Denn wenn ja, würde ich gerne mithelfen. Kommt mir als sinnvoller vor als das, was ich zuvor vorhatte."

Daraufhin setzte er sich zu Kyu an den Tisch. "Was hast du eigentlich nach dem Essen vor?", fragte der Jäger Kyu, während er auf das Essen wartete.

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Night Zap

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63

Sonntag, 30. Oktober 2016, 19:16

Urek war ein bei weitem besserer Kämpfer als Annika. Mühelos blockte er ihre Angriffe ab und wich ihnen aus. Nach einer Weile fing er ihren Stab einfach auf und entriss ihn aus ihrem Griff. Er schien zu glauben, dass die Waffe nicht durch ihre magischen Kräfte gestärkt wurde und forderte sie heraus, ihn mit bloßer Faust zu schlagen.
Annika bezweifelte, dass das etwas bringen würde. Diamante erhöhte zwar ihre Körperkraft, aber ihre Angriffe wurden auch durch die Hebelwirkung des Stabes gestärkt, und sie konnte Gegner damit auf Distanz halten und Angriffe leichter abwehren. Aber ein wenig mit ihren Kräften herumexperimentieren konnte wohl nicht schaden.
Sie konzentrierte sich auf die Magie, die frei in ihrem Körper floss, und auf ihren rechten Arm, in den sie sie hineinleiten wollte, und nach einem Moment machte sich ein Kribbelndarin breit. Als sie ihre Hand zur Faust ballte, spührte sie, wie sich jede Muskelfaser festigte. Der fahle Glanz ihrer Haut wandelte sich um ihre Knöchel herum zu einem sichtbaren Glitzern. Ihr Herzschlag verschnellerte sich, sie holte aus, und ihre Faust, die nun hart wie ein Diamant war, schnellte auf Ureks Brust zu.

@Raisen:
-----------------------------------------------------

Pyxe spurtete zu dem Tisch, an dem Kyu, Lea und der Elf saßen, und tippte der Katzenfrau gegen das Bein. Sie hatte ebenfalls tierischen Hunger, bestimmten konnten die drei ihr ein paar Krümel überlassen.

@MrsAnouk: @Saikx:

Raisen

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64

Sonntag, 30. Oktober 2016, 20:08

Vada schritt nach Kyu die Treppe hinab. "Hoffentlich haben sie morgens nicht auch wieder Brot... Ich kann das nicht mehr sehen", lachte die Katzenfrau.
"Hauptsache Essen", murmelte der Elf gähnend und erblickte am Ende der Treppe Lea.
Während Kyu etwas zum Frühstück bestellte - Néni war heute nicht da, sondern eine andere junge Dame - sprach Vada mit Lea, der vor einer Art schwarzem Brett stand, auf dem verschiedene Werbezettel aufgehängt waren.
"Ist das noch aktuell, Vada?", er zeigte auf ein Blatt Papier, das sich der Elf sogleich näher ansah. Das Militär sucht nach Unterstützung, um einige vermisste Kinder zu finden.
Vada seufzte. Die Zeiten werden unruhiger und sie sind bei weitem nicht genug Soldaten, um die Unterschicht einigermaßen von den Verbrechern zu säubern.
"Denn wenn ja, würde ich gerne mithelfen. Kommt mir als sinnvoller vor als das, was ich zuvor vorhatte."
"Hilfe wird immer gerne gesehen", lächelte Vada schwach, "Aber nimm dich in Acht, die Unterschicht ist nichts...was man unüberlegt betreten sollte."

Nach diesen Worten setzte sich auch Vada zum Tisch und wartete auf das Essen.
Dabei bemerkte er ein kleines Wesen, das sich dem Tisch näherte. Gespannt beobachtete der Elf es.


@Saikx: @MrsAnouk: (@Night Zap: )
_________________

Urek bemerkte, wie die Konzentration der Magie in ihrem rechten Arm zunahm.
Es ist also doch genau so, wie ich es mir gedacht habe
Der blonde Mann lächelte leicht und machte sich bereit, den Schlag von Annika abzufangen.
Die Faust von Annika wurde mit einer leicht glitzernden Aura umzogen und schnellte auf Ureks Brust zu.
Dieser machte das selbe wie das Mädchen - er konzentrierte seine Magie auf seine Brust, um so den Schlag abzufangen.
Annikas Hand prallte auf seine Brust, was sich in etwa so anfühlte, als würde man gegen eine undurchdringbare Mauer schlagen.
Doch Urek sprang leicht, nur wenige Zentimeter, in die Luft, wodurch er zurückgestoßen wurde und etwa einen Meter weiter hinten wieder landete.
Das ganze sah vielleicht komisch aus, aber dadurch konnte er die Wucht etwas abfangen - denn wäre er stehen geblieben, hätte sich Annika sicher die Hand gebrochen.
Ich hab sie wohl doch unterschätzt, Urek schluckte kurz und blickte auf.
"Huh?"


@Night Zap:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Raisen« (30. Oktober 2016, 20:08)


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65

Sonntag, 30. Oktober 2016, 20:26

Für einen Moment fühlte sich der Aufschlag ihrer Faust an, als hätte sie eine stählerne Wand geschlagen, dann gab diese Wand jedoch nach, als Urek nach hinten gestoßen wurde. Wow, sie war ja wirklich stark!
Eigentlich sollte Annika ihren Arm jetzt wohl entspannen. Urek schien beeindruckt von ihrer Kraft zu sein, das sollte wohl genug sein. Aber sie fühlte sich gerade so lebendig: Das warme Spannung in ihrem Arm, das Pulsieren ihres Herzens, die Klarheit ihrer Sinne. Sie wollte testen, wie weit sie damit gehen konnte, Vorsicht schlug sie in den Wind. Sie stürmte auf Urek zu, schlug erneut mit ihrer Faust nach ihm, nahm auch die anderer Faust hinzu, die genau so glänzte wie die rechte, und im Rausch der Kraft vergaß sie die Welt um sich.
Aus nächster Nähe konnte Urek sehen, dass in ihren Augen rote Adern zu sehen waren, und hören, dass sie heißer atmete wie eine Bestie.
_________________
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66

Sonntag, 30. Oktober 2016, 22:17

Während Kyuriu ungeduldig und mit knurrendem Magen auf das Frühstück wartete, setzte sich Lea zu ihr und Vada an den Tisch, nachdem er sich irgendwelche Berichte angesehen hatte. Was genau das war, konnte die Magierin nicht erkennen. Gerade war ihr ein voller Bauch doch wichtiger. "Was hast du eigentlich nach dem Essen vor?" fragte Lea schließlich. "Eh... ich weiß noch nicht. Vielleicht erst einmal meine Eltern begrüßen. Ich hatte da... ein merkwürdiges Aufeinandertreffen das letzte Mal und muss das noch ausbügeln. Und... was hast du vor?"

