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101

Mittwoch, 4. April 2018, 19:00

Nakoa blinzelte. Ein leises Schnarchen umgab ihn. Hokulani schlief. Und er spürte wie er Hunger bekam. Mist. War er doch kurz eingeschlafen.
Vorsichtig löste er sich aus der Umarmung seiner Tochter und ging dann runter um sich, bevor er zurück in das Kellergeschoss ging (vorausgesetzt, er fand den Weg noch) noch etwas zu Essen zu schnappen.
Als er nach unten in den Gastronomiebereich kam sah er bereits, dass einige der Organisation auch dort waren. Wie praktisch! Sungjin konnte er allerdings nirgendwo entdecken. Typisch. Faulenzte bestimmt irgendwo rum.
Oder verprasste das wenige Geld was sie hatten.

Ein Blick über die Tische machte ihm klar, dass er sich entweder irgendwo allein in eine Ecke verziehen konnte oder einfach schnell Gesellschaft suchen: Doch Einsamkeit war nicht seine Stärke, also setzte er sich zu der dunkelhaarigen und dem blonden Mädchen an dem Tisch, vor der blonden mit den Narben im Gesicht baute sich in diesem Moment Berge an Essen auf. "Da hat wohl jemand Apetit. Ich kann mich doch zu Euch setzen?" Ohne eine Antwort abzuwarten zog er einen Stuhl zu sich heran und setzte sich mit einem Grinsen zu den beiden hübschen. "Hab ich auf der Besprechung was verpasst? Und.. kann ich nochmal nach euren Namen fragen?"

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Night Zap

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102

Mittwoch, 4. April 2018, 19:19

Korina sah ihr Gegenüber für einen Moment verdutzt an, als diese erklärte, dass die Riesenportion für sie alleine gedacht gewesen war. "...tja, wenn du meinst... Na dann, danke und Guten Appetit..." sagte sie zögerlich.
Als der Tee fertig gezogen war, sprach Viska ihre sichtlich miese Launa an und fragte, ob sie wegen des Attentats Zweifel hatte.
"Nee, das ist es nicht. Glaub mir, ich hab in den letzten paar Jahren so einige Kuhhäute befüllt, das hier ist keine so große Sache für mich."
Jetzt brachte der Kellner ein überquellendes Tablett an den Tisch. Korina redete weiter, während sie einen Teller mit Spießen und Knödeln zu sich zog.
"Ich nur eben einem... alten Bekannten begegnet." Auch, wenn sie jetzt mit Verbrechern und Dämonen zusammenarbeitete, wollte sie ihre eigenen Begegnungen mit Dämonen lieber für sich behalten. "Er ist nach wie vor ein Arsch."
In diesem Moment kam der rosahaarige Mann, der auf die grandiose Idee gekommen war, seine Tochter mit auf ein Schurkentreffen zu nehmen, zu ihnen hinzu. Wahrscheinlich hatte er Korinas Kommentar über Séamus noch mitgehört.
"Ich bin Korina, und das ist Viska. Was du verpasst hast, besprechen wir am besten später, wenn alle da sind und wir den Einsatz planen. Aber du kannst doch auch deinen Mann fragen, oder?"

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103

Mittwoch, 4. April 2018, 19:37

Es wurden noch einige Fragen beantwortet, auch Noire's, jedoch von Korina, welche wohl Erfahrungen mit den Rittern hatte. Angeborene, Zauberei und sogar Dämonenwaffen. Keine leichen Gegner also - am besten vermeiden gegen diese zu kämpfen. Das sollte es schon schwieriger machen das ganze wirklich reibungslos durchzuführen. Doch auch die Info dass wohl ein wenig Chaos einen kleinen Teil ablenken wird sollte helfen - sofern der Anführer der Ritter welche vom Orden anwesend ist diesen Trugschein nicht durchsieht. Bereits die ersten meldeten Ihren Missmut an, hatten Sie doch Hunger oder waren nicht mehr körperlich fit genug, weshalb auch hier Korina vorgeschlagen hat, dass man sich erstmal in dem Gasthaus trifft welches das provisorische Quartier wird und dann noch im späteren Verlauf einen Plan entwirft oder den Killiusplatz betrachtet. Beides wäre Noire recht, weshalb sie auch keine Einwände äußerte. Einen nach dem anderen verschwand - zuerst Viska, die ein getrenntes weggehen und erscheinen am Gasthaus angeraten hatte, danach der Junge namens Sungjin, gefolgt von Amen und Juna. Nur noch Rhord, Lauriam und Brandon waren neben Ihr von der Truppe da, also entschied sie sich mit einem nicken verabschiedend als nächste aufzubrechen und ging den Weg zurück durch die Türe, in der Sie reingekommen war. Der Rückweg war deutlich einfacher, da die Verzweigungen weniger verwirrend waren - selbst ohne die Kennzeichnungen zur Wegfindung. Im Weinladen angekommen verabschiedete Sie sich auch von dem Verkäufer und der Kontaktperson zum Treffpunkt - brach danach auf um die Herberge "Zum Blauen Löwen" zu erreichen - der Wegbeschreibung entnehmend in der Oberschicht. Noire hatte bereits eine Idee, da Sie zumindest den Weg zurück dorthin sich merkte und der Rest reine Orientierungssache war.

