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1 541

Donnerstag, 21. März 2019, 16:16

Offensichtlich störte Brandon einen schönen Moment von Korina, zumindest ließ das ihre Reaktion vermuten. "Oh ja, danke, da gehts mir und meinem verfickten Kater gleich viel besser.", antwortete die Kriegerin, woraufhin Brandon lachte und sarkastisch antwortete: "Freut mich, dir geholfen zu haben, Kleines!" Daraufhin ging Brandon an Korina und den anderen vorbei und stieg in eine, der vielen Prügeleien im Camp ein. Er wusste zwar nicht, worum es ging, aber wen interessierte das?
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@Night Zap:
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Auf Vitayas Frage, was die Amen und Rouge im Lazarett machten, gab Rouge die erstaunliche Antwort: "Ihn von Verletzungen verarzten die er sich bei einem Trainingskampf mit einem wilden Tier zugezogen hat." Finster blickte sie daraufhin Amen an. "Ein unschuldiges Tier für einen Trainingskampf angreifen? Also echt Amen!" Vitaya war der Meinung, dass man Tiere nicht einfach so angreifen sollte und wenn, dann wenigstens auch ihr Fleisch und ihr sinnvoll zu nutzen, aber nur um die Kampfkünste zu üben? Das fand Vitaya widerlich. "Such dir doch lieber einen Menschen zu trainieren, Rouge oder so...!", fauchte die Blondine. Jeglicher Versuch, ihre sonst so niedergeschlagene Stimmung zu verbergen, schien fehlgeschlagen zu sein: "Scheint so als hättest du gerade einen Kampf der Liebe hinter dich gebracht." Die hat gut getippt! "Nein! ... Ja! ..." - die Blondine sank ratlos auf die Knie. "... vielleicht?!" Schnell raffte sie sich wieder auf und verschränkte ihre Arme abwehrend. "Ich bin einfach ... verwirrt ...", stellte sie melancholisch fest.
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1 542

Donnerstag, 21. März 2019, 22:52

Zumindest hat Blanc es geschafft das Korina auf andere Gedanken kam und eine etwas andere Mine aufsetzte, mehr wollte er gar nicht, immerhin ging es hier darum dass die Gute nicht zu einem Häufen Elend zusammenstauchte. Er nickte auf hier zustimmend und war eigentlich drauf und dran gerade ein klein wenig von Noire’s Vergangenheit zu erzählen, wurde der Moment doch jäh unterbrochen als Brandon - wohl auf seine eigene Art und Weise - versuchte das Positive aus ihrem Rausch hervorzuheben, was Korina nicht gerade herzlich aufnahm, nachdem Sie recht giftig zurückantwortete. Sprache beherrschte Sie, sonst würde eine so junge Dame nicht solche Wörter in den Mund nehmen. Soll heißen: Sie hat die Hölle auf diesen Erden gesehen. Was nicht ganz abwegig war bei ihrer Vergangenheit, von der Blanc noch nichts wusste. Gut, dass der gut gelaunte Götze sich in die nächstbeste Schlägerei begab, die sich zugleich nach der Verabschiedung der Ritter ja losgetreten hatte. "Ihr seid ja eine liebreizende Truppe. Würd mich ja schon fast reizen zu sehen ob er sein Wasser so halten kann wie er spricht." und damit meinte er nicht seine Trinkfestigkeit. Brandon war gerade dabei einen nach den anderen in das Reich der Träume zu versetzten bei seiner Stärke - die zum Glück gegen Tierwandler nicht ganz so fatal wie bei normalen Menschen wäre. "Jedenfalls ... Es hat einen Grund warum Noire sich so ... verhält. Ich weiß nicht ob Sie ihn dir bereits offenbarte."

@Night Zap:

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Die Antwort die Lauriam am meisten schon fast im Chor erhielt war "Im HQ" - was wohl auch die wohl vermeintlich offensichtlichste Option war. Doch genauso orderte der Chor akribisch die beiden weiterhin an sich behandeln zu lassen bis sie beide in das Zelt gingen und sich mehr als nur eine der zuständigen Personen um die beiden kümmerten. Leo's Schwert, wurde derweil auf einen Nebentisch platziert - in dem gebrochenen Zustand war die Größe entsprechend sehr gering - und all seine Schnittwunden, die er selbst nur minimal dank der Thermomantie pflegen konnte wurden entsprechend desinfiziert - mit Alkohol - was natürlich bei der verwundeten Ganzkörper - entsprechend schmerzend aussah und entsprechend auch roch - mal von den anderen Wunden die Magisch zugefügt wurden abgesehen. Leo nahm‘s wie ein Mann, war das wohl deutlich einfacher zu ertragen als der Tod. Er scherzte ein wenig mit den anwesenden Söldnern, bevor er ein wenig Ruhe anordnete - und bis auf die zur Behandlung notwendigen Söldner sich auch wieder verzogen haben. Die Chance lies Lauriam sich nicht entgehen um sich weiter nach der Magie zu erkundigen, in der er sich eigentlich nach Rouge schon als sehr fortgeschrittenen Nutzer sah, das aber gegen Ihn nicht reichte, wie auch gegen Rouge oder Blanc. "Ich hab dir ja gesagt was die Magie tatsächlich bewirkt ja? Gaukelt deinem Körper das entsprechend vor und gibt dir dadurch tatsächlich bessere, körperliche Fähigkeiten." dabei deutete er jedoch auf sein Herz. "Das kommt jedoch mit einem Preis wenn man seine Grenzen nicht kennt. Überstrapazierst du es - sei es in Stärke oder Dauer - schädigst du mit der Magie dich selbst - Du gibt als deine eigene Lebenszeit für kurzweilige, nicht humane Stärke auf. Es ist ein zweischneidiges Schwert und verlangt dass dein Körper die Magie auch aushält. Und frag mich bitte nicht wie Rouge das genau hinbekommt, Mutter ist ein Monster in der Hinsicht." dabei war es als Scherz aber auch vollkommener ernst gemeint.

@Tobi:

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Vitayas Reaktion war schon fast belustigend wenn Sie nicht ernst gemeint wäre. Glaubte Sie wirklich sie hätten ein unschuldiges Tier angegriffen und wären beide so aus dem Kampf gegangen? Die junge Dame war mehr Gutgläubiger als Sie es sein dürfte. Nicht nur dass sie nicht mal so schlecht mit ihm Vorschlag lag, den Amen ja schon einen Tag zuvor angenommen hatte. Aber Sie lies die kleine mal Lieber in ihrer Fantasiewelt also schmunzelte Sie das ganze nur ab. Viel interessanter war ihr kleiner, mentaler Zusammenbruch als Sie mit ihrer Vermutung wohl einen Volltreffer gelandet hat und ihre Abwehrreaktion mehr als viermal sie verraten hatte. Das gab ihr den Todesstoß. "Du kannst einer alten Frau wie mir, die schon so viele Verehrer abblitzen hat lassen, nichts vormachen. Ich sehe eine verzweifelte Frau in Liebesnot wenn sie direkt vor mir steht. Und du!" dabei betonte sie das "Du" besonders "Bist ein noch schlimmerer Fall als mancher meiner Söhne. Was auch immer gerade passiert ist - schlaf drüber. Morgen sieht die Welt schon viel klarer aus und du kannst sowas viel sachlicher bewerten als in deinem aktuellen Zustand - so bist du nicht besser als ein Kleinkind was gerade keine Süßigkeiten am Markt bekommen hat."