Im nächsten Moment spürte die Katzenfrau ein Kitzeln an ihrem Bein und griff sich kurzerhand an die Wade, um das Insekt zu verscheuchen. "Widerliche Mücken... nicht mal hier lassen sie mich in Ruhe." beschwerte sich Kyu. Erneut krabbelte sie irgendetwas am Unterbein. "Maaann... nerv' mich doch nich du...." Sie hörte auf zu sprechen, als sie am Boden die kleine Pyxe stehen sah, welche an ihrer Robe umherzupfte, um auf sich aufmerksam zu machen. "Oh Gott... Entschuldige... Ich bin einfach noch nicht ausgeschlafen." entgegnete sie reumütig der Fee und hob sie vorsichtig mit ihrer Hand auf den Tisch, als gerade die junge Kellnerin das Essen servierte. "Du kannst ruhig etwas mitessen. Ich geb' einen aus...sozusagen."

Kyu bedankte sich höflich für das Bringen der Speisen. Bei dem Anblick fing sie schon beinahe zu sabbern an... In Gegenwart der Jungs sollte sie sich aber besser benehmen, vor allem, wo doch ein Soldat am Tisch saß. Auf der Platte befanden sich vielerlei Leckerein, wie Wurst, Käse, etwas Obst, dass sogar einmal genießbar aussah und etwas Wasser und Tee. Natürlich brachte die Kellnerin auch gleich einen Korb mit frischen Untergrundbrot an. "Guten Hunger." wünschte diese und verschwand auch gleich wieder hinter dem Tresen. "Uhh..." stöhnte Kyu, "... schon wieder Brot." Im ersten Augenblick hatte sie diesen Anblick satt... doch dann kam eine erneute Hungerwelle und ihr Wille war gebrochen. Herzhaft biss die Katzenfrau in das dickgeschnittene Stück und ließ sich dabei den deftigen Käse mit Trauben schmecken. "Fuut daff guhht!" futterte sie.

Nach viiielen nicht enden wollenden Minuten des Essens, schluckte die Frau endlich mal und beendete das Mahl mit einem zufriedenen Seufzer. "Ahhhhh. Satt." Kyuriu streichelte sich dabei über ihren vollen Bauch und grinste zufrieden in Richtung der anderen. "Sag mal Vada..." beugte sie sich in seine Richtung." ...ich hab mich gefragt... Also ich habe schon viele dulluanische Soldaten hier gesehen, aber dich noch nie... Wird... man dich auch weiterhin nicht sehen? Nur so aus Interesse an deinem Beruf gefragt, versteht sich." lächelte Kyu unschuldig.

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Während sich Kyuriu in der Tavern der Oberschicht mit ihren Freunden und einem guten Frühstück amüsierte, spazierte eine eingehüllte Frau mit zwei weiteren Gestalten durch einige Gassen. Die Kapuze dieser war soweit vor gezogen, dass man lediglich ihren Mund und die helle Haut erkannte. Einige, wenige Haarsträhnen fielen in ihr Gesicht, doch man erkannte keine Farben. Sie wirkte bedacht darauf zu sein, dass man sie nicht erkannte.
"Üblicherweise setze ich Dich nicht in Kenntnis, aber dieses Mal ist es etwas anderes. Das Treffen wurde einberufen ohne Nennung eines Grundes. Es könnte also sein, dass es zu einer Situation kommt, in der Du unsere Leben beschützen musst." fing einer der unheimlichen Leute an, die Frau in das weitere Vorgehen einzuweihen.

"Habt keine Zweifel Herr, ich habe meinen Eid nicht ohne Hintergedanken abgelegt. Seid unbesorgt." antwortete sie daraufhin. Man erkannte weitere Züge der Geheimnisvollen. Sie schien ein prächtiges Alter zu haben, war groß, schlank gebaut und sprach mit einer höchst entschlossenen und anmutigen Stimme.
"Sei also besonders aufmerksam." gab der Mann seiner Erklärung noch einmal an Ausdruck hinzu. "Meine Augen sehen jeden. Meine Ohren hören alles und meine Gabe ist einsatzbereit. Jederzeit, mein Herr." Die Verhüllte verbeugte sich unterdessen in seine Richtung und ging, vorbereitet auf jede Überarschung, ein Stück vorweg, während sich um sie herum einige, kleine, fast durchsichtige Wassertröpfchen bildeten.

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Sonntag, 30. Oktober 2016, 22:40

Kyu machte zuerst keine anstalten, nachzusehen, wer da an ihrer Kleidung zupfte.Als Pyxe nach dem Ausweichen eines Schlag endlich bemerkt wurde, sah sie die Katzenfrau genervt an.
"Also wirklich, du hast Glück, dass ich so nett und freundlich bin. Andere Feen würden dich für eine solche Beleidigung verfluchen."
Eine Kellnerin brachte das Frühstück, was ihre Laune sofort besserte. "Aus besonderen Umständen werde ich dir Vergeben!" verkündete sie, schnappte sich ein paar Brotkrumen und riss ein Stückchen von den Käsescheiben ab. Dann kletterte sie mit ihren Mini-Käsebroten auf den Rand einer Schale mit Honig und tunkte sie hinein, bevor sie sich an einen Teekrug lehnte und zu Essen begann.
"Und auscherdem." fuhr sie beim Kauen fort, "Isch bin doch viel gröscher alsch eine Mücke. Vergleisch misch nischt mit dieschen Winschlingen!"
Nach dem Essen bemerkte die Fee, das der Elf sie interessiert anblickte. Bevor er auf Kyus Flirten reagieren konnte, fragte Pyxe ihn: "Sag mal, wenn du bei der Armee bist, weißt du, wie's einem bestimmten Soldaten geht? Er konnte aus irgendeinem Grund nicht mit uns an die Oberfläche reisen. Ethan war sein Name."
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Montag, 31. Oktober 2016, 08:32

Annika stürmte auf Urek zu und schlug immer wieder in seine Richtung. Zwar waren ihre Schläge kraftvoller als die normaler Menschen, doch es fehlte komplett an der Technik, wodurch Urek ohne Probleme ausweichen konnte.
"Sie dreht wieder durch", sprach Shinra plötzlich von der Seite, "Wie in der Arena"
"Hm?", Urek sah kurz zu ihm hinüber, wodurch Annika einen Faustschlag in seinem Gesicht platzieren konnte.
Was meinte er mit durchdrehen?
Der Hamatora-Anführer schmunzelte und spuckte etwas Blut zur Seite.
Urek konzentrierte sich wieder auf das Mädchen vor ihm; ihre Aura wurde zunehmend instabiler, ihre Atmung stärker und ihre Augen schienen voller...Wut zu sein?
"Sie kann ihre Kraft nicht kontrollieren", erklärte Urek kurz, "Mal sehen, wie viel noch in ihr steckt!"

