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681

Dienstag, 10. Juli 2018, 18:45

Amen erklärt in einem längeren Monolog in unterschiedlicher Lautstärke, jedoch nachdem ob es nur für Noire gedacht war oder egal war wer es hörte, was die ganze Situation vorhin zu bedeuten hatte. Eines der Geister hatte wohl einen Hass gegen Cassius und möchte diesen Tod sehen - es muss also eine Person mit viel Begabung gewesen sein die in unserer Zeit lebhaft war wenn dieser Geist eine noch lebende Person kannte. Und der Hass ist so stark, dass gegenüber jeden der Hand, auch Lauriam, dieses Gefühl wieder vorliegt. Das könnte Problematisch werden. Das diese Noire Angriff wertete er jedoch so, dass Sie durch die Bindung an die Waffe Amen übernehmen konnte und durch das Entfernen der Waffe vom Körper Noire diese Bindung in diesem Fall unterbrochen hatte - so wie Sie es vermutete. Er schildert jedoch auch dass Sie wohl nicht ernsthaft Angriff. Entweder hatte diese Frau sehr viel Vertrauen gehabt das Noire nicht einfach zu beseitigen wäre - was Sie in diesem Fall ja auch war - oder sie hatte auch einfach an nichts gedacht und Ihren Spaß haben wollen - so interpretierte Noire Amens Antwort.

"Das ist etwas was du auf jeden Fall in den Griff bekommen musst. Auf Dauer frisst dich sowas sonst auf" belehrte Sie Amen erneut über seine Wut und Hassprobleme, die mit dem Geist und der Schwarzen Hand aufkamen. "Jedoch ... Was sollen wir jetzt tun? Die anderen sind irgendwo Essen gegangen, Sie sind nicht mehr in der Herberge - ich habe Sie aus dem Eingang heraus vorbeigehen sehen und wir wissen nicht wann wir wieder ausrücken müssen. Sollen wir unsere Umschläge in einem ruhigen Ort öffnen?" Sie wollte nach dem Vorfall und der Stärkung irgendetwas Produktives machen. Sie können ja nicht darauf warten dass die anderen nach Ihnen suchen werden und irgendwann müssen Sie aber auch wieder zusammenfinden. Und in der Oberschicht sich zu bewegen sollten Sie auch mit vorsichtigem Tatendrang angehen.

@Raisen:

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682

Dienstag, 10. Juli 2018, 19:09

"Das ist etwas was du auf jeden Fall in den Griff bekommen musst. Auf Dauer frisst dich sowas sonst auf", belehrte Noire ihn. Das war zwar schön gesagt, aber ziemlich nutzlos. Jemand, der einen Hass in sich hat, der stark genug ist, um ihn auch noch nach seinem Tod weiterzutragen, wird ihn nicht einfach so aufgeben. Solange er die Spitzhacke nicht benutzt, bestand auch erstmal keine Gefahr, nochmal übernommen zu werden. Amen hatte also seine eigene Art von Sicherheit. Schließlich änderte Noire das Thema zu einem, das im Moment wichtiger war: "Jedoch ... Was sollen wir jetzt tun? Die anderen sind irgendwo Essen gegangen, Sie sind nicht mehr in der Herberge - ich habe Sie aus dem Eingang heraus vorbeigehen sehen und wir wissen nicht wann wir wieder ausrücken müssen. Sollen wir unsere Umschläge in einem ruhigen Ort öffnen?" Amen hatte nicht nachgedacht, wo und wann er den Umschlag öffnen sollte. Das spielte für ihn auch keine Rolle, da er der einzige war, der etwas mit der Information darin anfangen konnte. Er könnte es auch gleich hier machen, wenn es denn sein musste. "Ja, hört sich gut an", antwortete Amen und ließ Noire vorgehen, da er keine Ahnung hatte, wo hier ein ruhiger Ort sein soll.

In der Zwischenzeit begann Amen einen leichten Schmerz im Hinterkopf zu spüren....hmm.