Auf dem Weg zurück spiegelte sich das, was auf dem Weg nach Unten zu sehen war, genau in Spiegelverkehrter Reinfogle. Je höher Sie fortschritt zurück zur Oberschicht, so weniger Bettler und Schwarzmärkte konnte man an den Rändern der jeweiligen Straßen und Gassen sehen. Auch der Rauch, den Noire nicht mochte als Sie das erste Mal durchschritt, war dieses mal dünner, was Ihr ein wenig Leid ersparte. Auf der Oberschicht der Stadt waren die Vorbereitungen des Fest immernoch in vollem Gange - auch die Stadtwache war etwas präsenter, aber ebenso in Feierlaune wie die Bewohner. *Wenn die wüssten* dachte Sie sich als sie auch durch einen Umweg kurz am Killiusplatz entlangging und sich die Größe betrachtete. Doch die genauen Gegebenheiten waren später dran, ging Ihr Weg danach zur Herberge, wo Sie wohl als vierte ankam, sah Sie sowohl Korina, Viska und .. Nakoa wenn Ihr der Name richtig im Sinne war. Ihr Gepäck hatte sie im Schlepptau - Ihre Wandertasche am Rücken und Ihr Bogen entsprechend auf der Schulter - erkundigte sich erstmal beim Wirt wegen Speiß und Trank, als auch den Zimmern - vier zweier Zimmer sowie zwei Dreierzimmer. Noire kennt nur die großen Zelte wo viele Brüder und Schwestern gemeinsam schliefen, also war dies eine recht neue Erfahrung für Sie - Zimmer wo nur zwei Personen waren. Was möchte man mit so viel Platz war nur einer dieser Gedanken. Das war ein Problem, was Sie noch lösen müsste, doch eher war eine Mahlzeit wichtiger, hatte Sie doch nur ihren Reiseproviant die letzte Zeit und ein wenig Variation wäre nicht schlecht. Also bestellte Sie sich einen Sauerbraten sowie ein Lachsfilet, gewürzt und gebraten, nahm auf Empfehlung auch ein wenig von der angebotenen Soße dazu und balancierte ihre Sachen zum letzten Sitzplatz des kleinen Vierer-Tisches, wo die bisher anwesenden Leute saßen. Anscheinend hatte dieser Nakoa gerade etwas gesagt, was Sie aber nicht gehört hatte und wartete erstmal ab, wie sich das Gespräch entwickelt. Natürlich hätte Sie sich auf einen der anderen, freien Tische setzten können da Sie aber Laura - oder Korina - das musste Sie auch noch fragen welcher Name Ihr denn nun recht wäre - am "besten" kannte, wollte Sie sich zu Ihr setzten, was sich auch noch anbot.

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104

Mittwoch, 4. April 2018, 19:45

Als der Kellner das Essen auf den Tisch legte krallte sie sich direkt eine Haxe und bis rein.
Nee, das ist es nicht. Glaub mir, ich hab in den letzten paar Jahren so einige Kuhhäute befüllt, das hier ist keine so große Sache für mich.", meinte Korina.
Viska war immer noch erstaunt von dem Alter des Mädchens. Sie wollte gerade weiterreden, als der rosahaarige Mann an den Tisch kam. Er war also doch nicht weggelaufen. Hätte er es doch lieber gemacht, das arme Kind.

"Lass mich raten, du willst auch was von meinem Braten?", sagte Viska etwas verärgert mit vollem Mund. Dann schob sie, etwas zögernd, einen Teller vom Tablett zu ihm hin. "Wie gehts der Kleinen?", fragte sie ihn mit einem gewissen Unterton.