"Dem Typ in der Arena hat sie den Kopf eingeschlagen", warnte Shinra, wobei er sich sicher war, dass Annika das bei Urek nicht schaffen würde.
Gespannt sah er sich das Spektakel zwischen den Beiden an.


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Montag, 31. Oktober 2016, 17:29

Zwar konnte Urek den ersten paar Hieben ausweichen, doch er ließ sich von Raisen ablenken und kassierte einen harten Treffer. Die verrückte Annika schien von diesem Erfolg entzückt, und ihre Schläge wurden schneller und gezielter. Sie traf sogar einige male, doch nun war Urek vorbereitet und konnte Verletzungen vermeiden. Schließlich holte sie weit aus, doch mitten im Schwung verloren ihre Fäuste ihren Glanz, segelten mit großem Abstand an Ureks Gesicht vorbei, und Annika verlor durch die Fliehkräfte das Gleichgewicht. Keuchend stand sie auf.
"Uhh... es ist schon wieder passiert, stimmt's?" Genau wie gestern fühlte sie sich nach dem Erwachen aus dem Rausch der Kraft ein wenig geschwächt. Diamante war komplett inaktiv. Selbst bevor dem Kampf mit Urek hatte sie einen kleinen Bruchteil dieser Kraft in sich zirkulieren lassen, deshalb hatte sie sich nach der großen Erschöpfung der vorherigen Nacht so schnell erholt, aber nun war da gar nichts, nur das Gefühl, dass sie sich lieber noch ein wenig hätte ausruhen sollen, bevor sie sich zurück in die Gefahr stürzte.
Annika schluckte diese sich anbahnenden Zweifel schnell herunter und reaktivierte Diamante auf dem Basislevel.

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Die einzelnen Level der Energienutzung sind wie folgt:
Nulllevel --> Basislevel --> Kampflevel (wie sie es zu beginn des Kampfes benutzt hat) --> Sturmlevel (Als sie ihre Fäuste aufgeladen hat) --> Bestienlevel (Als sie die Kontrolle verloren hat)

@Raisen:

70

Montag, 31. Oktober 2016, 21:12

Vada warnte ihn zwar auch vor den Gefahren dort, was nur dazu führte, dass Leas Interesse an der Unterschicht selbst stieg. Er hatte immer den Gedanken im Kopf, dass alles in der Zivilisation besser sein wird, jedoch scheint dies für viele nur ein Wunschtraum zu sein. Er möchte diesen Ort selbst sehen.
"Wenn dem so ist, werde ich mir vor dem losgehen nochmal etwas fertigen. Es wird zwar vom Material her nicht mit den Waffen mithalten können, die ich hier und dort schon erblicken konnte, doch ich glaube die Techniken, die ich kann, sollten zur Verteidigung genügen.", antwortete er Vada auf dessen Warnung, bevor dieser sich auch an den Tisch setzte.

Kyu beantwortete dort Leas Frage, während die drei zusammen frühstückten.
"Eh... ich weiß noch nicht. Vielleicht erst einmal meine Eltern begrüßen. Ich hatte da... ein merkwürdiges Aufeinandertreffen das letzte Mal und muss das noch ausbügeln. Und... was hast du vor?"
"Ich für meinen Teil werde versuchen Vada und den Soldaten zu helfen die entführten Kinder zu finden. Das könnte eine gute Gelgenheit sein mir mal diese Unterschicht anzuschauen, von der ich jetzt schon in der kurzen Zeit einige Dinge gehört habe. Würde mir sehr gerne selbst ein Bild von der Situation dort machen. Außerdem macht das mehr Sinn als irgendwelche Monster in irgendwelchen Tunneln zu jagen... das wäre doch verschwendete Zeit.".
Das Frühstück war lecker und auch die kleine Fee machte es sich es nach ein paar Problemen mit Kyu gemütlich.

Gefüllt, gestärkt und vorallem satt beendete Lea das Mahl für sich.
"An sowas könnte ich mich echt gewöhnen!", lachte der Jäger.
@Raisen: @Night Zap:

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71

Montag, 31. Oktober 2016, 21:48

" ...ich hab mich gefragt... Also ich habe schon viele dulluanische Soldaten hier gesehen, aber dich noch nie... Wird... man dich auch weiterhin nicht sehen? Nur so aus Interesse an deinem Beruf gefragt, versteht sich", Kyu lehnte sich lächelnd zu Vada.
Dieser legte fragend den Kopf schief. "Also- ich, bin eigentlich fast jeden Tag hier", antwortete er zögerlich, "...aber! Ich betrinke mich nicht jeden Tag."

Danach beobachtete er interessiert, wie Kyu das kleine Wesen, das er bereits zuvor gesehen hatte, vom Boden aufhob und auf dem Tisch platzierte.
War das eine Fee? Sind das nicht nur Fantasiewesen?
Die Katzenfrau und die kleine Fee hatten ein kleines Gespräch, bevor das kleine Ding Vada ansprach.
"Sag mal, wenn du bei der Armee bist, weißt du, wie's einem bestimmten Soldaten geht? Er konnte aus irgendeinem Grund nicht mit uns an die Oberfläche reisen. Ethan war sein Name"
"Hmpf?", Vada verspeiste genüsslich ein Brot. "Ethan? Dem geht's den Umständen entsprechend gut. Allerdings weiß ich nicht, ob er noch mal zu ihr gehen wird..."
Der Elf weiß nicht, was genau vorgefallen ist; er hatte nur über mehrere Ecken gehört, dass Ethan von irgendeiner Frau so zugerichtet wurde.

Zuletzt legte Lea offen, was er jetzt machen wird.
"Ich für meinen Teil werde versuchen Vada und den Soldaten zu helfen die entführten Kinder zu finden. Das könnte eine gute Gelgenheit sein mir mal diese Unterschicht anzuschauen, von der ich jetzt schon in der kurzen Zeit einige Dinge gehört habe. Würde mir sehr gerne selbst ein Bild von der Situation dort machen. Außerdem macht das mehr Sinn als irgendwelche Monster in irgendwelchen Tunneln zu jagen... das wäre doch verschwendete Zeit."
Vada nickte, "Ich kann nicht versprechen, dass du wirklich mit mir auf diese Mission gehen kannst, da wir momentan...nun, anderes zu tun haben. Aber ich hoffe, die Kinder werden schnell gefunden."