@Soren:

683

Dienstag, 10. Juli 2018, 19:31

Seiner Zustimmung entsprechend war wohl Noire wieder an der Reihe Ihre angeeigneten Kenntnisse über den Untergrund anzuwenden. Die Orte die bereits besucht wurden waren Tabu, nicht das dort noch Ermittlungen der Stadtwachen laufen oder dort noch kontrolliert werden. Die Oberschicht wäre eine Option, jedoch gibt es nicht viele Orte die sich wirklich anbieten würden. Also musste es etwas pragmatisches sein, wo wenige Leute hingingen in einem Schwarzmarktgebiet wie diesen hier. Noire überlegte, die Auswahlmöglichkeiten waren nicht sonderlich groß. Schlussendlich kam Ihr eine Idee, denn Sie hatte noch einige Orte offen die als Versteck dienen sollten, aber nach Option 3 nicht zum Einsatz kamen. Sie führte Amen wieder durch einige verschiedene Gassen innerhalb des Tunnel-Wirrwarrs, gefolgt von einer offenen großen Straße wo Sie gestartet sind, entlang einiger Marktstände bis Sie vor einem etwas größeren Gebäude als die üblichen im Bezirk ankamen, was sehr wenig genutzt aussah. Näher betrachtet war das Gebäude einem Handelshaus gleich, nur deutlich kleiner als man es gewohnt war, jedoch lies der Zustand auch kein gutes Urteil darüber zu. Also Noire eintrat in das Gebäude war nur ein einfacher Händler der das Handelshaus wohl verwaltete da, der die Gäste begrüßte. Noire ging zum Tresen und deutete auf ihr Wappensymbol auf ihren Kragenschal, den der Händler erst genau betrachten musste, bis dieser in normaler Manier schilderte, dass zurzeit kein Bedarf an Wachdienste einer Karawane benötigt wird. Es war ein Unterhändler, der zu einer Handelsorganisation in Iridae gehörte und hier eine Zweigstelle errichtete für die armen Leute, entsprechend waren auch Söldnergruppen wie die von Noire bekannt. Das war kein Problem gab Noire zu erkennen, wies darauf hin dass sie einfach eine Ecke des Raums - vor den Tresen waren wie in einer Taverne viereckige, längere Tische die oft für Handelsvereinbarung genutzt wurden, wo sich Noire und Amen in Ruhe um den Inhalt ihrer Kuverts kümmern konnten.

@Raisen:

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684

Dienstag, 10. Juli 2018, 19:44

Noire ging voraus und führte Amen durch die wirren Gänge des Untergrundes von Killius-Stadt. Er versuchte nicht einmal, sich die Wege zu merken, da für ihn alles gleich aussah: Ein schmaler oder breiterer Gang, der durch die Erde führte. Wie soll man sich da merken, in welche Richtung man gehen musste? Plötzlich stoppte Noire vor einem größeren Gebäude, das etwas heruntergekommen wirkte. Nach kurzem Überlegen betrat die Katzenfrau, gefolgt von ihrem weißhaarigen Begleiter, das Haus. Darin fanden sie einen einsamen Mann, der wohl das Gebäude verwaltete? Amen sagte nichts und ließ Noire reden, die den Typ zu kennen schien. Oder er kannte sie. Wie auch immer. Das Stechen in seinem Hinterkopf wurde stärker, aber das ignorierte er gekonnt!

@Soren:

685

Dienstag, 10. Juli 2018, 19:59

Amen schien Ihr recht geistesabwesend gefolgt zu sein, da er sich nicht wirklich zu Wort meldete. Sie konnte nur feststellen dass er noch da ist als Sie Ihn hinter sich stehen sah, als Sie das Gespräch mit dem Händler beendete. "Komm, steht nicht wie angewurzelt da, setzt dich an den Tisch" mahnte Sie als Sie den Tisch in der hinteren Ecke auswählte und dort Platz nahm. Sie hatten dem Umschlag aktuell immer fest in greifbarer Nähe, diese Infos dürfen Sie auf keinen Fall verlieren bis Sie diese kannte. Sie legte also den Umschlag auf den Tisch, der ganz einfach nur ihren Namen 'Noire' trug. Bei Amen dürfte sein ganzer Name stehen, bei Noire war es das bereits - Sie hatte keinen anderen Namen, oder einen, den Sie nicht mehr kannte aus der Zeit, an dem sie noch mit Ihren leiblichen Eltern gelebt hatte bevor ... Nein. Das waren Erinnerungen die Sie oft genug durchgespielt hatte. Sie wartete mit dem Öffnen bis auch Amen soweit sein würde. "Aufgeregt? Es ist zwar nur die Info mit dem Wo und Wann, aber ..." sie wusste nicht so recht wie sie es sagen sollte, also sprach Sie das erstbeste aus diese Info wird einiges ändern. Vieles ändern."

