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Raisen

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281

Montag, 10. September 2018, 20:03

Karli schien es zu bereuen, eine solche Frage gestellt zu haben, aber sie merkte an, dass sie für Amen da sein wird, wenn er Hilfe braucht: "T-tut mir Leid Amen. Wenn du jemals Hilfe brauchen solltest: Ich bin da." Amen nickte lächelnd. "Danke", sprach er und nun war er am Zug! Der Weißhaarige drehte das kleine Kohlestück und es stoppte bei Séamus. Amen schmunzelte leicht, aber leider entschied sich Séamus für Tat. Schade, aber jetzt musste sich de Junge etwas einfallen lassen. Er überlegte kurz. "Zeig mir deine Dämonenform."

@Night Zap: @DancingMoon:

Shinras Antwort war korrekt, was diese, wenn sie ehrlich war, schon etwas freute. Es ist schon sehr lange her, dass sie in so einer Situation war und um ehrlich zu sein, vermisste sie die Zeit, in der selbst noch nichts über Magie wusste. Dadurch war alles, was sie lernte, noch neu und aufregend - und sie kannte die Abgründe nicht, die damit einhergingen. Zum Abschluss der Lehrstunde stellte Siradda noch eine sehr interessante Frage zum Thema Licht und Dunkelheit in einer Person: "Bleibt dieses Verhältnis eigentlich immer gleich oder kann es sich verändern?" Aella wusste keine Antwort. Shinra seufzte und erhob sich. "Danke für den Unterricht!", lächelte Menhit. "Danke", nickte Shinra und wandte sich an die Schwarzhaarige, "Hast du nicht was vergessen?" "Amen!", Menhit schlug sich auf den Kopf, "Könnte jemand von euch in die unterste Etage des Schiffes gehen und Amen und...diese Wolsfrau...aus dem Kohleraum befreien? Danke schonmal!" Sie verbeugte sich leicht.

@Tobi:

282

Montag, 10. September 2018, 20:41

Menhit und Shinra bedankten sich für den Unterricht, was ihnen Siradda darauf gleich tat. Es stimmte die Winddämonin froh eine Hilfe für die beiden sein zu können, aber auch etwas das Eis zwischen sich und den Geistern von Amen zu brechen. Eben jener Amen schien aber derzeit ein Problem zu haben, auf welches Shinra Menhit aufmerksam machte... oder eher erinnerte. Die Dämonengeschwister fragten sich beide, ob der schwarzhaarige Geist sowas tatsächlich einfach so vergessen konnte. Jedenfalls wurden sie gebeten den beiden zu helfen und mit "einer von ihnen" war wohl Lauriam die einzig mögliche Option.
Eben jenen wollte Aella grad eigentlich was fragen, doch die Rettung der beiden war für den Moment dann doch wichtiger.

Die Winddämonin verband sich wieder mit dem Spezialagenten und informierte diesen über Amens und der Beschreibung nach auch Karlis Lage. Das sollte kein Problem darstellen, sofern du von deiner Seite aus den Weg zuvor auskundschaftest. Ich habe keine Lust auf Personal zu treffen und denen das erklären zu müssen. Die beiden wurden zwar nicht bemerkt, doch es war sehr gut möglich, dass das für ihn anders sein könnte.
Zuvor jedoch..., fuhr er gedanklich fort, während das Schwarze Hand-Mitglied bemerkte, dass sich dieser Leo von seiner Schwester entfernte, muss ich noch ein paar Dinge in Erfahrung bringen.

Lauriam stand von der Bank auf und entfernte zuallererst das Buch von der Ablage und hielt nun beide unter einem seiner Arme. Als dies getan war ging er nun um die Ecke und machte die Katzenwandlerin auf sich aufmerksam.
"Hey, Noire!", grüßte er die schwarzgekleidete Dunkle Schwinge ersteinmal, die offenbar eigentlich die gute Aussicht auf den Mond genießen wollte. "Ich will dich nicht lange störren, aber ich würde gerne ein-zwei Dinge wissen, bevor wir in Iridae ankommen."

Er ließ ihr etwas Zeit um sich für das Gespräch passender umzusetzen, falls sie möchte, ging dann aber gleich zu seinen Fragen über.
"Da ich bezweifle, dass meine Rolle in dieser Gruppe lange geheim bleiben wird, würde mich eigentlich vorallem interessieren, mit was für Reaktionen ich rechnen darf. Sowohl von dem Kopf eurer Söldnergruppe Rouge, als auch von dem Rest."
Irgendwer wird es nicht für sich behalten können, da war sich Lauriam bei dieser Gruppe ziemlich sicher. Allein das "können" bei diesem Gedanken könnte man gleich auch mit einem "wollen" bei einigen der Dunklen Schwingen ersetzen können. Er rechnete zwar damit, dass er es überleben sollte, da diese Söldner es sich bestimmt, nun zumindest hoffentlich, gut vorstellen konnten, dass sie sich keinen Gefallen täten die Schwarze Hand mit seinem Tod zu verärgern und gegen sich aufzubringen. Dennoch war seine Sorge um seine Sicherheit wohl berechtigt, denn mit einem ganzen Söldnerlager würde er es ganz bestimmt nicht ganz alleine aufnehmen können.
"Außerdem, wie hast du vor nachdem alles vorbei ist deiner Familie zu erklären, dass du noch nicht zurückkehren kannst?"
Da diesen Menschen Noires Wohl sehr am Herzen lag, war es ebenso abzusehen, dass sie sobald sie etwas über ihre Situation erfahren sie nicht so einfach gehen lassen werden, aus Sorge. So zumindest war die Einschätzung des Schwarzen Hand-Mitglieds bezüglich dieser Problematik. Sie einfach dort bleiben lassen stand für ihn jedenfalls in keinsten Fall im Sinn.

Während Lauriam nun sein Gespräch mit Noire führte erklärte Aella noch kur den anderen, dass Amen und Karli schon bald von Lauriam Hilfe bekommen werden... Sobald er dort drüben fertig ist.