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Night Zap

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1 543

Donnerstag, 21. März 2019, 23:34

Nina blinzelte überrascht, als sie sah, dass die beiden Personen, die sie gerade angesprochen hatte, gar nicht da waren. "Eh, wo seid ihr denn?" Wann und wohin waren die beiden verschwunden? Und dann verzogen sie sich auch noch Aella und Siradda mit der Bitte, Korina ihre Grüße auszurichten. "Ja, mach ich, hey Korina, Gruß von Aella u-HEY!" Korina versank derweil prustend im Wasser, sie hatte zwar nur den halben Kontext und ihr vom Kater vernebeltes Gehirn machte es schwer, sich den Rest zusammenzureimen, aber Ninas Ton allein war einen Lacher wert. Ausgespielt hatte man sie, wie vier Asse.


Nach wie vor nahm Brandon alles wörtlich, was aus Korinas Mund kam. Und sein Versuch, ihr Komplimente zu machen, fiel flach im Angesicht ihrer Aufgrund des gestrigen Trinkgelages nicht sehr guten Laune. Also merkte sie kaum, wie Blanc über den Grund für Noires Verschlossenheit erzählen wollte, während sie aufstand und Brandon folgte.
"Hey, Schimpanse!" rief der Rabenteufel, während sie einen Katzenwandler, der ihr die Sicht versperrte, an der Schulter packte und zur Seite zog. Bevor sie weitersprach, merkte sie, dass sie soeben einen anderen Menschen am Körper angefasst hatte, stieß ihn weg und wedelte mit der Hand, als ob sie gerade Schlamm angefasst hatte und ihn abschütteln wollte. "Machste dich über mich lustig, he?!" beendete Korina schließlich ihren an Brandon gerichteten Satz. Ein starker nordsyvicischer Akzent war zu hören.
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1 544

Freitag, 22. März 2019, 10:47

"Wenn Ihr mit euren "Aufgaben" fertig sein solltet, wird dich dein Zuhause mit offenen Armen begrüßen mein Sohn. Und vergiss meine Tochter nicht mitzubringen", meinte Rouge, was Amen ein Lächeln auf das Gesicht zauberte. Das wird er...!

Während sich Rouge um Amen kümmerte, kam Vitaya verweint in das Zelt. Ihre Augen waren rot und sie wischte sich die letzten Tränen aus dem Gesicht, bevor sie fragte, was denn mit den beiden passiert sei. Die Anführerin der Schattenwölfe zauberte erneute eine Lüge herbei und erklärte, dass sie mit einem wilden Tier gekämpft haben, dem der Weißhaarige zustimmte. Er HAT gegen ein wildes Tier gekämpft, das war also nicht einmal eine Lüge! Gleich darauf wechselte sie aber das Thema, in dem sie Vitayas emotionalen Zustand ansprach, wodurch Vitaya nicht weiter nachharkte, um was für ein Tier es denn ging.

"Ein unschuldiges Tier für einen Trainingskampf angreifen? Also echt Amen!", ärgerte sich Vitaya, der das sichtlich missfiel, "Such dir doch lieber einen Menschen zu trainieren, Rouge oder so...!" Amen nickte. "Vielleicht nächste mal...aber ich bin nicht wirklich lebensmüde!", antwortete der Junge und kratzte sich lachend am Hinterkopf.

Die Liebesprobleme von Vitaya kommentierte Amen hingegen nicht...er könnte sowieso nichts dazu sagen. War er doch selbst sehr unerfahren.


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1 545

Freitag, 22. März 2019, 16:15

Was Rouges derzeitigen Standort anging waren die Stimmen einig: Das HQ. Doch zuvor war nunmal die Verarztung an der Reihe, zu der sie stark gedrängt wurden.

Bei der Verarztung wurden keine Mühen oder Mittel gescheut, als Leo, als auch Lauriam ihre Wunden gut versorgt wurden. Bandagen und Alkohol zum desinfizieren von Wunden wurden massig verwendet, was in einem ziemlichen Gestank endete. Ob die Tierwandler das sogar nochmal eine Stufe stärker riechen können? Er wird es bei seinem Weg zu seinem nächsten Ziel bestimmt mitbekommen. Aber zuvor wollte er nun noch vom Söldner erfahren, was es noch zu der Selbstvertsärkung zu wissen gab und dieses Wissen sollte er dann auch bekommen.
Der Teil mit dem Austricksen des eigenen Körpers war schon richtig, doch muss man aufpassen und die eigenen Limits kennen, ansonsten gehts an die eigene Lebenszeit.
"Dass der eigene Körper das aushalten muss, passt auch mti dem zusammen was Lloyd mir erzählt hatte. Er war der Meinung, dass ich erstmal an der Stelle arbeiten sollte, ehe ich anfangen sollte das Trainieren der Selbstverstärkung in Betracht zu ziehen. Wie bemerke ich denn, wenn ich an meine Grenzen gelange? Erschöpfe ich, wirds anstrengender den eigenen Körper noch weiter anzulügen oder was geschieht dann?", fragte der Spezialagent mit den Gedanken bei seiner eigenen Gesundheit. Es wäre schlecht, wenn er ohne es zu merken bereits beim Training seine Lebenszeit verfeuert.

Nachdem Lauriam dann nichts mehr Leo zu fragen hatte - und dieser auch nicht ihn - begab sich der Kampfmagier aus dem Lazarett raus und machte sich langsam auf dem Weg zum HQ. Hinter der Eingangstür kam er dabei zufälligerweise auch bei seinem Nahkampflehrer Lloyd vorbei, welcher bei Lauriams Anblick nicht schlecht staunte. Nach einer kurzen Erläuterung was geschehen war - Leos Version - und einem stolzen Schulterklopfer des mit seinem Schüler zufriedenen Löwenwandlers erklärte dieser nach einer Nachfrage von Lauriam dann auch, wo er Rouge derzeit finden kann. Nach kurzer Zeit war die Fuchswandlerin dann auch schon gefunden und der Anführer der Dunklen Schwingen machte sich mit einem Klopfen an der Tür bemerkbar. "Hast du einen Moment Zeit? Es gäbe da etwas, was ich mit dir unter vier Augen besprechen müsste.", sagte der Spezialagent in einem ruhigen Ton. Was wohl Rouges erste Gedanken sein werden, worum es gehen wird, bei Lauriams derzeitigen "Aufmachung"? Ob Leos Schilderung der Ereignisse sie schon erreicht hat? Anzunehmen wäre es.
Erst jetzt fiel dem Schwarzen Hand-Mitglied aber auch auf, dass Rouge körperlich mitgenommener als sonst aussah. "Heute gibt es offenbar eine Überraschung nach der nächsten.", kommentierte er diese Bemerkung und wartete nun erstmal die Reaktion der Fuchswandlerin ab.