Dann kam noch ein weiterer Komplize an den Tisch. Es war das Katzenmädchen das sich, wie könnte es bei einer Katze auch anders sein, Fisch bestellt hatte. Immerhin musste sie nicht noch mehr von ihrem Essen abgeben. Viska beschloss sie nicht weiter zu beachten und konzentrierte sich eher wieder aufs Essen.

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Raisen

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105

Mittwoch, 4. April 2018, 19:55

Amen spazierte die Gänge der Unterstadt auf und ab, aber irgendwie fand er keine Treppe, die nach oben führte. Hatte er sich verirrt? Nein, unmöglich! Der Weißhaarige bog gerade um eine Ecke, als er von einer fremden Person angesprungen und attackiert wurde. "Ahhh!", der Schrei, den er von sich ließ, klang nicht gerade männlich, aber er hatte das Gefühl, als wäre sein Herz gerade einige Stockwerke tiefer gerutscht. Der Angreifer packte Amen am Kragen seiner Kleidung und presste ihn gegen die kalte Wand des Ganges. Erst einige Sekunden später erkannten er, um wen es sich beim Angreifer handelte: Die komische Gestaltenwandlerin, die zu spät gekommen war. "Du bist es. Ich dachte es wäre dieser schmierige Typ von vorhin gewesen. Brauchst du Hilfe beim Weg nach draußen?", die Frau mit den stechend roten Haaren ließ ihn los und atmete erleichtert auf. "Äh- uh", Amen spielte in seinem Kopf alle Erinnerungen der letzten 15 Minuten durch: Hatte er irgendwo irgendwas gemacht, mit dem er sie verärgert hatte?... "Weißt du denn, wo sich diese Herberge befindet?"

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106

Mittwoch, 4. April 2018, 20:37

Seinen Mann fragen? Nakoa entglitten für einen Moment die Mundwinkel als er eine dermaßen freche als auch dreiste Antwort von Korina bekam. Wie kam sie denn auf diesen hirnrissigen Gedanken? Niemand, niemand hatte sie jemals für - egal. Er wollte darüber gar nicht länger als nötig nachdenken, das tat fast schon weh, so absurd und widerlich erschienen ihm diese Ideen. "Meinen - was? Nein, kann ich nicht, schließlich ist Sungjin nicht mein Mann. Wie kommst du denn bitte darauf?.", erwiderte er mit einem leicht beleidigten Unterton. "Und danke der Nachfrage, es geht ihr gut. Ich würde gerne etwas nehmen, aber da du einen solchen Appetit an den Tag legst werde ich wohl ein Gentleman sein und mir selber etwas bestellen. Guten Hunger noch.", antwortete er sehr viel charmanter auf Viskas nicht besonders begeisterte Frage ob er auch etwas von ihrem Essen haben wollen würde. Den gewissen Unterton ignorierte er absichtlich, es bestätigte jedoch gut seine Meinung darüber, was er dachte, was die anderen inzwischen von ihm hielten. Aus den Augenwinkeln sah er wie der Rest der Truppe nach und nach den Schankraum füllte und seine Bedenken was diese Art von Auftrag anging wurden größer. War das wirklich das richtige für ihn?
Er winkte einem Kellner und bestellte sich selbst etwas zu Essen sowie etwas zu Trinken, derweilen setzte sich eine weitere Frau zu ihnen, die er auch in dem Raum vorhin wahrgenommen hatte. So viele Frauen! Und einige davon sahen auch noch gut aus. Was für ein Augenschmaß. Er nickte der dritten langhaarigen Dame zu. "Darf ich dich auch nochmal nach deinem Namen fragen? Ich habe die Vorstellungsrunde vorhin ja ziemlich gut verpasst. Freut mich auch dich kennen zu lernen."

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107

Mittwoch, 4. April 2018, 20:46

Amen war sichtlich erleichtert darüber, dass es sich bei der Angreiferin "nur" um Juna handelte. Besonders glücklich sah er aber auch nicht aus. Nun gut, es gab vermutlich einige Menschen da draußen, die so etwas seltenes, wie einen Fuchswandler, noch nie gesehen hatten. Somit nahm Juna es mit Fassung. "Weißt du denn, wo sich diese Herberge befindet?" fragte der weißhaarige voreilig. Moment. Wollte er nicht erstmal wissen, wer sie war ? Hatte er sich alles gemerkt? Alle Gesichter ? Alle Namen ? Aber einen Weg konnte er sich nicht merken. "Ich kenne den Weg. War schon ein paar Mal dort, um Aufträge anzunehmen oder meinen Lohn abzuholen. Zwielichtige Gestalten eben. Falls du es vorhin nicht mitbekommen haben solltest, jetzt nochmal: Ich bin Junanouk, aber bevorzuge es Juna genannt zu werden."