@Soren: @Raisen:

Night Zap

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283

Montag, 10. September 2018, 20:54

Karli trat aus dem Lichtschein heraus und kehrte als weißer Wolf zurück. Ziemlich beeindruckend. Sogar ihre Heterochromie blieb in dieser Gestalt erhalten. "Nicht schlecht. Ich hab ja gehört, die meisten Wolfswandler sind schwarz oder Grau in ihrer Tiergestalt. Bei so was edlem bist wohl aus gehobenem Hause, was?"
Mit der Nase stuppste sie nun das Kohlestück an, das mit der Spitze auf Amen gerichtet war. Um ihre Frage zu stellen, muss Karli in ihre menschliche Form zurückkehren, und fragte ihn, ob er schon mal verliebt gewesen war, und mit hochrotem Gesicht erzählte er von einem Mädchen namens Melia, die leider nicht mehr unter den Lebenden weilte. Amen ließ sich nicht von Trauer unterkriegen und drehte das Kohlestück, und Séamus war als nächster dran. "Du hast bestimmt ne Menge Fragen an mich... Aber ich schreite lieber zur Tat." Er grinste verschmitzt als Konter auf Amens erwartungsvolles Schmunzeln. Der Weißhaarige musste kurz überlegen, was er verlangte, und wollte Séamus wahre Gestalt sehen. "In Ordnung. Gib mir nur einen Moment, ja?" Er hob seinen Arm und deutete auf die Lichtkugel über ihnen. Sie wurde ein bisschen fahler, aber eigentlich machte er das Licht stärker - er pumpte Energie hinein, von der sie sich nähren konnte, während er sie in Dämonengestalt nicht selbst befeuern konnte. Dann stand er auf, und schwarze Federn sprossen überall aus seinem Körper, bedeckten seine Arme und ersetzten seine Kleidung. Ihm wuchsen zwei kleine schwarze Flügel hinter den Ohren, und ein flügelähnlicher Schwanz mit einem Skorpionsstachel. Seine blauen Augen begannen zu leuchten, bis sie blaue Punkte inmitten der dunklen Daunen in seinem Gesicht waren.
"Tja, so seh ich wirklich aus. Was ihr bisher gesehen hab, das war vor langer Zeit zuletzt meine wahre Form. Jetzt ist es nur noch eine Verkleidung, ein Schatten dessen, was ich als normaler Mensch war." Er zerfloss in den Boden und nahm dann wieder feste Form an. "Obwohl diese Form ein buchstäblicher Schatten ist." Er verwandelte sich zurück in einen Menschen und grinste über sein Wortspiel.
Dann war er wieder dran mit drehen. Das Kohlenstück deutete auf Raisen, der jetzt ebenfalls mit einer Tat dran war. "Hm, was könnte man da verlangen... Ich hab's. Karli und ich haben unsere Spezielfähigkeiten bereits demonstriert. Also zeig mir mal, was es mit dieser Waffenbeschwörung auf sich hat, als ich beim Attentat ein Auge auf Korina gehabt hab, hab ich nur aus dem Augenwinkel gesehen, dass du ständig andere Waffen dabei hattest."
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@Raisen: @DancingMoon:

284

Montag, 10. September 2018, 21:14

Die Stille war zumindest für eine kurze Dauer gegeben bis Noire von einem Gast begrüßt wurde den Sie nicht erwartet hatte. Zumindest nicht jetzt. "Hey, Noire! Ich will dich nicht lange stören, aber ich würde gerne ein-zwei Dinge wissen, bevor wir in Iridae ankommen." Es war Lauriam, der als Leo in den Essensraum sich ganz normal verhalten hatte. Sie drehte ihren Kopf in seine Richtung aus der die Stimme kam und setzte sich ein wenig um, längs der Reling entlang mit einem Bein gewinkelt auf der Reling stützend und das andere im inneren Bereich des Schiffes einfach im Wellengang wankend. "Da ich bezweifle, dass meine Rolle in dieser Gruppe lange geheim bleiben wird, würde mich eigentlich vor allem interessieren, mit was für Reaktionen ich rechnen darf. Sowohl von dem Kopf eurer Söldnergruppe Rouge, als auch von dem Rest. Außerdem, wie hast du vor nachdem alles vorbei ist deiner Familie zu erklären, dass du noch nicht zurückkehren kannst?" Also die Absicherung die er einfach nochmal bestätigt haben möchte. "Wie du ja schon sicherlich im Bilde bist wissen neben Rouge ein ganz kleiner Kreis von meiner Involvierung in diesen Auftrag. Leo gehört noch nicht dazu, jedoch wird er davon sicherlich früh genug Wind bekommen, er ist gerissen." sie überlegte wie Sie weiter darauf eingehen sollte. "Die meisten sind einfache Söldner und wissen über das Syndikat nichts, dafür sind Sie zu 'unschuldig', wenn man es ihnen also schön verkaufen kann dürfte das keine Probleme verursachen. Und solange du keine Suspekten Aktionen in der Zeit unseres Aufenthalts bringst dürftest du von Rouge keine Gegenaktion erwarten ... Nun. Solange bis Sie erfährt dass ich an die Schwingen gebunden bin."

Sie machte keinen Hehl daraus. Wenn das herauskommt wird es Blutig. Sie könnte sich sogar vorstellen dass dem Syndikat eine Art Kriegserklärung ausgesprochen werden könnte. Wobei Sie wohl innerlich nichts dagegen hätte. Doch dafür fehlt ihnen die Kraft einen solchen Krieg mit einer solchen Organisation anzuzetteln. Blanc und Rouge sind stark, aber die Stärke einzelner bringt nichts die Quantität des Syndikats. "Rouge hält meine Familie zusammen, also keine Sorge. Wir haben nicht vor ausgelöscht zu werden." Aber dann das Problem mit dem "Verlassen" - Es schmerzte Sie aber aktuell hatte sie keine Möglichkeit den Pakt mit der Hand brechen zu können. "Ich werde ihnen einfach erzählen dass ich euch bei euren Zielen noch helfen werde da dies der äquivalente Tausch für eure Hilfe ist und nachdem dies erledigt ist ich mich wieder nach Hause begeben werde. Es ist keine Lüge aber auch nicht die ganze Wahrheit. Solange es die Unwissenden schützt." sie wurde nochmal nachdenklich. "Rouge und Blanc - also Mutter und Vater sind die Stützpfeiler unserer Gruppe. Leo ist - wenn man ihn in Kampfstärke vergleicht - unser 3. in der Reihe der Führungskette. Und seine Gerissenheit könnte dazu führen dass er, wie bereits erwähnt, genau herausfinden wird was vor sich geht. Sollte dies der Fall sein ...." und dabei blickte Sie Lauriam an. "versprich mir dass er nicht umkommt. Nimm ihn lieber in die Gruppe auf. Du hast doch garantiert etwas auch gegen Ihn in der Hand, wie gegen jeden in meiner Familie. Und da ist es mir lieber mit einem bekannten das Leid durchzustehen als einen geliebten Bruder sterben zu sehen."

@Tobi:

Raisen

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285

Montag, 10. September 2018, 21:48

Lauriam hatte kein Problem damit, Amen und Karli aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Doch zuvor hatte er noch etwas zu tun. Menhit bedankte sich noch einmal und ging dann zusammen mit Shinra los. Sie wählten nicht den direkten Weg durch die Wände, sondern den angenehmeren, aber auch längeren über die Treppen. "Wieso hast du nicht einfach mich gefragt, wenn du etwas Magie erlernen möchtest?", fing Shinra an und blickte vorwurfsvoll zu Menhit. "Tut mir leid", seufzte diese, "Es war eigentlich als Überraschung für Amen und dich gedacht." Shinra schmunzelte. "Für Amen also?"