@Raisen:

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686

Dienstag, 10. Juli 2018, 20:19

Amen hielt sich im Hintergrund, weil er sich nicht sicher war, warum Noire so mit dem Typ redete, der alleine in diesem Gebäude saß. Kannte sie ihn nun oder nicht? Irgendwann sprach die Frau dann Amen an: "Komm, steht nicht wie angewurzelt da, setzt dich an den Tisch" Sie deutete zu einem der Tische, die am Ende des sonst leeren Raumes standen. Es war nicht viel übrig geblieben von der Inneneinrichtung des Gebäudes. Gerade das notwendigstes, um einige Gäste zu versorgen. Was auch immer der Zweck dieses Hauses war. Noire und Amen setzten sich und beide legten schließlich ihren Umschlag auf den Tisch. Während bei der Katzenfrau nur "Noire" stand, war auf dem des Weißhaarigen sein ganzer Namen, "Amenhotep" geschrieben. "Aufgeregt? Es ist zwar nur die Info mit dem Wo und Wann, aber diese Info wird einiges ändern. Vieles ändern", sprach Noire aufgeregt. "Damit zu warten bringt auch nichts", Amen betrachtete den Umschlag und nahm ihn schließlich in die Hand. Was genau da wohl drinnen stehen würde? Wo sich Amun und Menhit befanden...? Er konnte nicht so Recht glauben, dass die Hand ihren Standort so schnell herausfinden könnte...

@Soren:

687

Dienstag, 10. Juli 2018, 21:09

"Damit zu warten bringt auch nichts" war seine trockene, nachvollziehbare Antwort, dann es brachte tatsächlich nichts darauf zu warten. Entsprechend nahm auch Noire Ihren Umschlag, nach die Amens Umschlag mit seinem vollem Namen 'Amenhotep' gesehen hatte und Riss ihn auf. Darauf waren drei einfache Zeilen. Zeit. Ort. Codewort. Noires Info war bereits heute in ein paar Stunden fällig und der Ort sagte ihr tatsächlich etwas, wobei Sie nicht erwartet hat dass Sich dieser in der Oberschicht befand. Verständlich, denn nicht alles spielt sich im Untergrund ab. Bald ist es also soweit. Noch heute wird Sie alles erfahren. Danach müssen Sie nurnoch Vater befreien. Doch bevor irgendwelche Planungen beginnen können muss sie erstmal wissen was sie erfahren kann. Sie verpackte den Zettel wieder in den Umschlag und war gespannt welche Reaktion Amen haben wird. Vermutlich wird er, so wie er orientierungslos bisher Ihr gefolgt ist, nicht wissen wo sein Treffpunkt sein wird.

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688

Dienstag, 10. Juli 2018, 21:19

Mit gefülltem Magen ging es Korina gleich besser. Sie hatte zwar immer noch Kopfschmerzen, und ihre momentane gute Laune könnte leicht von diversen Unannehmlichkeiten ruiniert werden, aber fürs erste war sie zufrieden. Aber natürlich konnte Sattheit und Gelassenheit nicht das einzige im Leben sein. Nachdem sie mit einem kleinen Bruchteil ihrer Geldbelohnung die Mahlzeit bezahlt hatte, richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf den anderen Preis: Ein Umschlag, beschriftet mit "Korina Grausee". Auf dem darauf verborgenen Zettel stand:
"24.05.423; 16:00; Rasham's Pfeifenhandel; Sage dem Kunden, der nach Rotem Edelberger fragt, du hättest alles aufgekauft."
Der vierundzwanzigste? Das war Morgen. Bis dahin müsste Korina sich also noch die Zeit vertreiben. Gleich nach dem Schwert suchen gehen wollte sie nicht, das würde Stress bedeuten und ihre fragile Stimmung wieder in den Keller jagen. Sie konnte ja noch später Lauriam fragen, ob seine Untersuchung etwas ergeben hatte. Zum Glück eröffnete sich sogleich eine Beschäftigungsmöglichkeit, als Juna aufstand und ankündigte, noch ein paar Besorgungen zu machen.
"Kann ich mitkommen?" fragte Korina die Fuchswandlerin. "Hab jetzt nämlich sonst nichts vor."
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689

Dienstag, 10. Juli 2018, 21:43

Juna wollte sich gerade verabschieden, da ertönte erneut Korina's Stimme, die bereits, zum Aufbrechen bereit, am Tisch stand und sie fragend anblickte: "Kann ich mitkommen? Hab jetzt nämlich sonst nichts vor." Eigentlich hätte die Füchsin nicht damit gerechnet, dass noch jemand nach diesem Fressgelage Lust auf eine Einkaufstour mit ihr hatte, aber da hatte sie sich geirrt. "Schön. Dann habe ich ja jetzt ein Opfer, dass mich beim Klamotten shoppen berät." grinste Juna frech. Was schöne Kleidung anging war sie durch und durch Frau. Also schnappte sie sich kurzerhand ihre Begleitung und verließ das Lokal."Also, weißt du wo man hier in Killius einen guten Schneider oder einen Waffenladen mit Schmied finden kann?"