Nebenher fragte sich die Füchsin, wie Amen wohl damit klar kam, dass sie über Gedanken kommunizierte. Vielen jagte das Angst ein einfach so eine fremde Stimme in seinem Kopf zu hören, ohne es beeinflussen zu können. "Ich werde im Übrigen keinem verraten, dass du gerade gekreischt hast, wie ein kleines Mädchen." zwinkerte sie kess und schmunzelte sanft. Eigentlich könnten die beiden ihren Weg schon einmal fortsetzen. Reden konnte man auch im Laufen. "Du kannst, ganz nebenbei bemerkt, normal mit mir sprechen oder einfach denken, je nachdem, was dir lieber ist." Anschließend deutete Juna mit ihrem Zeigefinger auf einen Gang, winkte Amen zu, ihr nachzukommen und ging langsam los.

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108

Mittwoch, 4. April 2018, 20:55

Korinas Gesicht nahm die Farbe von Tomaten an, und sie verbarg es mit ihren Händen. "Oh- Tschuldige, dachte halt nur, zwei Männer, ziehn ein Kind auf, da dachte ich mir... Tschuldigung..."
Als sie die Hände wegnahm, um sie wieder darauf zu verwenden, ihr Abendessen zu verzehren, sah sie, dass Noire sich ebenfalls zu ihnen gesellt hatte. Gut, das machte es leichter, Nakoas Blick auszuweichen. Während der Pinkhaarige nach Namen fragte, wandte Korina sich also wieder an Viska.
Na ja, jedenfalls geht's mir jetzt schon wieder prima. Von gewissen... Peinlichkeiten mal abgesehen. Ihr Gesicht war noch immer rot von diesem Tritt ins Fettnäpfchen.

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109

Mittwoch, 4. April 2018, 20:57

Amens Augen begannen zu leuchten, als die Gestaltenwandlerin bestätigte, dass sie den Weg kannte. Der Weißhaarige gab nur ungern zu, dass er absolut keine Ahnung hatte, wo sich diese Herberge befand - geschweige denn wie er überhaupt an die Oberfläche kam. Am Ende hätte er noch einen von den Leuten dieser komischen Organisation nach dem Weg fragen müssen. Zum Glück konnte er sich das ersparen. "Falls du es vorhin nicht mitbekommen haben solltest, jetzt nochmal: Ich bin Junanouk, aber bevorzuge es Juna genannt zu werden", stellte sich die Frau nochmals vor. Für normale Leute wäre es wohl äußerst ungewöhnlich gewesen, dass sie nur über Gedanken mit ihm sprach, doch dank Shinra war er es gewohnt, Stimmen in seinem Kopf zu haben. Amen legte fragend den Kopf schief, "Warum sollte ich nicht wissen, wie du heißt? Du hast dich doch zuvor vorgestellt?" Er lächelte kurz, "Ich bin Amen, du warst ja nicht da, als ich mich vorgestellt habe"

Juna zeigte auf einen der zahlreichen Gänge in diesem verdammten Labyrinth und ging los. In der Hoffnung, dass sie auch wirklich wusste, wohin sie mussten, folgte ihr der Junge.

@DancingMoon:

110

Mittwoch, 4. April 2018, 21:11

Während Amen so hinter ihr her tapselte, begann ihr Kumpan an auf ihre Aussagen zu antworten. "Warum sollte ich nicht wissen, wie du heißt? Du hast dich doch zuvor vorgestellt? Ich bin Amen, du warst ja nicht da, als ich mich vorgestellt habe." Touché. Allerdings hatte Godfrey seinen Namen im Meeting erwähnt, als er eine Frage gestellt hatte, so dass Juna ebenso den seinigen wusste. Nun wollte sie aber doch mal höflich sein, ohne, dass sie gleich jemanden mit ihrer, ab und zu schroffen, Art verschreckte. "Na dann: "Fev ó Fey" in meiner Sprache oder auch: Nett dich kennen zu lernen."