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Séamus hatte kein Problem mit Amens Idee und verwandelte sich prompt in seine Dämonengestalt. Was sich vor ihnen zeigte war eine groteske Figur mit vielen schwarzen Federn auf dem Körper. Dazu kleine Flügel hinter den Ohren, ein komischer Schwanz mit Stachel und blaue Augen, die zu leuchten begannen. Ekelhaft. Zum Glück verwandelte er sich wieder genauso schnell zurück, aber nicht, ohne dabei ein Wortspiel über seine Schattenfähigkeit zu bringen. Amen schmunzelte und sah Séamus dabei zu, wie er zu einem komischen schwarzen Fleck wurde, aus dem sich dann seine menschliche Form bildete. Was das wohl für eine Fähigkeit war? Der Dämon war nun an der Reihe und drehte das Kohlestück. Wie es das Schicksal wollte, landete es wieder bei Amen, der sich diesmal für eine Tat entschied. "Hm, was könnte man da verlangen... Ich hab's. Karli und ich haben unsere Spezielfähigkeiten bereits demonstriert. Also zeig mir mal, was es mit dieser Waffenbeschwörung auf sich hat, als ich beim Attentat ein Auge auf Korina gehabt hab, hab ich nur aus dem Augenwinkel gesehen, dass du ständig andere Waffen dabei hattest", erklärte Séamus.

"Oh, das ist ganz einfach", sprach Amen und ließ eine Hand in der Geisterwelt verschwinden. Für Séamus und Karli sah es so aus, als wäre sie ab dem mittleren Unterarm einfach abgehackt. Doch die Hand war in der anderen Welt und suchte nach der passenden Waffe. "Das ist meine angeborenen Fähigkeit - ich nenne sie Dhakir", was Amen herbeiholte war eines der zwei Sasumata. Er zog es einfach aus dem "Nichts" hervor.

Leider waren die Zwillinge nicht da, sonst hätten sie den Raum erleuchten und seine Handknöchel heilen können.


@DancingMoon: @Night Zap:

in case u dont remember


286

Montag, 10. September 2018, 22:37

Wie erhofft gab Noire auch Antworten. Das machte es deutlich leichter die Situation abzuschätzen. Dass es einen kleinen Kreis an Involvierten gab war dabei Lauriam tatsächlich neu, er wusste nur von Noire und konnte sich selbst maximal vorstellen, dass die Anführerin, also Rouge eingeweiht ist, damit sie weiß wo sie steckt. Das zeigte ihm aber einmal wieder, dass die Erwartungen der Gruppe was den Informationsfluss innerhalb der Organisation angeht nicht ganz der Realität entsprechen.
Jedenfalls, es wird also erst gefährlich, wenn Noires Familie von den Dunklen Schwingen erfährt - und von der Einbindung der Katzenwandlerin in dieser.
Lauriam ließ die Schwarzgekleidete aber erstmal weiterreden, ehe er sich um eine Antwort bemüht.

Die Katzenwandlerin erläuterte darauf, dass sie es mit einer Halblüge versuchen wird. Solange es für die Unwissenden sein soll wird das bestimmt reichen, jedoch gab es jemanden, um den sich Noire ziemliche Sorgen machte. Leo. Ihr Bruder, der mit auf diesem Schiff ist. Sie befürchtet, dass er, Lauriam, ihn töten könnte und würde es dann doch lieber bevorzugen, wenn der Spezialagent versuchen würde ihn in die Gruppe zu holen.

Nun war es aber wohl an der Zeit für Lauriam zu antworten. Zu sagen hatte er tatsächlich einiges:
"Zuerst einmal solltest du wissen, dass ich nicht jede kleinste Information über euch besitze, sowie über euer Umfeld. Ich habe zwar die Möglichkeit solche Informationen, falls vorhanden, anzufragen, aber die einzigsten über die ich mich vor unserem ersten Treffen informierte waren diejenigen, die von der Hand eingeladen wurden und das auch nur um eine relative Ahnung über eure Fähigkeiten zu haben. Ich kann also nicht sagen, ob die etwas gegen deinen Bruder in der Hand haben oder nicht, dementsprechend wird das zumindest derzeit nicht als Grund herhalten können." Es war jedoch davon auszugehen, dass wenn Leo einen wunden Punkt hat, die das entweder bereits wissen oder aber schnell herausfinden können, wenn man ein paar Agenten auf ihn konzentriert.
"Ich kann aber mal schauen, was sich da machen lässt." Es hing ganz davon ab, wie gut informiert der in Iridae ansäßige Außengeneral der Schwarzen Hand ist oder wie schnell ein Bote sein könnte.

Zum Schluss blieb dann dennoch ihre Sorge um ihren Bruder. Er war ihr ausgesprochen wichtig, daran war nichts zu rütteln. Doch es gab Grund zur Beruhigung... zumindest zum Großteil.
"Was das Leben deines Bruders angeht, sowie das jedes anderen, der sich mit mir deswegen anlegt, musst du nicht befürchten, dass ich jeden Angreifer wahllos töten würde. Ich mag zwar keine Skrupel haben jemanden das Leben zu nehmen, aber mir ist wohlbewusst, dass Mord nicht immer die beste Lösung ist.", erklärte er zunächst, ehe er auf ein Beispiel überging: "Nehmen wir an ich würde Leo töten. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dich sein Verlust sehr mitnehmen würde. Einerseits könnte das darin enden, dass sich das auf deine Fertigkeiten niederschlägt, da es dich mental ablenken könnte, aber auch würdest du mich sehr wahrscheinlich sehr stark hassen, was die weitere Zusammenarbeit erschweren würde."
Damit sollte soweit klar sein, dass Lauriam versuchen wird es zu vermeiden Noire in irgendeiner Weise Schaden zuzufügen. Jedoch...
"Wenn ich jedoch keine andere Möglichkeit mehr finde und meine eigene Gesundheit in ernster Gefahr sehe, werde ich es dennoch tun. Auch werde ich Angriffe von anderen auf mich entsprechend beantworten, wenn die Angreifer nicht sofort zurückgepfiffen werden."
Das war wahrscheinlich keine Überraschung für Noire, doch Lauriam wollte die Warnung zumindest ausgesprochen haben.

"Wenn deinem Bruder deine Sicherheit aber so wichtig ist, werde ich ihn nicht davon abhalten den Dunklen Schwingen beizutreten. Ihm sollte aber bewusst gemacht werden, dass für Freiwillige dieselben Regeln gelten."
Dass der Spezialagent die Möglichkeit auf eine Verstärkung der Schwingen nicht ungenutzt lassen würde, war wohl ebenso wenig eine Überraschung.