@Soren:

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Rhord war mittendrin in der Prügelei, als er von etwas weiter hinter ihm eine ihm vertraut, aber mit diesem Akzent auch unvertraut vorkommenen Stimme wahrnahm. Er nutzte den moment, wo er einmal kräftig ins Gesicht geschlagen wurde, um zur Seite blickend Korina zu erkennen, die gerade offenbar Brandon anpflaumte. Der Dämon verstand nicht wieso, doch es beschlich ihn das Gefühl, dass er bei deren Kraftunterschied und der hektischen Lage bei einer Prügelei sich wohl besser mal etwas nähern sollte. Und mit "nähern" war das Antworten des Treffers mit einem Kinnharken und das darauffolgende Durchboxen in die Richtung der beiden. Desto näher Rhord kam, desto leichter wurde es, da einige der Schattenwölfe von diesem Akzent teilweise aus dem Kampf gezogen wurden und damit leichte Ziele zum "zur Seite bewegen" machten.

@Pseudo: @Night Zap:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tobi« (22. März 2019, 16:28)


1 546

Freitag, 22. März 2019, 18:33

"Du kannst einer alten Frau wie mir, die schon so viele Verehrer abblitzen hat lassen, nichts vormachen. Ich sehe eine verzweifelte Frau in Liebesnot wenn sie direkt vor mir steht. Und du!" dabei betonte sie das "Du" besonders "Bist ein noch schlimmerer Fall als mancher meiner Söhne. Was auch immer gerade passiert ist - schlaf drüber. Morgen sieht die Welt schon viel klarer aus und du kannst sowas viel sachlicher bewerten als in deinem aktuellen Zustand - so bist du nicht besser als ein Kleinkind was gerade keine Süßigkeiten am Markt bekommen hat."
Wow. Vitaya stand nun leicht perplex da, leicht geschockt von Rouges Wortschwall. Verzweifelt? Ich? Schlimmer Fall? Aber die Kernaussage war schon richtig: aktuell konnte sie das nicht so gut bewerten und sollte lieber noch einmal eine Nacht darüber schlafen. Höflich verbeugte sich Vitaya, die danach direkt wieder eine Träne wegwischen musste mit ihrem Handrücken. "Du hast Recht Rouge. Danke für deinen Rat." Dann begab sich die Blondine zum Ausgang der Zeltes. Sie musste sich wieder auf die wichtigen Sachen konzentrieren. Etwa sich wieder mit Pillen einzudecken - und die wollten gekocht werden. "Dann lass ich euch wieder alleine. Deine Wunde gucke ich mir nicht mehr an, du bist bei Rouge bestimmt in den besten Händen!"

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Brandon staunte nicht schlecht, als ihn plötzlich eine bekannte Stimme anmotzte: "Hey, Schimpanse!" Überrascht drehte sich der ehemalige Ritter um - dabei streckte er aber die Arme so, dass er einen Schattenwolf in der Drehung horizontal umhaute. "M@#*hste d!#h 'b$ m!#h l^"t!g, he?!" Wie bitte? Korina sprach irgendeinen Dialekt, den Brandon nicht verstehen konnte - oder hatte sie schnell ne Flasche Schnaps geext? "Kleines, Kleines.", begann Brandon, während er gerade einen Prügelkumpan mit beiden Händen aufhob und kopfüber wegwarf, sodass er nicht unweit von des Rabenteufels landete, "Ist grade schlecht für ein Gespräch ... bin hier ein wenig beschäftigt." Der nächste kam grad angelaufen und Brandon wich zur Seite aus, um ihn ein Bein zu stellen. "Wenn es dir also nichts ausmacht - schieb ab!", rief Brandon grantig der jungen Frau zu, ehe er dem nächsten einen Kinnhaken verpasste.
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1 547

Freitag, 22. März 2019, 19:01

Korina war nicht gerade zufrieden mit der Antwort des Affengesichts. Er warf ihr einen umgehauenen Schattenwolfen vor die Füße wie Abfall und meinte, er sei beschäftigt. "Du bist beschäftigt? Ich beschäftig dich, du wirst schon sehn!" Sie rannte auf ihn zu und stieß einen Söldner aus dem Weg, der Brandon gerade angreifen wollte. "Ich schieb dir höchstens das hier in die Fresse!" Aufgrund des Größenunterschiedes von mehr als 30 Zentimetern zwischen Korina und Brandon war es gar nicht so leicht, sein Gesicht mit ihrer Faust zu treffen, aber sie landete einen ganz ordentlichen Kinnhaken, der um einiges härter war als das, was Brandon bisher von den Gestaltwandlern hatte erleiden müssen, da Korina durch die Rabenklaue gestärkt wurde. Nach diesem ersten Hieb zog sie schnell ihre Faust zurück und wischte sich die Fingerknöchel an der Schulter ab. Igitt, Hautkontakt. Vielleicht war eine Prügelei doch keine so gute Idee, aber ansonsten würde der rüde Ritter seine Lektion nicht lernen.
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1 548

Freitag, 22. März 2019, 19:43

"Mhhh... Wie erklär ich das jetzt?" äußerte der nun schon fast voll bandagierte menschliche Söldner unter den Tierwandlern, während er selbst seine Grenzen rückblickend ansah. Er kann auf einem sehr hohen Niveau etwa drei Minuten halten bevor Ihm die Magie ausgeht für die Stärke die er einsetzt. Setzt er mehr ein würde er Gefahr laufen nicht nur schneller "Leer" zu werden sondern sich selbst zu schädigen, da er mit seiner Konstitution zwar wohl gebaut, aber nicht für Magie ausgelegt war - wie jeder andere Mensch auch. "Du kennst das Gefühl wenn du einen Muskelkater hast? Wenn es nicht schmerzt dich zu bewegen weil du dich selbst am Tag zuvor zu sehr überanstrengt hast? Versuche dir vorzustellen dass dieses Gefühl einsetzt - nur viel, viel Schlimmer. Du wirst es auch merken wenn es dir hier die Luft nimmt oder es sich anfühlt als würde es zerreißen" - dabei deutete er auf die Stelle, an der jeder sein Herz hat, egal ob nur körperlich oder auch gefühlsmäßig.