Schließlich erreichten beide das Ende des Ganges, durch den Juna vor einigen Stunden in die Geheimgänge gelangt war. Sie klopfte leise an die Luke, die zum Laden des Händlers führte und man hörte deutlich wie jemand über den beiden den Hocker beiseite schob und den quietschenden Einstieg öffnete. Nickend, griff Juna nach der Hand des Mannes und stieg aus dem Loch. "Komm', ich helfe dir." Aufmerksam streckte sie ihre Hand nach unten und wartete darauf, dass Amen ihre Hilfe annahm.

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@Raisen:

111

Mittwoch, 4. April 2018, 21:16

Noire hatte tatsächlich wohl nur einen Teil von einem Thema nun aufgeschnappt als der Pinkorangehaarige Mann in einem etwas missmutigen Ton erwiderte, dass Sungjin nicht sein Mann wäre. Noire konnte sich keinen Reim daraus machen was damit gemeint war und war dann von Korina irritert, weil diese knallrot anlief und das Gespräch mit Viska suchte und sich vorher noch entschuldigte. Sie musste später nachfragen was genau Sie wohl gefragt hatte. Viel mehr war Noire dann tatsächlich ins Visier von Ihm gefallen, als dieser Sie ansprach und nach Ihren Namen gefragt hatte. Zuerst musste Sie nochmal an den etwas seltsamen Auftritt der drei denken, doch es wird seinen Grund gehabt haben, weshalb sie nicht weiter darüber grübelt. Noire musterte Ihren Gegenüber erstmal kurz bevor Sie Antwort stand. "Noire. Freude ist meinerseits Bruder Nakoa - Und Bruder bedeutet Kamerad - In meiner Söldnergruppe sind wir alle Brüder und Schwestern. Möchtest du schonmal ein Stück bis deine Mahlzeit kommt?" - Noire deutete auf sowohl den Sauerbraten als auch den gebratenen Lachs und hielt das Besteckmesser der Herberge - mit dem Griff entsprechend - zu Ihm, Sie kann ja dann eines ihrer Dolche verwenden sollte der Mann ein Problem haben das Messer Ihr danach wieder zurückzugeben.

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Raisen

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112

Mittwoch, 4. April 2018, 21:24

"Na dann: "Fev ó Fey" in meiner Sprache oder auch: Nett dich kennen zu lernen", sprach Juna, was Amen mit einem nicken beantwortet.
Ebenso
Die Beiden marschierten durch die Gänge der Unterstadt und es kam ihm wie eine Ewigkeit vor bis sie endlich ein Luke nach oben gefunden hatten. Juna klopfte dagegen und unter quietschenden Geräuschen öffnete sich die Eisenluke. Ein grimmiger Mann starrte sie an, bevor er Platz machte, damit sie nach oben klettern konnten. "Komm', ich helfe dir", die Fuchslady streckte ihre Hand durch die Luke, um Amen hochzuhelfen - was dieser dankend annahm. Eventuell war doch nicht jeder in dieser Gruppe ein eiskalter Killer. Wobei...wahrscheinlich schon.

Amen stand in irgendeinem Laden, in dem es fürchterlich stank. "Lass uns schnell weitergehen", seufzte er und lächelte entschuldigend zum Händler. Mein Gott, woher kam dieser Geruch?


@DancingMoon:
lol, lass uns mal ankommen, will die Yuri show sehen :canta:

113

Mittwoch, 4. April 2018, 21:30

Brandon hatte den Auftrag gehört und war sehr zufrieden damit. Ein Auftrag, der in endlicher Zeit machbar war, würde ihn der Tötung von Epidaemus immer näher bringen. Nachdem alle ihre recht unnötigen Fragen rausgebracht haben, hieß es, dass sie zur Herberge den Blauen Löwen gehen sollen. Brandon kannte den Ort zum Glück ganz gut, er war ja schon etwa zwei Wochen lang in Kilius-Stadt und hatte nahezu jede Ortschaft, wo es Speis und Trank gab, gesehen. Zügig machte er sich auf dem Weg. Währenddessen musste er sich viel Gedanken machen. Alle waren so jung! Eine brachte sogar ihr Kind mit, ihr verdammtes Kind! Nichtmal Brandon würde das machen, auch wenn er noch so viel Alk intus hätte.
Nach einer Weile erreicht er die Gaststätte und stieß die Tür auf. Dort setzte er sich erstmal an die Bar und genehmigte sich ein Bier dann setzte er sich an einen Vierertisch nahe des besetzten Vierertisches und nickte zu den anderen "Dunklen Schwingen" und lächelte - wegen seines Affengebisses sah das etwas unheimlich aus, aber er versuchte nur freundlich zu sein. Irgendwie muss ich mir diesen Abend ja angenehm machen.