@Soren

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tobi« (10. September 2018, 23:57)


287

Dienstag, 11. September 2018, 00:00

Lauriam erklärte erst einmal was genau seinen Informationsstand umfasste und dass er erst Informationen anfragen müsste, er dadurch über Leo keine Infos in der Hand hätte. Aber selbst wenn, dürfte man nichts in Erfahrung bringen können was man nicht bereits wusste. Leo war sehr offen was seine Herkunft anbelangte, jeder weiß dass er ein ehemaliger Adeliger einer Adelsfamilie in Iridae war. Auch dass er sein Leben dort für ein Leben in seiner neuen Familie aufgegeben hatte. Er keine Blutverwandten Geschwistern hätte oder seine leiblichen Eltern für Ihn gestorben waren. Er selbst hatte also keine direkte angreifbare Stelle, was es für Ihn schwer machen dürfte etwas schwerwiegend Greifbares zu erlangen. Und Leo als Druckmittel für Noire zu verwenden war für Ihn sicherlich eine Option, die er aber in der weiteren Erläuterung ebenfalls erwähnte, aber im Falle des Mordes die negativen Aspekte aufzählte. Und Ihm ist es bewusst, dass Leo eher ein Druckmittel für Noire gegen Lauriam statt gegen Sie war. So konnte Sie einen Eindruck über sein grundlegendes Verständnis gewinnen, was Ihr helfen sich besser auf zukünftiges einzustellen. Es war nur ein kleiner Gewinn an Infos, doch das Gespräch brachte Ihr mehr als Sie anfänglich gedacht hatte.

Natürlich ging er auch auf "Selbstwehr" ein. Jeder Söldner und Soldat verstand was er damit meinte, denn Söldner leben auf dem Schlachtfeld und sterben auf dem Schlachtfeld. Und niemand in ihrer Familie wird so dreist sein Ihn einfach so anzugreifen. Außer Rouge würde es befehlen. Und dort gab Noire ihre Warnung an Lauriam. Solange er also innerhalb der Familie keine suspekten Aktionen startet und Rouge Gefahr erkennt, wird nichts der von Ihm genannten Beispiele eintreten. Und dass er Leo in die Gruppe unter selbige Bedingungen begrüßen wurde war für Noire trotzdem irgendwo eine Erleichterung. Eine Person die Ihr vollstes Vertrauen genoss würde Ihr eine unheimliche Stütze sein. Doch würde Leo sich auf so eine krumme Sache einlassen? Das war ein Gedanke, den Sie jetzt nicht weiter verfolgen wollte. Am besten war es natürlich, wenn er nichts davon mitbekäme, Noire würde dass schon schaffen irgendwie sich aus den Ketten der Schwingen zu lösen.

"Verstanden." war daher am Ende seiner Erklärung die einfache, aber klar deutliche Antwort. "Ich hoffe du erinnerst dich daran das unser Credo der Vermeidung von Todesopfer ein schöner Wechsel für dich sein wird. Vielleicht kann man auch jemand in einer dunklen Organisation davon überzeugen, das weniger Morden auch seine Vorzüge haben kann" sie pausierte und hatte eine Idee. Leo könnte es helfen wenn er Lauriam ebenfalls einschätzen könnte, denn je mehr Infos sie besitzen so besser war es für sie auch. "Leo kämpft morgen gegen einige aus der Gruppe. Nimm am besten auch Teil. Mach dir ein Bild von Ihm ob er 'so leicht zu beseitigen' wäre." dabei legte sie den Kopf schief, auf das Knie ihres angewinkelten Beines auf der Reling .

@Tobi:

288

Dienstag, 11. September 2018, 00:58

Noire hatte nichts einzuwenden gegen das, was Lauriam ihr gerade erzählte. Gut so, das macht die Dinge einfacher. Stattdessen erinnerte sie ihn an dieses Credo, dass das Töten möglichst vermieden werden sollte und hoffte ihn dazu überzeugen zu können, dass auch weniger morden ein weg sein kann. Sie lud ihn jedoch dazu ein wie schon ein paar der anderen auf dem Schiff es vorhatten gegen Leo zu kämpfen.
Doch da musste der Spezialagent so gern er auch wollte abwinken.

"Euer Credo habe ich nicht vergessen und werde bestimmt noch oft genug daran erinnert und ich werde versuchen mich daran zu halten. Sofern sich nicht zu morden als der sogar effektivste Weg herausstellt habe ich ja nichtmal etwas dagegen."

Wobei solche Fälle einfach selten waren und das Schwarze Hand-Mitglied stellte sich bereits darauf ein sich etwas zurückhalten zu müssen, um nicht das zu machen, was seiner Meinung nach die effektivste Methode ist... wenn mindestens ein Teil davon denn gegen deren Kredo verstoßen würde.
"Beim Kampf muss ich jedoch passen. Als Magier müsste ich aufpassen das Schiff mit meiner Eismagie nicht ausversehen zu beschädigen, wenn auch nur oberflächlich... oder gar mit Feuermagie ausversehen abzufackeln. Und die Dämonin, deren Kräfte ich sonst im Kampf verwende hat derzeit andere Pläne, in die ich nicht eingreifen werde. Das wäre denke ich kein Kampf, den dein Bruder wollen würde. Das ließe sich aber auf dem Festland gerne nachholen. Zuschauen sollte dagegen kein Problem darstellen."

Die zuvor erwähnte Dämonin machte nun auch wieder auf sich aufmerksam. "Können wir dann mal los?", fragte Aella.
"Ich bin dann übrigens mal Amen und Karli aus irgendeinem Kohleraum befreien, wie auch immer die dortrein geraten sind."

@Soren:
(falls Noire nicht mitkommen möchte würde sich Lauriam übrigens jetzt verabschieden. kannst das ja in deinen post dann schreiben, wenn du möchtest)

289

Dienstag, 11. September 2018, 20:04

Seine Erklärung warum er nicht kämpfen würde konnte - oder wollte - konnte Sie zum Großteil nachvollziehen. Magie könnte zu stark auf das Schiff wirken wenn er es ernsthaft drauf anlegen würde. Und ein sinkendes Schiff brauchten Sie am wenigsten. Der kleine Teil Unverständnis basierte darauf, dass die anderen wenn Sie ernsthaft kämpfen, das Deck sicherlich ein wenig ramponieren würden. Das waren die Matrosen ja bereits gewohnt weshalb die große Fläche auf die nun Noire starrte bereits extra stabil gebaut wurde um eben solche Kämpfe austragen lassen zu können. Schade für Leo eine weitere Person nicht auf ihre Kraft messen zu können aber das war etwas, dass sie nicht erzwingen würde. "War nur ein Angebot." und winkte dabei ab. Dass er dann jedoch erwähnte dass er Amen und Karli aus dem Kohleraum befreien muss ließ sie ihre Skepsis deutlich auf ihrem Gesicht erkennen. "Würde zumindest erklären warum Sie nicht beim Essen waren. Wie sie das wohl geschafft hatten ... Nein, das möchte ich nicht wissen. Du schaffst das schon, Boss" und winkte ihm ab, während Sie sich wieder entsprechend anders auf die Reling zurechtrückte und wieder den Nachthimmel weiter vergöttern konnte.