@Saikx: @MrsAnouk:

Urek wurde noch einige Male getroffen, was Shinra verwunderte. Ließ er sich absichtlich treffen oder konnte er nicht ausweichen?
Was auch immer der Fall war, Annikas Kraft war enorm. Wie gerne würde sie-
Nach einer Weile beruhigte sich das Mädchen, ihre Magie schien nachzulassen. Sie wurde müde.
"Uhh... es ist schon wieder passiert, stimmt's?", sprach Annika und versuchte erstmal sicher auf beiden Beinen zu stehen.
"Hmpf", Urek atmete durch. "Ich hätte es mir schlimmer vorgestellt", er hob den Kampfstab von Annika auf und gab ihn ihr zurück.
"Ich überlege mir, wo wir anfangen zu trainieren; einige Ideen habe ich schon, aber für's erste solltest du dich ausruhen, Annika", erklärte er und deutete zu Shinra.
Sie war an der Reihe.
"Allerdings kann ich dir einige Sachen verraten, während ich mich mit...ihm hier vergnüge", lachte Urek.


@Night Zap
(Kurzer Post, weil ich noch auf den Roze Post warten will, sry)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Raisen« (1. November 2016, 17:30)


Altaris

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72

Montag, 31. Oktober 2016, 22:34



Altaris' Angriff schlug fehl, doch Shja packte ihn an der Hand und zog ihn nach oben, damit Altaris nicht auf dem Boden liegen blieb.
"Heh. Danke.", meinte dieser nur zum Troll und erwiederte den Freundschaftlichen Handschlag. Plötzlich nutzte Shja den Moment aus, um sich umzudrehen und fast wie aus dem Nichts Matthew anzugreifen, der das ganze natürlich nicht erwartet hatte - ziemlich klug, dachte sich Altaris. Matthew konnte den Schlag zwar gerade noch abblocken, wurde jedoch durch die Wucht trotzdem nach hinten gedrückt und konterte Altaris Spruch von zuvor - dass die Kugel Matthews letzte Überraschung gewesen wäre, die Altaris heute hinnehmen würde. Direkt mit dem Spruch explodierte besagte Metallkugel und plötzlich war das ganze Kampffeld in Rauch gehüllt - man sah nichts.
Matthew allerdings sah die Auren von Shja und Altaris - und dabei beobachtete er etwas unheimlich komisches. Altaris Aura schien nicht ganz normal zu sein - sie schien in ständigem Wechsel zu sein, es war beinahe so als würden sein Körper zwei Auren ausstrahlen.
Langsam reichts aber auch mit dem Schauspiel. So eingerostet kannst doch nicht einmal du sein, du Taugenichts. Ich übernehme.
Matthew und Shja wurde ein wenig kühl, als Altaris sich in eine ruhige, konzentrierte Haltung begab. Er bewegte sich kein Stück - konzentrierte sich darauf, was er hörte, schloss die Augen und griff sein Schwert fester. Bereit, einem Angriff auszuweichen und gegebenenfalls zurückzuschlagen.


@LucaAndrea: @Ryden: @Nadzieja:

Nach einiger Wartezeit rannte der Junge, den Obito beauftragt hatte, in die Gasse, in die er nunmal rennen sollte - dicht gefolgt von ein zwei Stadtwachen. Die wiederum wurden dicht verfolgt von einer dunkelhaarigen leicht gelockten Elfe.
"Moruuuun! Warum hast du Essen gestohlen, ich klopf dich windelweich! Das ist nicht was dir im Waisenhaus beigebracht wurde!" - rief eine stark verärgerte Farah, die nun auch in der Gasse angekommen war.


@Saikx:

Gram, der gerade gegen Silver kämpfte, hatte gerade sein Ziel verfehlt und stattdessen einen Baumstamm getroffen - da merkte er, wie sein Gegner zauberte. Viele große Eissplitter, die der Mensch da erschuf, aber das war nun wirklich nicht sonderlich eindrucksvoll.
"Mit solchen Zaubertricks wirst du aber nicht gewinnen, Zwerg", sprach Gram, als er langsam auf Silver zulief - er überragte den Menschen tatsächlich um ungefähr einen halben Meter.
Der Dämon wich zur Seite aus und begann einen neuen Ansturm auf Silver - wieder mit enormer Geschwindigkeit. Er bekam die Eissplitter, die explodierten und noch kleinere Eisschrapnelle verstreuten voll ab - doch es schien ihn nicht wirklich zu kümmern. Mit enormer Wucht ließ er seine an der Stelle niedersausen, wo Silver noch zuvor gestanden hatte, als Gram losgerannt war.


Als Ryu sich wieder nach vorne umdrehte, blickte er allerdings nur auf einen Dämonentorso.
"Hallöchen.", sprach Jack mit einer sehr selbstgefälligen Tonlage, packte Ryu am Kopf und hob ihn hoch. Erst vor ein paar Minuten hatte er per Telepathie von Keylah die Information bekommen, dass eine der drei Anomalien auf Roze war. Er musste das hier zwar schnell beenden - aber ein klein wenig spielen blieb ihm ja wohl noch.
"Keine Magie dieses Mal. Sonst zerquetsche ich dich wie einen der Sklaven auf dem Markt. Also antworte mir: Was macht ihr hier oben? warum seid ihr an der Oberfläche? Ich dachte, der Rest der Menschheit ist nach Dulluas geflüchtet und verbringt dort ein einsames, trostloses Leben... und wir haben erst vor kurzem den Verräter getötet. Also, was machen ein paar Schwächlinge zusammen mit einer Anomalie auf Roze, hm?"


"Verstehe.", sprach Vono recht neutral und schob sich etwas die Brille nach oben. Er lief nach vorne in Richtung der 'Beute', wie der Dämon es vor ihm so gut beschrieben hatte. Genau in diesem Moment hörte er Keylahs Stimme in seinem Kopf - eine der drei Anomalien war hier. Auf Roze. Es konnte kein Zufall sein, dass dieser Dämon hier war. Ein Verräter?
"Sagt mir: Ihr habt eure Beute doch sicher ganz allein erledigt, liege ich da richtig?", fragte er nun den Dämon vor ihm. Vono war äußerst skeptisch, doch er ließ sich davon nichts anmerken. Wie zu erwarten von so einem hohen Rang in der Armee der Königin.