Als beide fertig behandelt waren gingen die zwei "Trainingspartner" getrennte Wege. Während Lauriam zum HQ wanderte nutze Leo den herannahenden Abend um in die Stadt zurückzukehren und einen rechtmäßigen Platz für seinen treuen Gefährten aufzusuchen - und nach einer Lösung für das nun aufgetretene Problem zu suchen, wenn nicht gleich auch der Tatsache, dass er einige, lose Enden noch verknüpfen wollte.

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Rouge, die den restlichen Nachmittag sich in ihr Zimmer verzogen hatte um einfach auszuruhen, die Ereignisse sinken und ihrer Magie ihren Dienst zur Selbstheilung walten zu lassen, hatte entsprechend in ihrem Sessel und einer Kanne Tee - einem sehr damenhaften Teeservice aus Porzellan - sich einem Buch gewidmet dass aus ihrem Heimatland kam - ein Schriftsteller den sie seit geraumer Zeit verfolgte und einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat - bevor Sie durch ein Klopfen und einer sehr höflichen Bitte aus dem Lesefluss gerissen wurde. Ein kleines Lesezeichen an die passende Stelle gesetzt schlug sie das Buch zusammen und legte es auf den kleinen Beistelltisch, um ihren Gast hereinzubitten. "Trete ein, die Türe ist offen" waren ihre recht normal klingenden Worte denn er klang so bitterernst und höflich dass es schon wieder gruselig war. Sein Kommentar ließ sie jedoch unwissentlich in ihrem Sessel zurück. "Wärst du so freundlich zu erklären was genau du damit sagen möchtest?" dass sie nicht die Lust hatte ihn groß jetzt noch zu triezen war offensichtlich. Sie wollte einfach ihre Ruhe und Erholung, aber sobald Lauriam beginnt mit seinem Anliegen zum ernsten Teil zu kommen wird Sie sich entsprechend verhalten.

@Tobi:

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Mitten ins Schwarze. Keine Gegenworte, sogar eine Zustimmung als Sie sich mit entsprechenden Worten verabschiedete Sie sich aus dem Zelt und überlies Rouge die entsprechende Weiterbehandlung - Das Amen so wunderbar unschuldig mitspielte half natürlich ungemein ... Oder war das sein voller Ernst? - Was Ihr auch lieber war anstatt dass sich eine gewisse Person nun in die Heilprozedur einmischte. Sie hatte zumindest die zwei Wichtigsten Wunden soweit versorgt, wobei der Verband an der zweiten Schulter noch fehlte, nun aber in Ruhe noch nachgeholt werden konnte. Die kleineren Verletzungen und blauen Flecke würden so verheilen, wurden aber zumindest kurz leicht desinfiziert, bevor sie die Verbandsmittel wieder zusammenpackt. "So, nun ab mit dir. Ruh dich aus. Wir haben beide heute was zum Nachdenken mitbekommen also gönn dir den restlichen Tag Ruhe... Und vertrag dich mit Ihr wieder, ja?"

@Raisen:

1 549

Freitag, 22. März 2019, 19:56

"Du bist beschäftigt? Ich beschäftig dich, du wirst schon sehn!", hörte Brandon nur als auf einmal der Rabenteufel auf ihn zu rannte und erklärte: "Ich schieb dir höchstens das hier in die Fresse!". Und dann passierte es tatsächlich - ein unerwartet harter Kinnhaken traf Brandon ziemlich unerwartet. Dass das Mädchen es so ernst meinte, hätte der ehemalige Ritter nicht gedacht. Nach dem Haken stand Korina natürlich gezwungenermaßen relativ nah an Brandon. Dieser stieß sie mit ausgebreiteten Handflächen ersteinmal von sich. Verdammt, was soll ich jetzt machen? Brandon war vielleicht verroht, aber eine Regel in seinem Orden und seinem Rittertum hatte er verinnerlicht. Frauen schlägt man nicht. Ist das dein Ernst? Vergewaltigen, aber nicht schlagen?, meldete sich Deshlar. Vergewaltigung ist ja etwas anderes ... aber eine Frau richtig zu schlagen, zu schlagen, nur um ihr weh zu tun ... da fühle ich mich nicht wohl dabei. Deshlar bekam die Krise. Ich frage dich noch einmal. DEIN ERNST? Brandon nickte innerlich. Wäre es ein Schwertkampf gewesen, dann wäre er nicht zimperlich gewesen, aber so mit Fäusten? "Willst du das wirklich, Kleine?", wendete sich Brandon an die junge schwarzhaarige Frau, "Schau dich an, schau mich an. Das kann nur unschön für dich enden." Daraufhin musste sich der ehemalige Ritter erinnern, dass sie ja nicht die einzigen waren, die sich schlägerten. Zwei ankommende Schattenwölfe packte der Affenmensch jeweils hinten am Kragen und schleuderte sie in Korinas Richtung. "Üb´lieber mit denen, wenn du dich austoben willst." Brandon war sich dennoch relativ sicher, dass der Rabenteufel nicht so schnell von seinem Unterfangen abbringen ließe. Daher nahm der Affenmensch, der durch den Stoß etwas Abstand gewonnen hatte, eine defensive Kampfhaltung ein und spannte seine Muskeln an. Tue dir nicht weh, Kleines.
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1 550

Freitag, 22. März 2019, 20:38

Brandon reagierte zuerst kaum auf den Hieb, jemand mit seiner Größe konnte sowas leicht wegstecken. Schließlich stieß er Korina weg und fragte er, ob sie wirklich einen Kampf wollte, bevor er wieder zwei Söldner in ihre Richtung schleuderte. Sie trat genervt zur Seite, damit sie nicht mit ihr zusammenstießen. Dann wandte sie sich wieder Brandon zu.
"Ach, was soll denn das? Erst keinen Respekt haben vor der Mutter aller Kater und dich dann vor den Konsequenzen drücken und ein paar Leute mitreinziehen, die nichts damit zu tun haben? Die großen Muckis sind wohl nur zum große Töne spucken, eh?" Vor Brandon hatte sie keine Angst. Sie hatte schon gefährlichere Gegner bekämpft, und sie war schnell. Schnell genug, um seinen Schlägen mit Leichtigkeit auszuweichen. Da er keine Rüstung trug, war es auch kein Problem, selbst anzugreifen.
"Ich bin jedenfalls nich hier, um mich auszutoben. Du hast mich genervt, da zerquetsch ich dich wie eine nervige Fliege."
Sie schritt vor und stieß ihren Ellenbogen in Brandons Bauch. Wegen ihres noch immer pochenden Kopfes war sie nicht in der Stimmung für dumme Witzlein gewesen, besonders wenn sie gerade ein schönes Gespräch mit Blanc hatte.
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1 551

Freitag, 22. März 2019, 21:09

Glücklicherweise schien Rouge nichts gegen unangemeldeten Besuch zu haben.
Der Spezialagent schloss die Tür hinter sich und saß sich dort hin, wo Platz war oder blieb einfach stehen, wenn es keine sich anbietene Sitzmöglichkeit gab.