@Tobi:

290

Mittwoch, 12. September 2018, 12:17

Amen nahm Karli's lieb gemeintes Angebot dankend und mit einem Lächeln an. Er schien nicht gekränkt wegen ihrer Frage zu sein. Ein Glück aber auch! Und da drehter sich auch schon wieder das Kohlestück im Kreis, bis es schließlich vor Séamus zum Stehen kam. Tat. "Zeig mir deine Dämonenform." forderte der Weißhaarige ihn unverfänglich auf. Gescheite Rache, nachdem Séamus aufgefallen war, dass weißes Fell normalerweise unüblich für Wolfswandler war und auf Adel hindeutete. Gute Ablenkung Amen, wenn auch unbewusst. Nach einer magischen Einlage stand nun die richtige Gestalt des Fremdlings vor ihnen. Einschüchternd, aber gleichzeitig beeindruckend waren seine schwarzen Flügel und auch die Federn. Von seinem Schweif sollte man sich aber besser fernhalten, wenn er den Skorpionsstachel zweckgemäß einsetzen konnte. Er zerfloss in eine schattenartige Pfütze und manifestierte sich zurück in seine Menschenform. "Wirklich sehr bemerkenswert, was du alles bist." kommentierte die Wölfin das ganze Spektakel, bis das Spielchen fortgesetzt wurde.

Glücklicherweise huschte die Spitze der Kohle an Karli vorbei, so dass es wieder Amen traf. Armer Junge, denn zu seinem Pech wählte er ebenfalls Tat und war nun durch Séamus "gezwungen" ihnen seine Fähigkeit zu demonstrieren. Die Wolfswandlerin war jedenfalls gespannt, da sie noch gar nichts über sein Können wusste. "Oh, das ist ganz einfach." sprach der Junge prompt und griff einfach nur in die Höhe. Seine Hand war weg! Verschwunden. Aber er blutete nicht und schien auch keine Schmerzen zu haben. Stattdessen zog er seinen Armen nach einer kleinen Weile zurück, so dass seine Hand wieder sichtbar wurde. Jedoch war sie nicht mehr leer. In seiner Hand lag eine große, schwere Waffe, die Karli noch nie gesehen hatte. "Das ist meine angeborenen Fähigkeit - ich nenne sie Dhakir." Ein Angeborener also.Diese Gruppe bestand wirklich ausschließlich aus außergewöhnlichen Individuen. "Was... war das, was wir da eben gesehen haben? Du kannst... in die Geisterwelt übergehen? Einfach so?" Tho und Rha waren nicht sonderlich beeindruckt. "Pff, ja und?" nörgelte der Schattenrabe. Für die beiden Vogelgestalten sah es schlicht so aus, als hätte der Junge eine Waffe aus einem Regal genommen. Fertig. Kein Hokuspokus oder Zauber. Karli ignorierte das Gequatsche ihres Freundes. Sie wollte lieber mehr über Amen's Fähigkeit wissen.

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@Raisen: @Night Zap:

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291

Mittwoch, 12. September 2018, 15:25

Auf Séamus' Anforderung hin zögerte Amen nicht und steckte seine Hände prompt in einen Eimer der Unsichtbarkeit. Oder eben die Geisterwelt. Als er sie wieder hervorholte, brachte er zwei kurze, fremdländische Waffen mit. Mit ihren scharfen Metallköpfen ähnelten sie Äxten, aber sie waren zu dünn, um wie mit einem Beil zu hacken, und die Ausbuchtungen am Ende ließen darauf schließen, dass es sich hierbei eher um defensive Waffen handelte, gemacht, um die Klinge eines Gegners aufzufangen und sie ihm mit einer Drehung des Handgelenks aus den Händen zu entreisen.
Amen erklärte, dass er ein Angeborener war, und seiner Fähigkeit sogar einen Namen gegeben hatte. "Ich schätze mal, dass sind nicht die einzigen Waffen, die du so mit dir rumträgst. Musst ziemlich gut sein, wenn du mit allem in dieser mobilen Waffenkammer umgehen kannst." Seiner eigenen Fähigkeit hatte er nie einen Namen gegeben. Warum auch?
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@Raisen: @DancingMoon:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Night Zap« (12. September 2018, 18:03)


292

Mittwoch, 12. September 2018, 17:21

Noire war für Ihre Verhältnisse sehr aufgedreht, was daran liegen konnte das die heutige Nacht sie einfach nur noch in Ihren Bann zog. Auch kann es sein dass Sie durch den gut zubereiteten Tee wieder aufgeweckter war. Oder dass heute viele gute Dinge passiert sind. Sogar eine Mischung aus allen. Sie war deshalb einer der einzigen, die den Matrosen die nachts auf dem Deck waren Gesellschaft leistete - in gewisser Weise zumindest. Nachdem dann nach gewisser Zeit doch endlich die Müdigkeit Herr über ihre Sinne wurde schlich sich entsprechend leise und langsam zurück in den Schlafbereich, wo Sie in ihr Zimmer zurückkehrte. Die Türe leise öffnend war Rhord bereits im Bett, weshalb Sie sich entsprechend ins Zimmer zurückbegab und ebenfalls ins für die nächsten Tage vertraute Schlafreich begab.

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Sowohl Leo als auch Noire waren beide zu relativ früher Morgenstunde wach, weshalb Rhord und auch Viska entsprechend noch schliefen. Beide standen entsprechend bereits auf um die morgendliche Routine des Waschens zu absolvieren. Leo war jedoch früher als Noire wach und die beiden hatten sich entsprechend verpasst. Leo ging bereits in den Essenssaal um dort zu frühstücken, nur um von seiner inneren Uhr erst wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeschlagen zu werden: Das Frühstück war noch nicht servierbereit. Wieder einmal von dem Plan der Crew überrumpelt worden holte er sich zumindest in der Kombüse bei der bereits fleißig aktiven Mannschaft warmes Wasser um wieder seinen Tee anzusetzen, Ein Becher, den er nach entsprechender Zieh-Zeit sich zu Gemüte führte. Mit Becher in Hand marschierte er auf das Deck, wo die Sonne noch nicht aufgegangen war, besser gesagt es war gerade dabei Hell zu werden und betrachtete nochmal das große Kampffeld während er an seinem Tee schlürfte. *Mal gespannt wie sich diese Leute so schlagen werden*

Noire hingegen hatte einen deutlich längeren Tagesablauf, war die Haarpflege deutlich Zeitaufreibender als bei Leo. Entsprechend war Sie erst nach gewisser Zeit fertig, und kam ebenfalls zu früh im Essenssaal an. Zumindest war bereits die Person von der Ausgabe dabei alles herzurichten, weshalb Noire im Essenssaal verblieb, sich jedoch an ein Fenster stellte und ebenfalls den Sonnenaufgang genoss, wenn auch auf einer anderen Position wie Leo.