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Ich bin nur ein großer Träumer
Doch ich weiß es kommt der Tag
Und irgendwann werden dann
Meine Träume wahr

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Pseudo« (4. April 2018, 21:51)


114

Mittwoch, 4. April 2018, 21:46

Nakoa bemerkte Korinas Verlegenheit, hatte aber vor sie vorerst darin etwas baden zu lassen. Die Tatsache, dass sie ihn für schwul gehalten hatte nagte dann doch etwas sehr an ihm. Das war wirklich.. nein. Niemals. Er war so schwul wie ein Baum. Waren Bäume homosexuell? Überhaupt irgendwie.. nein. Wahrscheinlich hinkte der Vergleich. Wahrscheinlich ziemlich. ABer hey, sein gutes Rest, er war nämlich so GAR nicht schwul! Wenn Nakoa nicht eine so gute Beherrschung gehabt hätte wäre er vielleicht auch noch auf den Gedanken gekommen Sungjin dafür auch noch die Schuld zu geben, aber so weit ging er dann doch nicht.
"Aber klar, wenn ich zwei Frauen miteinander mit einem Kind sehe denke ich natürlich auch immer ähnliches. Schon gut." Er grinste ihr zu und versuchte ihr so zu vermitteln, dass er schon dabei war ihr zu verzeihen. Irgendwo war das ja süß. Wenn er sich nur nicht so auf den Schlips getreten fühlen würde! Tolles erstes Kennenlernen. Erst ein Rabenvater, dann schwul.

"Oh wie nett, danke Noire. Ich koste natürlich gerne!" Erfreut nahm Nakoa das Besteck der Dunkelhaarigen entgegen und kostete von ihrer Speise. Sie schmeckte gut, Fisch war aber immer schon eine seiner LIeblingsspeisen gewesen. "Du scheinst eine Fischkennerin zu sein, oder? Also.. geschmacklich." versuchte er seinen Konversationsversuch noch zu retten, irgendwie fielen ihm auf einmal tausend Möglichkeiten ein wie man seine Frage falsch verstehen konnte und er spürte wie er selbst etwas rosa anlief. Tja, vielleicht war das ja auch bei Gestaltwandlern normal? Zu gerne hätte er auch das erfragt aber gleichzeitig hatte er angst als Rassist abgestempelt zu werden. Zu diesem Zeitpunkt kam sein Essen - ein Auflauf, nicht besonders dekadent, aber damit machte man selten etwas falsch. "Möchtest du den auch mal kosten?" fragte er wiederum um von seiner dämlichen Frage abzulenken.

@Night Zap: @Soren: @Drain:


115

Mittwoch, 4. April 2018, 22:02

Erneut gab Nakoa einen Kommentar zu dem vorherigen Thema ab, welchen Noire nicht verstand - es fehlte immernoch die Frage von Korina die Sie nicht mitbekommen hat - und schrieb diesen daher nur ab. Das Angebot des Kostens nahm der vom Aussehen her gleichaltrige Mann an indem er das Besteck von Noire zum Kosten des Lachses - das es Ihm schmeckte konnte man erkennen. Der Kommentar danach war jedoch etwas missverständlich. "Du scheinst eine Fischkennerin zu sein, oder? Also.. geschmacklich." Spielte Sie darauf an dass sie zum Stamm der Katzen gehörte und man den normalen Straßenkatzen immer einen Fisch vorlag? Oder war es eher ein Kompliment für die Wahl des Fisches und der Zubereitung. Es war wohl eine Mischung aus beiden, weshalb Sie bekennden zu Ihrer gedanklichen Überlegung ihre Ohren kurz nach außen drehte - noch dazu also sie die leichte Röte nun auch bei Ihm feststellte. War Ihm das jetzt peinlich? Meinte er Sie würde das jetzt beleidigend aufnehmen? Noch bevor Noire antworten konnte kam jedoch das Essen was er bestellt hatte und bot an, dass Sie auch kosten dürfte wenn Sie möchte. Noire nahm das Besteck von Nakoa - er hatte ja Ihres also nahm Sie das Ungebrachte von Ihm - als Anwort und schilderte in gewohnter Monotonie "Wenn man die meiste Zeit nahe des Meers lebt lernt man die ein oder anderen Fischarten kennen und auch ihre möglichen, einfachen Zubereitungen. Was genau hast du denn da bestellt? - dabei zeigte Sie auf einen der gebrachten Teller, wo Sie nicht wusste, was Er da bestellt hatte.