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690

Dienstag, 10. Juli 2018, 21:56

Bald war auch der Nachtisch vernichtet gewesen und selbst Rhord war nun pappsatt und er und Lauriam bedankten sich wie Juna für die Einladung.
Eben jene schlug nun vor shoppen zu gehen. Er hatte kein Interesse, da er ebenso daran ein Interesse besaß, wie Korina. Jedenfalls dachte dieser das, denn plötzlich willigte der Rabenteufel ein mitzugehen. Während der Spezialagent nun erstmal verblüfft war von diesen Worten erklärte die Fuchswandlerin, wo sie hinwollte. Rhord wurde hörselig, als sie etwas davon erzählte, dass sie möglicherweise einen Waffenladen suchen wird. Sowas wollte er auch noch machen, wenn auch erstmal hauptsächlich um zu schauen, was es alles an Waffenarten gibt. Wer weiß, vielleicht findet er ja eine nette Alternative zu seiner aktuellen? Oder zumindest eine bessere Version seines Kriegshammers?
"Ich komm mit!"
Während Rhord sich nun den anderen anschloss, ohne zu ahnen, was er sich möglicherweise antat, als er entschloss mit zwei Mädchen shoppen zu gehen, musste Lauriam erstmal realisieren, was da gerade passiert ist. Als er dies geschafft hatte, ging er der das Restaurant verlassenden Gruppe eilig hinterher und holte sie wenige Schritte vom Restaurant weg bereits ein.
"Warte mal, ich dachte du brauchst deine Waffe dringend wieder? Warum willst du jetzt einkaufen gehen?"
Erwartete der Rabenteufel, dass er ihr das Schwert besorgen wird, während sie ihren Spaß hat oder was ging hier vor? Dies fragte er sich in diesem Moment.

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691

Dienstag, 10. Juli 2018, 22:00

Nach dem Noire ihren Umschlag geöffnet hatte, spähte Amen kurz auf ihren Zettel. Warte. Da stand doch nur ein Ort, eine Zeit und irgendein Wort darauf. Er hatte nicht gewusst, dass es noch einen Mittelmann benötigte, um die Information zu bekommen. Das enttäuschte den Jungen leicht und nahm ihm die Aufregung vor seinem eigenen Zettel. Seufzend öffnete er schließlich den Umschlag mit seinem Namen darauf. In der ersten Zeile stand "23.05.423". Das war das heutige Datum. Darunter "15:30". Eine Uhrzeit. Und in der letzten Zeile stand "Bring' dem alten Säufer seinen Wein". Amen blickte verwirrt zu Noire, dann zum Zettel und dann erneut zu Noire. Bitte was?

@Soren:
(nach dem es atm zwischen 14:00 und 15:00 Uhr ist, haben wir etwa eine Stunde Zeit :canta: )

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692

Dienstag, 10. Juli 2018, 22:31

Juna schien sich über die Begleitung zu freuen. "Schön, aber kleine Warnung: Einen Modesinn hab ich nicht, vertrau also nicht einer zweiten Meinung von mir." scherzte sie. Die Auswahl ihrer Alltagskleidung war größtenteils nach der Logik Ich mag grün und will grün sein, wenn ich Kämpfe gelaufen, ansonsten bevorzugte sie praktischen Nutzen über gutem Aussehen in ihrer Kleidung.
Zu ihrer Überraschung wollte auch Rhord mitkommen. Er schien ja ganz nett zu sein, also hatte Korina keine Einwände.
Als sie gehen wollten, erinnerte Lauriam Korina an ihr Schwert. "Ehrlich gesagt hab ich da grad keinen Kopf dafür." erwiderte Korina aufrichtig und fasste sich an die Stirn, um ihre Verfassung zu betonen. "Und einfach so drauf los gehen und suchen bringt wohl auch nichts. Am besten warten wir, bis deine Leute Bericht erstatten, dann erledige ich das."