@Raisen: @Soren:
"Kill without being caught, and then survive the trial... Sounds eerily similar to the real world."

73

Montag, 31. Oktober 2016, 23:16

"Verstehe. Sagt mir: Ihr habt eure Beute doch sicher ganz allein erledigt, liege ich da richtig? Valvatorez zuckte nur mit den Schultern und verzog seine Mine, in gespielter Manier um sein Entsetzen kundzutun. "Sicherlich beliebt Ihr zu Scherzen. Es wäre beschämend wenn ein Dämon meines Ranges einen so hilflosen Menschen nicht alleine bezwingen könnte." Eine kurze Pause, fast schon ein Schweigen, bevor der Vampir ansetzte und die Bewegungsgründe genauer hinterfragte. Er wusste dass seine Magie die Rote Armee auf den Plan gerufen hatte, aber warum von allen Kräften der Armee Violett-Mäntel nun aufgetaucht sind, war Ihm ein Rätsel. "Viel mehr bin ich verwundert, was ein so hochrangiger Offizier wie euch auf Roze verschlagt. Ich bin mir sicher das meine Magie - die ich zu meinen Bedauern falsch eingeschätz bei meiner Beute eingesetz habe und selbst wieder brechen musste - wir wollen ja keine Untote verhören wie ich schon erwähnte" setzte dabei eine recht passende, kurze Pause ein, um mit ausgestreckter Hand auf den Dämon vor sich zu deuten ... sicherlich nicht die Elite unter der Elite auslaufen lässt.

@Altaris: @Raisen:

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74

Montag, 31. Oktober 2016, 23:29

"Mit solchen Zaubertricks wirst du aber nicht gewinnen, Zwerg"
Die Eissplitter von Silver hinterließen nicht mal kleine Kratzer auf dem riesigen Körper des Dämons, der sich vor ihm aufbaute.
Der Eismagier war schon überdurchschnittlich groß, aber dennoch überragte ihn der Dämon mit fast einem halben Meter.
"Monster", seufzte Silver, während Gram seinen Zweihänder hob. "Zum Glück scheinst du nicht der hellste zu sein"
Schneesturm
Eine Kuppel bildete sich um Silver und Gram, in der es stärker schneite als in Nifel; damit wollte er dem Dämon die Sicht rauben.
Gleichzeitig duckte sich der Magier zur Seite weg und entging so dem Angriff seines Gegenübers.
Die Kuppel löste sich wieder auf. Zurückblieb ein gefrorener Boden um Gram, der ihm vielleicht für kurze Zeit die Mobilität raubte.
"Ich muss gar nicht gewinnen", lachte Silver, "Ich muss nur warten, bis die Hauptattraktion auf der Insel mit deinen kleinen Freunden fertig ist"
Gemeint war natürlich Evelin, aber Silver hatte nicht die Absicht, den Kampf so lange hinauszuzögern.
Der Dämon war stark und bei weitem schneller als er, aber was war das schon wert, wenn er nichts im Kopf hat?
Des Weiteren war er solange im Vorteil, solange er den Nahkampf vermeiden konnte.

Akame hielt sich inzwischen bedeckt und wartete auf eine Chance.

@Altaris:
_______________

"Hallöchen", der Dämon stand bereits vor Ryu! Dieser zuckte erschrocken zusammen. Wie konnte er so schnell- Jack packte Ryu am Kopf und hob ihn scheinbar mühelos hoch.
"Keine Magie dieses Mal. Sonst zerquetsche ich dich wie einen der Sklaven auf dem Markt. Also antworte mir: Was macht ihr hier oben? warum seid ihr an der Oberfläche? Ich dachte, der Rest der Menschheit ist nach Dulluas geflüchtet und verbringt dort ein einsames, trostloses Leben... und wir haben erst vor kurzem den Verräter getötet. Also, was machen ein paar Schwächlinge zusammen mit einer Anomalie auf Roze, hm?"
Ryu versuchte sich irgendwie aus dem Griff zu befreien, aber dazu hatte er nicht die nötige Kraft. Er hatte das Gefühl, der Dämon könnte seinen Kopf jede Sekunde einfach zerquetschen.
Der Junge schluckte, denn er fühlte die Dämonenaura so intensiv, wie noch nie zuvor. Es war der pure Horror...wie ist es überhaupt möglich, eine so dunkle Aura zu haben?...
"Einsam- und trostlos-", hustete Ryu, "Ganz genau; Menschen, die nichts mehr zu verlieren haben..."
Er versuchte es erneut, sich irgendwie zu befreien.
"...das sind die gefährlichsten Wesen, die es gibt. Eure eigene Arroganz, die Menschheit nicht komplett ausgelöscht zu haben, wird euer Untergang sein."
Wenn sich Ryu schon nicht befreien konnte und wahrscheinlich in ein paar Minuten sowieso stirbt, dann kann er dem Dämon zumindest offen sagen, was er denkt.
Dennoch zitterte er stark.

@Altaris:

ps. @Soren:

Spoiler Spoiler

Ich werde zu Kyuo nichts posten; sollte klar sein xD

75

Montag, 31. Oktober 2016, 23:43



Wie geplant folgten zwei Soldaten dem Jungen durch die Gasse. Dieser war bereits an Obito vorbeigerannt und war bereits am Ausgang der Gasse angekommen. Da bemerkte der Assassine eine Stimme, von einer dritten Person.

"Moruuuun! Warum hast du Essen gestohlen, ich klopf dich windelweich! Das ist nicht was dir im Waisenhaus beigebracht wurde!"
Eine Zivilistin... In einem seiner Pläne war zwar die Geiselnahme einer eingeplant, um die Soldaten so nach den informationen zu erpressen, doch den Plan hatte Obito sehr früh verworfen, da ihm etwas besseres einfiel. Jedoch lässt sich mit der Situation arbeiten.