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116

Mittwoch, 4. April 2018, 22:04

Amen nahm Jura's Hilfe dankend an und zog sich zu ihr an die Oberfläche. Im Licht sah der Typ gar nicht mal so schlecht aus. Allerdings schienen ihm die Gerüche, die durch den Laden strömte,n nicht zu gefallen und so hetzte Amen die Füchsin ja schnell weiter zu gehen. Dankend nickte sie dem Besitzer also entgegen, griff ihrem Begleiter am Arm und zerrte ihn nach draußen. "Wir sollten nicht allzu weit entfernt von der Herberge sein. Bleib' einfach in meiner Nähe, wenn dir diese Gestalten zu unheimlich sind. Ich bin zwar eine Frau, aber viele hier haben Respekt vor mir." sprach Juna im Gedanken zu Amen.

Einige Gauner in den Seitengassen fingen an zu tuscheln, als sie Juna mit einem Mann durch die Straßen laufen sahen, doch ein Blick der schönen Fuchswandlerin reichte aus, um diese auch wieder zum Schweigen zu bringen. " Weißt du, viele halten mich für erbarmungslos, aber mein Innerstes kennen nur die Wenigsten. Ich kämpfe für mein Ziel, also darf ich mir keine Rückzieher erlauben. Schwierige Zeiten." Sie seufzte. "Und du? Du scheinst wenigstens einer der harmloseren Sorte zu sein?" Einige ihrer eigenen Aussagen schwebten Juna noch eine ganze Weile im Kopf herum, aber die Zeit, zu zeigen, wer sie wirklich war, würde schon noch kommen.

Bald standen unsere beiden Weggefährten nun also vor dem blauen Löwen. Von außen würde man nie erwarten, dass sich drinnen ausschließlich Halunken und Raufbolde herumtrieben, denn es sah wie eine einfache Herberge aus. Blau verziert, ein Löwenkopf aus irgendeinem Eisen über der Tür, Fenster mit Vorhängen und eine rustikale, alte Tür, die sagte "Kommt doch herein." Dahinter ist es allerdings nichts mehr ganz so wohlig.

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117

Mittwoch, 4. April 2018, 22:04

Mittlerweile war Viska mit ihrer Haxe fertig. Nur noch der Knochen war übrig. Dann nahm sie sich ein paar Rouladen auf ihren Teller.

"Na ja, jedenfalls geht's mir jetzt schon wieder prima. Von gewissen... Peinlichkeiten mal abgesehen." , wendete sich Korina verlegen wieder an Viska.

"Sag mal, ich bin vielleicht auch nicht die älteste aber du siehst sehr jung aus. Und du machst das ganze schon seit mehrere Jahren? Ohne in deiner Verganenheit graben zu wollen - wir alle haben da etwas - wie lange machst du das ganze schon?". Viska schob sich eine Roulade in den Mund und war gespannt auf die antwort. Aus ihrem Augenwinkel sah sie wie der muskulöse Affe vom anderen Tisch einen seltsamen Blick zu ihnen warf. Mit der Roulade im Mund versuchte sie den Blick von Brandon zu deuten. War das ein lächeln?"

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118

Mittwoch, 4. April 2018, 22:16

Brandon fühlte sich irgendwie komisch. Er wusste nicht so recht wie mit der Situation umzugehen war. In seinen eineinhalb Jahren hatte er fast nur noch für Speis und Trank mit physisch manifestierten Individuen gesprochen. Frag sie, wie es geschmackt hat, Essen verbindet! Brandon wusste nicht so recht, zuerst ließ er die Bedienung kommen und bestellte sich selbst etwas vom Rind. Dann folgt er Irias rat und fragte zum andern Tisch herüber: "Hats geschmeckt?" Fühlt sich komisch an.
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Mittwoch, 4. April 2018, 22:17