Außerhalb des Wirtshauses erkundigte sich die Fuchswandlerin, ob Korina irgendwelche Schneidereien oder Schmieden in Killius kannte. "Ich kenn mich leider nicht in der Stadt aus, aber ich weiß, wo ein Schmied zu finden sein müsste. Die Faustregel ist: Im Handwerkerviertel, da wo es hämmert UND raucht." Das Handwerkerviertel lag im Osten der Stadt, Korina war hindurchgegangen, als sie Killius-Stadt zwei Tage zuvor durchs Osttor betreten hatte. Unter ihrer Führung kamen sie an einigen Betrieben vorbei, die nicht zu den Suchkriterien passten. Töpfereien hatten zwar rauchende Schornsteine und aus Schreinereien kamen Hammergeräusche, aber nur ein Schmied braucht sowohl Hammer als auch Hitze, um seine Arbeit zu tun. Doch schließlich fanden sie ein Gebäude mit dem Eingangsschild "Meister Thorsten's Donnerhammer", und da waren sie richtig. Ein jung aussehender, blonder Schmiedemeister wies seinen zwei Gesellen die Arbeit vor, als das aus Korina, Juna und Rhord bestehende Trio hineinkam. Der Meister wandte sich zu ihnen zu. "Seien sie gegrüßt, die Damen und Herren. Brauchen sie Waffen? Rüstungen? Kessel? Bei letzterem muss ich Sie leider enttäuschen, wir sind nämlich Waffenschmiede." begrüßte er sie lächelnd.
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693

Mittwoch, 11. Juli 2018, 10:10

Nachdem die Gruppe, bestehend aus Rhord, Korina und Juna, kurzzeitig von Lauriam aufgehalten wurde, da er nicht fassen konnte, dass der Rabenteufel trotz der Gefahr ihres Schwertes seelenruhig shoppen gehen wollte. Aber sie hatte Recht. Einfach loszugehen, um es zu suchen, würde nichts bringen. Sie waren hier ja nicht auf dem Dorf. Also setzten sie ihre Tour fort. "Ich kenn mich leider nicht in der Stadt aus, aber ich weiß, wo ein Schmied zu finden sein müsste. Die Faustregel ist: Im Handwerkerviertel, da wo es hämmert UND raucht." Was für ein Witzbold. Da hätte Juna auch drauf kommen können."Gut, also dann immer der Nase nach." Oder eher den Ohren, wenn man an den Schmied dachte.

Korina schien sich jedoch besser auszukenne, als gedacht, denn nach einer Weile erreichten sie das Handwerksviertel von Killius. Die Füchsin schien etwas betäubt von den wohlriechenden Bäckereien und Konditoreien zu sein, als der 3er-Trupp daran vorbeihuschte. Langte durfte ihre kulinarische, wenn auch nur gedankliche, Weltreise jedoch nicht anhalten, denn nicht weit entfernt standen sie schließlich vor "Meister Thorsten's Donnerhammer". Juna konnte es kaum erwarten all die Waffe anzusehen und stürmte durch die Tür in den Laden. Der Besitzer bemerkte das Trio sofort. Wohl durch das Glöckchen welches über dem Eingang hing. Besser, als würde einem ein Hammer auf den Kopf fallen, sobald man das Geschäft betrat. "Seien sie gegrüßt, die Damen und Herren. Brauchen sie Waffen? Rüstungen? Kessel? Bei letzterem muss ich Sie leider enttäuschen, wir sind nämlich eine Waffenschmiede." begrüßte sie der gutaussehende Mann.

"Guten Tag, ich bin auf der Suche nach Wurfdolchen. Etwa 6 Stück, 10 - 15 cm lang und sie sollten in hier hinein passen." sprach die Fuchswandlerin in seine Gedanken, während sie ihr Kleid hochhob und das leere Strumpfband präsentierte. "Sie sollten außerdem nicht zu schwer sein. Ich brauche schnittige, leichte Wurfdolche, die man kaum hört, wenn sie durch die Luft fliegen." nannte sie hinzu. Juna hatte nun also ihren Wunsch geäußert und hoffte darauf, dass der Mann diesen erfüllen konnte. Wer weiß, vielleicht würden Rhord und Korina auch etwas bestellen?
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@Saikx: @Night Zap:

694

Mittwoch, 11. Juli 2018, 13:30

Der Rabenteufel wollte gerade einfach nicht, so zumindest war Korinas Antwort. Dies war für Lauriam komplett unverständlich, doch hatte dieser jetzt nicht den Nerv dafür sie davon zu überzeugen ihre Prioritäten zu ändern. Stattdessen beschloss er es simpel zu halten. "Gut, wenn du willst. Dort drüben werden die Berichte hinter einem lockeren Stein abgeliefert. Beschwer dich nur nicht, wenn das Schwert währenddessen die Stadt verlässt.", erklärte er und zeigte auf die Seitenstraße.
Das Festival ist vorüber und wer nicht bereits gestern nach dem ganzen Tumult die Stadt verlassen hat, wird dies sehr bald tun. Das gilt sowohl für Händler, von denen einer das Schwert vom Finder abgekauft haben könnte, aber auch für allerlei anderer Leute, die das Schwert einfach gefunden haben könnten und nun zurück in die Heimat wollen, die überall liegen könnte. Der Spezialagent wird auch kaum dafür von der Schwarzen Hand belangt werden können, sollte Korina nun sterben, denn ab jetzt kann er es als Eigenverschuldung abstempeln.