Die beiden Soldaten und dicht gefolgt die dritte Person, deren Elfenohren kurz für ihn aus seinem Winkel sichtbar waren.
Eine Elfin also? Deren Talent für Magie kann manchmal nervig sein, doch da es sich um eine Zivilistin scheinbar handelte, war die Chance auf eine wirkliche Gefahr in seinen Augen eher gering.
Der Doppelgänger kam von seinem Versteck hervor und versperrte den drein den Weg. Die Soldaten stoppten, als sie den verhüllten Maskenträger sahen.
Obito stand langsam auf und warf schnell einen genaueren Blick auf die Situation.
Ein Soldat in einer Eisenrüstung mit einem Zweihänder, der am weitesten wegstand, dem Doppelgänger am nähesten, dahinter ein einer Lederrüstung und Doppelschwertern in der Mitte und dieses Mädchen war mit Schwert und Schild unterwegs und stand mit dem Rücken zu ihm. Es war nur logisch, dass auch eine Zivilisten sich hier unten bewaffnen würden, Gauner und andere Schrecken warten immerhin an jeder Ecke.
Er griff sich schnell in seinen Beutel und schnappte sich ein Wurfmesser mit dem Lähmungsgift und warf es auf den ungeschützen Teil des Armes des Soldaten in der Mitte, knapp vorbei an der Zivilistin. Im nächsten Moment umhüllte er seine beide Hände mit Finsternismagie und versuchte die Zivilistin mit einem Karateschlag gegen den Nacken diese schnell außer Gefecht zu setzen. Würde sie aber schnell genug reagieren würde er stattdessen bei einer unerwartet schnell gezogenen Waffe dem Angriff ausweichen (wenn es ein senkrechter Schlag ist zur Seite; bei einem waagerechten versuchen unter dem Angriff durch zu ducken, wenn der Schwertstreich hoch genug ist; ansonsten nach hinten springen)
Töten wollte er nicht, zivile Opfer vermeidet der Finstermagier sogut er kann. Für gewöhnlich hats einfach kein Nutzen unschuldiges Blut zu vergießen, daher war er eher darauf bedacht sie schnell ohnmächtig zu bekommen, sodass sie keine Gefahr mehr für seinen Plan darstellt. Mit seinem Doppelgänger zusammen würde er dann den anderen Soldaten simpel überrumpeln.

In dem Moment, wo der Soldat in der Eisenrüstung sich nach hinten umblicken wird, um zu schauen was vor sich geht (der zu lähmende Soldat wird zumindest sich noch bemerkbar machen, das Gift braucht kurz bevor es sich im Körper verbreitet hat), wird der Doppelgänger zu diesem hin sprinten, um diesen im Nahkampf schnell von hinten zu überraschen.

@Altaris:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Saikx« (1. November 2016, 00:26)


76

Dienstag, 1. November 2016, 02:07


(passt auf beide Szenarien)

Als Matthew seine Geist löste, um die Auren von Shja und Altaris zu lokalisieren, stockte ihm kurz der Atem. Die Aura von Altaris flackerte auf und wechselte sich, als rangen zwei Auren um die Herrschaft. Und tatsächlich: Während Matthew sich sicher war, dass die Aura von Altaris gerade eben noch "alleine" gewesen war, war die zweite Identität mittlerweile ebenso präsent. Und er kannte diese Aura. Azur!, entwich es ihm in Gedanken. Unmöglich, Altaris hatte doch die Kontrolle über seinen Körper erlangt... Oder etwa nicht? Nicht der einzige mit einem Parasiten in sich..., kommentierte Neva die Situation mit einem Lachen.


"Shja, vorsicht! Altaris ist... anders", versuchte er, den Troll zu warnen und ihn gleichzeitig nicht zu sehr zu verunsichern. Matthew wusste nicht, wieviel Kontrolle Altaris noch über seinen Körper hatte, und er hoffte, dass es noch mehr als die Hälfte war. Zeit, es herauszufinden.

Matthew sprang auf, wirbelte mit Caelum herum und führte einen Hieb gegen Altaris aus - er wusste genau, wo der stand, und nach diesem Manöver würde Altaris es sicherlich auch wissen - er hatte sich keine große Mühe gegeben, lautlos oder unauffällig zu sein.

@Altaris: @Nadzieja: @LucaAndrea:
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"Habt keine Zweifel Herr, ich habe meinen Eid nicht ohne Hintergedanken abgelegt. Seid unbesorgt." antwortete die Begleiterin des Kapuzenmannes. "Meine Augen sehen jeden. Meine Ohren hören alles und meine Gabe ist einsatzbereit. Jederzeit, mein Herr." Die Verhüllte verbeugte sich und ging etwas vor den anderen beiden, ihre Magie war einsatzbereit. Doch es gab keinen Zwischenfall, bis sie ihr Ziel erreichten: Ein kleines Haus - eher eine Bruchbude, die unbewohnt war - in der Unterschicht. Sie betraten das Haus und begaben sich in das leerstehende, große Zimmer im Erdgeschoss. Dann warteten sie.


Die Frau gab frühzeitig Rückmeldung, als die Gäste kamen - zwei ebenfalls vermummte betraten das Haus und reihten sich gegenüber auf. Der Mann, der offenbar Anführer der Dreiergruppe war und eben mit der Frau gesprochen hatte, stand hinten, stattdessen trat der andere vor und richtete das Wort an die Ankömmlinge. "Elion, Luphald", er machte eine kurze Pause, nachdem er die beiden angesprochen hatte, "es freut mich, euch zu sehen. Überspringen wir doch die Förmlichkeiten und kommen gleich zur Sache... Ich nehme an, ihr habt einen besonderen Grund, um uns herzubestellen?" Die etwas freundliche Tonlage seiner Stimme wich einem schneidenden Unterton, der keiner zweiten Meinung bedurfte: Er erwartete eine vernünftige Antwort.

Eleion antwortete und versuchte ruhig zu bleiben, doch seine Stimme zitterte leicht. "Wir möchten aussteigen, Ombu. Die Veränderungen in der Stadt machen sich bemerkbar... Der Rat wird misstrauisch. Wenn wir auffliegen". Der angesprochene - Ombu - schnitt ihm den Satz ab. "Du hattest noch nie Mut, Eleion. Weder als Geschäftsmann noch als Mann selbst. Yura hier hat mehr Mut in ihren Fingerspitzen als Du ihn je besitzen wirst. Ihr wisst, dass ihr nicht aussteigen könnt" - "Wenn wir dem Rat unsere Taten eingestehen, werden Sie vielleicht nachsehen haben!", fiel der zweite ins Wort, seine Stimme bebte. "Es lässt sich sicher -"
Der Anführer machte einen Schritt nach vorne und unterbrach augenblicklich das Wort von Luphald. Er lachte kurz auf, denn sprach er: "Ihr seid beide wirklich Narren. Glaubt ihr, dass der Rat nicht längst von unserem kleinen Geheimnis bescheid weiß? Wenn ich mich recht entsinne, seid ihr Teil des erweiterten Rates. Ich würde mir überlegen, ob es ratsam ist, seine Loyalität in diesen Kreisen aufzugeben..."