"Stimmt. Das kommt mir bekannt vor.. ich habe auch ziemlich viele Fischarten und deren Zubereitungen kennen lernen dürfen, allerdings waren sie meistens.. weniger bekömmlich.", erwiderte Nakoa mit einem kleinen Seufzen in der Stimme und spielte darauf natürlich auf seine Familie an, die für ihre Giftvorliebe bekannt (oder auch nicht bekannt, das kam darauf an aus welchen Kreisen man selbst kam - oder überhaupt aus deinem Heimatland) war. Meistens war alles was er als Kind oder Jugendlicher zu sich genommen hatte vergiftet gewesen. Der hoffnungslose Versuch seiner Eltern die eigentlich in der Familie liegende Fähigkeit der angeborenen Giftresistenz zu erzwingen. Lächerlich und.. erfolglos. Meistens hatte er nur besonders viel kotzen müssen. Mit erzwungener Bulemie kannte er sich also worwörtlich aus.
Wie auch immer, die Frau hatte zwar eine seltsame Monotonie in der Stimme aber sie sah zum anbeißen aus und war auch noch höflich. Zwei Gründe also sie nicht von der Bettkante Stuhlkante zu stoßen und zumindest vorerst Konversation zu betreiben. Mal wieder war Nakoa erstaunt darüber wie viel Mensch in skrupellosen Banditen doch stecken konnte - denn er hätte Noire nicht angesehen, dass sie einem solchen Handwerk nachging. Er entschloss sich später dorthingehend mal nachzuhaken. Noch war es dafür allerdings zu früh , sie kannten sich ja kaum ein paar Minuten. Aber da sie letztendlich zusammen würden arbeiten müssen..
"Darf ich fragen woher Ihr kommt?", hakte er stattdessen nach und gab ihr ihr Besteck wieder um ihr sein eigenes für den Auflauf hinzuhalten. "Das ist ein Pilzauflauf.. dort wo ich herkomme, Irdae wohlgemerkt, gibt es eine Vielzahl Pilze.. Nun, und weil ich den Geschmack irgendwie vermisse esse ich gerne anderswo Pilze. Leider kam noch kein Pilzauflauf an den meiner Köchin damals heran!" Mist, hielt sie ihn jetzt für bonzig weil seine Familie damals eine Köchin gehabt hatte?
Das Gespräch der blonden - Viska und der anderen dunkelhaarigen - Korina entwickelte sich zwischen ihnen weiter, und Nakoa war froh in doch so angenehmer Gesellschaft gelandet zu sein. Er bemerkte einen grobschlächtigen hässlichen Mann an der Bar und spürte wie ihm ein Schauder über den Rücken lief als er ihn sah, sein Blick ihm kurz begegnete. Lieber hielt er sich mit Frauen auf als mit Gesindel wie IHM! Genau in diesem Moment rief er etwas herüber. "Hats geschmeckt?" Fragte er. Komische Art sich einzumischen. Von ihm hätte er eher einen Krug erwartet der zu ihnen herübersegelte. Oder ein Stuhlbein. Nakoa sah ihn einfach nur etwas entsetzt an und wandte sich dann wieder Noire zu. Für solche Grobiane fehlten ihm schlichtweg die Worte.


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Raisen

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120

Mittwoch, 4. April 2018, 22:21

Plötzlich wurde Amen von der Frau am Arm gepackt und weitergezerrt. Die war doch viel zu stürmisch! "Wir sollten nicht allzu weit entfernt von der Herberge sein. Bleib' einfach in meiner Nähe, wenn dir diese Gestalten zu unheimlich sind. Ich bin zwar eine Frau, aber viele hier haben Respekt vor mir", erklärte Juna und sprach sofort weiter:" Weißt du, viele halten mich für erbarmungslos, aber mein Innerstes kennen nur die Wenigsten. Ich kämpfe für mein Ziel, also darf ich mir keine Rückzieher erlauben. Schwierige Zeiten." Sie seufzte. "Und du? Du scheinst wenigstens einer der harmloseren Sorte zu sein?" Amen atmete erstmal durch, "Äh- ja- Jeder hat so seine Probleme?", antwortete Amen fragend, "Ich bin wie jeder andere hier, um die Belohnung zu bekommen." Ehe sich der Junge versah, stand er schon vor der Herberge: Zum Blauen Löwen. Das Gebäude wurde seinem Namen gerecht, denn es war blau verziert und ein großer Löwenkopf thronte auf dem Namensschild über der Eingangstür. Auf den ersten Blick hätte er nicht gedacht, dass es sich hier um ein Gasthaus dieser Verbrecherbande handelte. "Ich hoffe wir sind nicht die letzten", seufzte Amen und öffnete die Tür. In der Tat saßen bereits zahlreiche Leute im großen Saal. "Hallo!", warf er fröhlich in die Runde.

@all
hab das jetzt ein bisschen gerushed, will uns nicht zu lange aufhalten lol