Die drei entfernten sich nun wieder von Lauriam. Diesem kam das im Moment auch ganz recht, da er neben einigen kleinen Besorgungen auch schonmal den Bericht für den gestrigen Auftrag anfertigen kann, soweit sein Wissen nunmal reicht.

Korina, Juna und Rhord kamen indessen bei einem Waffenladen an. Der Verkäufer begrüßte sie auch prompt, worauf Juna ein paar Wurfdolche bestellte. Rhord schaute sich um und sah eine Menge Waffen, doch er war sich nicht so sicher, was er eigentlich haben möchte. Nach einigem Überlegen kam er schließlich auf die Idee einfach mal den Händler nach Rat zu fragen, Fragen kostet ja nichts!
"Was kannst du für jemand kräftiges wie mir empfehlen, der Probleme hat sehr bewegliche Ziele zu treffen?" Ob es soetwas überhaupt gibt? Tatsache ist jedenfalls, dass Rhords Angriffe mit seinem Kriegshammer zwar sehr effektiv sind gegen eigentlich gut geschützte, aber dafür weniger bewegliche Gegner. Jedoch nützt ihm all seine Kraft nichts gegen so flinke Mistkerle wie der Typ gestern, der ihm ins Auge stach. Damals war er zwar in Dämonenform, aber er stellte sich momentan eher vor, was gewesen wäre, wäre er dort in seiner Menschenform gewesen.

@Night Zap: @DancingMoon:

(ich glaube ein Streitkolben könnte passen, aber falls dir zu der Beschreibung noch etwas anderes einfällt immer raus damit^^)

Night Zap

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695

Mittwoch, 11. Juli 2018, 16:55

Der Schmiedemeister war kurz überrascht, als er Junas Stimme in seinem Kopf hörte, reagierte aber ansonsten professionell. Er verwies sie auf einen seiner Gesellen, der sie nach hinten in eine Waffenkammer führte, wo er ihr Dolche verschiedener Preisklassen zeigte. Dann wandte sich Thorsten an Rhord.
"Eine agile Waffe für den Herrn? Nun, da kann ich ihnen nur den simplen Klassiker empfehlen, das Schwert. Bevorzugen Sie einhändige oder zweihändige Waffen?" Viele Leute glaubten ja, dass für große, starke Kämpfer auch Waffen wie Äxte am besten waren, die viel Kraft in einen Schwung setzten. Aber Tatsache ist, dass Schwerter im allgemeinen sehr gute Waffen waren, deren Schneidfähigkeit von starken Armen nur noch erhöht wurde, und deren lange Schneidfläche sie gut für langsamere Krieger machte, die schnellere Gegner kleinkriegen wollten. "Wenn Sie Ihre Gegner überraschen wollen, kann ich ihnen auch einige exotischere Schwertarten anbieten, aber für einen Kämpfer des Westens werden diese ein wenig Umgewöhnung erfordern."

Korina blieb währenddessen im Hauptraum. Sie brauchte nur eine Waffe, und diese bekam sie nicht in einer Schmiede zurück. Stattdessen betrachtete sie einige Klingen, die an der Wand ausgestellt hingen. Da waren nicht nur alorische Waffen wie das Ritterschwert und das Khopesch, sondern auch Klingen aus Melsiya, wie das Talwar und das Wakizashi. Und sie sahen ziemlich neu aus, so als seien sie nicht vom anderen Kontinent importiert worden. Konnte es sein, dass Meister Thorsten sie selbst angefertigt hatte? Wenn er solche Waffen herstellen konnte, hatte er sich den Titel "Meister" wohl redlich verdient.
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@DancingMoon: @Saikx:

696

Mittwoch, 11. Juli 2018, 18:35

"Ich kennen meinen Ort" meinte Sie nur als Sie fertig war, während Amen deutlich verwirrter wirkte. Erst blickte er auf seinen Zettel, dann zu Noire die ihn fragend zurückansah und dann wieder auf seinen Zettel. Und Schwieg. Sie hatte wohl Recht. Er wusste wohl nicht wo sein Ort war oder konnte mit der kurzen Info, die wohl für jeden Identisch war, nichts anfangen. Sie war nicht neugierig genug um einfach in den Zettel zu spicken, also fragte sie einfach gerade hinaus was das Problem ist. "Ein Ort der dir nichts sagt?" wirklich mehr konnte Sie auch nicht fragen, immerhin war Sie nicht so unhöflich - oder neugierig genug. besser gesagt dreist - einfach nach der Frage selbst nachzusehen. Sie hoffe nur dass sich die Zeiten nicht überschneiden sonst würde Sie sich sorgen machen müssen dass Amen seinen Treffpunkt verpasst. Aber nur ein kleines bisschen. Da muss Sie egoistisch bleiben.

@Raisen:

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697

Mittwoch, 11. Juli 2018, 18:52

"Ich kennen meinen Ort", sprach Noire, nachdem sie ihren Umschlag geöffnet hatte. Amen hingegen bekam die komische Nachricht "Bring' dem alten Säufer seinen Wein", mit der er nichts anfangen konnte. Er blickte fragend zu Noire, die ihn ebenso zurück anblickte. "Ein Ort der dir nichts sagt?", fragte die Katzenfrau schließlich. Der Junge legte den Zettel offen auf dem Tisch, damit sie ihn auch sehen konnte. Nicht nur, dass er keine Ahnung hatte, wer dieser alte Säufer sein sollte oder wo man ihn fand...der Treffpunkt war in knapp einer Stunde! Amen seufzte. Er war soweit gekommen und jetzt scheitert es an...sowas? Der Junge legte den Kopf auf den Tisch und überlegte. Hat er irgendwo einen alten Alkoholiker getroffen? Nein, Amen hat absolut keine Ahnung.

"Brauchst du etwa Hilfe, Amen?", sprach eine Stimme in seinem Kopf, die ihm einen Schauer über den Rücken jagte. Nein. Ignorieren. Alles ist gut.

@Soren:

698

Mittwoch, 11. Juli 2018, 19:07

Während sich der Eigentümer, um Rhord kümmerte, der sich nach einer schweren Waffe für agile Gegner erkundigte, wurde Juna einem jungen Gesellen überlassen. Er war vielleicht gerade 18 geworden, hatte große, nussbraune Augen, eine hübsche Frisur und wirkte recht unschuldig für einen Mann, der das Handwerk der Schmiedekunst erlernen wollte. Leider war er überaus attraktiv und die Fuchswandlerin hatte eine Schwäche für solch aufregende Typen. "Mein Name ist Torian Saac. Ich suche mit Ihnen ein paar neue Wurfdolche aus. Bitte folgen Sie mir die Dame." Für einen Lehrling war er sehr förmlich. Ein braver Junge also. Torian führte Juna in eine der hinteren Waffenkammern. Dort waren in Vitrinen zahlreiche Wurfdolche ausgestellt. Von klitzeklein bis mittelgroß, von teuer bis billig und gebraucht bis brandneu, war alles dabei.

"Suchen Sie eher in den niedrigen oder gehobenen Klassen Frau...?" "Juna, nenn' mich einfach Juna." entgegnete sie schnell, während sie ihm ein schnelles, aber freches Grinsen zuwarf. "Gut, Lady Juna, was darf ich Ihnen zuerst vorführen?" "Hätte ich gewusst, dass Sie mich bedienen, dann wäre ich zuerst in den Schneiderladen gegangen Herr Saac." murmelte die Füchsin in sich hinein. "Entschuldigung?" "Nichts. Ich möchte gerne dieses Paar dort testen." entgegnete sie unschuldig und deutete auf ein scharfes Set im hohen Preissegment. "Sofort meine Dame." Weiterhin professionell schloss' der Geselle die Vitrine mit den feinsten Klingen auf. Wurfdolche, leicht wie Federn aus reinstem Stahl. "Kann ich sie hier irgendwo testen?" fragte sie den, mit nach hinten verschrenkten Händen stehenden, Jungen. "Natürlich, gleich dort drüben haben wir ein Übungsbrett an dem Sie die Ware testen können." Er zeigte auf eine leere Holzwand, an der bereits einige Einkeilungen zu sehen waren. Juna nahm einige der Dolche, zielte auf die Mitte und warf blitzschnell, einen nach dem anderen, zielgenau auf den klitzekleinen Punkt im Zentrum der Platte.