"Seht Yura hier an", Ombu deutete auf die verhüllte Frau, "ihre Loyalität ist nicht messbar. Sie hat ihr Leben dem Dienst verschrieben und würde alles tun, um ihren Eid zu erfüllen, nicht wahr?", sagte er und blickte sie geradewegs an.

Eleion sah währenddessen in den dunklen Schlund, in dem er das Gesicht des Anführers unter der Kapuze vermutete. Seine Augen waren fest auf ihn fokussiert, während seine Hand unterhalb seiner Kutte zu seinem Waffengürtel an seiner Seite wanderte.
Das Verhalten war so unauffällig, dass es schon auffällig war, und jeder im Raum wusste, was Eleion gerade tat. Es war nur die Frage, wer zuerst handeln würde: Eleion, der eine Waffe zog, oder jemand, der dies verhinderte.

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77

Dienstag, 1. November 2016, 15:38

Annikas Sorgen wurden von Urek bestätigt, der von einer verrückt geworden Gegnerin aber anscheinend mehr erwartet hatte. Er empfohl ihr eine Pause, worauf sie einwenden wollte, dass es schon ging, aber jetzt war sowieso erst einmal Shinra an der Reihe mit dem Training. Deshalb setzte sie sich auf den Stuhl, der zuvor als Ureks Schlafplatz gedient hatte.
"Allerdings kann ich dir einige Sachen verraten, während ich mich mit...ihm hier vergnüge"
"Dann schieß mal los." Da Urek anscheinend mehr über ihre Fähigkeit wusste, sah sie ihn interessiert an. Sie musste mehr wissen, um Diamante kontrollieren zu können.


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Der Elf schien gar nicht überrascht davon zu sein, dass Pyxe an der Oberfläche gewesen war. Allerdings redete er von einer bestimmten Frau. Konnte es sein, dass es die böse Hexe Evelin gewesen war, die ihn von der Reise abgehalten hatte? Wenigstens schien er sich erholt zu haben, was man von Pyxe nicht wirklich sagen konnte.
Schweigend knabberte sie weiter an ihren Broten.


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78

Dienstag, 1. November 2016, 22:55

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Der Rauch hüllte bald das ganze Kampffeld ein, von einem Augenblick auf den anderen war der Vorsprung des Trolls verschwunden, seine Grösse, Masse und Kraft hatten ihm recht geholfen gegen die beiden Trainingspartner vorzugehen. Sofort hielt Shja seinen Arm vor den Mund, versuchte nichts von dem Gas einzuatmen und wich auf der Stelle vor der vorherigen Position von Matthew weg. Der Nebel war ziemlich dicht und Altaris konnte er schon nicht mehr sehen, nun da er von hm weggewichen war. Matthew hatte es ebenfalls geschafft aus seinem Blickfeld zu kommen. Der Troll stand für eine Moment lang unentschlossen herum und hielt den Schild schräg vor sich, wagte es sich kaum eine Bewegung zu machen und Yin dabei noch zu treffen. Sie hatte doch gerade neben ihm gesessen, als sie angefangen hatten?,, Ja er ist kein Dämon mehr, das weiss ich!" lachte er dann und machte einen Schritt auf das Geräusch von Matt's durch die Luft sausende Schwert, machte die beiden Kämpfer am Klang ihrer Waffen aus und wollte bei dem Gemenge natürlich mitmachen. Mit grossen, wehenden Bewegungen versuchte er wie eine Windmühle den Nebel vor sich wegzupusten und drückte so die Nebelwand immer weiter in die Stadt hinein und aus dem Kampffeld heraus.

79

Mittwoch, 2. November 2016, 14:23

Nachdem sich nun auch Lea den Magen vollgeschlagen hatte, dachte Kyu kurz über diese Plakate nach, an welchen er zuvor Interesse gezeigt hatte. Verschwundene Kinder. Wer würde denn einfach Kinder entführen? Und vor allem... wohin? Jedenfalls fand die Magierin es sehr tapfer und bewundernswert von beiden, dass sie sich der Sache annahmen. Wer weiß, wo die armen Jungen und Mädchen jetzt waren, wie es ihnen ging und auch, wie sich die Eltern fühlen mussten, wenn plötzlich das Kinderzimmer leer ist, das Haus still und man die ständige Ungewissheit ertragen muss, was passiert ist. "Es ist wirklich lobenswert von euch beiden, dass ihr euch um die verschwundenen Kinder kümmern wollt. Ich würde ja helfen, aber ich muss einfach erst nach Hause. Wer weiß, wann die nächste Mission uns wieder von hier weg holt..." sagte sie am Ende leicht betrübt.

"Mich freut es aber, dass euch das Frühstück so gut schmeckt." Nachdem wohl auch Vada endlich annäherungsweise satt war, hatte er auch Zeit, auf Kyuriu's auffallende Frage zu antworten. "Also- ich, bin eigentlich fast jeden Tag hier... aber! Ich betrinke mich nicht jeden Tag." Soso, er war also häufiger hier? Die Katzenfrau freute sich erst innerlich, aber versuchte dann auch gleich ihre Freude wieder zu dämpfen, schließlich war er ein Soldat, sie kannte ihn nicht und außerdem gab es momentan genug zu tun, als sich um eine neue Bekanntschaft zu kümmern... oder? Interessant war er ja. Gutaussehend. Doch Kyuriu wollte auch nicht allzu schnell von einer "nie-begonnen-Beziehung-eher-Liebesaffäre" in eine neue rutschen. Nach der Sache mit Danaeris hatte sie etwas das Vertrauen in die Ernsthaftig von Männern mit Gefühlen ihr gegenüber verloren. Sollte sie aber deshalb gleich die Hoffnung aufgeben?

In der Zwischenzeit ihrer kleinen Gedankenreise beschäftigte sich Vada erst einmal mit Pyxe, die ihn neugierig nach Ethan, ebenfalls einem Soldaten, fragte und anschließend auch mit Lea, wobei er erneut ein ganzes Brot verspeiste. "Eh.. Vada? Hast du immer so einen ausgeprägten Hunger oder liegt das an uns?" grinste Kyu und staunte über seine vollgestopften Backen. All ihre Bedenken vorübergehend über Bord werfend, stellte Kyuriu ihm dann doch noch eine Frage: "Ich weiß, dass du sicher viel zu tun hast, als Soldat und keine Zeit für was Neues hast, aber... Warum schließt du dich uns nicht an? Du hast bestimmt ne Menge drauf, hast viel Wissen... und unsere Gruppe kann nie genug von starken "Weltrettern" bekommen. Stimmt's Lea?" stieß sie ihn an. "Sogar Pyxe hat bis jetzt, mehr oder weniger, überlebt und macht immernoch mit."