Als allererstes erzählte der Spezialagent von dem, was sich zwischen Leo und ihm zugetragen hat. Leos Versuch sein Leben zu beenden, wie es ausging und erläuterte auch kurz um wen es sich bei Arlene handelt, einschließlich dem Teil mit Melzens Anwesen und nicht zu vergessen dass sie zu Indignito gehört und was diese vorhaben.
"Nun und nach diesem neuesten Versuch von Arlene ist mir klargeworden, dass ich trotz aller Bemühungen vielleicht nicht immer die Typen davon abhalten kann Siradda, den Dämonengeist, den du nach unserem Kampf sahst, einzufangen und zu verschleppen." Lauriam ging nochmal kurz in sich und überlegte, wie viel er offen legen wollte. Ist er mit den Informationen zu geizig könnte Rouge zu misstrauisch werden, zu viel enthüllen möchte er allerdings auch nicht. Rouge war zwar zu vertrauen, dennoch fühlte er sich nicht nur an das Versprechen gebunden, er fand auch, dass es wegen der Unsicherheit bei der ganzen Sache, ob er überhaupt einmal die Hilfe der Schattenwölfe benötigen wird, es als nicht so gut alles zu sagen.

"Ich schätze ich werde in dieser Sache Hilfe benötigen, wenn es soweit kommen sollte.", erklärte Lauriam beginnend und fügte das hinzu, was er bereits Leo gesagt hatte, was die Vagheit und die Bezahlung betraf. "Indignito ist nicht mein wahrer Feind. Dieser kann jedoch nicht offen agieren und muss daher diese Dämonenjägergilde für sich arbeiten lassen. Solange Siradda also bei mir bleibt ist es noch ein Problem, was ich allein händeln können sollte... beziehungsweise mit gelegentlicher Hilfe der anderen." Der Spezialagent musste einmal seufzen, als er an das dachte, was er als nächstes aussprechen wollte. "Die Lage ändert sich allerdings drastisch, sobald Indignito Siradda erfolgreich entführen konnte und zu diesem Auftraggeber schicken konnte. Ich bin mir auch ohne alle Details über diese Typen zu wissen ohne Zweifel sicher, dass ich mein Todesurteil unterschreibe, wenn ich ohne jegliche Unterstützung versuchen würde sie wieder zurück zu holen. Daher bin ich hier, um zu wissen, ob ihr etwas dagegen hättet, würde ich in diesem Fall die Schattenwölfe anheuern. Leo schien dem Gedanken zu helfen nicht abgeneigt, zumindest was ihn selbst angeht, doch bist es aus seiner und auch meiner Sicht natürlich immer noch du, die das für ihn und auch den Rest der Söldner zu entscheiden hat. Sollte es soweit kommen würde ich euch selbstverständlich auch alle Informationen zu dieser Sache zusenden, die ich besitze."

Nun lag es wohl an Rouge zu entscheiden, ob das genug der Worte waren, die sie für eine Entscheidung benötigte.


@Soren:
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Rhord kam, während sich die Lage zwischen Brandon, der versuchte Korina vom Kampf abzuhalten und Korina, die sich von diesem Kampf nicht ahalten wollte, immer weiter anheizte immer näher. Die beiden hatten die komplette Aufmerksamkeit der sie umstehenden Söldner gewonnen und es war mittlerweile nur noch notwendig sich vorbei zu drängeln, anstatt sich vorbeizuschlagen.
Der Dämon hatte ein ganz schlechtes Gefühl bei der Sache. Korina schien zwar ihre Kraft mit diesem Kinnhaken bewiesen zu haben, doch war sie nun so nahe an Brandon dran, dass eine falsche Reaktion sehr, sehr böse enden könnte. "Hey, ich hab zwar damit nichts zu tun, aber hälst du das wirklich für eine gute Idee, Korina?", fragte Rhord und nachdem er einmal weiter vorne das entschlossene Gesicht des Rabenteufels sah, wendete sich der Dämon zu einem der Schattenwölfe neben sich. "Stehen Heiler in der Nähe bereit für etwas größere Umfälle?"

@Pseudo @Night Zap

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tobi« (23. März 2019, 14:27)


1 552

Samstag, 23. März 2019, 09:46

Korina machte es Brandon durch ihre anhaltende Provokation schwer, selbst nicht auch aggressiv zu werden. "Ach, was soll denn das? Erst keinen Respekt haben vor der Mutter aller Kater und dich dann vor den Konsequenzen drücken und ein paar Leute mitreinziehen, die nichts damit zu tun haben? Die großen Muckis sind wohl nur zum große Töne spucken, eh?" Mutter aller Kater. Brandon gluckste, verkniff sich aber das hysterische Lachen in seinem Kopf. Der Rabenteufel schien kein regelmäßiger Trinker zu sein. Hochmütig lies sie verlauten: "Ich bin jedenfalls nich hier, um mich auszutoben. Du hast mich genervt, da zerquetsch ich dich wie eine nervige Fliege." Oha. Daraufhin attackierte sie Brandon mit einen Ellenbogenstoß in den Bauch des Affenmenschens. Dieser hat allerdings durch die Körperspannung den Angriff sehr gut weggesteckt und dank der defensiven Haltung, konnte er schnell die Arme um Korina so legen, dass er sie in einen Schwitzkasten nahm. Brandon erinnerte sich von dieser Vitaya, dass Korina Körperkontakt hasste. Schwitzkasten bedeutete viel Körperkontakt. Entweder würde das sie dazu bewegen, es sich doch anders zu überlegen - oder sie noch aggressiver machen. "Hey, ich hab zwar damit nichts zu tun, aber hälst du das wirklich für eine gute Idee, Korina?", schaltete sich derweil Rhord ein und Brandon antwortete stattdessen - während er Korina, die natürlich zappelte, noch im Schwitzkasten hielt: "Rhord, Korina und du, ihr seid doch Freunde, nicht? Und Freunde hält man von Dummheiten ab! Ich muss sie irgendwie fixieren, damit sie sich abreagieren kann!" Ob da auch Restalkohol bei der schwarzhaarigen jungen Frau im Spiel war? Bekanntermaßen taten sich Frauen ja schwerer, Alkohol abzubauen.
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1 553