"Wow. Wo haben Sie solch präzisen Würfe gelernt?" fragte Torian erstaunt und zeigte endlich ein wenig von seinen Emotionen. "Allein bringt man sich so einiges bei." sagte Juna mit einer raunigen Stimme und trat dabei näher an ihn heran. Sie hob ihr Bein und stellte es neben ihm auf dem Tisch ab, so dass das Kleid bis zum Oberschenkel rutschte. Ständig im Blickkontakt mit dem Jungen, steckte sie Wurfdolch für Wurfdolch in ihr Strumpfband und schob ihm das Geld plus Trinkgeld für die Waffen in eine seiner Hosentaschen. "Der Rest ist für dich." Torian schluckte. "D-danke." Kurz bevor sie wieder in den Hauptraum zu Rhord, Korina und dem Angestellten kamen, drückte Juna ihm etwas anderes in die Hand und sandte an seine Gedanken: "Wir sehen uns bestimmt noch." Unauffällig traten beide in den Laden. "Also, ich habe alles, wie steht's bei deinem Geschäft Rhord? Haben sie, was du brauchst?"

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Armer Junge xD

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »DancingMoon« (11. Juli 2018, 21:34)


699

Mittwoch, 11. Juli 2018, 19:09

Amen legte seinen Zettel dann freiwillig auf den Tisch und Noire drehte Ihn sich zu Recht, während er komplett resignierte und seinen Kopf auf den Tisch legte. War es so verzweifelnd? Als Sie sich den Zettel ansah musste sich jedoch verstehen war Amen so verwirrt blicken ließ. Die Zeit ist in etwa einer Stunde heute, und als Ort ist nur die Aussage 'Bring dem alten Säufer seinen Wein' - Entweder fehlte das Losungswort oder der Ort. Denn diese Angabe machte keinen Sinn. Die Tavernen haben alle einen halbwegs normalen Namen wie die, welche Sie bisher besuchten aber so einen langen Namen kannte Noire nicht. Hatten Sie tatsächlich vergessen Amen die vollständigen Infos zu geben? Noire überlegte nochmals ob Ihr ein Ort einfiel, der irgendwie damit zu tun haben könnte - doch vergebens. Sie hatte sich zwar einen guten Überblick über das Tunnelsystem geschaffen aber nicht jeden einzelnen Namen jeder Taverne oder jedes Geschäfts angesehen oder gemerkt. Während Sie ratssuchend zum Kamin am anderen Ende des Raums blickte kam Ihr eine Idee. Es könnte doch sein, dass ".. die Nachricht besonders verschlüsselt ist." war der halbe Satz den Noire halbherzig herausbrachte. "Vielleicht haben Sie die Nachricht für dich besonders geschützt geschrieben. Gib mir mal deine Maske, vielleicht kann man etwas besonders auf den Zettel in der Geisterwelt erkennen."

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700

Mittwoch, 11. Juli 2018, 19:34

Auch Noire schien an dem Code zu verzweifeln, was Amen nur noch weiter verzweifelte. Wenn selbst sie nicht wusste, was es sein könnte, wie soll er es dann wissen? Er war nicht dumm, aber hatte keine Ahnung von der Stadt und ihren Einwohnern. Wo soll sich dieser alte Säufer befinden? ".. die Nachricht besonders verschlüsselt ist", nur flüsterte irgendwas vor sich hin. Amen hob seinen Kopf und sah sie an, hatte sie etwa doch eine Idee? "Vielleicht haben Sie die Nachricht für dich besonders geschützt geschrieben. Gib mir mal deine Maske, vielleicht kann man etwas besonders auf den Zettel in der Geisterwelt erkennen." Noire könnte sich also vorstellen, dass die Nachricht für ihn extra verschlüsselt war? Aber warum? Will ihn die Schwarze Hand herausfordern? Amen war sich nicht sicher, aber einen Versuch war es wert. Der Junge zog unter dem Tisch die Dämonenmaske hervor und reichte sie Noire. Dabei hatte er allerdings nicht bedacht, dass Shinra noch wütend war und das eventuell an dem Mädchen auslassen würde. Gut, kann er nicht ändern. Gespannt sah der Weißhaarige zu Noire.

"Deine kleine Liebschaft hilft dir also WIEDER aus der Klemme? Schämst du dich eigentlich nicht?", Shinra hatte sich neben Noire platziert und starrte sie unentwegt an. Gruselig. Irgendwo im Hintergrund sollte die Katzenfrau Menhit sehen, die schlafend in der Geisterwelt herumschwebte.


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