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Nach einer kleinen Weile, in der es zum Glück anderer, nicht zu einem Zwischenfall kam, erreichte die 3er Gruppe ein kleines, fast komplett zerfallenes Haus in der Unterschicht. Innerhalb von diesem betraten die 3 Vermummten sogleich das größte Zimmer und warteten auf ihre Verabredung, die sie hier treffen sollten. Ungeduldig lief die Frau vom Raum zum Eingang und wieder zurück, um alles im Überblick zu behalten, sollte hierbei doch etwas schiefgehen. Schließlich hatte sie als Lifeguard der anderen eine sehr hohe Verantwortung. "Sie kommen." teilte die Verhüllte wenige Augenblicke den beiden mit und stellte sich schützend zwischen sie.

Als ihre Verabredung, bestehend aus ebenfalls 2 verhüllten Gestalten, das Zimmer betrat, schritt einer der Drei hinter die Frau, während der andere das Wort ergriff.
"Eleion, Luphald, es freut mich, euch zu sehen. Überspringen wir doch die Förmlichkeiten und kommen gleich zur Sache... Ich nehme an, ihr habt einen besonderen Grund, um uns herzubestellen?" "Wir möchten aussteigen, Ombu. Die Veränderungen in der Stadt machen sich bemerkbar... Der Rat wird misstrauisch. Wenn wir auffliegen." antworte Eleion zögerlich. Die Angst über das, was ihn nun erwarten könnte, war ihm förmlich ins Gesicht geschrieben. Dennoch ahnte die Frau nicht, dass das Ganze eine weitaus größere Bedeutung hatte, als sie wusste. "Du hattest noch nie Mut, Eleion. Weder als Geschäftsmann noch als Mann selbst. Yura hier hat mehr Mut in ihren Fingerspitzen, als Du ihn je besitzen wirst. Ihr wisst, dass ihr nicht aussteigen könnt" fuhr Ombu fort und deutete anbei auf die bisher Unbekannte. Yura hob stolz ihren Kopf, so dass ein kleines Stück der Kapuze nach hinten rutschte und ihre hellblauen Augen sichtbar wurden, ebenso, wie der Ansatz ihrer Elfenohren.

Der zweite der Unterlegenen antwortete nun zitternd:
"Wenn wir dem Rat unsere Taten eingestehen, werden Sie vielleicht nachsehen haben! Es lässt sich sicher -" Doch weiter kam er nicht, denn nun hatte er die Bosheit des Anführers erweckt, welcher auch sogleich anfing ihm indirekt zu drohen, dass es keine gute Idee wäre, angesichts dieser Lage, auszutreten. Anschließend diente Yura erneut als vorbildliches Beispiel richtigen Benehmens in dieser Kooperation. "Das ist wahr Herr. Ich werde Euch, den Rat und alle die ihm angehören, mit meinem Leben beschützen." Das bedeutete sowohl, dass sie ihren Begleitern diente, als auch Eleion und Luphald. Jedoch war klar: Sollte dieses Treffen ausarten ist es ihre Pflicht den Anführer zu schützen. So sah es die Rangfolge innerhalb des Rates vor und auch die internen Regeln.

"VORSICHT!" rief Yura wie aus dem Nichts in Richtung Ombu's, stieß ihn beseite, so dass er in die Arme des anderen Ratsmitgliedes fiel und machte einen Satz in Richtung Eleion's. "Dachtest du, du könntest den besten Augen Dullua's etwas vormachen und unertappt dein Messer ziehen?" stellte sie den überraschten Mann zur Rede. "Das war ein Fehler." Yura wirkte verdammt ernst, ihre Augen glühten und das Wasser in der Luft um sie herum gefrierte zu kleinen Eisspitzen, die direkt in Richtung der 2 zeigten. "Wirf' das Messer zu Boden oder ich muss es euch entreißen." In ihrer Stimme merkte man keinerlei Zweifel daran was sie tat, doch innerlich hoffte sie, keinem der beiden weh tun zu müssen, schließlich waren auch sie gute Bekannte der hübschen Beschützerin.

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80

Mittwoch, 2. November 2016, 21:07

Lea war etwas überrascht über einen Teil von Vadas Antwort und Kyu fasste es, wenn auch mit einem anderen, positiveren Gedanken, gut auf.
"Was wären denn das für ander andere Sachen, die ihr derzeit zu tun habt? Den Kinderentführungen auf die Spur zu gehen hört sich immerhin ziemlich wichtig an..."
Der Jäger rechnete nicht wirklich mit einer zufriedenstellenden Antwort, aber ihn würde Vadas Reaktion darauf reagieren. Es schien so, als müsste er kurz gut überlegen, dass er nicht über irgendwas zuviel erzählt.

Apropo zuviel erzählen:
"Ich weiß, dass du sicher viel zu tun hast, als Soldat und keine Zeit für was Neues hast, aber... Warum schließt du dich uns nicht an? Du hast bestimmt ne Menge drauf, hast viel Wissen... und unsere Gruppe kann nie genug von starken "Weltrettern" bekommen. Stimmt's Lea?"
Lea war ab diesen moment klar, dass tatsächlich kein allzu großes Problem damit bestand, wenn andere darüber erfahren, dass sie "große Pläne" haben. Der Barrierenmagier wusste zwra nicht, was dagegen sprechen könnte, jedoch wollte er bis hierhin so sicher wie möglich damit verfahren.
"Mehr Unterstützung kann tatsächlich nicht schaden, besonders wenn ich an unseren letzten Feind denke... Wir sollten in jedem Fall nochmal die anderen fragen, auch wenn ich glaube, dass die nichts dagegen haben werden.", antwortete er auf ihre Frage und stand dann auf.
"Danke für das Essen! Ich würde mich jedenfalls jetzt gerne auf den Weg machen, falls Vada nichts dagegen hat. Habt ihr eigentlich einen Treffpunkt irgendwann mal ausgemacht? Die Stadt ist ja nicht gerade klein und wenn die anderen wieder los wollen, müssen wir das ja auch irgendwie erfahren..."
Dann fiel ihm aber nochmal die kleine Fee ein, die er beinahe vergessen hatte.
"Kommst du auch alleine klar oder soll dich einer von uns mitnehmen? Vada meinte, da wo ich hin will könnte es gefährlich sein, daher würde ich vorschlagen du gehst mit Kyu.", sprach er zu der Kleinen.

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