Samstag, 23. März 2019, 10:55

Irgendwie schaffte der übergroße Affe es, Korina zu ergreifen und in den Schwitzkasten zu nehmen, woraufhin sie wie wild zappelte und wütend und panisch schrie. "Abreagiern?! Ahh, lass mich los, lass mich los!" Rhord bemerkte sie gar nicht richtig. Das Affengesicht war einfach unverblümt, erst suchte er Streit und ließ sich dann nicht mal auf einen richtigen Kampf ein?
Unterdessen war Nina in der Geisterwelt sehr besorgt. Sie wollte Korina helfen, aber der Rabenteufel selbst war im Moment wohl nicht in der Lage, ihren Worten viel Beachtung zu schenken, und da die Dämonin sich heute morgen schon materialisiert hatte, fehlte ihr jetzt die Kraft, das nochmal zu tun und zu Brandon oder Rhord zu sprechen. Dann kam ihr eine Idee. "Iria? Iria! Bist du in der Nähe? Kannst du dich materialisiern und eingreifen?" Hoffentlich bekam die Fee irgendwas davon mit - sie kannte doch Brandon, da musste sie wissen, wie man ihn dazu bringen konnte, die Situation zu entschärfen, oder?
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1 554

Samstag, 23. März 2019, 11:54

Wie zu erwarten war, zappelte die junge Frau wild rum und schrie, aber diese Arten weiblicher Gegenwehr war er ... von anderen Dingen ... gewöhnt. "Abreagiern?! Ahh, lass mich los, lass mich los!" Doch keine Chance, das ließ Brandon nicht zu. "Ich lasse dich los, sobald wir Frieden geschlossen haben. Komm mal runter, Kleine!", rief Brandon Korina zu.
Iria beobachtete die Situation in der Geisterwelt. "Iria? Iria! Bist du in der Nähe? Kannst du dich materialisiern und eingreifen?", rief Nina der Fee zu. Diese reagierte allerdings ziemlich unerwartet: "Ich weiß nicht, wozu, Frau Nina. Was soll ich Brandon denn sagen? Frau Korina ist ja die, die Streit sucht und ich glaube, bei der würde ich auf taube Ohren stoßen, so wild wie sie gerade ist.", sie hielt kurz inne, ehe sie lächelnd erklärte: "Ich bin, offen gestanden sogar stolz auf Brandon, wie er mit dem Konflikt umgeht. Er versucht ja, zu deeskalieren ... halt auf seine Art. Aber er hat bislang nur defensives gehandelt. Ehrlichgesagt, würden seine normalen Konfliktlösestrategien sehr unschön enden."
Brandon hielt den Schwitzkasten aufrecht, auf eine Reaktion von Rhord wartend. Falls dieser ihm nicht helfen würde, würde er wohl versuchen, Korina auf die Schulter zu nehmen und zu irgendwem zu tragen, der sie vielleicht maßregeln würde.

@Night Zap:, @Tobi:

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Meine Träume wahr

1 555

Samstag, 23. März 2019, 12:43

Korina hörte nicht auf sich wehren zu wollen, während Brandon Schwierigkeiten damit hatte sie zu beruhigen. Auch Rhord, der von Brandon gebeten wurde etwas als einer von Korinas Freunden zu unternehmen, wusste nicht so recht, was jetzt die richtige Entscheidung wäre, um die Situation zu entschärfen. Alles was ihm blieb war zu versuchen zu improvisieren und zu hoffen, dass das genügen würde. Und zu überlegen, ob man den Rabenteufel und ihn als Freunde bezeichnen könnte, so wenig wie die beiden miteinander sprechen und so weiter. Aber das war jetzt Nebensache!

"Ich kann mir vorstellen, dass es ihr nicht gefallen wird und ich habe keine Ahnung, ob man das so machen sollte, aber wie wäre es mit festbinden an irgendwas festes, bis sie sich beruhigt hat?", schlug der Dämon vor und sofern Brandon zustimmte würde er mit einigen anderen herumstehenden Schattenwölfen die Seile dafür holen. Einer von ihnen schlug Brandon zudem vor ihr das Schwert kurz wegzunehmen, damit sie sich mit dessen Kraftschub nicht selbst befreien kann.

@Pseudo: @Night Zap:

1 556

Samstag, 23. März 2019, 16:52

Rhord kam mit einem sehr guten Vorschlag: "Ich kann mir vorstellen, dass es ihr nicht gefallen wird und ich habe keine Ahnung, ob man das so machen sollte, aber wie wäre es mit festbinden an irgendwas festes, bis sie sich beruhigt hat?" Brandon nickte angestrengt, denn Korina blieb immer noch am Zappeln. Daraufhin eilten Rhord und die anderen Schattenwölfe los, um ein Seil zu holen. Oh Mann, das wird mein Verhältnis zu den meisten Mitglieder der Schwingen nicht unbedingt verbessern ... Ein anderer Schattenwolf schlug Brandon zudem vor ihr das Schwert kurz wegzunehmen, damit sie sich mit dessen Kraftschub nicht selbst befreien kann. "Tue das und verwahre es gut.", er blickte den Söldner finster an. "Wenn nicht, reiße ich dir den Kopf ab!" Und das meinte der Affenmensch buchstäblich. Jetzt wartete Brandon mit Korina im Schwitzkasten auf die Seile. Noch immer wehrte sich die junge Frau. "Tut mir leid, aber was sein muss, muss sein. Wir hätten diese Probleme nicht mit dir, wenn du brav wie deine Schwester wärst!" Brandon was sagst du da? Du sprichst nicht mit ihr. Brandon schüttelte den Kopf. Wie konnte ihm denn das rausrutschen. Sobald Rhord mit dem Seil ankam, würde er sich schicken, ihre Arme und Beine zu fesseln. Vielleicht finden sie einen schönen Baum oder Pfahl an dem man sie binden konnte, bis sie wieder ruhig genug war.
Iria beobachtete die Situation. Jetzt verstand sie, warum Brandon Korina gegenüber so milde handelte und es ergab irgendwie Sinn.

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@Night Zap:, @Tobi:

Ich bin nur ein großer Träumer
Doch ich weiß es kommt der Tag
Und irgendwann werden dann
Meine Träume wahr