(@Tobi: @Drain:)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Soren« (12. September 2018, 17:21)


Raisen

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293

Mittwoch, 12. September 2018, 18:28

Amen holte seine Susamata in die Menschenwelt, was sowohl Karli als auch Séamus überraschte. "Was... war das, was wir da eben gesehen haben? Du kannst... in die Geisterwelt übergehen? Einfach so?" "Ich schätze mal, dass sind nicht die einzigen Waffen, die du so mit dir rumträgst. Musst ziemlich gut sein, wenn du mit allem in dieser mobilen Waffenkammer umgehen kannst." Der Weißhaarige nickte, während er seine zwei Waffen wieder verschwinden lässt. "Ein Teil von mir ist immer in der Geisterwelt, also ist es nur normal, wenn ich Zugriff auf sie habe", sprach Amen und meinte damit Shinra, die mit ihm verbunden ist und ohne die er nicht leben könnte. Man sagt, Angeborenenfähigkeiten entwickeln sich zufällig, doch war das wirklich wahr? Amen zweifelte daran, wenn er seine eigene Situation betrachtete. Vor zwei Jahren ist er gestorben und in die Geisterwelt gekommen - nur um dort seinen Tod nicht zu akzeptieren. Infolgedessen durchbrach Amen mit Shinra diese Wand zwischen den Welten. Der Weißhaarige sah sein Dhakir als ein Überbleibsel dieser Tat. Etwas, das ihn daran erinnerte, dass er einen Zweck zu erfüllen hatte. Das war auch der Grund, warum er seiner Fähigkeit einen Namen gegeben hat: Dhakir. "Der, der Erinnert."*

"Ich würde mich nicht als Meister mit den einzelnen Waffen bezeichnen, doch ich kann sie alle nutzen", fügte Amen am Ende noch als Antwort auf Séamus hinzu. Dabei erinnerte er sich, dass er noch trainieren musste, um dieses "Kämpfen ohne Kopf" hinzubekommen.


@Night Zap: @DancingMoon:

*Wie immer: Das ist kein asspull, look it up :omg:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Raisen« (12. September 2018, 18:29)


294

Mittwoch, 12. September 2018, 21:04

Die Katzenwandlerin winkte ab, zusammen mit einem Gedanken, dem Lauriam sich nur anschließen konnte. "Habe selbst keine Idee, aber vielleicht ist es tatsächlich am besten das nicht herauszufinden." Alleine die Vorstellung, dass die zwei es geschafft hatten sich selbst einzukerkern ließ die beiden Gefangenen ziemlich inkompetent wirken. Hoffentlich war das einfach nur unglaubliches Pech, denn wenn es mal wieder ernster werden sollte, könnte sowas die Dinge komplizierter machen.
"In dem Falle gute Nacht.", verabschiedete er sich von Noire und verschwand vom Deck. Von nun an leitete Aella ihn bis zu dem Punkt des Schiffes, wo sie Menhit getroffen hatten. Derweil ging Siradda, die mittlerweile zu ihnen zurückgekommen war, sicher, dass von keiner anderen Richtung ein Angestellter kommt.
Während ihres Marsches durch die dunklen Gänge nutzte die Winddämonin die Gelegenheit aber auch für ein kleines Gespräch.
"Lauriam, ich hab dir ja gerade erzählt, dass ich angefangen habe Siradda und Menhit etwas über Magie beizubringen.", erinnerte sie ihn erstmal, was ihr Gesprächspartner einem darauf folgenden Nicken nach natürlich noch nicht vergessen hat. "Nun, ich habe mich gefragt, ob du da nicht irgendwie mitmachen könntest." Die Winddämonin wusste natürlich, dass er wohl kaum mit den beiden Geistern trainieren könnte, aber das machte den Gedanken noch lange nicht schlecht. "Ich würde dir dann eben alles für dich relevante so wie jetzt weitergeben. Du wärst dann zwar auf deiner Seite wahrscheinlich alleine, aber da das Magietraining ist brauchst du ja auch nicht zwingend einen Partner." Das Angebot klang natürlich sehr verlockend. Lauriam war sich zwar bewusst, dass die Winddämonin nur eine begrenzte Menge an Zaubereien beherrschte, aber alleine schon das könnte eine große Hilfe für ihn sein, um einen praktischen Einstieg in die Dämmerungsmagie zu bekommen.

Wäre dabei, aber wie wollen wir dann das mit der Windmagietechnik mal ausprobieren, die du mir gezeigt hattest? Wird dich das andere Training nicht bereits genug zeitlich einspannen? Aella klatschte sich als Lauriam dies erwähnte einmal wegen ihrer eigenen Vergeßlichkeit auf den Kopf. Das hatte sie mittlerweile komplett vergessen, obwohl sie selbst auch sehr daran interessiert war. Es war definitiv etwas testenswertes und das offene Meer war eigentlich eine hervorragende Möglichkeit um möglichst risikolos einen Versuch zu wagen. Allerdings war ihr das Magietraining ebenso wichtig geworden und wenn sie mit Lauriam dieses Spezialtraining machen sollte, dürfte sie nicht außer acht lassen, dass es nach dem Abschließen eines Pakts etwas dauern wird, bis sie wieder in die Geisterwelt zu den anderen zurück kann. Sie musste kurz überlegen überlegen, wie man dieses Problem umgehen könnte und eine Möglichkeit fiel ihr tatsächlich ein.

"Nun, vielleicht kann ich mit den anderen absprechen das Training immer nur morgens und abends zu haben. Sofern wir nicht zulange warten, sollte die Zeit dazwischen ausreichen."
Damit beraubte die Winddämonin sich zwar jeglicher Freizeit, doch in diesem Fall war das für sie komplett in Ordnung. Es waren immerhin auch Siradda und sie, die davon proftitieren würden, wenn Lauriam stärker werden würde.
Klingt nach nem Plan.

Wenige Minuten später hatten die drei dann auch endlich den gesuchten Raum erreicht. Siradda hatte durch die Wand, die die dünner war als die Eisentür, einmal hindurchgeblickt und dorthinter tatsächlich die beiden finden können.
"Da ist ebenfalls dieser Bekannte von Korina. Scheint so als säße der da ebenfalls drinne fest."
Es waren also nicht nur zwei, es waren gleich drei Personen, die es geschafft haben sich allesamt in nem Raum einzusperren. Den anderen beiden könnte das ja zumindest noch zusammen und nicht einzelnd passiert sein, aber da Menhit von ihm laut Aella nichts erzählt hatte, muss der wohl dazwischen dazu gekommen sein.


___

Es gab keine Reaktion der anderen, es schien sich niemand sonst für Lauriams Essensreste zu interessieren. Noch nichtmal Viska, die schien sogar fast schon so, als hätte sie die drei- oder gar vierfache Menge auf ihrem Teller gehabt. Jedenfalls nicht am verhungern, sowie Rhord es vermutet hätte.
"Mehr für mich", dachte sich der Dämon und schaufelte sich auch noch den Rest auf seinen Teller und aß alles auf. Insgesamt kam dies Rhord schon mehr ran an eine zufriedenfüllende Mahlzeit, zumindest von der Menge her. Er stellte sein Tablet zurück und begab sich dann auf sein Zimmer. Es war niemand anwesend, was wohl bedeuten würde, dass Noire noch unterwegs war.
Müde legte sich Rhord auf das ziemlich tiefe Bett und versuchte dort so schnell wie möglich einzuschlafen. Mit Erfolg.

@nochniemanden:

295

Donnerstag, 13. September 2018, 14:54

Karli hatte, während Amen's kleinen Ausführungen, das erste Mal das Gefühl jemanden aus der Gruppe richtig kennen gelernt zu haben. Natürlich hatte sie bereits Badespaß mit Noire und auch die Runde auf dem Spielplatz mit Hokulani und den weiteren war außerordentlich schön, doch dieser weißhaarige Junge war der Erste, der ihr seine persönliche Geschichte anvertraute, über den sie nun mehr wusste, den sie verstehen konnte. Die wenigen Stunden die sie hier gemeinsam verbracht haben, waren also doch nicht völlig für die Katz'. "Ich schätze mal wir sollten allmählich aufhören. Wir sitzen schon seit Stunden hier fest und bisher kam niemand nach uns suchen. Denkt ihr es wäre Zeit sich ein kleines Nachtlager hier einzurichten?" Ihre Augen suchten bereits den Boden nach Zudeckmöglichkeiten ab, jedoch vergebens.

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@Night Zap: @Raisen:

296

Donnerstag, 13. September 2018, 18:32

Nachdem die Dämoninnen nochmal um die Ecken geblickt hatten, um zu prüfen ob nicht doch noch jemand vom Personal kommt, öffnete Lauriam die Eisentür und sah dort hinter drei Gestalten, die sich um ein Kohlestück gesetzt hatten. Wie Siradda bereits meinte war dort dieser Seamus drinne, aber auch wie erwartet Amen und Karli. "Hab gehört ihr könntet etwas Hilfe gebrauchen.", begrüßte er die drei, die gar nicht mal so unglücklich wirkten, trotz ihrer bisherigen Situation. Hunger werden sie aber wahrscheinlich trotzdem haben.

Er ließ ihnen nun erstmal etwas Zeit um rauszukommen, sprach sie einmal aus dem Raum rausgekommen nochmal an: "Falls ihr den Weg nach oben nicht mehr wisst, folgt mir am besten."
Auf ihrem Weg zurück prüften die Geister weiterhin die Strecke, aber es bewachte wohl kaum jemand die Bereiche, zu denen die Passagiere eigentlich keinen Zutritt haben sollen. Auf ihrem Rückweg interessierte sich der Spezialagent aber nun doch noch für etwas, was er zuerst eigentlich nicht ansprechen wollte. Nur... irgendwie interessierte es ihn ja schon, wie es dazu gekommen war. "Wie seid ihr alle überhaupt in dem Raum gelandet?"

Zurück bei den Schlafzimmern angekommen war es nun wohl auch an der Zeit ins Bett zu gehen und der Befreier der zwei* blieb vor seiner Zimmertür stehen. Zuvor wollte Lauriam den beiden* hungrigen Schwingen jedoch noch etwas anbieten. "Falls ihr kein Problem damit habt etwas von mir anzunehmen könnt ihr euch übrigens jeweils zwei Früchte aus meinem Proviantbeutel nehmen. Ich habe sowieso viel zu viel eingekauft, von daher geht das meinerseits in diesem Falle in Ordnung."

Im Prinzip wollte Lauriam einfach nicht, dass er selbst nicht alles schafft und daher Teile der Nahrungsmittel zuvor verderben, weswegen für ihn dieses Mal nichts dagegen sprach etwas zu teilen. Er war immerhin noch nie ein Fan von Essensverschwendung. Außerdem werden die beiden wohl erstmal Probleme haben das verpasste Essen nachzuholen, die kommenden Mahlzeiten werden wahrscheinlich auch nicht viel hergeben und dies hier nicht ausgleichen können.

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*ich gehe mal davon aus, dass Seamus unten bleiben wird, nur außerhalb des einen Raumes

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297

Donnerstag, 13. September 2018, 19:18

Mit einem Ächzen öffnete sich die schwere Stahltür, und das Gesicht von Lauriam blickte herein. Woher er wohl gewusst hatte, dass hier zwei Schwingen und ein kooperierender Dämon festsaßen? Vielleicht hatte Amen durch seine Fähigkeit ja auch Kontakt zu Geistern, die Hilfe geholt hatten. Schließlich war es ja auch gut möglich, dass der mysteriöse Wohltäter, der ihn am Leben hielt, ein Geist war, schließlich würde er oder sie einen Großteil der Zeit an Amens Seite bleiben müssen, und in der materiellen Welt hatte Séamus noch keine solche Person gesehen.
Lauriam führte an, den gefangenen Schwingen den Weg nach oben zu zeigen. Séamus kam auch mit, fürs erste wollte er die unteren Decks meiden, so kurz nach seiner Entdeckung.
Der SH-Agent fragte, warum sie überhaupt im Kohleraum gefangen gewesen waren. "Ich kann ja nicht für Amen und Karli reden, die saßen schon da fest, als ich ankam, aber ich war auf der Flucht vor Matrosen, die mich entdeckt haben." Lauriam führte die drei in sein Zimmer und bot ihnen etwas Obst an, da griff Séamus dankend zu. "Es gibt da noch etwas, was ich sagen möchte. Ich wurd ja schon vorher erwischt, gleich am ersten Tag. Definitiv kein gutes Omen für mich als blinden Passagier. Da hab ich mich gedacht, kann ich vielleicht bei einem von euch im Zimmer bleiben? Ist wohl weniger wahrscheinlich, dass man mich dort entdeckt, als in den Ladekammern, wo ständig Matrosen hingehen. Ich kann auch auf dem Boden schlafen, dann nehm ich niemandem das Bett weg." Er wurde ein wenig rot vor Scham, war peinlich, so zu betteln, aber es war wohl ein besseres Versteck.
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298

Donnerstag, 13. September 2018, 19:58

"Ich schätze mal wir sollten allmählich aufhören. Wir sitzen schon seit Stunden hier fest und bisher kam niemand nach uns suchen. Denkt ihr es wäre Zeit sich ein kleines Nachtlager hier einzurichten?", sprach Karli und Amen war etwas verwundert. Hatte sie wirklich vor, hier die Nacht zu verbringen? Der Weißhaarige wollte sich mit dem Kohledrehen nur die Zeit vertreiben, bis Shinra wieder da ist - wobei sie und Menhit schon sehr lange weg waren. Was war da schon wieder los? Sobald es jedenfalls spät werden würde, wird er wohl oder übel die Tür aufbrechen, was mit Ambikas Kräften möglich sein sollte. Falls nicht, waren sie tatsächlich hier gefangen und hatten tatsächlich ein Problem. Doch zum Glück kam es nicht dazu, denn Lauriam öffnete plötzlich die schwere Eisentür. "Hab gehört ihr könntet etwas Hilfe gebrauchen", begrüßte er die drei Gefangenen und fragte auch gleich, wie sie den überhaupt hier gelandet sind. "Ich brauchte einen Raum für mich alleine", antwortete Amen kurz, ohne zu erklären, warum er das tat, "Ich wusste nicht, dass sich die Tür nicht von innen öffnen lässt." Lauriam bot ihnen schließlich auch noch Früchte an, da sie das Essen verpasst hatten. Amen nickte dankend und nahm sich zwei Äpfel. Doch seit wann war Lauriam so freundlich?

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mein nächster Post ist dann der Skip zum nächsten Tag

299

Donnerstag, 13. September 2018, 20:36

Karli hatte sich gerade innerlich auf eine ungemütliche Nacht im Kohleraum eingestellt, da öffnete sich die schwere Eisentür. Diesmal blieb sie sogar offen. Irgendwie fehlte ihr jetzt dieses vertraute Schließgeräusch. "Hab gehört ihr könntet etwas Hilfe gebrauchen." Oh nein, war das etwa Lauriam? Der Wölfin saß noch immer die heftige Auseinandersetzung mit ihm im Nacken, die sie vor einigen Tag in der Herberge hatten. Seitdem schaffte sie es immer wieder ihn zu meiden, aber das war jetzt wohl vorbei. Nur widerwillig folgte sie ihrem Befreier auf das Deck der Zimmer und griff' wortlos nach 2 Äpfeln, die er den Dreien anbot. "Es gibt da noch etwas, was ich sagen möchte. Ich wurd ja schon vorher erwischt, gleich am ersten Tag. Definitiv kein gutes Omen für mich als blinden Passagier. Da hab ich mich gedacht, kann ich vielleicht bei einem von euch im Zimmer bleiben?" Timing. Perfektes... Timing. Karli hoffte auf den Damen-Vorteil. "Amen, denkst du es wäre möglich mich dir und deinem Zimmerpartner anzuschließen? Ich gehe auf gar keinen Fall zurück zu Brandon. Er ist eine wahre Furie... Bitte sag ja." schmollte die junge Frau ihn an und hoffte auf seinen gutherzigen Verstand.
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300

Donnerstag, 13. September 2018, 21:25

Während sie zurück nach oben gingen, erklärten zwei der drei Ex-Gefangenen ihre Gründe, weswegen sie dort unten waren. Nur Karli sagte nichts dazu, ihr sah zumindest Lauriam es etwas an, dass ihr nicht so wohl dabei war ausgerechnet ihn zu sehen. Wird wohl an ihrer Auseinandersetzung in der Herberge in Killius-Stadt liegen, doch der Spezialagent hatte nicht vor sie nun irgendwie zu beruhigen. Immerhin: Früher oder später werden sie und die anderen eh wieder aneinanderraten, wahrscheinlich schon dann, wenn die Schwarze Hand Juna einfängt oder sie gar gleich tötet. Zumal jegliche Freundlichkeit derzeit mehr geheuchelt gewesen wäre, worauf Karli sicherlich so sehr verzichten konnte wie Lauriam selbst.
Seamus, der überraschenderweise mitgekommen war, fragte derweil ob er bei irgendwem unterkommen könnte. Ausprechen wollte es das Schwarze Hand-Mitglied jetzt nicht, aber er war mit Vitaya als Zimmerpartner zufrieden und so ganz traute Lauriam dem Typen nicht und das lag nicht nur daran, dass er immerhin ein Dämon war. Zu seinem Glück wollte Karli aber auch irgendwo unterkommen, am liebsten bei Amen. Brandon war ihr nicht geheuer, was der Spezialagent der Wolfswandlerin nicht verübeln konnte. Wobei er jedoch auch nicht die andere Seite der Geschichte kannte.

"Sollte Amen nichts gegen ihre Bitte haben, wirst du wohl in ihrem Zimmer unterkommen können.", wies er Seamus nun darauf hin, während er in seinem Schrank noch kurz das Fleisch wieder einfror.
Und wenige Momente und mögliche Antworten später waren die drei dann auch wieder verschwunden, worauf Lauriam endlich sich etwas Schlaf gönnen konnte.

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Edit:

Ein neuer Morgen brach herein und Rhord wurde wach, nachdem Noire, zumindest war es sie dem leeren Bett nach sehr wahrscheinlich gewesen, die Tür hinter sich schloss. Aufstehen wollte er allerdings noch nicht. Vielmehr genoss er noch etwas die Ruhe, ohne wieder einzuschlafen. Nach etwa zehn bis fünfzehn Minuten hatte er jedoch genug davon und stand langsam auf. Als er endlich so weit war und sich fertig gemacht hatte peilte er als erstes den Essenssaal an, in der Erwartung dass alles bereits im Gange war. Pustekuchen, der Dämon war deutlich zu früh und das einzige ihm bekannte Gesicht war seine Zimmerpartnerin, welche er sogleich begrüßte: "Guten Morgen."
Er setzte sich erstmal an einen Tisch, der nahe an dem Fenster war, an dem die Katzenwandlerin gerade stand.

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Auch Lauriam wachte irgendwann auf. Anders als ein gewisser Dämon hatte er beriets eine Ahnung, dass es noch nicht soweit ist zum frühstücken. Dennoch wollte er nicht liegen bleiben. Einerseits weil er prüfen wollte, wie sehr das Eis über die Nacht geschmolzen war - die Eisschicht war zu 1/4 geschmolzen und gab bereits teilweise, aber noch festgefroren, etwas Schweinefleisch frei, was Lauriam korrigierte - andererseits weil er es ausnutzen wollte, dass auf dem Deck derzeit noch kaum jemand sein sollte und er einen Blick aufs Wasser werfen wollte. Hier angekommen bemerkte er zunächst gar nicht, dass Noires Bruder auch schon hier war.

Die Dämonengeister waren derwiel damit beschäftigt die Erkundung des Schiffes nachzuholen, würden aber schon bald zum Essenssaal zurückkehren. Dort würden sie am wahrscheinlichsten Menhit und Shinra wiedertreffen.

@Soren:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tobi« (13. September 2018, 21:57) aus folgendem Grund: Anfang des zweiten Tages hinzugefügt.