1 557

Samstag, 23. März 2019, 19:38

Schon fast zaghaft schloss der sonst so kühne Agent die Türe und nahm, nachdem Rouge ihn den entsprechenden anderen Sessel gegenüber anbot, auf diesen Platz und schilderte was genau er mit dem gerade genannten Kommentar auf sich hatte. "Leo ist ein schlauer Mann. Es war nur eine Frage der Zeit bis er es herausfand. Aber dass es so reagiert war selbst für Ihn untypisch." die Erklärung warum er jedoch wohl so agierte stimmte sie missmutig. Die Dämonenjägergilde Indignito, eine nicht unbekannte und weltweit agierende Versammlung wahnsinniger deren Methoden mehr als Zweifelhaft waren. "Diese Arlene möchte ich nur zu gerne mal Treffen und mich bei Ihr 'bedanken' murmelte Sie vor sich hin, bevor sie zum Punkt kam. "Und was genau ist nun deine Bitte?" dabei schenkte sie sich und Lauriam eine Tasse Tee ein, während sie am Tee nippte und der Erklärung zuhörte. In was für ein Schlamassel sich der junge Mann reingeritten hatte als er Dämoninnen aufnahm und diese nun beschützt vor einer nicht benannten Person und dadurch gewisse Gefahren an all die anderen in einer unbekannten Form, Art und Größe jederzeit auf sie lauern. Sie wusste nicht ob sie nun überrascht oder bestürzt sein soll. Sie hörte Ihm erst einmal nur zu, lies ihn erklären und offen legen was er offen legen wollte - initiativ - bevor sie die Wortgewalt erhielt und ihre Teetasse samt Teeteller abstellte. "Zwei Fragen. Was genau hat man mit "Siradda" vor? Und was passiert wenn Sie Ihr Ziel erreichen? - Also mit dir, den anderen und all denen, die beeinflusst werden können." Sie wollte wissen was genau dahintersteckt. Und Sie wollte wissen ob Lauriam bereit war ihr zu vertrauen wenn er wirklich die Hilfe von Söldnern haben möchte. Genau hier und jetzt war es ein Gespräch zwischen "Auftraggeber" und "Auftragnehmer" - und entsprechend neutral verhielt Sie sich, wäge aber ab ob der Auftraggeber als auch der Auftrag es überhaupt wert waren sich zu involvieren.

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1 558

Samstag, 23. März 2019, 20:41

Korinas Rufe verkamen zu unverständlichem Gebrüll, als man ihr dann auch noch ihr Schwert wegnahm. Sie trat und zappelte, und erst, als sie schon heißer wurde, konnte man in ihrem Lauten auch ein paar Worte entziffern. "Ärgerst mich... demütigst... AAAAHH!" schrie sie, während Tränen aus ihren Augen kamen. Sie mochte zwar den Streit begonnen hatte, weil sie sich fürchterlich über ein paar doofe Witze aufgeregt hatte, aber sie einfach so zu behandeln wie ein wildes Tier, das war zu viel.
Nina war währenddessen unbeeindruckt von Irias Lob für Brandon, der die Sache ja angeblich so gut in Angriff nahm. "Wenn er doch so groß und stark ist, hätt er ihre Schläge nicht einfach mit seinen Armen abblocken können, bis sie die Lust verliert? Das ist doch die beste Art, einen Hitzkopf abzukühlen. Außerdem geht's Korina nicht so gut, mit dem Kater und der Nachricht, dass dieser Enoch-Typ, vor dem sie doch Angst hat, überall sein könnte. Da ist sie eben reizbar."
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@Pseudo:

1 559

Samstag, 23. März 2019, 21:52

Die Fuchswandlerin kommentierte sowohl Leos untypisches Verhalten, sowie bei der darauffolgenden Erklärung über die Umstände. Ihren Wunsch diese Arlene mal kennenlernen zu dürfen würde Lauriam auch nur zu gerne nachkommen. Dann war es aber schon soweit und es ging ums geschätfliche.

Es war wohl nicht anders zu erwarten gewesen, dass Rouge nicht fragenlos zustimmen würde. Es waren erstmal nur zwei, doch diese griffen wichtige Schwerpunkte auf.
Der Zweck für Siraddas Entführung und was mit allen Parteien geschehen würde, wenn es dazu kommt.

"Das ist etwas schwierig für mich zu erklären, sind weder sie, ihre Schwester, noch ich uns wirklich darüber bewusst, warum genau sie sie brauchen. Womit wir uns sicher sind ist, dass es mit ihrer speziellen Fähigkeit zu tun hat.", fing Lauriam an zu erklären und gab der Fuchswandlerin eine Zusammenfassung darüber, was die Dämonin so kann. Das Entreißen der Seelen aus ihren Gefäßen, das Beeinflussen ihrer Erinnerungen und ihres Willens und der Möglichkeit sie in neue Gefäße einzusetzen und sie somit mit der Zugabe von Lebensenergie sie zu neuem Leben zu erwecken, wenn auch mit dem Manko, dass die so entstandenen Wesen konstant Lebensenergie benötigen, da ihre Gefäße keine mehr von selbst wie sie, Rouge, und er aufnehmen können.
"Was für Schandtaten man mit so einer Fähigkeit anstellbar wären, muss ich wohl nicht groß erläutern. Ich selbst habe diese Fähigkeit auch schon das eine oder andere Mal benutzt, wenn auch nur ein einziges Mal, wie dieses Monster. Siradda, als auch ihre Schwester, waren nämlich schonmal dort gewesen und war gezwungen zu machen, was von ihr verlangt wurde, wenn nicht ihre Schwester dran glauben sollte."
Nachdem der Spezialagent dies gesagt hatte, spürte er wie Frust, aber auch Wut, in ihm aufkamen. Es waren nicht seine eigenen Emotionen, es waren die von der Winddämonin. Er musste kurz innehalten, bis Aella sich wieder beruhigt hatte.

"Wir vermuten, dass dieser Typ durch sie und dem, was sie tun sollte, irgendwie seine eigenen Kräfte steigern kann. Wie genau, das vermag ich nicht zu beantworten, wobei dies offenbar auch durch andere Mittel verursacht werden kann. Trotzallem scheint Siradda deswegen für ihn ein ganz besonderes Interesse zu haben, denn er lässt offenbar keine Kosten oder Mühen scheuen, um sie nach ihrer erfolgreichen Flucht wieder einzufangen. Soviel zu deiner ersten Frage."
Bei der Beantwortung der anderen Frage, musste sich der Kampfmagier zuvor noch einmal sammeln, was Rouge auch nochmal die Möglichkeit geben sollte das eben gehörte innerlich zusammenzufassen.

"Was die Folgen anbelangt... Da ich in jedem Fall versuchen werde sie zurückzubekommen werde ich höchstwahrscheinlich eines grausamen Todes sterben. Es ist wahrscheinlich das irrationalste, was ich tun könnte. Also es dennoch zu versuchen. Ich könnte mich zwar auch dagegen entscheiden, was zwar zur Folge hätte, dass auch ihre Schwester, Aella, meine Seite verlassen würde, doch würde ich wahrscheinlich zum Großteil weiterleben können, wie ich es bisher tat. Die anderen, du meinst wahrscheinlich die anderen, mit denen ich reise, einschließlich deiner Tochter, könnte ich wohl lediglich bitten mir zu helfen. Ich wüsste nicht, wie ich sie zwingen könnte mitzukommen, wenn ich die Gefahr bedenke. Bekommen sie und ich aber nicht genug Hilfe zusammengetrommelt werden die Siegchancen nicht wirklich besser. Entscheiden sie sich gegen die Mithilfe müssten sie wohl erstmal unter jemand anderen bei der Hand ihre restliche Schuld abarbeiten. Was Siradda betrifft würde sie zurück in diese Hölle geworfen werden, wobei man sie sicherlich diesmal an jemand anderen über einen Dämonenpakt binden würde, womit sie Aella nicht mehr als Druckmittel benötigen würden. Was die anderen betrifft...", erläuterte Lauriam, ehe er sich etwas zurücklehnte. "Es wird Tote geben. Viele Tote. Ich kann nicht schätzen wie viele, aber die Leben, die beim Einsturz des Gefängnisses verloren gingen sind dagegen schonmal nichts.
Das Problem einzudämmen, ehe es die Chance hat wieder zu wachsen würde jedoch wie ich schätze die Zahl der Toten kleiner halten, als sie es im schlimmsten Fall wäre. Dem Fall, wo nichts getan wird ehe es zu spät ist.
"
Das ganze Reden hat Lauriam etwas erschöpft. Doch er ist der Meinung, dass dies reichen muss, um Rouge zu überzeugen. Einen Schritt weiter bei seinen Erklärungen würde er nur sehr ungerne gehen müssen.

@Soren:

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Brandon fand die Idee gut und Rhord holte sofort mit ein paar der Söldner ein Seil, um Korina festbinden zu können.
"Tut mir wirklich leid, Korina. Ich habe keine Ahnung, warum du so wütend geworden bist und ob das hier das richtige ist, aber mir fällt keine andere und bessere Möglichkeit ein."
Rhord machte sich mit anderen bereit den Rabenteufel festzubinden, sobald Brandon sie an eine geeignete Stelle brachte.

@Pseudo: @Night Zap:

1 560

Samstag, 23. März 2019, 22:47

Blanc wurde vorhin eiskalt abserviert für die Möglichkeit einer meinungsgeigenden Schlägerei, was er auch entsprechend hinnahm. Die Tatsache alleine dass Noire sie bereits Schwester nannte faszinierte Ihn immer noch und wenn Sie sich bereits so nahe standen dann würde die Vergangenheit Noire's Früher oder Später ans Tageslicht kommen wenn es nicht schon erfolgt ist. Die Prügelei der Masse war bereits im vollem Gange und Blanc war geneigt mitzumischen um zu sehen was er nach seiner langen Abwesenheit noch drauf hatte, wurde aber diese Laune nach und nach gedämpft als er sah wie genau der "Versuch" - er nannte es versuch da es keine wirkliche Schlägerei wurde - von Korina bei dem Halb-Schimpansen auslief und Rhord versuchte zu helfen zu deeskalieren. Wie auch ein paar seiner Kinder waren diese dann von der Schlägerei abgelenkt und wussten nicht so recht wie sie verfahren sollten, besonders nachdem einer die Schwertklinge in die Hand gedrückt bekommen hatte und schon fast ängstlich mit dem Schwert aus dem Bereich der Schlägerei verschwand. Was auch immer Korina genau gerade antrieb - das tat ihr nicht gut und sie wollte Stolz wiederherstellen den Sie gerade durch Brandon verloren hat - und das wohl nicht seine Absicht war. Bevor das Ganze in noch sehr unschöne Szenarien endete schritt der alte Wolf ein in dem er mit seinen Fingern unterstützend einen sehr lauten und deutlich hörbaren Pfiff von sich gab, gefolgt von zwei, drei Mal ordentlichem Klatschen in die Hände, wo alle Rabauken aufhörten und ihn anstarrten. "Genug fürs Erste meine Kinder! An die Arbeit! Wie wilde Bestien könnt Ihr euch verhalten wenn die Situation angemessen ist aber nicht wenn ein Familienmitglied um Hilfe bittet. Also Abmarsch!" mit eine freundlichen aber bestimmenden Autorität ungleich von Rouge, die mit Härte und Angst durchgreift, sprach Blanc ein Machtwort, was deutliche Wirkung zeigte. Nur Korina, Brandon und Rhord blieben übrig, während Korina noch wild um sich kämpfte und Brandon sein bestes gab nicht zu verletzten - er hätte sich schon längst wehren können mit Schlägen, tat es aber nicht, was Blanc gut fand. "Korina, sieh mich an!" dabei blieb er vor Ihr stehen und redete entsprechend bestimmend, Autorität aber beruhigend auf die aufgebrachte Tochter ein. Wenn er Ihre Aufmerksamkeit erlangt hat und sie sich ihrer Situation bewusst wird sollte sie von sich aus ruhiger werden, was Blanc nutzen möchte sofern weitere Hilfe benötigt wird.

@Night Zap: @Pseudo: @Tobi:

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Lauriam's Erklärung war lange und notwendig um einen groben Überblick über die Geschehnisse der bisherigen Situation zu bekommen. Den groben Ernst der Lage konnte man rein aus den Worten herauslesen da er wusste dass die Kräfte einer dieser Schwestern wohl beunruhigend starke Einflüsse nehmen können und - in falschen Händen angewandt - irrationalen Schaden anrichten kann. Es klang bereits wie ein Vorbote auf etwas sehr schlimmes was sich wie eine kleine Seuch ausbreiten könnte. Das war ein Inferno worauf er sich eingelassen hat. Und Rouge wollte Ihn ermahnen und loben. Loben dass er sich für etwas Gutes eingesetzt hat, ermahnen dass er dafür eine unglaubliche Dummheit begangen hat und ihn daran erinnern nicht selbst auf irgendwelche blöde Gedanken zu kommen. Doch verkniff Sie sich die unnötigen Kommentare, auf die sie weder Lust hatte noch angebracht wären, da Sie hier offizielle Gespräche führen. Die Folgen waren auch nicht besser, zumindest auf Kurze als auch auf lange Sicht, wenn gleich er auch ein gewisses "Druckmittel" verwendet. Unschöne Situation, egal wie Sie es dreht und wendet. Doch ihre Fragen waren noch nicht vorbei. Ein wenig mehr möchte Sie trotzdem wissen, auch wenn Sie dadurch wohl jetzt die bisher sehr vermiedene gezogene Linie von Lauriam wohl überschritt. Dazu hob Sie ihre Tasse wieder auf und hielt sie trinkbereit bereits auf Brusthöhe während sie schweigend nochmal alles sinken ließ was gerade gesagt wurde, als sie ihr Spiegelbild im Tee betrachtete. "Wie bist du eigentlich zu den beiden Dämonengeschwistern gekommen und warum? Was ist deine Geschichte zu den beiden. Außerdem... dabei nippte sie erneut an dem Tee um eine kleine Pause einzulegen, um die Wichtigkeit beider Fragen zu zeigen "Ist es möglich beide Geschwister zu sehen? Hier. Jetzt." bei der Frage jedoch blickte Sie ihm direkt in die Augen, ihr Blick war eine Mischung aus Leere, Fragen und Neugier aber auch Sorge.

@Tobi: